Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Verhütungscomputer
Was ist ein Verhütungscomputer?
Viele Frauen wollen eine Schwangerschaft verhindern und nutzen deshalb die unterschiedlichsten Verhütungsmethoden. Allerdings sind viele Methoden kostspielig oder belasten den Körper stark.
Beim Verhütungscomputer ist das nicht der Fall. Er wird auch gerne als Zykluscomputer oder Verhütungsrechner bezeichnet. Was kompliziert klingt, ist aber eigentlich ganz einfach. Es handelt sich um ein Messgerät, welches die Fruchtbarkeit der Frau analysiert und protokolliert. Um die Fruchtbarkeit zu bestimmen, werden verschiedene Körpermerkmale genutzt. Die meisten Geräte arbeiten dabei mit der Basaltemperatur.
Es gibt aber auch Produkte aus einem Test, welche eine Probe des Morgenurins benötigen, um die darin enthaltenen Hormone zu messen. Selbst die Konsistenz des Zervixschleims kann mit einem Verhütungscomputer erfasst und ausgewertet werden. Ein Highlight ist, dass ein Verhütungscomputer sowohl zum Herbeiführen einer Schwangerschaft genutzt werden kann als auch als natürliche Empfängnisverhütung. In der Europäischen Union werden die kleinen Geräte als Medizinprodukte der Klasse IIb geführt.
Wie funktioniert ein Verhütungscomputer?
Die Funktion des Verhütungscomputers ist von dem gewählten Modell aus einem Vergleich abhängig. Viele Geräte verwenden die Hormonmessung. Das bedeutet, der Verhütungscomputer bestimmt die Hormonkonzentration des luteinisierenden Hormons und des Östrogens in Ihrem Urin. Diese Hormone sind essenziell, damit Ihr Menstruationszyklus sowie Ihre Fruchtbarkeit bestimmt werden können. Die Messung ist sehr einfach. Sie geben in das Gerät den ersten Tag Ihrer Menstruation ein.
Über das Display sehen Sie nun, wann Sie die nächste Messung durchführen müssen. In der Regel müssen Sie im ersten Monat 16 Messungen durchführen. Ab dem zweiten Monat reduziert sich dies auf acht. Für den Test müssen Sie den Teststreifen nur in den Morgenurin eintauchen und in den Verhütungscomputer legen. Dieser ermittelt anhand der Hormonkonzentration nun die fruchtbaren Tage.
Eine andere Möglichkeit ist die Messung der Basaltemperatur. Bei der Basaltemperatur handelt es sich um die Aufwachtemperatur, also die Temperatur, die Sie nach dem Aufwachen am Morgen haben. Das heißt für Sie, jeden Morgen messen Sie zur gleichen Uhrzeit die Aufwachtemperatur. Der Grund dafür ist, dass die Temperatur vor dem Eisprung steigt. Anhand der Temperaturschwankungen kann nun der Zeitpunkt des Eisprungs ermittelt werden.
Viele Geräte aus einem Vergleich erlauben, dass Sie auch den Beginn Ihrer Periode eintragen. Die letzte Variante ist die sympthothermale Methode. Diese wird auch als natürliche Familienplanung (NFP) bezeichnet. Der Vorteil dieser Funktion ist, dass Sie zwar die Körpertemperatur messen, aber gleichzeitig weitere Fruchtbarkeitsmerkmale eingeben. Zum Beispiel die Konsistenz des Zervixschleims. Die Temperatur- und Schleimbeobachtungen werden zunächst unabhängig ausgewertet und anschließend die Ergebnisse verglichen. Da Sie mehrere Faktoren testen, gilt diese Variante als besonders sicher.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Sicherlich stellen Sie sich die Frage, weshalb Sie sich für einen Verhütungscomputer entscheiden sollen, wenn es auf den Markt noch wesentlich mehr Verhütungsmittel gibt. Beispielsweise das Kondom oder die Pille. Ein Blick auf die Vorteile hilft Ihnen zu erkennen, weshalb Verhütungscomputer immer beliebter werden. In erster Linie schonen Sie Ihren Körper. Die Antibaby-Pille gilt zwar als sehr sicher, doch Sie führen Ihrem Körper Hormone zu, damit es nicht zum Eisprung kommt. Viele Frauen vertragen die Hormone nur mittelprächtig, sodass sich der ganze Körper verändern kann.
Besonders Teenager und junge Frauen sollten auf die zusätzlichen Hormone verzichten. Bei einem Verhütungscomputer kommen keine Hormone zum Einsatz. Aber auch der Kostenfaktor spricht für den Computer. Sicherlich kostet das Gerät auf dem ersten Blick deutlich mehr, als zum Beispiel eine Packung Kondome, doch dafür sparen Sie auf lange Sicht. Sie müssen nur einmalig 50 bis 250 Euro investieren und können den Verhütungscomputer Ihr Leben lang verwenden. Bei Kondomen, der Pille oder anderen Verhütungsmitteln ist das nicht der Fall.
