Ein Set besteht aus bis zu 14 unterschiedlichen Golfschlägern – mehr Schläger darf eine Person laut Regelwerk bei einer Runde mit 18 Löchern nicht benutzen. Die Zusammenstellung dieser 14 Schläger bleibt hingegen der Golferin oder dem Golfer überlassen. Der Golfsport kennt unterschiedliche Arten von Golfschlägern, die sich jeweils für bestimmte Schläge eignen. Vor allem in der Form des Schlägerkopfes und dem Loft unterscheiden sich die Golfschläger. Der Loft bezeichnet den Neigungswinkel der Schlägerfläche.
Da die Schlagweite eines Golfschlägers eng mit dem Golfschwung zusammenhängt, schlagen Profis mit einem Driver viel weiter als Amateure oder Anfänger. Zudem beeinflusst der Loft die Schlagweite: Je geringer der Loft desto größere Weiten ermöglicht ein Schläger. Die Ausnahme stellt der Putter dar. In der folgenden Liste entspricht jeweils der untere Wert dem Amateurbereich und der obere Wert bezieht sich auf den Profi-Bereich.
Wie führt der Hersteller die Nähte aus? Da ein Golfschlägerset mehrere Kilogramm wiegt, sollten die Nähte widerstandsfähig sein und die Schultergurte bequem: Sie gehen einige Kilometer bei einer 18-Loch-Runde. Verfügt die Tasche über Fächer für Golfbälle und Tees? Findet auch ein Regenschirm Platz? Bei den Schlägern entscheidet neben dem Material des Schafts und Schlägerkopfs auch die Verarbeitung des Griffs. Liegt dieser gut in der Hand?
Obwohl ein Set bis zu 14 verschiedene Schläger umfassen darf, nutzen nicht alle Hersteller diese Anzahl aus. Grundsätzlich entscheidet die Zusammenstellung der Golfschläger. Zu jedem guten Golfset gehören ein Driver und ein Putter. Darüber hinaus wählen Hersteller jedoch eine unterschiedliche Anzahl Eisen und Hölzer. Verfügen die Eisen über eine gute Abstufung bezüglich des Lofts? Bietet das Set also für jede Spielsituation auf dem Golfplatz einen geeigneten Schläger?
Bei einigen Sets gehören zu den verschiedenen Hölzern bereits die passenden Hauben. Umfasst das Set auch Golfbälle und Tees? In unsere Bewertung fließt somit auch der Umfang an Zubehör mit ein – besonders wichtig für Anfängerinnen und Anfänger.
Das Golfer Magazin Golf Post veröffentlicht jährlich Listen zu den aktuell besten Eisen. Dabei testen die Redakteure des Magazins die Golfschläger auch selbst. Um die neuen Golfschläger Callaway zu testen, sind sie sogar extra ins Callaway Headquater nach Kalifornien geflogen.
Bei der Fragen nach den besten Golfschlägern muss man natürlich gleich die Gegenfrage stellen: der beste Golfschläger wofür? Wie wir in unserem Golfschläger Test bereits ausführlich dargelegt haben, gibt es für jede Situation das passende Modell.
Für den klassischen Einsatz, empfiehlt Golf Post Eisen 9 bis 5. Unter den besten von 2019 sind:
Golfschläger TaylorMade M5 Eisen
Golfschläger TaylorMade M6 Eisen
Golfschläger Wilson Staff D7 Eisen
Golfschläger Mizuno JPX 919 Forged Eisen
Golfschläger TaylorMade GAPR
Eine eventuelle Ergänzung die vielen Spielern nützlich sein könne, sind Eisen 3 und 4, z.B.
Golfschläger Ping G410 Eisen
und der
Golfschläger Srixon Z85 Forged Eisen.
Nur für Profis interessant seien hingegen Eisen 1 und 2, z.B.
Golfschläger Callaway Apex Pro 19 Eisen
und der
Golfschläger Cobra King F9 Speedback Eisen.
