Tomatendünger Test - für knallrote und geschmackvolle Tomaten - Vergleich der besten Tomatendünger 2023
Tomaten gehören zu den am schnellsten wachsenden Gemüsepflanzen überhaupt. Im Test hat sich gezeigt, dass es aufgrund des rasanten Wachstums bei dieser Pflanzenart sehr häufig der Fall ist, dass einzelne Blätter oder Früchte im Laufe ihrer Wachstumsperioden im Vergleich kleiner sind, als übrige Pflanzenteile. Ein eindeutiges Indiz für einen Nährstoffmangel. Auch vorzeitig auftretende braune Blätter deuten darauf hin. Mit hochwertigem Tomatendünger können diese und andere Defizite zielgerichtet kompensiert werden.
Tomatendünger Bestenliste 2023 - Die besten Tomatendünger im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist Tomatendünger und wie ist die Funktionsweise?
Erfahrene (Hobby-)Gärtner wissen, dass Tomaten zu den so genannten Starkzehrern in der heimischen Gartenanlage zählen. Das heißt, dass sie eine Vielzahl an bestimmten Nährstoffen benötigen, um überhaupt zu gewährleisten, Tomatenfrüchte ausbilden zu können. Unter anderem ist ihr Bedarf an Kalium und Stickstoff im Vergleich ausgesprochen hoch.
Mit einem entsprechend dosierten Tomatendünger gelingt es, die Pflanzen von Anfang an mit den nötigen Substanzen zu versorgen. Darüber hinaus trägt qualitativ hochwertiger Tomatendünger laut aktuellem Test dazu bei, dass auch Krankheiten vorgebeugt werden kann. In dem Zusammenhang nehmen Blütenendfäule, aber auch Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall generell einen zentralen Stellenwert ein.
Tomatendünger enthält, je nach qualitativer Wertigkeit in der Regel eine bedarfsgerechte Menge an Stickstoff, Kalium und Magnesium, aber auch Phosphor und andere Nährstoffe sind im modernen Tomatendünger enthalten. Eine Nährstoffunterversorgung kann erhebliche Nachteile für die Tomatengewächse bedeuten. Aber auch eine Nährstoffüberversorgung ist von Nachteil. Tomatendünger ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, wie zum Beispiel als Pulver, in Form von Granulat, in Stäbchenform oder flüssig.
Wenn Sie ökologische Praktiken in Ihrem Garten bevorzugen und Ihre eigenen Tomaten anbauen möchten, sollten Sie auch auf ökologisches Saatgut setzen. Bingenheimer Saatgut bietet eine breite Palette an Bio-Tomaten-Sorten an, die ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden oder synthetischen Düngemitteln angebaut werden können. Damit können Sie nicht nur gesunde Tomaten ernten, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Tomatendünger
Anwendungsbereiche – Tomatendünger im Einsatz
Tomatendünger ist – je nach Produkt und Zusammensetzung – ideal für die Verwendung in Haus, Hof und Garten. Überall dort, wo Tomaten angepflanzt bzw. angebaut werden, sollte qualitativ hochwertiger Tomatendünger nicht fehlen. So sind heute zum Beispiel Tomatendünger-Erzeugnisse für die Nährstoffversorgung von Tomatenpflanzen im gewerblichen Anbau erhältlich. Auch für Balkon- und Kübelpflanzen hält der Markt im Vergleich sehr hochwertige Tomatendünger-Produkte bereit. Ob für den gewerblichen Bereich oder für die Verwendung im privaten Garten, auf der Terrasse oder auf dem Küchenfenster – Tomatendünger, der im Test mit guten Bewertungen punktet, ist für ambitionierte Tomatenliebhaber in jedem Fall zu empfehlen.
Beeindruckende Ergebnisse im Test
Wie sich im aktuellen Test gezeigt hat, gedeihen Tomatenpflanzen, die nicht mit Tomatendünger versorgt bzw. verwöhnt werden, im Vergleich nur halb so schnell. Im Test ist überdies zu beobachten, dass Tomatengewächse, die nicht oder nur unregelmäßig Tomatendünger erhalten, durch einen unregelmäßigen Früchtewuchs auffallen. Überdies konnte im Test belegt werden, dass die Blätter früher braun werden und abfallen. Darüber hinaus ist es bei ungedüngten Tomatenpflanzen möglich, dass die Tomaten selbst insgesamt im Vergleich eher kleiner werden, als die Tomaten, die kontinuierlich mit Tomatendüngerversorgt worden sind.