Ständig müssen Sie Folgekosten tragen, die schon bald über den Preis des Verhütungscomputers steigen. Daher gilt der Zykluscomputer als eine kostengünstige Variante zur Verhütung. Beeindruckend ist, dass Sie den Verhütungscomputer nicht nur zur Vorbeuge von Schwangerschaften nutzen können, sondern auch um diese herbeizuführen. Der Kinderwunsch lässt sich mit einem solchen Gerät aus einem Vergleich ganz leicht umsetzen, denn Sie sehen auf einem Blick, wo Ihre fruchtbaren Tage liegen.
Aber ein Verhütungscomputer bietet noch wesentlich mehr Vorteile. Die Bedienung ist sehr unkompliziert. Sie benötigen kein Fachwissen und auch junge Frauen und Teenager können den Verhütungscomputer bereits verwenden. Auch die vorausschauende Prognose ist sinnvoll, denn diese zeigt Ihnen vorher an, wann Ihre fruchtbaren Tage beginnen. Ganz nebenbei passt sich der Verhütungscomputer Ihren Bedürfnissen an.
Ein Verhütungscomputer ist für alle Frauen gedacht, die sich näher mit Ihrem Zyklus und Ihrer Fruchtbarkeit befassen wollen. Viele Frauen kennen sich nicht ausreichend mit Ihrem Körper aus, weshalb der Verhütungscomputer auch als sehr kompliziert abgestempelt wird. Das ist er aber nicht. Selbst Neulinge auf dem Gebiet können das beste Gerät aus einem Test verwenden. Die heutigen Geräte erleichtern Anfängerinnen den Einstieg in einen natürlichen Empfängnisschutz ohne hormonelle Beeinflussung.
Aber auch Frauen, die unter einem unregelmäßigen Zyklus leiden, können vom besten Verhütungscomputer profitieren. Das liegt daran, dass einige Geräte mehrere Fruchtbarkeitsmerkmale auswerten und somit das bestmögliche Ergebnis liefern. Aber auch „Profi-Anwenderinnen“ werden mit einem Verhütungscomputer glücklich. Immerhin bietet er zahlreiche Daten, die Sie anschließend auswerten können.
Welche Arten von Verhütungscomputern gibt es?
Ein Verhütungscomputer ist wie eine Erhebung in den natürlichen Verhütungs-Olymp. Sie tun Ihrem Körper etwas Gutes, verhindern aber zugleich eine Schwangerschaft. Natürlich ist es wichtig, dass Sie den besten Computer für Ihre Bedürfnisse wählen. Dabei gibt es heute drei grobe Richtungen, die wir für Sie getestet haben. Wir zeigen Ihnen, wo die Vor- und Nachteile liegen, damit Sie das beste Gerät kaufen.
Hormoncomputer
Der Hormoncomputer ist sehr beliebt. Seine Aufgabe ist, den Hormonstand im Morgenurin zu messen. Der große Vorteil ist, dass Sie nicht jeden Tag eine Messung durchführen müssen. Im ersten Monat müssen Sie zwar noch 16-mal messen, doch danach reduziert sich der Intervall auf 8-mal. Dadurch zählt der Hormoncomputer zu den Methoden, die am einfachsten sind. Ein großer Nachteil ist, dass die Sicherheit nicht perfekt ist.
Der Pearl-Index liegt bei 5 bis 6. Zum Vergleich: das Kondom liegt bei 2. Also gilt der Hormoncomputer nicht als die sichersten Methoden auf dem Markt. Dafür ist es aber sehr schonend und einfach, denn Sie müssen nur den Teststreifen in Ihren Morgenurin tauchen und danach ins Gerät legen. Dieses analysiert den Hormonhaushalt und zeigt Ihnen danach die Ergebnisse an. Ebenso ein Vorteil ist, dass Sie für die Hormonmessung recht günstig ist. Durchschnittlich liegen die Preise zwischen 85 und 120 Euro.
Die Vorteile
mäßige Messung notwendig
+ Einfache Handhabung
+ Günstiger Preis
Die Nachteile
– Recht hoher Pearl-Index
Temperaturcomputer
Zu den beliebtesten Modellen aus einem Vergleich zählen die Temperaturcomputer. Diese messen die Basaltemperatur des Körpers. Da sich dieser über die Furchtbarkeit hinweg verändert, ist der Pearl-Index mit 0,8 bis 3 sehr sicher. Praktisch ist, dass Sie nicht genau wissen müssen, ab welcher Temperatur eine Fruchtbarkeit eintritt. Die modernen Hersteller bieten eine Kennzeichnung in Grün für die unfruchtbaren und Rot für die fruchtbaren Tage an. Somit sehen Sie sofort, wann Sie externe Verhütungsmittel nutzen müssen.
Auch die Messung gestaltet sich recht einfach und dauert nicht mehr als 60 Sekunden. Einfach direkt nach dem Aufwachen die Temperatur unter der Zunge messen. Etwas ärgerlich ist, dass Sie die Temperaturmessung immer zur gleichen Uhrzeit durchführen müssen. Also nichts mit am Wochenende lange ausschlafen, wenn Sie unter der Woche früh aufstehen. Ein weiterer Vorteil ist der geringe Preis. Der Temperaturcomputer zählt zu den günstigsten Anbietern aus einem Test, sodass die Preise etwa zwischen 80 und 120 Euro liegen.
