Whisky Test - für den gemütlichen Abend unter Männern - Vergleich der besten Whiskys 2023
Whisky gehört bei vielen Menschen zu den beliebtesten Genussmitteln, die beispielsweise zu bestimmten Speisen oder auch komplett alleine genossen werden können. Da es sich bei Whisky um Spirituosen handelt, wird dieses Getränk ebenfalls von vielen Menschen genutzt, um in einen Rauschzustand zu gelangen.
Whisky Bestenliste 2023 - Die besten Whiskys im Test & Vergleich
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Besonders geschätzt wird Whisky bei den Männern, aber auch immer mehr Frauen entscheiden sich für diese starken Spirituosen. Von größerer Bedeutung für den Genuss ist natürlich, dass sich jeder Kunde für den Whisky entscheiden kann, der ihm am meisten zusagt. Ähnlich wie bei Wein gibt es jedoch zahlreiche unterschiedliche Sorten. Diese werden zwar alle im Großen und Ganzen auf die gleiche Art und Weise hergestellt, durch veränderte Zutaten, eine längere Lagerung oder auch spezialisierte Verfahren, ändert sich der Geschmack.
Um dementsprechend immer einen hochwertigen Whisky verwenden zu können, sollten die ganzen Angebote auf dem Markt verglichen werden. Sowohl in Fachgeschäften als auch über das Internet kann dieser Vorgang aber sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
Um sich leichter und vor allem schneller ein Bild der Whiskysorten machen zu können, wurden diese von Experten einem umfangreichen Test 2023 unterzogen. Bei einem solchen Produkttest werden die wichtigsten Eigenschaften von den Varianten der Whiskys gegenübergestellt, um entsprechend einen Testsieger aussuchen zu können.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Whiskys
Was genau ist Whisky und woher stammt die Definition?
Das bekannte Wort Whisky hat einen Schottisch-Gälischen Ursprung und wurde zum ersten Mal im Jahr 1736 genutzt. Abgeleitet ist die Bezeichnung von den Worten „Uisge Beatha“, was so viel wie „Wasser des Lebens“ bedeutet. Mit der Zeit wurde diese beiden Begriffe zu dem Wort „Uskeba“ vereint und entwickelten sich je nach Region schneller oder langsamer zu dem heute bekannten Wort Whisky.
Besonders entscheidend hierfür war die Aussprache der jeweiligen Regionen in Schottland, Irland und Wales, die den Begriff nach ihren Sprachen veränderten. Aber erst die Engländer waren es, die das Wort Whisky wirklich prägten und somit den Begriff „Uskeba“ ablösten. Wichtig hierbei zu wissen ist, dass das Wort Whisky in der ersten Zeit nicht nur für das Getränk benutzt wurde, dass wir heute kennen. Vielmehr wurde dieser Begriff für zahlreiche Würzzusätze und Brände im Allgemeinen verwendet.
Erst mit der Zeit entwickelte es sich, dass als Whisky nur Spirituosen einer bestimmten Gattung bezeichnet werden. Heute handelt es sich bei diesem Getränk ausschließlich um Spirituosen aus Getreidemaische. Welche Art von Getreide bei der Herstellung genutzt wird, bestimmt über den späteren Geschmack von dem Whisky. Weiterhin ist es für die Definition wichtig, dass dieses Getränk in jedem Fall in Holzfässern gelagert wird, um das gewünschte Aroma zu entfalten.
Wie funktioniert die Herstellung von Whisky?
Wie schon benannt wurde, handelt es sich um ein Getränk aus Getreide. Dies bezüglich ist zu beachten, dass für den Geschmack von dem Whisky vor allem drei Faktoren sehr wichtig sind. Hierbei handelt es sich um:
- Die verwendeten Rohstoffe
- Der Herstellungsprozess
- Die Fassreifung
Diese drei Aspekte haben einen sehr großen Einfluss auf das spätere Aroma von dem Whisky. Aber auch Punkte wie Alkoholgehalt und die Farbe werden von diesen Faktoren bestimmt.
Zuerst einmal geht es darum, das Getreide als Rohstoff mit Wasser einzukochen. In den meisten Fällen kommt hierbei Wasser aus einer nahen Quelle zum Einsatz, die sich im Gehalt der Nährstoffe unterscheiden kann. Aus dem Rohstoff wird dann eine Getreidemaische gekocht. Oft kommen hierbei Gerstenkörner zum Einsatz, aus denen Malz gewonnen wird. Wichtig hierbei zu wissen ist, dass sich pro Ernte nur maximal 20 Prozent der Getreidekörner für das Malzen anbieten. Entsprechend muss der Rohstoff gründlich ausgesucht werden, um eine hohe Qualität zu erhalten.
