Prosecco Test - für einen prickelnden Mädelsabend - Vergleich der besten Proseccos 2023
Zu besonderen Anlässen, wie Geburtstagen, Beförderungen, Neujahr oder Weihnachten, darf es nicht einfach Limonade oder ein Glas Wasser sein. Jetzt dürfen Sie einen Schluck eines ganz besonderen Getränks zu sich nehmen: Prosecco. Um sich für den richtigen zu entscheiden, haben wir von ExpertenTesten die besten Proseccos in einer Tabelle aufgelistet.
Prosecco Bestenliste 2023 - Die besten Proseccos im Test & Vergleich
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Was ist Prosecco?
Bevor Sie Prosecco kaufen, sollten Sie wissen, was das ist. Ursprünglich stammt Prosecco aus dem Nordosten Italiens und wird üblicherweise als Schaumwein, Perlwein oder stiller Wein angeboten. Die Bezeichnung „Prosecco“ ist geschützt und darf somit nur für Getränke verwendet werden, welche aus Norditalien stammen. Darunter die Gebiete Venetien und Friaul-Julisch. In einigen anderen Bereichen ist Prosecco auch als Spumante oder Frizzante bekannt. Bis zum Jahr 2009 war es der Fall, dass den Namen „Prosecco“ alleine für die weiße Rebsorte galt, die Glera genannt wurden. Seit dieser Zeit ist der Name „Prosecco“ ebenso geschützt und darf sich nur noch auf das Anbaugebiet, den Herstellungs- und Abfüllort beschränken. Momentan darf die Glera-Traube nur in Belluno, Triest, Udine, Venetien, Pordenone, Treviso, Vicenza, Gorizia und Padova angebaut werden. Ebenso muss der Wein in diesen Regionen verarbeitet und abgefüllt werden. Eine weitere Besonderheit ist, dass Prosecco nur in weißen oder grünen Flaschen abgefüllt werden darf. Dosen sind nicht erlaubt.
Ansonsten ist Prosecco für seine geringe Kohlensäure bekannt, welche durch Flaschen- und Tankgärung entsteht. In den meisten Fällen kommt es zur Tankgärung, denn dadurch entsteht die Kohlensäure am schnellsten. Anschließend werden die Flaschen mit einem Sektkorken mit Drahtbügel verschlossen, weil diese unter hohem Druck stehen. Ein rascher Genuss nach dem Öffnen ist zu empfehlen, denn der Wein verliert schnell die Kohlensäure und wird schal.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Proseccos
Wie funktioniert Prosecco?
Um die Funktion hinter dem Prosecco kennenzulernen, müssen Sie sich mit der Herstellung befassen. Für die Produktion kommt die Glera-Traube zum Einsatz. Diese bietet einen hohen Säuregehalt und wird für hohe Erträge per Hand verlesen. Um eine konstante Temperatur zu gewährleisten, findet die Herstellung vom Prosecco in der Nähe des Weinbergs statt. Einer der wichtigsten Aspekte vor der primären Fermentation ist die Kryomazeration.
Bei dieser Methode wird die Beerenschale für 12 bis 24 Stunden im Most eingelegt. Nur so entfalten sich die charakteristischen Aromen. Nach dem Einweichen wird die Beere mithilfe von Hefekulturen gegoren, sodass Wein entstehen kann. Der erste Gärungsprozess ist recht schnell und dauert meist nur acht bis zehn Tage. Die Temperatur im Stahltank wird konstant bei 18 Grad gehalten, damit die Fruchtigkeit und die Frische der Weintraube beibehalten wird.
Genauso wichtig wie die Frische ist die Balance des Proseccos. Aus diesem Grund kommen noch andere Rebsorten zum Einsatz. Beliebt sind Verdiso, Bianchetta oder Perera. Durch diese Mischung kommt die Eigenheit der Glera-Traube optimal zur Geltung. Einer der Nebenprodukte bei der Fermentierung ist die Entstehung von Kohlensäure. Danach folgt die zweite Gärung. Dank diesem erhält der Prosecco seine charakteristischen „Perlen“. Je nach Herstellungsart unterscheiden sich die Sorten durch ihren „Prickelgrad“. Nachdem der Prosecco in Flaschen gefüllt wurde, löst sich die abgestorbene Hefe und wird anschließend durch Enzyme zersetzt.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Prosecco kann in vielen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz kommen. Natürlich ist er vor allem bei Feiern sehr beliebt. Besonders als Alternative zum klassischen Sekt oder anderen alkoholischen Getränken. Dabei gilt Prosecco als deutlich günstiger und süßer. Gerade deshalb ist er bei jungen Leuten sehr beliebt. Wo der Prosecco zum Einsatz kommt, bleibt ganz Ihnen überlassen. Beispielsweise können Sie ihn an Geburtstagen, Weihnachten, Neujahr oder auch zu einer Beförderung trinken.
