Klapprad Test - damit sparen Sie Platz und haben dennoch Spaß - Vergleich der besten Klappräder 2023
Das Klapprad lässt sich je nach Bedarf verkleinern und kann somit ideal auch im Auto transportiert werden. Für unsere Bestenliste hat unser Expertenteam zahlreiche Tests im Internet kontrolliert, um Wertungen zu Radgröße, Gewicht, Faltmaß und weitere Besonderheiten aufzeigen zu können.
Klapprad Bestenliste 2023 - Die besten Klappräder im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Klappräder
Was ist ein Klapprad?
Ein Klapprad ist wie der Name schon sagt ein Fahrrad, welches häufig am Rahmen mit einem Scharnier versehen ist. Dieses Scharnier lässt sich öffnen, so dass Sie das Klapprad zusammenlegen können. Es gibt viele verschiedene Arten von einem Klapprad. Einige Modelle lassen zur Hälfte zusammenklappen, während andere auf ein Drittel der Größe faltbar sind.
Der wesentliche Vorteil liegt darin, dass das Klapprad auf diese Weise in den Kofferraum des Fahrzeugs passt oder aber in der Bahn mitgeführt werden darf. Es gibt jedoch auch noch Nachteile, wie die schlechteren Fahreigenschaften, welche zu den Vorurteilen der Klappräder gehört. Moderne Fahrräder gleichen jedoch den normalen Rädern und stehen diesen in keinerlei Weise nach.
Wie funktioniert ein Klapprad?
Es kommt drauf, ob es sich bei einem Klapprad um ein Modell handelt, welches zur Hälfte oder zu einem Drittel faltbar ist. Viele günstige Modelle verfügen über ein Scharnier in ungefähr der Mitte des Rahmens. Dieses wird mittels eines einfachen Verschlusses geöffnet.
Das Klapprad kann nun nach einer Seite hin geklappt werden, so dass es auf die Hälfte zusammenschrumpft. Eine selbige Verschlusstechnik befindet sich auch beim Sattel und beim Lenker. Denn um das Klapprad so kompakt wie möglich zu machen, müssen diese beiden Komponenten ebenfalls eingelassen werden.
Vorteile und Anwendungsbereiche eines Klapprades
Doch nicht jedermanns Sache ist zu laufen und spazieren zu gehen. Wer etwas schneller haben möchte, ist mit einem Fahrrad gut beraten. Doch die meisten Fahrräder passen weder in den Kofferraum eines Pkws noch dürfen diese in der Bahn mitgenommen werden.
Die Hersteller beschlossen daher in den 70er Jahren ein Fahrrad zu erfinden, welches über einen Klappmechanismus verfügt.
Somit kann das Fahrrad zusammengeklappt und im Kofferraum verstaut werden. Sicherlich gibt es auch die Möglichkeit das Fahrrad auf einen Gepäckständer oder einem separaten Fahrradständer zu befestigen.
Mit einem Klapprad ist man also flexibler und kann es überall mit hin nehmen. Auch in der Bahn oder im Bus zählt
das Klapprad als Gepäckstück, welches mitgeführt werden darf. Gleiches gilt, wer das Fahrrad im Flugzeug mitführen möchte.
Ein normales Fahrrad würde unter die Kategorie sperriges Gepäckstück fallen und hohe Kosten verursachen. Das Klapprad kann zu einer geringen Größe gefaltet werden und wird daher auch im Flugzeug als ein Gepäckstück bewertet. Ob im Urlaub, auf Reisen oder für den Ausflug am Wochenende – das Klapprad nimmt wenig Platz ein und sorgt dafür, dass Sie sich flexibler bewegen können.
Welche Arten von Klapprädern gibt es?
- Klapprad
- Elektro Klapprad
- Faltrad
Klapprädern noch oft veraltete Systeme montiert. Die Räder sind ein weiterer Makel. Denn die Zolleinheit der Klappräder liegt in der Regel zwischen 16 und 20 Zoll. Dies gleicht eher Kinderrädern als Fahrräder für Erwachsene. Daher ist es nötig, dass die Stangen des Lenkers sowie des Sattels länger angebracht werden, um die exakte Größe für den Fahrer einzustellen.