Die Vorteile:
+ Niedriger Pearl-Index und somit sicher
+ Keine aufwendige Messung
+ Einfache Darstellung der fruchtbaren und unfruchtbaren Tage
+ Niedriger Preis
Die Nachteile:
– Messung muss jeden Tag zur gleichen Uhrzeit durchgeführt werden
Symptothermale Methode
Die symptothermale Methode ist perfekt, wenn Sie über einen unregelmäßigen Zyklus verfügen oder noch recht jung sind. Der Grund ist, dass die symptothermale Methode nicht nur die Temperatur oder den Hormonspiegel misst, sondern noch weitere Fruchtbarkeitsmerkmale miteinbezieht. Zum Beispiel das Alter, das Gewicht und ähnliches. Auch die Konsistenz des Zervixschleims kann berücksichtigt werden.
Dadurch, dass Sie wesentlich mehr Indikatoren nutzen, kann die Fruchtbarkeit genauer hervorgesagt werden. Somit ist es nicht verwunderlich, dass der Pearl-Index bei 0,4 liegt. Ein kleiner Nachteil ist, dass Sie wesentlich mehr Messungen durchführen müssen, was Sie mehr Zeit kostet. Dafür erhalten Sie aber auch eine hohe Sicherheit. Auch der Preis spricht nicht für die symptothermale Methode, denn dieser beginnt meist ab 120 Euro.
Die Vorteile:
+ Sicherster Verhütungscomputer
+ Viele Fruchtbarkeitsmerkmale werden beachten
+ Genaue Vorhersage der Fruchtbarkeit
+ Ideal für einen unregelmäßigen Zyklus
Die Nachteile:
– Hoher Preis
– Mehr Messaufwand
Worauf muss ich beim Kauf eines Verhütungscomputers achten?
In den letzten Jahren hat sich die Beliebtheit von Verhütungscomputern verdoppelt. Das haben auch die Hersteller aus einem Test erkannt, weshalb immer mehr Produkte auf den Markt gekommen sind. Zwar ist das sehr vorteilhaft, doch nun wissen Sie nicht mehr genau, welches Gerät Sie aus einem Vergleich wählen sollen. Damit Sie das beste Produkt kaufen, haben wir für Sie die wichtigsten Attribute zusammengefasst.
Messverfahren
Der wohl wichtigste Punkt beim Kauf eines Verhütungscomputers ist das Messverfahren. In der Regel wird zwischen Temperatur und Hormonen unterschieden, wobei es auch eine Kombination aus beidem gibt. Die Temperaturmethode gilt als sicherer, wobei Sie jeden Morgen nach dem Aufstehen direkt zum Thermometer greifen müssen. Eine gewisse Routine ist sehr wichtig, damit das Messergebnis nicht verfälscht wird. Dafür sparen Sie bares Geld, denn die Temperaturvariante ist deutlich günstiger.
Beim Hormonmessverfahren müssen Sie 16- bis 8-mal pro Monat Ihren Morgenurin prüfen. Das Gerät wertet den Hormonhaushalt aus und kann Ihnen anschließend sagen, wann Sie fruchtbar sind. Allerdings gilt die Hormonvariante als etwas unsicherer. Auch die Kosten sind höher. Außerdem sollten Sie sich vorher informieren, ob Sie zusätzliche Teststäbchen benötigen. Je nach Produkt aus einem Test kann dies zusätzliche Kosten darstellen. Wollen Sie auf Nummer sicher gehen, wählen Sie die symptothermale Methode, die noch wesentlich mehr Fruchtbarkeitsmerkmale beinhaltet und somit die bestmöglichen Testergebnisse liefert. Dafür müssen Sie aber auch mehr bezahlen.
Einsatz
Für was möchten Sie den Verhütungscomputer nutzen? Zwar weist der Name „Verhütungscomputer“ darauf hin, dass das Gerät lediglich zur Verhütung gedacht ist, doch das ist nicht der Fall. Der Grund ist, dass Sie mit dem Computer die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage anzeigen lassen können. Somit dient ein Verhütungscomputer nicht nur zur Verhütung, sondern er kann Ihnen auch beim Kinderwunsch behilflich sein. Nun müssen Sie einfach andersherum denken. Das bedeutet, Geschlechtsverkehr ist in der fruchtbaren Phase zu empfehlen.
Handhabung
Wie einfach gehen Sie mit dem Verhütungscomputer um? Die Handhabung sollte sich so einfach wie möglich gestalten und am besten nicht mehr als fünf Minuten benötigen. Gerade die Temperaturmessung hat hier einen klaren Vorteil. Je nach Marke kann sich die Handhabung und der Zeitaufwand verändern. Aber auch die Dauer, bis das Ergebnis vorliegt, ist zu beachten. Praktisch ist, wenn das Gerät innerhalb von wenigen Sekunden fertig ist.
