Zigarettenstopfmaschine Test - für alle, die Geld sparen möchten - Vergleich der besten Zigarettenstopfmaschinen 2023
Als Raucher kennt man das leidige Problem: die Zigarettenpreise steigen immer mehr und überhaupt ist man natürlich darauf bedacht, seinen Geldbeutel möglichst zu schonen. In diesem Test lernen Sie die 10 besten Zigarettenstopfmaschinen kennen und erfahren welche Vorteile diese neben den finanziellen Aspekten noch haben.
Zigarettenstopfmaschine Bestenliste 2023 - Die besten Zigarettenstopfmaschinen im Test & Vergleich
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Interviews mit Experten für Zigarettenstopfmaschinen
Fragen an einen Onlineshop – unser Experte Tabakguru
Was werden die zentralen Trends in 2021 Ihrer Einschätzung nach sein (betreffend Produktthema Zigarettenstopfmaschine)?
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Was ist Ihrer Meinung nach beim Kauf eines Zigarettenstopfmaschine besonders wichtig - worauf sollen Käufer achten?
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Bei allen Geräten sollten zudem darauf geachtet werden, dass diese über einen Antirutschboden verfügen, damit das Gerät beim Stopfen nicht verrutschen kann. Zudem sollten die Geräte variabel sein, damit sowohl King Size als auch Extra Hülsen mit den Geräten gestopft werden können.
Was sind ihre Bestseller in 2020 im Produktbereich Zigarettenstopfmaschine gewesen?
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Bauen Sie Ihr Sortiment in 2021 aus? Worauf dürfen sich Verbraucher freuen?
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Ende 2020 hat OCB mit der DUOmatic eine neue farbenfrohe Serie auf den Markt gebracht. Hier kann vermutet werden, dass andere Hersteller in diesem Bereich nachziehen werden.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Zigarettenstopfmaschinen
Was ist eine Zigarettenstopfmaschine?
Eine Zigarettenstopfmaschine aus diesem Test ermöglicht es Ihnen Zigaretten auf eigene Faust herzustellen, bei denen Sie mit ein wenig Geschick kaum einen Unterschied zu industriell fabrizierten Tabakwaren feststellen werden. Im Gegensatz zum Selberdrehen ist es deutlich einfacher, sich seine Zigaretten selber zu stopfen. Zum einen, weil es beim Drehen deutlich schwieriger ist, die Tabakmenge gleichmäßig im Blättchen zu verteilen. Zudem braucht es sehr viel Übung, um daraus eine feste und hinsichtlich der Form ansprechende Zigarette zu fertigen. Mit einer entsprechenden Stopfmaschine gelingt das weitaus leichter, schneller und besser. Außerdem ist es nicht unbedingt jedermann Sache, erst das dünne Zigarettenpapier bei den Selbstgedrehten mit der Zunge anfeuchten zu müssen oder beim Rauchen selbst stets ein wenig Tabak in den Mund zu bekommen. Welches Modell den eigenen Ansprüchen am besten entgegenkommt, zeigt der nachfolgende Test.
Wie funktioniert eine Zigarettenstopfmaschine?
Die Funktionsweise einer mechanischen Zigarettenstopfmaschine erweist sich im Test als sehr simpel. Nachdem Sie die passende Tabakmenge in die Vertiefung gegeben und eine Zigarettenhülse eingelegt haben, müssen Sie den Tabak lediglich mit dem Hebel in die Hülse transportieren. Mit ein wenig Übung schaffen es einige Menschen sogar bis zu 15 Zigaretten pro Minute in Eigenregie herzustellen. Nach ein paar Versuchen haben mit Sicherheit auch Sie den Dreh raus und erstellen sich in circa 30 Minuten einen Vorrat für die ganze Woche.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Der größte Vorteil seine Zigaretten selber zu stopfen, liegt wohl darin, dass man jede Menge Geld spart, denn selbst gestopfte Zigaretten sind wesentlich preiswerter. Zudem überzeugt eine Zigarettenstopfmaschine im Test auch in Bezug auf die Hygiene, den Komfort und die Schnelligkeit. Denn Sie müssen die Blättchen nicht mehr mühsam mit der Zunge anfeuchten und dabei riskieren Tabakfäden in den Mund zu bekommen.