Bereifung und den Fahrkomfort angeht, sind diese Falträder um einiges Fortschrittlicher und verfügen über mehrere Möglichkeiten. Sie erhalten zum Beispiel das Klapprad mit 26 Zoll, so dass eine entsprechende Größe gegeben ist. Auch an der Bauweise kann eine größere Stabilität festgestellt werden.
Diese Klappräder empfhelen die Süddeutsche und die FAZ
Ein Klapprad ist von „anno dazumal“ wie es in der Frankfurter Allgemeinen heißt oder auch schlicht für das „ehemalige Kernklientel, die Camper“, wie es die Süddeutsche formuliert. Für diese würde es mittlerweile Elekro-Klappräder mit Gel-Sattel geben (gemeint sind wohl Modelle wie das Klapprad ASViva Unisex oder das Klapprad GermanXia Premium). Für den urbanen Pendler, der vom ICE aus noch eine Strecke zu seinem Arbeitgeber zurücklegen muss, gibt es stattdessen jetzt das Faltrad.
Das beste Faltrad ist für die Süddeutsche das Modell Birdy Touring von Riese und Müller, wie sie in ihrem aktuellen Klapprad Test mit nur einem einzigen Kandidaten schreiben.
In der FAZ ist man neben dem Birdy von Riese und Müller und Tikit von Bike Friday den verschiedenen Modellen vom Faltrad Brompton zugeneigt. Diese ließen sich einfach am besten falten.
Die Frage war nun, ob der Hersteller Brentford aus London es schaffen würde, auch beim Klapprad Brompton Electric eine Möglichkeit zu finden, dieses wirklich leicht faltbar zu entwickeln. Nach drei Jahren Entwicklungszeit sei man zu einer guten – wenn auch nach Meinung der FAZ nicht wirklich überraschenden – Lösung gekommen: Der 300-Watt-Akku, welcher für 80 Kilometer reichen soll, sitzt vorne am Lenker in einer abnehmbaren Tasche. So kann man das 14,5 kg schwere Klapprad immer noch gut tragen (oder sogar rollen) und hängt sich den ca. 3 kg schweren Akku separat um.
In einem ersten Praxistest mit dem Klapprad Bromton Electric waren die Erfahrungen von Fahrgefühl und dem Klappmechanismus „rundherum positiv“. Mit über 3.000 Euro als Einführungspreis ist es preislich allerdings auch sehr hoch angesiedelt.
Eine weitere Neuvorstellung kommt 2019 aus Deutschland vom Klappfahrrad Hersteller Bernds. Es wurde ein spezielles Klappfahrrad für Frauen entwickelt: das Klappfahrrad Gretel. Benannt ist es nach der Oma der Geschäftsführerin von Bernds, welche jeden Tag mit dem Klappfahrrad zum Schwimmen fährt und entscheidende Verbesserungsvorschläge brachte, wie das Rad noch mehr auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten werden könnte. Es gibt einen bequemen tiefen Einstieg und einen Korb.
So haben wir die Klappräder getestet
Es gibt aber auch hochwertige Modelle, die weit mehr als 1000 Euro kosten. In unserem Klapprad Test 2023 befinden sich mehrere Modelle in unterschiedlichen Preisklassen. Wir fanden es daher für nötig, einen Preisvergleich zu veranlassen.
Die günstigsten Preise fanden wir in im Internet. Die meisten Fahrradgeschäfte oder Supermärkte waren meist teurer, so dass wir das Klapprad lieber online bestellten.
Das Klapprad besitzt einen Mechanismus, der das Rad klappbar macht. Von Hersteller zu Hersteller unterscheiden sich diese Mechanismen und lassen sich beim Vergleich-Testsieger sehr einfach bedienen. Bei unserem letztplatzierten Modell erwies sich die Handhabung als etwas komplizierter. Wir hielten es daher für nötig, dass wir die Inbetriebnahme und die Funktionsweise des Klapprades näher ausführten.
Weiterhin kam bei unserem Klapprad Test 2023 ein Praxistest zum Einsatz. Wir erkannten, dass nicht alle Räder über die gleichen robusten Fahreigenschaften verfügen.
Bei den Klapprädern der letzten Ränge stellte sich heraus, dass die Fahreigenschaft etwas wackelig war, da das Scharnier einige Millimeter Luft ließ. So kam es zu einer sehr unsicheren Fahrweise, sodass erst einmal ein gewisses Maß an Übung vonnöten war. Hat man sich an dieses wackelige Fahrverhalten gewöhnt, lässt sich das Klapprad gut fahren und erfüllt somit seinen Zweck.
