Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, haben es nicht leicht. Nicht nur, dass sie sich mit ihrem eigenen Schicksal auseinander setzen müssen – sie werden auch noch von außen an der Selbstständigkeit gehindert;
. hohe Bordsteine
. schmale Wege
. holprige Straßen
. zu enge Eingangstüren und
. Treppen wohin man schaut –
wie sollte man da trotz aller Bemühungen alleine und ohne Hilfe zurechtkommen?
Laut einer Studie ist die Barrierefreiheit für die meisten Menschen mit gesunden Beinen (leider) noch immer nicht das bevorzugte Thema. Glücklicherweise gibt es mittlerweile laut Vergleichs Test jedoch eine praktische Hilfe, mit welcher Betroffene sowohl Treppen, als auch Hindernisse und Höhenunterschiede besser überwinden können; den Rollstuhllift!
https://www.youtube.com/watch?v=JCuKgWTzOSc
Laut Vergleichs Test darf man einen Rollstuhllift keinesfalls mit einem gewöhnlichen Treppenlift oder gar einem mobilen Treppenaufzug verwechseln.
Bei der Verwendung eines Rollstuhlliftes bleibt man als Betroffener ganz normal in seinem Rollstuhl sitzen – man wird nicht erst kompliziert umgesetzt, daher auch die passende Bezeichnung.
Es gibt jedoch laut Vergleichs Test noch einen weiteren Namen für den Rollstuhllift und dieser ist seinem Aufbau geschuldet. Man nennt ihn nämlich auch noch „Plattformlift„. Damit die Treppen gut überwunden werden können, muss man seinen Rollstuhl auf die kleine Plattform dieses Liftes stellen. Sobald der Rollstuhl steht, müssen die Räder des Rollstuhles festgestellt-beziehungsweise arretiert werden.
Ein Rollstuhllift ist keineswegs nur für die Privaträume gedacht. Es geht hier vielmehr darum, Menschen mit Gehbehinderung, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, vollständig zu integrieren. Dazu gehört die Möglichkeit, selbstständig am öffentlichen Leben teilnehmen zu können. Das fängt bei der Arbeit an und hört beim Theaterbesuch auf. Laut Rollstuhllift Vergleichs Test gibt es verschiedene Anwendungsbereiche eines Rollstuhlliftes.
Treppenaufgänge können mit geringem Aufwand eigenständig und ohne fremde Hilfe überwunden werden. Der Rollstuhllift funktioniert wie bereits erwähnt vollautomatisch und lässt sich mit einer Fernbedienung entsprechend steuern.
Wie der Vergleichs Test bewiesen hat, ist so ein Rollstuhllift insbesondere im Außenbereich besonderen Belastungen ausgesetzt. Da wären einerseit die Witterungsbedingungen – um diese schadlos zu bestehen und den Rollstuhlfahrer sicher transportieren zu können, sind spezielle Sicherheitsrichtlinien einzuhalten. Die Hersteller verwenden zu diesem Zweck ausschließlich hochwertige Bauteile; anders wäre der Außenbetrieb einer solchen Anlage laut Vergleichs Test überhaupt nicht möglich!
Laut Vergleichs Test lässt sich der Rollstuhllift sehr platzsparend verwenden. Je nach Modell lassen sich die Rampen und Bügel jeweils bei Fahrtbeginn beziehungsweise Fahrtende hoch-oder runterklappen.
Viele Menschen mit Gehbehinderungen sind zumindest in der Lage, über einen kurzen Zeitraum selbstständig zu stehen – sie sind nicht vollständig gelähmt und nutzen den Rollstuhl nur unterstützend für längere Strecken. In diesem Falle kann laut Vergleichs Test auch ein gewöhnlicher Treppenlift verwendet werden.
