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Kokosöle im Test auf ExpertenTesten.de
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Kokosöl Test - für die Küche und das Bad gleichermaßen - Vergleich der besten Kokosöle 2023

Wer auf seine Gesundheit achtet, verwendet für verschiedene Bereiche des Alltags Kokosöl. Unser Team hat sich durch vielzählige Vergleiche sowie Tests im Internet gearbeitet, um für eine Bestenliste Bio-Qualitäten, Behältnisse, Anbaugebiete, Mengenangaben u.v.m. darbieten zu können.

Autorin Julia Hofermayer
Julia Hofermayer

Ich bin Medizinstudentin, 28 Jahre jung.
Um mir mein Studium zu finanzieren teste ich Produkte im Gesundheitsbereich ich und arbeite nebenberuflich als Friseuse.
Da ich mich oft mit Pflegeprodukten für Haut und Haar auseinandersetze, sehe ich mich in den Bereichen Drogerie & Gesundheit gut aufgehoben.

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Kokosöl Bestenliste  2023 - Die besten Kokosöle im Test & Vergleich

Kokosöl Test

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Der Vergleichssieger im Video

Kokosnüsse stehen für viele Völker im Südseeraum seit Jahrtausenden auf dem Speiseplan. Diesen Bevölkerungsgruppen sind Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Schlaganfall oder Herzinfarkt fremd. In verschiedenen Kokosöl Tests wurde deutlich, das dem Produkt nachweislich gesundheitsfördernde Eigenschaften zuzuschreiben sind..

Es gibt einige gute Gründe, Kokosöl weithin Beachtung zu schenken:

  • Der Körper kann Kokosöl sehr gut aufnehmen und verwerten.
  • Die enthaltene Laurinsäure ist ein Bakterienkiller.
  • Kokosöl kann beim Abnehmen helfen.
  • Laurinsäure hilft, die Blutfettwerte zu verbessern.
  • Kokosöl stärkt die Nervenfunktionen und hilft, Alzheimer vorzubeugen

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Kokosöle

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Inhaltsstoffe und Wirkungsweise von Kokosöl

Was ist nun das Geheimnis, dieser fettigen Masse, die sich in Wasser nicht lösen lässDie Ölmühle Solling stehlt qualitativ sehr hochwertiges Kokosöl her.t und erst bei recht hohen Temperaturen zu schmelzen beginnt? Den Hauptbestandteil von Kokosöl machen mittelkettige, gesättigte Fettsäuren, sogenannte Triglyceride aus. Zu einem Anteil von mehr als 40% handelt es sich dabei um Laurinsäure. Diese sorgt unter anderem dafür, das sich Kokosöl als ungewöhnlich hitzestabil erweist und damit auch beim Kochen und Braten Verwendung finden kann.

Die Inhaltsstoffe von Kokosöl im Überblick:

  • Laurinsäure etwa 50%
  • Myristinsäure etwa 15%
  • Caprinsäure etwa 8%
  • Palminsäure etwa 10%
  • Caprylsäure etwa 7%
  • Ölsäure etwa 6%
  • Stearinsäure etwa 2%
  • Linolsäure etwa 1%

Als eines der wenigen Öle überhaupt gelten beim Kokosöl die mittelkettigen Fettsäuren als Hauptbestandteil. Mittelkettige Fettsäuren werden auch kurz MCT genannt und besitzen den Vorzug, besonders leicht verdaulich zu sein. Die Fettsäuren werden über die Blutbahn direkt in die Leber transportiert und dort zur Energiegewinnung verwendet. Die Laurinsäure ist die bekannteste und wissenschaftlich am besten erforschte mittelkettige Fettsäure. Nachgewiesen ist die Wirkung geben Bakterien und Viren. In vergleichsweise geringeren Dosen ist Caprylsäure in Kokosöl enthalten. Tests haben bestätigt, dass auch diesem Stoff antimikrobielle Eigenschaften zuzuschreiben sind.

Südseevölker schätzen seit Jahrtausenden die Wirkung von Kokosöl. Mittlerweile ist die Wirkung des Öls auch wissenschaftlich bestätigt. Die antibakterielle Wirkung macht sich die Kosmetikindustrie zu Nutze. Es werden zahlreiche Beautyprodukte auf der Basis von Laurinsäure hergestellt. Kokosöl kann auch naturbelassen auf die Haut aufgetragen werden und wirkt dort der vorzeitigen Hautalterung entgegen.

Der Säure-Basen-Haushalt der Haut wird ausgeglichen und auch bei der Wundheilung kann Kokosöl helfen und den Heilungsprozess beschleunigen. Dabei kann Kokosöl direkt auf Schnittverletzungen und Schürfwunden aufgetragen werden.