Der Grund, warum Eisen 1 und 2 nur im Equipment des Profis zu finden seien, ist laut den Golfschläger-Experten der niedrige Loft. Während der Golfschläger 9 einen Neigungswinkel um die 44 Grad habe, weisen die Profi Golfschläger nur noch einen Loft von 24 Grad und weniger auf. Dies würde es für Amateure extrem schwierig machen, den Ball „clean“ zu schlagen.
Generell empfehlen die Golf Experten ein Eisen Fitting, um wirklich die individuell am besten geeigneten Golfschläger für sich zu finden.
Achten Sie unbedingt auf die vom Hersteller angegebene Körpergröße, da Sie mit zu kleinen oder großen Schlägern den Golfball nicht optimal treffen können. Zudem gibt es für Rechts- und Linkshänder jeweils eigene Schläger. Somit kommen verschiedene Sets für Sie grundsätzlich nicht infrage. Wählen Sie bei den für Sie infrage kommenden Sets eins aus, welches ein breites Spektrum an unterschiedlichen Schlägern bietet. Neben Driver und Putter sollte das Set ein bis zwei weitere Hölzer sowie zwei oder drei Wedges enthalten. Bei den restlichen Eisen achten Sie auf eine Abstufung des Lofts. Für Anfängerinnen und Anfänger eignen sich besonders Sets, die auch Bälle und Tees beinhalten. Da Sie diese auf jeden Fall für das Golfspielen benötigen, brauchen Sie dieses Zubehör dann nicht extra kaufen.
Zusammenfassung:
Als Anfängerin oder Anfänger kaufen Sie Ihre Golfschläger am besten online. Unser Golfschläger Test 2025 informiert Sie ausführlich und wir erklären Ihnen die wichtigen Kaufkriterien. Beim Kauf über das Internet bekommen Sie die Schläger bequem zugeschickt und Sie laufen nicht mit den sperrigen Schlägern durch eine überfüllte Fußgängerzone.
Die Geschichte des Sportgeräts lässt sich nicht von der Geschichte des Sports trennen. Allerdings gibt es keine Überlieferungen, welche die ersten Golfschläger genauer beschreiben. Diese bestanden aus Holz wie auch die Golfbälle – erst im Lauf der Zeit entwickelte sich der Beruf des Golfschlägerbauers.
Holländische und französische Quellen aus dem 13. Jahrhundert beschreiben ein „Spiel mit Ball und Schläger„. Jedoch diskutieren Fachleuten darüber, ob es sich bei diesem Spiel bereits um Golf handelte. Die erste schriftliche Erwähnung des schottischen Wortes golf stammt aus dem Jahr 1457, als der schottische König James II. das Golfspielen verbot und stattdessen das Bogenschießen anordnete.
Ab dem Jahr 1553 erlaubte ein erzbischöfliches Dekret der Bevölkerung die Ausübung des Sports auf den Links, wobei dieser Begriff die Dünenlandschaft zwischen Ackerland und Meer bezeichnet. Die schottische Königin Maria Stuart – ihre Ehe mit Franz II. machte sie ebenfalls zur Königin Frankreichs – führte das Golfspiel auch in Frankreich ein. Im Jahr 1603 ernannte König Jakob I., der Sohn von Maria Stuart, William Mayne zum königlichen Golfschlägerbauer (Royal Clubmaker). Im ersten internationalen Match traten der Herzog von York und John Paterson 1682 gegen zwei Engländer an.
Während die Schäfte der Golfschläger zuvor aus unterschiedlichen Holzarten bestanden, setzte sich ab 1826 der Schaft aus Hickoryholz durch. Diese Bäume zählen zu den Walnussgewächsen. Ab 1891 verdrängte der Stahlschaft die Schläger aus Holz. Auch bei den Golfbällen erfolgte eine Weiterentwicklung: Ab 1848 löste der Golfball aus Guttapercha, der getrocknete Milchsaft des gleichnamigen Baums, den zuvor verwendeten Lederball mit Federfüllung ab. Im Jahr 1898 erfolgte die Einführung des Haskell Balls, der aus einem Hartgummikern mit Umwicklung bestand. Zudem fingen Golferinnen und Golfer an, die ersten Tees zu benutzen.