Am Schluss erhalten Sie ein Vergleichsergebnis, in dem noch einmal alle Vor- und Nachteile erörtert werden, die wir im Klappradtest 2023 herausfanden. Aus dieser Perspektive erhalten Sie einen klaren Eindruck darüber, ob das Klapprad Ihren Ansprüchen genügt oder, ob Sie sich nach einem weiteren Modell umsehen sollten.
Worauf muss ich beim Kauf eines Klapprades achten?
Wo kommt das Klapprad zum Einsatz?
Ein Klapprad ist in der Regel für das Fahren auf der Straße geeignet. Es gibt nur ganz wenig Modelle, die einem Mountainbike gleichen und das Befahren im Gelände erlauben. Daher sollten Sie speziell auf diese Angaben sehr genau achten. Wird mit dem Fahrrad vermehrt auf der Straße gefahren, muss es natürlich mit speziellem Licht ausgestattet und verkehrssicher sein. Schutzbleche usw. sind gesetzlich vorgeschrieben und müssen auch an einem Klapprad montiert sein, wenn es auf einer öffentlichen Straße benutzt wird.
Die Höhe
Wer bereits ein Fahrrad gekauft hat, kennt die verschiedenen Höhen. Bei einem Klapprad hat der Rahmen nur eine geringe Bedeutung, dennoch muss die Höhe geachtet werden. Die meisten Klappräder liegen im Bereich von 16 bis 20 Zoll. 16 Zoll eignen sich für Personen, deren Körpergröße 165 cm nicht überschreitet. Menschen, die größer als 190 cm sind, müssen ein Fahrrad erwerben, welches mindestens 20 Zoll und oder misst. Neue Falträder können aber auch 26 Zoll aufbringen, was natürlich um einiges einfacher zu Handhaben ist als ein Fahrrad mit kleinen Rädern. Der Zollwert beschränkt sich auf die Größe der Reifen, was jedoch noch nichts darüber aussagt, wie hoch das Klapprad eingestellt werden kann.
Welcher Faltmechanismus?
Bei einem Klapprad ist es wichtig, darauf zu achten, dass das Auseinanderklappen und wieder zusammenfalten sehr einfach von der Hand geht. Nichts ist ärgerlicher, als einen komplizierten Mechanismus bedienen zu müssen. Bei unserem Klapprad Test 2023 weisen wir Sie auch auf diesen Punkt hin, so dass Sie sich einen guten Überblick machen können. Achten Sie des Weiteren darauf, dass der Hersteller die Angabe macht, dass das Fahrrad ohne Werkzeug zu klappen ist. Benötigen Sie spezielle Schlüssel für das Zusammenklappen, erweist dies sich als problematisch, insofern Sie das Werkzeug einmal zu Hause vergessen haben. In diesem Fall bleibt das Fahrrad zusammengeklappt im Kofferraum und der Weg muss zu Fuß bewältigt werden.
Qualität der Scharniere
Ein hochwertiges Klapprad verfügt in der Regel auch über hochwertige Scharniere. Da das Klapprad stetig wieder auf und zu geklappt wird, muss das Scharnier einer regen Belastung standhalten. Ist das Scharnier defekt, ist es zum einen sehr kostspielig dieses zu reparieren und zum anderen mit einem hohen Zeitverlust verbunden. Achten Sie deshalb gleich beim Kauf auf die Qualität des Materials und auf den Zustand der Scharniere.
Gewicht
Ein Fahrrad verfügt in der Regel über ein Gewicht zwischen 10 und 20 kg. Auch Klappräder bewegen sich in dieser Gewichtsklasse. Es gibt Aluräder, die mit einem Gewicht von 5 kg oder weniger auftreten. Diese Modelle sind meist sehr teuer, bieten jedoch den Vorteil, dass diese leichter sind und sich einfacher tragen lassen. Achten Sie beim Kauf eines Klapprades darauf, dass das Gewicht nicht höher als 12 kg ist. Je leichter das Klapprad desto einfacher lässt es sich Händeln.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
- Terrabike
- Chiemsee
- Mifa
- Stowabike
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Klapprad am Besten?
