Warum verschenkt man nicht einfach ein paar gemeinsame Augenblicke, die man sich wieder in Erinnerung rufen kann? In einem Fotokalender können die schönsten Schnappschüsse nochmal verewigt werden. Jeder neue Monat beginnt mit einer Szene aus dem eigenen Leben, an der man sich erfreuen kann. Es ist in jedem Falle ein Geschenk, dass nicht irgendwann im Papierkorb landet, wenn es verbraucht ist. Die Möglichkeiten der Gestaltung sind enorm – man hat die Qual der Wahl! Es dürfen lustige Motive verwendet werden, die dem Foto-Kalender eine amüsante Seite verleihen. Auch Comic-Bilder würden hier sicherlich gut reinpassen. Schwarz-weiß-Fotografien haben eine große Ausdruckskraft. Sie sind einerseits total schlicht, bestechen aber andererseits durch ihre unnachahmliche Optik.
Gerade Kalender-Kombinationen mit Textzeilen und Fotoeinfügungen bietet beiden Komponenten ein entsprechendes Forum, um die gewünschten Vorgaben ordnungsgemäß auszufüllen. Das Foto soll Freude bereiten, die Fantasie anregen und an bestimmte Ereignisse erinnern, während die Einträge eigentlich keinen Spielraum lassen; sie sind klar formuliert. Mittlerweile gibt es ein breit gefächertes Portfolio an diversen Formen und Größen. Sicherlich ist es nicht verkehrt, sich einen Berater hinzuzuziehen, der mit der Materie ein bisschen vertraut ist und mit Rat & Tat zur Seite steht. Eigenheiten einzelner Anbieter sind Hauptbestandteil diverser Produkt-Tests und werden an späterer Stelle separat behandelt.
Ein Barock Spiegel ist ein prächtiges und kunstvolles Dekorationsstück, das Elemente des Barock-Stils aufweist. Diese Spiegel sind oft reich verziert mit auffälligen Schnitzereien, Ornamenten und einem opulenten Rahmen, der typisch für die barocke Ära ist. Sie verleihen einem Raum ein elegantes und luxuriöses Flair und sind ein beeindruckendes Statement in jedem Interieur.
Ein „Calendarium“ (lateinische Bezeichnung für Kalender) ist eine genaue Jahresübersicht, unterteilt in Tage, Wochen und Monate. Der Begriff „Calendarium“ bedeutet ins deutsche übersetzt genau genommen aber nicht Kalender, sondern „Schulbuch“. Während der Antike wurden darin an den jeweils ersten Tagen eines jeweiligen Monats Darlehensauszahlungen, Darlehensrückführungen und Zinsforderungen vermerkt. Diese Kalender vergangener Tage darf man sich jedoch nicht so vorstellen, wie heutige Exemplare. Sie waren wesentlich schlichter gestaltet – ging es doch nur darum, die einzelnen Tage aufzulisten um entsprechende Einträge machen zu können. Hübsche Verzierungen oder Bildmaterial waren nicht vorgesehen und hatten darin auch nichts zu suchen. Dazu aber an späterer Stelle mehr.
Ein Fotokalender ist individuell gestaltbar und so in dieser Form nicht in den Geschäften erhältlich. Jedes einzelne Exemplar ist ein Unikat, es sei denn, man lässt ihn sich gleich für mehrere Familienmitglieder oder Freunde drucken. Aber auch dann ist er nicht öffentlich käuflich zu erwerben – es ist immer etwas ganz persönliches. Jeder Monat wird mit einem Foto aus dem privaten Bereich der jeweiligen Person verziert, egal ob es sich um Landschaftsaufnahmen, bestimmte Gegenstände, Haustiere oder Menschen handelt. Wie ein solcher Fotokalender genau aufgebaut sein soll, entscheidet man grundsätzlich mit. Es existieren natürlich diverse Musterexemplare.
Externe Fotokalender Tests geben uns Aufschluss darüber, welche Möglichkeiten es überhaupt gibt und wie hochwertig und übersichtlich diese Kalender letzten Endes sind. Fotokalender-Produkt-Tests liefern uns generell wertvolle Informationen und sind somit eine ausgezeichnete Entscheidungshilfe. Es wäre ja auch schade, wenn unsere geliebten Fotos am Ende ins falsche Licht gerückt würden.