Die Vorteile und Anwendungsgebiete von Kokosöl

Die zahlreichen positiven Eigenschaften von Kokosöl ziehen eine vielseitige Verwendung nach sich. Kokosöl ist besonders leicht verdaulich. Die enthaltenen Fettsäuren sind wasserlöslich und gelangen direkt in die Blutbahn. Der Körper nutzt die Wirkstoffe vorwiegend für die Energiegewinnung und weniger zur Einlagerung als Fettreserve. Mittelkettige Fettsäuren besitzen weniger Kalorien als andere Fettsäuren. Dies macht das Öl auch für Abnehmwillige interessant. Die Regulierung des Blutfettspiegels und die antimikrobielle Wirkung sind weitere Vorzüge von Kokosöl.

Kokosöl findet in der Kosmetikindustrie, der Lebensmittelherstellung, am heimischen Herd, in der Industrie oder in der Gesundheitsvorsorge ein breites Anwendungsspektrum. Die einzelnen Bereiche sollen nun etwas näher erläutert werden.

  • Kokosöl als Kosmetikprodukt
  • Kokosöl für die gesunde Küche
  • Kokosöl in der Industrie
  • Kokosöl als Gesundmacher
Auch hier spielt die enthaltene Laurinsäure die Hauptrolle. Laurinsäure stellt die Grundlage für die Produktion verschiedener Cremes und Öle dar. Sonnenschutzcreme enthält den Stoff ebenso, wie Shampoos oder Seifen. Kokosöl spendet Feuchtigkeit und kühlt. Dies macht den Stoff auch für die Verwendung in After-Sun-Produkten oder als natürlicher Mückenschutz interessant. Kokosöl lässt sich auch als natürliches Deodorant auftragen. In Verbindung mit etwas Backpulver, wird Schweißgeruch wirksam unterbunden.
Der kühlende Effekt beim Genuss von Eiskonfekt ist auf die Verwendung von Kokosöl zurückzuführen. Kokosöl besitzt einen niedrigen Schmelzpunkt und eignet sich sehr gut zum Backen, Braten und Kochen. Neben der Süßwarenherstellung ist auch die Margarinenproduktion auf den Grundstoff ausgerichtet. Das Kokosfett Palmin ist bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Markt. Der exotische Geschmack der Kokosnuss lässt sich durch die Verwendung von Kokosöl in eine Vielzahl an asiatischen Gerichten, Fleischspeisen oder Desserts einbringen.
Die Lebensmittelindustrie bedient sich der kühlenden Wirkung von Kokosöl bei der Herstellung von Speiseeis, Pralinen- oder Waffelfüllungen, Schokolade und Pflanzenmargarine. Auch die Produktion von Kerzen und Seifen erfolgt unter Hinzunahme von Kokosöl. Die bei der Raffination freigesetzten Fettsäurenlassen sich für die Produktion von Arzneimitteln oder Kunstharzen verwenden. Ein interessanter Gedanke für die zukünftige Nutzung natürlicher Ressourcen ist, das sich Kokosöl durch Hinzugabe von Methanol umestern lässt und damit als Fettsäuremethylester als Biodieselkraftstoff in Betracht kommt. Die Philippinen haben diesen Trend bereits erkannt und stellen den Stoff schon in großen Mengen her.
Kokosöl kann vor Infektionen schützen und kann daher direkt auf Wundherde aufgetragen werden. Die Heilung kann dadurch beschleunigt werden und die Haut kann sich besser regenerieren, was die Narbenbildung verringert. Eine regelmäßige Anwendung von Kokosöl auf der Haut schenkt nicht nur Feuchtigkeit und beugt frühzeitigen Alterungserscheinungen vor, auch gegen Akne konnte das Produkt bereits erfolgreich eingesetzt werden. Kokosöl Tests zeigen jedoch, dass die Wirkung diesbezüglich auch vom jeweiligen Hautbild abhängig ist.

Wer unter Schuppen leidet, sollte mehrmals wöchentlich etwas Kokosöl direkt in die Kopfhaut einmassieren. Besonders für Babys mit Milchschorf bietet sich diese sanfte und wirkungsvolle Methode an. Kokosöl dringt schnell in die Kopfhaut ein und zeigt auch gegen Haarausfall Wirkung.

Um den Stoffwechsel zu stärken und sich von freien Radikalen zu befreien, bietet sich die Entgiftung des Körpers an. Kokosöl kann dabei gute Dienste erweisen. Das Öl dient als Energielieferant und befreit den Körper gleichzeitig von Schadstoffen und Ablagerungen. Um den Körper von Giften und Verunreinigungen zu befreien, empfiehlt sich eine Wochenkur mit einer täglichen Einnahme von mehreren Teelöffeln Kokosöl.

Welche Arten von Kokosöl gibt es?

