Mineralwasser Test - für einen Sommerglow der Extraklasse - Vergleich der besten Mineralwasser 2023
Zum Leben und Überleben benötigt der Mensch Wasser. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass wir uns dynamisch oder schlapp fühlen, je nachdem wie unser Wasserhaushalt im Lot ist. Deshalb sollte der Mensch täglich mindestens 1,5 Liter an Säften, Tee oder Wasser trinken.
Mineralwasser Bestenliste 2023 - Die besten Mineralwasser im Test & Vergleich
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Ein kostbares Gut: Mineralwasser
Wichtig zu wissen ist, das wir trinken sollten, bevor wir Durst verspüren. Verliert der Mensch ein Prozent seines Körpergewichtes an Wasser, bekommt er Durst. Das ist in der Regel aber zu spät. Denn Durst signalisiert unseren Körper, dass er dringend Wasser braucht. Bei zunehmenden Verlust von Flüssigkeit kommt es beim Menschen zu mentalen und körperlichen Schwächezuständen. Für Menschen, die Sport treiben, trifft dies noch mehr zu, da Sportler neben dem vermehrten Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen, auch Elektrolyte, und Nährsalze verlieren. Deshalb sind Mineralwasser hervorragende Durstlöscher. Denn alle Mineralwässer in Deutschland entstammen natürlichen Quellen. Und nur Mineralwasser besitzt deshalb eine amtliche Anerkennung. Außerdem enthalten alle Mineralwässer bestimmte Mengen an Mineralien. Deshalb auch der Name Mineralwasser.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Mineralwasser
Was bestimmt unseren täglichen Bedarf an Flüssigkeit?
Zuerst einmal das Alter eines Menschen, junge Menschen benötigen mehr Flüssigkeit, wie alte Menschen. Einfach da sie aktiver sind, dadurch mehr schwitzen.
Sportler und aktive Jugendliche benötigen viel mehr Mineralien, wie andere Menschen, deshalb trinken gerade sie gern Mineralwasser. Bekannt für einnen Mangel an Mineralien sind Krämpfe der Muskeln. Sie zeigen auf, dass der betroffene Menschen zu wenig Magnesium zu sich genommen hat. Menschen, die natriumarm leben wollen oder müssen, sollten allerdings auf dem Natriumgehalt des Mineralwassers achten. Dazu ist es wichtig zu wissen, das Mineralwasser oft viel Natrium enthält. Doch Natrium ist nicht einfach schädlich, es kommt eben wie bei vielen Dingen auf die Menge an. So ist Natrium wichtig für Vorgänge in unseren Körper, wie die Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks. Trotzdem ist und bleibt Mineralwasser ein überaus gesundes Lebensmittel, denn Trinken gehört zur Nahrungsversorgung und mit dem Mineralwasser nehmen wir gleichzeitig wichtige Spurenelemente zu uns. Minerale sind wichtige Bestandteile von Knochen und Zahnschmelz, sie sind außerdem für die Regulierung des Wasserhaushaltes oder die Koordination der Muskelaktivität zuständig. Deshalb ist der Nachschub an Mineralien für alle Menschen lebensnotwenig. Da wir Menschen nicht wie Kamele Reserven an Wasser in unseren Körper bilden können, müssen wir den Verlust an Flüssigkeit, den wir im Laufe des Tages ausgesetzt sind, immer wieder ausgleichen. Wasser ist das natürlichste Nahrungsmittel überhaupt. Es hält Körper und Geist fit.
