Kinesiotape Test - für die Regeneration von verletzten Muskeln - Vergleich der besten Kinesiotapes 2023
Bei Laufveranstaltungen, im Fitnessstudio und selbst im Alltag auf der Straße – die Tapes in den auffallenden Farben Blau, Rot und Rosa sind überall zu sehen. Dabei handelt es sich um sogenannte Kinesiotapes, die bei Verletzungen die Muskulatur und Faszien bei ihrer Regeneration unterstützen.
Kinesiotape Bestenliste 2023 - Die besten Kinesiotapes im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Kinesiotape?
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Kinesiotapes
Wie funktioniert ein Kinesiotape?
Das Kinesiotape wird über dem betroffenen Muskel oder Gelenk angebracht. Durch den Klebeeffekt haftet es ständig auf der Haut, auch und vor allem, wenn die Muskeln in Bewegung sind. Da die Haut fixiert wurde, verschiebt sie sich und drückt auf die Unterhaut. Dieser Prozess regt die darunter liegenden Teile und Lymphe an und soll dabei helfen, den Heilungsprozess zu beschleunigen. Vor allem bei Schwellungen und entzündungsbedingten Problemen kann das Kinesiotape seine volle Wirkung zeigen. Die Wirkungen auf den Organismus sind dabei sehr vielfältig.
Wie bereits angesprochen wird das lympathische System durch die Bewegung aktiviert. Gleichzeitig wird auch die Zirkulation angeregt, die Nerventätigkeit aktiviert und das Gelenk bei ihrer Funktion unterstützt. Es geht sogar soweit, dass innere Organe Reflexe erhalten. Mit der Erfindung des Kinesiotapes wurde ein ganz neuer Weg bei Verletzungen eingeschlagen. Während die Schulmedizin oft eine absolute Ruhigstellung empfiehlt, in der sich das betroffene Gelenk, Muskel etc. erholen kann, tritt die Kinesiologie – die Lehre von der Bewegung -, an der sich die Wirkungsweise des Kinesiotapes orientiert, für eine Heilung über Bewegung ein. Daher ist es äußerst wichtig, dass der Betroffene während des Tragens des Kinesiotapes sich auch ausreichend bewegt. In starrem Zustand kann das Tape nämlich nur wenig bewirken.
Vorteile & Anwendungsbereiche des Kinesiotape
In den letzten Jahren haben die Kinesiotapes vermehrt Einzug in verschiedenste Bereiche erhalten. Besonders beliebt ist die Methode heute bei Sportlern. Selbst bekannte Spitzensportler schwören auf das Taping um bestimmte Beschwerden zu bekämpfen.
Kinesiotapes kommen so zum Beispiel bei Zerrungen, Verstauchungen, Prellungen und Muskelfaserrissen zum Einsatz. Körperteile, an denen sie am häufigsten eingesetzt werden, sind Rücken, Schultergelenke, Knie und Sprunggelenke. Neben den naheliegenden Bereichen wie der Orthopädie nützen auch viele weitere Disziplinen der Medizin die Tapes. Darunter die Gynäkologie, Pädiatrie und Neurologie.
Die Tapes können aber nicht nur bei akuten Schmerzen und bereits auftretenden Schwellungen verwendet werden. Sobald nach einer starken sportlichen Belastung erste Müdigkeitserscheinungen zu spüren sind, können sie zur Prophylaxe eingesetzt werden.
Aufpassen sollte man jedoch bei offenen Verletzungen. Hier sollte ein Kinesiotape auf keinen Fall angebracht werden. Die Wunden würden hier nur noch viel weiter aufreißen. Erst muss die Wunde gut verheilen und erst dann kann diese Technik angewendet werden.
Welche Arten von Kinesiotapes gibt es?
Am deutschen Markt haben sich in den letzten Jahren die Hersteller von Kinesiotapes vervielfacht. Es ist daher schwer einen Überblick über die besten und qualitativ verlässlichsten Tapes zu behalten. Unabhängige Tests wie der Kinesiotape Test [test] helfen, um eine qualifizierte und fundierte Entscheidung bei einem Kauf zu treffen.