Manche Menschen mögen ein Schlückchen Prosecco aber auch als Abschluss eines harten Tages. Neben dem puren Genuss kann Prosecco ebenso in Cocktails zum Einsatz kommen. Die prickelnde Kohlensäure verleiht Cocktails eine ganz besondere Note. Deswegen wird Prosecco vor allem in herben, süßen oder fruchtigen Cocktails verwendet. Doch auch in Desserts wird Prosecco immer beliebter. Er kann delikaten Desserts einen einmaligen Flair verleihen. Beliebt ist spritziges Prosecco-Erdbeere-Zitronen-Sorbet oder leckere Orangencreme. Selbst in Vanillepudding oder Fruchtgrütze kann Prosecco verwendet werden. Es bleibt immer eine leichte Süße sowie ein prickelnder Effekt zurück. Deshalb eignet sich Prosecco hervorragend für leichte Desserts. Ihnen bleibt überlassen, wo Sie den Perlwein einsetzen. Dennoch sollten Sie keinen exzessiven Alkoholkonsum frönen, sondern bedächtig trinken.
Der Hauptvorteil von Prosecco ist dessen Geschmack. Die leichte Süße und die feinen Perlen lassen den Prosecco auf der Zunge tanzen und sorgen für ein wunderbares Geschmackserlebnis. Zusätzlich enthält Prosecco viele Polyphenole. Diese haben dieselben Eigenschaften wie Antioxidantien, die Sie auch in dunkler Schokolade oder Rotwein antreffen. Polyphenole verlangsamen die Absetzung von Stickstoffmonoxid im Blut. Das bedeutet, ein Glas Prosecco kann zur Regulation des Blutflusses und Blutdrucks beitragen. Zusätzlich wird die Neubildung von Hautzellen gefördert und unterstützt. Zwar ist die Hauptaufgabe von Prosecco die Blutregulierung, doch die multifunktionalen Moleküle haben auch Einfluss auf den Lern- und Erinnerungsprozess.
Welche Arten von Prosecco gibt es?
Prosecco ist nicht gleich Prosecco. Genauso wie bei Wein gibt es auch bei den Produkten aus einem Prosecco Test unterschiedliche Sorten. Natürlich ist die große Frage, was diese unterscheidet, wo die Vor- und Nachteile liegen und welchen Prosecco Sie wählen sollen. Deshalb stellen wir Ihnen die bekanntesten und beliebtesten Arten vor.
Prosecco Spumante
In den meisten Fällen handelt es sich um den Prosecco Spumante, wobei dieser offiziell nur als „Sekt“ bezeichnet werden darf. Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass der Kohlensäuregehalt bei dem Prosecco Spumante nur durch eine Flaschen- oder Tankgärung erzeugt werden darf.
In den meisten Fällen kommt die Tankgärung zum Einsatz, denn diese ist wesentlich einfacher und weniger aufwendig. Dank dieses Vorgangs gehört der Prosecco Spumante zu den günstigsten Sorten. Er unterliegt zwar der deutschen Schaumweinsteuer, doch einige Produkte sind schon ab einem Euro verfügbar. Dafür müssen Sie aber manchmal auf einen ausgeprägten Geschmack verzichten.
Die Vorteile:
- Bietet einen hohen Kohlensäuregehalt
- Günstige und schnelle Herstellung
- Geringer Preis
Die Nachteile:
- Einbuße in Hinblick auf den Geschmack
Prosecco Tranquillo
Bei Prosecco Tranquillo sowie den eher unbekannten Prosecco Spento handelt es sich um Stillweine. Die Herstellung findet in Italien statt, doch nach Deutschland kommen die meisten Sorten erst gar nicht. Das liegt daran, dass Prosecco Tranquillo und Prosecco Spento keine besonderen aromatischen Eigenschaften aufweisen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass es diese nicht mit den herkömmlichen Perlweinen aufnehmen können. Wollen Sie dennoch in den Genuss von Prosecco Tranquillo oder Prosecco Spento kommen, müssen Sie diesen aus Italien importieren lassen. Das kann viel Geld kosten.
Die Vorteile:
- Hochwertige, italienische Weine
Die Nachteile:
- Nur selten in Deutschland anzutreffen
- Keine besonderen aromatischen Eigenschaften
- Hoher Preis
Prosecco Frizzante
Der Prosecco Frizzante wird als die Assoziation von Prosecco angesehen. Sprechen Sie also von Prosecco, meinen Sie in den meisten Fällen einen „Prosecco Frizzante“. Es handelt sich um einen Perlwein, der einen niedrigen Kohlensäuregehalt bietet. Darüber hinaus ist es ein Weinprodukt, welches nur in fester Auflage produziert werden darf. Ebenso dürfen nur bestimmte Rebsorten zum Einsatz kommen. Allgemein gilt der Prosecco Frizzante als höchste Qualitätsstufe bei den Perlweinen und ist dementsprechend beliebt. Doch dafür müssen Sie auch mehr Geld auf den Tisch legen. Allerdings erhalten Sie danach eine sehr feine Note und einen fruchtigen Geschmack.
Die Vorteile:
- Die beliebteste Art von Prosecco
- Ausgezeichnete Aromen
- Niedriger Kohlensäuregehalt
- Ist bestimmten Regel unterstellt
Die Nachteile:
- Höherer Preis
Worauf muss ich beim Kauf von Prosecco achten?
Auf einer Flasche Prosecco stehen viele unterschiedliche Begriffe, mit denen Sie nicht immer etwas anfangen können. Damit Sie aber wissen, worauf es beim Kauf von einem hochwertigen Produkt aus einem Prosecco Test zu achten gilt, zeigen wir Ihnen die wichtigsten Aspekte.