Besonders beliebt ist dabei der Zigarettenstopfer Tip Boy von Gizeh. Hier hat der Nutzer nämlich den Vorteil, dass die Maschine sehr klein und handlich ist.Dadurch kann sie auch bequem mitgenommen werden, um unterwegs ein paar Zigaretten selber zu stopfen. Idealerweise passt dieses handliche Gerät sogar in die Tabakdose. Außerdem kann man hier die Zigaretten direkt in der Hand stopfen und braucht nicht unbedingt eine Unterlage, auf welcher man das Gerät positioniert. Ähnlich dieser mechanischen Zigarettenstopfmaschine gibt es die typische Ritsch-Ratsch-Variante auch von anderen Herstellern. Alle funktionieren nach dem gleichen Prinzip und sind in der Regel weitaus kostengünstiger als ein Tischgerät mit Kurbel oder Hebel beziehungsweise die elektrischen Stopfmaschinen.
Alles was Sie benötigen sind eine Tabakdose und Zigarettenhülsen. Langfristig gesehen ist eine Zigarettenstopfmaschine aus diesem Test also eine sinnvolle Investition, da Sie die Anschaffungskosten für Ihren Zigarettenstopfer schnell wieder ausgeglichen haben. Außerdem nimmt das selbstständige Stopfen von Zigaretten natürlich ein wenig Zeit in Anspruch und gerade am Anfang fallen die Ergebnisse bei Ungeübten noch sehr unregelmäßig aus. Da kann es dann schon mal passieren, dass die Zigarettenhülse nicht bis zum Rand gestopft ist, nur einen dünnen Hals hat oder sie sogar abknickt.
Welche Arten von Zigarettenstopfmaschinen gibt es?
Im Test werden die Zigarttenstopfmaschinen in mechanische und elektrische Modelle unterteilt.
Mechanische Zigarettenstopfmaschine
Bei einer mechanischen bzw. manuellen Zigarettenstopfmaschine betätigen Sie einen Hebel bzw. eine Kurbel, mit der Sie den Tabak in die dafür konzipierte Hülse stopfen. Eine weitere Variante ist der RitschRatsch-Zigarettenstopfer, mit dem Sie leere Zigarettenhüllsen füllen können. Hierbei geben Sie den Tabak in den Tabakschlitz, setzen die Hülse an und stopfen den Tabak durch ein Hin- und Herbewegen der Hülse hinein.
Typische und gern gewählte Vertreter der manuellen Zigarettenstopfmaschinen sind die Modelle M MM Powermatic Mini black. Diese werden mit einem Hebel bedient. Das erfordert weniger Kraft als herkömmliche Ritsch-Ratsch-Varianten. Zudem haben diese Handstopfmaschinen meist den Vorteil, dass sie über eine lange Lebensdauer verfügen. Auch der Hersteller ZORR hat bei Amazon eine solche Stopfmaschine mit Hebel auf dem Markt, die sich Powermatic 1 plus nennt und sich durch eine sehr robuste Bauweise und Technik auszeichnet. Doch egal, welcher Hersteller in diesem Falle bevorzugt wird: All diese Modelle sind dafür konzipiert, dass sie aufgestellt werden müssen. Im Umkehrschluss bedeutet dass, dass diese Stopfmaschinen üblicherweise nicht für unterwegs bestimmt sind.
Neben den Standardmodellen, die sich vorwiegend als mobile Stopfmaschinen eignen, gibt es auch Tischmodelle, die nicht nur praktisch, sondern überaus hübsch anzusehen sind. Besonders beliebt unter Rauchern ist beispielsweise das klassisch-elegante Tischmodell OCB Micromatic DUO mit verchromtem Metallgehäuse. Die OCB Micromatic eignet sich für alle, die das Stopfen ebenso zelebrieren wie das Rauchen: Für optimale Standfestigkeit ist die Unterseite der Stopfmaschine mit einer Gummibeschichtung versehen. Wer es lieber retro möchte, der sieht sich hingegen die leichtfüßige und in den USA besonders beliebte Stopfmaschine von Top-O-Matic an.