Eine der Unterscheidung bezieht sich auf das verarbeitete Material. Hier gibt es vor allem Baumwolle und synthetische Materialien, die zum Einsatz kommen. Baumwolle hat zum Vorteil, dass sie beim Tragen als viel weicher und angenehmer empfunden werden. Daher ist die Baumwolle auch für alle jene, die sehr sensible Haut haben, viel besser geeignet. Mitunter vergisst man, dass man gerade ein Tape am Körper trägt. Die Synthetik als Material liegt zwar spürbarer am Körper, bringt dafür aber mehr Stabilität. Vor allem bei längerem Einsatz im Sport daher die bessere Alternative. Da bei der Herstellung aber oft auf Inhaltsstoffe wie Latex oder Zinc verzichtet wird – sie sorgen für das weiche Gefühl am Körper -, kann es zu den oben angesprochenen Hauptproblemen kommen.
In welcher Farbe das Kinesiotape gekauft wird, kann mitunter eine wichtige Rolle spielen. Der japanische Erfinder hatte ursprünglich drei Farben für seine Tapes vorgesehen: Rot, Blau und Beige. Hier kommt nun die Farblehre ins Spiel, da jede dieser Farben eine spezielle Wirkung hat. Rot nimmt mehr Licht auf und soll daher auch mehr Wärme an die darunter liegende Haut weitergeben. Bei Blau ist genau das Gegenteil der Fall: statt mehr Licht zu absorbieren wird dieses reflektiert. Das führt zu einer sinkenden Temperatur. Beige gilt als neutrale Farbe und fällt daher auf der Haut am wenigsten auf. Diese Angaben wurden aber nur bedingt von den weltweiten Herstellern übernommen und es kursieren viele Farbtheorien. Oft ist zu lesen, dass Blau vor allem bei der Linderung gegen Schmerzen hilft. Rot hingegen soll durch die Wärme den Stoffwechsel anregen und mehr Energie erzeugen. Daneben gibt es noch unzählige weitere farbliche Tapes: Gelb, Beige, Rosa etc.
Mittlerweile sind auch vorgeschnittene Tapes erhältlich. Statt sich eine ganze Rolle zu kaufen und selbst die passenden Teile zurechtschneiden zu müssen, ist das eine bequeme Variante. Meist kommen diese „Pre-Cut-Tapes“ auch mit Anleitungen für welche Taping-Varianten sie verwendet werden können. Es ist nämlich nicht nur möglich einen einzigen Tape-Streifen anzubringen, sondern es können auch verschiedene Formationen getapt werden. Das richtet sich nach dem jeweiligen Körperteil. Unter den beliebtesten sind Y- und I-Formen und sternförmige Varianten. Die vorgeschnittenen Tapes sind im Vergleich zu den Rollen allerdings etwas teurer.
Nach diesen Kriterien werden Kinesiotapes getestet
Preis-Leistungs-Verhältnis
Vor allem bei dauerhafter Anwendung machen sich die Kosten für Tapes bemerkbar. Hier ist es wichtig ein effizientes und gut haftendes Produkt zu einem vernünftigen Preis zu kaufen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist daher bei einem Kinesiotape Test eines der wichtigsten Kriterien.
Haltbarkeit
Wie lange kein ein Tape bei normaler Belastung – also ohne nass zu werden – getragen werden? Ausschlaggebend ist hier vor allem der Klebstoff. Viele Billig-Tapes sind von schlechter Qualität und halten daher nur ein oder zwei Tage. Hochwertige Produkte sollten sich jedoch selbst nach einer fünftägigen Tragedauer nicht von selbst lösen und natürlich jeglichen Sportarten – auch bei Berührung mit Wasser wie beim Schwimmen – standhalten.
Tragekomfort
Das Tape liegt eng am Körper an und ist somit für eine längere Zeit Teil dessen. Wer es nicht gewohnt ist, die Tapes zu benutzen, wird sie zu Beginn natürlich spüren. Nach der Eingewöhnungsphase sollten sie aber kaum mehr wahrgenommen werden. Egal in welcher Form sie aufgetragen werden – sternförmig oder wie ein Y – der Tragekomfort sollte auf jeden Fall stimmen.
Verträglichkeit
Selbst bei sensiblen Hauttypen sollte keine Rötung oder Hautirritation entstehen. Einerseits ist es dafür entscheidend, dass das Material sanft auf der Haut liegt, andererseits hat dies auch mit dem verarbeiteten Material zu tun.
Länge
Bei der Frage, was man für sein Geld bekommt, ist natürlich vor allem auch die Menge ausschlaggebend. Da die meisten Tapes sich nur wenig in der Breite der Bänder unterscheiden, ist es vor allem die Länge der Rolle, die zählt. Es macht daher auf jeden Fall Sinn, die verschiedenen Maßangaben der Hersteller zu vergleichen.