Es gibt einige Arten von Kokosöl, welche die Qualität des Produktes durchaus beeinflussen können und daher bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen. Im Kokosöl Test 2023 schneiden dabei native und kaltgepresste Kokosöle am besten ab. Damit ein Kokosöl seine gesundheitsfördernden Eigenschaften entfalten kann, sollte es frei von chemischen Zusatzstoffen sein und nicht behandelt worden sein. Nachfolgend sind einige Arten von Kokosöl mit ihren Vor- und Nachteilen aufgeführt.

  • Natives Kokosöl
  • Kaltgepresstes Kokosöl
  • Desodoriertes oder gebleichtes Kokosöl
Hierbei handelt es sich um ein sehr hochwertiges Produkt. Die Herstellung erfolgte ausschließlich mechanisch. Die Öle werden von Hand aus dem Fleisch der Kokosnuss gepresst. Das Öl ist unbehandelt und frei von chemischen Stoffen. Ein Nachteil dürfte der recht hohe Verkaufspreis sein. Allerdings sollte man sich für natives Kokosöl entscheiden, wenn von den gesundheitsfördernden Eigenschaften des Produktes profitiert werden soll.
Der Begriff Kaltpressung taucht auch immer wieder auf, wenn es um Produktempfehlungen hinsichtlich eines guten Olivenöls geht. Beim Kokosöl verhält es sich ähnlich. Herkömmliches Öl wird zweimal gepresst, zunächst findet die Kaltpressung statt und anschließend wird eine erneute Pressung unter Wärmeeinwirkung durchgeführt, um den Ertrag zu steigern. Kaltgepresstes Kokosöl wurde bei der ersten Pressung gewonnen und enthält alle wertvollen Inhaltstoffe. Die Temperatur bei einer Kaltpressung darf nicht höher als 40 Grad ausfallen. Auch diese Öle sind vergleichsweise teuer in der Anschaffung, aber besonders hochwertig und wirkungsvoll in ihrer Anwendung.
Durch beide Methoden gehen wertvolle Wirkstoffe des Kokosöls verloren und die Qualität leidet. Desodoriertes Kokosöl wurde einer Behandlung mit Wasserdampf unterzogen. Dies wird durchgeführt, um den Geruch zu verbessern. Durch die Bleichung entfernt man die durch die Pressung hervorgerufene Verfärbung des Fruchtfleisches. Dabei werden chemische Bleichmittel eingesetzt, diese bringen nicht nur die weiße Farbe des Kokosfleisches zurück, sie verändern auch die Inhaltsstoffe des Produktes und lassen Spuren chemischer Zusätze zurück. Diese Produkte sind meist recht preiswert, stehen allerdings in Reinheit und Qualität deutlich hinter dem naturbelassenen Kokosöl zurück.

So haben wir das Kokosöl getestet

Bemüht um ein repräsentatives Testergebnis, haben wir verschiedene Faktoren unter die Lupe genommen. Tests von Lebensmitteln sollte immer eine verstärkte Priorität beigemessen werden, denn der Schutz unserer Gesundheit steht im Fokus der Betrachtungen. Kokosnussöl Testsieger darf sich nur nennen, wer in folgenden Punkten durchweg zu überzeugen weiß.

Herkunft und Verarbeitung

Herkunft und Verarbeitung

Bei diesen Angaben darf der Verbraucher nicht im Unklaren gelassen werden. Ein wirklich hochwertiges Öl wird auf seiner Packungsinformation seine Herkunft und mögliche Zertifizierungen nicht vermissen lassen. Achten Sie beim Kauf unbedingt auf Bio-Qualität. Ein entsprechendes Siegel sollte vorhanden sein. Die Herkunft des Öles sollte ebenso nachvollziehbar sein, wie sich Angaben zum Herstellungsprozess auf der Packung befinden sollten. Raffinierte oder desodorierte Kokosöle sind minderwertig.

Der Geschmack und Geruch

Der Geschmack und Geruch

Wird der Deckel des Kokosöls geöffnet, dann sollte uns kein zu aufdringlicher Geruch in die Nase steigen. Ein gutes Kokosöl riecht und schmeckt dezent nach Kokos und besitzt keinerlei Beigeschmack oder andere Gerüche. Sind Geschmack oder Geruch zu aufdringlich oder gar chemisch, dann ist davon auszugehen, dass das Produkt künstlich verändert wurde und nicht mehr in seiner reinen Form vorliegt.

Zusammensetzung

Zusammensetzung

Auch hier sollte das Etikett lückenlosen Aufschluss geben. Die Zusammensetzung des Öles sollte klar nachvollziehbar sein. Besonders von Bedeutung für die Wirksamkeit sind die Anteile der enthaltenen Laurinsäure oder Caprylsäure.