Ab 1902 gab es erstmals Golfschläger, deren Schlagblätter Rillen (Grooves) aufwiesen. Die Begrenzung auf 14 Golfschläger pro Personen und Runde erfolgte im Jahr 1938 und diese Regel gilt bis zum heutigen Tag. In den 1960er-Jahren löste das Gießen der Golfschläger das bisher übliche Schmieden ab und Hersteller ersetzten die Ledergriffe durch Gummi. Später setzte sich der Schaft aus Grafit durch und metallische Driverköpfe verdrängten die alten Modelle aus Holz. Seit den 1990er-Jahren stellen zahlreiche Hersteller ihre Hölzer aus Titan her.
Ein Verbot aus dem Jahr 1659, welches das Golfen auf den Straßen von Albany untersagte, belegt den Sport in den USA. Mit dem Britischen Weltreich und dem Imperialismus verbreitete sich das Spiel über die Britischen Inseln hinaus. Die erste Gründung eines Golfklubs außerhalb der Inseln erfolgt im Jahr 1820 in der indischen Stadt Bangalore. Im Jahr 1856 gründeten Golfer in der südfranzösischen Stadt Pau den ersten Klub in Kontinentaleuropa. Heute gibt es Golfverbände in 126 Ländern, die insgesamt über 60 Millionen Mitglieder zählen.
Ein Links-Platz bleibt auch nach ausgiebigen Regenfällen bespielbar, da der Regen schnell im Sandboden versickert: Viele andere Plätze zeigen hingegen aufgrund ihrer Böden die Tendenz zur Bildung von Matsch, wenn es lange regnet.
Golfplätze umfassen grundsätzlich eine Anzahl von Bahnen, die sich durch 9 teilen lässt, wobei 18-Loch-Plätze mit Abstand am häufigsten vorkommen. Dabei lassen sich Golfbahnen in verschiedene Elemente untergliedern:
Daraus ergeben sich folgende Längen bei den Männern:
Bei den Frauen entsprechend:
Die unterschiedlichen Schläge beim Golf
Entsprechend der Position auf der Golfbahn unterscheiden Experten verschiedene Schläge. Diese erfordern nicht nur unterschiedliche Golfschläger, sondern setzen auch eine andere Fußstellung voraus.
Majors: Die wichtigsten Turniere im Profigolf
Obwohl es sich um Turniere für Profis handelt, werden auch die besten Amateure eingeladen. Die Herren treten jedes Jahr bei vier Majors an:
Für die Damen gibt es hingegen fünf Majors:
Golf und die Olympischen Spiele
In den Jahren 1900 und 1904 zählte das Golfspiel zu den olympischen Sportarten. Bei den Olympischen Spielen im Jahr 2016 wird Golf erstmals wieder zu den Disziplinen gehören.
Der Caddie trägt nicht nur die Golftasche der Spielerin oder des Spielers, sondern steht auch beratend zur Seite und kennt die Besonderheiten des jeweiligen Golfplatzes. So lokalisiert der Caddie den Ball, schätzt die Entfernung zum Loch und schlägt einen Golfschläger vor. Als erster Caddie in der Geschichte des Golfsports gilt Andrew Dickson, der die Golfschläger des Herzogs von York im Jahr 1682 trug, als dieser das erste internationale Match bestritt. Hauptsächlichen üben Männer diese Tätigkeit aus – weibliche Caddies stellen die Ausnahme dar.