Schaut man sich auf den entsprechenden Vergleichsportalen um, wird man staunen; es gibt unzählige Variationen an Fotokalendern. Die einen wurden als praktisch und nützlich deklariert und andere wiederum als kompliziert und unübersichtlich, aber dazu kommen wir noch. Die Fotos können Sie übrigens im nächstgelegenen Rossmann-Geschäft entwickeln lassen. Passend dazu finden Sie hier passende Rossmann Gutscheine.
Das ist ganz unterschiedlich. Wie groß oder klein er letzten Endes ist, kann man frei wählen. Es werden verschiedene Maße angeboten und darunter sucht man sich einfach das Passende aus. In welcher Größe die gewünschten Fotos aufgedruckt werden, ist ebenfalls variabel. Es können auch kleinere Motive an den einzelnen Tagen eines Monats verwendet werden.
Beispiele:
Es können also größere Fotos für jeden Monat verwendet werden und sogar kleinere Fotoaufdrucke zu bestimmten Tagen. Jeder einzelne Tag sollte allerdings nicht bedacht werden, denn dann ist der Kalender sehr unübersichtlich und überladen. Man hat auch die Möglichkeit, den Fotokalender einem bestimmten Thema zu widmen.
Beispiele:
Man kann alles Mögliche machen und hat am Ende eine Jahresration schöner Momente. Jedes Umblättern verkündet eine frohe Botschaft.
Fotokalender haben den Vorteil, dass sie oberflächlich betrachtet immer aktuell bleiben. Sicher, der Fotokalender Testsieger 2025 trifft in Bezug auf die einzelnen Daten aufgrund der Zeitverschiebung im Jahre 2025 nicht mehr genau zu – die Wand schmückt er aber dennoch. Da ein solcher Kalender im Grunde genommen einem Fotoalbum gleicht, sollte man ihn nach Ablauf des angegebenen Jahres auch genau als solches sehen und aufbewahren.
Eines zumindest ändert sich im Regelfalle ebenfalls nicht; die Länge der einzelnen Monate (von Schaltjahren mal abgesehen, aber davon ist auch nur ein Monat betroffen). Orientieren kann man sich also auch nach Jahresablauf noch daran. Fotokalender sind ein wunderbares Geschenk für andere – und für sich selbst, da man sie frei gestalten kann und privaten Fotos ein geeignetes Forum bietet.
Jubiläen, Geburtstage, Ostern, Weihnachten, Besondere Ereignisse, wie Konzertbesuche, Urlaube, Austauschjahre, Schulzeit, Kindsgeburt, Umzüge oder spezielle Veranstaltungen – mit den passenden Fotos kann all das genau dokumentiert werden. Man kann auch für jedes Jahr seines geliebten Kindes einen eigenen Fotokalender erstellen, als Erinnerung oder Geschenk an das Kind selbst anlässlich seines 18. Geburtstages. Auch Haustiere finden hier ihren Platz.
Bei den externen Produkt-Tests wurden die Fotokalender zuerst grob in fünf Gruppen eingeteilt. Diese Unterteilung erfolgte in Bezug auf das gewünschte Material, Größe und Form;
(das Format muss in jedem Falle gewählt werden – je nach Geschmack und Bedarf). Nach dieser materialbedingten und technologischen Unterteilung der Fotokalender gibt es weitere Unterschiede in Sachen Aufmachung. Es kommt hierbei ganz darauf an, wie der Kalender später platziert werden soll. Möchte man ihn an die Wand hängen oder doch lieber fest bei sich tragen…und so weiter.
Generell sind drei Formen erhältlich:
Auch wenn das Jahr im Januar beginnt und im Dezember aufhört – prinzipiell können sogar die Anzahl der Monate und der Startmonat frei gewählt werden.
Es existieren nämlich;
https://www.youtube.com/watch?v=mJdThwaDHKM
Vor dem eigentlichen Versand stehen uns zwei Wege zur Verfügung, unseren persönlichen Kalender zu gestalten:
Weg 1: Excel-Vorlagen online
Weg 2: PDF-Datei als Download.