Alle anderen, die überhaupt nicht in der Lage sind, zu laufen oder zu stehen, kommen damit nicht zurecht. Für sie stehen zwei Lift-Varianten zur Verfügung, um Treppen überwinden zu können:
Wie bereits thematisiert, sind diese Modelle perfekt dazu geeignet, größere Höhen angenehm überwinden zu können. Laut Rollstuhllift Vergleichs Test spielt es bei den Plattformliften keine Rolle, ob der Verlauf der Treppen gerade oder kurvig ist – es existieren für beide Treppenformen entsprechende Modelle. Befestigt werden solche Plattformlifte ebenfalls auf den Treppen und sie folgen in ihrer Mechanisch einfach dem vorgegebenen Treppenverlauf.
Vorteile Plattformlift:
Geringe Höhen kann man aus Sicht eines Rollstuhlfahrers laut Vergleichs Test mit einem Hublift perfekt meistern. Befinden sich gleich vor der Haustüre wenige Treppenstufen, macht sich laut Vergleichs Test so ein Hublift ausgezeichnet. Für einen sicheren Einbau ist eine tragfähige Fläche in entsprechender Größe von Nöten. Der Elektromotor benötigt schließlich noch eine Stromquelle mit 230 Volt – mit diesen Lösungen steht dem Hublift dann nichts mehr im Wege.
Ganz wichtig für den Einbau:
Hublifte fahren schräg in die Höhe, daher ist keine große Stellfläche erforderlich.
Der Hublift wird übrigens auch als Hebebühne bezeichnet.
Vorteile Hublift:
Ein Rollstuhllift dient zur Beförderung behinderter Menschen, von daher ist er im Rahmen eines Vergleichs Tests einer besonderen Eignungsprüfung zu unterziehen. Am Ende soll seine Funktionsweise schließlich keinem waghalsigen Experiment gleichen, sondern den Rollstuhlfahrer sicher von Etage zu Etage befördern – rauf wie runter.
Generell gibt es für alle technischen Geräte, die später von Menschen bedient-beziehungsweise benutzt werden, spezielle Erhebungen in punkto Sicherheit. Dieser Umstand lässt sich leicht erklären, denn die Verwender dieser technischen Errungenschaften sollten nach Möglichkeit weder einen Stromschlag erleiden, noch aus dem Rollstuhllift katapultiert werden, im Gegenteil; bequem sollte eine solche Konstruktion zudem sein!
So ein Rollstuhllift Vergleichs Test wird von externen Test Teams durchgeführt, die bereits unzählige Produkte getestet haben. Die Struktur eines solchen Testlaufs weist Ähnlichkeiten in Bezug auf die Form auf.
Zu diesem Zweck werden im Vorfeld entsprechende Kategorien festgelegt, welche auf bestimmten Produktmerkmalen basieren – bezugnehmend auf den Rollstuhllift sieht es aus wie folgt:
Für eine gewissenhafte Abwägung, welches Produkt schlussendlich das Richtige ist, führen externe Test Vergleich Teams komplexe Warentests durch, denen eine intensive Inspizierung vorausgeht. Jede getestete Rollstuhllift Ausführung wird strengen Kontrollen unterzogen und in Form einer Gegenüberstellung miteinander verglichen. So kann laut Vergleichs Test rasch ein Vergleichssieger innerhalb der einzelnen Kategorien gekürt werden.
Beim Produktkauf sollte verstärkt auch auf den Aufbau und die Beschaffenheit des jeweiligen Wunschartikels geachtet werden.
Ersparnis ist nicht nur in Bezug auf den Kaufpreis interessant, sondern auch bei der benötigten Fläche. Hublifte-beziehungsweise Plattformlifte konnten beim Rollstuhllift Vergleichs Test beträchtlich punkten, weil sie enorm platzsparend verbaut werden konnten. Wenn am Ende die Rampe nach oben geklappt werden kann, schützt das nicht nur vor Vandalismus – es ist auch angenehm, wenn möglichst wenig Fläche eingenommen werden muss.
Fernbedienung, technische Raffinessen jeglicher Art – alles ist wichtig bei Menschen, die mit gewissen Einschränkungen leben müssen. Laut Vergleichs Test werden auch Betroffene berücksichtigt, die nicht nur gelähmte Beine haben, sondern sich beispielsweise vom Hals abwärts nicht bewegen können. Dadurch bedingt ist es auch nicht jedem vergönnt, eine Fernbedienung von Hand zu steuern. Auch hier lassen sich die Hersteller regelmäßig etwas einfallen, damit das Leben besser und eigenständiger bewältigt werden kann.
