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Nudelhölzer im Test auf ExpertenTesten.de
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Nudelholz Test - so bearbeiten Sie die verschiedensten Teige - Vergleich der besten Nudelhölzer 2023

Das Nudelholz wird vor allem für den Backbereich immer wieder gern verwendet. Für unsere Bestenliste hat unser Expertenteam mannigfaltige Kundenrezensionen und Tests im Internet untersucht, um Wertungen zu Maßen, Materialien, Handhabung und weiteren Details offerieren zu können.

Laura Glaser Autorin
Laura Glaser

Mit meinem Mann betreibe ich einen kleinen Gasthof nahe Berlin. Als gelernte Köchin und Mutter eines Sohnes liegt mein Fokus auf dem Küchen- und Haushaltsbereich. Seitdem ich bei ExpertenTesten.de bin habe ich eine 3-stellige Anzahl an Haushaltsprodukten testen können und teile mit Ihnen gerne meine Expertise.

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Nudelholz Bestenliste  2023 - Die besten Nudelhölzer im Test & Vergleich

Nudelholz Test

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Was ist ein Nudelholz?

Ein Nudelholz beschreibt eine Walze, mit der sich die verschiedensten Arten von Teig ausrollen lassen – unter anderen natürlich auch Nudelteig. Ist einem das bewusst, beantwortet sich die Frage, wodurch das Nudelholz seinen Namen erhielt, eigentlich bereits von selbst. Doch das Nudelholz ist nicht überall und bei jedem Backfan als solches bekannt. Es wird auch als Backholz, Backrolle, Teigholz, Teigwalze und Rollholz bezeichnet – um nur einige der unzähligen Namensbeispiele zu nennen. Das Nudelholz selbst ist dabei alt. Sehr alt sogar, denn sein Ursprung reicht weit bis ins Mittelalter zurück. So weit, dass man seine Geschichte heute nicht mehr gänzlich zurückverfolgen kann.

Nudelhölzer gab und gibt es jedoch immer schon in ganz Europa. Nicht immer und überall sahen oder sehen diese aber noch heute gleich aus. In Frankreich bestehen Nudelhölzer zum Beispiel einfach nur aus einem etwa vier Zentimeter breiten Rundstab – auf den Durchmesser bezogen. Ähnlich sehen die Nudelhölzer auch in Asien aus, nicht selten sind diese aber nur etwa 2 Zentimeter breit und häufig auch nur 20 Zentimeter lang. Hierzulande und in vielen anderen Teilen Europas ist das Nudelholz jedoch mindestens 20 bis 40 Zentimeter lang und fast doppelt so breit.

Wie funktioniert ein Nudelholz?

Je nach Art und Typ unterscheidet sich die Funktion eines Nudelholzes minimal von der einer anderen „Variante“ oder eines anderen „Modells“ – aber eben doch niemals gänzlich. Denn ein Nudelholz wird in erster Linie zum Ausrollen von Teig genutzt. Dazu rollt man das Holz immer wieder gleichmäßig über den Teig, der sich auf einer ebenen Fläche (etwa einem Tisch oder der Arbeitsplatte) befinden sollte. Je nach Typ des Nudelholzes wird das Holz dabei entweder mit den Händen auf der Oberseite der Rolle oder aber an zwei Henkeln, die sich an den Seiten der Rolle befinden, geführt. Diese Henkel befinden sich an der Achse, die im Mittelpunkt der Rolle liegt, sodass die Hände beim Rollen nicht den Untergrund berühren – und sodass sich das Holz um die Achse herum bewegt.

Professionelle Nudelhölzer sind heute außerdem nicht selten breiter, um die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern und sind nicht selten mit einem Kugellager ausgestattet, um die Reibung zwischen dem Holz und der Achse zu verringern und so den Busrollprozess zu optimieren und zu erleichtern. Und: In der Gastronomie oder der Lebensmittelindustrie werden heute oft lebensmittelechte und pflegeleichte Materialien wie Silikon, Edelstahl oder Marmor bevorzugt.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Natürlich lässt sich Teig auch mit zahlreichen Hilfsmitteln ausrollen. Oft und gerne verwendet werden Flaschen, aber auch andere rollenartige Gegenstände, die sich auf die Schnelle im Haushalt finden lassen. Doch die Verwendung eines Nudelholzes hat dennoch ihre Vorteile. Denn zum einen lässt sich der Teig mit einem Nudelholz, sei es auch eines der ganz günstigen Art, viel einfacher und gleichmäßiger ausrollen.

