Ob in Rot, Rosa, Weiß, Violett oder Pink: Rhododendron – auch Alpenrose genannt – gehört zu den schönsten Blühpflanzen im Garten, aber im Vergleich auch zu den anspruchsvollsten. Denn nur, wenn Sie Ihren Rhododendron optimal in Ihrem Garten platzieren und ihn regelmäßig mit geeignetem Dünger versorgen, belohnt er Sie mit einer üppigen Blütenpracht.
Die Yucca Palme ist eine robuste Zimmerpflanze, die sich gut in verschiedenen Umgebungen entwickelt. Im Garten kann sie eine beeindruckende Ergänzung sein, während sie drinnen als pflegeleichte Zimmerpflanze geschätzt wird. Beachten Sie jedoch, dass sowohl der Rhododendron als auch die Yucca Palme spezifische Pflegeanforderungen haben, um ihr volles Potenzial zu entfalten.
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Die Marken-Auswahl an speziellen Düngern für Rhododendron ist groß. Große Bau- und Gartenfachmärkte wie Toom oder Obi bieten Dünger ihrer Eigenmarken an. Im Test schneiden diese oft sehr gut ab – so erhielten der Dünger von Toom und Obi bei Ökotest 2025 ein „sehr gut“. Auch der Test vieler Nutzer in Foren gibt Aufschluss darüber, welcher Rhododendrondünger bei welcher Sorte geeignet ist.
Darüber hinaus haben auch namhafte Hersteller wie Dehner, Compo oder Substral spezielles mineralisches Granulat für Rhododendron im Angebot. Hier schnitt Compo bei Ökotest mit einem „sehr gut“ am besten ab. Wenn Sie lieber ökologisch düngen, sind auch Rinderdung und Hornspäne als Ergänzung geeignet, um Ihren Rhododendron optimal mit Nährstoffen zu versorgen.
Da Rhododendron im Vergleich zu anderen Pflanzen flach wurzelt, kann er nur nahe der Oberfläche des Bodens Nährstoffe aufnehmen.
Als organische Alternative zu gekauftem Dünger können Sie auch Kaffeesatz verwenden: Der leicht saure Kaffeesatz enthält alle wichtigen Nährstoffe, die vom Rhododendron aufgenommen werden können. Durch die im Vergleich geringe Nährstoffkonzentration im Kaffeesatz kann dieser auch ergänzend zu gekauftem Dünger genutzt werden.
Da Rhododendron empfindlich auf Salz reagiert, sollten Sie darauf achten, dass der Dünger nicht zu chloridhaltig ist. Auch kalkhaltiger Dünger ist ungeeignet, da er den PH-Wert des Bodens heraufsetzt.
Ökotest kritisiert bei seinem im Test von 2025 schlecht getestetem Rhododendronünger vor allem, dass sie Schwermetalle in den Boden einbringen und die Inhaltsstoffe nicht ausreichend deklariert sind. Zu viel Phosphor oder Stickstoff können nicht nur der Pflanze, sondern auch der Umwelt schaden.
Die beste Zeit, um Ihren Rhododendron zu düngen ist von April bis Oktober. Je nach Größe variiert dabei die Menge an Dünger, die erforderlich ist. Machen Sie den Test: Wenn Ihr Rhododendron nicht größer als 60 Zentimeter Höhe misst, reichen 40 bis 60 Gramm Rhododendrondünger pro Quadratmeter. Bei einer Höhe zwischen 60 Zentimetern und 1,20 Meter dürfen es 90 Gramm Dünger pro Quadratmeter Fläche sein. Größere Rhododendren, die höher als 1,20 Meter sind, können 120 bis 200 Gramm Rhododendrondünger pro Quadratmeter vertragen.
Alle Pflanzen, die ebenfalls auf einen leicht sauren Boden angewiesen sind, zum Beispiel Gardenien, Beeren-Pflanzen oder Heidepflanzen, können damit auch gedüngt werden. Bei den Produkten im Test sind diese oft auch für die entsprechenden Pflanzen mit ausgeschrieben.
Der ideale PH-Wert für einen Boden, in dem Ihr Rhododendron gut wächst, liegt unter 6, also im sauren Bereich. Deshalb sollte auch der PH-Wert beim Rhododendrondünger nicht im alkalischen, sondern im sauren Bereich liegen. Machen Sie einen Test, welchen PH-Wert ihr Boden hat, um Ihren Rhododendron optimal zu versorgen.
Statt das Granulat um die Pflanze herum in den Boden einzuarbeiten lässt es sich auch im Gießwasser auflösen und verabreichen. Die nicht tief unter der Erde liegenden Wurzeln können dann die Nährstoffe direkt aufnehmen, die sie für ein gesundes Wachstum und eine starke Blüte benötigen.