Wir lieben Wasser mit einem leichten Prickeln
Die Deutschen mögen Mineralwasser, rund 149 Liter trinken wir in einem Jahr. Am liebsten, wenn es leicht prickelt, also Medium ist. Viele Mineralwasser sind sehr gesund, da sie Kalzium, Magnesium, Natrium, Kalium enthalten. Das sind Minerale, die das Wasser aufgenommen hat, da es im Laufe der Jahrhunderte und Jahrmillionen durch verschiedene Gesteinsschichten in die Erde gesickert ist. Auf diesen langen Weg hat das Wasser Minerale aus den Gestein aufgenommen. Das Wasser kann aber auch viele Schadstoffen enthalten, die durch die Verunreinigung des Grundwassers, einer Quelle oder durch die Lagerung und bei der Abfüllung entstanden sind. Deshalb wird es streng kontrolliert. Ein Wasser darf nur als Mineralwasser bezeichnet werden, wenn es bestimmte Voraussetzungen erfüllt. Dies geschieht durch eine amtliche Anerkennung. Ansonsten darf es sich nicht Mineralwasser nennen. Die amtliche Kennung erfolgt durch Antrag und wird erteilt, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind.
Welche Voraussetzungen muss ein Mineralwasser für die amtliche Anerkennung erfüllen?
Diese sind festgelegt in der Mineralwasserverordnung.
Ein Mineralwasser heißt Mineralwasser, weil es zum Beispiel Minerale enthalten muss. Das Mineralwasser ist jedoch nicht mit Heilwasser zu verwechseln, denn Heilwasser ist ein frei verkäufliches Arzneimittel, das eine Zulassung benötigt. Es gibt also Unterschiede zwischen den Wassern, die zu beachten sind. Ein Mineralwasser muss aber immer aus einer unterirdischen Wasserquelle entnommen werden. Außerdem muss Mineralwasser durch seine Zusammensetzung, sowie seine Ausgangstemperatur und seine übrigen Merkmale im Rahmen geringer natürlicher Schwankungen konstant bleiben, so die Verordnung. Bereits seit dem 18. Jahrhundert existiert eine Verordnung für Mineral- und Tafelwasser. Der Oberbegriff für Mineralwässer und mineralarme Wässer war einst Tafelwasser, erst ab 1911 wurde eine Differenzierung zwischen beiden Wässern eingeführt, da Mineralwasser mindestens 1.000 Milligramm gelöster Mineralien pro Liter enthalten mussten und keiner Behandlung unterzogen werden durften. Seit dem 1. August
1984 regelt die Mineralwasserverordnung was als Tafelwasser, was als Quellwasser und was als natürlichem Mineralwasser bezeichnet werden darf. In der Verordnung wird genau definiert, welches Wasser ein Mineralwasser ist. Die Herkunft, die Qualität, die Kontrolle und die Überwachung sind in der Verordnung geregelt. Insgesamt werden in dem Anerkennungsverfahren rund 200 Einzeluntersuchungen durchgeführt, die wissenschaftlich die geologischen, chemischen und hygienisch-mikrobiologischen Eigenschaften eines Mineralwassers feststellen. Außerdem dürfen die wesentlichen Bestandteile eines Mineralwassers nicht entfernt werden.
Auch das Mineralwasser hat eine Geschichte
Schon die Römer liebten das Mineralwasser, vor allen wenn es aus ihren germanischen Provinzen kam. Das Wasser aus den Wälder Germaniens galt als besonders rein. Es war so geschätzt, dass die Römer es in Tonkrügen nach Rom transportieren ließen. Von Vorteil war dabei, dass der Gehalt an Mineralien eine hohe Haltbarkeit des kostbaren Wassers ermöglichte. Jahrhunderte später im Mittelalter waren es zuerst die Ärzte, den Nutzen des Mineralwassers für die Gesundheit erkannten.
So entwickelten sich nach und nach Orte mit einer reichen Kultur, wie das schöne Karlsbad, in die die Kranken reisten, um an Trinkkuren teilzunehmen. Mit der mehrmaligen Aufnahme des Mineralwassers versprachen sie sich Heilung. Aber auch der therapeutische Nutzen war bereits vielen Menschen bekannt und so reist man nach Baden bei Wien, Bad Soden am Taunus oder nach Marienbad, um das Quellwasser zur Vorbeugung zu trinken. In den sogenannten Trink- und Wandelhallen wurden den Kurenden direkt von der Quelle Wasser gereicht. Auch heute trinken Menschen zum Entschlacken und entgiften direkt von einer Tiefenquelle gezapftes Wasser. So verbessert eine Trinkkur, die Sole sowie einen hohen Anteil an Mineralien und Spurenelementen enthält, das Wohlbefinden, der Stoffwechsel wird belebt und der Körper entsäuert.