Weitere Zutaten, die der Maische zugeführt werden, sind Hefe. Die Hefe sorgt dabei dafür, dass der Zucker aus dem Getreide in Alkohol umgewandelt wird. Zusätzlich werden bei der Gärung aber auch noch andere Stoffe erzeugt, die für das Aroma von dem Whisky sorgen. Diese Gärung nimmt einige Zeit in Anspruch, sodass hierbei so lange abgewartet wird, bis die Maische einen Alkoholgehalt von 5 bis 8 Volumenprozent erreicht hat. Anschließend wird die Flüssigkeit gesiebt, um die Feststoffe des Getreides zu entfernen.
Im zweiten Schritt geht es dann mit der Flüssigkeit in die Destillation. Hierbei durchläuft die Maische mehrere Brennvorgänge in Brennblasen aus Kupfer. In diesem Fall geht es darum, dass das Wasser verdampft und der Alkoholgehalt intensiver wird. Nach diesem Vorgang kann mit einem Alkoholgehalt von 20 Volumenprozent gerechnet werden. Dieser Vorgang wird in einer zweiten Brennblase wiederholt, um nochmals das übrige Wasser von den Aromen und dem Alkohol vom Whisky zu trennen. Nach diesem Vorgang kann ein Alkoholgehalt von 60 bis 75 Volumenprozent erwartet werden. Um eine gebräuchliche Trinkstärke zu erreichen, wird dem Whisky beim Abfüllen nochmals Wasser hinzugefügt.
Im dritten Schritt bei der Herstellung von dem Whisky geht es dann darum, den fast fertigen Whisky zu lagern. Für diesen Zweck kommen spezielle Holzfässer zum Einsatz. Für den Geschmack, den das Getränk durch die Lagerung erhält, sind vor allem die jeweiligen Holzarten entscheidend. Als Beispiel zu benennen sind hierbei Eichen aus Amerika oder Europa.
Die möglichen Anwendungsbereiche und Vorteile von Whisky
In erster Linie ist Whisky in jedem Fall ein Genussmittel für Erwachsene. Dieses wird in speziellen Whiskygläsern serviert, um das Aroma von der Spirituose bestmöglich zum Ausdruck zu bringen. Durch den hohen Alkoholgehalt von Whisky reichen hierbei schon wenige Schlucke aus, um im Körper für mehr Entspannung zu sorgen. Hierbei handelt es sich um den Zustand vor einem Alkoholrausch, der von den meisten Menschen nach einem langen Tag geschätzt wird. Der Vorteil von Whisky als Genussmittel ist vor allem der Umstand, dass es eine so große Auswahl dieser Produkte gibt.
Somit kann auf jeden Fall jeder Mensch die Whiskysorte aussuchen, die ihm am meisten zusagt. Ebenso ist als Vorteil zu benennen, dass dieses Getränk für die benannte körperliche aber auch geistige Entspannung sorgen kann. Beispielsweise ist es nach dem Genuss leichter möglich, einschlafen zu können oder sich zumindest auszuruhen.
Ein anderer Anwendungsbereich von diesem Spirituosen ist zum Kochen. Bei einigen Gerichten wie zum Beispiel Soßen oder Braten kommt dieses Getränk zum Einsatz. In diesem Fall sollte am besten spezieller Kochwhisky genutzt werden. Dieser ist auf die hohen Temperaturen beim Kochen abgestimmt und verliert somit nicht sein Aroma. Anders sieht es beim Alkoholgehalt aus. Dieser verfliegt durch das Kochen, dass die jeweiligen Speisen keinen Alkoholrausch auslösen können. Der Vorzug bei der Verwendung von Whisky zum Kochen ist der besondere Geschmack, der schnell mit diesem Getränk erreicht werden kann. Somit können selbst gewöhnliche Lebensmittel zu etwas ganz Besonderem werden.
Ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist die Anwendung von Whisky als Hilfsmittel in der Hausapotheke. Als Beispiel können durch den hohen Alkoholgehalt wunden desinfiziert werden, wenn keine andere Alternative zur Verfügung steht. Als Beispiel ist eine Wunde im Mundraum zu benennen, wie beim Zahnfleischbluten. In diesem Fall ist es möglich, mit dem Whisky den Mund auszuspülen. Auf diese Art wird die Blutung gestoppt und mögliche Bakterien in der Wunde zum Teil abgetötet. Auf diese Weise kann der Heilprozess entsprechend schneller einsetzen.
Öfter kommt dieses Getränk jedoch bei Erkältungen zum Einsatz. In diesem Fall besonders zu benennen ist das in Irland und Schottland beliebte Hausmittel „Hot Whisky“. Hierbei handelt es sich um eine Mischung von heißem Wasser, mit einem Schluck Whisky und einer Zitronenscheibe. Auf diese Weise wird der Körper aufgewärmt und mögliche Krankheitserreger abgetötet. Bereits am nächsten Tag sollte bei der einmaligen Anwendung von diesem Hausmittel eine deutliche Besserung der Erkältungssymptome festgestellt werden können. Dieses Hausmittel ist natürlich nur für Erwachsene geeignet.
Welche Arten von Whisky gibt es heutzutage auf dem Markt?
Es gibt eine fast unüberschaubare Auswahl an Whiskysorten, die heutzutage erworben werden können. Mitunter differenzieren sich die Spirituosen dabei nur kaum merklich im Geschmack. Wohingegen andere Varianten ein komplett anderes Aroma aufweisen. Entscheidend hierfür sind vor allem das Herkunftsland und die Brennerei. Je nachdem, welches Getreide genutzt wird oder auch welchen Nährstoffgehalt die verwendeten Wasserquellen bieten, kann sich der Geschmack stark differenzieren. Ebenso sind die jeweiligen Holzfässer und die Lagerzeit entscheidend, was für ein Whisky genutzt werden kann.
Neben dem Geschmack ist es auch noch möglich, dass sich die Whiskys im Aussehen differenzieren. Hierbei geht es nicht unbedingt um die Form der Flasche, sondern eher um die Farbe der Spirituosen. Je nach Herstellungsverfahren reicht die Färbung von einem leichten Braun, bis zu einer sehr dunklen Farbe. Oft kann es auch dazu kommen, dass Farbstoffe verwendet werden, um die Optik von dem Whisky anzupassen.
Eine andere Differenz bei den Whiskysorten findet sich im jeweiligen Alkoholgehalt. Je nach Produkt fällt dieser unterschiedlich hoch aus und sorgt dementsprechend schnell für einen Rausch beim Genuss. Auch in diesem Fall kommt es wieder auf den persönlichen Geschmack von den Kunden an, um sich für den Whisky zu entscheiden, der so viel oder wenig Alkohol wie gewünscht aufweist. Aber auch die Anwendungsbereiche entscheiden über den Alkoholgehalt. Beim Kochen sollten die Spirituosen entsprechend weniger Alkohol bieten als beim reinen Genuss.
Abschließend ist natürlich noch bei den Unterschieden zu benennen, dass die verschiedenen Whiskysorten einen unterschiedlich hohen Preis aufweisen. Die Auswahl reicht von günstigen Produkten von unter 30 Euro pro Liter bis hin zu exklusiven Marken, die mehrere Hundert Euro pro Flasche kosten können. Wichtig hierbei zu wissen ist, dass ein hoher Preis nicht gleich für den besten Genuss steht. Je nach persönlichem Geschmack können auch die preiswerteren Waren durchaus zu empfehlen sein.
Auf welche Art werden die Whiskysorten getestet?
Menge pro Preis
Nur in den wenigsten Fällen bietet eine Flasche mit Whisky auch wirklich eine Füllung von 1 Liter. Viel öfter ist hierbei eine Menge von 500 bis 700 Millilitern enthalten. Entsprechend dieser Füllmenge kann der jeweilige Kaufpreis im Test dann auf einen Liter hochgerechnet werden. Hierbei geht es darum, dass die Kunden ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis für die jeweilige Menge erhalten. Entsprechend sollten Flaschen mit wenig Füllung günstiger und Produkte mit mehr Füllung teurer ausfallen.