Welche Arten von Tomatendünger gibt es?
Man unterscheidet flüssigen Tomatendünger von Düngestäbchen und Düngedrops. Darüber hinaus ist Tomatendünger als Granulat oder als Pulver erhältlich, die bei Bedarf direkt in die Erde oder ins Gießwasser gegeben werden können. Flüssigdünger wird, laut Test, ebenfalls dem Wasser beigemengt. Somit ergibt sich der Vorteil, dass die Nährstoffe, die in dem Tomatendünger enthalten sind, zielgerichtet zu den Pflanzenwurzeln gelangen können.
Düngestäbchen sind als Lang- und Kurzzeitdünger zu haben. Langzeit-Tomatendünger ist im Vergleich zu Düngestäbchen mit Kurzzeitwirkeffekt günstiger. Dies konnte im Test unter Beweis gestellt werden. Während Langzeit-Tomatendünger nur einmal gegeben werden muss und – je nach Produkt – im Test nahezu durchweg überzeugen konnte, muss kurzzeitig wirkender Tomatendünger mehrere Male gesetzt werden. Im Laufe eines „Tomatenpflanzen-Lebens“ sind meist zwei bis drei Düngestäbchen erforderlich. Auch das hat der Test gezeigt.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern bzw. Marken
- Dehner
- Compo
- Neudorff
- Aries
- Substral
- Cuxin
- Manna
So werden Tomatendünger getestet
Tomatendünger wird durch erfahrene Test-Experten getestet. Dabei werden zum einen die Bedürfnisse, Wünsche und Zielsetzungen der Verbraucher hinsichtlich Leistung, Wirksamkeit, Zuverlässigkeit etc. getestet. Darüber hinaus steht auch das Renommé der jeweiligen Hersteller im Fokus. Wie ist ihre Positionierung am Markt? Auf welche Weise ist es ihnen möglich, ihre Zielgruppen in Sachen Tomatendünger erfolgreich anzusprechen? Diese und zahlreiche weitere Fragen kommen im Tomatendünger-Test zum Tragen. Weitere Test-Segmente sind überdies:
Umverpackung
Die Qualität der Umverpackung muss im Test überzeugen. Denn der anspruchsvolle Verbraucher legt Wert darauf, dass sein Wunschprodukt gut, sicher und zuverlässig zu ihm transportiert werden kann. Ebenso wichtig ist darüber hinaus im Vergleichder ökologische Aspekt. Das bedeutet, dass im Test ebenfalls untersucht wird, wie hoch der Plastikanteil bei der Verpackung ist. Nicht zuletzt wird im Test gecheckt, ob eine aussagekräftige und für den Leser leicht nachvollziehbare Anwendungsanleitung inkludiert ist. Nur dann kann nämlich eine adäquate und erfolgsorientierte Anwendung des Düngers erfolgen.
Handhabung, Kundenorientiertheit
Wirksamkeit, Leistungsportfolio
Wie ist es um die Wirksamkeit bestellt? Wie nachhaltig ist der Tomatendünger? Diese und zahlreiche weitere leistungsspezifische Fragen werden durch renommierte Test-Experten beantwortet, analysiert und bewertet.
Zusammensetzung bzw. qualitative Wertigkeit
In einem hochwertigen Tomatendünger sollten möglichst erstklassige Substanzen enthalten sein. Außerdem ist hierbei das richtige Mischungsverhältnis elementar. Anderenfalls könnte eine optimale Versorgung der Tomatenpflanzen mit den richtigen Nährstoffen nicht gewährleistet werden.
Zubehör
Sofern im Produktumfang Zubehörteile enthalten sind, werden auch diese im Test geprüft. Messbecher, Behältnis, Abdeckungen oder ähnliche Zubehörteile sollten, genau wie das Hauptprodukt, im Vergleich durch ihre Wertigkeit im Testüberzeugen.
