Kindergartenrucksack Test - für die wichtigen Sachen im Kindergarten - Vergleich der besten Kindergartenrucksäcke 2023
Ein Kindergartenrucksack ist ein wichtiger Schritt im Leben Ihres Kindes, denn es erfüllt Ihren Schützling mit ziemlich viel Stolz, wenn er wichtige Utensilien selber in die Kindertagesstätte oder in den Kindergarten tragen kann. Erfahren Sie in diesem Test, welche 10 Kindergartenrucksäcke Ihrem Kind den Tag verschönern und durch ihre Funktionalität überzeugen.
Kindergartenrucksack Bestenliste 2023 - Die besten Kindergartenrucksäcke im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Kindergartenrucksack?
Ein Kindergartenrucksack begleitet Ihren Kind auf dem Weg zur Kita, dem Kindergarten oder auch bei gemeinsamen Ausflügen mit der Familie. Er ist ein wichtiger Teil der Unabhängigkeit im Leben Ihres Kindes. Denn das Kind lernt, wie es selber Ordnung halten kann und wird dadurch selbstständiger und unabhängiger.
Selbstverständlich sind die Ansprüche an einen Kindergartenrucksack bei weitem noch nicht so groß, wie an einen Schulranzen. Denn es müssen noch keine schweren Bücher transportiert werden. Trotzdem ist ein guter Tragekomfort ausschlaggebend.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Kindergartenrucksäcke
Wie funktioniert ein Kindergartenrucksack?
In der Regel lohnt sich ein Kindergartenrucksack ab einem Alter von drei Jahren. Zwar gibt es viele Eltern, die dem Kind den Rucksack in den Kindergarten tragen, doch ist es sinnvoller auf eine ergonomische Passform und gepolsterte Gurte zu achten.
Natürlich sollte der Rucksack nicht zu schwer sein, damit das Kind keine Probleme beim Tragen hat.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Dank der dicken Polsterungen und breiten Gurte entsteht ein hoher Tragekomfort. Auf Grund der ergonomischen Passform wird ein lästiges Verrutschen der Gurte verhindert.
Zwar sind Kindergartenrucksäcke oftmals ein wenig teurer, als normale Rucksäcke, doch lohnt sich die Investition. Bei einigen Modellen sind die Bauch- oder Hüftgurte auch abnehmbar, sodass man den Rucksack für verschiedene Situationen vorbereiten kann.
Der Kindergartenrucksack kann auch als bequeme Tasche für Ausflüge zu den Großeltern, beim Sport oder sonstigen Freizeitaktivitäten verwendet werden.
Welche Arten von Kindergartenrucksäcken gibt es?
Jedes Kind ist anders und hat seinen eigenen Geschmack. Gewiss gibt es einige stereotypische Vorlieben, wie zum Beispiel, dass Mädchen am liebsten alles in der Farbe Pink haben und total von Einhörnern, Elfen, Pferden, Schmetterlingen und Prinzessinnen verzaubert sind. Jungs hingegen lieben Blautöne und Motive wie Renn-und Feuerwehrautos, Ritterburgen, Bagger, Piraten oder Dinosaurier.
Doch natürlich trifft das nicht auf jedes Kind zu, weshalb Sie die Entscheidung Ihrer Tochter oder Ihres Sohnes unbedingt akzeptieren sollten. Im Laufe des Lebens ändern sich die Vorlieben sowieso von ganz alleine.
Klären Sie Ihr Kind jedoch darüber auf, dass eine schöne Optik nicht alles ist und das ein angenehmer Tragekomfort ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Auswahl des Rucksackes spielt.
Der Tagesrucksack
Mit einem multifunktionalen Tagesrucksack sind Sie gut beraten, denn er ist sehr vielseitig einsetzbar. Durch sein ausreichendes Volumen stellt er genügend Platz für wichtige Utensilien bereit, die Ihr Kind im Alltag oder auch in der Freizeit benötigt.
Zwar befindet sich Ihr Kind noch nicht in der Schule, aber trotzdem gibt es einige Gegenstände, die transportiert werden müssen.
Es ist deshalb ratsam, sich für einen Tagesrucksack zu entscheiden, der mit mehreren Organizerfächern ausgestattet sind.
Die Trinkflasche wird in einer seitlichen Netztasche verstaut, damit sie immer griffbereit ist und das Kind nicht vergisst genügend Flüssigkeit aufzunehmen. Im Winter benötigt das Kind am besten eine zweite Seitentasche, in der auf die schnelle die Handschuhe untergebracht werden können.