Das Modell Top-O-Matic zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass der Tabak per Handkurbel in die Zigarettenhülse gestopft wird. Daher gehört sie zu den sogenannten Kurbel Stopfmaschinen. Ebenso zählen die Tischmodelle Micromatic Duo und die 3013 Micromatic Duo Stopfmaschine des Herstellers OCB dazu. Dabei wird nach dem Befüllen mit der entsprechenden Tabakmenge eine Kurbel im oberen Teil betätigt, um die Zigaretten selber zu stopfen. Der Vorteil dabei ist, dass es mitunter weitaus weniger kraftaufwendig ist, als bei anderen Zigarettenstopfmaschinen. Diese attraktiven Raucherutensilien für den Tisch eignen sich im Übrigen auch hervorragend für King Size Hülsen.
Elektrische Zigarettenstopfmaschine
Auch wenn es der Name vermuten lässt, ist eine elektrische Zigarettenstopfmaschine nicht mit einer vollautomatisierten Zigarettenstopfmaschine gleichzusetzen. Ähnlich wie bei einem mechanischen Gerät, ist es hier ebenfalls erforderlich, den Tabak in den Tabakschlitz zu stecken. Anschließend bringt man die Hülse an der Öffnung des Gerätes an. Ein Vorteil besteht darin, dass die leere Zigarettenhülse mithilfe eines Motors aufgefüllt wird. Somit wird ein Verrutschen des Stopfers auf dem Tisch vermieden. Außerdem wird ein Verkeilen des Füllmechanismus verhindert.
Die elektrischen Zigarettenstopfmaschinen lassen sich wiederum in solche mit Feder und federlose mit Injektor unterscheiden. Bei Modellen mit einer Feder ist das Risiko im Test höher, dass der Tabak beim Injizieren und Kleinhacken beschädigt wird. Dadurch erklären sich auch Tabakstückchen oder Zigarettenglut, die beim Rauchen aus selbstgemachten Zigaretten gelegentlich herausfallen. Zigarettenstopfmaschinen ohne Feder haben den Vorteil, dass der Tabak unbeschädigt bleibt und Sie sich deshalb weniger über herunterfallende Asche oder Glut ärgern müssen. Viele Nutzer vertreten übrigens die Annahme, dass es auf dem Markt noch keine vollautomatischen Modelle gibt.
Doch diese Vermutung ist falsch, denn das Modell Panamera von Powerfiller eignet sich für besonders „faule“ Menschen. Hierbei müssen Sie lediglich den Tabak oben in das Tabakfach geben und die Taste betätigen. Auf Knopfdruck erhalten Sie dann 10 perfekte Zigaretten. Einfacher und schneller geht es wirklich nicht. Auch optisch lassen sich diese Zigaretten in keinster Weise von gekauften unterscheiden. Auch bezüglich der Garantie gibt es in diesem Fall nichts zu bemäkeln, denn diese umfasst mindestens 20.000 selbst gestopfte Zigaretten. Im Klartext heißt dies, dass Sie sich auch eine Herstellergarantie von mindestens 1100 Zigarettenschachteln freuen dürfen.
So werden die Zigarettenstopfmaschinen getestet
In diesem Test wurden die Zigarettenstopfmaschinen nach den unterschiedlichsten Faktoren bewertet, damit Ihnen keine Zweifel mehr bleiben, wenn Sie sich für Ihren persönlichen Testsieger entscheiden.
Kategorie: Material
Erklärung: Zigarettenstopfmaschinen werden aus verschiedenen Materialien angefertigt. Metall hat den Vorteil, dass es schwer ist, wodurch die Maschine beim Stopfen nicht verrutscht. Allerdings ist das Gewicht recht unpraktisch, wenn Sie vorhaben die Zigarettenstopfmaschine unterwegs dabei zu haben. Meistens sind schwerere Modelle zudem mit einem Gummiboden ausgestattet. Kunststoff hingegen ist weitaus leichter und kann gut in der Tasche verstaut werden. Allerdings rutscht die Maschine in diesem Fall auch schneller weg.