Diesbezüglich liegen externe Vergleichstests auf den entsprechenden Seiten vor und man muss einfach sehen, was einem besser liegt. Man kann sich im Verlaufe der Beschreibungen auch ganz gut an den Erfahrungswerten orientieren.
Es kommt immer darauf an, wer mit dem Fotokalender bedacht werden soll und wie dessen Lebenssituation ist. Ein Kalender für ein Kind wird ganz anders gestaltet und hat natürlich ein kindgerechtes Styling, je nach Alter; verspielt, cool und mit passenden Bemerkungen (je nach Wunsch).
Theoretisch können solche Kalender wie ein Märchenbuch aufgemacht sein oder in einer modernen „Rap-Version“ mit lockeren Sprüchen zu den einzelnen Monaten. Auch ein Fotobuch kann in Kalenderform aufgemacht werden.
Es gibt unzählige Möglichkeiten und der Fantasie sind keinerlei Grenzen gesetzt;
Wer ganz auf Nummer sicher gehen will und den Kalender jahrein-jahraus nutzen möchte, kann sogar einen Dauerkalender erstehen. Mit ein paar kleinen Veränderungen bleibt er immer aktuell; Schaltjahr oder nicht!
Diverse Fotokalender unterschiedlicher Hersteller wurden für die ausführlichen Produkttests auf die Probe gestellt. Als wichtigstes Testkriterium testetet man zunächst einmal den praktischen Teil; die Tatsache, dass man den Fotokalender aktiv mitgestalten kann, bedeutet auch, dass der Vorgang nicht zu komplex und kompliziert sein darf.
Was nützt es, wenn perfekte Fotokalender angepriesen werden, wenn der Leitfaden nicht überschaubar und realisierbar ist? Bildqualität, Design und Verarbeitung tragen maßgeblich zur Kundenzufriedenheit bei. Gestochen scharfe Bilder sind ein guter Anfang – hapert es allerdings an der Umsetzung des gewünschten Designs und wurde beim Zusammenfügen des Kalenders geschlampt, lässt es an Professionalität missen.
Was aber, wenn man das gute Stück bereits als Geschenk verpackt an die vorgesehene Zieladresse hat liefern lassen?
Dann ist die Blamage vermutlich groß und bei Freunden gewinnt man für diese Geschenkidee wohl keinen Blumentopf.
Externe Test-Teams könnten es so formulieren:
Kernkompetenzen; Bastelarbeiten auf Grundschulniveau. Lieferzeit und Zahlungsarten können die Vorfreude auf das Produkt ebenfalls trüben. Während man in Sachen Zahlungsmöglichkeiten eine gewisse Flexibilität erwartet, ist diese in facto Lieferdauer eher fehl am Platze – besonders bei Geschenken hat die „Eile mit Weile-Theorie“ nichts zu suchen.
Zusammengefasster Fragenkatalog der Fotokalender Produkt-Tests 2025 in Zusammenhang mit den vorliegenden Produktmerkmalen:
Da man an der Gestaltung eines Fotokalenders maßgeblich beteiligt ist, sollte man unbedingt auch an die Basics denken. Zu den Basics gehören das gewünschte Format und die Größe. Beides richtet sich nach dem persönlichen Bedarf; soll der Kalender später lieber größer in der Höhe sein oder wird mehr Wert auf die Breite gelegt? Hier kommt es auch ein bisschen darauf an, wo er mal platziert wird. Kommt er beispielsweise neben den Kühlschrank und dort ist nur noch ein schmaler Wandplatz frei, fällt das Querformat direkt weg.
Bei Unsicherheiten braucht man sich nur das Prozedere rund um das Thema Schulhefte in Erinnerung rufen;
Beispiel:
Bei einem Fotokalender in der Größe A5 bedeutet das in Maßen; 14,60 X 21,00 cm.
Laut externer Produkt-Tests stehen uns drei Arten zur Verfügung:
1. Offline-Designer für Windows
2. Online-Designer über den Browser
3. Mobile App für unterwegs.
Möchte man den Kalender zum Geburtstag verschenken, hat man auch die Möglichkeit, den Kalender in dem betreffenden Monat zu beginnen. Die Vorgehensweise richtet sich nach der gewählten Software (Offline-Designer/Online-Designer)
Beispiel:
Der Geburtstag ist am 25. Mai – der Fotokalender startet ab dem Monat Mai.