Features
Zu den Bewertungskriterien zählen natürlich auch die Funktionen, die Sie von einem Verhütungscomputer erhalten. Sicherlich misst er die Fruchtbarkeit, doch heutige Modelle aus einem Vergleich haben noch sehr viel mehr Vorteile zu bieten. Gerade ein Kalender ist heute Standard, denn Sie sehen nicht nur die Fruchtbarkeit am heutigen Tag, sondern auch eine Vorschau der nächsten Tage. Das ist sehr praktisch, denn so können Sie perfekt planen. Aber auch eine PMS-Warnung ist heute keine Seltenheit mehr. Der Verhütungscomputer warnt Sie, wann es zu PMS-Beschwerden kommen kann, wie Übelkeit, Krämpfe und ähnliches.
Das ist hervorragend für die Vorsorge. Selbst Tipps sind nicht weit. Gerade Fitness- und Hauttipps sind vorhanden, die auf Ihre aktuelle Phase zugeschnitten werden. Besonders praktisch ist, wenn Sie den Verhütungscomputer gemeinsam mit einem PC verwenden können. Dafür muss ein USB-Port vorliegen. Nun können Sie Ihre Daten am PC auswerten. Essenziell ist, dass eine Software enthalten ist, damit Sie die Auswertung vornehmen können. Ähnlich ist es mit einer App. Beachten Sie abschließend noch das Preis-/Leistungsverhältnis.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Sicherlich kann eine Abwägung, ein Test oder eine Studie weiterhelfen, doch manchmal wollen Sie sich nicht lange mit einer Vergleichstabelle beschäftigen. Sie wünschen sich schnell und einfach den besten Verhütungscomputer auf den Markt. Ganz so einfach ist es nicht, doch wir haben für Sie sieben bekanntesten Hersteller zusammengefasst. Testen Sie einfach die unterschiedlichen Anbieter und finden Sie den besten Verhütungscomputer für Ihren Bedarf.
- Persona
- Cyclotest
- Clearblue
- Ovy
- Femometer
- Daysy
- Lady-Comp
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Verhütungscomputer am besten?
Sicherlich hilft Ihnen ein Test oder eine Gegenüberstellung der Produkte weiter, doch nach dem Vergleich müssen Sie den Verhütungscomputer kaufen. Das ist heute sehr einfach, denn Sie können die Produkte im Fachhandel oder dem Internet erwerben. Zunächst zum Fachhandel, denn im Vergleich zum Internet erhalten Sie hier zahlreiche Nachteile. Das beginnt bereits dabei, dass Sie ein Geschäft finden müssen, wo Sie den Verhütungscomputer kaufen können. In den meisten Fällen werden Sie in der Apotheke fündig, die aber wiederum viel Geld berechnet. Manchmal liegen Verhütungscomputer auch in Drogeriemärkten bereit.
In beiden Fällen heißt das aber, dass Sie eine lange Fahrtstrecke hinnehmen müssen. Einen kleinen Vorteil gibt es, denn Sie können eine eigene Inspizierung des Verhütungscomputers vornehmen. Für Sie heißt das, Sie können das Produkt aus einem Test vorher anschauen, genau analysieren und sich danach entscheiden. Im Handel gibt es in manchen Fällen auch eine umfangreiche Beratung. Zurück zu den Nachteilen, denn eine Untersuchung hat gezeigt, dass Sie in der Regel wesentlich weniger Produkte antreffen, als es im Internet der Fall ist. Der Fachhandel beschränkt sich meist auf die bekanntesten oder beliebtesten Produkte aus einem Test. Da es aber sehr viel mehr Vergleichssieger gibt, ist das sehr ärgerlich.
Aus diesem Grund sollten Sie nicht direkt zum Fachhandel fahren, sondern das Internet damit vergleichen. Sie bemerken sofort, dass Sie hier viele Vorteile erhalten. In erster Linie bleiben Sie zu Hause und müssen keinen Finger rühren. Einfach das Smartphone gezückt und im Internet gesurft. Innerhalb von wenigen Sekunden treffen Sie auf das große Angebot aus einem Verhütungscomputer Test 2017. Sie können sich über das Internet direkt über die Produkte informieren und eine Nebeneinanderstellung durchführen. Das hat den Vorteil, dass Sie genau wissen, was die unterschiedlichen Produkte können. Um den besten Verhütungscomputer zu finden, sollten Sie die Kundenbewertungen nicht aus den Augen lassen.
Beim Kauf im Internet ist es üblich, dass bisherige Kunden Ihre Meinung über das Produkt abgeben. Insofern wissen Sie vor dem Kauf, wo die Vor- und Nachteile liegen. Eine eigene Eignungsprüfung oder ein Vergleich sind somit nicht notwendig. Haben Sie den besten Verhütungscomputer gefunden, bestellen Sie diesen. Nach wenigen Tagen kommt er bei Ihnen an. Ganz nebenbei: Im Internet sparen Sie im Vergleich zum Fachhandel mehr als 50 Prozent.
