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Batterieladegerät Test - so laden Sie Batterien schnell und effizient - Vergleich der besten Batterieladegeräte 2023

Dank dem Batterieladegerät laden Sie passende Batterie einfach wieder auf und können diese erneut verwenden. Das spart Zeit, Geld und schont zugleich die Umwelt. Worauf es beim Kauf des Batterieladegeräts ankommt und welche Punkte im Batterieladegerät Test 2022 zu beachten sind, erfahren Sie von uns.

Autor Damian Kruse
Damian Kruse

Mit 31 noch immer nichts von meiner Begeisterung für Elektronikgeräte verloren, beschäftige ich mich sowohl privat als auch beruflich mit Themen aus dem Elektronik- und IT-Bereich. Selbst hatte ich beispielsweise schon über 50 Navigationsgeräte in Händen und habe weit über 100 Smartphones getestet.

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Batterieladegerät  Bestenliste  2023 - Die besten Batterieladegeräte im Test & Vergleich

Batterieladegerät Test

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Was ist ein Batterieladegerät?

Was ist ein Batterieladegerät im Test und Vergleich?Schon lange sind die Zeiten vorbei, wo Sie entladene Batterien direkt entsorgen mussten. Heutige Akkus können mehrfach aufgeladen werden, wenn Sie sich für die richtigen Modelle entscheiden. Jetzt kommt das Batterieladegerät ins Spiel, denn dieses kann zwischen vier bis 16 Batterien fassen. Die gängigsten Varianten bestehen aus vier Akkus. Mit dem Batterieladegerät können Sie die entleerten Batterien erneut aufladen. Das funktioniert nicht nur einmal, sondern immer wieder. Aktuelle Geräte sorgen aber nicht nur für das Aufladen der Batterien, sondern diese bieten Ihnen viele unterschiedliche Funktionen. Beispielsweise die Schnellladefunktion, sodass Batterien innerhalb kürzester Zeit wieder aufgeladen sind. Aber auch der Entladungsschutz oder ein Display sind sinnvoll.

Welche Batterien Sie in dem Batterieladegerät laden können, hängt ganz von dem Hersteller ab. Gängig sind Akkus mit AAA, AA und 9 Volt. Es gibt aber auch einige Geräte, die alle Arten von Micro-, Mignon-, Baby- und Mono- Akkus aufladen.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Batterieladegeräte

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Wie funktioniert ein Batterieladegerät?

Wie funktioniert ein Batterieladegerät im Test und Vergleich?Um Batterien aufladen zu können, muss das Batterieladegerät Energie in die Batterien leiten. Das Prinzip dahinter ist denkbar einfach. Sie verbinden das Batterieladegerät mit dem Stromkreislauf. Praktisch ist, dass sich einige Geräte auch an die Autobatterie oder den PC per USB-Anschluss anschließen lassen. Jetzt besitzt das Gerät Strom und kann die Batterien versorgen. Sobald Sie Batterien einlegen, wird ein konstanter Ladestrom erzeugt. Dieser fließt andauernd durch die Batterien. Dieser Vorgang wird so lange aufrechterhalten bis die Akkus bei ihrer Ladeendspannung angelangt sind. Danach sind jene wieder voll aufgeladen. Im besten Fall wählen Sie ein Modell aus dem Batterieladegerät Test, welches einen Überladungsschutz bietet. Das bedeutet, dass Gerät lädt nicht mehr weiter, wenn die Endspannung erreicht wurde. Ansonsten kann das zu Beschädigungen der Batterien und des Geräts führen.

Beachten Sie, dass Sie das Batterieladegerät nach dem Gebrauch niemals in der Steckdose belassen sollten, denn dieses verbraucht weiterhin Strom. Beim Laden liegt der Stromverbrauch bei etwa zehn Watt pro Stunde.

Um die Funktion bestmöglich auszunutzen, sollten Sie wissen, wann Sie die Akkus laden sollten. Die heutigen Batterien können Sie jedes Mal aufladen, wenn Sie diese gebraucht haben. Das hat aber zwei Nachteile. Zum einen liegen die Batterien bis zur nächsten Benutzung zu lange herum, sodass sich diese per Selbstentladung teilweise entladen und somit nicht mehr die volle Leistung erbringen. Zum anderen altern einige Modelle, wie Lithium-Batterien, schneller, wenn diese im vollen Zustand gelagert werden. Besser ist, wenn Sie die Batterien direkt vor dem Gebrauch aufladen und danach verwenden. Der Nachteil ist natürlich, dass Sie das schnell einmal vergessen und jetzt keine passenden Batterien zur Hand haben.

Ein Kompromiss ist, dass Sie die Batterie teilweise nach dem Gebrauch laden und anschließend vor dem Gebrauch komplett aufladen. Somit holen Sie das meiste aus der Batterieladegerätfunktion heraus. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Ladezeit. Beim Kauf sollten Sie auf die Funktion achten, dass sich das Gerät nach der vollständigen Ladung automatisch ausstellt. Dadurch kommt es nicht zu Problemen. Ansonsten liegt die Ladezeit je nach Gerät bei etwa vier bis acht Stunden. Es gibt aber auch eine Schnellladefunktion für Eilige.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Was sind die Vorteile eines Batterieladegeräts im Test und Vergleich?Es gibt viele Gründe, weshalb Sie sich für ein Batterieladegerät entscheiden sollten. Im Vordergrund steht, dass Sie weniger Geld investieren. Natürlich sind einige Batterieladegeräte nicht gerade günstig, doch auf lange Sicht lohnt es sich auf jeden Fall. Am besten überlegen Sie vorher, wie viele Batterien Sie verbrauchen. Für was benötigen Sie diese?