Die besten Rollstuhllifte sind leicht zu befahren und zu bedienen. Großzügige Rampen, Plattformen, Kabinen und Co sind ein Garant für einen angenehmen Komfort.
Auch unter den schwierigsten Bedingungen sollte so ein Rollstuhllift leicht bedienbar sein. Beim Versuch, einen solchen Lift zu verwenden, darf es einfach kein böses Erwachen geben. In der Nebeneinanderstellung externer Vergleichsportale werden die schwarzen Schafe gleich enttarnt. Dank einer praktischen Probe wird man als Anwender mit eventuellen Schwierigkeiten konfrontiert und bekommt so Gelegenheit, entsprechende Änderungen vorzunehmen.
Wie Rollstuhllift Vergleichs Tests anschaulich belegen, ist eine intensive Beratung die halbe Miete. Externe Vergleichs Portale sind da ebenso hilfreich, wie Kundenrezensionen. Es gibt wohl kaum eine bessere Orientierungshilfe, als die Erfahrungswerte und Schilderungen anderer Verbraucher.
Analysen, fundierte Auswertungen und Testergebnisse ermöglichen Einblicke in die jeweiligen Produktkategorien, wie es wohl kaum eine andere Quelle zu tun vermag. Bevor man sich also auf einen bestimmten Hersteller fixiert, sollte man sich einfach mal auf diese vielfältige Möglichkeit einlassen.
Testen bedeutet immer auch vergleichen. Im Rahmen einer Vergleichstabelle bekommt man alles auf einen Blick und es dürfen Vergleiche gezogen werden, solange es sinnvoll ist und ein Nutzen daraus gezogen werden kann. Durch diese unabhängigen und unvoreingenommenen Beschreibungen, werden nicht nur die besten Produkte angepriesen, sondern auch die Vergleichssieger oder Ausführungen bis dato unbekannter Marken.
Zusammenfassung – stichpunktartige Checklist vor dem Kauf:
Ob Media-Award oder der Innovationspreis des Unternehmens Bitkom – an Auszeichnungen mangelt es beim Käuferportal laut Rollstuhllift Vergleichs Test offensichtlich nicht. Es ist aber auch wirklich eine praktische Sache, die Dienstleistungen dieses Portals in Anspruch zu nehmen. Käuferportal ermöglicht eine weitere Hilfe, dass passende Produkt für sich zu entdecken und denkbar einfach funktioniert es zudem:
1. Man beschreibt kurz und knapp, welche Anforderungen man an den Rollstuhllift stellt.
2. Käuferportal.de wertet die Angaben kurz aus und schickt einem bis zu 3 Anbieter, die in Frage kommen könnten.
3. Als Verbraucher vergleicht man die Angebote miteinander und sucht sich das Beste heraus. Ist man nicht zufrieden, können die Angaben auch erweitert werden und man erhält 3 weitere Beispiele. Kosten entstehen dem Kunden laut Vergleichs Test für diesen Service nicht!
In Werne befindet sich die Böcker-Maschinenwerke GmbH. Laut Rollstuhllift Vergleichs Test gilt das Unternehmen seit mehr als 60 Jahren als zuverlässiger Partner rund um die komfortable Personen-und Materialbeförderung.
. Kran-und Aufzugstechnik
. Personen-und Lastenlifte
. Mobillifte
. Auto-und Anhängerkräne
. Schrägbau-und Möbelaufzüge
. Mietservice und
. Bauaufzüge/ Industriehilfen –
diesem breit gefächerten Portfolio wendet sich die Böcker-Maschinenwerke GmbH äußerst engagiert zu, um für ihre Zielgruppe das Beste zu ermöglichen.