Der Outdoorrucksacke
Für die Gesundheit und eine positive Entwicklung Ihres Kindes ist es wichtig, möglichst viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Besonders praktische Begleiter für längere Wanderausflüge oder einen Urlaub in den Bergen sind Outdoorrucksäcke bw. Trekkingrucksäcke. Dabei ist es äußerst wichtig auf genug Stabilität und gut gepolsterte Sitze zu achten, denn das Kind wird sich viel Bewegungen und unter Umständen auch anstrengendere Wegabschnitte auf sich nehmen.
Diese sind mit tollen Features wie einem Hüft- und Bauchgurt, einem Trinksystem und einer Regenhülle ausgestattet. Außerdem bestehen sie aus wasserdichtem Material, damit keine Feuchtigkeit und Nässe eindringen und Ihnen den Ausflug vermiesen kann.
Kinder freuen sich außerdem darüber, wenn sie eine Miniversion zu dem Rucksack ihrer Eltern erhalten. Harmonisch aufeinander abgestimmt, steht Ihrem einzigartigen Outdoor-Erlebnis dann nichts mehr im Wege!
Auch wenn Ihr Kind einen Waldkindergarten besucht, kommt ein Outdoor-Rucksack sehr gelegen: Regenhüllen sind wichtig, wenn es an verregneten Tagen Zeit für Streifzüge im Freien ist und auch ein Nassfach bzw. Feuchtfach ist von Vorteil.
Dort kann das Kind dreckige und nasse Klamotten oder auch Schuhe und Badekleidung getrennt vom Rest des Rucksackinhalts aufbewahren.
Ein waagrechtes Bodenfach eignet sich aber auch für Brotdosen, die darin auch mal auslaufen und anschließend unkompliziert ausgewischt werden können. Praktisch ist es, wenn sich die Brotdose mit zwei Gummi-Bändern fixieren lässt, damit sie nicht unnötig im Rucksack rumfliegt.
Ausflugsrucksäcke
Für kleinere Ausflüge in den Zoo, in ein Museum, zu einem Picknick oder in den Märchenwald, muss es nicht gleich ein hochwertiger Wanderrucksack sein. Selbstverständlich ist es trotzdem wichtig, dass Ihr Kind sich wohlfühlt und den Rucksack gerne trägt. Unterstützt wird dieses Wohlbefinden in erster Linie von dicken Polsterungen, die verhindern, dass die Trageriemen in den Schultern einschneiden.
Bei dünnen Gurten kann es zudem zu Hautirritationen wie roten Flecken kommen. Seitliche Taschen für die Trinkflasche sind empfehlenswert, denn falls die Tasche mal nicht richtig zugeschlossen sein sollte, kann sie nicht gleich im ganzen Rucksack auslaufen. Außerdem muss Ihr Kind nicht immer den Rucksack absetzen, wenn es lediglich einen Schluck Wasser oder Saft trinken möchte.
Sofern der Rucksack Ihr Kind auch im Flugzeug auf Reisen begleiten soll, müssen Sie darauf achten, dass er die richtige Größe hat auch als Handgepäck durchzugehen.
So werden die Kindergartenrucksäcke getestet
Material
- Polyester hat den Vorteil, dass es robust gegen Schmutz und Reibung ist. Außerdem glänzt es durch seine Atmungsfähigkeit. Im Vergleich zu Polyamid ist Polyester wasserabweisender.
Ein weiterer Pluspunkt von Polyester ist die UV-Beständigkeit. - Polyamid hingegen trocknet schneller und ist etwas fester aufgebaut. Auch Nylon, genauer gesagt Cordura-Nylon ist sehr belastbar und somit geradezu prädestiniert für Rucksäcke.
- Leder und Baumwolle kommen gerade bei Kinderrucksäcken eher selten zum Einsatz. Leder benötigt sehr lange zum Trocknen, während Baumwolle vom Gewicht her recht schwer sein kann. Die Schnallen und Verschlüsse bestehen meist nur noch aus elastischen und leichten Kunststoff, der auch widerstandsfähig gegenüber Kälte und Feuchtigkeit ist.
- Kunstsstoff besitzt keine scharfen Kanten, sodass das Kind sich nicht verletzen kann und auch der Rucksack unbeschädigt bleibt.
Altersempfehlung
Einige Hersteller geben Ihnen anhand der gemessenen Körpergröße eine Richtlinie bezüglich der Altersempfehlung.
Diese unterscheidet sich jedoch etwas bei den einzelnen Marken.
Es empfiehlt sich den Rücken Ihres Kindes exakt abzunehmen, sodass der Rucksack weder zu lang, noch zu breit ist.
Volumen und Maße
Während einige Rücksäcke nur ein kleineres Volumen von 6 l haben, warten andere mit 18 l aus, die perfekt für Wanderausflüge oder auch später für den Schulalltag gedacht sind.
Für die Kinder reichen 10 Liter aber vollkommen aus, um wichtige Gegenstände wie eine Trinkflasche, Ersatzkleidung, Spielzeug und zwei Brotdosen unterzubringen.