Aroma
Je nachdem wie der Whisky hergestellt wurde und wo dieser gereift ist, kann ein anderes Aroma erwartet werden. Dies reicht von einem Rauch-Aroma, bis hin zu dem Geschmack von Früchten, Vanille, Malz, Pfeffer oder Honig, um nur einige Beispiele zu benennen. Weiterhin geht es darum im Test 2023 zu ermitteln, ob das jeweilige Aroma besonders stark oder eher mild ausfällt. Je nach Kunde werden entsprechend andere Aromen und Stärkegrade präferiert, sodass diese Punkte durchaus wichtig sind.
Alkoholgehalt
Der Whisky sollte nicht getrunken werden, um schnell einen Rauschzustand zu erreichen. Vielmehr dient der Konsum von diesem Getränk dem Genuss. Dennoch ist der Alkoholgehalt ein wichtiger Punkt, der bei dem Testüberprüft wird. Hierbei wird unter anderem ermittelt, wie hoch der Alkoholgehalt wirklich ausfällt. Hierfür werden nicht nur die Aufschriften auf den Flaschen genutzt, sondern im Produkttest wird über ein spezielles Verfahren, der Alkoholgehalt entsprechend bestätigt.
Eigenschaften
Jeder Whisky hat seine eigenen Eigenschaften, die den besonderen Charme von dem Getränk ausmachen. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine besonders lange Lagerung, eine traditionelle Herstellung oder darum handeln, dass der Whisky besonders gut zu bestimmten Speisen passt. Durch den Test 2023 kann hierbei ermittelt werden, welche Vorteile und Eigenschaften das jeweilige Angebot bietet. Somit können sich die Kunden für besonders eigenschaftsreiche Exemplare entscheiden.
Ausstattung
Zu der Ausstattung von Whisky gehört in erster Linie ein Karton oder eine Dose, in dem die Flaschen entsprechend gelagert werden. Je nachdem wie viele Whiskyflaschen auf einmal bestellt werden, werden diese zusammen mit einem Karton verkauft. Dies macht es für die Kunden leichter die Waren zu lagern. Ebenso gibt es aber auch Angebote, bei denen die Kunden zu der Flasche als Beispiel auch ein passendes Glas erwerben. Im Test wird dabei bestimmt, ob die Ausstattung der jeweiligen Angebote hochwertig oder eher gering ausfällt.
Was sollten die Kunden beim Kauf beachten?
Selbst wenn die Interessenten eine Beratung für den Kauf von dem Whisky in Anspruch nehmen, ist es dennoch wichtig selbst einige Punkte zu kennen, die bei der Auswahl von diesen Waren zu beachten sind. Hierbei zu erwähnen sind vor allem vier Aspekte, die einen guten von einem schlechten Whisky unterscheiden können und somit auf jeden Fall berücksichtigt werden sollten.
Auf die genaue Bezeichnung achten
Auf die genaue Bezeichnung achten
Die Herkunftslandbezeichnung berücksichtigen
Die Herkunftslandbezeichnung berücksichtigen
Den Namen beachten
Den Namen beachten
Die Beschriftung mit Single Malt und dem Alter
Die Beschriftung mit Single Malt und dem Alter
Neben diesen vier allgemeinen Tipps kommt es beim Einkauf natürlich auch noch darauf an, wie viel der Kunde bereit ist auszugeben oder für welchen Zweck der Whisky genutzt werden soll. Ebenso wichtig ist auch der persönliche Geschmack, der sich je nach Mensch differenziert. Demzufolge sollten die Tipps nur als Hilfestellungen genutzt werden, um ein gutes Produkt auszusuchen. Im Endeffekt geht es immer noch darum, den Whisky selbst einem Test zu unterziehen und sich somit für oder gegen diesen zu entscheiden.
Welches sind die sieben führenden Hersteller von Whisky?
Bei Produkten wie Whisky, deren Geschmack von jedem Menschen anders aufgenommen wird, ist es schwer die Hersteller herauszusuchen, die in jedem Fall die besten Waren bieten. Im Test ist es jedoch möglich, die gebotenen Leistungen dieser Unternehmen in Relation zu stellen und somit Firmen zu ermitteln, bei denen sich der Kauf lohnt. Aktuell können dabei vor allem die folgenden sieben Hersteller benannt werden, die einen näheren Blick wert sind:
Weiterhin sollte auf keinen Fall vernachlässigt werden, dass diese Hersteller sowohl traditionelle Whiskys als auch immer wieder neue Sorten anbieten. Somit ist sicherlich für jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Zum Schluss kann noch mit einem einfachen Einkauf dieser Waren gerechnet werden, da sie sowohl in vielen Fachgeschäften als auch über das Internet zu finden sind.