Welches Mineralwasser ist das beste?
Um das heraus zu finden, ist eine Blick auf die Online – Seiten von Stiftung Warentest hilfreich, denn die Verbraucherorganisation führt Test durch, um zu erfahren, wie gesund und sauber das Mineralwasser ist und welches das Beste auf dem Markt ist.
Und welches Mineralwasser ist nun empfehlenswert? Nun zu dem besten Mineralwasser bei Stiftung Warentest zählte das Wasser Gerolsteiner, denn es wird streng kontrolliert, ist natürlich rein und schmeckt. Außerdem kommt das Wasser direkt aus der Natur aus einer der schönsten Gegenden von Deutschland und die Zusammensetzung der Mineralienmenge ist optimal. Schadstoffe enthielt das gute Wasser keine. Allerdings ist es teurer, ein Liter kostet beim Diskounter 0,79 Cent. Mit einem gut schnitt das Natürliche Mineralwasser von Edeka ab, der Liter kostet 0,13 Cent, es schmeckt und ist nicht belastet, Gesamturteil gut. Auch die Mineralwasser Volvoc, Plose und Lauretana wurden mit einem gut für ihre Qualität bewertet. Nur in einem Wasser wurden gesundheitsgefährdende Stoffe entdeckt. Das ist das Naturalis-Wasser von Netto, dass der Quelle Fonte Guizza in Italien entnommen wird, es ist für den Verbraucher in Mengen getrunken bedenklich, da es das krebserregende Chrom enthielt. Na dann Prost.
Hilfe, viel zu viele Informationen! Doch das Etikett ist richtig gelesen, äußerst hilfreich:
Jedes Etikett auf einem Lebensmittel sollte die Inhaltsstoffe und die Haltbarkeit kurz und knapp für den Konsumenten darlegen und erläutern. Nur so sind Etiketten für den Verbraucher wirklich von Nutzen.
Der Begriff enteisent heißt, dass durch Belüftung und Filtration das im Wasser gelöste Eisen entzogen wurde. Das Eisen ist nicht schädlich für Menschen, würde jedoch, bliebe es enthalten, das Wasser in er Flasche braun färben. Nichts mehr, wie ein optischer Grund. Entschwefelt heißt wiederrum, dem Wasser wurden Schwefelverbindungen entzogen, um den Geschmack nicht zu beeinträchtigen.
Natürlich ist auch ein Mindesthaltbarkeitsdatum für Mineralwasser vorgeschrieben, wie eben für jedes Lebensmittel in Deutschland. Die Mineralbrunnen weißen auf ihren Etiketten ein Mindesthaltbarkeitsdatum von zwei Jahren auf, doch bleibt die Flasche ungeöffnet, ist das Wasser eigentlich unbegrenzt haltbar, denn die darin enthaltene Kohlensäure konserviert es. Und das wussten schon die alten Römer.
Die Produktion von Mineralwasser
Wussten Sie, dass allein in Deutschland über 500 Mineral- und 35 Heilwässer angeboten werden? Nicht bei den Sorten an verschiedenen Broten ist Deutschland federführend, auch bei den Mineralwässern. Deutschland erreicht Platz vier in der Vielfalt sein angebotenes Mineralwasser.
Das Mineralwasser wird heute von einem Mineralbrunnenunternehmen mit leistungsstarken Pumpen nach oben befördert. Mit einem Rohr aus qualitativ hochwertigem Material wird in die tiefen mineralwasserführenden Schichten gebohrt und das Wasser hochgepumpt. Anschließend wird das Wasser sofort in Flaschen abgefüllt. Es gibt auch Mineralwasser, das unter Druck steht und so von allein an die Erdoberfläche steigt, dies ist in oft in vulkanischen Regionen der Fall, das sind sogenannte artesische Quellen. Bei diesen Quellen steigt das Wasser aus eigner Kraft nach oben.
