Schulrucksack Test - damit kommen gute Noten von alleine - Vergleich der besten Schulrucksäcke 2023
Hat der gute Tornister ausgedient, wird die Nachfrage nach einem Schulrucksack groß. Unsere Redaktion hat unzählige Tests und Käufermeinungen im Internet durchleuchtet und schließlich eine Bestenliste kreiert, die Bewertungen für Volumen, Länge, Breite, Gewicht und vieles mehr offeriert.
Schulrucksack Bestenliste 2023 - Die besten Schulrucksäcke im Test & Vergleich
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Was ist ein Schulrucksack?
Der Schulrucksack ist ein Transportmittel, das sämtliche Bücher, Schreibmaterialien und anderen erforderlichen Gegenstände für die Schulstunden fasst. Durch die beiden stabilen Schulterriemen lässt sich der Rucksack bequem auf dem Rücken tragen, sodass sich das Gewicht optimal verteilt.
Im Gegensatz dazu würde bei einer Schultertasche das gesamte Gewicht nur auf einer Seite lasten. Mit dem Rucksack auf den Schultern haben die Schüler hingegen die Hände frei, sodass sie bequem mit dem Rad, Roller oder Kickboard unterwegs sind. Auch zu Fuß bzw. mit dem Schulbus fühlen sie sich durch den Schulrucksack nicht gestört.
In früheren Jahrzehnten kamen Schulranzen und Tornister zum Einsatz, deren Grundkonstruktion den heutigen Schulrucksäcken ähnelt. Die Schulranzen werden noch immer verwendet, allerdings haben sie eine etwas andere Form als die Rucksäcke. Dies hängt mit der Anpassung an die verbesserte Ergonomie zusammen, die vor allem in den letzten beiden Jahrzehnten stattgefunden hat.
Durch ihre spezielle Beschaffenheit sind die Schulrucksäcke einerseits relativ anpassungsfähig, andererseits schützen sie den Inhalt vor Stößen und anderen Einflüssen. Die breiten Schulterriemen und andere Extras unterstützen die Kinder dabei, die Traglast richtig zu verteilen und den Körper aufrecht zu halten. Hier zeigt sich die Ähnlichkeit mit den ergonomischen Wanderrucksäcken.
Mit dem Begriff des Schulrucksacks wird auf die hauptsächliche Nutzung dieser Taschen eingegangen, doch diese Spezialrucksäcke kommen auch in der Universität oder auf Tagestouren zum Einsatz. Sie eignen sich also nicht nur für den Transport der Lernmaterialien, sondern auch zum Verstauen von anderen Gegenständen.
Unser Schulrucksack Test zeigt, dass die inzwischen häufig eingesetzten Rucksack-Modelle besonders praktisch und beliebt sind. Dies hängt mit der verstärkten Belastbarkeit zusammen sowie mit den Trennwänden, die dabei helfen, Ordnung zu schaffen. So fällt es den Schülern leichter, ihre Hefte und Bücher herauszuholen oder die Brotdose zu finden.
Gleichzeitig schonen die Schulrucksäcke die Schüler vor einer überhöhten Belastung, denn durch die Innenfächer gerät der Inhalt nicht ins Rutschen. Einige Rucksäcke bieten außen zusätzliche Verstau-Fächer und Halterungen, sodass auch der Turnbeutel festgehakt werden kann oder die Trinkflasche schnell zur Hand ist.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Schulrucksäcke
Wie funktioniert ein Schulrucksack?
Der Schulrucksack funktioniert als robustes und praktisches Transportmittel. Im Inneren ist viel Stauraum für die Schulhefte, Blöcke und Bücher, aber auch für Kleinmaterial wie Etui, Brotbox und Handy. Die Füllmenge der Standard-Rucksäcke für die Schule liegt bei mindestens 20 und höchstens 36 Litern. Dies reicht für Schüler jeder Klasse, von der Grundschule bis zur Oberstufe.
Die etwas älteren Schüler tragen häufig ein Gewicht von ca. 6 kg mit sich. Durch ein Laptop, das durch eine Polsterung im Schulrucksack vor Stößen geschützt wird, kann sich dieses Gewicht noch erhöhen. Die Rucksäcke mit diesem zusätzlichen Laptopfach haben im Allgemeinen entsprechend mehr Volumen, sodass sie sich nicht nur für die Schule eignen, sondern auch für die Ausbildung, für die Universität oder auch später für den Berufsalltag.
Wenn das zu tragende Gewicht einigermaßen gleichmäßig verteilt wird, so lässt sich der Rucksack leicht aufsetzen und unterstützt die gerade Haltung des Schülers.
Die Reißverschlüsse und Schnallen sorgen dafür, dass der Inhalt nicht herausfällt. Viele Modelle haben eine verstärkte Aufstellfläche, sodass die Rucksäcke nicht umkippen. Zudem schützt diese Verstärkung den Inhalt vor Schmutz und Feuchtigkeit.
Zu den Funktionseigenschaften der Schulrucksäcke gehören vor allem die ergonomischen Features und die Beschaffenheit der Materialien. Details wie der Pilling-Effekt oder die äußere Optik spielen bei der Funktionalität eine geringere Rolle, sie sollten jedoch nicht übergangen werden.
Die Ergonomie der Rucksäcke wird durch verstellbare Schultergurte verbessert. Bei den jüngeren Grundschülern sollten die Eltern prüfen, ob die Riemen die richtige Länge haben. Auch beim Einstellen der Riemen ist etwas Geschick gefragt.
Doch bald finden die Kinder selbst heraus, wie das funktioniert, sodass sie die Gurte perfekt anpassen können.
Anfangs können die Eltern noch nachsehen, ob der Rucksack richtig sitzt, aber nach eine Weile kennen sich die Schüler damit aus und wissen selbst, wie sich das Gewicht am besten tragen lässt.
Zudem sind die meisten Schulrucksäcke mit Außentaschen ausgerüstet, an die man im Notfall schnell herankommt. Hier ist Platz für den Schlüssel, für das Handy oder für die Trinkflasche.
Einige Schulrucksäcke haben außen nicht nur Steckfächer, sondern auch Halterungen. Diese werden dafür genutzt, einen Schlüsselbund sicher zu befestigen oder den Sportbeutel daran zu fixieren.
Gerade in den ersten Klassen reicht ein leichter Beutel für die Sportsachen aus. Wenn er einfach am Rucksack festgemacht wird, erhöht sich das Gewicht nur geringfügig, sodass die Kinder es kaum wahrnehmen.
Sehr nützlich sind auch die Funktionen von Zusatzbehältern, die teilweise zum Rucksack dazugehören. Sie bieten die Möglichkeit, einzelne Teile sicher aufzubewahren und im Bedarfsfall schnell herauszuholen. Dabei kann es sich um Beutel für die Elektronik handeln, beispielsweise fürs Handy und den Kopfhörer, oder um Brotboxen.