Geschmack
Wohl die wichtigste Eigenschaft von guten Prosecco ist ein hervorragender Geschmack. Leider können Sie den Prosecco vorher nicht teste, weshalb Sie sich auf die Angaben des Herstellers verlassen müssen.
In den meisten Fällen wird zwischen trocken und lieblich unterschieden. „Extra brut“ bedeutet, dass der Schaumwein maximal sechs Gramm Zucker enthält. Dadurch ist dieser eher trocken, jedoch perfekt für Desserts oder Hauptgänge geeignet. Die Begriffe „Mild“ oder „doux“ stehen dafür, dass etwa 50 Gramm Zucker enthalten sind. Das entspricht rund zwölf Stück Würfelzucker bei 0,75 Litern. Insofern ist ein solcher Prosecco wesentlich süßer. Die Wahl des Geschmacks hängt natürlich davon ab, was Sie vom Prosecco erwarten.
Gärung
Auf der Flasche wird in den meisten Fällen angegeben, ob es sich um eine Gärung in der Flasche oder im Tank handelt. Diese Gärung ist entscheidend für die Süße und das Aroma. Preiswerte Hersteller aus einem Prosecco Test greifen meist auf eine Gärung im Tank zurück. Das ist die schnellere und günstigere Variante. Später wird der Prosecco einfach in die Flasche gefüllt. In manchen Fällen kann dieser Vorgang zum Verlust von feinen Geschmacksnuancen führen. Die Flaschengärung ist wesentlich traditioneller, dafür aber aufwendiger. Daher kostet ein solcher Prosecco mehr Geld. Die Gärung in der Flasche erfolgt in mehreren Schritten. Darunter die Gärung, das Rütteln und Enthefen. Jedoch ist flaschengegärter Prosecco viel feiner im Geschmack.
Preis
Beim Kauf dürfen Sie den Preis einer Proseccoflasche nicht aus den Augen lassen. Gerade beim Prosecco kann der Preis über die Qualität entscheiden. Das bedeutet, ein günstiger Prosecco kann deutlich schlechter sein, als ein Produkt für mehr Geld. Doch das hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Proseccos, die im Tank gegärt wurden, sind deutlich günstiger. Doch dafür nicht so intensiv im Geschmack. Flaschengärung bedeutet einen höheren Preis, doch dafür erhalten Sie einen hervorragenden Geschmack. Wollen Sie Prosecco beispielsweise nur als Zutat in einem Cocktail oder einem Dessert verwenden, können Sie ruhig zur günstigeren Variante greifen. Für den puren Genuss sollten Sie etwas mehr Geld investieren.
Hersteller
Ein Blick auf den Hersteller kann viel über die Qualität des Proseccos aussagen. Es gibt heute schon große und kleine Kellereien. Dabei gilt nicht immer, dass nur die kleinen Familienbetriebe hochwertigen Prosecco herstellen. Auch größere Betriebe können heute schon überzeugen. Möchten Sie aber ein besonders hohes Geschmackserlebnis, sollten Sie auf jeden Fall zu einem kleinen Hersteller aus einem Prosecco Test greifen. Deren Tradition und Hingabe zeigt sich meist im Geschmack, sodass Sie einen größeren Genuss erhalten.
Alkoholgehalt
Der Alkoholgehalt ist wichtig, wenn Sie nicht schon nach wenigen Gläsern Prosecco ins Land der Träume abgleiten möchten. Die meisten Hersteller liegen unter zehn Prozent Alkoholgehalt. Insofern gilt Prosecco als leichter Genuss, der Sie nicht sofort beschwipst macht. Es gibt aber auch einige Produkte aus einem Prosecco Test, die sich diesem Trend widersetzen und Produkte mit mehr als zehn Prozent anbieten. Jetzt ist der Prosecco schon mit Sekt vergleichbar.
Verschluss
Heute gibt es viele unterschiedliche Arten von Verschlüssen. Traditionell wird ein Prosecco mit einem Naturkorken verschlossen. Vor allem in kleinen Betrieben gilt diese Verschlussart immer noch als der Standard. Insofern wird ein Naturkorken in die Flasche gesteckt und anschließend mit einem Drahtgestell fixiert. Dadurch kann es nicht passieren, dass der Korken aus der Flasche schießt. Immerhin ist das sehr wichtig, denn eine Proseccoflasche steht unter großen Druck. Alternativ zum Naturkorken gibt es Korken aus Kunststoff. Diese haben den Vorteil, dass sie weniger anfällig gegenüber Umwelteinflüssen sind. Bei eher günstigen Produkten treffen Sie auf einen Drehverschluss. Dieser erlaubt das leichte Öffnen und Verschließen der Flasche, ohne dass Sie einen Flaschenöffner benötigen.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Es gibt viele Aspekte beim Proseccokauf zu beachten, sodass Sie schnell nicht mehr wissen, ob der ausgewählte Prosecco wirklich Ihrem Geschmack trifft. Um diese zeitaufwendige Suche zu umgehen, können Sie sich einfach für einen von uns vorgestellten Produzenten entscheiden. Diese sind für ihre Hochwertigkeit und einen einmalig frischen, sanften und perligen Geschmack bekannt. Was die Hersteller anbieten, zeigen wir Ihnen in einem kurzen Überblick.