In kleinen Kellern kann das Klapprad gut verstaut werden und benötigt nur wenig Platzaufkommen. Die Klappräder sind bereits schon ab 150 Euro erhältlich, wobei es sich dabei um die günstigen Modelle ohne jegliche Highlights handelt.
Diese Modelle eignen sich vermehrt für einfache Fahrten auf der Straße. Wenn Sie etwas speziellere Anforderungen an ein Klapprad stellen, können Kosten um die 1000 Euro auf Sie zu kommen.
Da es sich dabei um eine schöne Stange Geld handelt, sollten alle Sparmaßnahmen erkannt und ergriffen werden. Bei unserem Klapprad Test 2023 haben wir uns auf die Suche nach günstigen Modellen gemacht und diese vermehrt im Internet angetroffen.
Einen weiteren Vorteil bietet das Internet im Bezug auf die Suche nach einem entsprechenden Klapprad. Es gibt sehr viele Hersteller, die sich mit der Thematik befassen. Unter anderem finden sich auch NoName Hersteller, die das Klapprad in China produzieren lassen und in Deutschland zu einem überteuerten Preis verkaufen – mit minderwertiger Qualität versteht sich.
Daher sollten Sie nur Klappräder der bekannten Markenhersteller erwerben, bei denen Sie sicher sein können, dass sowohl der Preis als auch die Leistung stimmt.
Bei der Suche nach einem Klapprad treffen Sie im Netz auf viele Webseiten, die Ihnen Informationen rund um die Modelle preisgeben. Wir bieten Ihnen neben den Informationen auch einen Klapprad Test 2023 an, bei dem Sie weitere Infos rund um das jeweilige Modell erhalten.
Zudem gibt es Foren, in denen Klapprad Besitzer Ihre Erfahrungen mitteilen. Aus diesen Informationen können Sie ebenfalls Schlüsse ziehen, die Sie der Entscheidung für das passende Modell näher bringen. Des Weiteren lässt sich im Internet die Suche nach einem geeigneten Modell zu jeder Tages- und Nachtzeit vollziehen.
Im Gegensatz zu den Ladengeschäften gibt es in einem Online Shop keine Öffnungszeiten, die Sie im Normalfall zu einer Kaufentscheidung zwingen – da wenn das Geschäft einmal geschlossen ist, ein neuer Besuch ansteht oder eben eine schnelle Kaufentscheidung getroffen werden muss. Aus diesem Grund liegt der Vorteil ebenso beim Kauf im Internet.
Die Geschichte des Klapprads
Das Hochrad bestand aus einem sehr großen Vorderreifen und einem im Vergleich dazu winzigen Hinterreifen. Am Vorderrad waren Pedale angebracht, um das Hochrad zu bewegen. Um es handlicher zu gestalten, wurde ein Mechanismus an diesen Modellen angebracht, mit dem das Rad zerlegbar, und dass dieses transportabler wurde.
1896 wurde dann das sogenannte „Faun“ präsentiert. Es handelte sich um ein Klapprad, welches den Klappmechanismus in der der Mitte des Rahmens vorzeigen konnte.
Um das Jahr 1900 wurde ein zerlegbares Fahrrad für das Militär entwickelt, wobei es jedoch nie zu einem Einsatz kam. 1909 war jedoch die holländische Arme dazu bereit, ein Klapprad mit dem Namen Fongers zu verwenden.
Die 30er Jahren waren sehr erfolgbringend für das Klapprad, als das Petit Bi auf dem Markt erschien. Die Optik ähnelt den heutigen Modellen sehr, fanden jedoch immer noch nicht den erhofften Zuspruch.
Die Stowaway Modelle verfügten über einen Klappmechanismus, so dass das Fahrrad nicht mehr in zwei Teile zerlegt, sondern nur geklappt wurde. Die Fahreigenschaften der Modelle glichen den bis dahin bekannten Eigenschaften eines Fahrrads sehr, so dass sich nun auch die Verbraucher für das Klapprad interessierten. Allerdings waren die Modelle damals sehr instabil, mit einer schlechten Übersetzung und ohne Federung versehen, so dass das Fahren mit den Modellen sehr anstrengend blieb.
Die Hersteller normaler Fahrräder zogen nach und entwickelten bessere Systeme, so dass das Klapprad bald wieder in Vergessenheit geriet.