Anzahl der zur Verfügung stehenden Farben
Farben haben je nach Hersteller unterschiedliche Bedeutungen. So können beispielsweise Tapes für verschiedene Körperpartien unterschieden werden. Viele Anwender bevorzugen jedoch auch aus ästhetischen Gründen, eine ihnen sympathische Farbe zu kaufen. Vor allem im Sommer und bei Körperpartien, die jederzeit sichtbar sind, wird die Farbauswahl dann ein Teil des Modestatements.
Inhaltsstoffe
Tapes werden direkt auf der Haut getragen und können schnell zu Hautirritationen führen. Mitunter wird ein und dasselbe Tape bis zu zehn Tage nicht abgenommen. Umso wichtiger ist es daher, dass nur qualitativ hochwertige Inhaltsstoffe verwendet werden. Sowohl das Textil selbst, als auch der Klebstoff, sollten frei von jeglichen chemischen Inhaltsstoffen sein. Diese Standards sollten nicht nur beim Kinesiotapes Vergleichssieger umgesetzt werden, sondern generell die Norm sein.
Worauf muss ich beim Kauf eines Kinesiotapes achten?
Der Markt wurde in den letzten Jahren und mit steigender Bekanntheit des Kinesiotapes förmlich von Billiganbietern überflutet. Viele Low Cost Tapes scheinen in der Aufmachung den teureren Qualitäts-Tapes in nichts nachzustehen. Erst nach dem Kauf bei der ersten Anwendung und bei den regelmäßigen Kinesiotape Tests zeigt sich, ob sie wirklich das halten, was sie versprechen.
Kurzinformation zu den führenden Herstellern am Markt
- PhysioTape
- K-Active
- Kintex
- Nasara
- KT Tape
- CureTape
- BB Tape
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Kinesiotape am besten?
Sowohl offline als auch online können die Produkte erstanden werden. Im Fachhandel gibt es einige ausgewählte Geschäfte, die neben Sportequipment auch die Kinesiotapes vertreiben. Zusätzlich führen auch einige Apotheken diese bereits im Sortiment. Der Vorteil vom Kauf in einem Geschäft ist es, dass gleichzeitig eine Beratung inbegriffen ist. Zum Glück gibt es heute aber auch schon im Internet viele zuverlässige Seiten, die bei der Recherche zu den Tapes helfen. Eine kurze Suche über Google wird es zeigen: zahlreiche Websiten bieten Informationen, angefangen von der Wirkung der Tapes bis hin zu den verschiedenen Anwendungsbereichen.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte des Kinesiotapes
Erfunden wurden die Kinesiotapes von einem japanischen Chiropraktiker. Dr. Kenzo Kase arbeitete vermehrt mit Sportlern und stieß hier bei seinen chiropraktischen Behandlungen oft an seine Grenzen. Die Therapien hatten nicht die gewünschte Wirkung bzw. die Heilungsprozesse dauerten oft sehr lange. Er wollte sich damit aber nicht abfinden und fing an alternative Behandlungen zu suchen. Einer seiner Ansatzpunkte war dabei ein Tape, das er bei Rheuma-Patienten einsetzte.
Allerdings war das Tape aus einem Material, das so gut wie nicht nachgab. Es kam damit zu einer starken Kompression. Statt also schnell und effizient zu helfen, brachte es den Patienten neue Schmerzen. Dr. Kenzo Kase experimentierte daraufhin mit den verschiedensten Materialien. Seine Idee war es, eine Struktur zu finden, die die Haut, Muskeln und Faszien bei ihrem Heilungsprozess unterstützen sollte. Herkömmliche Materialien halfen bloß als Schutz der Verletzung bzw. zur Stabilisierung des Gewebes, trugen selbst aber nicht zur Heilung bei. Er vertrat eine wesentliche sanftere Methode der Heilung und bewegte sich somit immer mehr von der chiropraktischen Arbeitsweise weg hin zur Osteopathie. Erst durch einen Zufall wurde der Japaner auf ein weiteres Material aufmerksam. Dieses war flexibler als alles, was er zuvor ausprobiert hatte. Es folgten viele klinische Versuche, um die tatsächliche Wirkung des neuen Tapes herauszufinden. Nach unzähligen Kinesiotapes Tests und Studien entstand schließlich das Kinesiotape und die dazugehörige Technik des Tapes. Damit war es aber nicht getan. Seitdem wird ständig weitergeforscht, um die Methode weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck gründete er in den 80er Jahren die Kinesio Tapping Association mit Sitz in Japan.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Kinesiotapes
Obwohl viele Anwender bereits auf eine Selbstdiagnose und Anwendung der Tapes ohne fachliche Unterstützung schwören, sollten hier auch die Risiken bedacht werden. Erstens können falsch angewandte Kinesiotapes ihre Wirkung total verfehlen und das Geld wurde umsonst investiert.