Kategorie: Betriebsart
Erklärung: Mechanische Zigarettenstopfmaschinen können entweder mit einem Hebel, einer Kurbel oder einer Schiebfunktion, umgangssprachlich auch „RitschRatsch“ genannt, betrieben werden. Modelle mit einer Kurbelwelle sind meistens robust und schwer, sodass sie beim Stopfen an Ort und Stelle bleiben. Den Tabak gibt man in die Tabaköffnung, während die Zigarettenhülse seitlich angebracht wird. Dann muss man einfach nur noch die Kurbel betätigen, bis die fertige Zigarette von alleine aus der Öffnung fällt. Sie ist dann sofort einsatzbereit. Bei einer Zigarettenstopfmaschine mit Schiebefunktion, kommt eine Füllspirale zum Einsatz, die die Hülle über den Tabak führt, wenn die Spirale einmal hin und her bewegt wird. Somit ist Ihre Zigarette innerhalb weniger Sekunden fertig für den Genuss. Bei Exemplaren mit Kurbel, muss die meist oben liegende Kurbel nur in die entgegengesetzte Richtung geschoben werden. Dadurch wird der Tabak in die leere Hülle gepresst.
Worauf muss ich beim Kauf einer Zigarettenstopfmaschine achten?
Damit beim Stopfvorgang für Standfestigkeit gesorgt ist, sollten Sie Geräte mit einem Anti-Rutschboden bevorzugen. Überlegen Sie sich zudem, ob Sie Ihre Stopfmaschine hauptsächlich unterwegs oder zu Hause benutzen möchten. Je nach Material gibt es nämlich deutliche Unterschiede was das Gewicht betrifft. Natürlich sollte Ihnen die Zigarettenstopfmaschine auch optisch gefallen, denn ansonsten verlieren Sie schnell die Lust am Bauen. Viel wichtiger jedoch ist die Funktionalität und die Betriebsweise, von der Sie überzeugt sein sollten. Sollte Ihnen Ihr Gerät wider Erwarten nicht gefallen, haben Sie natürlich das Recht von der Retoure Gebrauch zu machen.
Die Entscheidung, ob es eine manuell oder elektrisch betriebene Zigarettenstopfmaschine sein soll, liegt schlussendlich bei jedem selbst. Allerdings ist es gerade für Einsteiger oftmals sinnvoller, sich zunächst für eine preiswertere Maschine zu entscheiden. Dabei ist es jedoch nicht der Preis selbst, der hier den Ausschlag gibt. Vielmehr gehört auch wenig Übung dazu, wie viel Tabak optimal ist, damit das Gerät eine perfekte Zigarette produzieren kann und ohne Probleme funktioniert. Was jedoch weitaus wichtiger bei diesem Punkt ist: Häufig ist loser Tabak etwas stärker. Es ist mitunter für manchen Raucher geschmacklich ebenso eine Umstellung, wie das eventuelle Kratzen im Hals. Natürlich kommt es dabei immer auf die Tabaksorte an, aber auch hier muss man sich als Neuling erst ein wenig ausprobieren.
Je nach Hersteller haben Sie 14 bis 30 Tage Zeit Ihr Gerät möglichst in Originalverpackung und unbeschädigt an den Shop zurückzuschicken.Als Anfänger ist es ratsam mit einem günstigen Einsteigermodell zu starten, damit Sie erst einmal Ausprobieren können, was Sie erwartet. Fortgeschrittene können sich natürlich gerne auch nach luxuriöseren Modellen umschauen. Das bedeutet nicht, dass die manuelle Variante dadurch arbeitslos wird, denn sie kann immer noch als Ersatzgerät dienen oder sich im Urlaub nützlich machen. Aber mit welchen Kosten kann man beim Kauf einer Zigarettenstopfmaschine eigentlich rechnen? Nun, darauf gibt es keine pauschale Antwort, denn der Markt bietet Ihnen zahlreiche Modelle in allen Preisklassen. Günstige Handstopfer erhalten Sie bereits ab 5 Euro.
Hier noch eine kleine Checkliste:
- Welche Größe bevorzugen Sie bei Ihrer Zigarettenstopfmaschine?
- Was darf das Gerät maximal kosten?
- Gibt es Extras (z.B. für die Reinigung und Pflege), die Sie gleich mit bestellen möchten?
