Tequila Test - damit fühlen Sie sich wie in Mexiko - Vergleich der besten Tequilas 2023
Beim Tequila sollte man vor dem Kauf auf die wichtigsten Kriterien und Produktmerkmale achten. Die Tequila-Sorten unterscheiden sich im Geschmack, vorrangig werden sie pur oder für Cocktails verwendet. Wie beim Wein gibt es auch beim Tequila Verkostungen und Produkttests und deshalb sind in der folgenden Tabelle einmal die Sorten und ihre Eigenschaften und Kriterien zusammengefasst.
Tequila Bestenliste 2023 - Die besten Tequilas im Test & Vergleich
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Was ist Tequila?
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Tequilas
Qualitäten und Sorten
Insgesamt unterscheidet man beim Tequila fünf unterschiedliche Klassifizierungen. Je nach Herstellungsverfahren und Lagerung unterscheiden sich die Sorten in der Farbe und auch im Geschmack.
Wichtig als Qualitätsmerkmal sind auch die Bezeichnungen NOM und DOT, welche von der mexikanischen Aufsichtsbehörde CRT vergeben werden. Da die Herstellung von Tequila strengen gesetzlichen Anforderungen unterliegt, wird die Produktion von der mexikanische Aufsichtsbehörde CRT, Consejo Regulador del Tequila, überwacht. Als Bestätigung dafür wierden auf den Flaschenetiketten die NOM- und DOT-Identifizierungsnummern ausgewiesen. Die Produkte mit derselben Nummer werden dabei auch in der gleichen Brennerei hergestellt. Der offizielle mexikanischer Standard für Tequila legt dabei alle Prozesse von der Lieferung, dem Anbau und der Produktion von Tequila fest und beinhaltet alle Geschäftspraktiken vom Marketing bis zum Verkauf.
Die Bezeichnung DOT ist ähnlich wie beim Wein die Herkunftsbezeichnung für den Tequila.
Tequila Blanco/ Plata
Dieser Tequila ist eine der günstigeren Sorten und wird praktisch direkt nach dem Destillieren in Flaschen abgefüllt. Einige bestimmte Sorten lagern wenige Tage oder Wochen in Eichenfässern und weisen einen kräftigen Geschmack nach frischer Agave aus.
Joven/ Oro
Zu dieser Kategorie zählen der Tequila Silver und Tequila Gold, welchem zusätzlich Zuckerlikör zugesetzt wurde. Dadurch erhält dieser seine goldgelbe Farbe und wird etwas weicher im Geschmack. Sie eignen sich besonders gut für Cocktails, lediglich der Tequila Platino Reserva wird durch sein spezielles Herstellungsverfahren weicher und wird am Besten pur getrunken.
Reposado
Ein Tequila mit diesem Namen wurde mindestens zwei Monate in Eichenholzfässern gelagert, bevor er in Flaschen abgefüllt wurde. Durch die lange Lagerung wird dem Tequila die Schärfe genommen und er wird milder. Tequila reposado gehört in Mexiko zu den am häufigsten angebotenen Tequilasorten.
Añejo
Dieser Tequila wurde mindestens ein Jahr und höchstens drei Jahre in Eichenholz-Behältern lagert, welche ein Fassungsvermögen von höchstens 600 l haben. Im Laufe der zeit erhält der Tequila so eine goldene Farbe und einen weicheren Geschmack durch die Holzaromen. Der Alkoholgehaltselbst muss dabei mit Wasser reguliert werden.
Extra-añejo
Beim typischen Tequila Mixto stammen mindestens 51 % des Zuckers von der Agave azul, als weiterer Zuckerzusatz kann jedoch auch Rohrzucker verwendet werden. Tequila Mixto darf zudem auch in Tanks versendet werden und hat vor der Abfüllung in Flaschen einen Alkoholgehalt von etwa 55 %. Vor dem Abfüllen in Flaschen wird der Tequila mit Wasser auf 40 % Alkoholgehalt verdünnt.
So wird getestet
Bei Tests wurde insbesondere die Qualität und der Geschmack verschiedener Sorten hervorgehoben. Besondere Testkriterien sind neben Aroma und Farbe auch Abgang und Geschmack.