Kinesiotape in vier Schritten richtig befestigen
Zunächst sollte in Schritt eins das betreffende Körperteil bzw. die Partie, wo später das Tape befestigt werden sollte, rasiert werden. Damit geht man auf Nummer sicher, dass das Tape direkt an der Haut anliegt und richtig klebt. Das kann später unter anderem die Wirksamkeit der Methode beeinflussen. Beim Entfernen des Tapes ist es außerdem viel angenehmer, da keine Härchen an der Klebefläche haften bleiben.
Als nächstes sollte in Schritt zwei die zuvor rasierte Körperstelle auch ordentlich gereinigt werden. Es sollte aber nur eine herkömmliche Seife oder ein Duschgel ohne jegliche Zusatzstoffe benutzt werden. Auf keinen Fall sollten parfümierte Cremen oder Öle verwendet werden. Dafür gibt es mehrere Gründe: Erstens wird sich das Tape dadurch viel schneller von der Haut lösen. Zweitens kann es dadurch zu ungewollten Reaktionen der Haut kommen. Drittens entsteht dadurch bei dem Reibeffekt weniger Wärme.
Bevor das Tape angebracht wird, sollten die Ecken des Tapes in Schritt drei abgerundet werden. Das verhindert nämlich, dass es sich an diesen Stellen als erstes ablöst. Dafür eignet sich eine spezielle Tape-Schere sehr gut.
In Schritt vier ist es wichtig, das Tape gut anzukleben. Am besten in Richtung des Haarwuchses abziehen. Zur Unterstützung sollte nach dem Anbringen mit der Handfläche mehrmals darübergestrichen werden. Damit geht man auf Nummer sicher, dass es richtig haftet. Außerdem hilft die Körperwärme um die Klebefähigkeit zu verbessern. Spannt das Tape gleich zu Beginn, sollte es nochmals entfernt und neu positioniert werden.
10 Tipps zur Pflege von Kinesiotapes
Damit das Tape relativ lange hält, sollten einige Tipps beachtet werden:
Tipp 1:
Tipp 2:
Beim Ankleiden sollte darauf geachtet werden, es nicht unabsichtlich zu lösen. Auf besonders enge Kleidung sollte verzichtet werden.
Tipp 3:
Es kann natürlich beim Duschen oder Schwimmen auch schnell einmal nass werden. Dafür muss es aber nicht abgenommen werden. Nach der Tätigkeit kann es dann nämlich mit einem Fön getrocknet werden. Allerdings sollte unbedingt eine niedrige Wärmestufe verwendet werden, damit das Tape nicht überhitzt.
Tipp 4:
Das Ablösen ist am einfachsten im nassen Zustand. Da gibt es den wenigsten Widerstand und schmerzt daher weniger.
Tipp 5:
Wenn das Ablösen besonders schwierig ist, kann ein Tropfen Öl helfen. Damit wird die Klebewirkung des Tapes etwas gelockert.
Tipp 6:
Tipp 7:
Das Tape selbst anbringen oder es lieber einen Experten machen lassen? Dazu gibt es verschiedenste Meinungen. Fest steht jedoch: Das Tape muss am richtigen Platz und in der richtigen Richtung angebracht werden, um eine Wirkung zu zeigen. Wer also über kein anatomisches Wissen besitzt, sollte es lieber nicht selbst machen.
Tipp 8:
Das Tape sollt vor dem Aufkleben nicht gedehnt werden. Das Material ist ohnehin extrem flexibel und soll daher in seiner Ursprungsform auf die Haut kommen.
Tipp 9:
Bei richtiger Befestigung sollten die ersten Effekte bereits nach wenigen Minuten spürbar sein. Ist dies nicht der Fall stimmt etwas mit der Position bzw. der Anbringung nicht. In diesem Fall sollte ein Experte um Rat gefragt werden.
Tipp 10:
Die durchschnittlich empfohlene Tragedauer eines Tapes liegt zwischen sieben und zehn Tagen. Das kann jedoch nach Körperteil sehr stark variieren. Vor allem bei Gelenken, die sehr oft bewegt werden, wird die Haltbarkeit des Tapes geringer sein.