Beim Swingolf kommt nur ein einziger Schläger zum Einsatz und der Ball besteht aus Hartschaum. Wie beim Minigolf leihen Spielerinnen und Spieler mit dem Eintrittspreis einen Schläger aus. Eine Runde besteht aus 18 Bahnen, deren Länge zwischen zwei und drei Kilometer beträgt. Das Ziel des Spiels besteht darin, den Ball mit einem Durchmesser von 5 cm mit möglichst wenig Schlägen im Loch (Durchmesser von 30 cm) zu versenken. Das Crossgolf verzichtet hingegen auf festgeschriebene Regeln: Die Aktiven legen das zu erreichende Ziel selbst fest und spielen in Parks oder auf urbanen Brachflächen. Dabei benutzen sie sowohl reguläre Golfschläger (meistens ein Eisen) als auch normale Golfbälle. Beim Crossgolf steht der Spaß im Vordergrund.
Das englische Wort „fitting“ bedeutet „Anprobe“. Im Zusammenhang mit Golfschlägern beschreibt das Wort die Anpassung der Golfschläger entsprechend der Physiognomie der Spielerin oder des Spielers. Das Ziel des Fittings besteht darin, den optimalen Golfschläger für die jeweilige Person zu finden. Es gibt zwei unterschiedliche Methoden: das Fitting anhand verschiedener Körpermaße und das Fitting anhand des Golfschwungs.
Das Fitting nach Körpermaßen (statisch)
Mithilfe der Arm-, Bein- und Fingerlänge lassen sich Griffstärke und Schaftlängeermitteln. Dazu ziehen Sie Ihre Golfschuhe an, stellen sich aufrecht hin und lassen Ihre Arme locker hängen. Bitten Sie eine zweite Person, den Abstand vom Boden bis zu Ihrem Handgelenk zu messen. Als Rechtshänder entscheidet der Abstand vom Boden zu Ihrem linken Handgelenk. Der Mittelwert oder Standard beträgt bei Damen 35 und bei Herren 36 Inch. Wenn der Abstand vom Boden zu Ihrem Handgelenk unter oder über diesem Standardwert liegt, entnehmen Sie der folgenden Auflistung den Wert Ihrer Abweichung. Diesen Wert addieren Sie zum Standard oder subtrahieren ihn vom Standradwert.
Damen
Herren
Zur Ermittlung der richtigen Griffstärke messen Sie den Abstand vom Handgelenk zur Kuppe Ihres Mittelfingers und die Länge Ihres Mittelfingers.
Länge des Mittelfingers
Der folgenden Auflistung entnehmen Sie die Korrekturwerte entsprechend der Länge von Handgelenk bis Mittelfinger, wobei alle Angaben in Inch erfolgen. Dabei bezieht sich der erste Wert auf die Mittelfingerlänge A, der zweite Wert auf die Länge B und der dritte Wert auf die Länge C.
Ein Beispiel:
Die Wahl von Lie und Flex
Der Lie beschreibt den Winkel zwischen Schaft und Unterkante des Schlägerkopfs. Beim Treffen des Balls sollte die Unterkante des Schlägerkopfs parallel zum Untergrund ausgerichtet sein. Sehr große Spieler benötigen einen steileren Lie-Winkel als kleine Spieler. Wenn der Lie nicht stimmt, treffen Sie den Golfball nicht mittig, sodass er links oder rechts am anvisierten Ziel vorbeifliegt. Der Flex bezeichnet die Biegsamkeit des Schafts, wobei die Wahl entsprechend der beim Golfschwung erreichten Geschwindigkeit erfolgt.
Das Fitting entsprechend des Golfschwungs (dynamisch)
Bei diesem Fitting erfolgt die Anpassung des Golfschlägers mithilfe von Videoaufnahmen, die eine genaue Analyse des Schwungs ermöglichen. Da diese Methode nicht nur die Körpergröße, sondern auch den individuellen Schwung berücksichtigt, erfolgt eine noch besser Anpassung der Golfschläger an die Spielerin oder den Spieler.
Als Rechtshänderin oder -händer nehmen Sie Ihren Golfschläger zunächst in die linke Hand. Dabei liegt der Griff des Schlägers auf den Fingern und der Handballen fixiert die Oberseite des Griffs. Der Daumen ruht auf dem Griff und zeigt gerade nach unten. Sie sollten links Ihres Daumens nur die ersten beiden Knöchel sehen. Nun legen Sie den Daumenballen Ihrer rechten Hand auf den Daumen der linken Hand, wobei der Daumen der rechten Hand ebenfalls nach unten zeigt. Experten kennen drei Griffvarianten, die sich in der Lage der Finger unterscheiden.
