Powerbank Test - damit das Handy auch unterwegs geladen werden kann - Vergleich der besten Powerbanks 2023
Dank der Powerbank können Sie auch unterwegs Ihr Handy oder das Tablet mit Strom versorgen. Unser Team hat für eine Bestenliste mannigfaltige Vergleiche und Tests im Internet überprüft, um auch Wertungen für Größe, Gewicht, Kapazitäten und einiges mehr einbeziehen zu können.
Powerbank Bestenliste 2023 - Die besten Powerbanks im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Powerbanks
Was ist eine Powerbank?
Eine Powerbank ist ein zusätzlicher Akku, mit dem Geräte per USB fernab jeder Steckdose geladen werden können. Am häufigsten kommen die Geräte zum Einsatz, um Smartphones und Tablets aufzuladen. Je nach Kapazität können derartige Geräte mit einer Powerbank mehrmals vollständig aufgeladen werden, was auch einen langen Einsatz auf Reisen möglich macht.
Wie funktioniert eine Powerbank?
Alle Powerbanks verfügen über eine integrierte Ladelektronik, die sowohl Eingangs- als auch Ausgangsspannung festlegt. Dadurch kann es bei der Verwendung zu keinem Defekt kommen. An die Powerbank wird in der Regel ein USB-Kabel angeschlossen, mit dem dann beliebige kompatible Geräte aufgeladen werden können. Die Endgeräte erkennen dabei keinen Unterschied zu einem gewöhnlichen Ladegerät und verhalten sich, als seien sie an einem gewöhnlichen Ladegerät angeschlossen.
Die Powerbank selbst erhält ihren Strom zumeist aus einer Steckdose und wird dort im Voraus vom Nutzer aufgeladen. Nur einige wenige Modelle bieten alternativ auch das Aufladen per Solarenergie oder sogar mit einer Handkurbel an. Die Effektivität lässt bei solchen Lösungen aber leider zu wünschen übrig.Wenn Sie eine zuverlässige und leistungsstarke Energiequelle suchen, ist eine tragbare Powerstation eine ausgezeichnete Option.
Powerbank – Neue Marken und Trends
Eine Powerbank bietet weit mehr als nur das Aufladen Ihres Smartphones oder Tablets. Das Design und die Kapazität einer Power Bank sind wahrscheinlich die beiden Dinge, die Sie bei der Auswahl einer Power Bank am ehesten berücksichtigen sollten. Passt es in meine Hosentasche und wie oft kann es mein Handy aufladen? Das sind wohl die Fragen, die am häufigsten gestellt werden. Aber es gibt noch viel mehr zu beachten.
Berücksichtigen Sie nicht nur die Anschlüsse selbst, sondern auch die Anzahl der verfügbaren Anschlüsse. So können Sie mehrere Geräte gleichzeitig aufladen. Die Quick Charge Funktion ist bei den Power Banks ebenfalls sehr gefragt. Es gibt bestimmte Vorgaben, an die Sie sich orientieren können: Fünf Watt (5 V + 1 A) lädt relativ langsam; Zehn Watt (5 V + 2 A) etwas schneller. Alles was darüber liegt, lädt sehr schnell.
Xiaomi Mi Pro Power Bank 10.000 mAh
Die Xiaomi Mi Pro ist die beste Powerbank des Jahres 2018. Das Gerät zeichnet sich mit einem besonderen Design aus. Die Power Bank sieht viel teurer aus als es ist und hebt sich von einer Vielzahl langweiliger schwarzer Power Banks ab.
Die Xiaomi Bank ist eineinahlb bis zweimal so dick wie die meisten Smartphones, aber ähnlich breit. Dadurch passt es gut in die Tasche. Durch die abgerundeten Kanten fühlt sich die Pro Power Bank auch sehr gut an.
Xiaomi berichtet, dass auf Ihren Geräten etwa 7.100mAh verfügbar sind, was für zwei bis drei volle Aufladungen Ihres Telefons gut ist.
Der Ladevorgang ist unglaublich schnell und unterstützt 18 W (Neuheit). Die Mi Pro Power Bank unterstützt auch das Passthrough-Laden. Mit einem kompatiblen Ladegerät könnte diese Power Bank in nur dreieinhalb Stunden wieder voll geladen werden.
Zendure A2
Der Zendure A2 ist die zweitbeliebteste Power Bank auf dem derzeitigen Markt und ist ein echter Allrounder. Warum?
Ganz einfach, es gibt keine andere Power Bank, die Preis, Portabilität, Kapazität, Leistung und Design so gut präsentiert, wie dieses Gerät.
Es besteht aus einem cool aussehenden und nahezu unzerstörbaren, bruchsicheren ABS-Verbundmaterial und einem stoßdämpfenden Mittelriemen. Vier LEDs zeigen die verbleibende Kapazität und Ladezeit an. Zendure hat gezeigt, dass seine Banks sehr strapazierfähig sind. Sie ließen die Geräte von Autos überfahren und sie funktionierten danach trotzdem noch einwandfrei.
