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Sensorpatches im Test auf ExpertenTesten.de
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Sensorpatch Test 2023 • Die 7 besten Sensorpatches im Vergleich

Autorin Julia Hofermayer
Julia Hofermayer

Ich bin Medizinstudentin, 28 Jahre jung.
Um mir mein Studium zu finanzieren teste ich Produkte im Gesundheitsbereich ich und arbeite nebenberuflich als Friseuse.
Da ich mich oft mit Pflegeprodukten für Haut und Haar auseinandersetze, sehe ich mich in den Bereichen Drogerie & Gesundheit gut aufgehoben.

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Sensorpatch Bestenliste  2023 - Die besten Sensorpatches im Test & Vergleich

Sensorpatch Test

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Was ist ein Sensorpatch und wie funktioniert es?

Was ist ein Sensorpatch Test und Vergleich?Ein Sensorpatch ist ein spezielles medizinisches Pflaster, das direkt auf der Haut getragen wird und einen Sensor enthält. Dieser ermöglicht die Übertragung bestimmter Körperdaten auf ein Endgerät, so z. B. auf das Smartphone. Notwendig ist ein Sensorpatch für Menschen, die über ihre Körperdaten Bescheid wissen möchten. Das gilt für Diabetiker, für die Messung von Glukose oder für Frauen, die ihren Zyklus genau kontrollieren möchten.

Ein Sensorpatch ist oval oder rundlich geformt und weist im Vergleich zu anderen Tapes den separaten Sensor in der Mitte auf. Es besteht aus hochwertigen und hautfreundlichen Materialien und einem Qualitätskleber, durch den möglich ist, dass Pflaster auch über mehrere Tage zu tragen, ohne dass es sich löst. Dazu ist es wasser- und schmutzresistent und für das Gewicht des Sensors geeignet. Das Patch hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass trotz des Tragens des Sensors ein aktives Bewegen möglich ist, aber auch das Duschen oder Baden. Für den Sensor besitzt ein Sensorpatch oftmals ein Lüftungsloch, so dass keine technischen Probleme und Störungen auftreten.

Das Sensorpatch ist flexibel, dehnbar, atmungsaktiv und zeigt einen hohen Tragekomfort. Es deckt den Sensor zuverlässig ab. Erhältlich ist es von bekannten Anbietern in mehreren Größen und Farben.
Es kann verschiedene Sensoren zur Glukose- oder Temperaturmessung und in Verbindung mit Insulin-Pumpen aufnehmen. Auf der Rückseite des Patchs befindet sich ein Schutzpapier, das für das Aufkleben auf der Haut dann abgerissen wird. Das Sensorpatch wird in der Regel am Oberkörper oder am Arm befestigt.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Sensorpatches

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Welche Arten des Sensorpatch gibt es?

Welche Arten von Sensorpatch gibt es in einem Testvergleich?Normalerweise dient ein Sensorpatch zur Befestigung von CGM-Sensoren. Einige Hersteller werben auch mit dem Patch als zuverlässiger Ovulationstest und nutzen dieses zur Temperaturmessung. Grundsätzlich eignen sich die stabilen Pflaster für alle Arten von Sensoren. Konzipiert wurden sie für Diabetiker.

Bei CGM-Sensoren handelt es sich um Sensoren, die kontinuierlich den Glukosewert messen. Der Glukosegehalt wird nicht wie die Blutzuckermessung über das Blut, sondern über die Gewebeflüssigkeit des Unterhautfettgewebes gemessen. Das erfolgt in automatischen Frequenzen und Zeitabständen und ist für Diabetiker wichtig. Dafür wird ein Sensor am Bauch oder Oberarm mit Hilfe eines Sensorpatch befestigt. Die ermittelten Daten werden über den Sensor dann an ein Empfangsgerät übermittelt, z. B. an eine dazugehörige App auf dem Smartphone oder Tablet.

Die Messung erfolgt in Echtzeit und gestattet, dass Diabetiker den aktuellen Glukosewert immer im Blick haben. Dazu besitzen CGM-Systeme eine Warnfunktion und geben Alarm bei einer Unterzuckerung. Vorteilhaft an diesen Sensoren ist, dass keine Blutmessung notwendig ist und die Daten nicht so stark schwanken. Gleichzeitig sind jederzeit Rückschlüsse auf die Diabetes-Therapie möglich, um die Lebensqualität zu verbessern.

Das Sensorpatch ist als Fix-Tape so konzipiert, dass der Sensor einwandfrei auf der Haut sitzt und hält. Es kann bis zu 14 Tagen getragen werden und besteht aus Baumwollmaterial oder Nylon.
Dabei erlaubt es den Empfang aller wichtigen Sendedaten.