- Hat das Material eine lange Lebensdauer?
- Sollte Ihre Maschine lieber ein leichteres Gewicht haben oder benötigen Sie es in erster Linie für den lokalen Gebrauch?
- Wie steht es um die Handhabung des Geräts?
- Ist die Qualität gut genug, dass Sie damit locker 35-40 Zigaretten pro Tag produzieren können?
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
- Gizeh
- OCB
- Mascotte
- JPS
- Champ
- Zorr
- Tedi
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Zigarettenstopfmaschine am Besten?
Zigarettenstopfmaschinen können Sie im Tabakladen kaufen. In diesem Test erfahren Sie jedoch, was dafür spricht Ihr Raucherzubehör stattdessen online zu erwerben. Zu den wichtigsten Argumenten gehören wohl die größere Auswahl und der niedrigere Preis. Im Internet haben Sie die Möglichkeit zwischen vielen verschiedenen Geräten zu wählen und auch Verkaufsschlager aus den USA oder anderen Ländern in Ihre Überlegung mit einzubeziehen. Preislich betrachtet profitieren Sie von großartigen Vorteilen, denn die Modelle sind im World Wide Web deutlich günstiger als im stationären Laden.
Online können Sie zudem gleich Ihr ganzes Equipment erwerben, also alles, was Sie für Ihre eigene kleine „Zigarettenfabrik“ benötigen. Das wären zum Beispiel Zigarettenhülsen, Tabakbeutel, Feuerzeuge, Aschenbecher oder Tabakschredder Selbstverständlich zahlen Sie pro Bestellung nur einmal Versandkosten, weshalb es sich lohnt gleich mehrere Accessoires auf einen Schlag zu bestellen. Bei einigen Herstellern entfallen die Versandkosten sogar ganz, wenn Ihre Lieferung innerhalb Deutschlands erfolgt.
Das ist beispielsweise bei Amazon Prime der Fall, denn dort bekommen Sie Ihr Produkt schon am nächsten Tag kostenfrei geliefert. Wer zwar schon viel von Amazon Prime gehört hat, aber nicht gleich eine Mitgliedschaft abschließen möchte, sollte nicht die Chance versäumen diese Dienstleistung 30 Tage gratis zu testen. Als Student werden Ihnen sogar 12 Monate zum Reinschnuppern angeboten. Einige Anbieter wie „Meine-Stopfmaschine.com“ kommen Ihnen sogar mit einer Preisgarantie entgegen. Das bedeutet für Sie konkret, dass sich der Preis um 10 Prozent reduziert, wenn Sie nachweislich ein Produkt bei einem anderen Hersteller günstiger finden. Als Extra-Zugabe erhalten Sie zudem noch 500 Zigaretten-Hülsen als Geschenk oben drauf. Bei solchen attraktiven Aktionen lohnt sich der Preisvergleich in jeder Hinsicht.
Doch das ist nur eines von vielen reizvollen Angeboten, die Ihnen im Netz begegnen. Denn viele Online-Shops belohnen ihre Kunden beim Abonnieren des Newsletters mit Einkaufsgutscheinen oder Rabatten auf den ersten Einkauf oder belohnen Sie mit begehrenswerten Prämien. Das Erstellen eines eigenen Accounts lohnt sich, denn damit haben Sie Ihre Bestellhistorie immer im Überblick und müssen Ihre Liefer- und Rechnungsadresse nicht jedes Mal aufs Neue eintippen.
Zudem müssen Sie sich keinerlei Sorgen darum machen, dass Sie bei Fragen oder sonstigen Problemstellungen keinen kompetenten Ansprechpartner zur Seit haben. Per Telefon, E-Mail oder Live-Chat können Sie jederzeit mit dem Kundenservice in Verbindung treten. Und das alles ganz bequem von der Couch aus. Profitieren Sie von einer großen Auswahl an sicheren Zahlungsmöglichkeiten wie Paypal, AmazonPay, Banküberweisung, Rechnung, Nachnahme, Kreditkarte und vielen mehr.