Und so funktioniert es:
Offline-Designer; über die Registerkarte auf „Start“ klicken und den gewünschten Monat angeben.
Online-Designer; bereits zu Beginn der Erstellung wird man nach dem Startmonat gefragt und kann ihn direkt angeben. Hat man das nicht berücksichtigt oder vergessen, geht es aber auch im Nachhinein;
Auch diese Möglichkeit wurde bei den externen Fotokalender-Produkt-Tests überprüft. Über den Offline-Designer klickt man auf die Registerkarte „Layouts“ und sucht sich einfach das passende heraus.
Das funktioniert ebenfalls über den Offline-Designer;
1. Registerkarte „Start“ wählen
2. „Ereignisse bearbeiten“ anklicken. Zeitgleich öffnet sich ein separates Fenster;
auf das Zeichen „+“ klicken und anschließend die Bezeichnung für das Ereignis eingeben, zum Beispiel „Hochzeitstag“. Danach das entsprechende Datum vermerken (12.12.2017…usw.) und bei Bedarf auf „jährlich wiederholen“ klicken oder auf „farblich markieren“. Die farbliche Markierung macht beispielsweise dann Sinn, wenn sich das Ereignis selbst zwar jährlich wiederholt, das Datum aber immer abweicht(Muttertag, Karneval/Fasching). Am Schluss alle Eingaben durch das Anklicken von „OK“ bestätigen.
Wie man anhand diverser Fotokalender-Produkt-Tests 2025 immer wieder feststellt, gibt es inzwischen einige Anbieter für individuelle Fotokalender. Die meisten von ihnen bieten ihren Kunden weitere Produkte und liefern damit Anreize für zauberhafte und originelle Geschenkideen – ob für sich selber oder für andere. Sieben dieser Fotokalender-Anbieter werden in den folgenden Zeilen kurz erwähnt:
Das Management von PIXUM besteht aus vier hellen Köpfen, die sich die Aufgabengebiete
Brand-Marketing
je nach Fähigkeiten teilen.
Wird ein Kalender gewünscht, bei dem der Fokus auf einem berühmten Popstar liegt, können natürlich entsprechende Fachgeschäfte aufgesucht werden. Eventuell wird man dort sogar fündig und kann schon bald einen Promi-Fotokalender sein Eigen nennen. Im allgemeinen haben Buchläden vereinzelte Exemplare aktueller Stars und Sternchen.
Bei diesen Fotokalendern handelt es sich natürlich um Massenware und nicht um individuell gestaltete Einzelstücke. Jene zum Selbstgestalten, bekommt man eher in Druckereien oder beim T-Shirt-Druck. Ein entsprechender Mitarbeiter sitzt hierfür vor einem PC und ist bemüht, die Angaben des Kunden korrekt umzusetzen – gemütliches Zusammenstellen und vergleichen; Fehlanzeige! Personen, die gerne den vollen Service nutzen möchten und selbst eher unsicher sind, können ein solches Fachgeschäft aufsuchen und sich bei der Gestaltung helfen lassen. Wer lieber kreativ ist und ungestört vergleichen möchte, sollte sich für eine Online-Plattform entscheiden.
Das Angebot ist riesig und man kann sich zusätzliche Informationen externer Fotokalender-Produkt-Tests einholen und mit in seine Kaufentscheidung einfließen lassen. Das Schöne an einem Fotokalender aus dem Internet ist einfach das aktive Mitgestalten. Dank der Software kann man bereits vorab sehen, wie das Endprodukt vermutlich einmal aussehen wird.