Die Maße werden folgendermaßen angeben: H (Höhe) x B x (Breite) x T (Tiefe).
Rucksacköffnung
Ein unkompliziertes Öffnen des Rucksacks ist das A und O, denn das Kind sollte sich leicht damit tun seine Ausstattung bequem und schnell ein- und auspacken zu können. Vermeiden Sie deshalb Rucksäcke, die man nur umständlich zur Hälfte öffnen kann. Am besten ist ein flexibles Kordelsystem, denn damit muss das Kind die Sachen nicht mühsam hinein quetschen.
Worauf muss ich beim Kauf eines Kindergartenrucksacks achten?
Zum einen muss der Kindergartenrucksack Ihrem Schützling natürlich gefallen, damit er nicht nach nur einmal Tragen gleich wieder in die Ecke gepfeffert wird.
Falls Ihr Kind eine Lieblingsfarbe wie Blau, Grün, Gelb, Pink, Lila, Rot oder Orange hat, erleichtert dies natürlich ein wenig die Laust auf den Schultern.
Doch auch ein optimaler Tragekomfort ist sehr wichtig für Ihr Kind. Die meisten Modelle sind mit weichen Rückenpolstern versehen und verfügen oftmals auch über Gute und Träger, die mit Schaumstoff gefüllt ist.
Ein noch besserer Sitz wird durch zusätzliche Hüft-, Brust- und Bauchgurte versichert. Das ist sehr wichtig, damit Ihr Kind keine Haltungsschäden bekommt.
Legen Sie zudem Ihr Augenmerk auf die Rucksackgröße, denn dieser sollte weder zu klein, noch zu groß sein, um den Träger nicht unnötig zu belasten.
Die meisten Backpacks für Kids haben von Natur aus ein verhältnismäßig geringes Eigengewicht und bringen nicht mehr als 500 Gramm auf die Waage.
Dekorative Schnallen und Anhänger sehen zwar gut aus, bammeln aber oftmals herum, sodass sich das Kind unter Umständen verheddern kann und verstärken natürlich das Gewicht.
Kita-Rucksäcke mit einem Brustgurt und gegebenenfalls auch einem Hüftgurt sind besonders beim Herumtoben oder schnellen Laufen des Kindes goldwert.
Für den Straßenverkehr wäre es fahrlässig auf reflektierende Elemente zu verzichten.
Sollte der Kinderrucksack nicht mit solchen ausgestattet sein, können Sie Reflektoren in verschiedenen Formen wie einem Bärchen, Herzchen oder Smiley allerdings auch im Internet bestellen und selber annähen. Geeignet sind auch reflektierende Streifen oder Reflektoren zum Anstecken.
Der Kindergartenrucksack sollte aber keine losen Teile haben, da ansonsten eine Verletzungsgefahr besteht.
Eine Schlaufe an der Oberseite ist nützlich, damit der Rucksack an der Garderobe aufgehangen werden oder auch mal mit der Hand getragen werden kann. Im Inneren ist ein Wertsachenfach von Vorteil, in dem das Kind seinen Geldbeutel oder Fahrradschlüssel verstauen kann.
Wichtige Features eines Kindergartenrucksacks
Wie Sie bereits in diesem Test gelesen haben, kann der Kinderrucksack mit praktischem Zubehör ausgestattet sein.
Hier noch eine kleine Checkliste für Sie, die Ihnen die Kaufentscheidung, zusammen mit diesem Test hoffentlich erleichtern wird:
- Repräsentiert der Kindergartenrucksack einen guten Tragekomfort und lässt sich das gut gepolsterte Tragesystem leicht an die Größe des Kindes anpassen?
- Hat der Rucksack ein möglichst geringes Eigengewicht?
- Sind Sie mit dem Liter Packvolumen zufrieden?
- Entspricht die Anzahl der Taschen und die Aufteilung der Staufächer Ihren Wünschen?
- Gibt es Außenfächer zum Verstauen oft benötigter Gegenstände wie einer Trinkflasche?
- Ist das Material robust, schadstofffrei und strapazierfähig?
- Weist das Material Wasser ab und lässt sich leicht mit einem Tuch abwischen?
- Verfügt der Kindergartenrucksack über Sicherheitsreflektoren, sodass Ihr Kind in der Dämmerung oder in der kalten Jahreszeit gut im Dunkeln zu sehen ist?
- Ist Ihr Knirps von der Optik begeistert?