- Rotkäppchen
- Valdo
- Mionetto
- Bottega
- Scavi & Ray
- Le Contesse
- Val d’Oca
Rotkäppchen: Der Hersteller Rotkäppchen ist vor allem für seine vielen unterschiedlichen Sektsorten bekannt. Doch auch Prosecco ist nicht weit, wobei die Produkte durch einen fruchtigen Geschmack überzeugen. Häufig werden diese in Geschmacksrichtungen wie Birne oder Erdbeere angeboten. Deswegen passen diese wunderbare zu Eis, Früchten und Desserts. Freilich achtet Rotkäppchen immer auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Süße und Säure.
Valdo: Direkt aus Italien stammt die Marke Valdo. Sie gehört zu den meistverkauften Proseccos des Landes und überzeugt durch einen exzellenten Geschmack. Das Aroma zeigt sich schlank und freundlich. Er ist nicht zu gehaltvoll und bietet eine angenehme Restsüße. Die Perlage ist fein und anhaltend. Überraschend ist das nicht, denn Valdo stammt direkt aus der Region Venetien, die für den Proseccoanbau bekannt ist.
Mionetto: Suchen Sie eine bunte Auswahl, sind Sie bei Mionetto an der richtigen Adresse. Die Proseccos werden in der Provinz Treviso in Italien hergestellt. Das Ergebnis ist meist ein trockener Prosecco. Charakteristisch ist seine hell leuchtende, strohgelbe Farbe sowie die intensive Perlage. Doch auch der Geschmack kann auf ganzer Linie überzeugen. Sie erhalten ein fruchtiges Bouquet nach goldenen Delicious-Äpfeln, Birnen und Honig mit einem Hauch von Akazie. Deshalb passt er hervorragend zu Gemüse, Pilzen, gegrilltem Fisch und Minestrone.
Bottega: Die Produkte aus dem Haus Bottega sind zwar ein wenig teurer, doch dafür erhalten Sie Premium-Prickler für besondere Anlasse. Die Angebote aus einem Prosecco Test 2017 stammen direkt aus dem Hügelgebiet Venetiens, das zwischen Conegliano und Valdobbiadene liegt. Dadurch erhält der Prosecco ein reichhaltiges Aroma nach Äpfeln und tropischen Früchten. Besonders als Aperitif oder zu Früchten der Saison schmeckt der Prosecco von Bottega hervorragend.
Scavi & Ray: Eine exklusive Marke präsentiert sich unter den Namen „Scavi & Ray“. Beeindruckend sind die Frische, der zarte Duft und der fruchtige Geschmack. Alles wird durch ein leichtes Prickeln abgerundet, sodass sich der Scavi & Ray Prosecco perfekt als Aperitif eignet. Doch auch als leichter Begleiter zu mediterranen Speisen kann das Angebot überzeugen. Die ideale Trinktemperatur liegt zwischen acht und zehn Grad. Als Verschlussart kommt ein klassischer Naturkorken zum Einsatz.
Le Contesse: Ein eleganter Name für einen eleganten Prosecco. Le Contesse bietet Ihnen viele unterschiedliche Arten an, wobei diese immer überzeugen. Typisch ist die sanfte, strohgelbe Farbe in einer grünen Flasche. Hinzu kommt ein typisch fruchtiger Geschmack, welcher sich ideal für Vorspeisen eignet. Die feine Perlung rundet das Angebot ab. Auf einer fröhlichen Party darf Le Contesse nicht fehlen. Die Trinktemperatur sollte zwischen sechs und acht Grad liegen.
Val d’Oca: Ein Prosecco aus Italien erwartet Sie bei der Marke Val d’Oca. Die Produkte aus einem Prosecco Test passen perfekt als Aperitif, auf der Terrasse oder einfach für zwischendurch. Fermentiert wurden die Produkte in einem Edelstahltank. Schnell entwickelte sich eine frisch-fruchtige Note, die sanft nach Pfirsich und Apfel riecht. Dazu kommen die spritzig munteren Perlen. Insofern zeigt sich Val d’Oca recht verspielt und zart.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Prosecco am besten?
Unwichtig, ob Sie Ihren Prosecco im Handel oder im Internet kaufen, eine Sache haben beide Seiten gemeinsam: Sie können den Prosecco vorher nicht probieren. Also müssen Sie sich voll und ganz auf die Angaben des Herstellers verlassen. Schon hier zeigen sich erste Defizite beim Kauf im Fachhandel. Vor allem Prosecco aus Italien verzichtet auf eine deutsche Etikettierung, sodass Sie nicht immer wissen, was Ihnen geboten wird. Manchmal müssen Sie sich auf das Wissen eines Fachmannes verlassen. Zusätzlich gibt es zwar Prosecco in jedem Supermarkt, wünschen Sie sich aber eine hochwertige und umfangreiche Auswahl, müssen Sie sich meist an den Fachhandel wenden. Solche Geschäfte gibt es nicht in jeder Kleinstadt, weshalb es kein Wunder ist, wenn Sie für den perfekten Prosecco ein wenig mehr Fahrtstrecke in Kauf nehmen müssen. Apropos Kauf, denn auch die Preise im Fachhandel zeigen sich nicht von ihrer besten Seite. Das bedeutet, leicht zahlen Sie 20 bis 60 Prozent zu viel. Schauen Sie sich deshalb vorher im Internet um.