Die A2 ist unglaublich kompakt und passt mit 137 g und 93 x 48 x 23 mm in so gut wie jede Tasche. Zendure hat mit der Leistung eine weitere Neuheit geschaffen. Die Leistung kann bis zu 6.700 mAh betragen. Damit können Sie jedes Gerät mindestens zweimal voll aufladen, bevor die Power Bank wieder angeschlossen werden muss. Obwohl sie nur einen einzigen USB-Ausgang besitzt (mit 10,5 W), können viele Geräte – dank der überragenden Übertragungungsrate – schnell geladen werden.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Die Vorteile einer Powerbank sind offensichtlich. Es ist mit einem solchen Gerät möglich, mobile Geräte deutlich länger unabhängig von einer Steckdose zu betreiben.Halten moderne Smartphones selbst bei moderater Nutzung kaum länger als einen Tag durch, so lässt sich dieser Wert mit einer Powerbank leicht vervielfachen. Selbst wenn eine einzelne Powerbank mal nicht ausreichen sollte, so lassen sich problemlos gleich mehrere solcher Ladegeräte mitnehmen. Auf diese Weise ist es problemlos möglich, ein Endgerät über Wochen oder sogar Monate, ohne eine Steckdose zu betreiben.Besonders häufig kommen Powerbanks heute bei Smartphones zum Einsatz. Die digitalen Alleskönner sind aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken und dienen heute nicht mehr nur als Gerät zur Kommunikation, sondern als komplette mobile Unterhaltungszentrale.
Immer mehr Anwender gehen deshalb zur Verwendung einer Powerbank über, um ohne Kompromisse lange Laufzeiten zu erreichen.Grundsätzlich sind Powerbanks aber nicht auf den Einsatz bei Smartphones beschränkt. Sie bieten sich auch an, um MP3-Player, Spielekonsolen, Tablets, portable Lautsprecher oder sogar Notebooks mit Strom zu versorgen. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, dank USB-Anschlüssen ist für eine breite Kompatibilität gesorgt.
Vorteile:
- kompakt und handlich,
- sichere Stromquelle für unterwegs,
- einfach zu bedienen,
- für die meisten mobilen Endgeräte geeignet,
- meist ausreichende Kapazität,
- moderne Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Technologie,
- sind schon preisgünstig erhältlich.
Welche Arten von Powerbanks gibt es?
Der offensichtlichste Unterschied bei Powerbanks liegt in der verwendeten Kapazität, welche in mAh (Milliamperestunden) angegeben wird. Je höher dieser Wert ausfällt, desto mehr Energie kann eine Powerbank speichern. Allerdings geht das auch einher mit einem größeren Gehäuse und deutlich mehr Gewicht. Hier muss also jeder selbst entscheiden, ob er lieber auf ein leichtes und kompaktes Modell zurückgreift oder zu Gunsten der Kapazität eine schwere Powerbank mit ins Gepäck nimmt. Unterschiede gibt es darüber hinaus auch bei der Ausstattung.
Neben den heute weit verbreiteten Powerbanks mit integriertem Akku gibt es auch noch Modelle, die auf eine gänzlich andere Technik setzen. Dazu zählen zum Beispiel Powerbanks, die mit handelsüblichen Batterien betrieben werden können. Das hat den Vorteil, dass unterwegs durch den Kauf von Batterien immer wieder Strom zur Verfügung steht, die Abhängigkeit von Steckdosen nimmt noch mehr ab. Im direkten Vergleich ist das allerdings ein teurer Spaß und umweltschonend ist das Aufladen auf diesem Wege in keiner Weise.
Eine deutlich positivere Umweltbilanz haben Geräte, die sich per Solarmodul aufladen lassen. Damit hier genügend Energie für ein Smartphone bereitsteht, muss die Sonne aber schon direkt auf den Kollektor scheinen. Die Verwendung ist deshalb zumeist nur an heißen Sommertagen sinnvoll. Schließlich gibt es auch noch mobile Ladegeräte, die sich mit einer Kurbel betreiben lassen. Das Wetter spielt hier keine Rolle, der Stromfluss wird einzig durch Muskelkraft bestimmt. Für heutige Smartphones bringen aber selbst geübte Sportler kaum genug Leistung auf, um den Akku nennenswert aufzuladen. In Zeiten von einfachen Mobiltelefonen waren solche Geräte durchaus noch sinnvoll, heute haben sie aber keinerlei Bedeutung mehr.
Die Powerbänke mit Lithium-Ionen-Akku
Sehr beliebt sind die Powerbänke mit Lithium-Ionen-Akku. Diese Akkumulatoren weisen im Vergleich zu anderen Speichermedien eine sehr hohe spezifische Energie auf. Sie erfordern jedoch elektronische Schutzschaltungen, da dieser Akku-Typs sehr empfindlich auf eine Überladung oder eine Tiefentladung reagiert. Vorteilhaft ist, dass Lithium-Ionen-Akkus nur einen sehr minimalen Memoryeffekt aufweisen.
Sie können diese Powerbänke daher auch zwischendurch wieder aufladen und müssen diese nicht erst komplett entladen. Diese Modelle gibt es in verschiedenen Kapazitäten. Heute sind Akkus zwischen 2.600 und 26.800 mAh gängig. Interessant ist, dass zum Beispiel ein Smartphone mit einem Akku mit einer Kapazität von 2.000 mAh ausgestattet ist. Mit der 26.800 mAh Powerbank könnten Sie diesen Akku rund 13 Mal wieder aufladen.
Vorteile:
- jederzeit wieder aufladbar,
- nahezu kein Memroyeffekt,
- in allen gängigen Kapazitätsgrößen erhältlich,
- Stand der Technik,
- flexibel einsetzbar.
Nachteile:
- aufwändiger Ladevorgang,
- teilweise noch teuer.
Die Powerbänke mit Lithium-Polymer-Akku
Besonders leichte Powerbänke sind mit einem Lithium-Polymer-Akku ausgestattet. Diese Akkus gehören ebenfalls zur vorgenannten Lithium-Gruppe. Ähnlich wie beim vorgenannten Akku-Typ besteht die negative Elektrode aus Graphit und die positive Elektrode aus sogenanntem Lithium-Metalloxid. Bei einem Lithium-Polymer-Akku fließen dazwischen jedoch keine flüssigen Elektrolyten, sondern feste bis gelartige Folien auf Polymerbasis.