Denn ein Nudelholz ist breiter und so konzipiert, dass Sie Ihre Kraft besser beim Ausrollen des Teigs einsetzen können. Sprich: Das Ergebnis wird schneller gleichmäßiger. Denn nur die wenigsten Hilfsgegenstände sind gleichmäßig und breit genug, um wirklich zufriedenstellende und mit dem Nudelholz vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Das mag nicht immer vonnöten sein, aber in vielen Fällen (etwa bei den Weihnachtsplätzchen) kann es eben doch auf ein gleichmäßiges Ausrollergebnis ankommen.

Zum anderen gibt es heute aber natürlich auch hochwertigere und professionelle Modelle aus Edelstahl, Silikon oder Marmor, mit denen nicht nur der Rollprozess leichter wird, sondern auch Dinge wie ein Haften des Teigs am Nudelholz vermieden werden. Dadurch wird der Ausrollprozess einfacher und genauer, aber auch die Reinigung wird problemloser.

Welche Arten von Nudelholz gibt es?

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Welche Arten von Nudelholz gibt es?

Nudelhölzer sind heute, wie bereits in diesem Ratgeber angedeutet, in verschiedenen Materialien vertreten – Holz, Silikon, Marmor und Edelstahl. Holz ist dabei nach wie vor ein gefragter – weil günstiger und vielfältig einsetzbarer – Standard. Zudem ist ein Nudelholz aus Holz recht umweltfreundlich, kann aber unter Umständen schlecht verarbeitet sein und splittern. Edelstahl ist hingegen robust und leicht und nicht selten antihaftbeschichtet.

Ebenfalls relativ haftungsresistent ist Silikon, was zusätzlich dazu ebenfalls recht leicht und pflegeleicht ist – anders als Holz, Edelstahl und Marmor kann es in der Spülmaschine gereinigt werden. Mit der Zeit kann das Material aber rissig werden. Ein Nudelholz aus Marmor ist im Vergleich relativ haftungsresistent, langlebig und massiv. Doch die Materialien sind noch lange nicht alles, in dem sich Nudelhölzer heute voneinander unterscheiden.

Das klassische Nudelholz

Das klassische Nudelholz ist dabei nach wie vor das beliebteste und auch älteste Modell. Von einem solchen sprechen wir, wenn wir die etwa 6 bis 7 Zentimeter breite und 20 bis 40 Zentimeter lange Rolle aus Holz, Silikon, Edelstahl oder Marmor meinen, die mit zwei Henkeln und einer Achse ausgestattet ist. Beim Ausrollen dreht sich die Rolle um die Achsen herum. Die Oberfläche der Rolle ist bei der einfachen und ursprünglichen Variante glatt, sodass sich der Teig sehr gleichmäßig ausrollen lässt. Diese Variante ist eindeutig die in den Haushalten und auch professionellen am häufigsten vertretene.

Das Nudelholz mit Gravur

Dem klassischen Nudelholz zum Verwechseln ähnlich sieht das Nudelholz mit Gravur oder auch Muster. Auch dieses ist meistens 6 bis 7 Zentimeter dick und zwischen 20 und 40 Zentimeter lang. Es besteht ebenfalls aus zwei Griffen, einer Achse und einer Rolle, die je nach Modell aus Silikon, Edelstahl, Marmor oder Holz besteht – meistens wird hier jedoch nach wie vor Holz verwendet.

