Kokoswasser Test - so stillen Sie Ihren Durst mal anders - Vergleich der besten Kokoswässer 2023
Es handelt sich um ein beliebtes Getränk aus Südamerika, welches langsam immer bekannter in Europa wird. Überraschend ist das nicht, denn Kokoswasser ist voller Vitamine und Nährstoffe, die den Körper etwas Gutes tun. Schauen Sie sich einfach in unserer Vergleichstabelle um und holen Sie sich das wohlschmeckende Kokoswasser nach Hause!
Kokoswasser Bestenliste 2023 - Die besten Kokoswässer im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist Kokoswasser?
Diese wird etwa fünf Monate vor der endgültigen Reife geerntet. Umgehen Sie deshalb den Irrtum, dass das Kokoswasser aus dem Inneren der bekannten brauen Kokosnuss gewonnen wird. Pro Nuss können Sie etwa einen halben bis ganzen Liter Kokoswasser gewinnen. Ein weiteres Produkt aus der grünen Kokosnuss ist das weiße, sehr aromatisch schmeckende Fruchtfleisch.
Zu beachten gilt, dass die Flüssigkeit im Inneren mit der Reife der Frucht abnimmt. Insofern haben die braunen Kokosnüsse nur noch wenig Flüssigkeit im Inneren zu bieten. Besonders leckeres Kokoswasser kann aus der King Coconut gewonnen werden. Wichtig ist, dass Sie das Kokoswasser nicht mit der Kokosmilch verwechseln. Das Wasser wird direkt aus der Nuss geerntet, wobei für die Milch mehrere Schritte notwendig sind. Zuerst wird das Fruchtfleisch zusammen mit dem Wasser püriert und dann gefiltert. Ein großer Unterschied zwischen Wasser und Milch ist, dass das Kokoswasser sehr viel weniger Fett enthält.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Kokoswässer
Wie funktioniert das Kokoswasser?
Die Gewinnung von Kokoswasser ist kein großer Akt, dennoch eine kleine Kunst. In den meisten Fällen wird das Kokoswasser direkt im Ursprungsort gewonnen und in passende Flaschen abgefüllt, bevor es den Weg nach Europa und Amerika antritt. Um den Flüssigkeitsbedarf des Körpers zu decken, benötigt ein erwachsener Mensch etwa drei bis sechs Kokosnüsse pro Tag. Bei der Herstellung wird die Kokosnuss geöffnet, das Wasser aufgefangen, gegebenenfalls gefiltert und abgefüllt. Typisch für die Produkte aus dem Kokoswasser Test ist, dass auf konservierende Stoffe verzichtet wird. Das bedeutet aber nicht, dass Kokoswasser schon nach wenigen Wochen nicht mehr zu genießen ist.
Den optimalen gesundheitlichen Effekt erreichen Sie, wenn Sie das Wasser direkt trinken. Im besten Fall als Ersatz für ungesunde Limonaden oder andere Erfrischungsgetränke. Der Grund ist einfach, denn Kokoswasser ist sowohl gesund als auch kalorienarm.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Produkte aus dem Kokoswasser Test haben viele Vorteile zu bieten. Vor allem Ihr Körper profitiert vom Kokoswasser, welches Sie einfach einmal pro Tag trinken müssen. In erster Linie ist es ein großer Helfer beim Abnehmen. Etwa 100 Milliliter haben rund 16,5 kcal und sind somit deutlich kalorienärmer als vergleichbare Limonade oder Fruchtsäfte. Auch auf Gluten und Cholesterin wurde verzichtet. Dazu ist das Getränk sehr erfrischend und belebend. Gerade beim Sport kommt Kokoswasser deshalb häufig zum Einsatz. Das liegt auch daran, dass es sich um ein natürliches isotonisches Getränk handelt. Das bedeutet, das Getränk bietet das gleiche Verhältnis von Nährstoffen zu Flüssigkeit wie in unserem Blut. Dadurch können die Nährstoffe besser aufgenommen werden.