1970 erschien das Bickerton auf dem Markt. Es handelte sich dabei um ein Klapprad, welches erstmals komplett aus Aluminium gefertigt wurde. Es verfügte über ein Gesamtgewicht von nu 8 kg, was jedes andere Fahrrad alt aussehen ließ.
Es folgte das Modell Brompton, welches von Andrew Ritchie bereits in den 70 er Jahren entwickelt wurde. Es kam jedoch erst spät Ende der 80er Jahre zum Vorschein.
Zeitgleich also ebenso Ende der 80er Jahre kam, wurde das Unternehmen Dahon gegründet. Dieser wuchs unaufhaltsam an und wurde letztendlich ein weltweiter Anbieter von Klapprädern in unterschiedlichen Ausführungen. Die Produktion lag in China, was auch den günstigen Preis erklärte. Mitte der 90er Jahre erschien das Unternehmen Riese und Müller auf dem Markt der Klappräder und stellten das Birdy vor. Es handelte sich dabei um ein Hightech Klapprad, welches mit einer Vollfederung und Federungsgelenke überzeugte. Das Birdy wird auch heute noch sehr gerne gekauft und erhält steig ein positives Feedback, wenn es um Fahreigenschaften und Handling geht.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Klapprad
Viele Klappräder sind mit kleinen Rädern versehen, wobei sich die Frage stellt, ob mit diesen Modellen mehr Kraftanstrengung benötigt wird. Auch das man mehr treten muss, ist ein Irrglaube. Es kommt auf die richtige Übersetzung an, welches das Klapprad beinhalten muss. Stimmt die Übersetzung, wird das Klapprad gefahren, wie jedes normale Fahrrad mit großen Reifen. Nicht nur die Reifen, sondern auch die Tatsache, dass das Klapprad zu- und auseinander geklappt werden kann, lässt vermuten, dass sich daraus eine instabile Fahrweise ergibt. Dabei muss gesagt werden, dass es hinsichtlich der Fahreigenschaft auf den Hersteller ankommt. Es gibt günstige Modelle, deren Mechanismus aufgrund der kostengünstigen Materialien nicht konform schließt.
Bei Herstellern, die hochwertige Materialien verwenden, ist dies nicht der Fall. Somit sollten Sie bei Kauf auf das Material achten, so dass eine stabile Fahreigenschaft gegeben ist.
Ein Unterschied lässt sich jedoch zu den normalen Fahrrädern erkennen:
Ein Klapprad wird meist als minderwertig empfunden und daher nehmen die meisten an, dass sich das Klapprad in keiner Weise für lange Touren eignet. Dem muss vehement widersprochen werden. Denn es kommt letztendlich bei jedem Fahrrad auf die Qualität an, welche Lebensdauer gegeben ist. Verfügt das Klapprad über eine hochwertige Qualität, wurde es gut verarbeitet und ist die richtige Übersetzung angebracht. Lässt sich mit dem Klapprad eine Strecke von 100 km am Tag ohne Probleme zurücklegen.
Es sind daher auch lange und große Touren mit dem Klapprad möglich. Sie sollten allerdings darauf achten, auf welchem Untergrund Sie fahren.
Das Mountainbike Klapprad eignet sich sowohl für die Straße als auch das Gelände. Ein normales Klapprad hingegen sollte nur für Fahrten auf einem harten Untergrund verwendet werden.
Klappräder verfügen darüber hinaus über die Eigenschaft klappbar zu sein, was bei langen Touren mehr als vorteilhaft ist. Wenn Sie keine Lust mehr haben, den Weg mit dem Klapprad zurückzulegen können Sie auf Bus und Bahn umsteigen, während andere Fahrradfahrer weiterhin mit Rad vorwärts kommen müssen.
Weiterhin stellt sich die Frage, ob ein Klapprad während des Fahrens zusammenklappen kann. Diese Frage muss natürlich mit einem Nein beantwortet werden. Alles andere würde die Sicherheit um ein Vielfaches beeinträchtigen.
Auch bei hochwertigen Modellen kann es einmal zu einem Defekt kommen. In der Regel klappt das Rad jedoch während der Fahrt nicht einfach auf – vorausgesetzt die Sicherung wurde entsprechend positioniert und es liegt kein Handlungsfehler des Benutzers vor. Sollte die Sicherung nicht richtig eingerastet sein, ist dies meist schon nach einigen Metern des Fahrens zu erkennen. Halten Sie in diesem Fall sofort an und bringen die Sicherung in die richtige Position.