Beim Geschmackstest wird der Mund erst mit einem kleinen Schluck Tequila ausgespült, damit sich der Geschmacksinn an den Alkohol gewöhnen kann. Der zweite Schluck ist dann meist milder und Aromen kommen besser zum Vorschein. Oftmals bei Tests auch gelegentlich ein wenig Wodka getrunken, um den Geschmackssinn zu neutralisieren. Auch ein gutes Stück Schokolade oder eine edle Zigarre passen perfekt zu einer Tequila-Verkostung.
Aromen
Bei den verschiedenen Tests fallen besonders Aromen wie Karamel, Orange oder Vanille auf und such die Eichenfässer geben ihr Aroma an den darin gelagerten Tequila weiter. Frisch und fruchtig wird der Tequila durch einen Hauch Minze, welche bei der Herstellung zugegeben wird. Bei einigen Sorten fällt zudem der Geschmack von Orange und gerösteten Mandeln auf. Tequila kann jedoch auch milde Zitrusnoten oder Gewürznoten enthalten.
Geschmack
Neben den Aromen bestimmt auch die Lagerung den Geschmack von Tequila. Eine lange Lagerung macht ihn insgesamt weicher und sorgt für Eichenholzaromen. Wird der Tequila wie bei der Sorte Blanco sofort abgefüllt, bleibt er scharf und brennend im Geschmack. Erst eine länger Lagerung nimmt die Schärfe und der Tequila wird ausgewogen, weich und elegant.
Abgang
Als Abgang wird bei diesen Tests der Geschmack beim Herunterschlucken bezeichnet. Kenner werden auch hier fruchtige Aromen von Trockenfrüchten und Nüssen oder auch Gewürzen erkennen.
Farbe
Trinktempertur
Ganz wichtig für jeden Tequila-Test ist auch die richtige Temperatur. Tequila wird bevorzugt bei Zimmertemperatur getrunken und entfaltet bei etwas mehr als 18 °C sein Aroma am Besten. Dafür wird das Tequilaglas bis zu seiner breitesten Stelle gefüllt und mit einem neutralen Deckel für etwa 10 bis 15 Minuten abgedeckt. So verteilen sich die leicht- und schwerflüchtigen Bestandteile gleichmäßig in der eingeschlossenen Luft und die Aromen entfalten sich besser.
Worauf muss ich beim Kauf von Tequila einer achten?
Beim Kauf selbst sollte auf eine gute Qualität am besten von führenden Herstellern geachtet werden. Die bekanntesten Hersteller sollen hier einmal kurz vorgestellt werden. Beim Tequila selbst sind etwa 150 Firmen bekannt, welche mehr als 1370 Tequila-Marken produzieren.
- Sierra Tequila
- Aha Toro
- Casa 7 Leguas
- Tequila el Jimador
- Sauza
- José Cuervo
- Patrón
Wissenswertes rund um den Tequila
Das mexikanische Nationalgetränk hat eine viele Jahrhunderte alte Geschichte und wurde wohl als erstes von den Spaniern im 16. Jahrhundert hergestellt. Schon damals wuchs die blaue Agave auf den kargen Böden sehr üppig und gehörte zum Leben praktisch dazu. Die Fasern der Pflanze wurden zu Seilen verarbeitet und der Saft als Heilmittel benutzt. Das Fruchtfleisch wurde zudem von den Einheimischen gekaut oder zum Getränk Pulque verarbeitet. Die Spanier begannen dann damit, aus dem Herz der blauen Agave ein Destillat herzustellen. Dies wurde von der damaligen spanischen Kolonialregierung nicht gerne gesehen und die Produktion wurde verboten.