Sollte der Kauf der Spirituosen über das Internet oder in Fachgeschäften durchgeführt werden?
Bei Speisen und Getränken ist für die Auswahl natürlich der jeweilige Geschmack entscheidend. Entsprechend sinnvoll kann es sein, eine Verkostung von einigen Whiskysorten durchzuführen, um dann nur das Produkt zu erwerben, welches einem am meisten zusagt. Für die Verkostung ist es möglich, entsprechende Anlaufstellen wie Brennereien zu besuchen. Auch einige Fachgeschäfte bieten diesen Service an.
Nach der Auswahl der Whiskysorten stellt sich dann natürlich die Frage, wo diese Produkte am besten gekauft werden sollten. Hierfür bieten sich die Bestellung über das Internet und der Erwerb über die Fachgeschäfte an. Die Fachgeschäfte haben dabei den Vorteil einer direkten Beratung durch die Verkäufer. Zudem ist es natürlich möglich, sich die ganzen Waren erst einmal genau anzuschauen, bevor eine Kaufentscheidung getroffen wird. Hierbei ist es durchaus sinnvoll sich Zeit zu lassen. Weiterhin kann der jeweilige Whisky in den meisten Fällen auch direkt mit nach Hause genommen werden, um diesen hier sofort zu genießen.
Im Internet haben die Kunden hingegen den Vorzug, dass sie den kompletten Einkauf bequem, sicher und auch einfach von Zuhause aus abschließen können. Dieser Umstand ist vor allem für Menschen sehr sinnvoll, bei denen sich in der Nähe kein Fachgeschäft für Spirituosen befindet. Weiterhin sollte nicht vernachlässigt werden, dass den Kunden auch über das Netz zahlreiche Angaben und eine Beratung per Mail oder über eine Hotline geboten werden, um sich über die jeweiligen Sorten zu informieren.
Lediglich der Umstand, dass hier die Whiskys nicht ausprobiert werden können, ist ein kleiner Nachteil. Die Fotos, Kundenbewertungen, Expertentests und Artikelbeschreiben gleichen den fehlenden Selbsttest aber ohne Weiteres aus. Ebenfalls sollte nicht vernachlässigt werden, dass die Auswahl der Whiskysorten im Internet weit größer ausfällt als in den Fachgeschäften. Auf diese Art können hier auch spezielle Sorten erworben werden.
In jedem Fall kann mit einer schnellen und sicheren Lieferung gerechnet werden. Ein letzter Punkt bei dem Kauf über das Internet ist, dass die Kosten der Whiskys im Netz meist günstiger sind als in den Geschäften. Je nach Anbieter kann hierbei mit einer Ersparnis von 5 bis 10 Prozent gerechnet werden.
Die Entstehungsgeschichte von dem Whisky bis heute
Bereits im 5. Jahrhundert begannen christliche Mönche damit, technische Geräte und Wissen über die Herstellung von Arzneimittel nach Irland und Schottland zu bringen. Durch dieses Wissen sollen einer Legende nach die Kelten die ersten Menschen gewesen sein, die eine wasserklare Flüssigkeit destillierten, die als Uhrsprung von Whisky gilt. Hierbei kann nicht ermittelt werden, ob Irland oder auch Schottland das Ursprungsland von Whisky ist.
Das Wissen um dieses sogenannte „Wasser des Lebens“ wurde in den folgenden Jahrhunderten immer weiter verbessert und in den Klöstern perfektioniert. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde diese Flüssigkeit im Jahr 1494 in schottischen Steuerunterlagen. Nach dieser Zeit entstanden immer mehr Destillerien, in denen der Whisky hergestellt wurde. Zeitweise war es sogar so, dass jeder schottische Clan seinen eigenen Whisky produzierte. Nach der Besiedlung in Amerika durch die Engländer und die Iren wurde auch dort Getreide vergoren, um entsprechend Whisky zu erhalten. Hierbei vor allem zu benennen sind Brennereien in Virginia, Maryland und Pennsylvania.