Wo kommen sie zum Einsatz und wie oft müssen Sie diese austauschen? Denken Sie jetzt daran, dass Sie bei jedem Austausch neue Batterien kaufen müssen. Wählen Sie hochwertige Modelle mit einer langen Lebensdauer, investieren Sie leicht mehr als zehn Euro pro Packung. Da ist ein Batterieladegerät eine denkbar günstigere Variante. Wichtig ist, dass Sie nicht alle Batterien wiederaufladen können. Achten Sie deshalb schon beim Kauf darauf, dass Sie nur Batterien wählen, die in Ihr Gerät passen und wiederaufladbar sind. Jetzt sparen Sie aber bares Geld.

Die Batterien können Sie immer wieder aufladen, sodass Sie im Jahr leicht mehr als 100 Euro sparen. Ganz nebenbei müssen Sie nicht mehr den langen Weg in den Supermarkt oder Elektronikfachhandel antreten, weil Sie neue Batterien kaufen müssen.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Schonung der Umwelt. Jedes Jahr werden mehrere tausend Tonnen Batterien gekauft und anschließend entsorgt. Zwar ist es möglich einige bestimmte Batteriearten zu recyceln, doch der gesamte Vorgang ist langwierig, kostspielig und schlecht für die Umwelt. Besser ist, wenn Sie die Batterien erst gar nicht entsorgen müssen. Somit gelangen die schädlichen Stoffe, wie beispielsweise die Batteriesäure, nicht in den Naturkreislauf und dennoch erhalten Sie die gewünschte Energie. Aber ein Batterieladegerät hat noch mehr Vorteile. Zum Beispiel müssen Sie nicht rund um die Uhr auf das Gerät achten. Besonders, wenn Sie sich für ein hochwertiges Angebot aus dem Batterieladegerät Test entschieden haben, schaltet sich das Gerät nach der Ladung einfach aus. Sie müssen nicht auf die Überladung oder andere Faktoren aufpassen. Noch praktischer ist die Schnellladefunktion, sodass Sie nach wenigen Minuten in den Genuss frisch geladener Batterien kommen.

Natürlich kann das Batterieladegerät heute in vielen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz kommen. Klassisch ist die Nutzung in den eigenen vier Wänden. Einfach nur das Batterieladegerät an den Stromkreislauf anschließen und schon ist dieses einsatzbereit. Jetzt landen Sie viele unterschiedliche Arten von Batterien. Ebenso können Sie die Modelle im Auto verwenden. Dank eines passenden Adapters schließen Sie das Batterieladegerät an die Autobatterie an und speisen anschließend die eingelegten Batterien mit Energie. Weiterhin kann ein Batterieladegerät im Urlaub verwendet werden. Vor allem, wenn Sie viele Wochen im Jahr unterwegs sind, kann Ihnen ein Batterieladegerät eine große Hilfe sein. Achten Sie nur darauf, dass Sie passende Adapter fürs Ausland mitnehmen. Ansonsten ist ein Batterieladegerät für alle eine gute Anschaffung, die regelmäßig Batterien benötigen. Beispielsweise für Küchengeräte, den Modellbau oder Lampen.

Welche Arten von Batterieladegeräten gibt es?

Welche Arten von Batterieladegeräten gibt es im Test und Vergleich?Um den Überblick zu behalten, fassen wir für Sie die wichtigsten Arten von Batterieladegeräten zusammen. Am besten überlegen Sie vorher, welche Art von Batterien Sie laden wollen und was Sie vom Batterieladegerät erwarten. Somit fällt die spätere Auswahl deutlich leichter.

Universalgerät:

Das Universalgerät kann ebenso als Standardgerät bezeichnet werden, denn dieses ist am häufigsten auf dem Markt anzutreffen.

Es ist für zahlreiche unterschiedliche Batterien nutzbar, wie von kleinen AAA-Mikrozellen bis hin zu AA-Mignon-Akkus. In vielen haben sogar große D-Monozellen oder 9-Volt-Blöcke einen Platz.
Eine Ausnahme sind 12-Volt-Exemplare, denn diese passen meist nicht in universelle Ladegeräte. Jedoch gilt das Universalladegerät als der Allrounder unter den Produkten. Der große Nachteil ist, dass Sie nur wenige bis gar keine zusätzlichen Funktionen erhalten. Günstige Modelle verzichten beispielsweise auf einen Entladungsschutz. Das führt dazu, dass nicht alle Akkus ausreichend geladen werden, wohingegen andere überladen werden. Deswegen sollten Sie besonders auf Batterieladegeräte achten, welche für unterschiedliche Akku-Typen gedacht sind.