In Deutschland existieren 200 Mineralbrunnen. Die Bodenbeschaffenheit, die Fließgeschwindigkeit und die Temperatur sind von Region zu Region unterschiedlich, sie bestimmen die Zusammensetzung des Wassers an Spurenelementen, Mineralien und Kohlensäure. Damit gibt die Natur, in der sich die Quelle befindet, dem Wasser seinen ganz eigenen individuellen Geschmack und Charakter. Da Mineralwasser immer am Quell Ort abgefüllt werden muss, erhält es dann in der Regel dem Namen des Ortes der Abfüllung. Da Mineralwasser im Boden und in Gestein vorkommt, kann es hin und wieder auch schädliche Stoffe enthalten. Je nachdem, welcher Quelle das Wasser entstammt und welcher Region. Deshalb wird Mineralwasser auch immer wieder überprüft.
Wo in Deutschland gibt es Quellen und Brunnen für Mineralwasser?
In Deutschland gibt es verschiedene Quellarten, die nach ihren Hauptinhaltsstoffen unterteilt werden. Alkalische,- Bitter,-Kochsalz,-Kohlensäure,-Jod,-Eisen,- und Radonquellen. Vorwiegend gibt es Quellen in den Gegenden, in denen vulkanische Aktivitäten oder ähnliche tektonische Bewegungen stattgefunden haben.
Wie schmeckt Mineralwasser?
Die Deutschen trinken gern Mineralwasser, also muss es ihnen schmecken. Aber nach was schmeckt Mineralwasser eigentlich? Es kann frisch, sauer, neutral, leicht süß, abgestanden, salzig, bitter schmecken. Ja selbst einen bestimmten Geruch kann ein Mineralwasser verströmen, wie geruchlos, faulig, ätzend, süßlich, säuerlich. Experten sagen, das Mineralwasser ein Spiegelbild der geologischen Gegebenheiten und der Region ist.
Wasser aus dem Westen schmeckt weich und mild, denn hier kommt viel Schiefer vor, während Wasser aus dem Norden von Deutschland herb schmeckt. Das Wasser aus den vulkanische Gebieten ist mit mehr Mineralstoffe und Kohlensäure versetzt. Auf jeden Fall bestimmt neben den verschiedenen Mineralien und ihrer Menge, die Region, aus der das Wasser stammt, den Geschmack. Wer den Test macht, wird feststellen, das Mineralwasser wirklich unterschiedlich schmeckt. Das eine eher bitter, das andere wieder süß, das nächste würzig oder fad, eines der Wässer erzeugt gar einen trockenen Mund. Der Geschmack von Mineralwasser entsteht durch die Zusammensetzung des enthaltenen Calciums, Natrium, Magnesium und Hydrogencarbonat. Enthält das Wasser viel Calcium, ist der Geschmack des Wassers leicht bitter, während viel Magnesium mehr für einen süßen Geschmack sorgt. Hydrogencarbonat verändert ein Wasser in der Hinsicht, dass es Säure bindet. Mineralwasser mit etwas mehr Hydrogencarbonat schmeckt daher eher säuerlich. Als mild und weich werden Mineralwasser wahrgenommen, die wenig Minerale enthalten. Welches Mineralwasser von den Menschen bevorzugt wird, ist ganz individuell, denn der Geschmack ist eine ganz eigene Wahrnehmung. Einfach ausprobieren und richtige finden! Übriges stellten Tester in verschiedenen Verbrauchertests fest, dass das Wasser aus der Plasteflasche schlechter schmeckt, wie aus der Glasflasche. Die Schuld dafür ist dem Stoff Acetaldehyd zuzuschreiben, er entsteht bei der Herstellung von PET, das ist Kunststoff.
Wo ist Mineralwasser erhältlich und was kostet es?
