Viele Faktoren nehmen Einfluss auf gesunden Schlaf, einige von ihnen sind den meisten Menschen jedoch kaum bewusst. Da wir uns nur eine gewisse Zeit der nächtlichen Ruhe im Tiefschlaf befinden, wo auch das Bewusstsein noch aktiv ist, werden Reize von Außen noch immer wahrgenommen. Geräusche oder Licht sind entsprechend dazu geeignet, den Schlaf zu unterbrechen, meist ohne dass darüber am nächsten Morgen noch eine Erinnerung besteht.
Doch das geräderte Gefühl ist spürbar und der anstehende Tag oft beschwerlich. Um die Schlafqualität positiv zu beeinflussen, gibt es einige Tipps und Tricks, die größtenteils einfach umzusetzen sind und nur wenig oder auch gar kein Geld kosten. Ausreichend frische Luft im Schlafzimmer und der Verzicht auf einen regelmäßigen Mittagsschlaf beispielsweise können förderlich sein. Eine Schlafmaske ist eines der Tools, die dafür sorgen, dass das Ein- und Durchschlafen besser gelingt.

Im Fall von Infekten ist auf besonders viel erholsamen Schlaf zu achten, damit der Körper die Gelegenheit erhält, diese Zeit für Regeneration und die Bekämpfung von Krankheitserregern zu nutzen. Doch auch der Geist darf sich während der Nachtruhe erholen, Stress abbauen und neue Kraft schöpfen.


Dieses Hormon wirkt anregend und sorgt dafür, dass der Mensch wach und leistungsfähig ist. Es ist der Botenstoff, dessen Transport durch die Einnahme von Schlafmitteln wie Benzodiazepinen unterbunden wird. Diese werden bei schweren Schlafstörungen vom Arzt verschrieben, sollten jedoch bedacht und nicht über einen längeren Zeitraum hinweg eingenommen werden. Auch deshalb ist es wichtig, frühzeitig für eine gute Schlafhygiene zu sorgen.

Auch körpereigene Stoffe wirken gegen Noradrenalin. So das Adenosin, das nach einem anstrengenden Tag gebildet wird und durch die Hemmung von aktivierenden Neurotransmittern dafür sorgt, dass Müdigkeit entsteht und Körper und Geist zur Ruhe finden.
Wie Adenosin fördert auch Melatonin den Schlaf, indem es bei ausreichend hoher Konzentration dafür sorgt, dass ein Gefühl dafür entsteht, wann der Körper zur Ruhe kommen sollte. Die Bildung dieses wichtigen Botenstoffes kann durch helles Licht gehemmt werden. So erklärt es sich, warum das Einschlafen bei Licht erschwert ist und die Nutzung einer Schlafmaske von Vorteil sein kann. Aus vorbenanntem Grund verfügen die meisten hochwertigen technischen Geräte, wie Handys und Laptops, zudem über eine entsprechende Einstellung, die das Licht des Bildschirms am Abend in einen Modus versetzt, der einen günstigeren Einfluss auf die Bildung von Melatonin nimmt als tagsüber.

Schlafstörungen stellen inzwischen ein weit verbreitetes Problem unserer modernen Gesellschaft dar und können zu vielfältigen körperlichen Erkrankungen und psychischen Problemen führen. Zugleich führen körperliche und psychische Erkrankungen nicht selten zu Schlafstörungen, die gemeinsam einen beschwerlichen Kreislauf bilden.
Häufig sind sie auch das Symptom einer schlechten Routine, die mit hilfreichen Regeln und Tools, wie einer Schlafmaske, modifiziert werden kann. Inwieweit dies für den Einzelnen der Fall ist, sollte am besten vom Fachmann abgeklärt werden.

Dies können ein Coach, ein Facharzt oder ein Psychologe sein. Grundsätzlich sind folgende Risikofaktoren bekannt, die eine Schlafstörung beeinflussen:
Auf einige der genannten Punkte kann nur mit Unterstützung von Fachleuten Einfluss genommen werden. Andere hingegen sind mit etwas Disziplin und gutem Willen durchaus im Alleingang veränderbar. Der Konsum von fettigen Nahrungsmitteln am späten Abend oder die Einnahme von Kaffee beispielsweise kann durch verträglichere Alternativen ersetzt werden. An die Stelle des Bildschirms könnte ein packendes Buch treten und kurz vor dem Einschlafen das Licht gelöscht werden, das die Produktion von Melatonin stört. Mit einer nach Lavendel duftenden Schlafmaske auf den Augen wird zudem für die nötige Reduzierung von Stress gesorgt und das Einschlafen erleichtert.


Wer lediglich dafür sorgen möchte, dass kein Licht an die Augen dringt, der mag mit einem einfachen, leichten Modell bereits gut bedient sein. Wer hingegen den leichten Druck auf den Augen genießt, der für noch weitere Entspannung sorgt, der wird an einer mit Weizen- oder Dinkelkörnern gefüllten Schlafmaske Gefallen finden.

Dr. Harris Anti-Falten Schlafmaske im Test – verbessern Sie Ihren Schlaf

Dr. Harris Anti-Falten Schlafmaske im Test – luxuriöse Seiden-Schlafmaske

Dr. Harris Anti-Falten Schlafmaske im Test – zusätzlicher Anti-Ageing-Effekt

Dr. Harris Anti-Falten Schlafmaske im Test – Lieferumfang: Dr. Harris Anti-Falten Schlafmaske, Samt-Etui, Bedienungsanleitung

Dr. Harris Anti-Falten Schlafmaske im Test – lichtundurchlässiges Material für bessere Schlafqualität

Dr. Harris Anti-Falten Schlafmaske im Test – einzigartiges Design mit erhabenen Silikonpunkten

Dr. Harris Anti-Falten Schlafmaske im Test – eine effektive, ergänzende Behandlung zu muskelentspannenden Injektionen, Dermalfillern oder für diejenigen, die invasive Eingriffe vermeiden wollen

Dr. Harris Anti-Falten Schlafmaske im Test – reduziert nachweislich Falten nach nur 15 Minuten

Dr. Harris Anti-Falten Schlafmaske im Test – die Wirkung hält bis zu 5 Stunden

Dr. Harris Anti-Falten Schlafmaske im Test – in nur 15 Minuten Anwendung sehen Sie 64% weniger Falten
Die Vorteile von Schlafmasken liegen auf der Hand:

Während der Nachtruhe unterstützt eine Schlafmaske die nötige Erholung.
Neben einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und einem bewussten Lebensstil kann damiteiniges für die Gesundheit getan werden.