Nützliches Zubehör
Beschichtete Spezial-Tape-Schere: Herkömmliche Scheren stoßen bei den Tapes meist an ihre Grenzen. Im Gegensatz zu Papier sind die Tapes nämlich mit einer speziellen Klebeschicht versehen. Der Klebestoff sorgt dafür, dass gewöhnliche Scheren das Material kaum schneiden können.
Spezieller Spray zum Schutz vor Hautirritationen: Natürlich sollte es nicht zu Hautirritationen kommen. Ist man allerdings anfänglich dafür und hat eine sensible Haut, kann ein Schutzspray helfen. Dieser sollte vor dem Anbringen des Tapes aufgetragen werden. Nach einer kurzen Einwirkzeit kann dann das Kinesiotape wie gewohnt angebracht werden. Der Schutzspray empfiehlt sich vor allem bei jenen Tapes, die aus einem etwas festeren Material bestehen.
Literatur rund ums Tapen: Es existieren viele Fachbücher und Ratgeber, die beim Einsatz der Kinesiotapes helfen können. Beliebte Themen sind die Unterschiede der farblichen Tapes und verschiedene Anwendungsbeispiele bei expliziten Körperteilen (Schulter, Knie etc.). Hier muss natürlich jeweils der richtige Punkt oberhalb von Muskeln, Gelenken etc. gefunden werden. Vor allem für all jene, die keine fachlichen Experten zu Rate ziehen, definitiv empfehlenswert. Interessant könnte auch die Geschichte des Kinesiotapes rund um den Erfinder Dr. Kenzo Kase sein.
Eindrücke aus unserem Kinesiotapes - Test
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – in der Physiotherapie schon lange verwendet, von TRUETAPE® optimiert für die einfache Anwendung zu Hause!
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – Crosstapes sind Pflaster in einer speziellen Gitterform die direkt auf Triggerpunkte/Schmerzpunkte auf der Haut geklebt werden z.B. an Muskeln, Sehnen oder Bändern
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – die Crosstape Anwendungsgebiete: auf Schmerzpunkten/Triggerpunkten und bei Verspannungen; auf frischen Narben zur Unterstützung einer verbesserten Narbenheilung
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – frei von Medikamenten: Keine Wirkstoffe, keine Nebenwirkungen. Vom Körper durch ihre mechanischen Eigenschaften wahrgenommen
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – alle Crosstapes können universell am gesamten Körper vewendet werden
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – für die Verwendung auf Narben ist wichtig, dass die Wunde sauber und bereits geschlossen ist
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – Größe M: Optimal für die Anwendung an größeren Muskelgruppen und mittelgroßen Gelenken z.B. an den Armen, dem Nacken, dem Handgelenk oder Ellenbogen
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – Größe L: Für die Anwendung an sehr großen Muskelgruppen oder großen Gelenken z.B. am Rücken, Oberschenkel, Knie oder dem Sprunggelenk
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – klebe deine TRUETAPE Gittertapes direkt auf muskuläre Schmerzpunkte und Verspannungsknoten
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – in wenigen Minuten angewendet, genau wo du es brauchst
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – löse das Crosstape vorsichtig vom Papier ohne dabei viel Tape zu berühren
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – das Tape immer auf gedehnte Haut oder bei gebeugtem Gelenk aufkleben. Dies sorgt für den besten Tragekomfort und die längste Haltbarkeit
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – Größe S: Perfekt für die Anwendung bei Kindern oder am Kopf, Hals, Händen und Füßen bei Erwachsenen
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – hautfreundlich und wasserfest: Hypoallergener Acrylkleber, latexfrei, nickelfrei und ein wasserabweisendes Kunstfasermaterial
Truetape Crosstapes Pflaster im Test – die Selbstanwendung der TRUETAPE® Crosstapes ist sehr einfach
Sensorpatch Tapeverband von Truetape im Praxistest
Truetape Sensorpatch Tapeverband im Test
Alternativen zum Kinesiotape
Die Kinesiotapes sind nicht die einzigen Tapes, die es am Markt gibt. Neben den starren und wenig flexiblen Tapes, die zur Stabilisierung bei Verletzungen und zur Kompression verwendet werden, gibt es noch die Anwendung im Training.
Weiterführende Links und Quellen zum Thema
Anleitung – Tape dich selbst
Kinesiotape bei Schwangerschaft
Kinesiotapes – Klebänder mit Wirkstoff