In unserem Schulrucksack Test 2023 möchten wir darauf hinweisen, dass sich die Kinder mit ihrer Schulausrüstung wohlfühlen sollten, deshalb sollte man nicht nur auf die Produkteigenschaften achten, sondern auch nachfragen, ob die Rucksäcke gefallen. In diesem Zusammenhang kann die Marke eine wichtigere Rolle spielen als die Materialqualität oder die Ergonomie. Ein Kompromiss zwischen den Wünschen der Schüler und den nüchternen Fakten sorgt dafür, dass alle wichtigen Kriterien erfüllt werden.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Ein Schulrucksack sollte beständig sein und durch seine Optik überzeugen. Schon Grundschüler wissen genau, was gerade cool ist und wie sie in der Schule auftreten möchten. Die Rucksäcke in zahlreichen Ausführungen lassen sich auf die jeweilige Umgebung anpassen, sodass einerseits die Ergonomie stimmt und andererseits das kindgerechte Design passt.
Beim gemeinsamen Aussuchen des Schulrucksacks sollten die gesundheitlichen Aspekte auf jeden Fall eine Rolle spielen. Unser Test der Schulrucksäcke zeigt außerdem, wie wichtig die Materialbeständigkeit und die Zweckmäßigkeit sind. Unabhängig von den genauen Abmessungen und Qualitätsmerkmalen eignen sich die Schulrucksäcke nicht nur für den Schulalltag, sondern sie lassen sich auch als Reisegepäck oder für die Universität nutzen.
Ein großer Vorteil bei den Schulrucksäcken im Test von 2023 ist die clevere Einteilung der Innenfächer. Dies ist für Kinder in jeder Altersgruppe ein unverzichtbares Merkmal. Die Innenfächer sorgen für eine gute Ordnung. Mit einem Griff haben die Schüler das Aufgabenheft herausgefischt oder das Geodreieck in den Händen.
Dennoch müssen es nicht zu viele Fächer sein, damit die Kinder die Übersicht behalten. Durch Außenfächer haben viele Rucksäcke eine zusätzliche Ergänzung. Hier werden die Brille und/oder die Trinkflasche griffbereit aufbewahrt.
Die großen Schulrucksäcke bieten teilweise sogar genügend Platz für die Sportsachen. Zumeist ist für den Sportunterricht aber eine Extra-Tasche nötig. Vor allem die Turnschuhe nehmen viel Stauraum in Anspruch, außerdem können sie einen unangenehmen Geruch verbreiten und sollten daher nicht in der gleichen Tasche aufbewahrt werden wie Schulhefte und Proviant.
Im Gegensatz zu den normalen Schultaschen bieten die Rucksäcke mehr Platz und zeigen sich außerdem wandlungsfähiger. Zudem wirken sie cooler als die herkömmlichen Schulranzen. Durch ihre clevere Aufteilung lassen sie sich ggf. auch für den Urlaub verwenden, sodass sie als vielseitige Transportmittel überzeugen.
In den Schulferien lässt sich der Schulrucksack problemlos umfunktionieren. Er verwandelt sich in einen zweckmäßigen Wanderrucksack oder bietet genügend Platz für die Ausrüstung, die bei der Angeltour benötigt wird.
Sogar für das Handgepäck im Flugzeug können die Schulrucksäcke aus dem Testvergleich eingesetzt werden. Dann transportieren sie anstelle von Büchern und Schreibmaterialien ein paar Wäschestücke, Smartphone oder Tablet sowie die wichtigen persönlichen Papiere.
Im Inneren ist viel Stauraum für die diversen Bücher, Ordner, Hefte usw., das große Hauptfach kann aber auch einige Gegenstände für die Reise aufnehmen. Als besonderes Extra bietet eine Polsterung einen Zusatz-Schutz für das Laptop und/oder ein Handy. Damit verwandelt sich der Schulrucksack nach Abschluss des Abiturs nahtlos in einen Studien-Begleiter oder als Transporttasche für die Ausbildung.
Welche Modelle aus dem Schulrucksack Test sind reflektierend?
Wie wir in unserem Schulrucksack Test gezeigt haben, muss ein Schulrucksack eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen. Ein sehr wichtiger Punkt, der leider von fast allen Herstellern vernachlässigt wird, ist der Sicherheitsaspekt. Wie bereits die Stiftung Warentest in ihrem Schulranzen Test herausstellte, gibt es vom selben Hersteller oft mehrere Modelle, wobei eines in der Dunkelheit sehr gut zu erkennen ist (z.B. Ergobag Lumibär) und die gleiche Tasche, in einer anderen Farbgebung kaum sichtbar.
Dabei gibt es eine Richtlinie für Schulranzen und Schulrucksäcke die besagt, dass 20 % fluoreszierenden Signalfarben sein sollen. Insbesondere auf der Vorderseite und an den Seitenflächen. Zusätzlich benötigt ein Schulrucksack auch noch Reflektoren.
Da die Schulrucksack-Hersteller Neongelb und neonorgane nicht häufig genug verwendeten, wurde die Richtlinie 2018 noch einmal abgeändert, sodass auch neonpink und neongrün zugelassen sind. Leider hat dies immer noch nicht viel gebracht. Da es nur eine Richtlinie und kein Gesetz ist, muss man sich nicht daran halten und es gibt genug Rucksäcke auf dem Markt, die einfach nur schwarz oder dunkelblau sind. Trägt man dazu noch eine dunkle Jacke, macht man sich auf dem Schulweg im dunklen Winter fast unsichtbar. Ein unnötiges Risiko.
Zugegebenermaßen wird ein Warn-Rucksack wie der Schulrucksack Halfar Reflex Backpack Neon und andere Modelle auf ebay kaum den Geschmack der meisten Kinder und Jugendlichen treffen. Bestenfalls sieht man damit aus wie ein ADAC-Mitarbeiter, schlimmstenfalls wie jemand, der überbesorgte Eltern hat.
Gut gefallen tun uns hingegen der Schulrucksack Satch Pack Ivy Blossom für Mädchen, mit hellen Frühlingsblumen und reflektierenden Flächen. Sowie der Satch Pack Gravity Jungle für Jungen, mit einem gelb-geometrischem Muster oder Satch Pack Sleek Stony Mony.
Auf Geschenkidee.ch kann man sich einen weißen Rucksack individualisieren lassen, indem der Name noch mit fluoreszierendem Garn aufgestickt wird. Leider kann man für den günstigen Preis wohl nicht allzu hohe Ansprüche an den Schulrucksack stellen, doch vom Sicherheitsaspekt her, sieht er sehr gut aus.
Weitere Modelle, die von der Farbgebung her den Sicherheits-Richtlinien genügen sollten und zusätzlich noch den Anforderungen an einen Schulrucksack entsprechen sind der Schulrucksack Coocazoo ScaleRale Holiman und der Cocazoo ScaleRale GlowBrow Pixel Night.
Für kleinere Kinder empfehlen wir den Schulrucksack HCC& Delume, welcher gut mit Reflektoren ausgestattet ist.
Welche Arten von Schulrucksäcken gibt es?
Die Modelle der Schulrucksäcke, Schulranzen und Schultaschen lassen sich nicht immer eindeutig voneinander unterscheiden. Im Folgenden befassen wir uns mit den Merkmalen, die anzeigen, um welche Variante es sich handelt. Bei dieser Beschreibung geht es weniger darum, den Vergleichssieger der Schulrucksäcke zu ermitteln. Stattdessen möchten wir den Verbrauchern eine Unterstützung bei der Auswahl des optimalen Tragesystems für die Schule liefern.