Die Vorteile:

  • Beinah für alle gängigen Batterien nutzbar
  • Aufladung von mehreren Akkutypen gleichzeitig möglich
  • Günstige Preise
  • Leichte Handhabung

Die Nachteile:

  • Mehrere Akkutypen auf einmal können zur Überladung führen
  • Lädt nicht so gut wie spezialisierte Ladegeräte

Prozesssteuerung:

Ein Batterieladegerät mit Prozesssteuerung ist eine gute Anschaffung, denn es handelt sich gewissermaßen um ein intelligentes Gerät. Es kann den jeweiligen Akkustand der Batterien erkennen. Jedoch haben einige Geräte Probleme, wenn Sie mehrere Batterien einlegen, die unterschiedliche Ladestände aufweisen. Achten Sie deshalb schon beim Kauf darauf, dass das Gerät eine gute Erkennung liefert, da ansonsten die Gefahr der Überladung besteht. Im besten Fall wählen Sie ein Batterieladegerät mit Prozessorsteuerung sowie einer Schachtüberwachung. Somit gehen Sie dem Problem der Überladung aus dem Weg. Dadurch, dass das Gerät individuell erkennt, welcher Ladestand vorliegt, können die Batterien bis zum optimalen Punkt geladen werden. Das spart Ihnen Strom.

Die Vorteile:

  • Intelligentes Gerät zum Batterieladen
  • Kann den Ladestand der Batterie erkennen
  • Regelt die Ladung automatisch
  • Spart Strom

Die Nachteile:

  • Manchmal Probleme bei verschiedenen Ladeständen
  • Kann zu Überladung führen
  • Optimal eine Kombination aus Prozesssteuerung und Schachtüberwachung

Ein-Typ-Ladegerät:

Das Ein-Typ-Ladegerät ist das Gegenteil vom Universalladegerät. Das bedeutet, Sie können nur eine Art von Batterien in dem Batterieladegerät laden. In den meisten Fällen handelt es sich um AA- oder AAA-Batterien. Insofern ist ein solches Ladegerät optimal für den Heimgebrauch. Immerhin verwenden Sie hier nur selten große und unterschiedliche Batterien, sondern die meisten Geräte arbeiten mit AAA oder AA. Achten Sie aber auch bei dem Ein-Typ-Ladegerät darauf, dass dieses über eine Prozesssteuerung verfügt. Ansonsten gelten dieselben Gefahren, wie Sie jene von dem Universalgerät kennen: Überladungen. Vorteilhaft ist, dass Ein-Typ-Batterieladegeräte meist zu den günstigsten Varianten zählen.

Die Vorteile:

  • Ideal für den Heimgebrauch
  • Nutzbar für AA- oder AAA-Batterien
  • Günstiger Preis

Die Nachteile:

  • Kann keine anderen Batteriearten laden
  • Überladungsgefahr ohne Prozesssteuerung

Schnellladegerät:

Gerade in der modernen Zeit wollen Sie nicht lange auf Ihre Batterien warten, sondern diese schnellstmöglich im vollaufgeladenen Zustand in Händen halten. In einem solchen Fall ist ein Schnellladegerät eine gute Anschaffung. Wie der Name schon sagt, ladet das Batterieladegerät die Batterien äußerst schnell auf. Gerade im Vergleich zu einem Ein-Typ- oder Universalladegerät erhalten Sie einen deutlichen Zeitvorteil. Bei den meisten Geräten beträgt die Ladezeit etwa eine halbe Stunde. Genauso wie bei den anderen Modellen, gibt es Schnellladegeräte als Ein-Typ oder Universalvariante. Jedoch hat der schnelle Ladevorgang auch einen Nachteil. Da sehr hohe Ladeströme durch das Batterieladegerät fließen, kann die Batterie beim Empfang an maximalen Aufladezyklen verlieren. Das bedeutet, Sie können die Batterie vielleicht nur fünf- anstatt zehnmal aufladen. Dafür erhalten Sie aufgeladene Batterien aber schneller.

Die Vorteile:

  • Ladezeiten von etwa 30 Minuten
  • Viele unterschiedliche Batterien möglich
  • Ideal für Eilige und Ungeduldige

Die Nachteile:

  • Höhere Kosten als „normale“ Geräte
  • Verringert die Aufladezyklen der Batterien

USB-Ladegerät:

Einer der neueren Errungenschaften auf dem Markt der Batterieladegeräte ist ein USB-Ladegerät. Der Name verrät bereits, dass Sie das Gerät nicht wie üblich mit dem Stromkreislauf verbinden, sondern dieses verfügt über einen USB-Anschluss. Insofern können Sie das Batterieladegerät mit dem PC oder Laptop verbinden und dadurch die Energie beziehen. In der Regel ist es aber so, dass ein USB-Ladegerät für Akkus nur wenige Batterieschächte besitzt. Insofern können Sie maximal vier Batterien auf einmal laden. Hingegen ist der Vorteil, dass Sie nicht zwangsläufig auf eine Steckdose angewiesen sind. Gerade auf Reisen kann das sehr vorteilhaft sein.

Die Vorteile:

  • Kann an USB-Port von PCs und Laptops angeschlossen werden
  • Aufladen ohne Steckdose möglich
  • Ideal für Reisen

Die Nachteile:

  • Besitzt nur wenige Batterieschächte
  • Leert den Laptopakku schnell
  • Nicht als dauerhafte Alternative zu empfehlen

Worauf muss ich beim Kauf eines Batterieladegeräts achten?

Um das bestmögliche Gerät aus dem Batterieladegerät Test nach Hause zu holen, müssen Sie auf verschiedene Faktoren eingehen. Nur so garantieren Sie, dass Sie sicher und schnell Ihre Batterien aufladen können. Wir haben für Sie eine Checkliste erstellt, sodass Sie genau wissen, was bei einem guten Batterieladegerät wichtig ist.