Inzwischen bieten sechs Suchmaschinen Informationen zu den günstigen und besten lieferbaren, sowie verfügbaren Mineralwässer in der Republik. (super-shopper.de, zapmeta.de, gigaguenstig) Heute liefern bereits alle große Supermärkte Mineralwasser direkt vor die Tür. Ob REWE, Edeka, Amazon, neue Getränkeservice die Büros beliefern, wie trinkajo, von Getränkemärkten oder auch direkt vom Hersteller, sie alle bieten eine reiche Auswahl an Mineralwässern, die es dem Verbraucher nicht immer leichtmachen, den richtigen zu finden. Die die Fülle ist fast unüberschaubar, aber sie bringt auch viele Vorteile. Für den Verbraucher sind die Zeiten vorbei, dass sie Kisten mit Getränken schleppen mussten, außerdem entfällt die Leergut-Mitnahme und einen Zwang, eine bestimmte Menge an Mineralwasser abzunehmen besteht auch nicht. Gerade für Menschen mit Handicap, ältere und hochbetagte Männer und Frauen sowie für die Ausrichtung einer Feierlichkeit ist der Service per Internet ein Segen. So einfach war das Kaufen von Mineralwasser noch nie, wenn Kunden wissen, welchen Mineralwasser sie dem Vorrang geben und welchen Lieferanten. Der Kunde muss nur noch online auswählen und bestellen. Mit dem Lieferservice kommt das Wasser ganz bequem nach Hause.
Alle Lebensmittelmärkte, Diskounter und Getränkemärkte bieten Mineralwasser an, aber auch Bioläden.
Mineralwasservergleich: Die besten und ihre Produktmerkmale
Immer müssen für den Test eines Produkts bestimmte Testkriterien. Es gibt einen Unterschied zwischen den Bewertungen von Verbraucherorganisationen und Prüfinstituten und dem Mineralwasser, welches bei den Kunden am beliebtesten ist. So kaufen die Verbraucher besonders gern das Mineralwasser von Gerolsteiner, Volvic oder Saskia von Lidl, das Bohle, Gut & günstig von Edeka und das Wasser Aqua Culinaris von Aldi. Warum? Weil es ihnen schmeckt!
Die wichtigste Entscheidung für den Kauf von Mineralwasser ist also der Geschmack, dann die Inhaltsstoffe und letztendlich der Preis. Und wie war das Ergebnis der Prüfer? Die Prüfkriterien sind streng. Neben der Qualität, dem Preis, dem Geschmack und den Mineralstoffgehalt, wurde vor allem auf Rückstände von Hormonen, Süßstoffen, aus der Landwirtschaft, der Industrie und dem Haushaltsabwasser sowie auf Schadstoffe von Kunststoffflaschen geprüft. Das Ergebnis überrascht, denn bereits für 13 Cent erhält der Verbraucher ein gutes Mineralwasser aus dem Discounter. So ist sind die Mineralwässer von Gut & günstig-Wasser von Edeka oder das Mineralwasser von Saskia aus der Quelle Wörth am Rhein von Lidl zu Recht bei den Kunden beliebt, neben dem Geschmack spricht die Qualität dafür. Auch das beliebte Gerolsteiner steht zu Recht in der Gunst der Käufer. Es besitzt einen ausgeglichenen Anteil an Mineralien, es schmeckt und ist besonders rein. Franken Brunnen gehört mit in die erste Liga. Fazit, auf den vorderen Plätzen liegen zwei Markenmineralwässer und zwei Mineralwässer vom Discounter. Alle vier Mineralwässer überzeugten durch den hohen Gehalt an Kalzium- und Magnesium, den Geschmack und das sie frei von Rückständen waren.
Die führenden Hersteller von Mineralwasser vorgestellt:
Allein 124 Firmen in Deutschland fördern Mineralwasser, weitere Hersteller gibt es in Polen, Österreich, Schweiz und Russland. Achthundert anerkannte Mineralquellen stehen derzeit zur Verfügung, gefördert wird allerdings bundesweit nur aus 200 Mineralbrunnen.