Die Kokosöle werden in Ländern produziert, wo dieses Thema längst nicht zur Selbstverständlichkeit gehört.. Leider sind diesbezügliche Angaben nicht immer leicht nachvollziehbar und zum Beispiel auf der Packung erkennbar. Daher lohnt es, im Kokosöl Test sich etwas näher mit den Produzenten zu befassen und herauszufinden, wer fair produziert und entlohnt. In jüngster Zeit sind vermehrt neue Hersteller am Markt, welche mit dem Kokosöl Boom lukrative Geschäfte wittern, aber vermutlich Nachhaltigkeit und Umwelt eher vernachlässigen. Hier gilt es, ganz besonders gründlich und zugleich sensibel vorzugehen.

Preis

Preis

Der Preis ist immer ein Kriterium. Allgemein kann gesagt werden, ein hochwertiges Kokosöl ist kein Schnäppchen und wer im Supermarkt ein Produkt für wenige Euros ersteht, dürfte vermutlich ein eher minderwertiges Produkt in Händen halten. Die industrielle Produktion von Kokosöl ist mit der mechanischen Pressung vor Ort nicht vergleichbar. Ein aufwendiger Herstellungsprozess und die geringe Ausbeute eines ausschließlich kalt gepressten Produktes bedingen einen angemessenen Preis. Hochwertiges Kokosöl wird zu Preisen von etwa 20 Euro pro Liter gehandelt.

Worauf man beim Kauf von Kokosöl achten sollte

Welche Vorteile hat die regelmäßige Kokosöl Einnahme?Kokosöl ist ein sensibles Produkt, welches seine gesundheitsfördernden Eigenschaften lediglich entfaltet, wenn es vollkommen naturbelassen und unbehandelt verwendet wird. Beim Kauf sollten Sie die Augen offen halten und nicht vorschnell zu recht preiswerten Produkten aus dem Supermarktregal greifen. Nur in kaltgepresstem und unbehandelnden Kokosöl bleiben alle wertvollen Inhaltsstoffe enthalten.

Hände weg von Billigprodukten, dieses Schnäppchen könnte Ihnen sogar gefährlich werden. Viele preiswerten Produkte wurden industriell gehärtet. Dies hat für das Kokosöl selbst fatale Folgen. Aus den ursprünglich besonders wertvollen Fetten entstehen Transfettsäuren. Diese nützen der Gesundheit nicht, sie bewirken das Gegenteil. Wer also vermeintlich mit der Einnahme von Kokosöl Herz und Kreislauf etwas Gutes tun will, steigert das Risiko für Herzinfarkt oder Diabetes. Transfettsäuren lassen das für den Körper schädliche LDL-Cholesterin ansteigen und setzen den Wert des positiven HDL-Cholesterins herab.

Ein hochwertiges Kokosöl erkennen Sie an folgendne Kriterien:

  • kein Billigprodukt
  • stammt aus ökologischem Anbau und trägt das Bio-Siegel
  • umfangreiche Herstellerinformationen
  • geschützte Bezeichnung “Virgin Coconut Oil”

Führende Hersteller von Kokosöl im Kurzportrait

Die Palette an Herstellern von Kokosöl ist groß. Bei einem Blick auf die Etiketten und den Preis, trennt sich die Spreu schnell vom Weizen. Wir nennen nachfolgend lediglich Hersteller, welche kaltgepresste Produkte in Bio-Qualität auf den Markt bringen.

Im Kokosöl Test wird auch verstärkt Wert auf fair gehandelte Produkte gelegt.

Die Ölmühle Moog bietet mit ihrem Bio Planète Kokosöl ein durchaus hochwertiges Produkt an. Hergestellt wird das Produkt auf den Philippinen. Dabei legt das Unternehmen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Bio-Bauern. Der mit 50% recht hohe Anteil an Laurinsäure spricht für die Qualität dieses Kokosöls. Das Öl überzeugt mit knapp 19 Euro auch preislich.

Alle natürlichen Inhaltsstoffe bleiben beim kaltgepressten Kokosöl der Firma kulau erhalten. Das Produkt wurde nicht gehärtet oder raffiniert. Der Laurinsäuregehalt liegt ebenfalls bei 50%. Preislich müssen Sie für dieses Produkt etwas tiefer in die Tasche greifen. Pro Liter kostet das Öl 22,50 Euro.

Aus Sri Lanka stammt das Kokosöl der Ölmühle Solling. Das Öl besitzt Bio-Qualität und die Produktion vor Ort wird seit Jahren überwacht. Der Anteil an gesättigten Fettsäuren liegt bei mehr als 90%. Mit beinahe 60% Laurinsäuregehalt erreicht das Kokosöl von Dr. Goerg hervorragende Testergebnisse. Das Öl wird auf den Philippinen produziert und der User erhält auf der Webseite der Firma einen umfassenden Einblick in die Produktion. Da das Öl ausschließlich durch Kaltpressung gewonnen wurde, sind alle Nährstoffe erhalten und es handelt sich um ein hochwertiges Produkt, welches für etwas mehr als 20 Euro zu einem fairen Preis angeboten wird.