Aber Vorsicht:
Vermerkt wird zum einen die reine Arbeitszeit (Fertigen/Drucken des Kalenders), beispielsweise 3 Tage und die eigentliche Lieferzeit, beispielsweise ebenfalls 3 Tage. Bestenfalls findet sich der „Traumkalender“ somit innerhalb von 6 Tagen zuhause ein. Bei Termingeschenken sollte das unbedingt berücksichtigt werden! Generell sind diesbezügliche Angaben im Internet wesentlich verbindlicher. Zusammengefasst kann man sagen, dass der Kauf eines Fotokalenders im Internet absolut sinnvoll ist. Man hat keine Rennerei, kommt nicht in den Regen und bekommt die bestellte Ware auch noch bequem nach Hause geliefert. Es darf in Ruhe ausprobiert werden und Hintergrundinformationen bekommt man außerdem – wer weiß, vielleicht wird man sogar noch für neue Dinge begeistert! Die Vielseitigkeit in Bezug auf die Zahlungsoptionen ist ein weiterer Grund, sich für diesen bequemen Weg zu entscheiden.
Um der Sinnhaftigkeit eines Fotokalenders auf den Grund gehen zu können, ist ein „kleines Kalender Einmaleins“von Nöten. Kleines Kalender Einmaleins – der Ursprung des klassischen Kalenders Ein Kalender als solches dient der Zeitrechnung. Ohne ihn wären Dokumentationen über Geburtstage wohl kaum vorstellbar!
Wenn jeder Tag wie der andere ist und kein Datum existiert – wie sollte man dann nachhalten, wann genau man das Licht der Welt erblickt hat? Es wären lediglich Schätzungen möglich, aber auch die könnten mangels fester Daten nicht protokolliert werden. Ähnlich werden wohl auch unsere Vorfahren gedacht haben – deswegen haben sie den Kalender erfunden. Anfangs in Stein gemeißelt und später, nach der Erfindung des Papiers, auch niedergeschrieben. Es existieren grob unterteilt vier Hauptformen von Kalendern:
Mit dem Kalender verhält es sich so, wie mit vielen Dingen, wenn sie erstmal erfunden wurden. Ursprünglich ging es lediglich darum, den Zweck zu erfüllen;
Doch da der Mensch im allgemeinen dazu neigt, sich stets zu verbessern und grundsätzlich das Beste aus einer Situation herauszuholen, blieb es nicht dabei;
Also wurde fleißig optimiert – Effizienz, Effektivität und Umweltschutz stets im Blick. Allmählich entwickelte sich der gewöhnliche Kalender also zu einem ungewöhnlichen; er wurde verziert, mit Hintergrundinformationen ausgestattet (Wissenswertes zu den einzelnen Monaten, Rezepte, Bilder…etc.) und bot sogar Platz für eigene Bemerkungen. Und genau darauf lief es auch hinaus – etwas eigenes mit einbringen.
Diverse Kalender aus den Geschäften zu kaufen, die viele hatten und die Küchenwände schmückten, das war schon eine ganz nette Sache – Unikate mit eigener Handschrift waren jedoch das hauptsächliche Ziel. Personalisierte Kalender mit Charakter standen fortan auf der Agenda und die technologische Entwicklung machte es möglich:
Verlegen wir ein altes Klassenfoto doch einfach an einen malerischen Ort inmitten der Schweizer Alpen und ändern einfach den Hintergrund. Dank der Technik ist das heute alles drin. Externe Produkttests informieren regelmäßig über eine Vielzahl von Möglichkeiten und geben wertvolle Tipps, damit auch Laien mit den entsprechenden Programmen klarkommen. Am Ende hält man schließlich einen Kalender in den Händen, den man eigentlich gar nicht wieder hergeben möchte. Und das Beste: Man ist quasi selbst der Creative Designer!
Fotokalender und Fotobuch gehören zu den beliebtesten Geschenken überhaupt. Man nutzt sie, um bestimmte Erlebnisse besonders hervorzuheben und sich daran zu erfreuen. Klebte man früher seine Fotos in ein Fotoalbum und stellte es anschließend achtlos ins Regal, stellt man heute seinen Fotokalender gerne öffentlich zur Schau. Durch die Verknüpfung von Fotografie und lustigen Bemerkungen, werden Fotos mit Leben gefüllt.
Es muss nicht immer teuer sein! Einfache Fotokalender sind schon ab 1,99 € erhältlich. Sofern man lediglich einen schlichten Kalender haben möchte, auf dem das persönliche Lieblingsfoto prangert, braucht es keine zehn Euro für die Erfüllung dieses Wunsches. Die Investition eines Fotokalenders steigert sich mit der Aufmachung und jeder kann für sich selbst entscheiden, was er anlegen möchte.