Trends im Bereich Klapprad
Wenn Sie sich für ein Klapprad entscheiden haben, sollten Sie die Herstellerangaben im Bezug auf die Garantie
beachten. Es gibt Hersteller die eine Garantie von 2 Jahren, 5 oder auch von 10 Jahren geben. Des Weiteren ist es möglich, dass die Garantie gegen Aufpreis verlängerbar ist. Diese Modelle befinden sich im Trend, da dieses Detail auf eine sehr gute Qualität hindeutet. Heutzutage sind Produkte mit einer hohen Qualität vermehrt gefragt, als Modelle die günstig sind und bereits nach einiger Zeit den Dienst verweigern
Vielseitig einsetzbar!
Ein absoluter Trend in der heutigen Zeit ist die Flexibilität. Ganz gleich in welchem Bereich flexibel zu sein, heißt immer mehr Vorteile aufzubringen. Selbst im Job hat jeder Einzelne mehr Chancen, wenn er flexibel arbeitet und einsetzbereit ist. Gleiches erkennt man bei genauem Hinsehen auch bei den Klapprädern. Bis vor einigen Jahren war er kaum möglich ein Mountainbike als Klapprad zu erhalten. Heute gibt es vermehrt Hersteller, die auf die Eigenschaften eines Mountainbikes vertrauen. Für Verbraucher ist der flexible Einsatz unverkennbar. Mit dem Mountainbike können Sie sowohl auf der Straße als auch im Gelände fahren, ohne dass sich negative Eigenschaften erkennen lassen.
Auch was die Größe der Klappräder angeht, geht der Trend vermehrt zu Modellen, die sich von herkömmlichen Fahrrädern nur minimal unterscheiden. Flexibler Einsatz mit den positiven Eigenschaften eines normalen Fahrrades ist daher das Augenmerk, der Hersteller.
Aber nicht nur im Bezug auf die Flexibilität, sondern auch auf die Fahreigenschaften legen Verbraucher sehr großen Wert. Die freie Zeit ist kurz bemessen in der es möglich ist, einer Freizeitaktivität nachzugehen. Daher soll auch ein Klapprad möglichst viel Komfort und ein spritziges Design bieten. Einheitliche Farben sind auf dem Vormarsch ebenso wie ein Material, welches sehr leicht ist. Es gibt neben den Modellen, die aus Aluminium gefertigt sind auch Modelle aus Fiberglas. Allerdings lässt sich das geringe Gewicht im Preis nieder, da diese Modelle teurer gegenüber den Modellen aus Aluminium sind.
Hochwertige Technik – ein Muss auf dem Klapprad
Eine Neuerung im Bereich der Klappräder führt auf eine Nabenschaltung hin. Genauer gesagt auf die NUVinci Schaltung. Mit dieser Schaltung ist ein Schalten ohne Geräusche möglich und auch ohne dass die Tretbewegung unterbrochen werden muss. Bei einer herkömmlichen Schaltung war das Schalten während des Tretens nicht möglich, ohne dass sich die Kette selbstständig ausgehängt hat. Dies gehört aufgrund der neuen Technik der Vergangenheit an.
Nützliches Zubehör
Weiterhin ist eine Schutzhülle oder auch Tragetasche für das Klapprad von Vorteil. Auf diese Weise ist das Rad von Schäden und Kratzern geschützt. Ebenso nützlich ist die Schutzhülle, wenn das Klapprad als Gepäckstück im Flugzeug aufgegeben wird. Außerdem lässt sich das Rad aufgrund der Trageschlaufen einfacher transportieren.
Ersatzteile sind ebenso wichtig, denn es kann immer wieder vorkommen, dass der Schlauch eines Reifens beschädigt wird und eine Weiterfahrt unmöglich erscheint. Daher ist es sinnvoll, wenn Sie einen Reifenschlauch und eine Luftpumpe mitführen. Eine Luftpumpe ist ein unerlässliches Zubehör, das an keinem Fahrrad fehlen sollte. Da er unterschiedliche Ventile gibt, ist besonders darauf zu achten, dass Sie die passende Luftpumpe erwerben.