Anders als beim klassischen Nudelholz ist die Oberfläche der Rolle allerdings nicht glatt. Hier ist diese mit einem Muster oder einer Gravur versehen, die beim Ausrollen des Teigs sozusagen auf diesen gerollt oder auch „gedruckt“ wird. Vorteil: Das bietet Ihnen mehr Gestaltungsmöglichkeiten.

Nachteil: Diese Art des Nudelholzes ist schwerer zu reinigen und fordert Ihnen ein ruhiges Händchen ab, wenn das Muster wirklich gelingen soll.

Die Rundstange

Das französische oder asiatische Nudelholz besteht aus einer Rundstange, die meistens aus Holz besteht und etwa 2 bis 4 Zentimeter dick ist. Wie das hierzulande bekannte Nudelholz ist es ebenfalls zwischen 20 und 40 Zentimeter lang, wird aber nicht an Griffen über den Teig gerollt, sondern durch das Auflegen der Hände oder Finger auf der Oberseite der Rolle. Diese Variante ist heute aber ebenfalls in Deutschland, Österreich und der Schweiz und zum Teil auch aus Silikon, Edelstahl oder Marmor zu finden.

Der Kuchenblechroller

Der Kuchenblechroller mag optisch mit einem Nudelholz zwar wenig gemeinsam haben, ist aber eindeutig mit diesem verwandt. Denn auch dieser kann und soll dafür verwendet werden, Teig auszurollen – anders als bei einem Nudelholz wird das allerdings in einer Kuchenform oder direkt auf dem Kuchenblech getan. Damit dies gelingt, ist der Kuchenblechroller meistens recht klein und handlich. Er besteht aus einer etwa 5 Zentimeter breiten und 11 Zentimeter langen Rolle, die mit einem Griff verbunden ist, der sich über der Rolle befindet.

So haben wir die Nudelhölzer getestet

So haben wir die Nudelhölzer getestet

Nudelhölzer mögen sich von ihrer Optik oft nur bedingt voneinander unterscheiden. Doch oft ist es gerade das kleine, feine und kaum sichtbare Detail, das später eine bequemere Handhabung, eine unkompliziertere Reinigung, eine längere Lebensdauer oder ein besseres Ausrollergebnis ausmacht. Deshalb haben wir uns bei unserem großen Nudelholz Test 2023 weder vom Preis noch vom ersten Eindruck blenden lassen – sondern haben mit allen Nudelhölzern den Praxistest gewagt.

Wir, das ist übrigens unser unvoreingenommenes Testerteam, das aus Frauen und Männern mit den unterschiedlichsten Hobbys und aus den verschiedensten Altersklassen besteht. So haben wir die Nudelhölzer also getestet – und in diesen Punkten konnten unsere Nudelholz Vergleichssieger aus dem Jahr 2023 überzeugen.

Das Material – die kleinen aber feinen Unterschiede, die beachtet werden sollten

Beim Material haben wir die vorliegenden Vor- und Nachteile beachtet, die jedes Material mitbringt. Denn während Holz zwar günstig und umweltschonend ist, kann es leider nicht in der Spülmaschine gereinigt werden. Ähnlich sieht es bei Edelstahl und Marmor aus, die allerdings beide sehr robust und langlebig sind.

Marmor ist jedoch deutlich hochwertiger und langlebiger als Edelstahl, welches aber sehr viel leichter und somit handlicher ist. Silikon kann hingegen in Sachen Reinigung überzeugen, da es spülmaschinenfest ist. Zudem ist es relativ haftungsresistent, weist aber leider verglichen mit den anderen zur Auswahl stehenden Materialien eine kürzere Lebensdauer vor. Darüber hinaus haben wir aber auch die Verarbeitung der Materialien und der Rolle nicht außer Acht gelassen. Denn schlecht verarbeitet kann ein Nudelholz aus Holz splittern und eine Walze aus Silikon unschöne Unebenheiten vorweisen.

Die Länge – beim Teigausrollen kommt es auf auch auf die Länge an

Nudelhölzer sind heute durchschnittlich etwa zwischen 20 und 40 Zentimetern lang – dennoch gibt es sowohl Walzen, die kürzer als auch Hölzer die länger sind. Und: Umso länger das Nudelholz ist, umso großer ist die Fläche, die später mit diesem bearbeitet werden kann.