Trotz des Verbots wuchs die Tequila-Produktion heimlich weiter an und wurde im 17. Jahrhundert mit der Einführung einer Steuer wieder offiziell erlaubt. Am meisten verbreitet war der Tequila im heutigen Bundesstaat Jalisco und erhielt seinen Namen nach der Stadt mit dem gleichen Namen. Im Laufe der Zeit wurde der Tequila bis nach Mexiko-Stadt verkauft und die Produzenten gewannen an Macht und politischen Einfluss. Schließlich wurde der Tequila nach Beendigung der Diktatur von General Porfirio Diaz zum Nationalgetränk und die Produktion erweitert. Insbesondere mexikanische Filme der 30er und 40er Jahre im 20. Jahrhundert trugen weiter zur Verbreitung des Tequilas bei. So expandierte die Tequila-Produktion weiter und der Tequila gelangte bis nach Nordamerika. Insbesondere der Cocktail „Margarita“ war maßgeblich daran beteiligt, dass sich das mexikanische Nationalgetränk schnell auch bis nach Europa und in die Welt weiter verbreitete.
Herstellung
Tequila darf nur aus der blauen Weber-Agave hergestellt werden. Die Pflanze selbst ist genügsam und wächst im mexikanischen Hochland auf einer Höhe zwischen 900 m und 2500 m. Eine Pflanze benötigt etwa acht bis neun Jahre, bis sie geerntet werden kann. Ihren Namen hat sie vom französischen Militärarzt Frédéric Albert Constantin Weber, welcher auch ein begeisterter Botaniker war und um 1860 weite teile Mexikos bereiste. Optisch ähnelt die Agave der Aloe Vera und gehört zur Pflanzenordnung der Spargelartigen.
Bei der Ernte der reifen Pflanze werden die Blätter abgeschlagen und verbleiben auf dem Feld. Lediglich das sogenannte Herz wird weiter verarbeitet. Diese können ein Gewicht zwischen 30 kg und 50 kg erreichen und werden nach der Ernte traditionell unter Dampf in speziellen gemauerten Öfen gegart. Industriell werden dafür Autoklaven verwendet, in denen die Herzen ähnlich wie in einem Schnellkochtopf 8 bis 14 Stunden unter Druck und heißen Dampf gegart werden. Durch Kochen, Fermentation und Destillation ergibt sich dann das typische Agavenaroma.
Anschließend wird aus den zerkleinerten pflanzen durch Auspressen und Zugabe von etwas Wasser Saft und Zucker gelöst. 100 %iger Tequila wird ohne weitere Zusätze verarbeitet, ein Tequila Mixto darf dagegen bis zu 49 % Fremdzucker enthalten. Dieser darf auch in speziellen Tanks exportiert werden und auch in anderen Ländern in Flaschen gefüllt werden. Die Agavenmasse fermentiert im weiteren Prozess innerhalb von zwei bis zwölf Tagen und in der zweiten Destillation ensteht daraus ein klarer Tequila. Dieser wird entweder gleich abgefüllt oder , je nach Klassifizierung, in Eichenholzfässern gelagert.
Die Fässer selbst werden speziell vorbereitet, was je nach Brennerei anders gestaltet werden kann. Dabei werden die Fässer geöffnet und ausgeschabt oder ausgebrannt, anschließend gereinigt und wieder zusammen gesetzt. Oft werden auch alte Whiskyfässer, gebrauchte Rotweinfässer oder Fässer aus frischer Eiche verwendet.
Daten, Zahlen und Fakten
Tipps für den besten Genuss
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Glas Tequila zu genießen. Vor allem außerhalb Mexikos wird junger Tequila oft mit Salz und einer Scheibe Zitrone getrunken. Bei diesem Trinkritual wird erst das Salz vom Handballen geleckt, dann der Tequila ausgetrunken und zuletzt in die Zitrone gebissen. Einfacher Tequila wird in Mexiko aber oft als Longdrink mit Grapefruitsaft serviert.
In den mexikanischen Restaurants kommt Tequila zum Essen mit einem Glas Limettensaft und einem Glas Sangrita auf den Tisch. Dieses Gedeck wird „Bandera“, Flagge, nach den Nationalfarben grün, weiß und rot genannt.
Typisch europäisch ist auch die Variante mit einer Orangenscheibe, Zimt und Tequila gold. In Mexiko ist dies genauso unüblich wie die schwedische Variante mit einer Kaffeebohne im Tequila. In Mexiko wird lediglich Der Tequila Reposado Mixto mit einer Orangenscheibe getrunken.
