In diesem Fall bietet ein Hauswasserautomat eine gute Möglichkeit, das gesammelte Regenwasser zu verwenden. Experten haben die Geräte im Hauswasserautomaten Test gründlich geprüft und miteinander verglichen. Wir haben den Test für Sie ausgewertet.

Das Steuerelement des Hauswasserautomaten ist mit einem Sensor ausgestattet. Beim Öffnen des Wasserhahns fällt der Druck im Leitungssystem ab. Der Test zeigt, dass der Hauswasserautomat daraufhin automatisch anspringt und das Regenwasser aus dem Sammelbehälter in die Leitung pumpt. Wird der Wasserhahn abgedreht, arbeitet die Pumpe des Hauswasserautomaten noch so lange, bis das Gerät den Maximaldruck erreicht hat.
Der Vergleich zeigt, dass alle Hausautomaten eine große Ähnlichkeit miteinander besitzen. Sie arbeiten nach demselben Prinzip.

Weitere Unterschiede ergeben sich beispielsweise in Bezug auf die Geräuschemissionen. Kein Hauswasserautomat arbeitet geräuschlos, aber im Testlauf waren manche Geräte schon deutlich lauter als andere.
Gardena
Verschiedene Anbieter produzieren Hauswasserautomaten. Zu den führenden Herstellern gehört hierzulande die Gardena GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Ulm, das sehr hochwertige Gartengeräte baut, gehört seit dem Jahr 2007 zur schwedischen Husqvarna-Gruppe. Es beliefert Sie mit allem, was Sie zur Bewässerung Ihres Gartens benötigen, und vertreibt neben Gartenpumpen, Regenfasspumpen und Tauchdruckpumpen auch Hauswasserautomaten.
Metabo
Die Metabowerke GmbH wurde bereits zu Beginn der 1920er Jahre gegründet. Das Unternehmen bietet Elektrowerkzeuge für professionelle Anwendungen an und befasst sich darüber hinaus mit der Wasser- und Pumpentechnik. Die Produktpalette umfasst auch sparsame Hauswasserautomaten.
Einhell

T.I.P.
Die T.I.P. Technische Industrie Produkte GmbH mit Sitz in Waibstadt gilt in Europa als führender Systemlieferant von Wasserpumpen und Teichfiltern. Sie hat mehrere unterschiedliche Hauswasserautomaten im Sortiment.
Güde
Die Firma Güde beliefert sowohl den Fachhandel als auch Baumärkte mit Maschinen und Werkzeugen für den Heim- und Handwerker, vertreibt ihre Produkte aber auch über den Versandhandel. Auch ein Hauswasserautomat mit gutem Testergebnis gehört zum Angebot des Traditionsunternehmens.
Beim Hauswasserautomaten Test stehen viele Kriterien auf dem Prüfstand. Bei der Nebeneinanderstellung der Geräte vergleichen die Tester unter anderem Leistung und Druck sowie Fördermenge, Förderhöhe und Ansaughöhe. Ferner spielt für die Eignungsprüfung eine Rolle, aus welchem Material das Pumpengehäuse besteht. Außerdem fließt auch der Sicherheitsaspekt in die Auswertung ein. Der Test zeigt, dass heutzutage fast alle Geräte mit einem Trockenlaufschutz ausgestattet sind. Dieser Schutzmechanismus sorgt dafür, dass sich der Hauswasserautomat automatisch abschaltet, wenn die Pumpe kein Wasser mehr ansaugt. Dadurch wird verhindert, dass es zu mechanischen Schäden an der Pumpe kommt.

Ein zentraler Aspekt bei der Kaufentscheidung ist, welche Wassermenge Sie mit dem Gerät fördern wollen. Je mehr Wasser Sie benötigen, umso größer sollte die Leistungsfähigkeit des Hauswasserautomaten sein. Wählen Sie in diesem Fall ein Gerät mit hohem Förderdruck.
Weitere Faktoren, welche die Leistungsfähigkeit des Hauswasserautomaten beeinflussen, sind die Wattzahl und die Fördermenge. Dem Test zufolge genügt für die Gartenbewässerung im Allgemeinen eine Förderleistung von 3600 l Wasser pro Stunde. Diese können Sie mit einem Hauswasserautomaten mit einer Leistung von 1000 Watt bequem aus dem Speicherbehältnis pumpen. Beim Hauswasserautomaten Test wurde der Hauswasserautomat Metabo HWA 6000 Inox zum Vergleichssieger gekürt. Er besitzt sogar eine Leistung von 1300 Watt, die ausreicht, um 6000 l/h zu fördern. Mit dieser Leistung lassen sich auf Wunsch mehrere Zapfstellen gleichzeitig bedienen.