Kurzinformation zu führenden Herstellern
- Deuter
- Lässig
- Vaude
- Jack Wolfskin
- Herlitz
- Step by Step
1898 gegründet, blickt die Deuter Sport GmbH, die ihren Sitz in Gersthofen hat, auf eine lange Geschichte zurück. Hier finden Sie liebevoll gestaltete Rucksäcke für Kinder wie den „Waldfuchs“, der sich speziell an die Anforderungen von Waldkindergärten richtet „Kikki“, der optisch an ein Vögelchen erinnert. Die Waldfuchs-Modelle entstanden unter enger Zusammenarbeit mit dem Waldkindergarten Pitzling und dem Landesverband Wald- und Naturkindergärten in Bayern e.V. Im Test überzeugen die Deuter-Backpacks vor allem durch ihre Bordtauglichkeit, praktische Rundbogenreißverschlüsse und die fröhlichen Farben.
Damit die Brotzeit im Kindergarten oder der Ausflug in den Tierpark noch mehr Spaß macht, sind die Kindergartenrucksäcke von Lässig extra bunt und kinderfreundlich gestaltet. Da gibt es zum Beispiel das Modell „Wildlife“ mit einem kleinen Krokodil für abenteuerlustige Kids oder das Exemplar „Little Monsters“, das mit reflektierenden Augen und Zähnen für eine verstärkte Sicherheit im Straßenverkehr sorgt. Alle Kinderrucksäcke sind mit einer separaten, seitlichen Netztasche ausgestattet, in der die Trinkflasche Platz findet. Die gepolsterten Schultergürtel können flexibel eingestellt werden. Nachhaltigkeit wird bei Lässig groß geschrieben, weshalb die Stoffe aus gebrauchten, recycelten PET-Flaschen angefertigt wurden. Die Umwelt wird es Ihnen danken!
Das Familien-Unternehmen Vaude steht für umweltfreundliche und fair produzierte Outdoorprodukte. Seit 2001 arbeitet Vaude mit dem strengen Umweltstandard bluesign® zusammen. Abgerundet werden die Vaude Kinderrucksäcke durch besondere Extras wie praktische Lupen, komfortable Sitzmatten, essentielle Regenhüllen oder tröstende Kuscheltiere. Besonders positiv zu bewerten sind darüberhinaus die reflektierenden Elemente, dank derer die Kinder gut sichtbar sind.
Die Jack Wolfskin GmbH & Co. KGaA wurde 1981 in Frankfurt am Main gegründet. Im Sortiment finden Sie Kindergartenrucksäcke in erfrischenden Farben wie Lava-Orange oder Wald-Grün. Auch die Funktionalität wird selbstredend groß geschrieben, weshalb die Transporthilfen mit Funktionstaschen im Außenbereich für den schnellen Zugriff auf Kleinigkeiten wie das Portemonnaie ausgestattet sind. Weitere Features sind nützliche Namensschilder, Schlüsselkarabiner und Klarsichthüllen, in denen die Busfahrkarte oder eine Eintrittskarte für den Freizeitpark nicht verloren gehen. Die moderne Snuggle-Up-Technologie und die gut gepolsterten Träger gewährleisten eine ausgewogene Lastenverteilung. Als bevorzugtes Material kommt Armatech Plus 600D zum Einsatz, das für eine ausgezeichnete Fadenstärke des Polyesters steht. Die Rückseite ist mit scheuerfesten Polyurethan beschichtet. Mit den gut gepolsterten Kinderrucksäcken sind Sie und Ihr Nachwuchs perfekt gerüstet für den Weg zum Schimmbad, die langersehnte Wanderung oder eine abwechslunsgreiche Radtour.
Herlitz ist seit 2014 Teil der Pelikan-Vertriebsgesellschaft. Die kunterbunten und verspielten Rucksäcke von Herlitz sind vollkommen frei von schädlichen Substanzen wie PCP, Cadium, Azofarbstoffen, Weichmachern und allergieauslösenden Farbmitteln. Für eine gute Stabilität sorgen verstärkte Böden und Kunstofffüße, die zusätzlich vor Nässe schützen. Dank atmungsaktiver Rückenpolster gehören Schweißflecken der Vergangenheit an. Zu den Designs gehören beliebte Muster und Motive wie Dinosaurier, niedliche Monster, Schmetterlinge, der Camouflage-Look, Federn oder Weltraum.
Regelmäßige Tests an und mit Kindern gewährleisten die optimale Anpassung der Rucksäcke an die Rücken der Kinder. Auf Grund der rückenfreundlichen Ergonomie wurden diese mit dem Gütesiegel der Aktion gesunder Rücken E.V. (AGR) ausgezeichnet. Auch von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltung- und Bewegungsförderung E.V (BAG), zu der sowohl Ärzte, Eltern und Lehrer gehören, werden die Rucksäcke wärmstens empfohlen.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Kindergartenrucksack am Besten?
Kindergartenrucksäcke finden Sie in einigen Kaufhäusern wie Galeria Kaufhof oder anderen Ladengeschäften. In diesem Test erfahren Sie, was dafür spricht, den Kindergartenrucksack online zu erwerben.