Das Internet hat den großen Vorteil, dass Sie eine gigantische Auswahl an Prosecco erhalten. Immerhin können Sie nicht nur die beliebtesten Marken aus einem Prosecco Test einkaufen, sondern auch direkt bei Herstellern bestellen. Doch auch in großen Versandhäusern ist die Auswahl enorm, sodass Sie genau den Prosecco finden, der Ihrem Geschmack entspricht. Weiterhin müssen Sie sich nicht auf die Angaben des Herstellers verlassen, sondern vorherige Käufer sagen Ihnen offen und ehrlich, ob der Prosecco das hält, was er verspricht. Somit umgehen Sie Fehlkäufe, die Ihnen am Ende nicht schmecken. Ansonsten müssen Sie sich nicht an Öffnungszeiten halten. Das Internet ist rund um die Uhr für Sie verfügbar, sodass Sie auch in der Nacht oder nach einem langen Arbeitstag bequem von zu Hause aus bestellen können. Ihr Prosecco wird Ihnen direkt zur Haustüre geliefert.
Die Geschichte vom Prosecco
Die Geschichte vom Prosecco ist recht lang und interessant. Bereits im Altertum war der Prosecco geschätzt, hatte damals aber noch den Namen „Vinum Pucinum“. Castellum Pucinum war damals der Dreh- und Angelpunkt des Proseccogebiets im nördlichen Triest. Erzählungen nach soll Livia Drusilla, die dritte Gattin von Kaiser Augustus, Prosecco wegen seiner medizinischen Wirkung geliebt haben. Ihr langes Leben schrieb sie dem Genuss von Wein zu und empfahl ihn deshalb als „Elixier für ein langes Leben“. Der heute bekannte Begriff „Prosecco“ kam aber erst in II Roccolo Ditirambo vor. Das Gedicht stammt aus dem Jahr 1754 und wurde von Valeriano Canati geschrieben, der es unter dem Pseudonym Aurelian Acanti veröffentlichte. In dem Gedicht ist zu lesen: …und jetzt will ich mir den Mund benetzen diesem aromatischen Prosecco.
Die Herkunft des Namens hat der Prosecco einer Gemeinde in Triest zu verdanken. Deren Namen lautete „Prosseck“ oder „Prosegg“. Diese Stadt liegt heute weit außerhalb des bekannten Anbaugebiets, dennoch bliebt der Name „Prosecco“ erhalten. Ein weiterer Grund für den Namen war die Burg in der Stadt. Diese hatte vom 14. bis 17. Jahrhundert einen hohen Turm namens Moncolano. Jedoch wurde der Turm in deutschsprachigen Dokumenten als „Prosek“ bezeichnet.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Prosecco
Als Liebhaber von Prosecco ist es interessant zu wissen, wo der Unterschied zu Sekt und Champagner liegt. Als Mittelklasse wird der Sekt bezeichnet. Er zählt in Deutschland zu den beliebtesten Sprudelweinen und überzeugt durch einen Grundwein, welcher mit Hefezellen und Zucker versetzt wurde. Nach einer Gärung von mindestens sechs Monaten entsteht die Kohlesäure.
Für den heutigen Sekt kommen viele unterschiedliche Grundweine zum Einsatz, die nicht aus bestimmten Regionen stammen müssen. Die günstigen Sekte, welche in Massenware produziert werden, kostet etwa drei bis sieben Euro pro Flasche. Edlere Sekts müssen länger reifen und sind dementsprechend teurer. Ebenso ist auf der Flasche verzeichnet, dass es sich um eine „traditionelle Flaschengärung“ handelt. Der Alkoholgehalt von Sekt muss bei mindestens zehn Prozent liegen.
Etwas edler ist der Champagner. Er gilt als das edelste Getränk, wobei sich Schaumwein nur dann als „Champagner“ bezeichnen darf, wenn dieser aus der Region Champagne stammt. Diese liegt rund 100 Kilometer nordöstlich von Paris. Auf knapp 35.000 Hektar wachsen hier die Weine auf genau definierten Flächen. Die drei wichtigsten Rebsorten für Champagner sind Pinot Meunier, Pinot Noir sowie Chardonnay. Insofern kommen zwei rote und eine weiße Traube zum Einsatz.
Die Exklusivität rührt daher, dass sich der Champagner bei der Herstellung sehr strengen Regeln unterwerfen muss. Unter anderem ist die Menge der Trauben begrenzt. Zusätzlich müssen diese per Hand geerntet werden. Die Produktion ist hingegen mit dem Sekt vergleichbar. Jedoch wird Champagner mindestens 15 Monate in der Flasche gelagert. Nur so kann seine Feinperligkeit entstehen. Im Discounter kosten die günstigsten Sorten etwa zehn Euro pro Flasche.
Prosecco wird hingegen als „der Günstige“ bezeichnet. Es handelt sich um ein alkoholisches Getränk für wenig Geld. Zunächst stammt der Prosecco aus Italien, ursprünglich aus dem Nordosten des Landes. Ausgangspunkt von Prosecco ist alleine die Rebsorte Glera. Im Vergleich zum Sekt enthält Prosecco weniger Kohlensäure. Das führt dazu, dass Prosecco nicht so intensiv perlt wie andere Perlweine. Die einfachste Form von Prosecco ist Weißwein mit Kohlensäure. Eine bessere Wahl sind Produkte, die in Flaschen oder Tanks gären.