Eine Ahnentafel im Fotokalender-Design ist schon eine beeindruckende Idee. Epochen oder bestimmte Lebensphasen zum Inhalt eines Kalenders zu machen, wirkt gezielter als jedes Drehbuch. Erwartet man im Sommer ein Baby, besteht die Schwangerschaft logischerweise bereits im Januar des Jahres.
Spezielle Bilder vom Bauch mit einem Maßband, Mutterpass, Fotografien der Arztpraxis (Beschilderung Gynäkologe Dr. XY/ Ultraschallbilder/Foto vorm Spiegel im Umkleidezimmer – alles bitte mit Genehmigung des Arztes), Statements der zukünftigen Eltern/Großeltern/der Freunde, Babys zukünftiges Zimmer, ein Schriftzug des/der gewünschten Vornamen (immer bedenken, dass es doch auch ein Junge/Mädchen werden könnte-allen Prognosen zum Trotz!), erste Aufnahmen des Neugeborenen, Fuß-und Handabdruck – all das macht diesen Fotokalender zum unvergleichlichen Highlight und zum Spaß für die ganze Familie; Emotionen pur! Selbstverständlich funktioniert es in ähnlicher Form auch mit einem Haustier. Abmagerungskuren können in lustiger Form auch Inhalt eines Fotokalenders werden.
Auf’s Konzert, fertig – Fotokalender!
Fertige Fotokalender prominenter Personen aus dem Handel sind ein schöner Anfang – allerdings sind sie auch Massenprodukte, die sich jeder kaufen kann. Das kann natürlich dennoch reizvoll sein; besonders als eingefleischter Fan.
Wie wäre es aber mit einem eigenen Kalender des persönlichen Herzens-Star?
Plant man beispielsweise einen Konzertbesuch, kann das doch wunderbar dokumentiert werden. Von der ersten Ankündigung der Konzerttour, über den Kartenkauf und Erwerb der neuen CD, die meistens zeitnah erscheint, inklusive einer Fotografie der Songtexte, bis hin zum eigentlichen Konzert-Ereignis selber – dadurch entsteht eine einzigartige Fotostrecke.
Selbst Aufnahmen der Autobahn während der Hin-und Rückfahrt (bitte nicht selber fotografieren, wenn man der Fahrer ist!) sind eine Bereicherung für ein solches Projekt. Fanartikel, Infostände, Autogramme, Feuerwerke – situationsbedingte Möglichkeiten gibt es zuhauf! Am Ende hält man einen Fotokalender in den Händen, um den einen jeder nur beneiden kann. Fotokalender können zur fantasiereichen Darbietung einer bestimmten Person werden – so macht Schenken immer Freude; auch, wenn man sich selbst bedenken möchte!
Schritt 1 – den geeigneten Anbieter finden:
Am einfachsten ist es, wenn man sich vorher bereits für einen Kalendertyp begeistern konnte – die Auswahl ist nämlich riesig! Generell gilt; Je mehr ein Fotokalender-Dienstleister an Service anbietet, desto besser ist es! Auch in Sachen Gestaltungsmöglichkeiten ist eine gewisse Flexibilität in jedem Falle von großem Vorteil. Themenvorlagen können ein Anreiz sein und die Entscheidung deutlich erleichtern. Bei externen Produkttests wurden die Anbieter diesbezüglich genau unter die Lupe genommen und man ist gut beraten, sich daran zu orientieren.
Schritt 2 – Vorbereitungen treffen:
Gestaltungs-Software oder Online im Browser? – Das ist hier die Frage!
Als Faustregel gilt:
Personen mit schnellem Internet fahren mit der Browser-Variante gut – Personen mit schlechter Internet-Anbindung hingegen sollten lieber auf die Software zurückgreifen.
Schritt 3 – Kalendertyp eingeben:
Die Erstellung des Fotokalenders selbst ist bei Browser und Gestaltungs-Software nahezu identisch. Nach dem Start des Programmes im Hauptmenü den gewünschten Kalendertyp wählen.