Die Marke Ganser konnte mit ihrem behindertengerechten Treppenschräg-Aufzug GTL20 für Rollstuhlfahrer anlässlich des Vergleichs Tests erheblich punkten. Er ist angenehm unauffällig im Design und dieses Attribut wissen gerade die Betroffenen sehr zu schätzen; sie möchten nämlich nicht unnötig auffallen und auch keinen Sonderstatus – lediglich die barrierefreie Umgebung zur besseren Bewältigung des Alltag liegt ihnen am Herzen! Genau das verkörpert der Ganser GTL20;
. die obere Fahrschiene aus hochwertigem Edelstahl dient als vollwertiger Handlauf
. dank der serienmäßigen Automatik-Bedienung kann der Rollstuhllift ohne fremde Hilfe genutzt werden
. es wird lediglich eine Bautiefe von rund 21 Zentimetern benötigt, sodass dieses Ganser-Modell enorm platzsparend ist
. selbst äußerst schmale Treppen können mit diesem Lift überwunden werden.
Der Hersteller Hauck ist regelmäßiger Gast bei externen Vergleichs Tests, denn in den Bereichen Radio-und Fernsehtechnik überzeugt er durch immense Fachkompetenz. Da bleibt es nicht aus und ist nur logisch, dass auch das nötige Know-how für Elektronik und Steuerungstechnik vorhanden ist. Treppen-beziehungsweise Plattformlifte sind da nicht weit. Hauck hat aus eben diesem Anlass seinen Firmennamen ergänzt und heißt nun vollständig „Hauck-Lift-Systeme“. Vom einfachen Treppenlift bis hin zum komplexen Liftsystem konzipiert das Unternehmen alles, was man als Rollstuhlfahrer für ein selbstständigeres Leben benötigt;
. Plattformlifte
. Senkrechtaufzüge sowie
. Hebebühnen-beziehungsweise Hublifte.
Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz gehören zum offiziellen Servicegebiet von Hauck – außerhalb dieser Bundesländer empfiehlt es sich laut Vergleichs Test in jedem Falle, bei Interesse per E-Mail oder über die Website von Hauck, Kontakt aufzunehmen.
. Plattformaufzug
. Rollstuhllift
. Behindertenaufzug
. Hublift-Rollstuhl
. Rollstuhl-Hebebühne –
wie auch immer der Rollstuhllift am Ende bezeichnet wird; eine großartige Hilfe für Gehbehinderte und Gelähmte stellt er in jedem Falle dar. Ob Neubau oder Altbau; Hessen-Lift hat immer eine prompte Lösung parat!
Wenn es um die Frage geht, wo man den gewünschten Rollstuhllift am besten kauft, ist die Antwort im Grunde genommen vorprogrammiert. Sicherlich können diverse Fachgeschäfte aufgesucht werden, in denen eine fundierte Beratung geboten wird. In den meisten Fällen werden auch informative Broschüren ausgegeben, durch die man eine Menge Anregungen bekommt. Allerdings ist es nicht üblich, diese Geschäfte aufzusuchen und mit einem Rollstuhllift wieder zu verlassen. Produkte dieser Art kauft man nicht mal eben so, zumal bezüglich des Einbaus und der Preise auch vergebene Pflegestufen eine maßgebliche Rolle spielen. Aus diesem Grunde empfiehlt sich bei Bedarf eine Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise:
Obgleich viele der Rollstuhllifte inzwischen flexibel einsetzbar sind, sind gewisse Dinge einfach nicht möglich. Es gilt, eine Rollstuhllift-Variante zu finden, die sich den räumlichen Bedingungen anpasst.
Jeder in Frage kommende Anbieter beziehungsweise Hersteller von Rollstuhlliften sollte genau durchleuchtet werden. Wichtig ist dabei der Qualitätsanspruch und der Umfang des Servicepaketes. Es geht nämlich nach dem Einbau des Rollstuhlliftes noch weiter, denn er muss ja regelmäßig kontrolliert werden – durch den Fachmann!
Rollstuhllifte müssen zwingend zertifiziert sein – immer! Von daher ist generell auf das TÜV beziehungsweise CE-Zeichen zu achten! Nur so kann man sicher sein, dass alles sicher ist.