Bei einem Schulrucksack handelt es sich um eine spezielle Art von Rucksack, der aus einem relativ flexiblen und robusten Material gefertigt ist. So können diese Schulrucksäcke zusammengedrückt werden, um weniger Platz in Anspruch zu nehmen.
Im Gegensatz dazu sind die Schulrucksäcke aus Baumwolle weniger wetterfest, denn sie können bei Feuchtigkeit schnell durchweichen. Häufig sind die Schulrucksäcke mit Reflektoren versehen, sodass sie bei schlechtem Licht, beispielsweise am frühen Morgen, im Verkehr gut sichtbar sind. Diese Reflektoren sind jedoch zumeist kleiner als bei den Schulranzen.
Grundsätzlich gibt es Rucksäcke für alle Altersstufen und Klassen. Die Schulrucksäcke für Grundschüler erkennt man zumeist an den bunten Farbdesigns und den Reflektoren, die an der Außenseite angebracht sind. Bei den Rucksäcken für ältere Schüler und Studenten ist das Design meistens schlichter und „cooler“. Hier ist häufig ein separates, gepolstertes Laptopfach vorhanden.
Abhängig davon, für welche Altersgruppe die Schulrucksäcke entwickelt worden, können Gewicht, Tragkraft und Volumen variieren. Die Schulterriemen und die Formgebung sollten auf diese Merkmale abgestimmt sein, damit der Rücken optimal entlastet wird.
Ein Großteil der Schulrucksäcke aus dem Test ist aus Polyester gefertigt, einige bestehen auch aus Nylon, das durch seine wasserabweisenden Eigenschaften überzeugt. Baumwolle ist weniger geeignet, da sie wasserdurchlässig ist.
Typischerweise ist das Material der Rucksäcke flexibel genug, um zusammengedrückt zu werden. Diese Biegsamkeit macht die Handhabung leicht, denn so kann der Rucksack im Notfall etwas gequetscht werden, wenn er beispielsweise in den Schrank gesteckt wird. Trotzdem bieten die Schulrucksäcke genügend Stabilität, um die Bücher und Schulhefte zu schützen.
Bei diversen Schulrucksäcken aus dem Testvergleich sind Zusatzfächer an der Außenseite vorhanden. Hier können Trinkflaschen verstaut werden. Damit ähneln diese Modelle den Sport- und Wanderrucksäcken.
Als besonders praktische Extras werden die Zusatzfächer bei den Schulrucksäcken genannt. Durch die Trennwände und die Außenfächer fällt es den Schülern leicht, ihre Schulsachen zu sortieren. Die verschiedenen Schulrucksäcke aus unserem Test eignen sich je nach Volumen und Gewicht schon für Erstklässler.
Vorteile
- große Modellvielfalt,
- praktisch aufzusetzen,
- gut für den Schulweg und für andere Alltags- und Freizeit-Einsätze,
- auch auf dem Fahrrad oder Roller zu tragen,
- hoher Komfort.
Nachteile
- kann beim Abstellen schnell verschmutzen,
- hohe Belastung für Rücken und Schultern.
Als zweite Variante in unserem Schulrucksack Test führen wir den Trolley auf. Hierbei handelt es sich ebenfalls um einen Schulrucksack, der jedoch mit Rädern ausgestattet ist. Unten ist dieser Schulrucksack-Trolley sehr steif, sodass er sich nicht zusammendrücken lässt. Bei Bedarf kann er in einen Rucksack verwandelt werden, allerdings dauert diese Umstellung eine Weile.
Die Schüler sollten sich also morgens überlegen, ob Sie den Schulrucksack-Trolley als Rucksack oder Trolley nutzen möchten. Beim Rollen des Trolleys wird der Rücken komplett entlastet, sodass der Transport entsprechend leicht fällt. Viele Kinder fühlen sich mit diesem Transportmittel, das schon für Schulanfänger erhältlich ist, jedoch nicht so cool wie ihre Freunde.
Vorteile
- beim Rollen keine körperliche Belastung,
- praktisch für lange Schulwege zu Fuß,
- Umwandlung in Rucksack möglich.
Nachteile
- ungünstig auf Treppen,
- Verstellen etwas aufwändig,
- “uncool“.
Der klassische Schulranzen wird von einer starren, relativ eckigen Form gekennzeichnet. Für den Inhalt bedeutet dies einen sicheren Schutz. Zumeist sind die Ranzen in ihrer Größe auf die Schulordner und Bücher zugeschnitten. Die Schulterriemen liegen nah am Körper und bieten ein entsprechend angenehmes Tragegefühl.
Durch die Reflektoren an der Front sowie an den Trägern sind die Schüler mit den Ranzen gut zu sehen. Außerdem ist das Design der Schulranzen oft peppig, was ebenfalls der Sichtbarkeit dient. Fantasie-Muster, Disneyfiguren und ähnliche Motive machen die Schulranzen zu idealen Begleitern für die Grundschule.
Vorteile
- guter Tragekomfort,
- Sicherheit durch Reflektoren,
- kindgerechte Optik.
Nachteile
- relativ starr,
- eingeschränktes Volumen.
Eine Schultasche ist eigentlich kein Schulrucksack, dennoch ist es interessant, die speziellen Eigenschaften im Test der Schulrucksäcke zu betrachten. Im Gegensatz zum Rucksack sind die Schultaschen mit einem Schultergurt ausgestattet, der quer über Schulter und Kopf gelegt oder nur auf einer Seite getragen wird.
Häufig verfügen die Taschen zusätzlich über einen Tragegriff. Im Vergleich zum Schulrucksack sind die Schultaschen oft schmaler. Ihr Querformat bietet genug Platz für das Schulmaterial, zudem ist das Material oft weich, sodass sie sich gut verstauen lassen. Normalerweise werden die Schultaschen erst von den älteren Schülern verwendet, etwa ab der siebten Klasse.
Vorteile
- relativ leichtes Eigengewicht,
- gut zu handhaben und zu verstauen,
- praktische Größe,
- verschiedene Trage-Varianten.
Nachteile
- nur einseitige Gewichtsbelastung,
- häufig ohne Innenfächer.
So haben wir die Schulrucksäcke getestet
Unser Schulrucksack Test 2023 soll Informationen zu den wichtigen Produktmerkmalen beinhalten und gleichzeitig auf die Eignung der verschiedenen Modelle hinweisen. Dabei ging es uns weniger darum, einen Schulrucksack Vergleich-Testsieger zu finden.
Stattdessen möchten wir zeigen, welche Orientierungspunkte zu berücksichtigen sind, wenn es darum geht, den idealen Schulrucksack auszusuchen. Der Test bezieht sich außerdem auf die Qualität der vielfältigen Rucksäcke und auf die Beanspruchung, denen die Transportmittel standhalten müssen.