Auch ein Pedal zählt als ein unentbehrliches Zubehörteil, welches defekt werden kann. Befinden Sie sich auf einer Fahrradtour und plötzlich bricht das Pedal, lässt sich das Klapprad nicht mehr so einfach fortbewegen. Meist ist es so, dass das Rad geschoben werden muss, bis das Pedal ausgetauscht wurde und das Rad wieder einsatzfähig ist.
Erwerben Sie ein Mountainbike, ist dies in der Regel nicht verkehrstauglich – was bedeutet, dass Sie mit dem Klapprad keine Straßen befahren dürfen. Um am Straßenverkehr teilzunehmen, ist eine Beleuchtung vorne wie hinten sowie Schutzbleche vorgeschrieben.
Taschen und Körbe für mehr Stauraum können auch an einem Klapprad angebracht werden. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass es sich um keine unhandlichen Taschen handelt. Diese müssen jederzeit abnehmbar und ebenso einfach wie das Rad transportierfähig sein.
Persönliche Schutzkleidung
Wenn Sie mit dem Fahrrad unterwegs sind, sind Stürze nicht ausgeschlossen. Hindernisse können plötzlich auftreten, mit denen man im Vorfeld nicht rechnen konnte. Schnell ist ein Sturz eingetreten – daher ist die Verwendung eines Helmes anzuraten. Es gibt noch kein Gesetz, welches besagt, dass auch Fahrradfahrer einer Helmpflicht unterliegen. In Ihrem eigenen Interesse und zur eigenen Sicherheit sollte ein Schutzhelm immer – auch bei kurzen Strecken – getragen werden.
Eine Bekleidung für Radfahrer ist ebenso sinnvoll. Durch die Bewegung produziert der Körper Schweiß, um nicht zu überhitzen. Dieser Schweiß muss nach außen abtransportiert werden, was eine spezielle Kleidung fördert. Achten Sie beim Kauf der Kleidung darauf, dass diese Eigenschaft gegeben ist. Wer lange Touren mit dem Klapprad vollziehen möchte, ist zudem mit einer speziellen Radlerhose sehr gut beraten. Es handelt sich dabei um eine Hose, bei der im Gesäß eine Polsterung eingenäht wurde. Diese Polsterung erhöht den Fahrspaß und sorgt dafür, dass Sie bequem auf dem Sattel sitzen können – auch über mehrere Stunden hinweg.
Technische Highlights
Dass das Smartphone heute überall dabei ist und auch das Fitnessprogramm steuern kann, ist eine Halterung für den Lenker vorteilhaft. Hinzu kommen Komponenten, mit denen es möglich ist die Geschwindigkeit zu ermitteln, und die gefahrene Distanz aufzuzeigen.
Eindrücke aus unserem Klappräder - Test
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – perfekt zur Mitnahme auf Reisen geeignet
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – Klappmaß: 87x51x68 cm, Maße aufgebaut: 155x28x115 cm (LxBxH)
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – Klappfunktion: Sicherheitsklappverschluss
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – Felgen: 20 Zoll; Bereifung: Kenda 20 Zoll
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – Motor: 250 Watt Bafang Hinterradnabenmotor mit 40 Nm
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – Sattelstütze: mit integriertem Akku Lithium-Ionen 36V und 14 Ah –> 504 Wh; Reichweite: +/-80 km
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – Sattelstütze: mit integriertem Akku Lithium-Ionen 36V und 14 Ah –> 504 Wh; Reichweite: +/-80 km
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – Schaltgruppe: Shimano 7-Gangschaltung; Griffe: Komfortgriffe in veganem Leder
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – LCD Display
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – bestes Handling und Fahrverhalten durch optimierte Rahmengeometrie
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – Alurahmen, stabile Aluschutzbleche & Federgabel
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – Beleuchtung: LED Vorder- und Rücklicht
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – Bremsen: 160mm Tektro mechanisch zur einfachen Wartung
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – Pedale: Klappbar
myvélo Zürich Elektro-Klapprad im Test – exklusives Design
Alternativen zum Klapprad
Eine Alternative zum Klapprad bilden die herkömmlichen Fahrräder. Allerdings lassen diese sich nicht so einfach mit in den Bus oder in die Bahn nehmen. Möchten Sie im Urlaub nicht auf das Fahrrad verzichten, gibt es die Möglichkeit vor Ort eines zu mieten. Dabei stellt sich jedoch der Nachteil ein, dass Sie sich die Räder meist nicht aussuchen können, und dass es sich um einfache Modelle ohne viel Komfort handelt. Der Spaßfaktor bleibt demnach auf der Strecke, so dass von vielen auf das Fahrrad im Urlaub verzichtete wird.