Hinzu kommt, dass nicht immer die Rollfläche des Nudelholzes als Länge angegeben wird, sondern die Gesamtlänge – also die Länge des Holzes inklusive der Griffe. Wir haben bei unserem großen Nudelholz Test 2023 ganz genau hingesehen und die Länge der Rollfläche geltend gemacht.

Wie lang das Holz im gesamten und nur auf die Rollfläche bezogen ist, das erfahren Sie ebenfalls in unserer detaillierten Vergleichs-Testsieger-Tabellenübersicht.

Worauf muss ich beim Kauf eines Nudelholzes achten?Der Durchmesser – das sollte man wissen

Neben der Länge kommt es beim Nudelholz aber auch auf den Durchmesser an: Denn umso breiter die Rolle ist, umso weniger Kraft wird beim Ausrollen benötigt. Das ist vor allem bei weniger leicht Verarbeitbarkeit Teigarten von Vorteil. Die meisten Nudelhölzer weisen eine Durchmesser zwischen 6 und 7 Zentimeter vor – auch hier gibt es allerdings Modelle, die Ausnahmen bilden und breiter oder auch schmaler sind.

Nicht immer mag dies das Ausrollergebnis beeinflussen, aber zusätzlich zum eventuell größeren Kraftaufwand kommt auch das erhöhte Risiko hinzu, bei einem geringeren Durchmesser mit den Fingerknöcheln auf dem Untergrund aufzukommen. Das muss zwar nicht immer schmerzhaft sein, ist aber nur selten angenehm und erleichtert das Ausrollen.

Das Gewicht – schwer oder leicht und was ist besser?

Eine leichte Rolle liegt bekanntlich besser in der Hand, mit einer schwereren Rolle lässt sich der Teig jedoch besser glätten. Beim Punkt Gewicht kommt es also zum Teil auch auf die persönlichen Präferenzen an – und bis auf wenige Ausnahmen können die meisten modernen Nudelhölzer heute mit einem annehmbaren Gesamtgewicht punkten. Auch hier bestätigen allerdings Ausnahmen die Regel. Denn während mancher Vergleich-Testsieger weniger als 500 Gramm auf die Waage brachte, wog ein anderer mit mehr als 2 Kilogramm mehr als viermal so viel.

Hierbei kommt es aber auch auf das Material an und manchmal muss man eventuell für eine längere Lebensdauer oder eine hochwertigere Materialqualität ein paar Gramm mehr oder weniger akzeptieren. Auch aus diesem Grund finden Sie zu jedem Modell und Vergleich-Testsieger detailliertere Informationen in der Tabellenübersicht.

Die Eigenschaften – Wichtiges, das man erst auf den zweiten Blick sieht

Ist das Nudelholz rostfrei? Ist das Material lebensmittelecht? Ist es antihaftbeschichtet? Ist das Holz mit oder ohne Gravur? Ist es für eine Reinigung in der Spülmaschine geeignet? All das sind Fragen, die Sie sich sehr wahrscheinlich beim Kauf eines Nudelholzes stellen werden. Immerhin erleichtert eine Reinigung in der Spülmaschine die Arbeit, eine Rostfreiheit verlängert die Lebensdauer und eine Lebensmittelechtheit bestätigt, dass das Material unbedenklich verwendet werden kann.

Eine Gravur oder ein Muster erhöhen hingegen die Gestaltungsmöglichkeiten, sofern dies gewünscht ist. Eine Antihaftbeschichtung erleichtert währenddessen bei jedem Arbeitsvorhaben das Vorgehen und erhöht somit auch den Backspaß. Deshalb haben wir uns diese Fragen bei unserem großen Nudelholz Test 2023 auch gefragt. Für jede vorliegende Eigenschaft gab es natürlich Pluspunkte – in unserer Tabellenübersicht erfahren Sie jedoch auch, was welcher Nudelholz Vergleich-Testsieger 2023 vorlegt und was nicht.