Vorteilhaft ist, dass Lithium-Polymer-Akkus nicht nur leichter sind, sondern auch kostengünstiger hergestelltwerden können. Die verwendeten Folien lassen sich individuell formen, sodass hieraus die unterschiedlichsten Akkuformen hergestellt werden können. Für eine lange Haltbarkeit sollten diese Akkus jedoch gekühlt gelagert werden. Bei Billig–Akkus wird nur keine hochwertige Ladeelektronik verbaut, sodass sich dies ebenfalls auf eine geringere Lebensdauer auswirken kann.
Vorteile:
- jederzeit wieder aufladbar,
- nahezu kein Memroyeffekt,
- in vielen Kapazitätsgrößen erhältlich,
- leicht und formbar,
- flexibel einsetzbar,
- ist schon preiswert erhältlich.
Nachteile:
- aufwändiger Ladevorgang,
- sollten gekühlt werden,
- häufig mangelhafte Ladeelektronik,
- daher geringere Lebensdauer.
Die Powerbänke mit Solarpanel
Es gibt auch Powerbänke, die mit einem Solarpanel ausgestattet sind. Hierbei wird die Kraft der Sonnen als Energielieferant genutzt. Im Inneren dieser Powerbänke sind wieder Lithium-Ionen- bzw. Lithium-Polymer-Akkusverbaut. Diese werden durch den Solarkollektor aufgeladen.
Verständlicherweise dauert eine Vollladung wesentlich länger, als wenn Sie diese Powerbank über die Steckdose aufladen würden. Aus diesem Grund sind die meisten Modelle auch mit einer USB-Ladebuchse ausgestattet. Diese Energiequellen sind noch verhältnismäßig selten, haben aber insbesondere beim Camping oder im Outdoorbereich Vorteile.
Vorteile:
- stromunabhängig,
- moderne Lithium-Technologie,
- nahezu kein Memroyeffekt,
- für den Outdoorbereich konzipiert,
- meist auch über Steckdose aufladbar.
Nachteile:
- langwieriger Ladevorgang mit Sonnenlicht,
- teilweise noch recht teuer.
Welche Powerbank für den Laptop?
Auf dem Huawai-Event 2019 in Paris stellte Huawai seine neue Powerbank Huawei SuperCharge CP12S vor. Es hat eine Kapazität von 12.000 mAH und eine Ladegeschwindigkeit von 40 Watt. Dies soll ausreichend sein, um selbst Laptops aufzuladen.
Laut Heise soll man bei einer Powerbank für den Laptop darauf achten, dass mindestens 45 Watt zur Verfügung stehen. (15 Volt mit 3 A oder 20 Volt mit 2,25 A). Außerdem sollte die Kapazität 20.000 mAh betragen.
Powerbanks mit 20.000 bis 50.000 mAh kosten etwa zwischen 60 und 150 Euro.
Eine Powerbank mit 20.000 mAh ist die Powerbank Omars 20.000 mAh, welche ausdrücklich für Laptops ausgewiesen ist. Noch stärker ist das Modell Powerbank Omars 40.200 mAh. Ebenfalls für die Ladung von Laptops ist die Powerbank Poweradd 23.000 mAh.
Wer noch stärkere Kapazität wünscht, findet bei der Powerbank MAXOAK 50.000 mAh, ebenso wie bei der Powerbank Litionite Tanker 50.000 mAh und Powerbank aceyoon 50.000 mAh.
Wer seinen Laptop mit einer Powerbank aufladen möchte, sollte allerdings noch einmal genau in die Herstellerangaben sehen, ob die Powerbank auch für den speziellen Laptop gedacht ist. So lassen sich mit der Powerbank MAXOAK 50.000 mAh laut dem Hersteller fast alle Notebooks von Sony, Dell, hp, Toshiba, Samsung, Lenov, Acer und IBM aufladen jedoch nicht der Apple Laptop.
So haben wir die Powerbanks getestet
Effizienz
Keine Powerbank ist in der Lage, ihren Nennwert an Energie zu 100 Prozent an ein anderes Gerät abzugeben. Im Powerbank Test prüfen wir genau, wie effektiv die einzelnen Modelle arbeiten. Wenigstens die Hälfte ihrer Nennleistung sollten selbst billige Geräte abgeben können, die besten Powerbanks erreichen Werte von mehr als 70 Prozent. Ladedauer Eine Powerbank muss regelmäßig geladen werden, um sinnvoll genutzt werden zu können. Ein solcher Vorgang sollte nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Im Powerbank Test 2023 zeigen wir Ihnen, welche Powerbanks schnell wieder einsatzbereit sind und bei welchen Modellen mit langen Wartezeiten zu rechnen ist.
Lebensdauer
Wie bei jedem Akku ist auch die Lebenszeit der Zellen in einer Powerbank begrenzt. Wie lange ein Gerät zu leben hat, wird dabei in Ladezyklen gemessen. Im Powerbank Test führen wir einen Stresstest bei den Geräten durch und können daraus einen ungefähren Wert für die zu erwartende Lebensdauer errechnen.
Manch einer Powerbank geht schon nach wenigen Monaten die Puste aus, Powerbank Vergleichsieger arbeiten hingegen auch über Jahre zuverlässig.
Leistung
Neben der Kapazität ist bei einer Powerbank auch die Ausgabeleistung wichtig. Nur wenn eine gewisse Stromstärke vorhanden ist, ist das Aufladen eines Geräts auch in einem guten Tempo möglich. Im Powerbank Test zeigen wir Ihnen genau, welche Akkus hier besonders überzeugen können und im besten Fall sogar die Schnellladefunktion der Smartphone-Hersteller unterstützen.
