„Die kleine Spinne Widerlich“ von Diana Amft und Martina Matos im Test

„Die kleine Spinne Widerlich“ ist ein Bilderbuch der Autorin Diana Amft und der Illustratorin Martina Matos. Das Buch erschien erstmals im September 2011 im Baumhaus Verlag und die Altersempfehlung ist für Kinder von 3-6 Jahren.

Die kleine Spinne Widerlich fragt Ihre Mama wieso die Menschen Angst vor Spinnen haben. Die Ihre Mutter Ihr keine genaue Antwort auf Ihre Frage geben kann zieht die kleine Spinne los zu Ihren Freunden und Verwandten um diese um Rat zu fragen.

Jede der anderen Spinnen hat eine eigene Theorie weshalb die Menschen Angst vor Spinnen haben z.B. glaubt Onkel Langbein dass die Menschen sich fürchten weil Sie nicht verstehen können wie Spinnen trotz Ihrer acht Beine nicht stolpern oder Miro denkt, dass die Menschen gar keine Angst haben, sondern die Spinnen eher bewundern.

Am Ende der Geschichte kehrt die kleine Spinne zurück zu Ihrer Mama und auch Sie ist sich nicht ganz sicher ob Sie nun eine Antwort auf Ihre Frage bekommen hat, doch Sie glaubt, dass man wohl vor allem vor unbekannten Dingen Angst hat.

Die kleine Spinne Widerlich ist vermutlich die charmanteste und putzigste Spinnengeschichte die es gibt. Sie ist geeignet für alle Spinnenliebhaber, aber auch für die, die sich bis jetzt vor Spinnen geekelt haben oder sich fürchten. Vielen Menschen ist selbst nicht klar weshalb sie eigentlich Angst vor Spinnen haben und dieses Buch versucht genau diese Angst noch einmal, auf ganz nette und witzige Art, zu hinterfragen. Die witzigen Spinnennamen wie z.B. „Tante Igitte“ und die goldigen Zeichnungen machen sowohl den Vorlesern, als auch den Zuhörern viel Spaß.

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