Zunächst einmal sei gesagt, dass die Bestellung im Internet sehr zeitsparend und praktisch ist. Es ist allerdings erforderlich, dass Sie sich gründlich mit dem Thema auseinandersetzen, wobei dieser Test Ihnen bei der richtigen Wahl helfen kann.
Die professionelle Beratung, wie Sie sie aus dem Fachhandel kennen, muss online nicht unbedingt entfallen.
Viele Versandhäuser bieten Ihnen einen Online-Chat oder die Möglichkeit an, mit dem Kundenservice in Kontakt zu treten. Zudem haben Sie im World Wide Web die Gelegenheit Meinungen anderer Kunden und Eltern miteinander zu vergleichen.
Viele Eltern tauschen sich zum Beispiel in Online-Blogs und Foren miteinander aus und berichten über ihre Erfahrungen mit Kindergartenrucksäcken.
Handgemachte Modelle finden Sie auf unabhängigen Verkaufsplattformen wie DaWanda. Gerade wenn es um das Shopping geht, sind viele Kinder oft quengelig und ungeduldig.
Setzen Sie sich also gemütlich zu Hause mit Ihrem Dreikäsehoch vor den Computer und klicken sich durch die verschiedenen Motive der Rucksäcke. Mit Sicherheit wird Ihr Kind daran viel Gefallen finden und von sich aus seine Wünsche äußern.
Schon kurze Zeit nachdem Sie Ihren Testsieger in den Warenkorb gelegt haben, wird dieser direkt zu Ihnen nach Hause geliefert.
Stressfreier und unkomplizierter geht es nicht. Beachtenswert ist außerdem, dass der Einkauf im Internet in den meisten Fällen weitaus preiswerter ist und es oft Sonderangebote, attraktive Gewinnspiele oder Gutscheincodes für sparsame Eltern gibt.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Kindergartenrucksäcke
Ursprünglich beginnt die Geschichte der Rucksäcke, wie sie uns heute bekannt sind, beim Militär. Dort nutzte man sogenannte Tornister als Transportgefäß.
Diese „großen Kampftatschen“ sind heute immer noch beim Militär im Einsatz, sind aber inzwischen auch alltagstauglich geworden. Mittlerweile begeistern Rucksäcke nicht mehr nur doch ihre Funktionalität, sondern überraschen auch mit immer neuen pfiffigen Designs.
Tragegestelle wurden übrigens bereits in der Jungsteinzeit, also etwa 33300 Jahre vor Christus verwendet, denn schon damals benötigten die Jäger und Sammler die Hände frei. In den mitgeführten Gefäßen bewahrten sie ihre Beute auf und konnten diese über längere Strecken hinweg transportieren.
Ab der Mitte des 17. Jahrhunderts wurden Landsknechtheere als Gelegenheitskrieger eingesetzt, die ebenfalls Tornister benötigten, um darin Lebensmittel, Ausrüstung für das Lager und Munition aufzubewahren.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Kindergartenrucksäcke
Kindergartenrucksäcke aus diesem Test gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Stilrichtungen. Nachfolgend werden Ihnen die wichtigsten davon erläutert.
Sportliches Design
Gerade Outdoor-Rucksäcke sind oftmals sehr sportlich designt und werden sowohl wegen ihrem Komfort und ihrer Robustheit geschätzt. Die meisten sportlichen Modelle sind eher schlicht gehalten und geschlechtsneutral, es gibt aber auch Rucksäcke in knalligen Farben oder mit Extras wie einem Kuscheltier. Jungs freuen sich vor allem über Fußballmotive oder Rennautos.
Verspielter Look
In jeder Generation gibt es gewisse Helden und Heldinnen, die im Kindergarten gerade extrem angesagt sind. Das können zum Beispiel bekannte Disneyfiguren oder „Filmstars“ wie die Minions, der knuddelige Fisch Nemo aus „Findet Nemo“, Winnie Pooh, die Teletubbies oder die Eiskönigin völlig unverfroren, Hello Kitty oder Angry Birds sein. Bei all dem Charme, den solche Rucksäcke verströmen, sollte man trotzdem nicht die funktionellen Aspekte vernachlässigen.
Tiermotive
Zum Verlieben schön sind Kinderrucksäcke mit Tiermotiven. Viele dieser Rucksäcke heben sich besonders von der breiten Masse ab, indem Tiere nicht einfach nur zweidimensional abgebildet sind, sondern in ihrer gesamten Form ein Tier repräsentieren.