Eine Alternative, wenn Sie mit dem Auto in den Urlaub fahren oder einen Ausflug machen möchten, bieten Fahrradhalterungen. Diese können je nach Modell am Heckteil des Fahrzeugs oder auf dem Dach befestigt werden. Der Vorteil liegt darin, dass mehrere Fahrräder transportiert werden können. Der Kofferraum bleibt frei, so dass auch Gepäck kein Hindernis darstellt. Allerdings ist die Lösung nur auf den Einsatz am eigenen Fahrzeug beschränkt, da es nur wenig Universalhalterungen gibt, die ebenso an anderen Fahrzeugen angebracht werden können.
Fazit:
Ein Klapprad zu ersetzen ist also nicht einfach. Wenn Sie auf die Vorzüge der Platzersparnis und der Flexibilität nicht verzichten möchten, ist das Klapprad durch nichts zu ersetzen.
Weiterführende Links und Quellen
- Das Faltrad – Vornachteile
- Klapprad Weltmeister
- Futuristisches Klapprad ohne Speichen
- Mit dem Klapprad auf die Siegerspur
FAQ
Was ist ein Klapprad und wie funktioniert es?
Ein Klapprad ist eine Art des Fahrrads. Es zeichnet sich durch den integrierten Klappmechanismusaus. Dadurch sind Klappräder platzsparend und können einfacher transportiert werden. Experten unterscheiden zwischen Falträdern und Klapprädern, wobei der Unterschied gering ist und sich nur in der Verarbeitungsqualität zeigt.
Was sind die Vor- und Nachteile gegenüber einem herkömmlichen Fahrrad?
Die Vorteile eines Faltrades sind die Flexibilität im Alltag, die durch die Transportfähigkeit, das geringere Gewicht und die minimierte Größe gegeben ist. Das Klapprad lässt sich schnell auf die normale Größe bringen, sich überall unterbringen und bietet sich für alle Menschen an.
Für wen ist ein Klapprad geeignet und für wen nicht?
Generell eignet sich das Klapprad für alle Menschen. Insbesondere Personen, die ein normales Rad nicht transportieren können oder nach einer platzsparenden Alternative suchen, werden mit einem Klapprad fündig.
Muss ich mit einem Klapprad mehr treten als mit einem normalen Fahrrad?
Es kommt auf das Modell an, denn die Reifengröße ist entscheidend. Viele Räder mit kleinen Reifen haben zur Unterstützung eine entsprechende Übersetzung. Ein weiterer Begriff ist der Rollwiderstand, der angibt, ob ein Rad schwer oder leicht rollt. Die Reifengröße ist ausschlaggebend dafür, wie häufig man mit einem Klapprad treten muss. Je größer die Reifen sind, desto seltener muss man in die Pedalen treten. Modelle mit einer geringeren Zollzahl haben meistens eine entsprechende Übersetzung der Schaltgänge, um das Treten zu erleichtern. Ein weiterer Punkt ist der Rollwiderstand, der angibt, ob ein Rad schwer oder leicht rollt. Abhängig von der Technik, den Materialien und dem richtigen Reifendruck erhöht sich der Rollwiderstand. Verschleiß trägt ebenso dazu bei, dass das Fahrgefühl erschwert wird.
Wie viel kostet ein Faltrad?
Die Einstiegspreise liegen bei etwa 300 Euro. Sollte das Rad öfters genutzt werden, sollten 500 bis 900 Euro eingerechnet werden. Je höher die eigenen Ansprüche, desto mehr sollte das Gefährt kosten. Der Preis ist ausschlaggebend für die Qualität, das Fahrvergnügen und die Sicherheit.
Welche bekannten Hersteller von Klapprädern gibt es?
Heute ist die Auswahl an Herstellern im Bereich der Klapprädern groß und jeder bietet seinen Kunden die verschiedensten Optionen. Namhafte Hersteller wie Bernds Werke, Brompton Bicycles, Chiemsee, Dahon Bikes, Mifa Riese und Müller Tern Bicycles gehören zu den bekanntesten Anbietern.