Bedenken Sie auch, wo Sie das Gerät aufstellen möchten. Befindet sich der Standort im Gebäudeinneren in der Nähe der Wohn- bzw. Schlafräume, sollte der Hauswasserautomat im Betrieb möglichst leise sein. Der Test hat ergeben, dass sich die Geräuschemission senken lässt, wenn der Hauswasserautomat mit Gummifüßen ausgestattet wird.
Achten Sie auf die Verarbeitung des Geräts. Im Test stellte sich heraus, dass die meisten Hauswasserautomaten nur über ein Kunststoffgehäuse verfügen. Geräte mit Edelstahlgehäuse sind deutlich robuster und langlebiger.
Wird der Hauswasserautomat im Test einer Probe unterzogen, stellt sich gelegentlich auch heraus, dass dieser gewisse Schwachstellen besitzt. Finden Sie in der Vergleichstabelle im Test hierzu keine Angaben, können Ihnen auch die Erfahrungen anderer Käufer weiterhelfen. Wir haben im Folgenden die potenziellen Lösungen der häufigsten Probleme aufgelistet.

Prüfen Sie, ob der Hauswasserautomat einen Vorfilter besitzt. Dieser hält größere Schmutzpartikel zuverlässig ab. So verhindern Sie Beschädigungen am Motor. Ist der Vorfilter im Gerät nicht integriert, können Sie ihn zwar nachrüsten, das ist aber mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Auch die Größe des Vorfilters spielt eine Rolle. Im Praxistest haben sich zu kleine Filter rasch zugesetzt. Dem Test zufolge sollte der Filter eine Größe von mindestens 25 cm haben.
Wichtig ist ferner, dass der Hauswasserautomat ein Rückschlagventil am Sauganschluss hat. Dies gewährleistet, dass die Saugleitung dicht bleibt und kein Rückfluss entsteht.
Möchten Sie das Gerät flexibel an mehreren Stellen des Gartens einsetzen, sollte es mit einem guten Tragegriff ausgestattet sein.

Ein großer Vorzug des Internethandels ist, dass das Angebot deutlich größer ist als im Einzelhandel. Deshalb wird es Ihnen im Internet auch eher gelingen, das Gerät zu finden, das die größte Kongruenz mit Ihren Vorstellungen aufweist. Die Erhebung zeigt zudem, dass man im Internet häufiger einen Preisvorteil hat. Viele Käufer stört es aber, dass sie den Hauswasserautomaten vor der Bestellung im Internet nicht ausprobieren können. Unserer Meinung nach ist dies kein wirklicher Nachteil.
Wer ein Produkt im Internet bestellt, hat regelmäßig ein 14-tägiges Rückgaberecht. Innerhalb dieser Zeit können Sie den Hauswasserautomaten einer gründlichen Inspizierung unterziehen und ihn ausgiebig testen. Bei diesem Versuch vor Ort werden Sie viel besser als beim Testlauf im Geschäft erkennen, ob der Hauswasserautomat tatsächlich Ihren Anforderungen entspricht.

Der Hauswasserautomat ist, wie der Hauswasserautomaten Test bestätigt, ideal für die Gartenbewässerung. Der Test belegt jedoch zugleich, dass er sich für die Einspeisung von Brauchwasser in das Hausleitungsnetz weniger gut eignet. Dies beruht dem Test zufolge darauf, dass der Hauswasserautomat stets mit vollem Druck arbeitet. Das ist positiv, wenn zügig größere Mengen Wasser benötigt werden. Im Haushalt werden dem Leitungssystem häufig aber nur kleine Mengen an Wasser entnommen, etwa wenn die Toilettenspülung benutzt wird. In diesem Fall registriert die Pumpe des Hauswasserautomaten einen Druckabfall und springt an, erreicht aber nach kurzer Zeit wieder den Maximaldruck. Auf Dauer kann dies zu Schäden an der Pumpe führen.