Das Gewicht des Schulrucksacks
Das Gewicht des Schulrucksacks
Das Material
Das Material
Das Volumen und die Größe
Das Volumen und die Größe
Die Aufteilung innen und außen
Die Aufteilung innen und außen
Innen sind viele Schulrucksäcke mit zusätzlichen Einschubtaschen und Trennwänden ausgerüstet, zudem gibt es oft auch außen Einstecktaschen oder Halterungen. Zumindest eine Vordertasche sollte bei einem Rucksack mit voluminösem Innenraum vorhanden sein, um besser an die kleinen Utensilien heranzukommen. Die Außentaschen bestehen häufig aus einem Netzmaterial, das sich beispielsweise um die Trinkflasche spannt. Dies bietet einerseits einen guten Halt, andererseits wird der Inhalt des Rucksacks nicht nass, falls die Flasche auslaufen sollte.
Die Rucksäcke für ältere Schüler haben oft auch ein einzelnes Handyfach und ein gepolstertes Fach für das Laptop oder Tablet. Vor allem bei Rucksäcken aus einem relativ flexiblen Material ist eine solche Polsterung von Vorteil. Sie schützt nicht nur die technischen Geräte vor Stößen, sondern auch den anderen Inhalt.
Wenn man nur mit wenigen Heften unterwegs ist, so sind mehrere Innenfächer ebenfalls ein Vorteil, denn sie sorgen dafür, dass nichts durcheinandergerät. Bei einem vollgestopften Rucksack kann gar nichts verrutschen, da sich die Bücher und Ordner gegenseitig stützen. Wenn jedoch nur dünne Hefte transportiert werden, so besteht die Gefahr, dass die Seiten knicken oder dass Notizzettel verloren gehen. Hier helfen die Trennwände bzw. einzelnen Fächer dabei, den Inhalt gut zu sortieren und mit einem Griff wiederzufinden.
Die sichere Ausstattung: Reflektoren
Die sichere Ausstattung: Reflektoren
Das Design: Muster, Farbe und Motiv
Das Design: Muster, Farbe und Motiv
Worauf muss ich beim Kauf eines Schulrucksacks achten?
Die Schulrucksäcke müssen vielen Anforderungen gerecht werden, was bei der Auswahl eines geeigneten Modells sofort auffällt. Unser Schulrucksack Test fokussiert sich dabei nicht nur auf die ergonomische Form und die gute Transportierbarkeit. Auch die langlebigen und pflegeleichten Materialien, die Verschlusssysteme und die Abmessungen müssen stimmen.
Bei der Suche nach einem Schulrucksack geht es darum, die Schultauglichkeit sicherzustellen und die flexiblen Einsatzmöglichkeiten nicht aus dem Blick zu verlieren. So ist es beispielsweise sinnvoll, für die verschiedenen Größen der Hefte und Bücher ausreichend Innenfächer zur Verfügung zu haben. Auch für den Proviant sollte genügend Stauraum in den Innen- oder Außentaschen vorhanden sein.
Einige Schulrucksäcke werden gleich inklusive Federmappe, Sportbeutel und anderer Extras geliefert. Ein solches Set macht die Erstausstattung von Schulanfängern im Allgemeinen etwas preiswerter. Zudem ist das Design bei diesen Schul-Sets einheitlich, sodass die Kinder auf einen Blick sehen, welches ihr Etui ist. Nicht nur in den ersten Wochen haben sie daher großen Spaß, für die Grundschule ihre Sachen zusammenzupacken.
Damit die Freude beim Lernen so schnell nicht verloren geht, sollten die Eltern den Rucksack gemeinsam mit ihrem Nachwuchs aussuchen. So steigt die Motivation und die Kinder fühlen sich respektiert. Nach diesem guten Start in die Grundschulzeit verschwinden die Hemmungen vor höheren Klassen und vor schwierigen Arbeiten.
Der Schulrucksack sollte einerseits ein langjähriger Alltagsbegleiter sein, andererseits auf die Größe und Körperkraft des Kindes zugeschnitten sein. Dafür darf man nicht zu weit vorausplanen, denn wenn die Schüler erst wachsen müssen, um den Rucksack bequem tragen zu können, so ist er am Anfang viel zu groß und schwer. Ein Wechsel nach der vierten Klasse und ein zweiter Wechsel in der siebten oder achten Klasse sind sinnvoll.
Ggf. können sich die Kinder auch zwischendurch mit einem neuen Schulrucksack, einem Ranzen oder einer Schultasche ausrüsten. Dies kann eine Belohnung für ein gutes Zeugnis sein oder für einen neuen Motivationsschub sorgen. Durch eine individuelle Optik des Rucksacks steigt das Selbstbewusstsein und damit auch das Interesse an der Schule.
Der Schulrucksack Test soll dabei helfen, die Auswahlkriterien bei den verschiedenen Modellen genau zu überprüfen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die gewünschte Sicherheit erreicht wird. Die Robustheit des Materials, die optimale Körperhaltung auf der Basis des Komforts und das passende Design sollten beim Kauf ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.
Die optimale Balance zwischen guter Tragkraft, möglichst geringem Eigengewicht und Stabilität ist eine wesentliche Grundlage dafür, dass die Schulrucksäcke die Kinder zuverlässig begleiten. Hierbei sollten die Eltern auch bedenken, dass besonders die jüngeren Schulkinder oft nachlässig mit ihren Sachen umgehen. Der Rucksack muss daher auch Stürze aushalten oder das Rutschen über den Boden.
Wie man den richtigen Schulrucksack findet, lässt sich mit einer pauschalen Antwort nicht klären. Es gibt jedoch ein paar Richtlinien, die es den Eltern und Schülern leichter machen, das geeignete Modell auszuwählen. Ein schneller Griff zum günstigsten Rucksack ist sicherlich ein Fehler, denn hier würde man weder auf das Design noch auf die Qualität achten.
Besser ist es, die Polsterung zu überprüfen und zu checken, wie viele Innenfächer vorhanden sind und wie groß das Volumen ist. Das Gewicht sollte sich nach Möglichkeit gut verteilen lassen, zudem sind besonders bei kleinen Kindern Reflektoren und leuchtende Farben sinnvoll. Wenn man einen schönen und hochwertigen Schulrucksack entdeckt hat, so kann es sich lohnen, nach einem kompletten Set im vergleichbaren Design Ausschau zu halten: Eventuell ist dieses Schulrucksack-Set preisgünstiger und das Zubehör gehört gleich mit dazu.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
Die bewährten Hersteller von Schulrucksäcken haben sich bereits mit Schulranzen und Taschen einen Namen gemacht. Zu den wohl bekanntesten Marken gehören Scout und McNeill. Diese sind für körpergerechte und beständige Transportsysteme bekannt und setzen auf eine perfekte Ergonomie. Durch eine gute Gewichtsverteilung ist die Belastung für den Rücken nicht so hoch, was sich positiv auf das Muskel- und Knochenwachstum auswirkt.
Auf dieser Basis können diese Marken-Rucksäcke Haltungsschäden schon frühzeitig vorbeugen. Für die Grundschule eignen sich außerdem die Schulrucksäcke von zahlreichen anderen Marken, beispielsweise von DerDieDas und Ergobag.
Ältere Schüler setzen gerne auf mehr Individualität und Coolness. Sie entscheiden sich für die Schulrucksäcke von dem Sport-Label Dakine oder von Eastpak. 4YOU, Deuter und satch gehören ebenfalls zu den beliebten Rucksäcken für Teenager. Zum Teil haben diese Schulrucksäcke eine zweckmäßige Innenaufteilung mit gepolstertem Laptopfach.