Kokosöl kaufen – Fachhandel contra Internet

Der bequeme Kauf im Internet hat viele Vorteile.Das Angebot an Kokosöl ist deutlich gestiegen. Mittlerweile findet man in beinahe jedem gut sortierten Supermarkt entsprechende Produkte. Eine Auswahl ist allerdings nicht gegeben. Man muss sich in diesem Falle auf ein Produkt festlegen. Etwas umfangreicher ist das Sortiment vielleicht in Reformhäusern oder ausgewählten Drogeriemärkten. Dennoch ist der Kunde beim Kauf im Fachhandel auf einige wenige Produkte angewiesen. Sie sollten also genau hinschauen, ob das Kokosöl den Anforderungen genügt. Preisgünstige Produkte sind leider meist auch minderwertig. In diesem Falle sollten Sie von einem Kauf absehen.

Weit mehr Möglichkeiten bietet das Internet. Die Auswahl ist groß und es werden zahlreiche Informationsmöglichkeiten geboten. Renommierte Firmen betreiben eigene Online-Shops und vertreiben das Kokosöl in verschiedenen Packungsgrößen. Wer zum Beispiel bei Dr. Goerg bestellt, der kann einen 20-Liter-Bottich Kokosöl zu einem attraktiven Preis erhalten. Vielbesteller erhalten im Shop kleine Extras. Die Online-Shops der jeweiligen Hersteller sind die erste Adresse für den Erwerb von hochwertigem Kokosöl. Auch bei Amazon können Sie eine ansprechende Auswahl finden und anhand der Kundenmeinungen Ihren persönlichen Testsieger herausfinden.

Die Geschichte des Kokosöls

Während Kokos und seine positiven Eigenschaften in unseren Breiten erst seit vergleichsweise kurzer Zeit geschätzt und genutzt werden, kultivieren die Völker der Südsee die Pflanze bereits seit tausenden von Jahren. Kokospalmen kommen weltweit in tropischen Regionen vor. Es wird vermutet, das die ersten Kokospalmen in Polynesien wuchsen. Eine schnelle Verbreitung der Pflanze ist auf die gute Schwimmfähigkeit der Kokosnüsse zurückzuführen. Lange bevor der Mensch Handel mit ihnen trieb, erreichten die Kokosnüsse ferne Küsten.

Im malaiischen Raum ist die Kultivierung der Kokosnuss seit etwa 3.500 Jahren überliefert. Die wirtschaftliche Bedeutung der Pflanze setzte jedoch erst im 19. Jahrhundert ein. Damals begannen die Holländer damit, in Ceylon erste Plantagen anzulegen. Heute werden Kokosnüsse weltweit in den tropischen Gebieten angebaut. Besonders in den letzten Jahrzehnten erfuhr die Kokosnussproduktion einen starken Aufwind.

Bedeudendste Anbaugebiete sind dabei die Philippinen oder Indonesien. Auch in Indien ist die Kokosnussproduktion mittlerweile ein führender Wirtschaftszweig. Seit Beginn der 1980er Jahre hat sich die Produktion von Kokosnüssen weltweit mehr als verdoppelt.

Optimale Wachstumsbedingungen findet die Kokuspalme an den Flüssen und im Küstenbereich der Tropen. Von den Einheimischen werden die Pflanzen auch “Baum des Lebens” genannt. Eine Kokospalme kann mit bis zu 100 Jahren ein stolzes Alter erlangen. Bis die ersten Kokosnüsse geerntet werden können, ist allerdings Geduld gefragt, denn erst mit etwa zwölf Jahren trägt ein Baum die ersten Früchte. Diese zeigen sich in der Baumspitze unter den Blättern der Palme. Schätzungen zu Folge wird heute etwa 8% des Ölbedarfs weltweit durch Kokosöl abgedeckt. Die Niederlande, Deutschland und Frankreich zählen zu den bedeutendsten Herstellern von Kokosöl. Dabei wird das Kopra genannte Fruchtfleisch größtenteils importiert und vor Ort weiter verarbeitet. Renommierte Hersteller von Kokosöl in Bio-Qualität lassen vor Ort produzieren.

Zahlen, Daten und Fakten rund um Kokosöl

In den letzten Jahrzehnten geriet Kokosöl mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit und diverse Tests und Studien wurden durchgeführt, um die gesundheitsförderne Wirkung der Inhaltsstoffe zu belegen und die aufgestellten Thesen zu untermauern.