B-Ware
Einige Online-Versandshops bieten Ihnen sogenannte B-Ware an, bei der sich die Garantie auf 6 Monate beschränkt. Dabei handelt es sich um Kundenrückläufer, die weiterhin absolut funktionsfähig sind. Allerdings wurden sie von den Kunden zurück geschickt, da sie kleinere optische Mängel aufweisen. Wer sich also weniger stark an etwaigen Gebrauchsspuren stört, hat die Chance hier ein wenig Geld zu sparen. Selbstverständlich wird die B-Ware vor dem Versand sorgfältig gereinigt und vom Hersteller auf die Funktionsweise geprüft.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Zigarettenstopfmaschine
Tabak ist ein pflanzliches Produkt, das von den Indianern Mittelamerikas in Maispapier eingerollt und geraucht wurde. Doch auch in Süd- und Nordamerika wurde die Tabakpflanze angebaut und konsumiert. Ursprünglich diente das Rauchen vor allem heiligen Räucherzeremonien, die von Priestern und Medizinmänneren für rituelle Zwecke durchgeführt wurden.
Tabakkblätter legte man zum Heilen auf Wunden der Haut, während Tabaksaft bei verschiedenen Bräuchen an die Teilnehmer gereicht wurde. Spanische und portugiesische Kolonisatoren importierten das Genussmittel Mitte des 16. Jahrhunderts nach Europa. 1586 wurde das Tabakrauchen zunächst in England sehr modern und erfreute sich nachfolgende auch in Holland und den restlichen europäischen Ländern einer großen Beleibtheit. Immer wieder gab es aber auch vehemente Gegner, die das Rauchen von Tabak kritisierten und vor allem vor dem Missbrauch als Genussdroge warnten.
Dies hatte zur Folge, dass 1575 für die Kirchen Mexikos ein erstes Rauchverbot verkündet wurde. Rauchen betrachtete man als heidnische Tradition, die die Kirche entweihen würde. Gegen 1850 wurden Zigaretten zum ersten Mal aus Rückständen von Tabak in französischen und spanischen Zigarrenfabriken angefertigt. Der Tabak wurde dafür gesammelt und in Papier gewickelt. Deutschland hingegen wusste Mitte des 19. Jahrhunderts noch kaum etwas über den Genuss von Zigaretten. Das änderte sich, als Joseph Huppmann die Raucherware aus Russland einführte. In St. Petersburg leitete er bereits seit 1852 eine Zigarettenfabrik und etablierte 1861 auch eine Filiale in Dresden. In den 1930er und 1940er Jahren wurde immer mehr Werbung für Zigaretten gemacht, was die Nachfrage natürlich erhöhte. Allein 1910 gab es rund 20.000 Zigarettenhersteller. In den 1930er-Jahren galt Deutschland international als größter Tabakimporteur. Pro Jahr wurden 100.000 Tonnen aus Ländern wie Bulgarien, Griechenland oder der Türkei importiert. Seit dem 18. Juni 1974 gilt es jedoch als gesetzlich verboten innerhalb der Bundesrepublik Deutschland im Hörfunk oder TV für Zigaretten zu werben.
Ihren Durchbruch hatte die Zigarette Ende des 19. Jahrhunderts, als fortan nicht mehr nur in den Vereinigten Staaten von Amerika, sondern auch in Europa Zigaretten per Hochleistung produziert wurden. 1888 waren leistungsfähige Zigarettenmaschinen imstande sagenhafte 100.000 Zigaretten am Tag zu kreieren. Anfang des 20. Jahrhunderts perfektionierte sich die Zigarettenindustrie und schaffte mit ihren kraftvollen Maschinen bis zu 17.000 Zigaretten pro Stunde. Noch zum Ende des zweiten Weltkriegs war der Import von Filterpapier streng verboten.
Ein kurzer Überblick über die Entwicklung der Zigarettenpreise in Deutschland
2002 kostete eine Schachtel mit einem Inhalt von 19 Marken-Zigaretten noch 3 Euro. Zwischen 2002 und 2007 folgten dann insgesamt fünf Tabaksteuererhöhungen, wobei sich 2007 zu allem Übel auch noch die Mehrwehrtsteuer erhöhte. 2004 musste man für eine Schachtel folglich 4 Euro locker machten, wobei 2012 die 5 Euro Marke erreicht wurde. 2009 sahen sich die Hersteller gezwungen die Zigarettenpreise um einen Wert von 20 Cent ansteigen zu lassen.