Das Praktische bei diesen Rucksäcken für Jugendliche ist, dass sie auch in anderen Bereichen verwendet werden können, zum Beispiel in der Uni oder beim City-Trip. Bei diesen Transportlösungen für Ältere steht der schulische Charakter nicht so stark im Vordergrund, deshalb lassen sie sich problemlos umfunktionieren.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Schulrucksack am Besten?
Wer nach einem Schulrucksack sucht, der wünscht sich oft eine Beratung. Bei den vielfältigen Anforderungen und der großen Bandbreite der angebotenen Produkte fällt es schwer, den Überblick nicht zu verlieren. In einer Fachhandlung für Schulbedarf sowie im großen Kaufhaus steht einem das hilfreiche Personal zur Verfügung, das Tipps zur Altersempfehlung abgibt und auf die diversen Designs hinweist.
Auch die Flexibilität der verschiedenen Rucksäcke kann hier zur Sprache kommen. Beim Einkaufen im Geschäft hat man jedoch im Allgemeinen eine eingeschränkte Auswahl, während das Internet sehr viel mehr Möglichkeiten bereithält. So erleichtern die Online-Shops und Vergleichsportale die Auswahl.
Außerdem muss man auch im Internet nicht auf eine fachkundige Beratung verzichten. Viele Shops bieten einen Service an, der telefonisch, via Chat oder per Mail detaillierte Informationen zur Verfügung stellt. Ein typischer Einwand, der gegen die Internet-Bestellung spricht, bezieht sich darauf, dass man zwar die Bilder auf dem Monitor sieht, aber die Farbdarstellung verfälscht sein kann.
Außerdem hat man nicht die Möglichkeit, das Material anzufassen oder die Robustheit zu prüfen. Dafür erspart man sich allerdings den Weg in die Stadt bzw. ins Kaufhaus. Die Schulrucksäcke können online bestellt und ggf. wieder zurückgeschickt werden, wenn sie der Beschreibung nicht entsprechen oder nicht die gewünschte Farbe haben. Auch bei mangelnder Qualität ist ein Umtausch normalerweise kein Problem.
Bei der gemeinsamen Auswahl von Eltern und Kind zeigt sich der wahre Vorteil der Online-Bestellung. Im Laden kann es schnell zu Geschrei kommen, vor allem, wenn es sich um Schulanfänger handelt, die trotzig und lautstark einen tollen, bunten Rucksack für sich fordern. Zuhause hingegen zeigt sich der Nachwuchs oft deutlich geduldiger.
Wenn man sich an einem Tag nicht einig wird, so wird die Entscheidung eben noch einmal aufgeschoben. Auf dem Bildschirm sieht man sich die verschiedenen Schulrucksäcke an und merkt sich die Favoriten. Wenn das Kind sich für einen Rucksack begeistert, so können die Eltern später noch nachsehen, wo dieser besonders günstig ist. Dabei helfen die übersichtlich gestalteten Preisvergleichsseiten.
Ein solcher strategisch geplanter Internet-Kauf kostet sehr viel weniger Nerven und Zeit als der Gang durch die Geschäfte. Für spezielle Fragen hinsichtlich Gewicht, Material und Eignung kann man sich bei der Schule selbst informieren, bei anderen Eltern sowie bei den Verkäufern. Auch hier zeigt sich, dass das Personal in den Läden oft etwas strapazierte Nerven hat. Im Vergleich dazu sind die Service-Mitarbeiter der Online-Shops oft entspannter und ebenso kompetent.
Wissenswertes & Ratgeber
Mit ihren unterschiedlichen Formen, Designs und Abmessungen passen sich die Schulrucksäcke an die jeweiligen Altersgruppen an. Bei den Rucksäcken für Grundschüler handelt es sich oft um fröhlich bunte Modelle mit gut sichtbaren Reflektoren, die relativ leicht sind.
Für die größeren Schüler stehen Schulrucksäcke im eher schlichten Design zur Auswahl, die oft ein Laptop-Fach besitzen. Abhängig vom Material lassen sich die Rucksäcke mit warmem Wasser und ggf. Seife reinigen, teilweise können sie sogar in der Waschmaschine gewaschen werden. Vor dem nächsten Einsatz sollten sie jedoch absolut trocken sein.
Bei unserem Schulrucksack Test von 2023 haben wir unter anderem auf die Strapazierfähigkeit geachtet, denn diese Transportmittel werden tagtäglich genutzt und müssen ein hohes Gewicht tragen. Gleichzeitig sollen die Schulrucksäcke die Sicherheit der Kinder unterstützen. Dies geschieht durch Reflektoren, die auch am frühen Morgen, wenn es teilweise noch dunkel ist, die Sichtbarkeit der Schüler verbessern.
Besonders wichtig ist außerdem die Ergonomie der Schulrucksäcke. Sie soll verhindern, dass die Kinder schon früh an Rückenschmerzen leiden. Dies gelingt den Herstellern der Schulrucksäcke, indem sie eine optimale Gewichtsverteilung erreichen und teilweise zusätzliche Riemen zur besseren Stabilität zur Verfügung stellen. Die kindgerechte Form, das Design und die Zweckmäßigkeit werden ebenfalls berücksichtigt. Zudem sollte man daran denken, dass Kinder normalerweise nicht so schonend mit ihren Taschen umgehen, wie es Erwachsene tun.
Die praktische und komfortable Trageweise auf dem Rücken hat eine lange Geschichte. Die Hände bleiben frei, sodass sich die Schüler auf dem Schulweg nicht eingeschränkt fühlen. Dies ist wohl das Hauptmerkmal des Schulrucksacks, der auch in Zukunft ein treuer Begleiter für die Schulkinder, für Jugendliche und für junge Erwachsene sein wird.
Die Geschichte des Schulrucksacks
Der Schulrucksack ist eine Weiterentwicklung des Tornisters. Dieser stammt aus dem frühen Griechenland und bezieht sich auf einen damals genutzten Futtersack, der von Reitern verwendet wurde. Über Rumänien und Polen gelangte die ursprüngliche Wortkombination aus tagistron und kanistron allmählich nach Deutschland, wo es im 18. Jahrhundert als Tornister vor allem für den Soldatenranzen verwendet wurde.
Ein anderer Vorgänger des Rucksacks ist die Kraxe, auch als Rückentrage bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Tragegestell, das mit separaten Tragebehältern belastet wurde. Es gibt archäologische Funde, die darauf hinweisen, dass diese Kraxen schon um 3300 v. Chr. verwendet wurden. Noch immer kommen ähnliche Rückentragen zum Einsatz, beispielsweise um Bücher zu transportieren oder um Babys zu tragen.
Der eigentliche Schulranzen, der dem Tornister ähnelte, verbreitete sich mit dem ausgehenden 19. Jahrhundert im Schulwesen. Bis in die 1960er und 1970er Jahre hinein bestanden diese Ranzen aus Leder, teilweise mit zusätzlichen Elementen aus Leinen und/oder Fell. Seit 1975 wurden verstärkt Textilien und Kunststoffmaterialien verwendet, um die Schulranzen leichter zu machen.