Guter Tequila aus 100 % Agave sollte jedoch möglichst pur getrunken werden. Je nach Sorte wird dabei ein Sherryglas oder auch ein klassischer Cognacschwenker benutzt. Am besten entfaltet sich der typische runde Geschmack bei Zimmertemperatur und auch Salz und Limette kommen bei Kennern nicht auf den Tisch. Ähnlich wie einem klassischen Test wird man so sicher auch die Unterschiede in der Qualität schnell erkennen.
Cocktails mit Tequila
Beliebte Cocktails aus Tequila sind neben der Margarita auch der Tequila Sunrise oder die in Mexiko beliebten Longdrinks Charro Negro aus Tequila Blanco, Cola und Limettensaft sowie Paloma aus Grapefruitsaft und einem Tequila Blanco. Gerade für Mixgetränke werden meist die weißen Sorten oder Tequila Mixto verwendet.
Tequila oder Mezcal?
Der bekannteste Mezcal ist sicher der „Tequila mit dem Wurm“, aber auch verschiedene andere Sorten sind heute im Handel erhältlich. In vielen Produkttests hält der Mezcal geschmacklich nicht mit einem reinen Tequila mit.
Der Tequila mit dem Wurm
Eigentlich handelt es sich bei diesem Tequila um einen Marketinggag von Jacobo Lozano Páez. Im Jahre 1950 fand er heraus, dass ein Mezcal, welcher aus mit Raupen befallenen Agaven gebrannt wurde, anders schmeckt als der von unbefallenen Agaven. Aus Marketinggründen füllte er seinen Mezcal mit einer Raupe in der Flasche ab. Die Raupe ist mittlerweile in verschiedenen Sorten enthalten, was nach der Norm für reinen Tequila praktisch nicht erlaubt ist. Lediglich die eine mexikanische Norm lässt Fremdstoffe im Mezcal implizit zulässt. In den meisten Fällen ist der Wurm eine Schmetterlingsraupe der Art Aegiale hesperiaris aus der Familie der Dickkopffalter. Als Qualitätsmerkmal für Tequila-Trinker ist die Spirituose in Ordnung, wenn der Wurm als Ganzes am Boden schwimmt und nicht zerfallen ist. Oft wird zum Mezcal in Mexiko auch ein Limettenstück mit einem rötlichen Gewürz gereicht. Dabei handelt es sich meist um Chilisalz mit Pulver der getrockneten und zerstampften Raupe.
Mezcal in Europa
Insbsondere in Europa ist in der EU-Spirituosenverordnung der Mezcal nicht als eigene Spirituosenkategorie zu finden. Damit sind gemäß der Verordnung auch keine Ausgangsstoffe definiert und auch keine nachträglichen Veränderungen von Aromastoffen, Färbung oder Zuckerung festgelegt. Für den Endverbraucher und Käufer sollen hier einmal die wichtigsten Unterschiede von Tequila und Mezcal dargelegt werden.
Hersteller
Während beim Tequila ungefähr 150 Hersteller über 1300 Tequila-Marken produzieren, wird Mezcal von rund 2500 familiengeführten Betriebe hergestellt.
Zudem darf Tequila nur im Bundesstaat Jalisco und in bestimmten Teilen der Bundesstaaten Guanajuato, Tamaulipas, Nayarit sowie Michoacán hergestellt werden.
Mezcal dagegen darf in insgesamt zehn anderen Bundesstaaten hergestellt werden.
Rohstoffe und Herstellung
Der klassische Tequila wird in den Tequila aus 100 % Agave und den Mixto eingeteilt. So darf dem reinen Tequila kein Zucker beigesetzt werden, beim Mixto müssen 51 % aus der Blauen Agave stammen, der Rest kann als andere Zuckerart, wie Rohrzucker, zugesetzt werden. Um jedoch ein qualitativ konstantes Produkt zu bekommen, wird dem Tequila oftmals Zuchthefe beigesetzt.