Zwischen den Jahren 2011 und 2015 folgten erneut fünf Tabaksteuererhöhungen. Dies erklärt wie sich aus den anfänglichen 3 Euro im Jahr 2012, 13 Jahre später ein Rekordpreis von 5, 60 Euro entwickelt hat. 2009 gab es zudem eine weitere Erneuerung in der Zigarettenbranche, denn es wurde eine Mindestgröße für Zigarettenpackungen eingeführt. Demnach müssen zum Inhalt mindestens 19 Zigaretten gehören.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Zigarettenstopfmaschine
Wer an die 20 Zigaretten oder eine Packung pro Tag raucht, kann mit der Eigenproduktion von Zigaretten mindestens bis zu 1500 Euro sparen. Pro Zigarette dürfen Sie sich im Vergleich zu Fabrikzigaretten auf Einsparungen von circa 22 Cent freuen. Während Sie vor einigen Jahren noch eine Packung Zigaretten für nur fünf Euro Ihr Eigen nennen konnten, erhöhen sich die Preise immer mehr.
Diese Kostenerhöhung liegt vor allem an der stetig steigenden Tabaksteuer auf Zigaretten, die von der deutschen Regierung erhoben wird. Diese wurde übrigens zum ersten Mal im Jahr 1621 von dem aristokratischen Kardinal Richelieu in Frankreich eingeführt. 1868 läutete auch in Deutschland der Deutsche Zollverein eine Flächensteuer auf den Tabakanbau ein. Zwar sind Schnupf- und Kautabak seit 1993 von der Steuer befreit, doch andere Rauchwaren wie Zigaretten, Zigarillos, Zigarren, Pfeifentabak und Feinschnitt werden nach wie vor besteuert.
Allerdings muss man dazu sagen, dass fertige Zigaretten anders besteuert werden als etwa Feinschnittware. Im Jahr 2015 musste man für jede einzelne Zigarette 9,82 Euro Steuern einbüßen. Auf die fertige Packung kamen dann nochmal 21, 69 Prozent des Kleinverkaufpreises. Besteuert wird also nicht nur die Menge, sondern auch der Wert der Zigaretten samt Mehrwehrtsteuer. Pro Verpackung wird zudem noch der Umweltanteil (Grüner Punkt) ermittelt. Von den 5,90 Euro, die fällig werden, steckt sich der Staat durch die Tabak- und Mehrwertsteuer folglich 3,97 Euro ein. Hiervon berechnen sich 3,09 Euro aus der Tabaksteuer und 0,89 Euro entfallen auf die Mehrwertsteuer. Für den Hersteller und Handel bedeutet dies lediglich ein Rest von 1,63 Euro. Wer clever ist, entscheidet sich also dazu, seinen Tabak selber zu drehen.
Eine Zigarettenstopfmaschine in 6 Schritten richtig anwenden
Bitte beachten Sie, dass es bezüglich der Bedienung je nach Hersteller und Typ zu Abweichungen kommen kann. Als Unterlage kann Ihnen ein einfacher DINA-4 Zettel oder der Deckel eines großen Schuhkartons dienen. Dadurch sparen Sie beim anschließenden Saubermachen ein wenig Zeit.
- Öffnen Sie das Stopfgerät und stellen Sie die gewünschte Hülsenvariante (Extra oder Standard) ein.
- Verteilen Sie gleichmäßig eine Menge von 0,6 – 1 ,0 g Tabak in der Tabakkammer.
- Schieben Sie die Filterhülse auf die Zentrierdüse.
- Schließen Sie das Stopfgerät.
- Drücken Sie den Griff auf dem Deckel zusammen und schieben Sie ihn einmal vor und zurück.
- Öffnen Sie das Stopfgerät jetzt und entnehmen Sie Ihre fertige Selbstgestopfte der Zentrierdüse. Tippen Sie die Zigarette ein paar Mal auf eine harte Oberfläche, damit sich der Tabak gut über die gesamte Hülse verbreitet! Ihre Zigarette ist jetzt fertig für den Gebrauch.