So gibt es herzallerliebste Modelle, bei denen die Seitentaschen wie Flügel aussehen, sodass der Rucksack einem Vogel gleicht. Solche Exemplare sind natürlich ein echter Hingucker und verstärken die Vorfreude auf einen Ausflug in die Natur. Doch auch Hasen, Affen, Bären, Elefanten, Bienen, Frösche, Giraffen, Eulen, Hunde und Katzen haben ihre Fans. Diese Lieblingsstücke gibt es zum Beispiel bei Anbietern wie Affenzahn, Sigikid oder Lotthilde.
Die Rucksäcke von Affenzahn sind nicht nur ein echter Hingucker, sondern haben die Besonderheit, dass sie über eine ausziehbare Zunge verfügen, auf die man den Namen und die Adresse des Kindes notieren kann.
Die Tiere regen außerdem die Fantasie der Kinder an, da die Bestandteile zum Spielen einladen. So fasst sich der „Elefant Elias“ zum Beispiel bei Zahnschmerzen an den schmerzenden Stoßzahn oder hält sich die Ohren zu, weil er empfindlich auf den Straßenlärm reagiert.
Kindergartenrucksack mit dazu passendem Set
Wer besonders viel Wert auf eine harmonische Optik legt, findet im Netz bei Herstellern wie Happy Knirps Kindergartenrucksäcke mit dazu passender Brotdose und Turnbeutel. Oder kann sich die Rucksacklasche mit über 500 verschiedenen Motiven aus der Grafikbibliothek bedrucken lassen.
Einen Kindergartenrucksack in wenigen Schritten richtig packen
Insbesondere Kinderrucksäcke mit einem größerem Volumen sollten nicht zu schwer bepackt werden. Das Kind sollte den Rucksack selbstständig auf- und absetzen, aber auch über einen längeren Zeitraum ohne Ächzen und Krächzen tragen können. Auch eine ausgewogene Gewichtsverteilung ist von enormer Bedeutung.
Packen Sie schwere Sachen am besten in das Hauptfach des Rucksacks und möglichst weit unten, sodass diese nahe am Rücken sind. Leichtere Dinge wie ein Halstuch, eine Sonnenbrille oder ein Kuscheltier können im Außenfach untergebracht werden. Falls zwei seitliche Außentaschen vorhanden sind, gilt es auf eine ausgewogene und beidseitige Belastung zu achten.
10 Tipps rund um den Kindergartenrucksack
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Einige Hersteller aus diesem Test bieten es Ihnen an, dem Rucksack schon vor der Lieferung einen persönlichen Touch zu verleihen. So besteht zum Beispiel die Möglichkeit die Farbe und das Motiv zu bestimmen, aber auch den Namen Ihres Kindes aufdrucken zu lassen. Falls es sich um ein eher schlichtes Modell handeln sollte, können Sie nach Rücksprache mit Ihrem Kind natürlich auch selber Patches, Logos oder Glitzermotive aufnähen bzw. den Namen einsticken. Falls Sie sich dazu entscheiden, den Namen einsticken zu lassen bzw. diesen auf einem Namensschild zu vermerken, sollten Sie bedenken, dass dies sowohl mit Vor- als auch mit Nachteilen einhergeht. Zum einen kann der Rucksack im Kindergarten nicht mehr verwechselt werden und geht bei Verlust direkt zurück an den Besitzer. Zum anderen kann der Name von jedem Aussenstehendem gelesen werden, einschließlich fremder Personen. Einigen Eltern ist es aber gar nicht recht, dass das Kind von beliebigen Menschen mit dem Vornamen angesprochen werden kann. Damit der Rucksack bei Verlust wieder in die richtigen Hände gerät, lohnt es sich also den Namen stattdessen in die Innenseite des Rucksacks zu nähen.
Haltungsschäden betreffen fast die Hälfte aller Schulkinder, weshalb Sie schon im Kindergartenalter auf das richtige Tragen des Rucksacks achten sollten. Wichtig ist vor allem, dass die Gurte komfortabel sitzen und nicht etwa nur „lässig“ auf einer Schulter getragen werden. Das mag zwar cool sein, doch leider entstehen dadurch gefährliche Fehlhaltungen. Gewöhnen Sie Ihr Kind also an das richtige Tragen des Rucksacks und erklären Sie ihm warum dies so wichtig ist. Bestenfalls betreibt Ihr Nachwuchs zudem noch Ausgleichsport oder macht ein paar gymnastische Übungen, die den Rücken stärken und die Schultern lockern. Je mehr sich im Rucksack befindet, desto schwerer wird dieser. Ihr Kind kann und darf aber noch keine allzu schweren Lasten tragen. Versuchen Sie also nur das Nötigste einzupacken und abends zu klären, ob zum Beispiel am nächsten Tag wirklich Schwimmzeug oder andere Utensilien benötigt werden.