Handelt es sich um ein mobiles Gerät, das nur bei Bedarf angeschlossen wird, müssen Sie bei der Installation nicht viel beachten. Wichtig ist, dass der Hauswasserautomat auf einer ebenen Fläche steht. Anderenfalls kann es dem Test zufolge beim Betrieb zu Störungen kommen. Haben Sie einen geeigneten Aufstellplatz gefunden, müssen Sie lediglich die Schläuche anschließen und für Stromzufuhr sorgen. Hat der Hauswasserautomat seine Arbeit erledigt, lässt er sich problemlos im Keller verstauen.
Möchten Sie Ihren Hauswasserautomaten fest installieren, gilt es im Vergleich mehr zu bedenken. Bevor Sie sich an die Montage begeben, muss der beste Aufstellort gefunden werden. Im Test hat sich gezeigt, dass der Hauswasserautomat vor Kälte geschützt werden sollte, damit er keine Frostschäden erleidet. Dem Test zufolge ist es nicht optimal, wenn der Hauswasserautomat dauerhaft ungeschützt im Freien steht. Denn dann ist er Feuchtigkeit ausgesetzt, die nach einer Analyse der Experten zu Korrosionen führen kann. Wer seinen Hauswasserautomaten aus Platzgründen im Freien aufstellen muss, sollte ihn zum Schutz mit einem Überbau versehen.
Steht der Hauswasserautomat im Keller und treibt von dort die Spülung der Toilette an, müssen Sie prüfen, ob der Hauswasserautomat wandert. Im Test haben sich manche Geräte durch den Druck bewegt. In einem solchen Fall kann es sinnvoll sein, den Automaten festzuschrauben. Ist dies erledigt, müssen wiederum nur die Schläuche angeschlossen und eine Stromverbindung hergestellt werden.
Der Hauswasserautomat benötigt im Vergleich zu anderen Geräten wenig Pflege. Aufgrund des Anschaffungspreises lohnt es sich aber, einige Gesichtspunkte zu beachten. Denn der Test belegt, dass eine regelmäßige Pflege und Wartung dafür sorgt, dass Ihr Hauswasserautomat lange Zeit ordnungsgemäß funktioniert.
[/checklist]
https://www.zisterne-ratgeber.de/hauswasserautomat
https://www.hausjournal.net/hauswasserwerk-anschliessen
https://de.wikipedia.org/wiki/Eigenwasserversorgungsanlage
https://help.gardena.com/hc/de/articles/115001144593-Mein-Hauswasserautomat-saugt-nicht-An-was-kann-das-liegen-
https://www.metabo.com/de/de/maschinen/wasser-und-pumpentechnik/hauswasserversorgung/
https://www.richards-garten.de/hauswasserwerke-selbstgebaut/
Viele Haus- und Gartenbesitzer fragen sich natürlich, ob sich die Investition Hauswasserautomat lohnt. Der Hauswasserautomat oftmals ein wenig teurer als ein Hauswasserwerk. Allerdings bietet der Hauswasserautomat den Vorteil, dass man über lange Zeit hinweg bei konstantem Druck Wasser beziehen kann. In einem Hauswasserautomat Test gibt es aber auch Nachteile. Diese beziehen sich auf die Hauswasserautomat Pumpe. Sie hat aufgrund der Funktionsweise in der Regel mit einem hohen Verschleiß zu kämpfen, was natürlich zu Lasten der Lebensdauer geht.
Bei einem Hauswasserautomat wird deutlich, dass eine gewisse Geräuschentwicklung einhergeht. Für diese ist aber nicht der Hauswasserautomat verantwortlich, sondern vielmehr nur die Pumpe, die darin verarbeitet wurde. Grundsätzlich gilt: Kreiselpumpen gehören zu den lautesten Pumpen. Tauchpumpen sind zwar sehr ähnlich aufgebaut wie die Kreiselpumpen, haben aber den Vorteil, dass sie aufgrund ihrer Montage und Eigenschaften schallgedämmt sind. In der Regel stört Sie die Geräuschentwicklung nicht, weil man ganz einfach weit ab von der Pumpe sind.
Ein Hauswasserautomat gibt es im Baumarkt zu kaufen. Im Baumarkt ist ein großer Vorteil, dass eine ausführliche Beratung stattfinden kann. Aber auch das Internet hat eine ansprechende Auswahl an Hauswasserautomaten. In den Verkaufsportalen lassen sich die einzelnen Hersteller gut miteinander vergleichen.
Hauswasserautomaten gibt es von vielen verschiedenen Herstellern, so dass sie sich auch anhand der Preise unterscheiden. Die preiswertesten Modelle liegen bei um die 90 Euro. Die teuren Modelle beginnen bei etwa 120 Euro.
In den letzten Jahren haben sich im Heimwerkerbereich einige Marken besonders hervorgetan, die verschiedene Maschinen und Hilfsmittel im Sortiment haben. Im Bereich der Hauswasserautomaten lassen sich Marken wie Einhell, Metabo, Gardena und Güde.