Zusätzlich sind zahlreiche Nährstoffe und Vitamine enthalten, welche den Körper von Innen stärken. Zum Beispiel sind Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9 und C enthalten. Doch auch Kalium, Magnesium, Calcium, Folsäure oder Eisen sind nicht weit. Es gibt noch wesentlich mehr Nährstoffe, weshalb Kokoswasser als wahre Nährstoffbombe gilt. Besonders Haut und Haare profitieren von dem Nährstoffmix, sodass stumpfes, glanzloses und sprödes Haar der Vergangenheit angehört. Zudem kann Kokoswasser die Haut straffen, Pickelchen vorbeugen und Zeichen der Zeit bekämpfen.
Aus diesem Grund kommt Kokoswasser in vielen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Klassisch ist die Verwendung zum Trinken und Essen. Immerhin können Sie mit dem Kokoswasser auch zahlreiche Speisen zubereiten. Aber auch in der Heilkunde ist Kokoswasser nicht mehr wegzudenken. Besonders in den Naturstämmen gilt Kokoswasser als wahres Wundermittel. Ebenso verwenden viele Kokoswasser als Zugabe in Kosmetika und Beautyprodukten wie Shampoos, Cremes oder Lotionen. Abgerundet werden die Anwendungsbereiche von dem Gesundheitswesen. Beispielsweise kann Kokoswasser gegen Demenz, Akne oder Übergewicht helfen.
Welche Arten von Kokoswasser gibt es?
Das Kokoswasser differenzieren sich je nach verwendeten Kokosnusssorte.
Grüne Kokosnuss:
Die weitverbreitetste Kokosnuss-Sorte für Kokoswasser ist die grüne Kokosnuss. Sie wird in vielen Ländern mit tropischen Klima angebaut, wie zum Beispiel Brasilien oder Costa Rica. Auch Teile von Afrika oder Thailand bauen sie an. Der größte Vorteil der grünen Kokosnuss ist, dass Sie besonders viel Kokoswasser gewinnen. In einer Nuss kann bis zu ein Liter Kokoswasser enthalten sein. Dafür müssen Sie aber lange Transportwege in Kauf nehmen.
Die Vorteile:
- Beliebteste Trinkkokosnuss
- Liefert sehr viel Kokoswasser
- Viele wichtige Nährstoffe
Die Nachteile:
- Benötigt tropisches Klima
- Lange Transportwege
King Coconut:
Die King Coconut wächst vorwiegend in Sri Lanka und gilt als der König unter den Kokosnüssen. Sie weist eine goldgelbe Farbe auf und das Kokoswasser im Inneren schmeckt deutlich süßer als bei der grünen Kokosnuss. Dafür ist sie aber ein wenig kleiner, weshalb Sie nur etwa 600 Milliliter Wasser gewinnen. Da sie extra als Trinkkokosnuss gezüchtet wird, hat diese sehr wenig Fleisch.
Die Vorteile:
- König der Kokosnüsse
- Sehr süßer Geschmack
- Wichtige Nährstoffen
Die Nachteile:
- Hoher Preis
- Weniger Kokoswasser
- Wenig Fleisch
Nam Hom:
Schon seit Jahrhunderten wird diese Sorte in der thailändischen Region Ratchaburi angebaut. Natürlich behaupten die Einheimischen deshalb, dass es sich um die leckerste Kokosnuss der Welt handelt. Wahr ist, dass die Nam Hom sehr süßlich schmeckt, aber weniger Wasser als die grüne Kokosnuss und die King Coconut liefert. Dafür ist die Nam Hom noch sehr naturbelassen.
Die Vorteile:
- Eine sehr alte Sorte
- Noch naturbelassener
- Angenehmer Geschmack
Die Nachteile:
- Weniger Kokoswasser
- Hohe Kosten
Worauf muss ich beim Kauf von Kokoswasser achten?