Wie auch beim Autokauf hat man vor dem Kauf eines Rollstuhlliftes die Möglichkeit, das jeweilige Modell vorab zu testen und das sollte man auch wahrnehmen. Erst mit der praktischen Erfahrung kann man wirklich mitreden um abwägen, ob der entsprechende Lift und der eigene Rollstuhl gut miteinander harmonieren; schließlich möchte man nicht beides neu anschaffen.
Auch wenn man es selbst kaum erwarten kann; drängen lassen sollte man sich auf keinen Fall – am Ende bereut man es! Hierbei sollte man nach dem guten alten Sprichwort handeln: „Gut Ding will Weile haben!“
Jedes Bundesland hat seine eigenen Erhebungen bezüglich der Bauvorschriften. Auch darüber sollte man sich im Klaren sein und diese Tatsachen mit in die Kaufentscheidung hineinfließen lassen.
Ob im Internet oder telefonisch – die Verbraucherzentrale gibt wertvolle Tipps und Hinweise rund ums Thema Rollstuhllift. Diese Gelegenheit sollte jeder Interessent sich selbst zuliebe wahrnehmen!
Auch das ist wichtig. Hat sich kürzlich jemand aus der Familie oder dem Freundeskreis selbst einen solchen Lift angeschafft? Dies kann eine wertvolle Quelle sein und es können Anregungen hageln.
https://www.youtube.com/watch?v=4O3zn2YEfHU
Die Geschichte des Rollstuhlliftes ist eigentlich die Geschichte des Unternehmens Lifta. Die Treppenlifte waren nämlich der Vorreiter zu den Rollstuhlliften. Der Unterschied ist am Ende auch fließend und grob betrachtet kann man es so formulieren;
bei der einen Variante ist die Sitzfläche inklusive, bei der anderen Variante bringt man sie mit!
Als alles begann…
1977 ging es mit Lifta als Tochterunternehmen der L. Hopmann Maschinenfabrik GmbH in Köln los. Das Familienunternehmen stellte seinerzeit Sackwinden und Aufzüge her und war damit schon Vorreiter dieser Steuerungstechnik. Der Firmengründer hatte dann schließlich die zündende Idee zum Treppenlift, da er Mitleid mit seiner Schwiegermutter hatte. Diese kam nämlich nicht mehr selbstständig die Treppenstufen rauf. Trotz der äußerst hilfreichen Konstruktion konnten im Jahre 1977 lediglich 9 solcher Treppenlifte verkauft werden, die Nachfrage für diese junge Technologie war einfach noch nicht da. Doch Lifta schaffte es durch sein beispielloses Engagement, den Treppenlift fest am Markt zu etablieren.
Die Geduld zahlte sich aus…
Rollstuhllifte
Bei den Rollstuhlliften sieht es ähnlich aus; Hublifte und Plattformlifte begeistern nicht nur die Betroffenen selbst – sie sind auch ein wahrer Segen für die Angehörigen.
Grundsätzlich ist die Installation eines Rollstuhlliftes von einem Fachmann durchzuführen. Man kann jedoch Vorkehrungen treffen, damit es am Ende schneller geht:
Wie auch bei einem Kleidungsstück sollte die Fläche vermessen werden, auf die der jeweilige Lift später installiert werden soll.
Nur der entsprechende Hersteller weiß, welche Maße seine Rollstuhllifte haben und ob eine Sonderanfertigung nach Plan möglich ist. Hierrüber sollte man sich mit ihm vorab auseinandersetzen.
Wie bereits erwähnt variieren die Bauvorschriften von Bundesland zu Bundesland und diese sind unbedingt einzuhalten, denn es wird sonst unter Umständen sehr teuer!
Viele Stufen, wenige Stufen, gerade Treppen, schräge Treppen – all das sollte ebenfalls zuvor mit dem Hersteller besprochen werden, denn danach richtet sich das passende Rollstuhllift Modell.
In der Regel wird ein 230-Volt-Anschluss benötigt. Dieser sollte bestenfalls an entsprechender Stelle vorhanden sein, damit es keine unnötige Wartezeiten gibt.