Schon die Lederranzen zeigten kleine Unterschiede, je nachdem, ob sie für Mädchen oder Jungen entwickelt worden waren. Bei den späteren Ranzen waren die geschlechtsspezifischen Merkmale noch deutlicher zu sehen, denn nun gab es auch eine größere Farb- und Motivauswahl.
Die Entwicklung der Schulrucksäcke zielte darauf ab, den Tragekomfort zu optimieren. Diese ergonomischen Eigenschaften sollten den Körperbau und das Wachstum der Kinder berücksichtigen. So veränderte sich die Grundform: Anders als bei den Ranzen handelt es sich bei den Rucksäcken um hochformatige Transporttaschen, die seitlich nicht so weit überstehen. Durch die enger sitzenden Schulterriemen ist außerdem eine bessere Nähe zum Rücken gewährleistet, sodass der Kraftaufwand beim Tragen nicht so hoch ist.
Da das Gewicht des Schulmaterials seit 1980 offensichtlich immer höher wird, mussten kontinuierlich Verbesserungen an den Schulranzen und Schulrucksäcken vorgenommen werden. Die Schulrucksäcke von heute überzeugen durch ihre zweckmäßige Konstruktion, die stabilen Trageriemen und ihre beständigen Materialien.
Des Weiteren wird heute verstärkt auf die anatomische Form der Schulrucksäcke geachtet. Dennoch wird weiter daran gearbeitet, dass die jungen Schüler es nicht zu schwer haben. Dies geschieht inzwischen nicht mehr nur durch die Perfektionierung der Schultaschen, sondern auch durch eine zielgerichtete Unterrichtsvorbereitung, bei der die Kinder nicht zu viel Material mitbringen müssen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Schulrucksack
Eines der typischen Merkmale für einen hochklassigen Premium-Schulrucksack ist der Tragekomfort. Dieser basiert auf einer ergonomischen Form und einer guten Verteilung des Gewichts. Auf diese Weise werden die Schüler nicht zu stark belastet, wenn sie mit ihrem kompletten Schulmaterial unterwegs sind.
Ein guter Schulrucksack braucht also nicht nur gepolsterte Trageriemen, die sich an die Körpergröße und die bevorzugte Haltung anpassen lassen, sondern auch geeignete Rückenpolster.
Dies ist ein wichtiges Kriterium für die Entlastung der Schulter- und Rückenmuskeln. Einige Rucksäcke nehmen sich die hochklassigen Transportsysteme aus dem Sport zum Vorbild. Dies zeigt sich vor allem bei der rückenentlastenden Konstruktion der Schulrucksäcke.
Andere haben zusätzlich eine Stabilisierung, die in Form von Aluschienen das Rückenteil verstärkt und sich individuell auf den Körper der Jugendlichen einstellen lässt. Ähnlich wie bei Trekking-Rucksäcken können auch bei den großen Schulrucksäcken Riemen für die bessere Kontrolle vorhanden sein.
Für die Produzenten von Schulrucksäcken spielen die DIN Normen eine große Rolle. Bei der DIN 58124 handelt es sich um die Anforderungen, die sich auf die Verkehrssicherheit und die Gebrauchsfähigkeit beziehen. Auch die körperlichen Features kommen im Zusammenhang mit dieser Norm nicht zu kurz.
Die DIN 58124 besagt, dass der Schulranzen bzw. Rucksack zu 20 % oder mehr mit retroreflektierenden bzw. fluoreszierenden Materialien ausgerüstet ist, wobei sich 10 % auf der Vorderseite und den Seitenflächen befinden müssen. Des Weiteren sind Farbtöne wie Orange-Rot vorgeschrieben. Durch die Reflektoren und die gut sichtbaren Farben sind diese Schulrucksäcke auch bei ungünstigem Licht sehr gut sichtbar.
Die Qualität der Schulrucksäcke zeigt sich außerdem bei den Verschlüssen. Bei den einfacheren Rucksäcken für die Grundschule sollte zumindest eine große Innentasche und eine Fronttasche vorhanden sein, die zumeist mit einem Reißverschluss gesichert werden. Auch Magnetverschlüsse oder Schnallen bieten sich hier an. Ebenso wie die Riemen lassen sich auch die Verschlüsse einfach bedienen, sodass auch die kleineren Kinder keine Probleme beim Schließen und Öffnen der Rucksäcke haben.
Schulrucksack richtig packen
Wenn es daran geht, das Material in den Schulrucksack zu packen, so wundern sich viele Erwachsene oft darüber, wie viel ihre Kinder mitnehmen müssen. Die schweren Schulbücher werden aber nicht jeden Tag gebraucht und auch die Hefte müssen nicht unbedingt immer im Rucksack bleiben. Die für den nächsten Tag benötigten Bücher, Mappen und Schulhefte sollten am besten schon am Vorabend eingepackt werden, um morgendlichen Stress zu vermeiden und um nichts zu vergessen.
Natürlich dürfen auch das Etui und das Schulbrot nicht fehlen. Für Geldbörse, Schlüssel und andere Kleinigkeiten ist ebenfalls ein sicherer Platz im Schulrucksack erforderlich. Für all diese Dinge brauchen die Schüler ausreichend Stauraum und ggf. Extrafächer, um das Wiederfinden zu erleichtern.
Für eine gleichmäßige Belastung sollte das Gewicht der Bücher, Hefte usw. gut verteilt werden. Hier empfehlen die Hersteller und auch die Physiotherapeuten, die schweren Gegenstände möglichst nah am Rücken zu tragen. So hängt der Rucksack nicht nach hinten, sondern er bleibt dicht am Körper, wodurch er sich besser tragen lässt.
Aus diesem Grund befindet sich das Hauptfach zumeist an der Rückseite des Schulrucksacks. Hier kommen die großen, schweren Schulbücher hinein. Auf der vorderen Seite des Bücherfaches oder in einen zweiten Fach werden die Hefte untergebracht. Zu diesem Zweck bieten einige Rucksack-Hersteller spezielle Hefte-Boxen an, die für etwas mehr Stabilität sorgen. Da diese oft mehrfach gefächerten Systeme an der Oberseite offen sind, brauchen sie nicht komplett herausgenommen zu werden, wenn man ein Heft sucht.
Vor dem großen Hauptfach für die Bücher gibt es oft ein zweites geräumiges Fach im Schulrucksack. Hier kommen neben dem Etui oder der Schlamperbox kleine Gegenstände wie Geodreieck oder Geldbörse hinein. Durch einen robusten Schnallen- oder Reißverschluss gehen diese Kleinteile nicht verloren.
Ein drittes Fach auf der Vorderseite hat zumeist eine etwas kleinere Form und dient als eine Art Organizer. Es nimmt die Brotdose auf und verfügt teilweise über kleine Schnallen, in die ein Schlüssel eingehakt werden kann. Auch zusätzliche Mesh-Fächer an der Außenseite helfen beim Packen: Hier sind die Trinkflasche und ein Mini-Regenschirm gut aufbewahrt.
Ergonomie erklärt
Die Ergonomie ist bei der Entwicklung der Schulrucksäcke ein wichtiges Element. Unter Berücksichtigung der Empfehlungen sollten gesunde Kinder eine bestimmte Tragelast nicht überschreiten. Diese maximale Belastung reduziert sich, wenn die Schüler unter Rückenbeschwerden oder anderen gesundheitlichen Einschränkungen leiden.