Größe und Gewicht
Keine Powerbank sollte größer oder schwerer als unbedingt nötig ausfallen. Ist ein Gerät zu klobig, steht dies der Portabilität im Weg. Im Test unterscheiden wir dabei natürlich zwischen einzelnen Modellen.
Kompatibilität
Ein USB-Anschluss an einer Powerbank vermittelt schnell das Gefühl, dass sich damit alle beliebigen Geräte aufladen lassen. Bei den besten Powerbanks trifft das auch zu, aber eben längst nicht bei allen. Vor allem mit Apple-Smartphones gibt es hier immer wieder Probleme, auch einige andere Geräte verlangen eine zu hohe Spannung, die von mancher Powerbank nicht ausgegeben werden kann. Im Powerbank Test klären wir im Detail, welche Endgeräte Sie im Einzelfall betreiben können. Im besten Fall ist auch das Aufladen von Notebooks möglich.
Features und Funktionen
Viele Powerbanks liefern neben ihrem hauptsächlichen Einsatzzweck noch weitere Funktionen wie etwa eine Taschenlampe oder eine Ladeanzeige. Im Test zeigen wir, ob derartige oder andere Features auch wie vorgesehen funktionieren und ob sie überhaupt sinnvoll sind. In keiner Weise sollte ein Extra-Feature der Hauptfunktion im Wege stehen, indem etwa unnötig viel Energie vom integrierten Akku dafür benötigt wird.
Lieferumfang
Eine gute Powerbank kommt nicht alleine, sondern zusammen mit passenden Kabeln und Adaptern, die eine sofortige Verwendung erlauben. Ebenfalls nicht unwichtig ist, ob eine Powerbank bereits aufgeladen in ihrer Verpackung liegt. Daran können Sie im Test erkennen, welche Powerbank Sie im Notfall kaufen und sofort für die Aufladung an ihrem Smartphone oder Tablet verwenden können.
Icemag Powerbank von SHARGE im Praxistest
SHARGE Icemag Powerbank im Test
Welches sind wichtige Kriterien für Powerbänke?
Einige Institute haben schon einen Powerbank Test durchgeführt. Wir können uns hier auf aussagekräftige Testurteile verlassen. Zu diesen Testkriterien gehören zum Beispiel:
Die Effizienz einer Powerbank
Leider ist kaum eine Powerbank in der Lage, die aufgenommene Kapazität in voller Höhe an ein mobiles Endgerät wieder abzugeben. Insoweit müssen Sie mit einem leichten Effizienzverlust rechnen. Sehr günstige Powerbänke erreichen dabei nur die Hälfte der angegebenen Nennleistung. Hochwertige Modelle kommen immerhin auf rund 70 %. Damit der eingebaute Akku seine Leistung besonders wirkungsvoll abgeben kann, müssen Powerbänke auch regelmäßig aufgeladen werden.
Die Kapazität einer Powerbank
Die Leistung einer Powerbank wird auch als Kapazität des Akkus bezeichnet. Diese wird in Milliamperestunden bzw. mAh angegeben. Dieser Wert sagt aus, wie viel Strom über den Akku einer Powerbank abgegeben werden kann. Grundsätzlich sollte die Kapazität besonders hoch sein.
Die Akku-Lebensdauer der Powerbank
Eine Powerbank ist in aller Regel mit einem Lithium-Ionen-Akku ausgestattet. Die Lebensdauer eines Akkus wird in Zyklen gemessen. Hierbei handelt es sich um sogenannte Ladezyklen. Bei jedem Laden und Entladen erhöht sich verständlicherweise der Zyklenzähler. Je höher der Wert ist, desto älter ist letztlich auch der Akku.
Je hochwertiger ein Lithium-Ionen-Akku ist, desto länger kann dieser seine Kapazität halten. Preisgünstige Akkus können schon nach wenigen Monaten schwächer werden. Ein guter Lithium-Ionen-Akku kann wenigstens 500 Ladezyklen überstehen.
Worauf muss ich beim Kauf einer Powerbank achten?
Eine Powerbank sollte stets genau zu den eigenen persönlichen Anforderungen passen. Das fängt schon bei den vorhandenen Anschlüssen an. Wer stets nur sein Smartphone mit einer Powerbank aufzuladen gedenkt, kann problemlos zu einem einfachen Modell mit nur einem USB-Anschluss greifen.
Die Kapazität einer Powerbank ist naturgemäß ein entscheidender Faktor beim Kauf. Wie hoch diese ausfallen sollte, hängt von den Geräten ab, die damit aufgeladen werden sollen. Die Herstellerangaben sind dabei aber leider irreführend. Eine Powerbank bietet ihre angegebene Kapazität nur auf dem Papier, kann diese aber nie verlustfrei abgeben. Zum Teil kommt nicht mal die Hälfte davon bei einem angeschlossenen Gerät an. Es empfiehlt sich deshalb, auf Nummer sicher zu gehen. Wer beispielsweise ein Smartphone mit einem 2.600-mAh-Akku verwendet, greift wenigstens zu einer Powerbank mit 5.200 mAh. Mit der doppelten Kapazität ist sichergestellt, dass wenigstens ein kompletter Ladevorgang möglich ist.