Funktionalität
Die Funktionalität des Behältnisses bzw. des Verschlusses, aber auch das Funktionsportfolio des Produktes selbst werden im Test eingehend unter die Lupe genommen.
Preis-Leistungsverhältnis
Selbst wenn ein Tomatendünger durch Erstklassigkeit überzeugt, so sollte sich das preisliche Gefüge stets in einem moderaten Rahmen bewegen. Im Test wird daher auch dieser Faktor ausführlich unter die Lupe genommen.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf von Tomatendünger achten!
Nährstoffe
Qualitativ hochwertiger Tomatendünger ist im Vergleich zu besonders preiswertem Dünger für Tomaten nährstoffreich, vielseitig hinsichtlich seiner Zusammensetzung und daher reich an Kalium, Magnesium und Phosphor. Beim Kauf sollte der interessierte Verbraucher unbedingt darauf achten, dass der Tomatendünger mit Blick auf seine Inhaltsstoffe von einer hochwertigen Qualität ist.
Die entsprechenden Angaben dazu sind im Allgemeinen der Umverpackung zu entnehmen. Detailliertere Angaben und Hintergrundinformationen zum jeweils ins Auge gefassten Produkt hält der aktuelle Produkt-Testbereit. Darin erfährt der Verbraucher überdies, welches Düngemittel für Tomaten im Vergleich am besten abgeschnitten hat.
Zu geruchsintensiv
Der Vergleich macht deutlich, dass es zahlreiche Düngevarianten gibt, die sich im Test als äußerst geruchsintensiv herausgestellt haben. So macht sich, je nach Produkt, ein mitunter unangenehmer, nachhaltiger Geruch bemerkbar, der auch nach mehreren Minuten nicht verfliegt. Auch diesbezüglich gibt der aktuelle Test detaillierte Informationen preis, um den Kunden schon vor dem Kauf vollumfänglich zu informieren.
Granulat klumpt
Ganz gleich, ob es an der Beschaffenheit der Umverpackung oder an der qualitativen Wertigkeit des Düngers liegt: Es kommt vor, dass das Pulver bzw. das Granulat zu schnell klumpt, sobald es mit Sauerstoff bzw. Luft in Berührung kommt. Das wiederum würde bedeuten, dass der Tomatendünger nicht adäquat bis zu den Wurzeln der Pflanzen gelangen kann.
Substanz setzt sich teilweise auf der Erdoberfläche ab
Aufgrund der mitunter sehr speziellen Beschaffenheit ist es denkbar, dass der Tomatendünger, sofern er in flüssiger Form verwendet wird, teilweise auf der Oberfläche des Bodens liegenbleibt. Er sickert folglich nicht richtig bis zu den Wurzeln durch, sodass eine adäquate Versorgung mit den erforderlichen Nährstoffen gewährleistet wäre.
Zieht Insekten an
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich Tomatendünger am besten?
Häufig stellen sich Verbraucher die Frage, wo sie Tomatendünger am besten kaufen können. Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Internet diesbezüglich klar im Fokus steht. Denn beim Internet-Kauf profitiert der Kunde nicht nur von einer riesigen Auswahl und einem im Vergleich höchst attraktiven Preisangebot. Vielmehr ist es dem Kunden auch möglich, mit nur wenigen Klicks das gewünschte Produkt zu bestellen. Im Vergleich dazu ist das Einkaufen von Tomatendünger im lokalen Handel mitunter recht zeitaufwendig und stressig.
Nicht nur die oft langen Autofahrten bis zum Laden des Vertrauens sind dabei in Kauf zu nehmen, sondern auch die leidige Parkplatzsuche vor Ort. Nicht zu vergessen sind die zu entrichtenden Parkplatzgebühren. All das fällt beim Einkaufen im Internet nicht an. Vielmehr spart der kostenbewusste Kunde beim Online-Shopping auch noch bares Geld. Weil Online-Händler im Allgemeinen weitaus größere Warenmengen einkaufen können, wirkt sich dies auch auf die Rabattierung aus. Diese Ersparnis geben die meisten Händler meist direkt an ihre Kunden weiter.