Die DIN 58124 besagt, dass das gesamte Gewicht des gefüllten Schulrucksacks nicht höher sein darf als ein Zehntel des Körpergewichts. Diese Faustregel galt bis 2010, sie wurde aber mittlerweile aufgehoben, denn Ärzte und Biologen haben inzwischen herausgefunden, das die orthopädische Belastung nicht so hoch ist wie früher angenommen. Anscheinend sind es eher der Bewegungsmangel und die falschen Möbel, die sich nachteilig auf die Ergonomie und damit auf die Gesundheit der Schüler auswirken.
Dennoch dürfen die ergonomischen Aspekte der Schulrucksäcke nicht vernachlässigt werden. Durch die anatomische Anpassung und das vorteilhafte Hochformat ist eine bessere Gewichtskontrolle möglich. Damit diese Features such tatsächlich ihre Funktion erfüllen, sollte der Rucksack richtig aufgesetzt werden. Das Tragen an der Hand, über der Schulter oder am Bauch wird daher nicht empfohlen. Zudem ist es hilfreich, das Gesamtgewicht möglichst gering zu halten. So brauchen die Kinder nicht alles Unterrichtsmaterial bei sich zu tragen, sondern nur das, was sie aktuell benötigen. Auch das Eigengewicht der Schulrucksäcke darf nicht zu hoch sein.
Für den starken und gesunden Rücken der Schulkinder kommt es also auf mehrere Dinge an: die ergonomische Ausstattung, das Trageverhalten und das Gewicht. Wenn sich das Gewicht dicht am Rücken befindet, so fällt es etwas leichter, den Rucksack zu tragen. Deshalb geht es bei der Ergonomie der Rucksäcke auch um ihre optimale Aufteilung und um die Verteilung auf den Schultern bzw. am Rücken.
Für die Verbesserung der ergonomischen Features statten die Hersteller ihre Schulrucksäcke mit Polsterungen aus. Diese sorgen an den Schulterriemen sowie im Rücken für ein angenehmes Tragegefühl. Zudem lassen sich die Gurte bei den meisten Rucksäcken bequem verstellen. Damit die innovative Ergonomie ihren Zweck erfüllt, sollten die Schultergurte aber nicht zu locker eingestellt werden.
Durch zusätzliche Hüftgurte lässt sich der Rucksack in seiner Position stabilisieren, sodass die Schüler auch auf dem Radweg zur Schule sicher die Balance halten können. Für die richtige Formstabilität des Rucksacks, der Riemen und der Polster gibt es spezielle Normen, die detaillierte Informationen zur Ergonomie-Ausstattung sowie zur Rückenentlastung und zur Dicke der Materialien geben.
Als gutes Beispiel dienen häufig die Tragesysteme aus dem Bergsport. Diese zeichnen sich durch ausgereifte ergonomische Konzepte aus, durch praktische Verstellfunktionen und atmungsaktive Extras. Mit der Orientierung an diesem Vorbild können auch die Schulrucksäcke mit ihren ergonomischen Eigenschaften den Rücken schonen.
Schulrucksack vs. Schultasche
Mit dem Schwerpunkt auf der Ergonomie sorgt der Schulrucksack für eine gute Gewichtsverteilung. Sein mittleres Leergewicht und die Tragegurte erleichtern es den Schülern, ihre gesamten Materialien zu transportieren und gleichzeitig ihren Rücken zu entlasten. Um diesen Anspruch zu erfüllen, dürfen die Rucksäcke jedoch nicht schwerer sein als 1,5 kg, bei einem Minimal-Volumen von ca. 15 l.
Im Vergleich zu einer Schultasche ist das Gewicht der Rucksäcke etwas höher, dennoch überzeugen diese Rückentrage-Systeme durch ihre bessere Verteilung und Stabilität. Damit dieser Vorteil tatsächlich greift, sollten die Trageriemen eine Mindestbreite von 4 cm haben und über eine Polsterung verfügen.
Besonders Schulanfänger sind mit einem ergonomischen Schulrucksack auf der sicheren Seite. Durch die hochformatige Bauweise sitzt der Rucksack sicher auf dem Rücken und sorgt für eine ausgewogene Gewichtsverteilung. Für noch mehr Stabilität kann er mit einem Brust- oder Hüftgurt fixiert werden, der bei einigen Modellen zur Grundausstattung gehört.
Der Schulrucksack muss genau die richtige Größe haben, denn nicht alle Modelle können nur nach der Altersempfehlung ausgewählt werden. Einige Kinder sind eher zierlich, andere haben einen kräftigen Körperbau; es gibt stämmige und hochgewachsene Erstklässler sowie schmale und kleine Viertklässler.
Zudem unterscheiden sich die zahlreichen Rucksäcke durch ihre Verschlusssysteme, die von den Kindern gut zu handhaben sein sollten. Bei der Auswahl des geeigneten Schulrucksacks gibt es also viele Details zu beachten.
Im Gegensatz dazu ist die Suche nach einer passenden Schultasche etwas leichter. Da sie oft nicht direkt am Körper getragen wird, braucht sie nicht perfekt auf die Körpergröße abgestimmt zu werden. Hier stehen andere Eigenschaften auf der Liste der Vorteile.
So haben viele Schultaschen eine stärkere Stabilität als die Standard-Rucksäcke, sodass sie auch dann, wenn sie nicht gefüllt sind, beim Abstellen stehen bleiben. Bei dem Volumen sind die Unterschiede eher gering. Ebenso wie der Rucksack ist auch die Schultasche oft mit Trennwänden ausgestattet und mit Extra-Außenfächern versehen.
Die Schultasche wird im Allgemeinen seitlich getragen, wobei der Riemen wahlweise auf der gleichen Seite wie die Tasche geführt wird über quer über den Körper auf der anderen Seite. Durch die ungleichmäßige Belastung kann es auf Dauer zu Haltungsschäden kommen, deshalb eignen sich diese Schultaschen weniger für kleine Kinder, die noch im Wachstum sind. Jugendliche sollten beim Tragen der Schultasche hin und wieder die Seite wechseln, um sich nicht an eine schräge Haltung zu gewöhnen.
Bei der Wahl zwischen Schulrucksack und Tasche kann es hilfreich sein, das Transportmittel auszuprobieren. Durch dieses Probetragen mit schwerem Inhalt findet man heraus, ob der Schulrucksack die passende Größe hat oder wie gut die Tasche zu transportieren ist.
Auch die individuellen Vorlieben kommen hier zu Wort: Manche Schüler mögen die Rucksäcke lieber, während andere die Schultaschen bevorzugen. Damit die verschiedenen Modelle den Körper nicht überbelasten, sollte man auf jeden Fall auch außerhalb des Schulalltags auf ausreichend Bewegung achten. Dadurch verringert sich die Belastung, denn mit starken Muskeln und einer stabilen Gesundheit lässt sich das Gewicht besser tragen.
FAQ
Wie schwer darf der Schulrucksack sein?
Wie schwer darf der Schulrucksack sein?
Welche Größe ist die richtige?
Welche Größe ist die richtige?