Typ:

Es gibt unterschiedlichen Typen von Batterieladegeräten, sodass Sie sich schon vorher darüber Gedanken machen sollten, welches Gerät es am Ende sein soll. Wünschen Sie sich einen Allrounder, welcher beinah alle Akku-Typen laden kann, sollten Sie zum Universalladegerät greifen.
Hier können Sie gängige Typen wie AA und AAA laden. Es gibt aber auch Typladegeräte, die also nur auf eine Art von Batterien ausgelegt sind. Schnellladegeräte sind sinnvoll, wenn Sie nicht viel Zeit verschwenden wollen. Für ein USB-Ladegerät sollten Sie sich entscheiden, wenn Ihre Batterien per USB-Port geladen werden sollen.

Ladezeit:

Wie lange benötigt das Batterieladegerät, um Ihre Batterien aufzuladen? Leider steht das entweder grob oder gar nicht auf der Verpackung. Lediglich der Ladefaktor des Geräts wird angegeben. Doch aus diesem können Sie errechnen, wie lange die Ladezeit ausfällt. Dazu die Batterie-Kapazität, beispielsweise 2.200 mAh, mal den Ladefaktor des Geräts, zum Beispiel 1,2, nehmen. Jetzt teilen Sie das Ergebnis durch den Ladestrom in Milliampere, zum Beispiel 600 mA. Am Ende sollte die Rechnung folgendermaßen aussehen: 2.200 mAh x 1,2 = 2.640 : 600 mAh. Heraus kommt 4,2. Das bedeutet, dass Gerät benötigt 4,2 Stunden für das Aufladen. Berechnen Sie die Ladezeit immer vor dem Kauf, denn es kann große Unterschiede geben. Gerade günstige Geräte arbeiten meist mit einem geringen Ladestrom und -faktor.

Funktionen:

Einige Funktionen können eine große Hilfe darstellen und sind durchaus sinnvoll. Bedenken Sie aber immer, je mehr Sonderfunktionen ein Batterieladegerät bietet, desto teurer wird es am Ende. Besonders praktisch ist ein Überladungsschutz. Überladungen, also das weitere Arbeiten nach der vollständigen Ladung, kann schädlich für das Gerät und die Batterie sein. Ein Überladungsschutz schaltet das Gerät automatisch ab, wenn die komplette Ladung erreicht wurde. Jedoch gibt es bei einigen Geräten Probleme, wenn Batterien unterschiedliche Ladestände aufweisen. Verwenden Sie deshalb nur Batterien, die identische oder ähnliche Ladestände bieten. Ebenso hilfreich ist eine Schnellladefunktion. Innerhalb weniger Minuten können Sie Batterien komplett aufladen. Dafür nutzt das Gerät mehr Energie. Weiterhin können Sie sich für eine Zeitschaltuhr entscheiden. Das bedeutet, das Batterieladegerät schaltet sich nach der ausgewählten Zeit automatisch ab. Unwichtig, wie weit der Ladevorgang ist.

Ebenso sollten Sie auf eine Mikroprozessor-Steuerung achten. Diese dient als Schutz gegen Überladungen und andere Fehler. Gemeinsam mit einer Schachtüberwachung erhalten Sie einen guten Schutz gegen jegliche Art von Überladungen, Spannungen und anderer Fehler.

Display:

Es ist immer gut, wenn Sie sehen, was das Gerät tut, was Sie machen und wie weit es ist. Deshalb sind moderne Batterieladegeräte mit einem kleinen LC-Display ausgestattet. Dieses stellt den aktuellen Zustand der Batterien nicht nur grafisch dar, sondern zeigt diesen auch durch Prozentwerte an. Einfache Geräte verzichten auf ein Display und zeigen Ihnen lediglich durch grüne oder rote Leuchtioden an, ob der Ladevorgang abgeschlossen ist. Ein Display ist aber wesentlich sinnvoller, denn so können Sie individuell auf Ihre Batterien eingehen. Zudem wissen Sie genau, wie lange das Gerät noch für die Ladung benötigt und können dementsprechend planen. Bedenken Sie aber, dass ein Batterieladegerät mit Display teurer ist.

Wärmeentwicklung:

Sobald der Strom fließt und Sie die Batterien eingelegt haben, beginnt sich Wärme zu entwickeln. Das ist ganz natürlich, denn es handelt sich um ein elektronisches Gerät. Dennoch sollten Sie genau auf die Wärmeentwicklung achten. Billige oder schlechte Batterieladegeräte erhitzen die Akkus zu stark, sodass es zu Schäden kommt. Deshalb sollten Sie lieber zu einem Mittelklassemodell aus dem Batterieladegerät Test greifen. Bedenken Sie dabei immer: Je länger das Batterieladegerät zum Aufladen benötigt, desto wärmer wird es. Deswegen sind kurze Ladezeiten meist besser.

Stromverbrauch:

Die Stromzufuhr und der -verbrauch sind weitere Faktoren, die Sie nicht aus den Augen lassen sollten. In diesem Fall ist die mAh-Angabe wichtig, denn diese gibt an, wie lange das Gerät zum vollständigen Laden einer Batterie benötigt. Die Stromzufuhr sollte immer auf das Gerät und die Batterien zugeschnitten sein. Beispielsweise ist ein Wert von 750 mAh zu hoch für Universalgeräte, welche kleine Batterien laden sollen. Schnell kann es zu einer Überhitzung kommen.