Ein Vergleich, der sich lohnt: Tomatendünger einfach online kaufen und bares Geld sparen
Einzelhändler haben es im Vergleich dazu weniger gut. Aufgrund des eher begrenzten Raumangebotes können sie im Vergleich nur ein eher kleines Produktportfolio einkaufen. Das wiederum führt dazu, dass auch die Händlerrabatte niedriger werden. Die Kostenersparnis zwischen dem Einzelhandel im Vergleich zum Online-Handel spricht daher Bände.
Kosten sparend einkaufen
Nie war es einfacher und stressfreier, Tomatendünger zu besorgen. In Anbetracht all der vielen Vorteile lohnt es sich, gleich eine größere Menge an Tomatendünger zu kaufen, weil sich auch dadurch ein gewisses Ersparnispotenzial ergibt. Der Test hat darüber hinaus gezeigt, dass viele Kunden bei Anlieferung ihrer bestellten Ware oftmals sogar attraktive Gutscheine oder andere Boni erhalten. Damit sparen sie bei einem weiteren Kauf im Internet zusätzlich Geld. Es lohnt sich daher unbedingt, Tomatendünger im Internet zu kaufen.
Wissenswertes und Ratgeber
Die Entwicklung von Tomatendünger im Laufe der Zeit
Die Geschichte der Tomate ist im Vergleich zu anderen Gemüse- bzw. Fruchtsorten relativ jung. So handelt es sich dabei um ein Nachtschattengewächs, das eng mit der Kartoffel verwandt ist. Was früher als Gold- oder Liebesapfel bekannt war, wurde etwa ab dem Beginn des 19. Jahrhunderts mit Blick auf den Sprachgebrauch der Azteken xitomatl genannt. Schon die Azteken sowie die Mayas und die Inkas kannten die Tomate.
Und das war bereits in der Zeit von 200 vor Chr. bis etwa 700 Jahre nach Chr. Seit grauer Vorzeit machten sich die Menschen tierische Exkremente zu Nutze, um die Tomate optimal zu pflegen und mit Nährstoffen zu versorgen. Auch heute noch kommt nach wie vor in vielen Regionen Jauche zum Einsatz, weil darin wertvolle Mineralien, Spurenelemente, aber auch Kalium, Phosphor und andere Substanzen vorkommen. Und die sind grundlegend für ein adäquates Wachstum von Tomaten.
Tomatendünger im Wandel der Zeit
Erst in der Mitte der 1950er Jahre hat man erkannt, dass Tomaten einen besonders hohen Bedarf an Kalium, Magnesium und Phosphor haben. So machte man sich „ans Werk“, um auf industrieller Ebene Nährstoffe – Dünger – zu entwickeln, mit dem es gelingen sollte, den wachsenden Tomatenbedarf weltweit zu bedienen. Ziel war es außerdem, die Ernteerträge zu steigern. Demnach wollte man nicht nur mehr Pflanzen züchten, sondern auch größere Tomaten. Die Palette in Sachen Tomatendünger wurde stetig größer – und so gibt es heute neben dem klassischen Flüssigdünger auch Düngestäbchen, Düngedrops und Granulat.
Zahlen, Daten, Fakten rund um Tomatendünger
Der Nährstoffbedarf ist bei Tomaten sehr hoch. Das verwundert nicht, denn Tomatenpflanzen gehören zu den am schnellsten wachsenden Gewächsen überhaupt. So ist es unerlässlich, die Früchte bzw. das Gemüse, welches übrigens nahe verwandt ist mit der Kartoffel oder der Paprika, ausreichend mit Nährstoffen zu versorgen. So machen sich erfahrene (Hobby-)Gärtner eine Art Faustformel zu Nutze, die ihnen dabei hilft, den passenden Tomatendünger auszuwählen. Für 1 kg Tomaten, das auf einem Areal angebaut wird, das 1 qm misst, ist es erforderlich, dass pro Quadratmeter 3 g Stickstoff, 4 g Magnesium sowie 3,8 g Kalium an Nährstoffen zur Verfügung stehen.