Vergessen Sie nicht, dass der Kindergartenrucksack ein wichtiges Objekt für die Orientierung des Kindes in der Krippe ist. So gibt es in manchen Kindergärten zum Beispiel eine Wand, an der alle Rucksäcke ordentlich aufgehängt sind. Schon beim Eintreten erkennen die Kinder, welche Freunde bereits anwesend sind, und ob zum Beispiel ein Rucksack fehlt. Daran kann es erkennen, ob ein Kind zum Beispiel krank ist. Das Kind sollte sich unbedingt mit dem Rucksack identifizieren können und dieser sollte sich auch von den anderen Modellen abheben. Natürlich lässt es sich manchmal nicht vermeiden, dass zwei Kinder vielleicht den selben Rucksack haben. Individualisieren Sie den Begleiter Ihres Sprösslings deshalb mit dem Namen, einem kleinen Anhänger oder einem persönlichen Aufnäher.
Sicherlich ist Ihnen bekannt, dass Hersteller von Kinderprodukten vermehrt um die toxikologische Unschädlichkeit der verarbeiteten Substanzen Wert legt. Doch leider gibt es auch in dieser Branche immer wieder ein paar Schafe, die mit Billigprodukten locken. Als Faustregel gilt: falls der Geruch unangenehm ist, sollten Sie zu einem anderen Produkt greifen. Achten Sie auf Öko-Siegel und vergewissern Sie sich, ob das Produkt auch sonst Ihren ethischen Werten entspricht und beispielsweise ein Fair-Trade-Abzeichen trägt.
Viele Rucksäcke sind bereits imprägniert, doch kann die Wirkung nach einer Reinigung oder langen Aufenthalten im Regen und im Sonnenlicht nachlassen. Vergessen Sie also nicht den Rucksack regelmäßig mit einem geeigneten Mittel nachzuimprägnieren.
Kleinere Flecken und Schmutz wie Erde entfernen Sie bestenfalls mit einer milden Seife oder einem feuchten Schwamm bzw. Tuch. Bei stärkeren Verschmutzungen können Sie den Rucksack auch vorsichtig in der Dusche oder der Badewanne mit lauwarmen Wasser säubern. Geben Sie den Rucksack jedoch nicht in die Waschmaschine, da er beim Schleudergang beschädigt werden könnte.
Gehen Sie auf Nummer sicher, indem Sie die Herstellerhinweise beachten, denn in einigen Fällen lassen sich die hübschen Begleiter auch bei 30 Grad in der Waschmaschine mit Feinwaschmittel waschen. Die Innenseite können Sie mit einem feuchten Mikrofasertuch abwischen. Zuvor sollten jedoch alle Verschmutzungen im Rucksack wie kleine Steinchen, Fichtennadeln oder Sand ausgeschüttelt bzw. abgesaugt werden. Lassen Sie den Rucksack an einem gut belüfteten Ort wie zum Beispiel im Bad an der Badewanne am besten an einem Haken oder im Freien trocknen.
Stecken Sie das gute Stück bitte nicht in den Trockner, da es sich leicht verformen kann. Geben Sie dem Rucksack unbedingt genug Zeit zum Trocknen, damit keine unangenehmen Gerüche, Stockflecken oder gar Schimmel entstehen. Vor Haushaltstipps wie Essig oder Kaffeesatz ist eher abzuraten. Kaffee überdeckt Gerüche nur für kuze Zeit und Essig kann zwar Schimmelsporen beseitigen, aber auch die Beschichtung des Rucksacks angreifen.
Zunächst werden alle Riemen gelockert und der beladende Rucksack wird behutsam aufgesetzt. Beim aufgesetzten Rucksack, sollte der Hüftgurt so positioniert werden, dass er mittig über die obere Kante des Hüft- bzw. Beckenknochens verläuft. Der Hüftgürtel unterstützt die Verteilung der Last auf die großen Muskeln an Hüfte und Beinen, sowie auf die großen Rücken- und Schultermuskeln. Zu stark belastete Kinderschultern sind ein Auslöser für Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen. Bei einem zu schwerem Rucksack beugt das Kind den Rumpf nach vorne, sodass der Nacken überstreckt wird. Folglich versuchen die Bänder und Muskeln diesem Zustand entgegen zu wirken, wodurch Nackenschmerzen verursacht werden.
Zum Messen der Rückenlänge ertastet Sie zunächst vorsichtig den Beckenkamm, also die Oberkante des Hüftknochens. Messen Sie dann mit einem Schneidermaßband bzw. einem Kleidermaßband die Wirbelsäule von der Höhe des Beckenkamms bis zum C7-Wirbel. Hierbei handelt es sich um den Halswirbel, der leicht hervorsteht, wenn der Kopf nach vorne gebeugt wird.