Wer wissen möchte, woher sein Wasser stammt, kann über den Brunnenfinder www.mineralwasser.com fündig werden. So zählen in Deutschland AQUA ROEMER GmbH & Co. KG neben Bad Dürrheimer Mineralbrunnen, Bad Pyrmonter, Gerolsteiner Mineralwasser, RHODIUS Mineralquellen und Getränke GmbH & Co. KG, Rheinfels Quellen und Haaner Felsenquelle zu den führenden und bekannten Anbietern von Mineralwasser. Viele Hersteller bieten neben dem natürlichen Mineralwasser weitere alkoholfreier Getränke auf Basis des Mineralwassers an. Neben dem gesunden Mineralwasser werden stille Wasser, Heilwässer Near-Water-Produkte und Fruchtsäfte angeboten. Alle Firmen in Deutschland verfügen über eine Internetseite, das heißt, der Konsument, kann bei Bedarf direkt beim Hersteller bestellen. Wer möchte kann sich sogar seine Flasche Mineralwasser mit eigenen Etikett herstellen lassen, dabei muss mindestens eine Menge von 500 Flaschen abgenommen werden. Das wäre doch mal was, zum 50. Die eigene Marke Mineralwasser präsentieren.
Weshalb sprudelt Mineralwasser?
Es ist ein Gerücht: Mineralwasser enthält Kohlensäure. Das ist eine Ente!
Welche Arten von Mineralwasser gibt es auf dem Markt?
Vier Typen! Kurz gesagt: Still, Medium, Sprudel und Aromatisiert. Hier bestimmt der Geschmack. Das stille Wasser schmeckt wie von der Quelle, pur und rein. Die beliebtesten Hersteller sind dafür Gerolsteiner, Evian oder Vilsa. Das Mineralwasser Medium enthält ein wenig Kohlensäure, die natürlichen Ursprungs ist oder zugesetzt wurde.
Diese Mineralwässer kommen aus Brunnen wie Apollinaris, Gerolsteiner und Bad Pyrmonter. Da viele Menschen den Sprudel auf der Zunge lieben, gibt es das Mineralwasser mit Sprudel. Hier wird reichlich natürliche Kohlensäure zugesetzt. Verbraucher die den Sprudel lieben liegen bei Apollinaris, Auburg Quelle oder Carolinen richtig. Immer beliebter werden Mineralwasser mit Aroma. Hier werden den verschiedenen Mineralwässer Geschmacksstoffe wie Zitrone, Erdbeere, Kirsche oder Waldbeere beigefügt. Hervorragende Hersteller sind Hella, Harzer Grauhof oder Volvic. Mit neuen Entwicklungen auch im Bereich Mineralwasser wird veränderten oder neu hinzukommende Wünschen der Verbraucher Rechnung getragen. Denn Wasser ist nicht gleich Wasser, alle schmecken sie ein wenig anders. Wer will kann das einfach einmal ausprobieren, indem verschiedene Wasser von verschiedenen Quellen getestet werden. Verbraucher werden erstaunt sein, welche Vielfalt an Geschmack ein Mineralwasser aufweisen kann.
Mineralwasser aufbewahren
Ja, das werden die wenigsten Menschen wissen, Mineralwasser darf nicht in Containern transportiert werden.
Außerdem darf Mineralwasser auch nicht über sogenannte Thekenzapfgeräte in Kneipen oder Restaurants ausgeschenkt werden. Ein Gast, der ein Mineralwasser bestellt, muss dies in der Originalflasche erhalten. Und damit ist der offene Ausschank von Mineralwasser nicht gestattet. Egal ob Tetra Pack, Plastefalsche oder Glas. Und welches Behältnis ist das Bessere für Mineralwasser? Darüber streiten die Geister… Forscher haben herausgefunden, dass die Weichmacher in Plastik heute kein Problem mehr sind, also liegt es nur am Geschmack. Denn Wasser in Glasflaschen schmeckt einfach besser. Schöner sind allemal, die Glasflaschen. Neu ist das Angebot von Rhodius, denn das Unternehmen aus Rheinland-Pfalz bietet Mineralwasser in Dosen an. Ein Exot. Noch! Wer schon immer wissen wollte, warum es so selten Mineralwasser In der Tetra Pack Verpackung gibt, dem sei hier geholfen. Tetra Pak ist für sprudelnde Wässer ungeeignet. Deshalb wird Mineralwasser hauptsächlich in Plastik- und in Glasflaschen abgefüllt und in den Handel gebracht. Kein Problem, denn die Auswahl für den Kunden in Sachen Glas- und Plasteflaschen ist groß.