Ebenfalls darf auch 0,5 g Phosphat nicht fehlen. Wer noch, wie in den „guten, alten“ Zeiten mit Jauche düngen wollte, der konnte zu 100 Prozent sicher sein, dass sich darin nicht nur wertvolle Inhaltstoffe, sondern auch schädliche Substanzen befinden. Die schaden nicht nur der Tomatenpflanze, sondern letztlich auch dem Menschen, der die Tomaten später verzehren wird. Bei modernem Tomatendünger verhält es sich so, dass die Zusammensetzung perfekt auf die Bedürfnisse der Tomaten zugeschnitten ist. Der Kauf von 1 Liter Flüssigdünger kostet etwa 10 bis 20 Euro, wohingegen Tomatendünger in Stäbchen- oder Dropsform mit etwa 5 bis 10 Euro zu Buche schlagen.
Tomatendünger selber herstellen
Wer Tomatendünger „in Eigenregie“ herstellen möchte, sollte exakt auf die richtige Zusammensetzung achten. Genau das ist allerdings nur schwerlich möglich.
Tomatendünger selbst herstellen – im Test nicht immer überzeugend
Der Test hat gezeigt, dass das Ausgeben von Jauche als Tomatendünger, in welcher Form auch immer, möglichst in geringen Mengen erfolgen sollte. Wenn man bedenkt, dass industriell hergestellter Tomatendünger nicht nur die Tomatenpflanzen mit allen relevanten Nährstoffen absolut bedarfsgerecht versorgt und zugleich auch in puncto Schädlingsbekämpfung erstklassige Dienste leistet, so ist das bei selbst hergestelltem Tomatendünger anders. Denn Exkremente ziehen Fliegen, Mücken, Maden und andere Schädlinge, wie sich im aktuellen Test gezeigt hat, geradezu in „rauen Mengen“ an.
Sicherheitshinweise im Umgang mit Tomatendünger
Tomatendünger sollte für Kinder möglichst unzugänglich aufbewahrt werden. Sicherlich handelt es sich beim Tomatendünger, wie auch im aktuellen Test erkennbar, um ein natürliches bzw. organisches oder organisch-mineralisches Erzeugnis.
Wenn aber Kinder damit in Berührung kommen und den Tomatendünger sogar essen, weil er mitunter in bunten Farben angeboten wird, dann besteht akute Gesundheitsgefahr. Eltern und Erziehungsberechtigte sind daher angehalten, dafür zu sorgen, dass Tomatendünger im Vergleich sicher und an einem möglichst für die lieben Kleinen schwer erreichbaren Ort deponiert werden. Wissenswert ist auch, dass Tomatendünger möglichst nicht der prallen Sonne ausgesetzt sein sollte. Das könnte zu einer unangenehmen Geruchsbelästigung und mitunter sogar zu einer Rauchentwicklung führen. Das konnte in einem entsprechenden Test unter Beweis gestellt werden.
Generell ist mit Blick auf die Sicherheit im Umgang mit Tomatendünger zu beachten, dass das Produkt stets ordnungsgemäß und exakt nach den Vorgaben des Herstellers gelagert sein sollte. Idealerweise wird Tomatendünger also in einem dunklen, kühlen und möglichst gut verschließbaren Raum gelagert, sodass nur erfahrene Hobbygärtner Zugriff auf das Produkt haben. Nur wenige Erwachsene sind sich der im Vergleich recht hohen Sicherheitsanforderungen in Sachen Tomatendünger wirklich bewusst. Das konnte im Test bewiesen werden. Dementsprechend ist es in Anlehnung an das Testergebnis von Vorteil, das Verkaufspersonal entsprechend zu schulen und diesbezüglich auch hin und wieder einem Test zu unterziehen.