Wie wird der Schulrucksack gepflegt und gereinigt?
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Welche Riemen sollte der Schulrucksack haben?
Welche Riemen sollte der Schulrucksack haben?
Wie sollten die Schnallen, Verschlüsse usw. beschaffen sein?
Wie sollten die Schnallen, Verschlüsse usw. beschaffen sein?
Wann ist der Schulrucksack verkehrssicher?
Wann ist der Schulrucksack verkehrssicher?
Nützliches Zubehör
Viele Schulrucksäcke sind vom Hersteller mit Reflektoren ausgestattet, es gibt aber auch Ausführungen, bei denen diese reflektierenden Flächen fehlen. Mit dem entsprechenden Reflektor-Zubehör oder mit LED-Leuchtmitteln lassen sich diese Rucksäcke problemlos nachrüsten. Hierbei kann es sich um reflektierende Anhänger handeln, die einfach an den Schnallen eingehängt werden, oder um Leuchtmittel, die auf den Außenflächen des Rucksacks oder auf den Riemen fixiert werden.
Zu den wichtigen Zubehörteile bei den Rucksäcken gehören außerdem die Federmappen, Brotdosen, Sporttaschen usw. Diese sind oft in den gleichen Farben gestaltet und werden von ähnlichen Motiven geziert wie der Schulrucksack selbst.
Die Etuis und Sporttaschen gehören teilweise zum Schul-Set dazu, sie sind aber auch einzeln zu kaufen. Sie überzeugen nicht nur wegen ihres einheitlichen Designs, sondern auch, weil sie das Kind zuverlässig in die Schule begleiten und ihm dort das Leben leichter machen. Ohne Schlamper-Etui und andere Extrataschen ist es nicht so einfach, den Überblick über die verschiedenen Kleinteile zu behalten.
Zum Schulzubehör gehören außerdem diverse andere Gegenstände, was nicht nur bei der Einschulung deutlich wird. Schulanfänger freuen sich über eine große Schultüte, die neben Süßigkeiten auch die zukünftigen Utensilien beinhalten. Dabei kann es sich beispielsweise um Trinkflaschen oder um einen Regenschirm handeln. Diese Dinge können teilweise als Extra für den Schulrucksack bezeichnet werden, vor allem, wenn sie wieder mit ähnlichen Farbdesigns ins Auge fallen.
Zusätzlich zum eigentlichen Schulzubehör gibt es für die Schulrucksäcke Ersatzteile und Extra-Elemente, die das Tragen erleichtern sollen oder die Einsatzmöglichkeiten erweitern. So stehen für einige Rucksäcke Spezialgriffe oder andere Riemensysteme zur Verfügung. Mit diesen Teilen lässt sich der Schulrucksack zum Reisebegleiter umfunktionieren und sicher am Körper befestigen. Oder er kann an einem stärkeren Griff getragen werden, sodass er sich in eine praktische Tasche verwandelt.
Eindrücke aus unserem Schulrucksäcke - Test
Eberhard Faber Schüleretui Camouflage 32-teilig im Test – sehr gute Qualität
Eberhard Faber Schüleretui Camouflage 32-teilig im Test – Herstellernummer: 577533
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Eberhard Faber Schüleretui Camouflage 32-teilig im Test – Maße: 19,6 x 13,2 x 3,4 cm, Gewicht: 280 Gramm
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Eberhard Faber Schüleretui Camouflage 32-teilig im Test – Material: Polyester
Eberhard Faber Schüleretui Camouflage 32-teilig im Test – ist alles enthalten, was du für den Start in die Schulzeit brauchst
Eberhard Faber Schüleretui Camouflage 32-teilig im Test – sehr gute Verarbeitung
Eberhard Faber Schüleretui Camouflage 32-teilig im Test – mit Platz für einen eigenen Füller
Federmäppchen von Eastpak im Praxistest
Eastpak Oval XL Single Federmäppchen im Test
Alternativen zum Schulrucksack
Der normale Schulrucksack kann abhängig von den Randbedingungen durch einen Schulranzen oder durch eine Schultasche ersetzt werden. Der Schulranzen unterscheidet sich nicht nur durch sein Querformat vom Schulrucksack, sondern auch durch die größeren Reflektoren und durch eine andere Innenaufteilung. Im Allgemeinen haben die Ranzen weniger Fächer, dennoch sind auch diese Transportsysteme vor allem bei Grundschülern beliebt.
Eine Alternative für Kinder, die nur wenig Schulmaterial brauchen, ist ein normaler, kleiner Wanderrucksack. Diese ist jedoch zumeist aus einem sehr weichen Material gefertigt, sodass nachgiebige Schulhefte darin knicken können.Dafür verfügen die Ranzen häufig über mehr Innenfächer und erleichtern durchihre kindgerechten Verschlüsse das Öffnen und Schließen. Die üblicherweise etwas festere Ausführung macht die Schulranzen sehr robust, allerdings erhöht sich dadurch das Gewicht ein wenig. Die Eltern und Kinder können also gemeinsam diskutieren, welches System besser geeignet ist.
Schultaschen werden vor allem von den älteren Schülern gerne verwendet. Hier fehlt der ergonomische Vorteil, da die Taschen mit dem langen Riemen über einer Schulter getragen werden, sodass keine gleichmäßige Lastverteilung möglich ist.
Darum eignen sich die Umhängetaschen vorwiegend für Schüler und Studenten, die nicht so viel Gewicht transportieren müssen. Im Vergleich zu den Schulrucksäcken und Ranzen gibt es bei den Taschen eine größere Auswahl hinsichtlich der Materialien. Hier ist sehr viel öfter Leder zu finden, das zwar mehr wiegt, aber den Attraktivitätswert erhöht und die Schultertaschen businesstauglich macht. aum nach.
Häufig verfügen sie sogar über mehr reflektierende Flächen. Anders als bei den Rucksäcken sind die Schulranzen meistens im Querformat erhältlich, was sich auf die Gewichtsverteilung etwas ungünstig auswirken kann.
Dafür verfügen die Ranzen häufig über mehr Innenfächer und erleichtern durch ihre kindgerechten Verschlüsse das Öffnen und Schließen. Die üblicherweise etwas festere Ausführung macht die Schulranzen sehr robust, allerdings erhöht sich dadurch das Gewicht ein wenig. Die Eltern und Kinder können also gemeinsam diskutieren, welches System besser geeignet ist.
Für zierliche, schwach gebaute Schüler kann ein Trolley die geeignete Lösung sein. Diese werden von Schulmedizinern zwar nicht als echte Alternative angesehen, dennoch können sie bei vorübergehenden und auch bei dauerhaften Haltungsbeschwerden helfen.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.schulranzen.net/
- https://www.galeria-kaufhof.de/taschen-koffer/schultaschen.html
- http://www.ergobag.de/schultasche
- http://www.schulranzen-onlineshop.de/rucksaecke/schulrucksaecke?gclid=CNffkpGqu80CFYEy0wodiVIPcg
- https://de.wikipedia.org/wiki/Schulranzen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Rucksack
- http://www.merkur.de/leben/karriere/tipps-schulrucksack-richtig-packen-zr-3113579.html
- https://www.otto.de/spielzeug/schule-lernen/schultaschen/schulranzen/