Einen wichtigen Schritt machte die Entwicklung von Whisky, als im Jahr 1608 König James der Erste, Sir Thomas Phillips eine Bevollmächtigung erteilte, in der Provinz Ulster in Irland Whisky zu brennen. Es dauerte jedoch noch bis ins Jahr 1784 bis hier offiziell die Brennerei „Old Bushmills“ gegründet und genutzt wurde. Der Grund hierfür war ein Verbot von Whisky ab den Jahren 1661 in Irland und 1707 in Schottland. Verboten wurde der Whisky vor allem aus dem Grund, dass die Produktion hoch besteuert war, jedoch kaum eine Brennerei diese Kosten zahlen wollte.
Fast 200 Jahre gab es entsprechend Auseinandersetzungen zwischen den Steuereintreibern und den Schmugglern. Erst wieder ab 1757 wurden die ersten lizenzierten Brennereien offiziell eröffnet. Auch in Amerika kam es zu steuerbedingten Ausschreitungen, nachdem die Herstellung von Whisky versteuert wurde.
Ebenso sorgte die geregelte Produktion von Whisky dafür, dass diese Spirituosen auch außerhalb von den britischen Inseln vermehrt gekauft wurden. Mit Beginn der Industrialisierung und einer Erfindung von Robert Stein im Jahr 1826 konnte dann eine kontinuierliche Destillation erreicht werden. Demzufolge wurde das Herstellen von Whisky deutlich vereinfacht.
Weitere Entwicklungen ab de Jahr 1832 führten dann dazu, dass 1856 von dem Schotten Andrew Usher Junior, der erste Blender hergestellt wurde. Hierbei handelt es sich um einen Verschnitt von mehreren Whiskys, wie die heute noch oft verkauft werden. Bis zur heutigen Zeit hat sich das Verfahren für die Herstellung von dem Whisky zwar immer weiter verbessert jedoch in seinen Grundzügen nicht geändert. Heute gibt es entsprechend Tausende Brennereien, die diese Spirituosen nach den alten Methoden herstellen.
Die wichtigsten Daten zum Whisky
Zuerst einmal sollte je nach Whiskysorte benannt werden, dass diese nach einer Reifung von 10 bis 15 Jahren Ihren Höhepunkt erreicht. Selbstverständlich kann das Getränk auch vor oder nach dieser Zeit genossen werden, jedoch bietet in diesem Fall der Whisky nicht das komplett mögliche Aroma. Ebenfalls sollte benannt werden, dass der Alkoholgehalt bei den meisten Whiskysorten zwischen 40 und 43 Volumenprozent liegt. In einigen Fällen kann der Alkoholgehalt aber auch auf 46 bis 53 Volumenprozent ansteigen. Dieser Gehalt hat dabei Einfluss auf den Geschmack und vor allem auf die Wirkung von dem Whisky und sollte somit genau im Auge behalten werden.
Weiterhin zu benennen ist, dass der Whisky gesetzlichen Reglungen untergeordnet ist, die alle Produkte erfüllen müssen. Sollte dies nicht der Fall sein, dürfen die jeweiligen Spirituosen entsprechend auch nicht als Whisky bezeichnet werden. Eingeführt wurde diese Reglung in der Verordnung Nr. 110/2008 am 15. Januar 2008. Bestimmt wurden die Kriterien von der Europäischen Union. Zu dieser Reglung gehören vor allem folgende Punkte:
- Whisky muss als der Destillation von Getreidemalzmaische gewonnen worden sein
- Das Getränk muss zu einem Alkoholgehalt von weniger als 94,8 Volumenprozent destilliert werden
- Der Mindestalkoholgehalt muss bei dem Whisky bei 40 Volumenprozent liegen
- Das Produkt muss mindestens drei Jahre in Holzfässern gereift sein
Im Bereich der Lagerung stehen dabei unterschiedliche Arten von Fässern zu Verfügung. In den meisten Fällen werden Fässer mit einem Füllvermögen von 250 Litern genutzt. Ebenso gibt es aber auch Varianten mit 500 bis 700 Liter Füllvermögen. Die amerikanischen Sorten werden hingegen in Holzfässern gelagert, die mit 200 Litern kleiner ausfallen. Zum Schluss gibt es noch das sogenannte Quarter, bei dem es sich um ein Fass mit nur 45 bis 80 Litern an Füllvermögen handelt. Letztlich ist noch zu benennen, dass heutzutage neben Schottland und Irland vor allem Japan und Kanada große Mengen an Whisky herstellen. Aber auch Deutschland und die USA sind aus der Whisky-Produktion nicht mehr wegzudenken.