Häufige Mängel und Schwachstellen – das sollte beim Kauf eines Sensorpatch beachtet werden:

Vorteile aus einem Sensorpatch TestvergleichEine größere Auswahl an Sensorpatch-Varianten bietet der Handel durch verschiedene bekannte Hersteller. Das praktische Pflaster benötigt spezielle Voraussetzungen, damit der Sensor sicher hält und nicht beschädigt wird. Gedacht ist das Sensorpatch dazu, damit die Beweglichkeit und Aktivität bei der notwendigen Messung durch den Sensor nicht zu stark eingeschränkt ist. Das bedeutet, es sollte auch möglich sein, ganz normal Sport zu treiben oder zu duschen.

Das Sensorpatch ist entweder hautfarbig oder in bunten Tönen erhältlich. Einige Hersteller bieten es auch transparent mit oder ohne Loch an. Die Haftbandage für den Sensor ist in der Regel oval geformt, wasserresistent und atmungsaktiv. Sie erlauben das Tragen über mehrere Tage, während auch der Wechsel leicht und unkompliziert ist. Die Voraussetzung dafür ist natürlich, dass das Sensorpatch hochwertig verarbeitet ist und gute Materialien und Klebemittel aufweist. Für den Kauf ist entscheidend, dass der Sensor leicht befestigt werden kann, auf der Haut hält und beim Annehmen des Pflasters keine Klebereste zurückbleiben.

Qualitätspflaster bieten ein hyperallergenes Material mit baumwollähnlichen Stoffen, wodurch eine hohe Elastizität gewährleistet ist. Das Sensorpatch sollte keine Hautreizungen auslösen und unbedenklich verwendet werden können. Die wichtigsten Kaufkriterien sind die Wasserfestigkeit, die Eignung für alle Sensoren und die einfache Anbringung.

Diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen sind wichtig und erleichtern die Kaufentscheidung. Der mit der Bewertung stattfindende Test in der Praxis ermöglicht genaue Angaben zur Qualität und Eignung der Produkte, verweist auch darauf, ob das Vertrauen in den Anbieter gerechtfertigt ist.

Das Sensorpatch vieler Hersteller erhält grundsätzlich viele positive Bewertungen, die einen hohen Tragekomfort, den festen Halt und die hautfreundlichen Materialien betreffen. Mit einbezogen werden die Verpackungsgröße, die Lieferbedingungen und vielseitige Nutzung in verschiedenen Körperbereichen.
Kritisch bedacht wird ein Sensorpatch, wenn das Pflaster zu dünn ist, sich der Klebstoff löst oder Reste am Sensor hinterlässt oder wenn das Tragen über mehrere Tage nicht möglich ist.

So werden Sensorpatch getestet:

Nach diesen Testkriterien werden Sensorpatches bei uns verglichenDas Sensorpatch gehört zu den medizinischen Tapes, das einen großen Nutzen für Diabetiker oder Menschen bietet, die Sensoren für diverse Messungen benötigen und auf der Haut tragen. Ein Test kann daher zeigen, welche Modelle sich für den Kauf empfehlen und welche den hohen Erwartungen nicht entsprechen. Im Vergleich geht es darum, die besten Pflaster für die Sensorbefestigung zu finden und auch Test- und Preissieger vorzustellen. Das Preis-Leistungsverhältnis sollte stimmig und die Qualität der Pflastermaterialien hoch sein. Im Test geht es darum, die Angebote miteinander zu vergleichen und in den Eigenschaften zu prüfen.

Wichtige Testkriterien sind die Materialien und Klebstoffe, die Größe und Form, die Wasserfestigkeit, Hautfreundlichkeit und der feste Halt auf der Haut. Ein selbstklebendes Sensorpatch sollte leicht befestigt und mehrere Tage für eine kontinuierliche Messung durch den Sensor getragen werden können.

Die Glukosemessung ist dabei eine der häufigsten. Aber auch andere Sensoren lassen sich mit einem Sensorpatch nutzen und mit einer Datenauswertung über eine App verbinden.

Kurzinformationen zu Herstellern von Sensorpatch

Das Sensorpatch wird von Herstellern unter verschiedenen Bezeichnungen angeboten, so als Sensor-Klebepflaster, Fix-Tape oder Sensor Tape. Dabei kann es in der Mitte ein Loch aufweisen oder eine klebefreie Stelle, um den Sensor problemlos zu integrieren. Die Modelle sind selbstklebend und in gängigen Formen und Größen erhältlich.