Kokosöl hat viele gesundheitliche Vorteile.Eine der ersten Studien wurde im Jahre 2001 in Japan durchgeführt. Dabei handelte es sich um eine Doppelblind-Studie, welche sich auf eine mögliche Gewichtsabnahme durch Kokosöl konzentrierte. Die Teilnehmer bestanden aus 78 übergewichtigen Personen beiderlei Geschlechtes. Diese wurde in zwei Gruppen aufgeteilt. Alle Testpersonen nahmen während des Testzeitraumes die selbe Nahrung zu sich. Eine Abweichung bestand lediglich darin, dass Gruppe M 60 Gramm in Kokosöl enthaltene Mittelkettige Fettsäuren erhielt und die Zweite Gruppe L die selbe Dosis an langkettigen Fettsäuren verabreicht bekam. Bei beiden Gruppen stellte sich nach zwölf Wochen ein Gewichtsverlust ein. Gruppe M verlor jedoch deutlich mehr an Körperfett.

Eine Studie, welche im Jahre 2004 veröffentlicht wurde, machte deutlich, das Kokosöl auch gegen Gedächtnisprobleme und Alzheimer helfen kann. Dabei wurden 20 Teilnehmern Kokosöl und ein Placebo verabreicht. Nach der Einnahme von Kokosöl konnten Forscher bei den betreffenden Probanden eine Verbesserung der Gedächtnisleistung und der kognitiven Fähigkeiten feststellen. Dabei handelte es sich nicht um eine Langzeitstudie und die Ergebnisse wurden damals medizinisch eher weniger beachtet, vermutlich weil die großen Pharmakonzerne zeitgleich mit der Entwicklung von Alzheimer-Medikamenten beschäftigt waren und diesbezüglich großangelegte Studien liefen. Die Studien mussten jedoch vorzeitig abgebrochen werden, da es zu mehreren Todesfällen unter den Probanden gekommen war.

Die medizinischen Vorteile von Kokosöl

Durch den besonders hohen Anteil an mittelkettigen Fetten ergeben sich zahlreiche gesundheitsförderliche Eigenschaften. Da die sogenannten MCT-Fette während der Verdauung nicht mit der Gallenflüssigkeit in Verbindung kommen, erfolgt der Transport direkt in die Leber. Dort werden die gesunden Fette des Kokosöls in Ketone umgewandelt. Ketosäure versorgt den Körper und speziell das Gehirn mit Energie und unterstützt den Fettabbau im Körper. Daher ist Kokosöl im Rahmen von Diäten besonders förderlich. Gewicht zu verlieren und gleichzeitig den Körper ausreichend mit Energie zu versorgen, kann durch die Verwendung von Kokosöl sicher gestellt werden.

Ein weiterer Vorteil des Kokosöls ist seine positive Wirkung auf den Cholesterinspiegel. Mit Hilfe seiner wertvollen Inhaltsstoffe ist Kokosöl in der Lage, das sogenannte “gute” HDL-Cholesterin im Körper zu erhöhen und die negativen LDL-Cholesterinwerte zu senken. Da ein direkter Zusammenhang zwischen dem Zustand des Cholesterinspiegels und dem Auftreten von Herzerkrankungen besteht, wird diesem Faktor allgemein hohes Interesse beigemessen.

Die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure ist ein Stoff mit einer außerordentlich hohen Wertigkeit für die Gesundheit. Neben der Muttermilch ist Laurinsäure der einzige Stoff natürlichen Ursprungs, der in der Lage ist, wirkungsvoll Viren, Bakterien und Pilze im Körper zu bekämpfen.

Für die Heilung und Regeneration von den unterschiedlichsten Krankheiten wird das Kokosöl mit Sicherheit auch in Zukunft eine große Rolle spielen. Zahlreiche Studien beweisen, das die Öffentlichkeit mehr und mehr von der Heilwirkung des Kokosöls Notiz nimmt und diesem Faktor auch in wissenschaftlichen Kreisen vermehrt Beachtung geschenkt wird.

Besondere medizinische Vorteile ergeben sich aus der Fähigkeit des Kokosöls, effektiv gegen Pilze im Körper vorzugehen. Auch hiefür ist die Laurinsäure verantwortlich, zumindest indirekt, denn im Körper wird die Säure in das Monoglycerid Monolaurin umgewandelt. Tests haben zwar bestätigt, das auch Laurinsäuse selbst eine antimikrobielle Wirkung besitzt, bei der Bekämpfung von Viren, Bakterien und Pilzen dürfte jedoch Monolaurin der größte Verdienst zukommen. Besonders effektiv ist der Stoff bei sogenannten behüllten Viren. Zu diesen Viren zählen Herpes- oder Grippeviren. Monolaurin sprengt die Lipidhülle, welche die Viren umgibt und macht die Krankheitserreger damit unschädlich.