Und was wollen wir, die Verbraucher?
Frische und einen guten Geschmack! Und wenn wir beim Trinken auch noch was für unsere Gesundheit tun, um so besser.
Mi Hilfe von Umfragen, Interview, Verbraucherchecks wollen Experten unsere Meinungen herauszufinden. Gleichzeitig wollen sie von Verbrauchern wissen, was ist gut für den Verbraucher und was will er und weshalb. Vor allem möchten Käufer von Mineralwasser ein reines Produkt. Mineralwasser soll keine Verunreinigungen, wie Arzneimittel, Pestizide oder Süßstoffe enthalten. Natürlich soll es sauberer und keimfrei sein, sonst könnte der Verbraucher ja gleich Leitungswasser trinken. Die Konsumenten verlangen vor allem nach Qualität. Der Preis ist bei zwei Dritteln der Befragten nicht das ausschlaggebende Argument für den Kauf. Außerdem soll es gute Mineralstoffe, wie zum Beispiel Magnesium und Calcium enthalten. Verunsichert ist der Verbraucher über die Fülle des Angebotes, die ihn oder sie oft ratlos vor dem Regal im Supermarkt stehen lässt. Abfüller und Händler tun gut daran, die Qualität ihrer Produkte zu fördern, sich durch Transparenz im Herstellungsprozess und eine klare Kennzeichnung auszuzeichnen. Damit geben sie dem Verbraucher die gewünschte Orientierung. Damit wären die wichtigsten Punkte für den Verbraucher abgeharkt.
Noch ein paar Ratschläge zum Schluss:
Käufer sollten Mineralwasser meiden, das lange in er Sonne gelagert wurde. Angebrochene Flaschen sollten gekühlt, möglichst im Kühlschrank aufbewahrt und schnell ausgetrunken werden.
Die Devise ist, kühl und trocken aufbewahren. Auch sollten Verbraucher darauf achten, dass das Wasser nicht neben Waschmitteln oder anderen starken riechenden Stoffen oder Lebensmitteln steht, da es den Geschmack annehmen kann. Im Winter, wenn es draußen friert, können die Flaschen platzen, also nicht im Freien lagern. Wer absolut gesundes Mineralwasser trinken möchte, sollte das Wasser aus Glasflaschen bevorzugen. Und es muss kein teureres Wasser sein, das Mineralwasser ist auch nicht besser, wenn tiefer gebohrt werden musste, um es zu Tage zu fördern. Positiv zu bewerten ist, das Verbraucher vermehrt Wasser kaufen, welches aus ihrer Region stammt. Regionalität wird immer wichtiger und spart lange Transportwege. Auch weil viele Menschen den großen globalen Getränkemarken immer weniger trauen. Wer Wasser mit vielen Mineralen bevorzugt, sollte auf die Quelle achten. Die meisten Mineralstoffe bieten zum Beispiel Gerolsteiner, Marius Mineral-Quelle und Apollinaris. Schon früh sollten Kinder lernen, dass die bewusste Auswahl an guten Getränken, wie dem Mineralwasser, gesundes Trinkverhalten fördert. Ebenso wichtig ist das Wissen über den Mineralienhaushalt im Körper sowie ihrer organischen Bedeutung. Wer weiß schon, dass in 24 Stunden 1400 Liter Wasser durch unser Gehirn strömen oder 2000 Liter die Nieren umspülen. Allein diese Zahlen zeigen auf, wie wichtig die Aufnahme von Flüssigkeit für Menschen ist und wichtig auch, was wir trinken.