Kokoswasser ist nicht gleich Kokoswasser, denn durch die Beliebtheit hat sich viel verändert. Immerhin wollen Hersteller große Gewinne machen, weshalb die Herstellung sehr unterschiedlich ausfallen kann. Um das perfekte Produkt aus unserem Kokoswasser Test zu erwerben, zeigen wir Ihnen die wichtigsten Aspekte beim Kauf.
Reinheit:
Sie sollten nur Kokoswasser kaufen, welches zu 100 Prozent aus Kokoswasser besteht. Gerade günstige Hersteller strecken das Kokoswasser gerne mit normalen Wasser. Das hat nicht nur den Nachteil, dass Sie nicht die volle gesundheitliche Wirkung erhalten, sondern auch der Geschmack ist nicht so angenehm. Deswegen sollte auf der Verpackung stehen, dass der einzige Inhaltsstoff Kokoswasser ist.
Bio:
Es ist immer gut, wenn Sie sich für Kokosnusswasser aus einem Bio-Betrieb entscheiden. Um das Bio-Siegel zu erhalten, muss der Hersteller einige Anforderungen erfüllen. Die Produkte müssen aus einem ökologisch kontrollierten Anbau stammen und es dürfen keine Pestizide, Kunstdünger oder Abwasserschlamm zum Einsatz kommen. Logischerweise darf auch keine Gentechnik genutzt werden. Vielleicht schmecken Sie keinen direkten Unterschied zwischen Bio und Nicht-Bio, doch die Umwelt wird es Ihnen danken, wenn Sie sich für Bio-Kokoswasser entscheiden.
Inhaltsstoffe:
Denken Sie nicht, dass bei jedem Produkt aus dem Kokoswasser Test nur 100 Prozent Kokosnusswasser zum Einsatz kommt. Einige Hersteller setzen noch Zucker-, Aroma- und Konservierungsstoffe ein, um den Geschmack und die Haltbarkeit zu verbessern. Vermeiden Sie solche Produkte. Lediglich die Zugabe von Antioxidantien, wie Ascorbinsäure, ist akzeptabel. Besonders, wenn Sie das Kokoswasser in Asia-Läden kaufen, sollten Sie die Zutatenliste genau studieren. Manche Hersteller setzen nur einen Hauch Kokos ein oder greifen gar zu Aromen.
Transport:
Beim Transport vom Herkunftsland nach Deutschland gibt es weitere Unterschiede. Die günstigste Option ist das Kokoswasser vor Ort abzukochen und es als Konzentrat zu transportieren. Das spart Platz und Kosten. Genauso kostensparend ist frisches Kokoswasser einzufrieren und in Deutschland wieder aufzutauen und dann abzupacken. Der Grund ist, dass auf dem Import von gefrorenem Kokoswasser rund 17,6 Prozent weniger Zölle anfallen. Als Otto-Normalverbraucher stellen Sie meist keinen Unterschied zwischen frischen oder gefrorenem Kokoswasser fest. Wollen Sie aber etwas für die Klimabilanz tun, sollten Sie nur naturbelassenes Wasser kaufen.
Anbaugebiet:
Das Anbaugebiet schlägt sich massiv im Geschmack nieder. Grob wird in östliche und westliche Herkunftsregionen unterschieden. Im Osten liegen die großen Felder der Philippinen, wobei Sie im Westen Brasilien entdecken. Beispielsweise kann sich der Geschmack dadurch unterscheiden, dass die Böden in den Philippinen sodiumhaltiger sind. Dafür liegt Brasilien aber näher am Äquator, sodass sich die Temperaturen über das Jahr hinweg nur wenig unterscheiden. Das sorgt für einen gleichmäßigen Geschmack.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Da die Beliebtheit von Kokoswasser immer weiter zunimmt, gibt es auch viele Hersteller, die auf den Hype-Zug aufspringen wollen. Schnell greifen Sie zu einem Kokoswasser, welches nicht den gewünschten Effekt erzeugt. Um das zu umgehen, haben wir uns einen Kokoswasser Test genau angesehen und für Sie die führenden sieben Hersteller zusammengefasst.