Die Geschichte des Verhütungscomputers
Der Verhütungscomputer ist eine relativ neue Erfindung. Erst in den 2015er Jahren wurde dieser langsam für den Massenmarkt tauglich. Dabei liegt die Geschichte der Verhütung wesentlich weiter zurück. Bereits im Altertum versuchten Frauen mit diversen Mitteln und Praktiken eine Schwangerschaft zu verhindern. So ist in einem ägyptischen Rezept aus der Zeit um 1525 v. Chr. nachzulesen, dass Akazienblätter zerrieben und mit Honig vermischt auf eine Mullbinde aufgetragen wurden, welche anschließend in die Vagina eingeführt wurde. Diese Art von frühem Verhütungsmittel konnte durchaus Wirkung zeigen, denn der Saft der Akazien enthält Milchsäure, die wiederum wie ein Spermizid wirken.
Aber auch in Europa waren die Verhütungsmittel auf Basis von Pflanzen im Trend. Von der europäischen Antike bis hin zum Mittelalter änderte sich dort nicht viel. Gerne rieben sich die Frauen den Teil der „Gebärmutter“ mit Zedernöl, Bleisalbe oder Weihrauch ein. Vor allem die Bleisalbe galt als hochgiftig, konnte aber einen gewissen Effekt erzielen. Es gab aber noch wesentlich mehr ungewöhnliche Verhütungsmethoden. So haben die Rabbiner, um die 300 n. Chr., einen Schwamm in die Vagina eingeführt, um den Samen aufzusaugen. Überraschend ist, dass viele dieser Verhütungsmethoden gar nicht so unsinnig waren, wie sie im ersten Moment klingen. Diverse Möglichkeiten haben eine effektive Wirkung gezeigt.
Einer der wichtigsten Verhütungsmittel der Geschichte ist das Kondom. Wann dieses zur Verhütung eingesetzt wurde, ist heute umstritten. Die ersten sicheren Belege lassen sich auf 1605 zurückführen. Im Traktat „De iustitia et iure“ des niederländischen Moraltheologen Leonardus Lessius wies er diese Methode als unmoralisch aus.
In Deutschland war hingegen der Flensburger Arzt Wilhelm Mensinga einer der Wegbereiter der Empfängnisverhütung. Zwischen 1872 und 1883 entwickelte er das Occlusiv-Pessar und testete dies in einer Langzeitstudie an zwölf Frauen.
Kurz danach veröffentlichte er seine Ergebnisse, jedoch unter dem Pseudonym C. Hasse. Sein Pessar war viele Jahre lang im Einsatz. Bis in die 50er hinein war dieses vor allem in den skandinavischen Ländern, den Niederlanden sowie den USA beliebt. Im 19. Jahrhundert wurde aber auch eine allgemeinverständliche medizinische Literatur veröffentlicht, die sich ganz um die Möglichkeiten der Empfängnisverhütung drehte. Das führte in Deutschland, um 1900 herum, zu einem starken Einbruch der Geburtszahlen. 1921 wurde hingegen in London eine Klinik zur Geburtskontrolle eröffnet. Die erste Hormonpille erblickte am 18. August 1960 in den USA und am 1. Juni 1961 in Deutschland das Licht der Welt. Der Verhütungscomputer sollte aber noch einige Jahre auf sich warten lassen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Verhütungscomputer
Heute gibt es viele Arten von Verhütung. Gerade über die letzten Jahre haben sich immer mehr Angebote im Produkttest gezeigt, die sicher und einfach eine Schwangerschaft verhindern sollen. Dennoch gibt es zwei Vorreiter, die auch vom Verhütungscomputer nicht eingeholt werden können: das Kondom und die Pille. Rund 52 Prozent aller Damen nutzen die Pille, um einer Schwangerschaft vorzubeugen.
Die Pille arbeitet dabei mit Hormonen, damit der Eisprung nicht stattfindet. Knapp dahinter liegt das Kondom mit 45 Prozent. Der große Vorteil vom Kondom ist, dass Sie nicht nur eine Schwangerschaft verhindern, sondern Sie sind auch gegen Geschlechtskrankheiten geschützt. Zwar sind diese beiden Verhütungsmittel am beliebtesten, doch das bedeutet noch lange nicht, dass es nicht noch mehr Angebote aus einem Test gibt. Auf dem dritten Platz findet die Spirale mit fünf Prozent einen Platz.
Der Vaginalring liegt mit drei Prozent knapp dahinter. Etwa zwei Prozent verlassen sich auf Coitus interruptus, also das vorzeitige Entfernen des Penis aus der Vagina, bevor es zum Samenerguss kommt. Jedoch ist diese Methode extrem unsicher. Besser ist die Dreimonatsspritze mit je zwei Prozent. Auch zwei Prozent setzen auf das Tage-Zählen, was ebenfalls als unsicher gilt. Nun kommt der Verhütungscomputer zum Einsatz, denn etwa ein Prozent nutzen die moderne Technik.