Natürlich spielt die Stromzufuhr auch hinsichtlich des Verbrauchs eine wichtige Rolle. Essenziell ist, dass Sie ein Batterieladegerät nach jedem Gebrauch vom Stromnetz trennen. Ansonsten sollte der Verbrauch bei etwa zehn Watt pro Stunde liegen.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

Ein Modell aus dem Batterieladegerät Test ist durchaus sinnvoll, doch nicht nur die verschiedenen Aspekte sind zu beachten. Orientieren Sie sich an diesen sieben Hersteller, machen Sie meist keinen Fehler. Immerhin handelt es sich um die führenden Hersteller in diesem Bereich, welche eine ebenso gute Qualität anbieten. Wollen Sie sich also nicht zu lange mit den einzelnen Batterieladegeräten befassen, entscheiden Sie sich für einen dieser Hersteller.

  • Varta
  • Ansmann
  • EBL
  • KINDEN
  • Novete
  • Technoline
  • Camelion
Die Marke Varta hat unterschiedliche Batterieladegeräte im Angebot, welche für herkömmliche Haushaltsbatterien zum Einsatz kommen können. Der große Vorteil ist, dass beinah alle Angebote mit einem Display ausgestattet sind, sodass Sie beim Aufladen stets den Überblick behalten. 
Eine bekannte Marke ist Ansmann, wobei der Hersteller Ihnen passende Geräte für beinah alle Batteriesorten anbietet. Ansmann punktet immer durch ein klassisches schwarzes Design. Bei den günstigen Modellen wurde auf ein Display verzichtet. Ansonsten bietet Ansmann verschiedene Funktionen, wie eine Schnellladefunktion. 
Sie müssen viele Batterien auf einmal aufladen? In einem solchen Fall ist der Hersteller EBL eine gute Adresse. Er bietet vor allem Batterieladegeräte an, welche für eine große Stückzahl konzipiert wurden. Leicht können Sie bis zu zehn Batterien auf einmal laden. Auf ein Display wird hingegen meist verzichtet.
Zu den etwas teureren Angeboten zählt die Marke KINDEN. Dennoch erhalten Sie ein hochwertiges Modell aus dem Batterieladegerät Test. Die Geräte sind für viele unterschiedliche Batteriearten nutzbar, wobei Ihnen noch diverse Funktionen geboten werden. 
Elegant zeigt sich Novete. Der Hersteller verbindet die Vorteilhaftigkeit eines Batterieladegeräts mit einem schicken Design. Bei vielen Geräten können Sie die Batterien mit einem Deckel verschließen und sorgen somit für mehr Sicherheit. Der Preis ist überraschend günstig.
Der Hersteller Technoline legt großen Wert auf eine schnelle Ladung und eine einfache Nutzung. Deswegen wurde bei den meisten Batterieladegeräten auf jeglichen Schnickschnack verzichtet. Allerdings ist ein Display davon ausgeschlossen.
In vielen unterschiedlichen Varianten zeigen sich die Batterieladegeräte von Camelion. Praktisch ist, dass Ihnen diverse Funktionen angeboten werden. Darunter eine Entladungs- oder Schnellladefunktion. Das Design ist hingegen sehr klassisch gehalten. 

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich mein Batterieladegerät am besten kaufen?

Wo kaufe ich am besten ein Batterieladegerät im Test und Vergleich?Fast in jeder Nachbarschaft gibt es einen Elektronikfachhandel. Immerhin erscheinen Elektronikmärkte beinah über Nacht, weshalb Sie hier Ihren Batterieladegerät Vergleichssieger kaufen können. Natürlich haben Sie den Vorteil, dass Sie sich das Gerät vor Ort genau anschauen können. Zwar ist ein Batterieladegerät Test nicht möglich, doch Sie erhalten einen guten ersten Eindruck. Doch der Kauf im Fachhandel hat auch viele Nachteile. Zunächst müssen Sie zum Markt fahren. Anschließend entdecken Sie nur eine geringe Auswahl an Batterieladegeräten. Danach stellen Sie sich an der langen Kassenschlange an und müssen auch noch einen stattlichen Preis bezahlen, bevor Sie wieder nach Hause fahren. Das alles nimmt Zeit in Anspruch, die Sie nicht investieren müssen. Entscheiden Sie sich deshalb lieber fürs Internet, denn dieses bietet Ihnen zahlreiche Vorzüge.

Das Internet ist rund um die Uhr für Sie verfügbar. Ob Sie mitten in der Nacht, auf dem Weg zur Arbeit oder an einem gemütlichen Sonntag etwas einkaufen wollen, ist vollkommen unwichtig. Die Onlineshops stehen offen für Sie, denn es gibt keine Öffnungszeiten. Ebenso müssen Sie Ihr Haus nicht verlassen. Kaufen Sie entspannt von zu Hause ein und erhalten Sie Ihr Batterieladegerät später bis vor die Haustüre. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Auswahl im Internet sehr viel größer ist, als Sie es aus dem Fachhandel kennen.

Immerhin werden auch Marken aufgeführt, welche es nicht ins Geschäft geschafft haben. Insofern wählen Sie das Batterieladegerät, welches voll und ganz Ihren Vorstellungen entspricht. Der Preis ist dabei eine weitere Überraschung. Je nach Gerät sparen Sie zwischen 20 und 80 Prozent. Abgerundet werden die Vorteile durch die Serviceleistungen. Geräte können Sie innerhalb von 14 Tagen zurückgeben, falls Sie diese nicht mögen.