Destillation
Tequila und Mezcal unterscheiden sich auch in der Produktion. Gerade die großen Mengen erfordern beim Tequila eine industrielle Herstellung, während Mezcal vorrangig von kleinen Familienbetrieben hergestellt wird. Ein Tequila muss zudem immer zweifach destilliert werden. Nach den mexikanischen Normen reicht dabei auch das sogenannte moderne Säulen-Destillationsverfahren nicht aus und die Hersteler kombinieren dies mit dem Pot-Still und Column-Still Verfahren.
Der Mezcal aus den traditionellen Familienbetrieben wird in kleineren Mengen hergestellt und ebenfalls zweimal gebrannt, da die geringe Hitze in den Brennblasen beim ersten Destillieren zu wenig Alkoholgehalt liefert.
Geschmacksunterschiede
Große Geschmacksunterschiede sind beim industriell hergestellten Tequila auch wegen der Verwendung einer einzigen Agavenart nicht zu erwarten. Einzig durch die Lagerung in den speziellen Eichenfässern und der Länge der Lagerung ergeben sich geschmackliche Varianten. Dafür erhält der Tequila damit einen eher gleichmäßigen und geschmeidigen Geschmack.
Mezcal dagegen seinen rauchigen Geschmack durch die Herstellung in den unterirdischen Öfen. Der klassische Mezcall ist damit generell kräftiger und aromatischer als ein Tequila. Geschmacklich können auch größer Unterschiede zwischen den jeweiligen Abfüllungen auftreten.
Spezialitäten
Neben dem Mezcal mit dem Wurm sind auch verschiedene andere Sorten des mexikanischen Nationalgetränks erhältlich. Fast jeder Familienbetrieb hat sein eigenes Geheimrezept für die Herstellung des Mezcal. Praktisch wird die geheime Rezeptur von Generation zu Generation weitergegeben. Insbesondere in den Bergdörfern reihen sich die Palenques mit angeschlossener Bar dicht aneinander. Zu den Besonderheiten beim Räuchern gehört die Zugabe von Gewürzen, Früchten und sogar Hühnerbrust. das Räuchern geschieht traditionell in den Palenques, ausgebuddelten Erdgruben mit glühenden Steinen.
Fazit
Beim Kauf von Tequila muss man also einiges beachten und auch der jeweilige Verwendungszweck ist ausschlaggebend für die Wahl der Sorte. Mit Tipps und Tests wird es aber sicher leichter, den passenden Tequila zu finden.
FAQ
Welche Hersteller produzieren Tequila?
Patrón, Don Julio, Herradura, Padre Azul, José Cuervo, Huizache, Sierra und Topanito gehören zu den bekanntesten Herstellern für Tequila.
Wie viel kosten die Tequila-Modelle?
12,59 Euro markiert den günstigsten Tequila und 93,98 Euro den teuersten Tequila. Durchschnittlich muss man für einen Tequila bis zu 39,66 Euro einplanen.
Welche weiteren Produkte der Kategorie Tequila werden angezeigt, wenn nach "Patrón Tequila" gesucht wird?
Wir möchten Ihnen die beste Produktauswahl bieten und vergleichen daher nicht nur Tequilas, sondern auch verwandte Produkte wie Patrón Tequila, Don Julio Tequila oder José Cuervo Tequila.
Was ist der beste Tequila?
Platz 1 - sehr gut: Patrón Añejo Tequila, Platz 2 - gut: Don Julio Reposado Tequila, Platz 3 - gut: Herradura Tequila Añejo und Platz 4 - gut: Padre Azul Tequila Añejo.
Wie trinkt man braunen Tequila richtig?
Außerhalb von Mexiko wird Tequila häufig als Shot getrunken. In Deutschland hat sich das Party-Ritual verbreitet, vor dem Tequila die Handfläche mit Zitrone anzufeuchten und mit Salz zu bestreuen, abzulecken und nach dem Shot eine Zitronenscheibe zu kosten. Goldener Tequila wird immer mit Orange und Zimt serviert.
Wie viel Prozent hat ein Tequila?
Für gewöhnlich beträgt der Alkoholgehalt zwischen 38 und 40 Volumenprozent. Einige Tequilas weisen auch bis zu 50 Volumenprozent Alkohol auf.