Dabei hat ein Praxistest offenbart, dass Sie mit dem Verhütungscomputer genauso gut oder sogar besser verhüten können, als mit anderen Methoden. Außerdem hat der Testlauf gezeigt, dass der Verhütungscomputer wesentlich sanfter und natürlicher ist. Weitere Verhütungsmethoden sind das Diaphragma oder die Schleimbeobachtung. 13 Prozent gaben hingegen an, dass diese momentan nicht verhüten.
Sicherlich haben Sie schon einmal vom Pearl-Index gehört. Der Pearl-Index ist mit einem herkömmlichen Bewertungssystem vergleichbar. Das heißt, je höher die Zahl im Pearl-Index ist, desto unsicherer ist eine Verhütungsmethode. Genau hier kann der beste Verhütungscomputer begeistern, denn der Pearl-Index liegt, je nach Produkt aus einem Test, bei etwa 0,6 bis 0,7.
Damit Sie die Genauigkeit und Sicherheit des Verhütungscomputers verstehen, sollen Sie diesen mit anderen Verhütungsmethoden vergleichen. Als besonders unsicher gilt das Kondom mit einem Pearl-Index von 2,00. Das liegt daran, dass das Kondom abrutschen, platzen oder reißen kann. Auch Kupfer gilt nicht als perfektes Verhütungsmittel, sodass der Index bei 0,90 liegt.
Etwas sicherer ist das Hormonpflaster mit 0,72. Aber auch die Minipille kann einer ungewollten Schwangerschaft entgegenwirken. Der Pearl-Index beläuft sich auf 0,50, weshalb die Minipille noch effektiver als der Verhütungscomputer ist. Jedoch müssen Sie Ihrem Körper diversen Hormonen aussetzen. So ist es auch bei der Hormonspirale, der Antibabypille, Hormonimplantaten oder der Spritze. Diese liegen zwar alle unter einem Pearl-Index von 0,40, dafür sind sie mit einer höheren Belastung für den Körper verbunden. Der Verhütungscomputer Testsieger ist die beste Alternative.
Verhütungscomputer in vier Schritten richtig verwenden
Selbstverständlich können Sie mit dem Verhütungscomputer nicht richtig verhüten, wenn Sie nicht wissen, wie Sie das Gerät verwenden. Die meisten Produkte arbeiten heute mit der Messung der Basaltemperatur. Es gibt aber auch Produkte, welche den Hormonstand im Urin messen und demzufolge die fruchtbaren Tage herausfinden. In beiden Fällen ist die Analyse nicht sonderlich schwer und benötigt in der Regel nicht mehr als eine Minute. Das Testergebnis wird direkt im Anschluss angezeigt. Damit Sie nichts falsch machen, zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie vorgehen müssen. Auch die wichtigsten Funktionen werden erläutert.
- Schritt 1:
- Schritt 2:
- Schritt 3:
- Schritt 4:
Zehn Tipps zur Pflege
Sehen Sie den Verhütungscomputer nicht nur aus Hilfsmittel, sondern auch als elektronisches Gerät. Das bedeutet, bei einem schlechten oder mangelhaften Umgang kann es passieren, dass Ihr Gerät schon bald nicht mehr funktioniert. Besonders dann, wenn Sie sich für ein minderwertiges Gerät aus einem Produkttest entschieden haben. Damit es gar nicht erst soweit kommt, müssen Sie eine regelmäßige Reinigung und Kontrolle durchführen. Wir zeigen Ihnen in unseren zehn Tipps, wie Sie Ihren Verhütungscomputer Testsieger pflegen.
- Tipp 1:
- Tipp 2:
- Tipp 3:
- Tipp 4:
- Tipp 5:
- Tipp 6:
- Tipp 7:
- Tipp 8:
- Tipp 9:
- Tipp 10:
Eindrücke aus unserem Verhütungscomputer - Test
Die Ovulation Tests von MediVinius im Test
Der Ovulationstest von MediVinius hat eine durchschnittliche Genauigkeit von 99%
Die Ovulation Tests von MediVinius werden nach nationalen und internationalen Zertifizierungsstandards, wie FDA, produziert
Die Toleranzgrenze des Ovulationstests von MediVinius liegt bei 25mIU/ml, um einen klaren Verlauf des LH-Wertes und um den bestmöglichen Zeitpunkt um schwanger zu werden, zu erkennen
Der Ovulationstest von MediVinius – Für Ihre Chance schwanger zu werden!