Prosecco in sechs Schritten richtig servieren
Natürlich könnten Sie einfach einen Prosecco öffnen, ihn ausschenken und trinken. Doch schnell gehen die herrlichen Aromen und die besondere Note dieses Schaumweins verloren. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie Sie einen Prosecco ideal servieren. Nur so erhalten Sie den vollen Genuss und können selbst Prosecco-Gegner von dem feinen Perlwein überzeugen.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
Bereits die Präsentation vom Prosecco ist sehr wichtig. Geben Sie Prosecco in ein Glas, steigen mit der Zeit immer wieder kleine Perlen nach oben. Bereits dieses Schauspiel hat eine gewisse Faszination. Dabei gilt immer: je feiner die Perlen sind, desto höher ist die Qualität vom Prosecco. Beim Schaumweinglas sollten Sie darauf achten, dass das Glas über einen Schaumpunkt verfügt. Es handelt sich dabei um eine aufgeraute Stelle oder einen Punkt im Glas. Durch diesen kann sich das Kohlendioxid lösen und es entstehen die feinen Perlen.
Um wunderschöne Perlen sowie eine hohe Spritzigkeit zu erreichen, sollten Sie die Gläser vor dem Servieren mit einem trockenen Gläserhandtuch abtrocknen. Verwenden Sie auf keinen Fall noch feuchte Gläser, denn schnell kann der Prosecco schal und ungenießbar werden. Besser ist, wenn Sie komplett trockene sowie fettfreie Gläser verwenden, die einen hohen Prickeleffekt garantieren.
Viele lassen den Korken knallen, denn der laute Knall läutet die Feierstimmung ein. Doch das ist ein Fehler, denn durch das Knallen entweicht das Kohlendioxid schneller und der Prosecco wird schal. Besonders dann, wenn auch noch der Prosecco überschäumt. Besser ist, wenn Sie den Korken langsam aus der Flasche drehen. Achten Sie darauf, dass Sie die Flasche nicht zu sehr schütteln. Sie wollen so viel Kohlensäure im Prosecco behalten wie möglich. Gehen Sie deshalb langsam und vorsichtig vor.
Um den perfekten Geschmack zu erhalten, sollten Sie den Prosecco vorher gut kühlen. Bevor Sie ihn servieren, sollte er auf etwa sechs bis acht Grad aufgewärmt werden. Wichtig ist, dass Sie den Prosecco nicht zu kalt servieren. Schnell unterdrückt die Kälte die feinen Aromen. Im besten Fall stellen Sie den Prosecco in einen Kühler und füllen diesen mit Eis und Wasser. Achten Sie darauf, dass die Flasche tief im Kühler stehen kann. Auch Kühlmanschetten sind nützlich.
Die ideale Temperatur erkennen Sie beim Einfüllen ins Glas. Jenes sollte sich beim Einfüllen von außen leicht beschlagen. Geben Sie nur 0,1 bis 0,2 cl ins Glas, erwärmt sich diese Menge sehr schnell, sodass Sie schon bald die ideale Trinktemperatur besitzen. Sollten Sie hingegen Prosecco mit etwa acht Grad einschenken, wird dieser schon bald bei zehn Grad oder mehr liegen. Sofort geht die prickelnde Frische verloren. Achten Sie deshalb genau auf die Außentemperatur sowie die Temperatur des Schaumweins.
Ist die ideale Temperatur erreicht, können Sie den Prosecco einfüllen. Wir empfehlen nur bauchige Weingläser zu verwenden. Nutzen Sie kein Sektglas. Füllen Sie das Glas maximal bis zur bauchigsten Stelle. Immerhin muss der Prosecco später noch im Glas geschwenkt werden. Sind Sie sich nicht sicher, ob ein solches Glas wirklich für den Prosecco geeignet ist, sollten Sie den Unterschied testen. Füllen Sie Prosecco in ein Sekt- und Weißweinglas. Schnell schmecken Sie einen Unterschied.
Zehn Tipps zur Pflege
Sie können so viel Geld für den perfekten Prosecco ausgeben, wie Sie möchten, lagern Sie jenen aber nicht richtig, gehen dessen Aromen verloren. Deshalb sollten Sie wissen, wie Sie den Prosecco richtig lagern, aufbewahren und pflegen. Nur so können Sie auch Wochen nach dem Kauf noch in den Genuss von einem frischen und leckeren Glas Prosecco kommen. Wir zeigen Ihnen in unseren zehn Tipps, worauf es bei der Lagerung von Produkten aus einem Prosecco Test ankommt.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Zunächst sollten Sie wissen, wie lange Sie Prosecco lagern können. Achten Sie auf eine gute Temperatur sowie dem Schutz vor zu viel Licht, können Proseccos viele Jahre überstehen. Insofern können Sie ruhig einige Flaschen aus Ihrem Italienurlaub mitnehmen und diese über das Jahr verteilt genießen. Achten Sie jedoch nicht auf die richtige Lagerung, kann der Prosecco nicht nur sehr schal schmecken, sondern verliert auch an seinen einmaligen Aromen.
Eine konstante und gleichbleibende Lagertemperatur ist das A und O, wenn Sie Prosecco lange aufbewahren möchten. Die optimale Temperatur liegt bei rund elf Grad. Einige Weine sind aber auch schon bei fünf bis 18 Grad gut aufgehoben, solange es nicht zu plötzlichen Temperaturschwankungen kommt. Die meisten Hersteller geben an, welche Lagertemperatur für Ihren Prosecco perfekt geeignet ist. Im besten Fall halten Sie sich daran, damit die Aromen erhalten bleiben.