Neben der Kapazität spielt beim Kauf einer Powerbank auch die Stromstärke eine wichtige Rolle. Diese wird in Ampere angegeben und sie bestimmt, wie schnell eine Powerbank ein Gerät aufladen kann. Einige Geräte bieten nur 0,5 Ampere, das Aufladen von Smartphones oder Tablets mit großem Akku dauert damit eine Ewigkeit. Powerbanks mit 2 Ampere oder noch mehr ermöglichen hingegen auch das Verwenden einer Schnellladefunktion, wenn ein passendes Kabel zum Einsatz kommt. Damit lassen sich selbst High-end-Smartphones um Teil in weniger als zwei Stunden komplett aufladen.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
Durch die steigende Beliebtheit von Powerbanks tummeln sich heute mehr Hersteller denn je auf dem Markt. Im Folgenden möchten wir Ihnen die Wichtigsten davon kurz näher vorstellen
- Anker
- PNY
- Samsung
- Intenso
- RealPower
Anker ist nach eigenen Angaben im Jahre 2011 aus einigen ehemaligen Google-Mitarbeitern entstanden. Diese träumten von einer mobilen Welt, in der auch die Stromversorgung unterwegs stets sichergestellt ist. Eben jener Traum soll mit dem Unternehmen Anker realisiert werden. Powerbanks bilden einen Grundpfeiler des Angebots und sie kommen in einer enormen Variation. Noch dazu gilt Anker als ein Hersteller mit besonders hohen Qualitätsstandards und vielen innovativen Ideen. Die Geräte sind zwar beileibe nicht die billigsten, wie unser Powerbank Test zeigt, lohnt sich die Investition aber in vielen Fällen.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Powerbank am besten?
Powerbanks finden sich oft im Fachhandel nahe der Kassen, wo sie zu einem Spontankauf verführen sollen. Doch nur selten treffen Käufer auf diese Weise eine gute Wahl. Tatsächlich gibt es einige Argumente, die für einen Kauf im Internet sprechen.
Die bessere Auswahl
Powerbank Vergleichssieger sind bei den großen Elektronikketten oft nicht ohne Weiteres verfügbar. Hier konzentriert sich das Sortiment auf bekannte Marken und günstige Geräte. Die Suche nach einer wirklich hochwertigen Powerbank kann im Fachhandel schon mal zu Frustration führen. Im Internet jedoch findet sich stets genau die richtige Powerbank für die eigenen Anforderungen. Selbst wenn ein bestimmtes Modell mal nicht beim Lieblingsshop erhältlich ist, so findet sich mit nur wenigen Klicks eine passende Alternative.
Beim Surfen im Internet ist es auch ganz entspannt möglich, die Qualitäten von Powerbanks vor dem Kauf in Erfahrung zu bringen. Ein Blick in unseren Powerbank Produktbericht 2023 genügt, um die Stärken und Schwächen der einzelnen Geräte in Erfahrung zu bringen. Im Fachhandel hingegen müssen sich Kunden auf das Urteil eines Verkäufers verlassen. Nicht immer hat dieser das Wohl des Käufers im Sinn und oft genug fehlt sogar die nötige Kompetenz für eine fachkundige Beratung. Stress durch überfüllte Läden oder ein ablaufendes Parkticket kann dann schnell dazu führen, dass eine falsche Entscheidung getroffen wird.
Im Netz günstig einkaufen
Wer jetzt denkt, den Vorteil der riesigen Auswahl müssten sich Käufer im Netz mit hohen Preisen erkaufen, ist auf dem Holzweg. Tatsächlich fallen die Preise für Powerbanks im Internet sogar günstiger aus als im Fachhandel. Gerade bei hochwertigen Produkten sind die Preisunterschiede immer wieder enorm. In einem Online Shop ist es leicht möglich, zweistellige Prozentbeträge beim Kauf einer Powerbank einzusparen.
Neben den ohnehin schon günstigen Preisen können Kunden im Internet auch davon profitieren, zahllose verschiedene Anbieter mit wenigen Klicks zu vergleichen. Suchmaschinen ermöglichen es uns heute, den günstigsten Preis eines bestimmten Produkts in Windeseile herauszufinden. So findet sich auch der beste Preis für eine bevorzugte Powerbank ohne Probleme. Derart schnelle und bequeme Preisvergleiche sind im Fachhandel nicht möglich, wo sich die Preise vor Ort schon mal von denen eines offiziellen Online Shops unterscheiden können.
Einkaufen ohne Risiko
Trotz aller Voraussicht ist es nie auszuschließen, dass ein Käufer ein Montagsmodell erwischt. Wenn irgendetwas nicht richtig funktioniert oder das Gerät einfach an sich nicht den Erwartungen entspricht, ist das sehr ärgerlich.
Ganz anders sieht das im Fachhandel aus. Hier gibt es zwar auch einige Händler, die einen ähnlichen Service anbieten. Allerdings sind sie dazu in keiner Weise verpflichtet. Nimmt ein Einzelhändler ein bereits gekauftes Produkt wieder zurück, geschieht dies aus reiner Kulanz. Selbst wenn der Verkäufer auf Nachfrage vor dem Kauf ein Rückgaberecht mündlich zusichert, besteht darauf noch kein bindender Anspruch. Das führt oft zu einem unangenehmen Erwachen. Im schlimmsten Fall bleiben Käufer auf einer Powerbank sitzen, die ihnen überhaupt nicht zusagt.
Wenn der Händler sich nach dem Kunden richtet
Viele kennen sicher das Problem, dass sie überhaupt nicht die Zeit haben, um im Fachhandel nach einer Powerbank Ausschau zu halten. Berufliche und familiäre Verpflichtungen füllen schnell mal den Terminkalender, zum Einkaufen hat da längst nicht jeder Zeit. Wenn dann doch mal am Wochenende oder an Feiertagen etwa Freizeit ansteht, schließen die Händler ihre Pforten. Wer sich damit gar nicht erst herumärgern will und auch auf die lästige Parkplatzsuche verzichten kann, freut sich über eine hohe Flexibilität beim Kauf in Online Shops.