- COCO PRIMO
- UFC
- FOCO
- Palmensaft
- Dr. Goerg
- Morgenland
- Taste Nirvana
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich mein Kokoswasser am besten ein?
Zwar nimmt die Beliebtheit von Kokoswasser zu, dennoch stoßen Sie schnell auf ein Problem. In vielen deutschen Supermärkten gibt es nur eine kleine bis gar keine Auswahl an Produkten. Oftmals müssen Sie sich auf den Weg zu einem speziellen Fachladen oder Bio-Laden machen, damit Sie in den Genuss des Kokoswassers kommen können. Der Nachteil ist, dass nicht jeder einen passenden Laden direkt um die Ecke hat. Gerade, wenn Sie vor Ort Ihren Kokoswasser Vergleichssieger kaufen möchten, müssen Sie manchmal weite Wege in Anspruch nehmen. Das kostet Sie viel Zeit und Geld.
Besser ist es deshalb, wenn Sie sich direkt für den Kauf im Internet entscheiden. Machen Sie sich keine Gedanken darüber, denn Sie erhalten eine große Auswahl, günstige Preise und dazu noch eine hohe Qualität. Es gibt viele unterschiedliche Hersteller im Internet, welche mit einer hohen Qualität werben. Somit müssen Sie nur zuschlagen. Machen Sie sich keine Sorgen über den Transport, denn das Kokoswasser muss nicht zwangsläufig kühl gelagert werden. Insofern kommt es in einem schlichten Karton an, ohne an Qualität oder Geschmack einzubüßen.
Doch noch ein weiterer Vorteil überzeugt vom Internet. Sie müssen keinen Schritt vor Ihre Haustüre machen. Kaufen Sie einfach bequem und schnell über Ihr Smartphone, Tablet, den PC oder Laptop ein. Selbst, wenn Sie gerade unterwegs sind, können Sie schnell Kokoswasser erwerben. Innerhalb von wenigen Tagen kommt es bei Ihnen an.
Die Geschichte vom Kokoswasser
Das Kokoswasser steht unwillkürlich mit der Verbreitung und dem Anbau von Kokosnüssen in Verbindung. Das bedeutet, zunächst kam es nur zum Anbau von Kokosnusspalmen, sodass die braunen Kokosnüsse geerntet werden konnten. Doch schon früh war bekannt, dass die Kokosnuss mehr zu bieten hatte, als einfach nur das süßliche Fruchtfleisch. Zunächst waren Kokosnusspalmen alleine auf tropischen Insel zugegen.
Die warmen Temperaturen, der ständige Sonnenschein sowie die leichte Luftfeuchtigkeit stellte perfekte Bedingungen für das Wachsen der Palmen dar. Natürlich erkannten das auch die Menschen vor Ort, welche der Palme bei der Verbreitung behilflich waren. Schnell war die Kokosnusspalme mehr als nur ein Lieferant von Nahrung. Aus den Fasern und Blätter konnten Dächer, Baumaterialien, Körbe, Matten, Seile oder Brennmaterial hergestellt werden. Insofern war die Palme ein wahres Allroundtalent.
Die Verbreitung konnte über zwei Wege erfolgen. Heruntergefallene Kokosnüsse wurden weite Strecken über das Meer getrieben und an Land gespült. Dort schlugen sie anschließend Wurzeln. Doch auch der Mensch hat die Kokosnuss weiter ausgebreitet. Gerade über Südostasien hinaus brachten polynesische Seefahrer die Nuss nach Amerika und Europa. Schnell wurden die vielen Vorteile erkannt und die Kokosnuss in diversen Bereichen eingesetzt. Dennoch kam das Kokoswasser erst in den letzten Jahrzehnten auf. Natürlich haben Einheimische schon vorher den frischen Saft aus der grünen Kokosnuss genossen, doch in Europa war meist nur der Genuss des Fleisches bekannt. Der Grund war simpel, denn in den frühen Jahren reifte die Kokosnuss beim Transport weiter, sodass am Ende nur die braune Kokosnuss am Bestimmungsort ankam. Diese bot nur wenig Wasser, weshalb Produzenten gar nicht auf die Idee kamen, daraus ein Geschäft zu machen.