Sollte der Rollstuhllift am Ende nur den Rollstuhl samt Fahrer tragen oder auch noch andere Lasten? Danach richtet sich die Größe und die Traglast des Liftes.
Alle Sicherheitsgurte sollten regelmäßig kontrolliert werden, denn sie dienen schließlich der Personensicherung.
Beim Rollstuhllift handelt es sich um ein elektronisch betriebenes Gerät, von daher sollte man es tunlichst vermeiden, es bei Bedarf mit viel Wasser oder scharfen Putzmitteln zu reinigen. Ein feuchter Lappen oder ein Vliestuch reichen meist völlig aus.
Auch diese sollten regelmäßig auf ihre Funktionstüchtigkeit kontrolliert werden.
Auch diese Kontrolle gehört zur jährlichen Pflege, denn im Notfall sollte ja alles funktionieren.
Was passiert, wenn der Strom mal ausfällt und man sich im Rollstuhllift befindet? Einfach mal den Ernstfall proben und testen, ob die Akku-betriebene Notstromversorgung auch funktioniert. Aber bitte unbedingt eine weitere Person zu diesem Test einladen, niemals alleine zuhause proben!
Nicht nur die Haut braucht Pflege – auch die Komponenten aus Edelstahl können ab und zu eine kleine Ölung gebrauchen.
Die Plattform sollte am Ende immer hochgeklappt werden. Dadurch können einerseits die anderen die normalen Treppenstufen benutzen und man schützt die Vorrichtung vor Vandalismus.
Gerade im Außenbereich sollten die Rollstuhllifte keinen unnötigen Belastungen ausgesetzt werden. Sofern man sie nicht nutzen muss, sollten sie prinzipiell eingeklappt werden. So schützt man sie vor Regen und Schmutz.
Selbst wenn der Lift schön geräumig ist – die jeweilige Traglast sollte immer berücksichtigt werden. Beträgt diese 100 bis 300 Kilogramm, ist kein doppeltes Gewicht mitzuführen!
Elektronische Geräte sind mitunter auch sensibel – ein einfacher und leichter Touch reicht bereits, unnötiges hämmern auf Tastatur beziehungsweise Display ist weder notwendig, noch angebracht! Ein Test genügt! Displays sollten zudem nicht mit Klarspüler oder ähnlichem angesprüht werden – ein trockenes Vliestuch zur Reinigung reicht!
Spezialfett für Rollstuhllifte und Hebebühnen;
Teil einer guten Wartung ist das Verwenden eines speziellen Fettes zum Schmieren diverser Rollstuhllift-Komponenten.
sollten regelmäßig eingeschmiert werden, damit der Verschleiß solange wie möglich herausgezögert werden kann.
Fernbedienung;
mittels einer praktischen Fernbedienung kann der Rollstuhllift denkbar einfach bedient werden. Alle Funktionen sind selbsterklärend und einfach nach zu vollziehen.
Weder das Unternehmen Stiftung Warentest, noch Öko-Test haben bislang einen unabhängigen Rollstuhllift Vergleich Test durchgeführt. Allerdings existieren seitens Stiftung Warentest Empfehlungen für den Kauf eines Treppenliftes beziehungsweise Plattformliftes. Insbesondere der Service und die Beratung vor und nach dem Kauf eines solchen Liftes sollten laut Stiftung Warentest niemals unterschätzt werden.
Mit dem Kauf und dem Einbau alleine ist es nämlich in einem solchen Falle noch lange nicht getan – Geräte wie dieses basieren auf einer regelmäßigen und gewissenhaften Wartung und Kontrolle. Ein waghalsiger Vergleich mit der Installation einer Solaranlage sei an dieser Stelle erlaubt, denn diese funktioniert auch nur aufgrund der jährlichen Wartung und Pflege. Genau diese Vorgehensweise ist auch in Sachen Rollstuhl-und Treppenlifte unerlässlich!
Ein Rollstuhllift basiert auf ähnlichen Prinzipien wie der Treppenlift. Der Unterschied besteht darin, dass man als Nutzer mit seinem eigenen Rollstuhl befördert wird.