  • Truetape
  • femSence
  • Glucology
Das Sensorpatch von „Truetape“ ist eines der bekanntesten und zeigt eine hohe Qualität und lange Haltbarkeit. Es ist jederzeit wechselbar, für alle Sensoren geeignet, bietet den hohen Tragekomfort und sichert den Sensor bei allen Aktivitäten. „Truetape“ ist ein Anbieter verschiedener Pflaster, Crosstapes und Sensorpatch für die Therapie zu Hause und die sportliche Betätigung. Dabei erfolgt eine Zusammenarbeit häufig mit bekannten Sportlern.
Bei „femSense“ dient das Sensorpatch zur Temperaturmessung und wird als Ovulationstest vermarktet. Dabei lässt sich das Pflaster aufkleben und ermöglicht eine automatische Auswertung der Temperaturdaten. Die Ergebnisanzeige erfolgt über eine dazugehörige App. Dadurch ist es möglich, zu sehen, wann die Zeit für eine Schwangerschaft am günstigsten ist.
Von „Glucology“ gibt es hautneutrale Sensorpatch, die ein aktiven Lebensstil unterstützen. Sie bestehen aus Nylon und Spandex, sind sehr flexibel und atmungsaktiv. „Glucology“ bietet eine Reihe verschiedener Pflaster an, darunter auch die Variante „Freestyle“ mit Loch in der Mitte. Die Modelle schützen und halten den Sensor, sind hyperallergen und in mehreren Farben erhältlich.

Wissenswertes & Ratgeber

Alles wissenswerte aus einem Sensorpatch TestMit einem Sensor und einem Sensorpatch ist eine vollständige Messung des glykämischen Profils möglich. Die optimale Anbringungsstelle sind der Oberarm und der Bauch. Am Oberarm sollte das Sensorpatch auf der Armrückseite aufgeklebt werden, da diese bei vielen Aktivitäten glatt und straff bleibt und gleichzeitig auch weniger Haare aufweist.

Diabetes und die Möglichkeiten der Messung

Diabetiker müssen ihre Glukosewerte ständig kennen, um zu sehen, wann eine Unterzuckerung der Fall ist. Diese kann gefährlich werden, wobei zum einen die Blutzuckermessung und die Glukosemessung zur Auswahl stehen. Die Blutzuckermessung über die Blutabnahme erlaubt lediglich punktuelle Messwerte und unterliegt auch Schwankungen. Die Glukosemessung über CGM-Systeme und Sensoren ermöglicht die Messung über 24 Stunden mit einem vollständigen Glukoseverlauf. Eine Anwendung ist für Menschen mit Typ-1-Diabetes möglich, aber auch für Typ-2-Diabetes-Patienten. Der Sensor ist eine Ergänzung zur Insulintherapie.

Das Sensorpatch richtig befestigen – so funktioniert es:

Das Sensorpatch wird wie ein Pflaster auf die Haut aufgelebt, wofür die Folie im hinteren Bereich abgezogen wird. Wichtig ist, dass die Haut trocken und fettfrei ist und am besten keine Haare aufweist. Auch sollte das Sensorpatch etwa eine Stunde vor der Aktivität befestigt werden, so vor dem Sport oder Wasserkontakt.

Beim Aufkleben des Sensorpatch sollte die Klebefläche nicht berührt und das Pflaster mit den Händen glatt gestrichen werden. Es sollte genau auf dem Sensor mittig liegen und leicht dagegen drücken.
In der Regel weist das Patch mehrere Abziehstellen für das Schutzpapier auf.

Nicht geeignet ist das Patch für verletzte, sonnenverbrannte oder gereizte Haut. Auch Hautausschläge und Allergien gehören dazu. Beim Lösen des Sensorpatch ist eine ruckartige Bewegung nicht empfehlenswert. Es gilt, das Pflaster langsam und in Richtung des Haarwuchses zu entfernen.

FAQ – die wichtigsten Fragen und Antworten zum Sensorpatch:

Aus welchen Materialien besteht das Sensorpatch?

Aus welchen Materialien besteht das Sensorpatch im Test?In der Regel ist das Sensorpatch sehr stabil, hautschonend, wasserdicht und atmungsaktiv. Das ist im Test durch Baumwollstoff oder Nylon möglich. Einige Pflaster bestehen auch aus einer Mischung verschiedener Materialien, können dabei farbig, hautangepasst oder transparent sein.

Welche App ist für die Messung mit dem Sensor notwendig?