Dank der steigenden Möglichkeiten des schnellen Transports und der Verarbeitung vor Ort wuchs das Interesse an den Produkten aus dem Kokoswasser Test immer weiter an. Immerhin galt Kokoswasser schon immer als eine gesunde, isotonische und frische Getränkequelle, die nicht viel kosten muss. Verschiedene Firmen wagten sich an die Gewinnung von großen Mengen an Kokosnusswasser, welche anschließend in Flaschen abgefüllt wurden.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Kokoswasser
Kokosnüsse sind vielfältig einsetzbar und kommen vor allem in den Anbaugebieten in unterschiedlichen Form zum Einsatz. Doch auch das Kokoswasser hat an Beliebtheit gewonnen. Beispielsweise ist dieses in Brasilien das Nationalgetränk schlechthin. Schon junge Kinder erfreuen sich an dem frischen Geschmack des Wassers. Doch auch in der Ayurveda-Heilkunde gehört Kokoswasser einfach dazu.
Um den Bedarf an Kokoswasser zu denken, müssen jedes Jahr mehrere Millionen Kokosnüsse geerntet und anschließend vom Wasser befreit werden. Das Top-Anbaugebiet von Trinkkokosnüssen ist Indonesien. Jedes Jahr werden rund 18.300.000 Tonnen Kokosnüsse geerntet und verarbeitet. Darunter fallen aber nicht nur die Nüsse mit Kokoswasser, sondern auch die braunen Exemplare. Danach folgen die Philippinen mit 15.353.200 Tonnen Kokosnüssen. 11.930.000 Tonnen baut Indien ab. Die weiteren Anbaugebiete sind ein wenig abgeschlagen und liegen unter drei Millionen Tonnen pro Jahr. Darunter fallen Sri Lanka, Brasilien, Vietnam, Thailand, Malaysia, Papua-Neuguinea und Mexiko. Doch eines haben alle Anbaugebiete gemeinsam: ein warm-feuchtes Klima mit viel Sonnenschein.
Ein großer Nachteil vom Kokoswasser ist, dass diese einen negativen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Das liegt daran, dass das Kokoswasser zwar in fremden Ländern gewonnen wird, aber noch zu den Verkaufsstätten in die USA oder Europa geliefert werden muss. Kümmert sich der Hersteller nicht um einen umweltschonenden Transport, können sich die langen Transportwege negativ auf die Umweltbilanz auswirken. Glücklicherweise setzen heute viele Hersteller auf recycelbare Glasflaschen oder PET-Flaschen.
Kokoswasser in fünf Schritten richtig anwenden
Wofür sollen Sie Kokoswasser verwenden? Können Sie es nur trinken oder gibt es noch mehr Anwendungsgebiete? Genau diese Frage schwirren vielen Anwender/innen durch den Kopf. Wir zeigen Ihnen, was Sie alles mit Kokoswasser machen können und welche Möglichkeiten geboten werden.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
Schritt 1:
Sie können sich entscheiden, ob Sie frisches Kokoswasser direkt aus der Nuss wünschen oder sich mit gekauften Produkten zufriedengeben. In großen Supermarktketten gibt es heute schon Trinkkokosnüsse zu kaufen. Auf der Oberseite haben diese ein kleines Loch, welches Sie einfach mit einem Strohhalm einstechen. Jetzt gelangen Sie ins Innere der Nuss und können das Kokoswasser kosten. Nachteilig ist, dass frische Kokosnüsse meist sehr unhandlich sind. Besser ist, wenn Sie sich für ein Produkt aus dem Kokoswasser Test entscheiden.