Laut Fotokalender-Produkt-Tests stehen dabei im allgemeinen zur Auswahl;
Schritt 4 – Echtfoto oder Digitaldruck?
Auch hier muss man sich entscheiden. Der digitale Offset-Druck und die Ausbelichtung auf Fotopapier (Echtfoto-Druck/Premium-Fotodruck) stehen zur Verfügung. Drucke auf Fotopapier sind in ihrer Struktur etwas dicker und werden häufig für Wandkalender verwendet.
Schritt 5 – Papieroberfläche bestimmen:
Die Oberfläche kann matt oder glänzend sein. Externe Produkt-Tests 2025 haben ergeben, dass glänzende Fotos edler und matte Fotos universeller wirken.
Vorsicht:
Glänzende Fotos blenden, wenn man den Kalender in Sonnen-Nähe aufhängt.
Schritt 6 – die genaue Größe des Fotokalenders:
Den Button: „Jetzt erstellen“ anklicken. Es öffnet sich ein Popup-Fenster mit einer entsprechenden Auswahl;
Die gewünschte Größe muss einfach angeklickt werden. Anschließend bestätigt man seine Eingabe wieder mit dem Button „Jetzt erstellen“ unten rechts auf dem Monitor/Display.
Tipp:
Bei der Verwendung kleinerer Handyfotos, ist auch ein kleineres Format die bessere Lösung.
Schritt 7 – gewünschtes Design auswählen:
Es stehen zwei Designvorlagen zur Verfügung;
Wurde schließlich eine Wahl getroffen, ploppen diverse Fenster mit Musterbeispielen auf, unter denen man das Passende heraussuchen kann. Zu diesem Zweck muss auf den Button „Jetzt frei gestalten“ oberhalb der Design-Leiste getippt werden.
Schritt 8 – Startmonat festlegen:
Durch einen Doppelklick am linken Rand im Abschnitt „Design“ für neue Vorlagen sorgen. Den gewünschten Monat einfach anklicken und die Eingabe bestätigen.
Schritt 9 – das Einfügen der Fotos:
Linke Randseite; auf den Abschnitt „Fotos & Videos“ klicken das gewünschte Foto mit gedrückter Maustaste an die gewünschte Kalender-Position bringen und die Maustaste hinterher loslassen.
Alle Bilder eingefügt?
Gestaltung perfekt?
Zu guter Letzt dürfen natürlich auch noch diverse Textpassagen zugefügt werden. Hierzu drückt man auf das kleine Icon mit dem T und dem gelben Pluszeichen. Daraufhin öffnet sich eine Textbox für die Eingabe des Wunschtextes – dies kann auch ein Statement sein.
Tipp:
Unter „Jetzt frei gestalten“ kann man wie bei den Textverarbeitungsprogrammen die Schriftgröße/Form/Farbe wählen.
Schritt 11 – Eingaben kontrollieren
Klickt man auf den Button „Vorschau-Funktion„, hat man nochmal alle Daten auf einen Blick.
Tipp:
Unscharf oder zu dunkel/zu hell wirkende Bilder sollten unbedingt ausgetauscht werden – lässt die Qualität bereits in der Vorschau zu wünschen übrig, wird es nach dem Druck noch um einiges schlimmer sein!
Das Software-Programm hilft dabei und enthält passende Symbole;
Möchte man die Bilder nicht austauschen, können sie auch verändert werden. Die Ecken der Bildbox müssen dafür mit gedrückter Maustaste nach innen geschoben werden, bis das Warnsymbol verschwindet.
Schritt 12 – Bestellung abschicken:
Der Rest funktioniert wie bei Online-Käufen typisch;
Ein weiteres Kriterium ist die Papier-Oberfläche:
Beispiel:
Man erwartet die Auszahlung einer Lebensversicherung zu einem festen Zeitpunkt und fügt unter dieses Datum ein „Goldstück-Symbol„ ein. Laut externer Produkttests 2025 bietet der Anbieter everpixx große, funktionale Vorlagen an. Außerdem lassen sich Bildboxen in beliebiger Zahl hinzufügen, verschieben, vergrößern, verkleinern und auch löschen – Personalisierbarkeit in seiner reinsten Form!