Die Ovulation Tests von MediVinius im Test – praktisches Eisprung Messgerät, sehr hohe Qualitätsstandards
Es bedarf lediglich eines Messbechers und Du hast innerhalb von wenigen Minuten ein eindeutiges Ergebnis
Nützliches Zubehör
Das Zubehör zu einem Verhütungscomputer ist eher beschränkt. Der Grund ist, dass die meisten Hersteller die wichtigsten Produkte direkt in das Gerät integrieren, sodass Sie nichts mehr nachkaufen müssen. Das hat natürlich den Vorteil, dass Sie nicht mehr Geld ausgeben müssen. Dennoch gibt es einige Kleinigkeiten, die Sie begeistern. Immer mehr Hersteller aus einem Test bieten eine passende App an. Entweder funktioniert das Gerät lediglich mit einer App oder Sie erhalten über die App weitere Möglichkeiten.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass die App vollkommen kostenlos ist. Meist ist es ein Zusatzdienst des Anbieters, den Sie einmal ausprobieren sollten. Besonders hilfreich ist die App, wenn Sie auch unterwegs Ihren Zyklus immer im Auge behalten wollen. Daher bekommt eine App die beste Testnote. Außerdem gibt es für verschiedene Produkte eine Schutzhülle. Gerade die einzelnen Thermometer, welche Sie gemeinsam mit einer App verwenden, sind ungeschützt. Dank einer nachkaufbaren Schutzhülle verhindern Sie, dass es zu Beschädigungen oder Beeinflussung der Testergebnisse kommt. Die Schutzhülle besteht dabei meist aus Gummi und kann einfach über den Verhütungscomputer gezogen werden.
Es sollte Ihnen bewusst sein, dass Sie Ihren Zyklus nicht nur in den eigenen Wänden im Blick behalten müssen, sondern auch während Reisen und Urlauben. Damit Sie Ihren Verhütungscomputer nicht umständlich transportieren müssen, bieten zahlreiche Hersteller passende Transporttaschen an.
Sie sind genau auf die Größe des Computers zugeschnitten und erlauben somit den besten Transport. Ein Highlight ist, dass der Verhütungscomputer somit bei Reisen nicht beschädigt, aber dennoch immer griffbereit ist. Abschließend gibt es noch diverses Zubehör für die Reinigung und Hygiene des Verhütungscomputers. Zum Beispiel Einmalteststreifen, passende Tücher und Reinigungsmittel. Empfehlenswert sind Reinigungstücher, denn diese erlauben eine schnelle und hygienische Säuberung mit besten Ergebnissen.
W-Fragen:
Wie funktioniert ein Verhütungscomputer?
Da es heute unterschiedliche Verhütungscomputer gibt, müssen die Funktionen verglichen werden. Die meisten Geräte arbeiten mit der Basaltemperatur, die Sie im Mundraum messen. Über die Temperatur kann nun bestimmt werden, ob es sich um fruchtbare oder unfruchtbare Tage handelt. Eine andere Variante aus einem Vergleich ist die Hormonprüfung. Sie tauchen ein Teststäbchen in eine Urinprobe und lassen diese vom Verhütungscomputer analysieren. Besteht eine erhöhte Hormonkonzentration, gibt Ihnen das der Verhütungscomputer wieder.
Wie verwenden Sie einen Verhütungscomputer?
Die Verwendung eines Verhütungscomputers ist ein wahres Kinderspiel und kostet Sie pro Tag nicht mehr als eine Minute. Auch bei der Anwendung kommt es darauf an, welches Modell Sie aus einem Verhütungscomputer Test gewählt haben. Beliebt ist die Temperaturmethode, sodass Sie ein Thermometer nur für 30 bis 60 Sekunden unter Ihre Zunge halten müssen. Eine andere Lösung ist, dass Sie ein Teststäbchen in eine Urinprobe tauchen und diese anschließend in den Verhütungscomputer stecken. In beiden Fällen wird sicher wiedergegeben, ob Sie gerade fruchtbar oder unfruchtbar sind. Vergessen Sie die Reinigung nach der Benutzung nicht.
Was kostet ein Verhütungscomputer?
Vergleichen Sie einen Verhütungscomputer mit anderen Methoden, zum Beispiel einem Kondom, stellen Sie schnell fest, dass Sie sehr viel mehr Geld bezahlen. Jedoch sollte das kein Grund sein, dass Sie den Verhütungscomputer nicht verwenden. Immerhin können Sie jenen über Jahre hinweg nutzen, wobei Sie das Kondom nach dem Geschlechtsakt wegwerfen. Über lange Sicht sparen Sie also Geld. Aber auch beim Vergleich der Modelle gibt es starke Unterschiede. Einige beginnen bereits bei 20 Euro, wohingegen komplexe Verhütungscomputer leicht über 150 Euro kosten können.
Wo kaufen Sie einen Verhütungscomputer?
Der Kauf eines Verhütungscomputers gestaltet sich sehr einfach, wie ein Versuch zeigte. Am besten wenden Sie sich direkt ans Internet, denn hier müssen Sie sich nicht lange mit einem Test oder Vergleich beschäftigen. Sie erhalten eine große Auswahl an aktuellen und modernen Produkten, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Außerdem können Sie sich vorher die Nutzerbewertungen anschauen, damit Sie zu 100 Prozent sichergehen, dass Sie sich den besten Verhütungscomputer kaufen.
Im Fachhandel erhalten Sie hingegen einige Nachteile. Der Hauptgrund ist, dass die Auswahl im Fachhandel wesentlich geringer ausfällt. Es gibt meist nur wenige Produkte. Auch die Preise sprechen nicht für den Fachhandel, denn Sie bezahlen schnell zu viel. Deshalb ist das Internet die beste Adresse.
Wie sicher ist ein Verhütungscomputer?