Schritt 2:
Frisches Kokoswasser können Sie unterschiedlich anwenden. Klassisch ist das einfache Trinken. Ersetzen Sie den täglichen Bedarf an Wasser, etwa zwei bis drei Liter, einfach durch Kokoswasser. Natürlich können Sie Ihren Durst auch durch das Kokosnusswasser ergänzen. Das bedeutet, Sie trinken etwa zwei Liter Mineralwasser und einen Liter Kokoswasser. Dadurch erhalten Sie die positive Wirkung vom Kokoswasser.
Schritt 3:
Sie haben die Möglichkeit das Kokoswasser zur Zubereitung von Getränken und Speisen zu verwenden. Das bedeutet, Sie müssen nicht zwangsläufig das Wasser pur trinken, sondern auch in Cocktails macht der süßliche Geschmack eine gute Figur. Ebenso kann das Wasser beim Kochen oder Backen genutzt werden. Besonders, wenn Sie eine fettarme Alternative zu Kokosmilch wünschen, sollten Sie Kokoswasser verwenden.
Schritt 4:
Kokoswasser ist nicht nur von Innen ein großer Helfer, sondern auch von außen. Sie können Ihr Haar mit Kokoswasser spülen und es somit mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Aber auch Ihre Haut profitiert von dem Wasser. Besonders gut ist es, wenn Sie das Kokoswasser mit etwas Kokosöl vermischen. Dadurch versorgen Sie Ihre Haut mit Feuchtigkeit und schützen diese gegen Umwelteinflüsse.
Schritt 5:
Sogar Tiere profitieren von Kokoswasser. Reiben Sie das Kokoswasser auf das Fell, duften Ihre Vierbeiner nicht nur angenehm, sondern das Wasser kann Flöhe und Zecken fernhalten. Zudem müssen Sie sich keine Sorgen machen, falls Ihr Haustier das Fell ableckt. Kokoswasser ist zu 100 Prozent unschädlich für Tiere.
Eindrücke aus unserem Kokoswässer - Test
Wacker Kokoswasser im Test – aus der King-Kokosnuss
Wacker Kokoswasser im Test – 100% natürlich, vegan & glutenfrei
Wacker Kokoswasser im Test – ohne Zuckerzusatz (enthält von Natur aus Zucker)
Wacker Kokoswasser im Test – Zutaten: Kokoswasser* 99,75%, Limettensaft* 0,25% (*aus kontrolliert biologischem Landbau)
Wacker Kokoswasser im Test – kalorienarm & ohne Fett
Wacker Kokoswasser im Test – hat einen ganz besonderen charakteristischen Geschmack
Wacker Kokoswasser im Test – Sorte Thambili – die Königin der Kokosnüsse
Zehn Tipps zur Pflege
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Tipp 1:
Auch Kokoswasser ist nicht ewig haltbar, doch wesentlich länger als Sie denken. Lagern Sie das Kokoswasser an einem trocknen, leicht kühlen Ort, können Sie das Wasser noch nach 12 Monaten genießen.
Tipp 2:
Sobald Sie das Kokoswasser geöffnet haben, sollten Sie es nur im Kühlschrank aufbewahren. Verzehren Sie es innerhalb von wenigen Tagen.
Tipp 3:
Sollten Sie die Produkte aus dem Kokoswasser Test im Kühlschrank aufbewahren, achten Sie immer darauf, dass die Flasche oder die Tüte fest verschlossen ist. Ansonsten kann das Kokosnusswasser schnell den Geschmack von anderen Produkten aus dem Kühlschrank annehmen. Haben Sie Gebäck oder andere Lebensmittel mit Kokoswasser hergestellt, sollten Sie mit diesen genauso verfahren, wie mit einer offenen Kokoswasserflasche. Kühlen Sie diese und verzehren Sie jene zeitnah.