Öffnungszeiten gibt es im Internet nicht. So ist es möglich, auch mitten in der Nacht eine Powerbank zu kaufen. Nutzer sind auch örtlich nicht gebunden. Manch einer geht vielleicht gerne entspannt in der Badewanne shoppen, ein anderer erledigt das während des Wartens auf einen Zug. Mit dem Internet stehen all jene und noch viele weitere Möglichkeiten offen. Das Einkaufen ist auf jedem Gerät möglich, welches eine Internetverbindung herstellen kann, vom Laptop über das Tablet bis hin zum Smartphone. Damit richten sich die Händler künftig nach Ihnen und nicht umgekehrt.
Fazit: Das Internet ist das Maß der Dinge!
Die vielen gravierenden Vorteile machen das Internet zur besten Anlaufstelle zum Kauf einer Powerbank. Kunden erhalten hier in der Regel bessere Qualität zu günstigeren Preisen, während das Einkaufserlebnis auch noch bequemer ausfällt. Die zusätzliche Möglichkeit, sich beim Powerbank Test 2023 schon vor dem Kauf umfassend über die Qualitäten der einzelnen Geräte zu informieren, schützt effektiv vor Fehlkäufen.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Powerbank
Powerbanks werden seither von Anwendern sehr geschätzt, da sie auch Smartphones mit fest verbautem Akku auf die Sprünge helfen können. Ein netter Nebeneffekt ist dabei die Vielseitigkeit der Ladegeräte. Heute braucht niemand mehr zahllose Zusatzakkus für Digitalkamera, Laptop und Tablet. Stattdessen reicht eine ausreichend dimensionierte Powerbank, um all jene Geräte bei Bedarf aufzuladen. Zwar ist die Umweltbilanz dabei etwas schlechter als mit klassischen Ersatzakkus, das nehmen die meisten Nutzer aber in Kauf. Es bleibt ihnen auch kaum eine andere Wahl, denn nichts deutet darauf hin, dass der Trend zu nicht wechselbaren Akkus in Zukunft abnehmen wird.
Lange Zeit entwickelten sich Powerbanks in einem eher gemächlichen Tempo. Die Marktanteile stiegen nur sehr langsam, der große Durchbruch ließ auf sich warten. Im Sommer 2016 kam es dann aber zu einem echten Boom. Auf einmal verkauften sich Powerbanks in Massen, die Hersteller kamen mit der Produktion kaum hinterher. Auslöser dafür war das Phänomen Pokemon Go. Millionen von Spielern entdeckten das Spiel für sich, mussten aber schnell feststellen, dass Smartphone-Akkus nur wenige Stunden Spielbetrieb ermöglichen. Powerbanks waren dafür genau die richtige Abhilfe. So war es letztlich ein Spiel, welches dieser Technik zu ihrem endgültigen Durchbruch verhelfen konnte. Heute sind Powerbanks längst im Alltag angekommen. Sie zählen mittlerweile zu den meistgenutzten Zubehörteilen für Smartphones überhaupt. Solange nicht ein Durchbruch in der Forschung um neue Akkus gelingt, wird sich das auch so schnell nicht ändern.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Powerbank
Studien zeigen immer wieder die Relevanz von Powerbanks in der heutigen Zeit. In einer von der International Data Corporation aus dem Jahre 2014 zeigt sich etwa, dass die Akkulaufzeit für die meisten Nutzer das wichtigste Kaufargument bei einem neuen Smartphone ist. Die Energieversorgung genießt damit einen noch höheren Stellenwert als die Kamera eines Handys, die Leistung oder das Design. Die Hersteller können aber die Nachfrage nach langen Laufzeiten nicht im Ansatz befriedigen. Nicht etwa, um Kosten zu sparen oder den Zubehörverkauf anzukurbeln. Die Technik moderner Lithium-Ionen-Akkus gibt in den kleinen Smartphone-Gehäusen einfach nicht mehr her.
Ein Blick auf die Trends bei Google zeigt, dass das Interesse für Powerbanks bis heute stetig weiter wächst. Allein in den letzten fünf Jahren haben sich die Suchanfragen mehr als vervierfacht, die Tendenz ist weiter steigend. Im zeitlichen Verlauf zeigt sich dabei auch, wie eng der Erfolg der Powerbanks mit den fest verbauten Akkus bei Smartphones zusammenhängt. Seit dieser Trend sich in der Branche durchgesetzt hat, ist das Interesse der Nutzer an Powerbanks immer weiter am Steigen.
Die Powerbanks an sich verwenden dabei in keiner Weise neue Technologie. Letzten Endes handelt es sich um kaum mehr als einen Akku in einem Gehäuse. Eine rudimentäre Ladeelektronik ist da kaum erwähnenswert.
Eindrücke aus unserem Powerbanks - Test
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FAQ
Welche Geräte kann ich mit einer Powerbank aufladen?
Grundsätzlich lassen sich mit einer Powerbank alle Geräte aufladen, die per USB aufgeladen werden können. Dabei ist es auch unerheblich, über welche Art von USB-Anschluss es sich handelt, da es für jede Möglichkeit passende Kabel gibt. Es ist jedoch wichtig, dass ein Gerät das Laden per USB unterstützt. Manche Tablets und Notebooks verfügen zwar über USB-Anschlüsse, können darüber aber nicht aufgeladen werden.