Auch bei Krebs und Alzheimer werden die medizinischen Vorteile deutlich. Ein durch Alzheimer angegriffenes Gehirn ist nur noch eingeschränkt dazu fähig, aus Glucose Energie zu gewinnen. Die aus dem Kokosöl gewonnenen Ketone jedoch kann das von Alzheimer betroffene Gehirn weit besser nutzen. Dies hat im Endeffekt einen langsamer voranschreitenden Krankheitsverlauf zur Folge. Bei Krebs kann Kokosöl die Ernährung aufwerten und verträglicher machen. Die Nahrung ist leichter verdaulich und auch die entzündungshemmende Wirkung ist von Vorteil. Im Rahmen eines Programms, welches als ketonische Reinigung bezeichnet wird, soll erreicht werden, Krebszellen abzutöten und die gesunden Körperzellen zu stärken.

Abschließend nochmals die gesundheitsförderndne Eigenschaften des Kokosöls im Überblick:

  • Regulierung des Cholsterinspiegels und Schutz vor Herzkrankheiten
  • Bekämpfung von Viren, Bakterien und Pilzen
  • Linderung von Alzheimer
  • Allgemeine Stärkung des Körpers
  • Unterstützdende Wirkung bei Diäten
  • Reinigung und Entgiftung des Körpers

Top 10 Rezepte mit Kokosöl

In der Süßwarenherstellung ist Kokosöl nicht wegzudenken, denn es ist dafür verantwortlich, das uns so manche süße Leckerei förmlich auf der Zunge zergeht. Beim Braten verträgt das Öl keine hohen Temperaturen. Dann bildet sich ein als unangenehm empfundener seifiger Geschmack. Zum Dünsten ist das Öl dagegen bestens geeignet. Auch aus der asiatischen Küche ist Kokosöl, schon allein wegen seines Geschmacks, nicht wegzudenken. Nachfolgend finden Sie einige Rezeptideen, welche sich mit Kokosöl umsetzen lassen und zum Experimentieren einladen.Es gibt viele leckere Rezepte mit Kokosöl.

  • Garnelen mit Kokosöl
    Die Garnelen werden im Kokosöl leicht angebraten und anschließend zusammen mit Paprika und Champignons gedünstet. Das Gericht wird mit Knoblauch verfeinert und mit Zitronensaft und Weißwein abgeschmeckt.
  • Haferflockenkekse
    Das Kokosöl wird bei diesem Rezeptvorschlag mit den Haferflocken vermischt und mit Eiern, Zimt, Zucker und Vanille verrührt. Anschließend gibt man das Mehl dazu und hebt nach Belieben Nüsse oder Trockenfrüchte unter.
  • Müsli Riegel
    Bei dieser gesunden Nascherei wird das Kokosöl mit Honig zum Schmelzen gebracht und mit Haferflocken, Chia-Samen, Nüssen und Dattel vermischt. Die Masse wird ausgebacken und anschließend in Riegel portioniert.
  • Rindfleischcurry, indisch
    Dieses Gericht enthält nicht nur Kokosöl, sondern auch Kokosmilch und Kokosraspel. Weiterhin wird das geschnittene Rindfleisch mit Chili, Koriander und Joghurt vermengt. Dazu schmeckt Fladenbrot.
  • Selbstgemachte Bountys
    Für die Herstellung des beliebten Schokoriegels wird das Kokosöl mit Kokosflocken und Zucker vermischt. Die Barren werden mit Schokoladenguss überzogen und im Kühlschrank aufbewahrt.
  • PfannengemüseEs gibt tolle Kuchenrezepte mit Kokosöl.
    Für dieses Gericht werden Knoblauch und Ingwer im Kokosöl angebraten. Danach können nach Belieben Gemüse und Gewürze zugegeben werden. Bevorzugt werden Karotten, Paprika oder Champignons verwendet. Koriander und Kokosmilich geben dem Pfannengemüste eine exotische Note.
  • Kaffee einmal anders
    In Tibet ist es Brauch, Butter in den Tee zu geben. Daran angelehnt ist der Gedanke, Kokosöl im Kaffee zu genießen. Der Kaffee soll besonders fit und munter machen und zugleich sättigen.
  • Vegane Schokolade
    Kokosöl wird mit Kakaopulver, Agavendicksaft und Nüssen oder Trockenfrüchten nach Wahl vermischt. Anschließend lässt man die Masse erkalten
  • Brownies mit Kokosöl
    Das Kokosöl wird bei geringer Temperatur geschmolzen. Eier und Honig werden untergerührt. Anschließend gibt man Kakaopulver und Kokosmehl und Nüsse dazu. Der Teig wird eine halbe Stunde bei 175 Grad gebacken.
  • Kokoskuchen mit Banane
    Hierfür verwendet man flüssiges Kokosöl. Hinzu kommen Mehl, Ahornsirup, zerdrückte Bananen, eine Prise Salz und Backpulver. Der Kokoskuchen sollte 45 Minuten backen.