Tipp 4:
Haben Sie Gebäck oder andere Lebensmittel mit Kokoswasser hergestellt, sollten Sie mit diesen genauso verfahren, wie mit einer offenen Kokoswasserflasche. Kühlen Sie diese und verzehren Sie jene zeitnah.
Tipp 5:
Werfen Sie das Kokoswasser weg, wenn sich Klümpchen oder große, weiße Flocken gebildet haben. Ebenso kann ein leicht saurer oder bitterer Geschmack darauf hinweisen, dass das Produkt nicht mehr haltbar ist.
Tipp 6:
Bereits beim Kauf sollten Sie ein Blick auf das Haltbarkeitsdatum werfen. Zwar nimmt die Beliebtheit zu, doch leicht können Kokoswasserflaschen für mehrere Monate im Regal stehen. Dementsprechend nimmt deren Wirkung ab.
Tipp 7:
Kokoswasser aus Glasflaschen ist sehr beliebt. Beachten Sie schon beim Erwerb, ob diese recycelbar sind. Vor dem Zurückbringen sollten Sie die Flasche kurz ausspülen und den Deckel fest darauf schrauben.
Tipp 8:
Vermeiden Sie bei der Lagerung Einwirkung von Sonne oder Feuchtigkeit. Gerade große Hitze kann die positive Wirkung vom Kokoswasser zerstören und gleichzeitig für Ungenießbarkeit sorgen.
Tipp 9:
Oftmals ist es besser, wenn Sie nur wenige Flaschen Kokoswasser auf einmal kaufen. Zwar ist das Produkt lange haltbar, doch je frischer das Kokoswasser ist, desto mehr Vorteile erhalten Sie.
Tipp 10:
Nehmen Sie Kokoswasser mit zum Sport oder auf Reisen, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Es ist nicht schlimm, wenn das Getränk geschüttelt wird. Vermeiden Sie nur zu große Hitze.
Nützliches Zubehör
Im Grunde benötigen Sie kein Zubehör für das Kokoswasser. Allerdings gibt es einige Kleinigkeiten, welche den Genuss verbessern oder steigern können. Ob Sie das Zubehör für das Kokoswasser aber wirklich benötigen, bleibt Ihnen überlassen.
Einfach aus der Flasche trinken oder dem Karton? Das ist nicht stilecht, weshalb Sie sich schöne Gläser zulegen sollten. Gerade, wenn Sie Kokoswasser nicht nur als Rein-Getränk genießen, sondern es auch für Cocktails verwenden, sind schöne Gläser ein Muss. Es gibt diese heute in unendlich vielen Varianten. Sie können aber auch passende Flaschen kaufen. Einige Hersteller bieten große Kartons an, die sich aber nicht wieder sicher verschließen lassen. Wollen Sie Ihr Kokoswasser nun mitnehmen, kann das zum Problem werden. Sportlerflaschen oder andere Behältnisse sind jetzt eine große Hilfe. Vor allem solche, welche dafür sorgen, dass sich das Getränk nicht erhitzt, sondern schön kühl bleibt, sind ideal.
Was darf beim Trinken von einem Produkt aus dem Kokoswasser Test nicht fehlen? Selbstverständlich ein Strohhalm. Im besten Fall entscheiden Sie sich nicht für die günstigen, weichen Kunststoffmodelle aus dem Handel, sondern holen Sie sich Angebote aus festem Kunststoff. Diese sehen gut aus, lassen sich mehrfach verwenden und können ebenfalls zum Einsatz kommen, wenn Sie Ihr Kokoswasser einmal direkt aus der Kokosnuss genießen möchten.
Alternativen zum Kokoswasser
Mit Kokoswasser gesund Abnehmen
Kokoswasser – Was steckt dahinter
So gesund ist Kokoswasser wirklich
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