Vor allem bei einer längeren Lagerung sollten Sie geringe Temperaturen bevorzugen. Der Grund ist, dass mit der Wärme das Risiko der Oxidation steigt. Diese führt wiederum dazu, dass der Prosecco schneller „altert“ und somit an Geschmack und Kohlensäure verliert. Möchten Sie Ihren Prosecco also über mehrere Monate lagern, sollten Sie eine Temperatur zwischen acht und elf Grad wählen. Alles jenseits der 18 Grad alter zu schnell und ist nach Monaten nicht mehr genießbar.
Viele Menschen kennen sich nur mangelhaft mit Prosecco aus. Deshalb hält sich der Trugschluss, dass Prosecco nach einer längeren Lagerung noch besser schmeckt. Das ist aber nicht der Fall, denn Prosecco verlässt trinktfertig die Produktionsstätte und hat bereits seine optimale Reife erreicht. Nur bei normalen Weinen nehmen diese mit den Jahren an Geschmack und Aromen zu. Kaufen Sie deshalb keinen Prosecco, nur um diesen lange zu lagern und somit „mehr“ Aroma zu erhalten. Nur selten entwickeln diese weitere Qualitätsnuancen.
Ultraviolettes Licht beeinflusst Wein. Vor allem Prosecco wird davon stark beeinflusst. Wollen Sie aber nur einen Prosecco kaufen und direkt genießen, ist es nicht schlimm, wenn Sie diesen von einem gut beleuchteten Supermarktregal nehmen. Wollen Sie den Prosecco aber längere Zeit lagern, raten wir davon ab. Der Grund ist, dass sich mit der Zeit ein „unsauberer“ Geschmack bildet, was dem Neonlicht zu verschulden ist. Besser ist jetzt ein Prosecco, der im Dunkeln gelagert wurde.
Bei normale Weinen ist es üblich, dass diese in liegender Position gelagert werden, damit der Korken feucht bleibt. Beim Prosecco können Sie darauf verzichten. Untersuchungen haben ergeben, dass eine aufrechte Lagerung die beste ist, da die Kohlensäure ansonsten Feuchtigkeit bildet, welche den Korken aufquellen lässt. Insofern kann es bei einem horizontalen Prosecco passieren, dass dieser am Ende korkig schmeckt. Lagern Sie die Flaschen aus diesem Grund vertikal.
Vibrationen sollten Sie bei der Lagerung auf jeden Fall vermeiden. Gerade bei einem Prosecco kann es mit der Zeit passieren, dass die Kohlensäure „herausgeschüttelt“ wird. Insofern erhalten Sie nach dem Öffnen einen schalen und geschmackslosen Prosecco. Doch auch das Risiko, dass der Korken sich von alleine löst, steigt bei jeder Vibration an. Vermeiden Sie deshalb die Lagerung auf Böden, die nachschwingen. Besser ist der robuste und stabile Keller.
Gerüche stellen eine weitere Gefahr für die Waren aus einem Prosecco Test dar. Vor allem Farben, Lösungsmittel, Heizöle und andere Produkte schaden den Prosecco auf Dauer enorm. Vermeiden Sie deshalb die Lagerung in einer Abstellkammer oder einem Keller, wo Sie viele unterschiedliche Produkte unterstellen. Ist es unvermeidlich, sollten Sie den Prosecco in einer Kiste aufbewahren. Somit schützen Sie jenen wenigstens noch ein bisschen.
Eine schöne Proseccoflasche in der Küche kann zu einem Blickfang werden. Verhindern Sie aber die Lagerung in der Nähe von Obst oder Gemüse. Mit der Zeit können diese Schimmelpilze bilden. Über die Luft werden die Schimmelsporen weitertransportiert und landen irgendwann auf dem Korken des Proseccos. Jetzt kann sich hier Schimmel bilden und der Schaumwein ist ungenießbar. Eine Alternative sind Korken, die mit Aluminiumfolie geschützt sind.
Haben Sie eine Proseccoflasche geöffnet, sollten Sie diese nicht zu lange aufbewahren. Sicherlich gibt es heute schon einige Helfer, welche die Flasche wieder fest verschließen, dennoch sind Sauerstoff und andere Keime eingedrungen. Aus diesem Grund sollten Sie das Produkt aus einem Prosecco Test so schnell wie möglich verzehren. Ansonsten gehen der Geschmack sowie die Kohlensäure verloren und der Prosecco schmeckt nicht mehr.
Nützliches Zubehör
Da die Beliebtheit von Prosecco immer weiter ansteigt, gibt es heute schon zahlreiche unterschiedliche Helfer, die den Genuss noch weiter steigern. Ob Sie diese benötigen, hängt davon ab, wie oft Sie Prosecco trinken. Klassisch ist ein Kühler. Diesen können Sie mit Eis und Wasser fühlen, sodass der Prosecco auch außerhalb des Kühlschranks eine angenehme Temperatur beibehält. Vor allem in diesem Bereich gibt es heute schon unendlich viele Angebote. Klassisch ist der Proseccokühler aus Edelstahl.