FAQ

Welchen Marktwert besitzt Kokosöl?

Welchen Marktwert besitzt Kokosöl?

Das Fruchfleisch der Kokosnuss ist ein wertvoller Rohstoff. Lange Zeit wurde das Kopra genannte Fruchtfleisch lediglich in Europa oder den USA weiterverarbeitet. Heute erfolgt die Produktion von hochwertigem Kokosöl auch direkt vor Ort. In den 1960er Jahren zählte Kokosöl, neben Palmöl und Rapsöl, zu den weltweit bedeutendsten Speiseölen. Heute werden weltweit etwa drei Millionen Tonnen gehandelt, dies entspricht Platz 8 auf der Beliebtheitsskala. In den letzten drei Jahrzehnten wurde die Produktionsmenge von Kokosöl verdoppelt. Im Zuge dessen steigerte sich die Herstellung von Palmöl allerdings um das 25-fache. Auch bei der Herstellung von Sojaöl ist ein Aufwärtstrend zu verzeichnen. Davon werden heute 35 Millionen Tonnen produziert.

Welche Bedeutung besitzt Laurinsäure?

Welche Bedeutung besitzt Laurinsäure?

Der Hauptbestandteil von Kokosöl ist Laurinsäure. In einem hochwertigen Öl sind etwa 40% davon enthalten. Butter enthält vergleichsweise nur etwa 3% Laurinsäure. In den 1960er Jahren tauchten erste wissenschaftliche Belege über die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Laurinsäure auf. Seit den 1990er Jahren sind Nachweise betreffs der antiviralen Wirkung des Stoffes erbracht. Die Wirkung wird einzigartig durch die Fähigkeit der Laurinsäure, die Membran der Viren zu zerstören. Laurin ist auch in Muttermilch enthalten. Der Gehalt an Laurinsäure hängt damit zusammen, wie viel von dem Stoff die Mutter konsumiert.

Alternativen zu Kokosöl

Alternativen zu Kokosöl

Eine Alternative zu Kokosöl ist Kokoswasser. Dabei handelt es sich um das Wasser der grünen Kokosnuss. Kokoswasser ist nicht mit der Kokosmilch zu verwechseln. Die Flüssigkeit besitzt kein Fett und ist reich an Mineralstoffen. Kokoswasser wird eine entgiftende und isotonische Wirkung nachgesagt. Auch bei Diäten soll die Flüssigkeit unterstützend wirken. Wissenschaftliche Studien fehlen bislang. Allgemein wird Kokoswasser eher als Alternative zum herkömmlichen Mineralwasser angesehen. Beinahe jeder Discounter führt das Getränk mittlerweile. Dabei wird Kokoswasser nicht nur pur angeboten, sondern auch in verschiedenen Geschmacksvarianten.

Kokosmilch ist ein weiteres weit verbreitetes Produkt der Kokosnuss. Um Kokosmilch zu gewinnen, wird das Fruchtfleisch zunächst geraspelt. Dies geschieht bei maschinellen Verfahren direkt aus der Schale. Die Raspeln werden anschließend durch ein Tuch gepresst. Das Ergebnis ist eine dickflüssige Creme mit hohem Fettgehalt. Nach der Zugabe von heißem Wasser entsteht die dünnere und weniger fetthaltige Kokosmilch, welche bei uns meist in Blechdosen in den Handel gelangt. Bei den Endprodukten gibt es große Unterschiede hinsichtlich der Qualität und des Geschmacks.

Das Fleisch der Kokosnuss wird auch für die Herstellung von Nussmus genutzt. Kokosmus kann als Brotaufstrich verwendet werden oder dient als Basis für die Herstellung verschiedener weiterer Produkte. Die Mus ist dickflüssig und besitzt einen hohen Fettgehalt.

Als Alternative zum Kokosöl kann auch Palmöl angesehen werden. Dieses Öl lässt sich aus dem Fruchtfleisch der Ölpalme gewinnen. Palmkernöl besitzt einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren. Ähnlich dem Kokosöl ist ein hoher Anteil an Laurinsäure enthalten. Durch den hohen Gehalt an Carotin besitzt das Öl eine orangerote Färbung. Palmöl besitzt einen ähnlichen Schmelzpunkt wie Kokosöl und wird besonders im asiatischen Raum häufig zum Braten und Kochen verwendet.

Weiterführende Links und Quellen

 

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