Die Geschichte des Batterieladegeräts

Um die Geschichte vom Batterieladegerät zu erzählen, müssen Sie zunächst die Geschichte der Batterie kennen. Immerhin wären Ladegeräte niemals erfunden worden, wenn es kein Produkt gäbe, welches geladen werden müssten.

Der italienische Arzt Luigi Galvani entdeckte 1780 zufällig, dass Muskeln bei einer Berührung mit zwei unterschiedlichen Metallen kontrahieren. Mit seinem berühmten „Froschschenkel-Experiment“ lieferte der Arzt die Grundlage für die „galvanische Zelle“.
Es handelt sich dabei um eine Kombination aus zwei verschiedene Elektroden und ein Elektrolyt, die Spannung erzeugen. Auf dieser Basis erfand Alessandro Volta im Jahr 1800 die Valtasche Säule. In dieser wurden mehrere „galvanische Zellen“ im Sandwich-Prinzip übereinandergestapelt. Die Zellen bestanden aus Kupfer sowie Zink. Dazu kam noch eine in Salzwasser getränkte Pappscheibe. Die Verbindung der obersten und untersten Zelle fand mit einem Draht statt. So entstand ein stetig fließender Stromkreis. Je mehr Zellen vorhanden waren, desto mehr elektrische Spannung war möglich.

Jedoch war die Batterie vielleicht gar keine Erfindung der Neuzeit, denn 1936 entdeckte ein österreichischer Archäologe Funde, welche darauf schließen lassen, dass bereits die Antike über das Prinzip der Batterie Bescheid wusste. In einem Tongefäß kam ein Kupferzylinder zutage, welcher stark oxidierte Eisenstäbchen enthielt. Die sogenannte Bagdad-Batterie soll mehr als 2.000 Jahre alt sein und bereits Energie erzeugt haben. Heute ist die Batterie nicht mehr wegzudenken, doch schon bald kam das Problem auf, dass der Verbrauch von Batterien immer weiter anstieg. Immerhin mussten alte Batterien entsorgt und neue Produkte gekauft werden. Also arbeiten Forscher daran eine Batterie ins Leben zu rufen, welche sich nach der kompletten Entladung erneut aufladen lässt. Damit das möglich ist, wird ein Ladegerät benötigt.

Die ersten wie auch heutigen Batterieladegeräte arbeiten nach demselben Prinzip. Im Gerät ist eine elektronische Schaltung enthalten, welcher als Laderegler den Ladevorgang umsetzt und steuert. Damit die Batterie aufgeladen werden kann, muss das öffentliche Stromnetz mittels Netzteil verwendet werden. Deswegen kamen Batterieladegerät erst im 20. Jahrhundert auf. Anfangs waren es noch sehr große Blöcke, die für das Aufladen einer Batterie manchmal mehrere Tage benötigten. Es war auch nicht selten, dass eine Batterie zerstört wurde, weil das Gerät den Stromfluss nicht optimal kontrollierte. Mit der Zeit haben sich Batterieladegeräte aber gewandelt und wurden mit vielen unterschiedlichen Funktionen ausgestattet, um ein hochwertiges und schnelles Ergebnis zu erzielen. Heutige Modelle aus dem Batterieladegerät Test erreichen eine volle Ladung nach nur wenigen Stunden. Das ist natürlich nicht nur abhängig vom Ladegerät, sondern auch der verwendeten Batterie.

 

Zahlen, Daten, Fakten rund um das Batterieladegerät

Ein Batterieladegerät hat viele Vorteile zu bieten und sollte nicht einfach übersehen werden. Besonders, wenn Sie sich den Gebrauch von Batterien einmal näher ansehen, bemerken Sie schnell, dass es sehr sinnvoll ist, wenn Sie eine Batterie mehrfach verwenden, anstatt diese zu entsorgen.

Immerhin ist der Entsorgungsaufwand sehr groß, kostet viel Geld und schädigt die Umwelt. Deshalb sollten Sie sich lieber für ein Batterieladegerät entscheiden.

Am besten nehmen Sie einen Vergleich der Daten von 2010 und 2016 vor. Es wurden im Jahr 2010 rund 42.531 Tonnen Gerätebatterien verkauft. Das sind die herkömmlichen Haushaltsbatterien, die Sie für Taschenlampen, Wecker und ähnliches benötigen. Jedoch landeten nur 16.953 Tonnen in der Sammlung. Das bedeutet, viele Menschen haben Batterien falsch entsorgt und stellten somit eine Gefahr für die Umwelt dar. Recycling ist bei diesen Batterien nicht möglich, lediglich das weitere Aufladen. Im Vergleich das Jahr 2016. Es wurden 45.511 Tonnen Gerätebatterien verkauft. Rund 20.524 Tonnen landeten in den Sammelbehältern, was eine Sammelquote von 46,16 Prozent ausmacht. Beinah die Hälfte aller Batterien wurden also gesammelt und entsorgt. Das tut natürlich der Umwelt gut.

Genauso beliebt wie die herkömmlichen Gerätebatterien sind Ni-Cd-Batterien. Bis vor einigen Jahren kamen diese noch regelmäßig zum Einsatz und waren beliebt. Deshalb wurden im Jahr 2010 rund 1.191 Tonnen eingekauft. Stattliche 1.034 Tonnen wurden entsorgt. Der große Vorteil bei diesen Batterien ist, dass sie recycelt werden können. Insofern wurden 89 Prozent recycelt und wiederverwertet. Im Jahr 2016 wurden die Ni-Cd-Batterien langsam unbeliebter. Nur noch 415 Tonnen wurden eingekauft, jedoch über 1.400 Tonnen gesammelt. Immerhin gehörten die Batterien langsam zum alten Eisen. Die Recyclingquote sank aber auf 77 Prozent ab.