10 Tipps rund um die Zigarettenstopfmaschine
- Achten Sie auf die richtige Tabakmenge
- Entfernen Sie große Tabakzweige
- Haben Sie Geduld mit sich
- Kaufen Sie sich speziellen Tabak aus der Dose
- Verwenden Sie nur trockenen Tabak
- Die richtige Reinigung Ihrer Stopfmaschine
- Wie viel Tabak fasst eine Zigarettenhülse?
- Zigaretten auf Vorrat stopfen
- Ist die elektrische Stopfmaschine in Deutschland verboten?
- Drehen oder Stopfen?
Nützliches Zubehör
Einige Zigarettenstopfmaschinen sind mit einem praktischen Pinsel und Reinigungsstab ausgestattet. Hersteller wie Powermatic Excel, JPS und OCB bieten Ihnen Einzelteile für den Nachkauf an. Zu den Bestandteilen, die besonders häufig kaputt gehen, gehört die Feder, die bei hochwertigen Modellen den Hebel zurückzieht.
Alternativen zur Zigarettenstopfmaschine
Wer nach alternativen Möglichkeiten für den Konsum von Tabak sucht, ist mit einem Vaporizer (Verdampfer) oder einer Shisha (Wasserpfeife) gut beraten. Wem die Muße für das Drehen mit der Hand oder der Zigarettenstopfmaschine fehlt, findet in Wicklern bzw. Rollboxen eine sinnvolle Variante. Rollboxen dienen gleichzeitig als Aufbewahrungsort für Filter, Blättchen und Tabak.
Wem das Stopfen einer einzelnen Zigarette mit einer normalen Zigarettenstopfmaschine zu lange dauert, der sollte den Kauf eines DoubleFillers bzw. einer TwinTube Maschine (z.B. den Angel Twin Tube Filler) in Erwägung ziehen. Denn hier schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe und füllen mit dem Schiebemechanismen 2 Zigarettenhülsen in nur einem Arbeitsschritt. Achtung: Da Sie für diese Methode deutlich mehr Kraft aufbringen müssen, ist dieses Modell eher ungeeignet für Menschen mit einer Behinderung oder schmerzenden Händen wie einer Arthritis.
Weiterführende Links und Quellen
FAQ
Ist Stopfen wirklich billiger?
In den letzten Jahren ist das Stopfen immer beliebter geworden und somit stellt sich auch die Frage, ob es billiger ist wie das normale Schachtel kaufen. Experten haben ausgerechnet, dass beim Stopfen eine Ersparnis von bis zu 500 Euro im Jahr möglich sind.
Wie viel Gramm Tabak pro Zigarette stopfen?
Beim Stopfen von 400 Zigaretten wird eine Menge von etwa 250g Tabak gebraucht. Nach dieser Mengenangabe braucht man für eine gestopfte Zigarette 16 Gramm Tabak.
Wie viel kostet eine Zigarettenstopfmaschine?
Die Zigarettenstopfmaschinen gibt es in unterschiedlichen Preisklassen. Die preiswertesten Modelle beginnen bei knapp 5 Euro. Die teuersten Modelle beginnen bei um die 15 Euro.
Wo kauft man Zigarettenstopfmaschinen?
Die meisten Zigarattenstopfmaschinen werden heute im Internet gekauft, denn dort ist die Auswahl deutlich größer als im Fachhandel. In der Regel gibt es Zigarettenstopfmaschinen aber auch in jedem Kiosk oder in Einzelhandel, wo es auch den passenden Tabak zu kaufen gibt.
Welcher Tabak wird für Zigarettenstopfmaschinen gebraucht?
Tabak gibt es in den verschiedensten Sorten von leicht bis hin zu sehr stark. Mittlerweile hat jeder Tabakhersteller auch einen Tabak für Zigarettenstopfmaschinen auf den Markt gebracht. Er wird meist in Beuteln oder Dosen verkauft.
Wie lange hält sich Stopftabak?
Tabak für die Stopfmaschinen wird in Dosen oder wiederverschließbaren Beutel verkauft. Damit er lange hält, sollte die Verpackung immer luftdicht verschlossen werden. Grundsätzlich wird der Tabak aber nicht schlecht, nur feucht.