Bei den Powerbanks selbst sind Stromstärke in Ampere dafür ausschlaggebend, welche Geräte aufgeladen werden können. Fast alle Geräte sind für das Aufladen von Smartphones geeignet, für Tablets oder Notebooks braucht es aber Stromstärken von mehr als 1 Ampere. Für welchen Einsatz sich einzelne Modelle eignen, erfahren Sie im Zweifel schnell und unkompliziert in unserem Powerbank Test.
Meine Powerbank wird heiß, ist das normal?
Eine Erhitzung während dem Auf- oder Entladen ist völlig normal und in der Regel kein Grund zur Sorge. Nur wenn eine Powerbank so heiß wird, dass Sie sich beim Anfassen regelrecht die Finger verbrennen, deutet dies auf einen Defekt im verbauten Akku hin. In einem solchen Fall sollte die Powerbank nicht mehr genutzt, sondern durch den Händler oder den Hersteller ausgetauscht werden. Wann ein solcher Schritt notwendig ist, variiert jedoch von Modell zu Modell. Die vorgesehenen Betriebstemperaturen im Handbuch bieten aber einen guten Anhaltspunkt. Sehr hochwertige Powerbanks kommen nahezu ohne spürbare Erwärmungen aus. Um welche es sich dabei handelt, verraten wir im Test.
Entladen sich Powerbanks im ungenutzten Zustand?
Es liegt in der Natur von Akkus, dass sie sich auch dann entladen, wenn sie gerade nicht genutzt werden. Deshalb sollte eine Powerbank auch immer kurz vor dem Verwenden erneut aufgeladen werden. Wer sein Gerät monatelang liegen lässt, könnte sonst eine böse Überraschung erleben.
Wie sehr sich Powerbanks im ungenutzten Zustand entladen, hängt wieder einmal vom jeweiligen Gerät im Einzelfall ab. Powerbank Vergleichsieger können ihre volle Kapazität auch über Wochen beibehalten. Manchem günstigen Vertreter geht hingegen schon nach einigen Tagen die Luft aus, obwohl gar keine Verwendung stattfand. Im Test klären wir natürlich, welche Geräte in dieser Disziplin überzeugen können und welche nicht.
Kann ich eine Powerbank an einem Notebook aufladen?
Ja, die Ladeelektronik einer Powerbank kommt mit vielen unterschiedlichen Stromstärken zurecht und ein Aufladen ist prinzipiell an jedem USB-Anschluss möglich. Powerbanks ähneln in dieser Hinsicht sehr modernen Smartphones, die auch nicht unbedingt an einer Steckdose mit Strom betankt werden müssen. Allerdings dauert der Ladevorgang an einem Notebook oft sehr lange.
Was ist beim Transport einer Powerbank zu beachten?
Beim Transport sind Powerbanks in aller Regel sehr unkompliziert. Die Geräte sind in aller Regel sehr stabil und es braucht keine spezielle Schutzhülle. Allerdings sollten die Powerbanks auch nicht lose in großen Taschen mitgeführt werden. Zu große Stöße können zu Defekten führen.
Ein weiteres wichtiges Thema beim Transport sind die Temperaturen. Powerbanks sind für den Betrieb unter ganz bestimmten Bedingungen konzipiert. Meist geben die Hersteller für den Betrieb Temperaturen von -20 °C bis 60 °C an. Diese Werte können sich aber auch durchaus unterscheiden. Nutzer tun gut daran, die im Handbuch angegebenen Werte nicht zu über- oder unterschreiten. Das schützt das Gerät an sich und sorgt dafür, dass im Zweifel die Garantie nicht erlischt.
Nützliches Zubehör
Kabel
Das wichtigste Zubehör für jede Powerbank sind passende Kabel. Die meisten Geräte kommen nur mit einem handelsüblichen Micro-USB-Kabel daher, welches oft noch nicht mal über eine nennenswerte Qualität verfügt. An Schnellladen ist damit nicht zu denken. Wer eine solche Funktion verwenden möchte oder ein Gerät mit USB Type C oder einem anderen Anschluss verwendet, braucht ein dafür passendes Kabel. Verwenden lässt sich dafür prinzipiell auch ein USB-Kabel, das dem Smartphone beilag. Im Zweifel findet sich aber auch schnell und unkompliziert ein neues Kabel für jeden Anspruch.
Kfz-Adapter
Für alle Autofahrer erweist sich ein Kfz-Adapter als sehr nützlich. Damit kann eine Powerbank ohne Weiteres mit dem Zigarettenanzünder im Auto verbunden und aufgeladen werden. Das ist auf Reisen besonders nützlich, wo Anwender mit ihrem Wagen dann nahezu vollständig unabhängig von einer Steckdose sind und sich stets zusätzliche Energie für lange Ausflüge zu Fuß sichern können. Analog dazu gibt es auch passendes Zubehör, mit dem sich eine Powerbank per Solarmodul aufladen lässt. Hier sollten Anwender aber keine Wunder erwarten, der Wirkungsgrad lässt in den meisten Fällen sehr zu wünschen übrig.
Adapter
Um eine Powerbank mit wirklich jedem Gerät verwenden zu können, gibt es zum Teil auch Adapter, mit denen die Geräte nachgerüstet werden können. Damit lassen sich dann auch Notebooks oder andere Geräte mit proprietärem Anschluss an einer Powerbank laden, die dafür gar nicht vorgesehen ist. Allerdings muss bei der Verwendung auf die richtige Spannung und Stromstärke geachtet werden. Wer seine Powerbank auf diese Weise außerhalb der Herstellerempfehlungen betreibt, muss jene Werte selbst beachten. Bei zu starker Belastung kann es zu irreparablen Defekten kommen, die dann auch nicht von Garantie oder Gewährleistung abgedeckt sind.