Natürlich gibt es noch sehr viel mehr Batterien, die heute im Haushalt zum Einsatz kommen. Einige darunter können auch in einem Batterieladegerät geladen werden. Es wurden im Jahr 2010 rund 40.528 Tonnen sonstige Batterien verkauft. Zurückgegeben wurden lediglich 14.596 Tonnen. Das kann aber auch daran liegen, dass einige Batterien eine längere Lebensdauer aufweisen und deshalb nicht direkt im selben Jahr entsorgt werden müssen. Die Recyclingquote von diesen Batterien lag bei 71 Prozent. 2016 stiegen die Verkäufe von sonstigen Batterien auf 43.701 Tonnen an. Immerhin mussten mehr elektronische Geräte mit Strom versorgt werden. Die Sammlung lag bei 17.750 Tonnen. Positiv zu erwähnen ist, dass sich die Recyclingquote auf 77 Prozent gesteigert hat.

Batterieladegerät in fünf Schritten richtig verwenden

Bei der Verwendung von einem Batterieladegerät gibt es einige Punkte zu beachten. Ansonsten schaden Sie dem Gerät sowie den Batterien. Um ein bestmögliches Ergebnis zu erreichen, haben wir für Sie die wichtigsten Punkte zusammengefasst. Folgen Sie einfach den Schritten und Sie erhalten vollgeladene und hochwertige Batterien.

Schritt 1:

Im besten Fall sollten die Batterien, welche Sie im Batterieladegerät laden möchten, komplett entleert sein. Dies können Sie auch mit einem Batteriemesser feststellen. Sollte noch Restenergie vorhanden sein, verbrauchen Sie jene zunächst. Besonders bei älteren Batterien kann es bei einer Teilladung passieren, dass die Kapazität im Inneren immer weiter abnimmt. Konnten Sie die Batterie am Anfang für 20 Stunden verwenden, ist sie jetzt schon nach 15 Stunden leer.

Schritt 2:

Legen Sie die Batterien wie beschrieben in das Batterieladegerät ein. Achten Sie darauf, dass die Kontakte perfekt aufliegen. Drücken Sie die Batterien tief in das Gerät und schließen Sie es erst dann an den Stromkreislauf an. Besitzt Ihr Batterieladegerät ein Display, können Sie hier nun den Ladestand und andere Informationen ablesen. Danach können Sie mit dem Ladevorgang beginnen.

Schritt 3:

Sowohl für das Gerät als auch Ihre Batterien ist es sinnvoll, wenn Sie das sogenannte Überladen vermeiden. Das bedeutet, lassen Sie die Batterien nicht länger in einem Modell aus dem Batterieladegerät Test, als es überhaupt notwendig ist. Gerade ein Display ist jetzt hilfreich, denn Sie können den Ladestand in Ruhe ablesen. Ebenso können Sie sich für ein Gerät mit Überladungsschutz entscheiden, sodass sich dieses automatisch nach der vollständigen Ladung ausschaltet.

Schritt 4:

Vermeiden Sie Batterien gemeinsam zu laden, welche stark voneinander abweichende Ladestände aufweisen. Das bedeutet, ist Batterie A auf 50 Prozent Energie, Batterie B aber auf 0 Prozent Energie, kann das zu Problemen führen. Eine Ausnahme ist, wenn Sie über ein Batterieladegerät verfügen, welches Ihnen eine Schichtüberwachung bietet.

Schritt 5:

Entnehmen Sie die Batterien direkt nach dem Ladevorgang. Vorteilhaft ist, dass es nach dem Laden keine weiteren Punkte zu beachten gibt. Sie könnten die Batterien nun sofort einsetzen und von deren Energie profitieren. Bei einigen billigen Akkus ist es aber sinnvoll, wenn Sie diese kurz zu Ruhe kommen lassen.

Zehn Tipps zur Pflege

Die Pflege von einem Batterieladegerät sowie den Batterien spielt eine wichtige Rolle. Nur wenn beide Produkte eine hohe Hygiene aufweisen, können Sie sicher und schnell für eine Aufladung sorgen. Worauf es bei der Pflege zu achten gilt, erfahren Sie hier.

  • Tipp 1
  • Tipp 2
  • Tipp 3
  • Tipp 4
  • Tipp 5
  • Tipp 6
  • Tipp 7
  • Tipp 8
  • Tipp 9
  • Tipp 10

Tipp 1:

Die richtige Lagerung des Batterieladegeräts ist essenziell, wenn Sie es gerade nicht benutzen. Halten Sie es fern von feuchten und warmen Orten. Im besten Fall nutzen Sie eine Lagerung in einer kühlen Abstellkammer, wo kein Sonnenlicht eindringt.

Tipp 2:

Um eine übermäßige Verstaubung des Geräts zu verhindern, sollten Sie dieses in eine Schutzhülle einpacken. Viele Hersteller liefern Ihnen einen kleinen Baumwollbeutel mit. Sollte dies nicht der Fall sein, legen Sie das Batterieladegerät einfach in einen Frischhaltebeutel. Sie können diesen mit Küchenpapier auspolstern.