Mineralwasser ist nicht nur zum Trinken gut: Küchentipps
Mineralwasser eignet sich hervorragend für die Küche, denn es macht Speisen wie Pfannkuchen, Teig und Waffeln besonders fluffig. Oder Joghurt und Mousse erhalten durch den Einsatz von Mineralwasser, das die Sahne ersetzt, eine besondere Cremigkeit. Der Clou, die Speisen enthalten dadurch obendrein viel weniger Kalorien. Gemüse, das in Mineralwasser gegart wird, bleibt wunderbar farbig und knackig. Ein Schuss Mineralwasser in das Glas Wein oder in einen Saft, gibt den Getränken, wie Weinen Leichtigkeit. Viele gute Ideen, um das gesunde Mineralwasser als Vielfältiges Lebensmittel zu nutzen.
Mineralwasser ist wunderbar zum Abnehmen geeignet
Klar macht Wasser schlank, enthält ja keine Kalorien! Wer mehr wie 1,5 Liter am Tag trinkt, hat weniger Hunger und Heißhungerattacken blieben aus. Am besten vor jeder Mahlzeit ein großes Glas Mineralwasser trinken oder verteilt mehrmals am Tag. Das hilft nicht nur beim Abnehmen, sondern es ist auch gesund und macht schön. Durch Wasser fließt unser Blut schneller, dadurch wird der Kreislauf angeregt. Wer im Sommer zu wenig trinkt, kennt das Gefühl, von Verwirrtheut und trockenen Mund. Auch unsere Haut braucht viel Wasser zum Erhalt ihrer Elastizität, denn Schönheit kommt von innen. Mehr trinken, den das freut das Bindegewebe und den ganzen Körper. Ohne Wasser schrumpfen auch die Kollagen und wir sehen am Ende alt aus. Vor allem Menschen ab dem 40 Lebensjahr sollten viel trinken, denn Wasser ist ein Nährstoff, der für unsere Haut, unsere Haare und unseren gesamten Körper lebenswichtig ist. Gesundes Mineralwasser unterstützt uns dabei und da Geschmäcker verschieden sind, ist auch für Jeden das entsprechende Mineralwasser im Angebot. Mineralwasser mit Zitrone kurbelt nicht nur die Verdauung an, es hilft bei der Entgiftung und die Pektine darin bewahren vor den Heißhungerattacken. Weitere tolle Zutaten für Mineralwasser sind Ingwer oder frische gepresste Säfte. Fazit, Mineralwasser ist ein tolles Lebensmittel zur Erhaltung unsere Gesundheit.
FAQ
Was sollte ein gutes Mineralwasser haben?
Ein gutes Mineralwasser ist natriumarm (Gehalt unter 10 mg / l) und hat ein Vielfaches von Calcium und Magnesium als Natrium. Die Summe der gelösten Mineralien sollte um 500 mg / l sein.
Welche Unterschiede gibt es bei Mineralwasser?
Es gibt verschiedene Arten von Mineralwasser von dem Wasser mit wenig Kohlensäure bis zum Wasser mit viel Kohlensäure.
Was sagt Stiftung Warentest & Co. zum Mineralwasser?
Öko-Test hat zuletzt im Jahr 2019 insgesamt 53 verschiedene Mineralwässer getestet. Der Schwerpunkt lag dabei auf den Classic-Varianten mit Kohlensäure. Jedes 2. Produkt wurde als „sehr gut“ oder „gut“ bewertet.
Was kostet günstiges Mineralwasser?
Mineralwasser ist ein günstiges Produkt. Trotz der insgesamt niedrigen Preise sollte man stets auf den Preis pro Liter achten, um weiter zu sparen. Im Discounter gibt es Mineralwasser schon für unter 20 Cent.
Welches ist das beste Mineralwasser für Sie?
Der Geschmack ist für jeden Menschen ein wenig anders und auch die Präferenz über die Sprudel-Intensität ist unterschiedlich. Daher entscheiden sich viele Kunden sowohl für stilles als auch für sprudelndes Wasser, das sie die Abwechslung mögen.
Wie lange ist Mineralwasser haltbar?
Ob man Mineralwasser in einer Glasflasche oder einer Plastikflasche kauft, spielt bei der Haltbarkeit eine Rolle. Wasser in Plastikflaschen kann man in der Regel ein Jahr lang genießen. Wasser aus Glasflaschen ist hingegen zwei Jahre lang bekömmlich.