Leider kennen sich viele Frauen nicht ausreichend mit ihrem Körper aus. Sie denken, dass eine Frau rund um die Uhr empfänglich ist, sodass stets ein Verhütungsmittel genutzt werden muss. Das ist aber nicht der Fall, denn eine Frau ist nur über einige Tage empfängnisbereit. In der restlichen Zeit gilt diese als unfruchtbar. Da dieser Zyklus nicht einfach abgelesen werden kann, kommt ein Verhütungscomputer ins Spiel. Er zeigt Ihnen Ihren Zyklus an und hilft, dass Sie natürlich verhüten und Geschlechtsverkehr an fruchtbaren Tagen meiden. Daher ist ein Verhütungscomputer auch sehr sicher. Natürlich immer abhängig davon, wie Sie damit umgehen. Sollten Sie den Verhütungscomputer nicht ausreichend Beachtung schenken, kann auch er Sie nicht vor einer Schwangerschaft schützen.
Wie hilft ein Verhütungscomputer bei einem unregelmäßigen Zyklus?
Ein unregelmäßiger Zyklus ist nicht ungewöhnlich, kann aber die Vorausprognose des Verhütungscomputers erschweren. Das bedeutet, aufgrund von Hormonen oder Temperatur erstellt das Gerät eine Voraussage der Fruchtbarkeit. Leiden Sie aber unter einem unregelmäßigen Zyklus, kann genau dieser nicht stimmen und zu einer Schwangerschaft führen. Aber auch dafür gibt es eine Lösung. Die sogenannte symptothermale Methode. Das heißt, Sie messen nicht nur Ihre Temperatur oder den Hormonspiegel, sondern geben weitere Fruchtbarkeitsmerkmale an. Zum Beispiel das Gewicht oder Alter. Aufgrund dieser weiteren Daten kann der Computer nun eine genaue Prognose erstellen, auch bei einem unregelmäßigen Zyklus.
Welcher Verhütungscomputer für junge Frauen?
Bei Teenagern und jungen Frauen eignet sich vor allem die symptothermale Methode. Das heißt, der Zyklus hat sich zwar schon einigermaßen eingependelt, dennoch kann es zu kleinen Unregelmäßigkeiten kommen. Da Sie aber weitere Fruchtbarkeitsmerkmale eingeben, können Sie die Prognose wahrheitsgetreu erstellen. Außerdem ist ein Verhütungscomputer eine wesentlich bessere Methode für junge Frauen und Teenager, da der Körper nicht mit diversen Hormonen belastet wird.
Wie entsorgen Sie Ihren Verhütungscomputer?
Manche Menschen verwenden den Verhütungscomputer lediglich, um eine Schwangerschaft herbeizuführen. Es kann aber auch passieren, dass das Gerät nach einigen Jahren kaputtgeht und keine Garantie mehr herrscht. Nun müssen Sie das Produkt aus einem Test entsorgen. Werfen Sie den Verhütungscomputer nicht einfach in die gelbe Tonne, auch, wenn ein Großteil des Computers aus Kunststoff besteht. Die Technik im Inneren ist nicht so einfach zu recyceln. Besser ist, wenn Sie den Verhütungscomputer über den Sperrmüll oder einen Werkstoffhof abgeben. Sollte der Verhütungscomputer noch intakt sein, kann er auch verkauft werden. Jedoch ist eine sehr sorgfältig und desinfizierende Reinigung vorher Pflicht.
Welche Vorteile hat ein Verhütungscomputer?
Ein Experiment hat gezeigt, dass ein Verhütungscomputer zahlreiche Vorteile bietet. In erster Linie erhalten Sie eine sichere Methode, um eine Schwangerschaft herbeizuführen oder zu verhindern. Am wichtigsten ist aber, dass Sie Ihren Körper nicht belasten. Vor allem bei der Pille führen Sie Ihren Körper Hormone zu, welche den gesamten Haushalt auf den Kopf stellen kann. Aber auch die anderen Verhütungsmittel sind nicht die beste Lösung. Gerade hinsichtlich des Preises müssen Sie bei diesen große Abstriche machen. Aber auch die einfache Bedienung spricht für einen Verhütungscomputer.
Was sagen Frauenärzte über den Verhütungscomputer?
Viele Frauenärzte raten von einem Verhütungscomputer ab. Er wird als unsicher bezeichnet und die Verhütung soll extrem kompliziert sein. Das entspricht aber nicht der Wahrheit. Der Grund für diese Meinung ist, dass sich nur wenige Frauenärzte mit dem aktuellen Stand der Technik und Forschung beschäftigen. Meist wird sich bei der natürlichen Verhütung auf die Kalendermethode berufen, die sehr unsicher ist. Bei einem Verhütungscomputer ist das aber nicht der Fall, da dieser wesentlich genauer und arbeitet individueller.
Alternativen zum Verhütungscomputer
https://www.verhuetungscomputer.de/
https://wearetheladies.de/verhuetungscomputer/
https://de.wikipedia.org/wiki/Verh%C3%BCtungscomputer
http://www.verhuetungscomputer.net/
https://www.mynfp.de/verhuetungscomputer