Tipp 3:

Sollten Verschmutzungen entstanden sein, entfernen Sie diese nicht mit Wasser. Vor allen von den Kontakten sollten Sie jegliche Feuchtigkeit fernhalten. Nehmen Sie lieber ein Microfasertuch zur Hand. Auch Ohrenstäbchen oder Wattepad können hilfreich sein.

Tipp 4:

Achten Sie bei der Lagerung immer darauf, dass kein Gewicht auf dem Batterieladegerät lastet. Gerade der Stecker verbiegt sich bei einem großen Gewicht schnell, sodass das Batterieladegerät am Ende nicht mehr zu gebrauchen ist.

Tipp 5:

Halten Sie das Batterieladegerät fern von Kindern und Haustieren. Zwar besteht keine Gefahr, doch Kinder und Haustiere können leicht die empfindlichen Kontakte verbiegen oder beschädigen. Deswegen immer aus der Reichweite aufbewahren.

Tipp 6:

Die Batterien müssen Sie vor oder nach der Ladung ebenso passend aufbewahren. Besitzen Sie Lithium-Batterien, sollten Sie diese immer im komplett entladenen Zustand aufbewahren. Ansonsten altern diese sehr schnell und werden unbrauchbar.

Tipp 7:

Im besten Fall haben Batterien, die Sie nicht sofort einsetzen wollen, einen Ladenstand von 30 bis 50 Prozent. Dieser ist optimal, um die Selbstentladung auszuhebeln und zugleich die Lebensdauer der Batterien zu erhöhen.

Tipp 8:

Vermeiden Sie bei der Lagerung von Batterien eine hohe Temperatur. Zimmertemperatur ist in Ordnung, doch besser ist die Lagerung im Keller oder Kühlschrank. Bevor Sie aber gekühlte Batterien einsetzen, sollten Sie diese kurz aufwärmen lassen.

Tipp 9:

Sollte die Batterie Schäden aufweisen, wie Kratzer oder korrodierte Kontakte, entsorgen Sie das Modell. Es kann zu unschönen Unfällen kommen, wo Sie nicht nur der Batterie und dem Gerät schaden, sondern sogar sich selbst. Beschädigte Batterien gehören deshalb entsorgt.

Tipp 10:

Die Entsorgung von Batterien muss fachmännisch erfolgen. Insofern können Sie diese nicht einfach in den Haushaltsmüll werfen. Es gibt spezielle Sammelbehälter, die in vielen Super- oder Elektronikmärkten ausgestellt werden. Die Entsorgung ist kostenlos.

Nützliches Zubehör

Welches nützliches Zubehör gibt es für das Batterieladegerät im Test?Im Grunde ist ein Batterieladegerät bereits ein Zubehör für Batterien, doch auch für das Zubehör gibt es weiteres Zubehör. Achten Sie bereits bei der Auswahl des Batterieladegeräts darauf, dass Sie damit alle Batterien in Ihrem Haushalt laden können. Sollten Sie also neue Batterien kaufen, denken Sie daram, dass Sie jene später in Ihrem Batterieladegerät laden können. Somit vermeiden Sie Müll und Zweitanschaffung. Zudem ist es sinnvoll, wenn Sie sich ein zweites Batterieladegerät für den Urlaub zulegen. Besonders, wenn Sie viel auf Reisen sind, ist ein kleines Ladegerät für wenige Batterien sehr sinnvoll. Denken Sie aber daran, dass Sie einen passenden Adapter einpacken. In vielen Ländern außerhalb Europas können Sie ansonsten nicht die Steckdosen nutzen. Ebenso praktisch ist ein 12-Volt-Adapter fürs Auto. Das bedeutet, Sie können auf Reisen Ihre Batterien einfach über die Autobatterie laden. Achten Sie aber darauf, dass Sie das nur beim fahrenden Auto machen. Ansonsten entzieht das Gerät zu viel Energie.

Ansonsten sollten Sie sich eine passende Transporttasche zulegen. Gerade in einem Koffer kann es heiß hergehen, sodass verschiedene schwere und steife Gegenstände das Modell aus dem Batterieladegerät Test verbiegen oder beschädigen. Durch eine Transporttasche sorgen Sie für mehr Sicherheit und schützen das Gerät vor Verschmutzungen. Ein einfacher Baumwollbeutel reicht vollkommen aus. Praktisch ist, dass Sie in diesen ebenso Batterien mitführen können. Zugleich ist es sinnvoll, wenn Sie sich ein feines Mircofasertuch nur für das Batterieladegerät zulegen. Dieses können Sie ebenfalls in Ihrem Beutel mitführen. Der Grund ist die oberflächliche Reinigung.

Sollte Ihr Batterieladegerät nicht die Möglichkeit bieten, dass Sie den Ladestand der Batterien ablesen können, sollten Sie sich einen Batteriemesser kaufen. Somit verhindern Sie, dass die Batterien überladen werden. Zugleich wissen Sie genau, wann Sie die Batterien laden sollen. Manche Händler bieten externe Schutzkappen für Batterieladegeräte an. Diese stülpen Sie über das Gerät, sodass Kinderfinger oder Haustiere keine Chance haben. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie das Batterieladegerät an einer Steckdose am Boden anbringen müssen.

Links und Quellen

Akkuladegeräte

Ladegerät auf Wikipedia

Energie und Ladegerät

Verschiedene Akkuladegeräte

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