Menschen im Rollstuhl brauchen einen Rollstuhllift, um Treppen ohne fremde Hilfe überwinden zu können. Dadurch sind sie sowohl in ihrem eigentlichen Umfeld selbstständiger, als auch am Arbeitsplatz oder in öffentlichen Einrichtungen, in denen ein solcher Rollstuhllift installiert wurde.
Laut Rollstuhllift Vergleichstest lässt sich das gar nicht konkret sagen, denn gerade für den eigenen Wohnbereich profitiert man häufig von staatlichen Zuschüssen, insbesondere wenn man eine Pflegestufe hat. Ansonsten variieren die Preise, zwischen 6000,- und 20.000 Euro sind da schnell erreicht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen gebrauchten Rollstuhllift zu kaufen. Dadurch kann man laut Vergleichs Test so einiges sparen!
Die Rollstuhllifte sollten unbedingt beim Fachhändler bezogen werden. Diese bieten ihre Dienste inzwischen auch online an und es gibt auch Gebraucht-Lösungen.
Die sogenannten Plattformlifte sind für größere Treppenvorrichtungen im Innenbereich ideal und die Hublifte für kleinere Treppen mit nur wenigen Stufen, wie man sie im Außenbereich oft hat.
Wie der Vergleichs Test gezeigt hat, sind Rollstuhllifte recht simpel aufgebaut;
. eine Plattform
. eine Rampe zum barrierefreien auffahren und
. je Seite ein Geländer zum Festhalten.
Ein Rollstuhllift ist eine wirklich praktische Sache. Er ermöglicht Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, ein eigenständiges Leben in Bezug auf die Mobilität. Überall da, wo Rollstuhllifte installiert wurden, können sich Betroffene trotz der Barrieren komplikationslos nach oben und unten bewegen.
Zur eigenen Sicherheit sollte einmal im Jahr eine Wartung des Rollstuhlliftes durchgeführt werden. Bestenfalls schließt man direkt beim Kauf einen entsprechenden Wartungsvertrag mit dem Rollstuhllift-Händler ab. Dadurch ist man auf der sicheren Seite!
Mit einer solchen Konstruktion lassen sich kleine bis mittlere Treppen auf unspektakuläre Art und Weise barrierefrei gestalten. Man braucht diese laut Rollstuhllift Vergleichs Test lediglich hinauf-beziehungsweise herunterfahren.
Laut Rollstuhllift Vergleichs Test sind sie allein deswegen auch eine gute Alternative, weil sie enorm platzsparend installiert werden und nahezu überall innerhalb der Wohnung aufgebaut werden können. Ein separater Maschinenraum wie beim normalen Personenaufzug ist nicht nötig. Bei dieser Konstruktion sind drei Komponenten vorhanden:
1. Eine Transportkabine
2. und 3. Zwei Stützen, die an der jeweils gegenüberliegenden Seite mittig angebracht wurden.
Im Kopfteil der Transportkabine wurden laut Vergleichs Test die Elektrik und das Seilzugsystem untergebracht. Bedient werden kann ein solcher Leichtbaulift mittels eines Bedientableaus.
Auch sie gehören zur Gruppe der Rollstuhllifte. Wie man sie aus Kfz-Werkstätten kennt, handelt es sich bei der Hebebühnen-Konstruktion um eine Rampe, die befahren werden kann, mit dem Ziel, in die nächste Etage befördert zu werden. Als Rollstuhlfahrer fährt man einfach nur hinauf, hält sich am installierten Geländer fest und wartet, bis man am Ziel angelangt ist.
Ein solcher Treppenlift besteht hauptsächlich aus einer Art Sessel, auf den man sich als Nutzer niederlässt, um nach oben oder unten gefahren zu werden, ohne die Stufen steigen zu müssen. Menschen, die nicht laufen können, benötigen dafür in der Regel Hilfe – gehbehinderte Menschen, die kurze Strecken schaffen und zumindest auch eine Weile selbstständig stehen können, kommen laut Vergleichs Test mit einer solchen Ausführung zurecht.