In fünf einfachen Schritten die Montage von einem Whiskyregal abschließen
Für die Lagerung von Whisky gibt es mehrere Möglichkeiten, die genutzt werden können. Hierbei besonders zu empfehlen ist die Verwendung von einem Wandregal, um hier die Flaschen sicher aufzustellen. In diesem Fall können bereits komplett fertige Regale erworben werden oder die Kunden entscheiden sich dafür, das Produkt selbst zu bauen. In beiden Fällen müssen folgende Schritte durchgeführt werden:
Schritt Nr. 1
Schritt Nr. 1
Schritt Nr. 2
Schritt Nr. 2
Schritt Nr. 3
Schritt Nr. 3
Schritt Nr. 4
Schritt Nr. 4
Schritt Nr. 5
Schritt Nr. 5
10 Tipps für die Pflege von dem Whisky und dessen Zubehör
Jeder Whisky sollte korrekt gelagert und verwendet werden, um lange Freude an dem Produkt zu haben. Der Hauptgrund hierfür ist, dass in den meisten Fällen der Whisky nicht sofort geleert, sondern mitunter erst im Verlauf von mehreren Monaten getrunken wird. Die folgenden Tipps helfen bei der richtigen Lagerung und Pflege von dem Whisky:
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Welches nützliche Zubehör bietet sich für Whisky an?
Der einfache Kauf von einer Whiskyflasche reicht aus, wenn die Spirituose entsprechend schnell getrunken werden soll. Für echte Genießer und Kenner gibt es jedoch einige Zubehörprodukte, die die Verwendung von diesen Waren sinnvoller machen. Hierbei besonders zu benennen ist ein Regal für die Aufbewahrung der Whiskyflaschen. Hier können die Produkte nicht nur sicher aufgestellt werden, sondern dieses Regale bieten auch noch eine durchaus ansprechende Optik.
Weiterhin macht es das Regal leichter, die jeweiligen Whiskysorten auszusuchen, indem auf einen Blick sofort die jeweiligen Etiketten gelesen werden können. Eine andere Variante ist die Aufbewahrung in einem Karton. Dies bietet sich vor allem dann an, wenn der Kunde eine größere Anzahl der gleichen Flaschen gekauft hat. In diesem Fall wird dann jeweils eine Flasche in das benannte Regal gestellt, wohingegen die restlichen Whiskyflaschen im Karton aufbewahrt werden. Der Vorteil hierbei ist, dass die Produkte auf dieser Art einfach verstaut werden können. Zudem schützt der Karton die Flaschen zum Teil vor Stößen und Schlägen. Abschließend bietet der Papierkarton auch noch einen Feuchtigkeitsschutz, was unter anderem für die Lagerung im Keller sinnvoll ist.
Ein anderes Zubehörprodukt, das nicht vernachlässigt werden sollte, ist das richtige Whiskyglas. Hierbei handelt es sich um besondere Kristallgläser, durch die das Aroma von dem Spirituosen erst richtig zur Geltung kommt. Diese Gläser werden in unterschiedliche Größen und optischen Ausführungen angeboten. Die Auswahl liegt vor allem beim persönlichen Geschmack der Kunden. Ebenfalls als Zubehörprodukt im Bereich der Gläser zu benennen ist eine Eiswürfelform oder Eiswürfel aus Metall die mit einem Kühlmittel gefüllt sind. Durch diese kann der Whisky nach dem Ausschenken schnell auf die gewünschte Temperatur gebracht werden.
Abschließend sind noch mögliche Karaffen oder andere Behälter zu benennen, die für die Aufbewahrung von dem Whisky außerhalb der Flaschen genutzt werden können. Wie bei den Gläsern gibt es auch diese Produkte in vielen unterschiedlichen Ausführungen, um für jeden Geschmack die richtige Karaffe zu finden. Wichtig hierbei ist, dass das Produkt einen Deckel bieten sollte, sodass die Aromen von dem Whisky sich bei der Lagerung nicht verflüchtigen.
Alternative Webseiten zum Thema Whisk
1: https://www.vergleich.org/Whisky/
2: https://de.wikipedia.org/wiki/Whisky#Entstehungsgeschichte
3: https://www.Whisky.de/shop/
4: https://www.amazon.de/Whisky-Whiskey-Bourbon/b?ie=UTF8&node=364624031
6: https://Whisky-karaffe.de/whiskyglas-reinigen/
7: https://www.whiskeyblog.de/Whisky/Whisky-kaufen-fuer-anfaenger/