Hersteller von CGM-Sensoren oder Ovulationstests bieten zu ihren Systemen und Geräten eine dazugehörige App, die ganz normal über den App-Store oder Play-Store heruntergeladen werden kann und dann per Registrierung die Daten erfasst. In der App lassen sich die Ergebnisse jederzeit ablesen, während der Sensor mit dem Sensorpatch auf der Haut getragen wird.

Wie unterscheiden sich die Blutzucker- und Glukosemessung?

Bei der Glukosemessung über den Sensor, der mit dem Sensorpatch befestigt wird, lässt sich die Gewebeflüssigkeit im Unterhautfettgewebe messen und in genauen Werten ermitteln. Das gestattet den Überblick über den gesamten Glukoseverlauf, während die Blutzuckermessung nur eine Momentaufnahme bietet.

Welche Sensoren für die Messung gibt es?

Wie funktioniert ein Sensorpatch im Test und Vergleich?Es gibt die bekannten CGM-Sensoren, die mit dem Sensorpatch befestigt werden und die Daten der Messungen an ein anderes Endgerät übermitteln, und die FGM-Sensoren, die keine Daten weiterleiten, sondern erfordern, dass mit dem Smartphone oder einem vergleichbaren Auslesegerät über den Sensor gescannt wird. Beide lassen sich mit dem Sensorpatch auf der Haut befestigen.

Wie lässt sich die Haftung des Sensorpatch verbessern?

Bevorzugt sollte das Pflaster für den Sensor auf trockener, möglichst haarloser und gereinigter Haut aufgeklebt werden. Das erfordert eine Vorbereitung, um feuchte oder ölige Haut zu beseitigen. Rückstände von Lotionen, Cremes, Seife oder Shampoo verringern die gute Haftung. Die Körperstelle sollte daher gesäubert und getrocknet werden. Das ist auch mit etwas Alkohol möglich. Wenn das Sensorpatch lange und stabil halten soll, ist ein zusätzliches Fixierband oder medizinisches Tape sinnvoll. In der Regel halten die Pflaster jedoch bei allen Aktivitäten den Sensor an der Stelle, wo er die Messung ermöglicht.

Wie bringe ich einen Sensor mit dem Sensorpatch an?

Der Sensor besitzt in der Regel eine Kappe am Sensor-Applikator, die für die Nutzung entfernt werden muss. Darunter befindet sich eine dunklere Markierung, die auf die Haut gerichtet und dort festgedrückt wird.
Mit einem Sensorpflaster wird der Sensor dann fixiert und stabilisiert. Er sollte genau in der Mitte des Patchs sitzen.

Kann ich mit einem Sensorpatch duschen oder baden?

Nach diesen wichtigen Eigenschaften wird in einem Sensorpatch Test geprüftDie hochwertige Verarbeitung und die wasserfesten Materialien erlauben das Tragen des Sensorpatch unter der Dusche oder beim Baden. Wichtig ist, dass der Bereich um das Pflaster vorsichtig gereinigt und abgetrocknet wird. Beachtet werden müssen auch die Voraussetzungen des Sensors. Dieser sollte nicht tiefer als einen Meter unter Wasser gehalten werden oder mehr als 30 Minuten mit Wasser in Kontakt sein.

Was sollte ich beim Tragen des Sensorpflasters beachten?

Damit der Halt gewährleistet ist, sollte vermieden werden, den Sensor ständig zu berühren oder dagegen zu drücken. Ist das Sensorpatch befestigt, muss es nicht mehr angefasst werden. Auch beim Kratzen der Haut sollte darauf geachtet werden, dass sich das Pflaster nicht verschiebt oder löst. Sinnvoll ist es, weitere Kleidung zu tragen, die nicht direkt am Körper anliegt. Gerade zu enge Ärmel sorgen oftmals dafür, dass der Sensor abreißt.

Was bewirkt ein Loch in der Mitte des Pflasters?

Das Sensorpatch gibt es in geschlossener runder oder ovaler Form und mit einem Loch in der Mitte. Ist dieses vorhanden, darf es nicht abgedeckt werden, so dass der Sensor freiliegt und störungsfrei funktioniert.

Was soll ich tun, wenn Hautirritationen und Rötungen auftreten?

Ein Sensorpatch ist normalerweise hyperallergen und hautfreundlich. Treten dennoch Irritationen oder Allergien auf, sollte das Pflaster entfernt oder an einer anderen Körperstelle angebracht werden.
Es empfiehlt sich, bei allergischen Reaktionen auf andere Herstellermodelle zurückzugreifen.

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