Neben der regelmäßigen Reinigung, sollten Sie darauf achten, dass der Rucksack schnell abgetragen werden kann. Leeren Sie ihn oft aus un waschen ihn ungefähr alle zwei Monate.
Kontrollieren Sie, dass es keine Löcher gibt, die genäht oder geflickt werden müssen. Nähen Sie diese am besten sofort, bevor sie noch weiter einreißen. Auch sollten die Reißverschlüsse und eventuelle Schnappen problemlos geöffnet und geschlossen werden. Ansonsten lohnt es sich einen Dienstleister aufzusuchen oder den Reißverschluss selber auszutauschen, anstatt gleich einen neuen Rucksack zu kaufen. Tauschen Sie auch beschädigte Riemen aus.
In der Regel ist ein Kindergartenrucksack 5 Tage in der Woche im Einsatz. Doch vielleicht haben Sie auch einen Rucksack speziell für die Kita und einen anderen, den Sie für Familienausflüge verwenden. Lagern Sie den Rucksack an einem belüfteten und trocknen Ort, damit er vor Schimmel bewahrt wird. Geben Sie den Rucksack erst in den Schrank, nachdem er wirklich vollständig getrocknet ist.
Nützliches Zubehör
Damit der Rucksack nicht gleich feucht wird, falls es mal regnet, ist eine praktische Rucksack-Regenhülle unabdingbar. Diese sorgt für ausgezeichneten Nässeschutz und verspricht dank der meist leuchtenden Farben an trüben Tagen eine Extra-Portion an Sicherheit. Zudem schützt sie auch vor Spritzwasser, Staub und Beschädigungen.
Auch weitere Accessoires wie eine Taschenlampe oder eine Pfeife sind oftmals bereits im Rucksack integriert. Zur Verschönerung und besseren Identifizierung des Rucksacks finden Sie im Internet praktische Klettie-Sets mit bis zu 30 Motiv-Sets, dank derer Ihr Kind auf Wunsch jeden Tag einen neuen Klettie tragen kann.
Alternativen zum Kindergartenrucksack
Eine gute Alternative zum Kindergartenrucksack wäre der Kindertrolley.
Der Kindertrolley lässt sich wunderbar rollen, eignet sich aber weniger für längere Ausflüge in der Natur und auch im Matsch ist der Trolley eher unvorteilhaft. Für den Urlaub hingegen ist der rollende Trolley mit seinem Teleksopgriff optimal, denn der Rücken kommt vollkommen ohne Lasten aus.
Einige Hersteller bieten für den Transport kleiner Dinge auch kompakte Bauch- oder Umhängetaschen an. Die Kindergartentasche ist zwar meist sehr klein und leicht und einfach zu benutzen. Außerdem kann man sie sich schnell umhängen und hat immer Zugriff auf den Inhalt. Leider kann sie aber auf Grund der einseitigen Belastung sehr rückenschädlich sein, vor allem wenn sie falsch gepackt wurde. Auf Grund der einseitigen Belastung ist sie nicht für längere Wegstrecken geeignet. Nachteilhaft ist darüberhinaus, dass sie deutlich weniger Platz als ein geräumiger Rucksack bietet.
Vielleicht stellen Sie sich die Frage, ob auch eine selbstgemachte Tasche eine Option darstellen könnte. Das hängt natürlich von Ihrem handwerklichem Geschick ab, doch sofern Sie gut im Umgang mit Nadel und Faden bzw. einer Nähmaschine sind, spricht grundsätzlich nichts dagegen. Vorteilhaft ist, dass Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen können und auch bezüglich der Gestaltung freie Hand haben.
Bringen Sie Taschen genau dort an, wo Sie möchten und verzieren Sie den Rucksack mit schönen Motiven wie Elfen, Tieren, Fahrzeugen, Actionhelden, Regenbögen, Sonnenstrahlen und alles was Ihrem Kind ein Lächeln auf das Gesicht zaubert.
Am einfachsten ist wohl die Anfertigung von Taschen mit Überschlag, die mit einem schlichtem Klettverschluss geschlossen werden können.
Stellen Sie sicher, dass die verwendeten Stoffe farbecht sind, indem Sie diese vorher einmal durchwaschen. Somit verhindern Sie, dass die Farben gleich beim ersten Gang in die Waschmaschine verlaufen und der Stoff einläuft.
Auch sollte der Taschenkorpus natürlich stabil genug sein und solide geschneidert werden. Bei sehr dünnem Stoff würde die Tasche in sich zusammenfallen und Probleme beim Verstauen der Utensilien bereiten.
Bringen Sie anschließend noch praktische Accessoires wie einen angenähten Karabinerhaken oder Schlüsselring an, damit Ihr Kind den Haustürschlüssel sicher unter bringen oder sich an einem niedlichen Anhänger oder Bommelchen erfreuen kann.
Weiterführende Links und Quellen
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