A3-Formate; schlagen mit weniger als 5,-€ zu Buche
A1-Formate; kosten bis zu 30,-€.
Je größer das Format an sich, desto höher das Preisgefälle. Diverse Vergleichs-Portale bieten übersichtliche Auflistungen als Kaufempfehlung.
Merke:
Ein gutes, qualitativ hochwertiges Bild erregt bereits die volle Aufmerksamkeit – es muss nicht noch in den Vordergrund gerückt werden!
Nach Möglichkeit sollte ein Fotokalender keinen Schaden nehmen – die liebevolle Kleinarbeit wäre sonst sinnlos. Exemplare in Taschenform können wunderbar in einem entsprechenden Etui beziehungsweise Ledertäschchen untergebracht werden. Ihre Form erinnert an das klassische Filofax; das Täschchen kann geöffnet und die Kalenderblätter darin sogar umgeblättert werden. Wird der Fotokalender hingegen an der Wand befestigt, sind kleine Plastikverstärkungen über der Aufhängung mehr als sinnvoll; es franst nichts aus und der Kalender droht nicht, von der Wand zu fallen. Filzstifte und spezielle Kugelschreiber dienen für nachträgliche Eintragungen.
Selbstverständlich können auch schlichtere Variationen verwendet werden;
haben alle eines gemeinsam; sie sehen zwar nicht so originell und stilvoll aus, erfüllen aber ihren Zweck! Es können nach Belieben Einträge vorgenommen werden, Klassenarbeits-Noten vermerkt werden…und so weiter. Man kann einen Kalender auch auf eine feste Plastikunterlage ziehen und als Aufsteller nutzen; So können auch Magnete als Motive angebracht werden.
Provisionen, Mitarbeiter-Bemerkungen – alles lässt sich sicher und übersichtlich anbringen. Zusammenfassend könnte man einiges an Alternativen benennen, aber mal ehrlich; es geht doch wohl nichts über einen Wandkalender, der in der Küche hängt und ausreichend Platz für alle möglichen Belange bietet. Ein Blick und schon ist man im Bilde! Da es diverse Anlässe und Themenblöcke gibt, macht man sicher nichts verkehrt, wenn gleich mehrere Modelle erworben werden.
Fotokalender sind eine schöne Geschenkidee, die in jedem Falle Freude macht. Durch sie schenkt man mal wieder etwas originelles und man ist auch an der Gestaltung beteiligt. Wer glaubt, ein solcher Fotokalender sei unerschwinglich, der wird auf externen Vergleichsportalen eines besseren belehrt. Die Preise sind mehr als human – besonders wenn man bedenkt, das man sein Leben lang etwas von einem solchen Geschenk hat.
Eilige, die nicht bis zum Geburtstag oder ähnliches warten wollen, können sich selbst auch ein solches Geschenk machen. Fotokalender gehören zu jeden Phänomenen, die immer wieder herausgeholt werden, um sie sich erneut anzuschauen, Im Grunde genommen kann man sich gleich mehrere Exemplare anschaffen; zum einen den hängenden Jahresplaner für die Allgemeinheit (alle Mitbewohner) zum Eintragen wichtiger Daten und eine entsprechende Übersicht bevorstehender Handlungen. Eine Hochglanz-Ausführung, die ohne Einträge auskommt und nur die Blicke auf sich ziehen soll, macht ebenfalls gute Laune.
Fotokalender gestaltet man nicht mal eben so zwischendurch – der Kalender soll schließlich schön werden. Ein bisschen Zeit und Ruhe schafft eine Atmosphäre, mit der es leicht fällt, sich zu 100 % einzubringen. Vergleichen, inspirieren, immer wieder schauen – diese Optionen stehen permanent zur Verfügung. Der Fotokalender erzählt später eine schöne Geschichte – daher ist die Liebe zum Detail auch so wichtig – Perfektion ist angebracht, Mittelmaß ist eine Ausrede. Verfügt man über die nötige Software kann man nahezu all seine Fantasien ausleben.
www.fotokalender.org
www.pixum.de/Fotokalender/Testsieger
www.digiwis.de
www.digiwis.de