Tomatendünger in 3 Schritten richtig anwenden
Schritt 1
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 3
10 Tipps zur Pflege
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
Tipp 8
Tipp 8
Tipp 9
Tipp 9
Tipp 10
Tipp 10
Nützliches Zubehör
Wer Tomatendünger als Flüssigvariante kauft, sollte, sofern nicht bereits vorhanden, auch eine Gießkanne als Zubehörutensil dazu kaufen. Darüber hinaus schadet es nicht, wenn auch Gartenhandschuhe und eine Handharke zur Verfügung stehen. Mit der Harke kann der Boden aufgelockert werden. Damit die Finger bei dieser Art der Gartenarbeit nicht zu sehr verschmutzen, leisten Gartenhandschuhe mit Blick auf den aktuellen Test sehr gute Dienste.
W-Fragen
Warum sollte man Tomatendünger nicht unbedingt selber herstellen?
Der Test hat die hochkomplexe Zusammensetzung modernen Tomatendüngers unter Beweis gestellt. Mit den Substanzen, die der Hobbygärtner im Normalfall im Keller oder in der Garage hat, kann im Allgemeinen nicht ansatzweise die Wirkung erzielt werden, die mit Tomatendünger generiert werden kann. Wie die Erfahrung gezeigt hat, gibt es außerdem Menschen, die Jauche als Tomatendünger verwenden. Sicherlich ist dies eine sehr traditionelle Methode. Längst weiß man aber auch, dass die in Jauche enthaltenen Substanzen zwar einerseits das Wachstum anregen können, dass sie andererseits aber auch – inklusive der darin mitunter enthaltenen „ungesunden“ Substanzen – in die Pflanzen gelangen. Keine sonderlich angenehme Vorstellung, die Früchte später zu essen.
Wie viel Tomatendünger sollte man verwenden?
„Weniger ist mehr“, lautet die Devise. Generell sollte den Anweisungen des Herstellers Folge geleistet werden. So wird eine Nährstoffunter- und überversorgung verhindert. Wenn man Düngestäbchen oder -drops benutzt, können diese bereits beim Einpflanzen der Mutterpflänzchen bzw. der Keimlinge mit in den Boden gegeben werden. So geben sie ihre Nährstoffe kontinuierlich an das Gewächs ab. Eine zusätzliche Gabe von Dünger ist nicht erforderlich.
Was kostet Tomatendünger?
Tomatendünger zum Gießen kostet, je Liter, im Durchschnitt etwa 15 bis 30 Euro. Je nach Hersteller kann das Preisgefüge allerdings auch höher angesiedelt sein. Düngestäbchen kosten im Vergleich dazu rund 6 bis 10 Euro. Je nach Sorte ist es erforderlich, sie im Abstand von mehreren Wochen gegen neue zu ersetzen. Wenn hingegen Langzeitdünger in Stäbchenform gegeben wird, ist der Kaufpreis mit etwa 15 bis 20 Euro im Vergleich ein wenig höher.
Welcher Tomatendünger ist der beste?
Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden, da jede Tomatendünger-Variante ihre Vorzüge hat. Tomatendünger zum Gießen ist einfach und unkompliziert in der Anwendung. Man muss ihn lediglich von Zeit zu Zeit dem Gießwasser beimengen. So kann er vollständig im Erdboden versinken und von den Pflanzenwurzeln aufgenommen werden. Durch die flüssige Konsistenz werden die Leitungen im Inneren der Pflanze gleichmäßig mit den wertvollen Nährstoffen „durchspült“.
Was passiert, wenn Tomatenpflanzen nicht gedüngt werden?
Sie erhalten nicht die Nährstoffe, die sie benötigen. Sicherlich ist es, je nach Beschaffenheit des Erdreichs sowie auch mit Blick auf die Konzeptionierung des Tomatengewächses durchaus möglich, ohne Tomatendünger auszukommen. Ein Vergleich hat allerdings aufgezeigt, dass Tomatengewächse, die mit Tomatendünger versorgt wurden, weitaus größer, solider, gesünder und auch reicher an Früchten waren, als Tomatengewächse, die nicht gedüngt wurden. Ein entsprechender Test wurd mit verschiedenen Tomatengewächsen über einen exakt berechneten Zeitraum hinweg gemacht. Die Resultate sprechen für sich.
Wann sollte Tomatendünger zur Anwendung kommen?