Das Material hält die Kälte und ist zugleich schön anzusehen. Doch es gibt auch elektrische Proseccokühler, die per Strom eine konstante Kälte halten. Praktisch ist, dass Sie den Proseccokühler nicht nur für die Angebote aus einem Prosecco Test verwenden können. Auch für andere Produkte und Getränke ist dieser geeignet. Ansonsten benötigen Sie einen Korkenzieher. Viele hochwertige Proseccoflaschen sind mit einem Korken verschlossen, welchen Sie nicht einfach lösen können. Mit einem Korkenzieher erhalten Sie das schöne „Blopp“-Erlebnis und zugleich frischen Prosecco. Wollen Sie auf dieses Zubehör verzichten, greifen Sie nur zu Prosecco, welcher mit einem Schraubverschluss arbeitet.
Die richtigen Gläser sind essenziell, damit der Prosecco seine Aromen entfalten kann. Vermeiden Sie Sektgläser, denn in diesen kann der Prosecco nicht richtig „atmen“. Besser sind bauchige Weißweingläser. Diese sehen nicht nur toll aus, sondern passen perfekt zum Prosecco. Achten Sie nur darauf, dass Sie das Glas nicht zu sehr füllen. Ansonsten kann Ihnen eine Kühlmanschette weiterhelfen, wenn Sie Ihren Prosecco beispielsweise unterwegs genießen möchten. Diese Manschette legen Sie vorher in das Gefrierfach und stülpen sie anschließend über die Flasche. Somit bleibt diese selbst bei Reisen wunderbar kühl. Passen Sie aber auf, dass Sie den Prosecco nicht zu sehr schütteln. Ansonsten geht die ganze Kohlensäure verloren. Sie wollen den Prosecco nicht auf einmal trinken?
Das ist kein Problem, denn heute gibt es bereits spezielle Verschlüsse. Damit können Sie Ihr Produkt aus dem Prosecco Test luftdicht verließen und somit für eine längere Haltbarkeit sorgen. Glücklicherweise gibt es den Flaschenverschluss in unterschiedlichen Formen, sodass dieser in jeden Prosecco passen wird. Wünschen Sie sich eine elegante Form der Darbietung, sollten Sie sich für Dekanter oder Karaffen entscheiden. Diese überzeugen durch eine tolle Optik und rücken den Prosecco in den Vordergrund. Ganz nebenbei fällt das Servieren leicht.
Alternativen zum Prosecco
https://de.wikipedia.org/wiki/Prosecco
http://magazin.wein.com/artikel/wein-vorurteile-und-mythen-teil-5-prosecco-ist-eine-traube/
https://www.belvini.de/lexikon/Prosecco.html
https://www.lieblingsweinladen.de/wissenswertes/die-entstehung-des-prosecco/
https://www.vicampo.de/weinlexikon/prosecco
https://www.weinbilly.de/prosecco
http://www.sueddeutsche.de/stil/test-welcher-prosecco-schmeckt-am-besten-1.3134173
http://wirwinzer.de/blog/champagner-prosecco-sekt
http://www.weinkenner.de/weinlexikon/p/prosecco/
FAQ
Was ist Prosecco?
Prosecco ist ein Schaumwein, der nur in bestimmten Regionen Italiens angebaut werden darf. Das ist seit dem 1. Januar 2010 gesetzlich festgelegt.
Welche Gerichte passen zu Prosecco?
Ein trockener Prosecco ist eine gute Wahl für Gerichte wie Kräutergnocchi oder einem Thunfisch. Zu eine süßem Prosecco werden Gerichte empfohlen, welche einen cremigen Part enthalten, was die Essenauswahl sehr vielschichtig macht.
Wie trinkt man Prosecco?
Prosecco sollte immer frisch und kühl serviert werden. Am besten bei einer Temperatur von 6 bis 7 Grad. Die besten Gläser sind Weißweingläser, da diese das Aroma am besten unterstützen und hervorheben. Die Gläser sollten also in einem hohen, schlanken Glas serviert werden, mit einem Stiel.
Wie lange ist Prosecco haltbar?
Prosecco sollte nicht zu lange gelagert werden. Höchstens 1-3 Jahre, doch hat er dann schon vorher einen Großteil ihrer Kohlensäure verloren. Welches doch ein Grund für den Genuss dieser ist. Deshalb die Empfehlung, trinke den Prosecco nach nicht allzu langer Zeit, nachdem er frisch aus dem Kühlschrank geholt wurde.
Was bedeutet DOC und DOCG?
DOC bedeutet Denominazione di Origine Controllata, was so viel heißt wie “kontrollierte Ursprungsbezeichnung” für Wein aus Italien. Über den DOC, steht DOCG, was die Abkürzung für Denominazione di Origins Controllata e Garantita ist. Übersetzt Kontrollierte und Garantierte Herkunftsbezeichnung
Was ist Prosecco Cartizze?
Prosecco Cartizze ist unter den Proseccos nochmal etwas besonderes. Da er nur in der Gemeinde Valdobbiadene angebaut werden darf und steil nach Süden ausgerichtet sein muss, wodurch die Qualität wieder steigt und die Produktion noch weiter spezialisiert wird. Für diese Art wurde extra eine weitere Bezeichnung eingeführt und zwar Rive, diese steht für eine weitere örtliche Eingrenzung, welche nochmals strengere Produktionsbedingungen hat.