Der Griff beim Putten
Auch bei diesem Griff liegt der Golfschlägergriff auf den Fingern der linken Hand, jedoch fixiert diesmal der Daumenballen und nicht der Handballen den Griff. Die Stellung der rechten Hand ändert sich nicht. Für das Putten benutzen Golferinnen und Golfer grundsätzlich den Baseballgriff.
Tragen Sie bequeme Kleidung für das Golfspielen. Beachten Sie jedoch, dass Herren grundsätzlich einen Kragen tragen müssen – Damen sollten dies auch tun. Zudem dürfen die Golfhosen nicht zu kurz sein: Knielange Shorts empfehlen sich. Bei offiziellen Turnieren müssen Profis sogar grundsätzliche lange Hosen tragen. Achten Sie auf diese Etikette! Besonders gut eignet sich Golfbekleidung, die verschiedene Sportartikelhersteller speziell für den Sport entwickeln. Obwohl diese Kleidungsstücke der Etikette folgen, verwenden Hersteller für diese Hosen und Hemden moderne Funktionsfasern. Wenn es regnet, bemerken Sie schnell die Vorteile dieser atmungsaktiven Golfbekleidung.
Golfschuhe müssen einen sicheren Stand gewährleisten! Aus diesem Grund spielten lange Zeit alle Profis ausschließlich mit Schuhen, deren Sohlen kleine Spikes aus Metallbesaßen. Seit Fred Couples während des US Masters im Jahr 2010 Schuhe mit Noppen aus Gummi trug, fand ein Umdenken statt. Heute tragen einige Profis diese Schuhe, die in ihrem Aussehen an Sneakers erinnern. Klassische Golfschuhe wirken hingegen eher wie Lederschuhe für den Geschäftsalltag und nicht wie Sportschuhe. Mittlerweile sehen einige Besitzer von Golfplätzen Schuhe mit Metallspikes nur noch ungern.
Der Golfhandschuh sorgt für den richtigen Halt und stellt somit einen wichtigen Bestandteil der Golfausrüstung dar. Dabei tragen Golferinnen und Golfer nur einen Handschuh: Rechtshänder an der linken Hand und umgekehrt. Als Material bietet sich Leder an. Kaufen Sie tendenziell einen kleineren Handschuh, da sich das Material mit der Zeit weitet.
Sonnenbrillen und Schirmmützen schützen vor dem Sonnenlicht. So schlagen Sie ungestört – unabhängig vom Stand der Sonne.
Diese Taschen bieten für jeden Golfschläger ein eigenes Fach und besitzen darüber hinaus ein Fach für Bälle. Für die Regenjacke oder anderes Zubehör stehen weitere Fächer zur Verfügung. Diese Golftaschen lassen sich gut mittels Schultergurt gut tragenund besitzen eine Art Fuß, sodass sie aufrecht stehen. Einige dieser Modelle zeichnen sich durch zwei Stützen aus.
Golftrolleys bestehen aus einem leichten Metallgestell und besitzen drei Räder. Auf dem Trolley liegt eine Golftasche, die Sie dann bequem hinter sich herziehen. Diese Trolleys bietet Hersteller mit oder ohne Tasche an. Sehr luxuriöse Modelle verfügen sogar über einen batteriebetriebenen Motor.
Da der Golfball bei einem Pitch häufig eine Delle auf dem Grün hinterlässt, nutzen Golferinnen und Golf die Pitchgabel, um den Abdruck zu beseitigen. Die Form dieses kleinen Hilfsmittels erinnert an eine Gabel, da es zwei Metallspitzen besitzt, die wie die Zinken einer Gabel aussehen. Sie stechen mit den Spitzen rund um den Abdruck auf dem Grün in den Boden, um das Grass wieder leicht anzuheben.