Es macht mit Blick auf den aktuellen Tomatendünger-Test Sinn, Tomatenpflanzen bzw. Keimlinge schon beim Einsetzen ins Erdreich zu düngen. Wird der Tomatendünger in die Nähe der Pflanzenwurzeln ins Erdreich gesteckt, erfolgt die Nährstoffabgabe kontinuierlich und regelmäßig. Handelt es sich in diesem Fall um Langzeitdünger, so genügt die einmalige Gabe. Andere Tomatendünger-Varianten, wie zum Beispiel Stäbchen oder Düngedrops, werden nach jeweils etwa einer Woche ausgetauscht und gegen ein neues Stäbchen ersetzt. Flüssigdünger hingegen braucht nur gelegentlich zugegeben zu werden.
Wie viel Tomatendünger wird im Schnitt für eine einzige Pflanze benötigt?
Bei Düngestäbchen mit Langzeitwirkeffekt ist lediglich die Gabe eines einzigen Stäbchens während eines „Pflanzenlebens“ erforderlich. Bei klassischen Düngestäbchen sind es im Durchschnitt drei Stück, die zur Anwendung kommen.
Wer sollte Tomatendünger anwenden – und wer nicht?
Kinder sollten möglichst nicht mit Tomatendünger in Berührung kommen.
Was ist besser: Tomatendünger zum Gießen oder in Form von Stäbchen?
Flüssigdünger wird ins Gießwasser gegeben und kann daher direkt von den Wurzeln der Pflanzen aufgenommen werden. Der Test hat aber auch gezeigt, dass ein gewisser Teil des mit dem Dünger versetzten Gießwassers ungenutzt versickert. Stäbchen hingegen können ihre volle Wirkung hingegen zielgerichtet entfalten.
Welche Tomatendünger-Variante lässt sich besonders unkompliziert anwenden?
Der Test zeigt auf, dass Düngestäbchen die wohl unkomplizierteste Düngeform sind. Man steckt sie kurzerhand in die Erde, und dann geben sie ihre Inhalts- bzw. Nährstoffe direkt an die Pflanzen ab. Generell sind moderne Tomatendünger-Arten jedoch im Vergleich mit anderen Düngearten sehr einfach und effizient in der Anwendung.
Alternativen zu Tomatendünger
Als Alternative zu Tomatendünger bietet sich, wie sich im Test gezeigt hat, die Zugabe von Kaffeepulver an. Dieses ist reich an Mineralien, die mit jedem Mal, wenn die Pflanze gegossen wird, in das Erdreich abgegeben werden. Es heißt außerdem mit Blick auf Großmutters Hausmittel-Sammlung, dass sich durch die regelmäßige Zugabe von Kaffee sogar die Farbe der Früchte intensiviert.
Klassischer Dünger für Obst- und Gemüsepflanzen kann alternativ durchaus auch verabreicht werden. Hier ist allerdings zu berücksichtigen, dass diese Düngesorten nicht unbedingt den Nährstoffgehalt bzw. die Nährstoffzusammensetzung aufweisen, die eine Tomatenpflanze erfordert. Insofern ist Tomatendünger in jedem Fall die beste Alternative, um eine vollumfängliche Versorgung der „hungrigen“ Tomatengewächse zu gewährleisten.
Weiterführende Links und Quellen:
- https://www.tomaten.de/tomaten-duengen/
- https://www.tomaten-welt.de/kultivierung/tomaten-duengen/
- https://www.gartendialog.de/gartengestaltung/gemuesegarten/tomaten/tomaten-duengen.html
- https://www.hausgarten.net/gartenpflege/duengung/tomaten-duengen.html
- https://www.n-tv.de/wissen/Urin-ist-toller-Tomatenduenger-article500710.html
- https://www.t-online.de/heim-garten/garten/id_52005992/saftige-tomaten-mit-organischem-duenger.html
- https://www.paligo.de/ratgeber/garten/duenger-selber-machen/
- http://www.duenger-und-erde.de/duenger/tomatenduenger.html
- http://www.kuebelpflanzeninfo.de/pflege/duenger.htm
- https://www.my-hammer.de/artikel/tomatenduenger-auch-fuer-andere-pflanzen-verwenden.html