Tragetaschen
Poweruser brauchen häufig mehr als nur eine Powerbank, um mehrere Geräte über einen langen Zeitraum betreiben zu können. Dem steht auch nichts im Wege, doch der Transport von zahlreichen Zusatzakkus ist nicht immer eine angenehme Sache. Abhilfe schaffen hier Tragetaschen speziell für Powerbanks. Es gibt sie zum Teil mit genügend Platz für mehrere Modelle. Die Ladegeräte sind in einer solchen Tasche geschützt und stets an einem Ort verstaut.
Alternativen zur Powerbank
Von Solarmodulen oder Kurbelgeräten ist gänzlich abzuraten. Derartige Lösungen haben zwar eine traumhafte Umweltbilanz, sie erreichen aber fast nie die Stromstärken, die für das Aufladen eines Smartphones benötigt werden. In vielen Fällen werden die Geräte nicht einmal von einem Handy erkannt, es stellt sich dann überhaupt kein Effekt ein. Wirklich nützlich sind solche Geräte nur bei klassischen Handys, also keine Smartphones, und auch dann nur im Notfall. Häufig müssen Anwender bei leerem Akku 20 Minuten warten, um nur 5 Minuten telefonieren zu können.
Aufladen per Batterie
Ein Smartphone kann prinzipiell auch mit einer normalen Batterie aufgeladen werden. Der nötige Anschluss kann sogar selbst gebastelt werden, wovon Experten aber abraten. Für kleines Geld gibt es fertige Lösungen, in die sich eine Batterie einsetzen lässt. Danach wird das Gerät mit einem Handy verbunden und der Ladevorgang beginnt. Leider ist diese Art des Aufladens aber sehr ineffizient. Moderne Smartphones erhalten aus einer kompletten Batterie oft nur einstellige Prozente an Energie zurück. Das macht den Ladevorgang auch sehr teuer, ein komplettes Laden von einem Smartphone ist kaum unter 10 Euro möglich. Eine solche Lösung bietet sich deshalb nur im absoluten Notfall an, ist aber keine ernsthafte Alternative zu einer Powerbank mit Lithium-Ionen-Akku.
Vielleicht benötigen Sie aber auch überhaupt keine Powerbank. Trotz aller Vorteile sind derartige Geräte nicht für jeden Anwender sinnvoll. Wer mit seinem Smartphone immer problemlos über den Tag kommt und es über die Nacht auflädt, bekommt auch ohne Powerbank keine Probleme. Bevor Sie also überhastet den Powerbank Vergleichssieger bestellen, lohnt es sich, sich Gedanken um das eigene Nutzerverhalten zu machen. Wer sich regelmäßig über einen leeren Akku ärgert, der trifft in jedem Fall mit einer Powerbank eine gute Wahl. Wer aber mit solchen Problemen im Alltag überhaupt nicht zu kämpfen hat, versucht mit einer Powerbank Probleme zu beheben, die überhaupt nicht vorhanden sind.
Weiterführende Links
Was ist eigentlich eine Powerbank?: http://www.digisaurier.de/was-zur-hoelle-ist-denn-eigentlich-eine-powerbank/
Wie Pokemon die Powerbanks beflügelte: https://www.smartdroid.de/pokemon-go-goldene-zeiten-fuer-powerbank-anbieter/
Handy ohne Ladegerät laden: http://www.focus.de/digital/videos/laden-wie-mcgyver-so-laden-sie-ihr-handy-ohne-ladegeraet_id_4129642.html
Powerbanks im Test (Video): https://www.youtube.com/watch?v=l4O6TfG1v1I
Powerbank selber bauen?: https://www.youtube.com/watch?v=mf3WtauTud8
Quellen:
http://www.computerbild.de/fotos/cb-Tipps-Handy-Powerbanks-ab-10.000-mAh-13597341.html#8
http://www.realpower.de/page.php?page=/about/
https://de.wikipedia.org/wiki/PNY_Technologies
https://de.wikipedia.org/wiki/Intenso
http://www.digisaurier.de/was-zur-hoelle-ist-denn-eigentlich-eine-powerbank/
https://www.smartdroid.de/pokemon-go-goldene-zeiten-fuer-powerbank-anbieter/
https://de.wikipedia.org/wiki/Ladeger%C3%A4t
FAQ
Ist eine Powerbank gefährlich?
Die Powerbank ist genauso gefährlich wie jedes andere Handyzubehör auch. Im schlimmsten Fall könnte die Powerbank zu brennen beginnen.
Innerhalb welcher Preisspanne befinden sich die Powerbanks?
Für eine Powerbank kann man zwischen 65,99 Euro und 10,99 Euro ausgeben. Für welche Powerbank man sich am Ende entscheiden, sollte jedoch nicht nur vom Preis, sondern auch von den Produkteigenschaften abhängen.
Welche weiteren Artikel haben Kunden, die eine Powerbank gekauft haben, noch gesucht?
Die Recherche hat gezeigt, dass Käufer, die eine Powerbank in ihren Warenkorb gelegt haben, sich auch ähnliche Produkte, wie beispielsweise Anker Powerbank, Akku-Pack und Akkupack interessierten.
Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?
Vor dem Kauf einer Powerbank sollten ein paar Dinge beachtet werden, die als Kaufkriterien bekannt sind. Die Powerbank sollte keine minderwertige Qualität aufweisen und im besten Fall mehrere Anschlüsse haben. Alle wichtigen Kaufkriterien sind im Ratgeber nachzulesen.
Wo kann eine Powerbank gekauft werden?
Eine Powerbank gibt es in den zahlreichen Elektronikfachmärkten, im Internet und in einigen Discountern zu kaufen. Die eindeutig größte Auswahl lässt sich im Internet finden.
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