Worauf muss ich beim Kauf eines Nudelholzes achten?

Mit dem richtigen Nudelholz macht das Backen und Kochen gleich viel mehr Spaß. Doch wie finden Sie das richtige Nudelholz? Diese Frage lässt sich leider nicht ganz so einfach pauschal beantworten. Es gibt Nudelhölzer heute in den unterschiedlichsten Materialien, Ausführungen, Größen und auch Preisklassen. Und auch wenn es mal bessere und mal weniger gute Angebote gibt, kann das Nudelholz, das den einen Hobbybäcker hellauf begeistert, den anderen eventuell doch nicht ganz zufrieden stellen.

Denn auch die persönlichen Vorlieben und Ansprüche stellen bei der Wahl des richtigen Nudelholzes eine wichtige und nicht zu unterschätzende Rolle. Wir verraten Ihnen in diesem Teil unseres Ratgebers, worauf Sie übergreifend beim Kauf eines Nudelholzes achten sollten, damit Sie das für Sie richtige Modell finden.

Das Gewicht – schwer oder doch lieber leicht?

Nudelhölzer können heute, je nach Material und Modell, mal mehr und mal weniger schwer oder auch leicht sein. Es gibt heute Modelle aus Silikon, die weniger als 500 Gramm wiegen, aber auch Modelle aus Edelstahl oder Marmor, die mehr als viermal so viel auf die Waage bringen.

Ob Sie nun besser mit einem leichten oder doch mit einem schwereren Nudelholz zurechtkommen werden, das können wir Ihnen nicht pauschal sagen – bestenfalls finden Sie dies durch einen Test von mehreren Modellen (etwa im Fachhandel) heraus. Grundlegend lässt sich aber sagen, dass ein leichtes Modell zwar besser in der Hand liegt, der Teig sich mit einem schweren Holz allerdings besser glätten lässt.

Das Material – Silikon, Edelstahl, Marmor oder doch lieber Holz?

Die meisten Menschen kennen das klassische Nudelholz noch heute am ehesten in seiner typisch hölzernen Variante – und bei einem gut verarbeiteten und hochwertigen Holz spricht auch grundlegend nichts dagegen, weiterhin auf den beliebten Urtypen zu setzen. Denn Holz ist günstig und umweltschonend.

Allerdings ist es, wie auch Modelle aus Edelstahl oder Marmor, nicht für eine Reinigung in der Spülmaschine geeignet und kann bei einer schlechten Verarbeitung oder im Alter splittern.

Teigwalzen aus Edelstahl sind hingegen ungemein hochwertig und verhältnismäßig leicht. Hochwertig und dazu noch sehr robust ist aber auch Marmor. Wenn es um positive Eigenschaften im Gesamten geht, punktet jedoch Silikon am höchsten: es ist preiswert, oft antihaftbeschichtet, sehr leicht und kann ganz bequem in der Spülmaschine gereinigt werden. Allerdings weist Silikon die geringste Lebensdauer auf. Die längste Lebensdauer kann hingegen Marmor vorweisen, aber ein Nudelholz aus diesem edlen Material kostet meistens auch seinen Preis.

Die Maße – wie lang und breit sollte das Nudelholz sein?

Nudelhölzer sind heute in verschiedenen Längen und auch in unterschiedlichen Durchmessern zu finden. Schmalere und vom Durchmesser eher kleine Nudelhölzer lassen sich zum Teil besser verstauen – aber mit einem längeren Holz lässt sich der Teig schneller ausrollen und bei einem größeren Durchmesser stoßen die Finger nicht (oder weniger) auf dem Untergrund auf.

Hilfreiche Eigenschaften – lebensmittelecht, antihaftbeschichtet oder spülmaschinengeeignet

Je nach Ausführung, Material und Modell kann ein Nudelholz heute die verschiedensten Eigenschaften vorweisen – oder auch nicht. Es kann lebensmittelecht, antihaftbeschichtet oder auch für die Reinigung in der Spülmaschine geignet sein. Doch was ist hier wirklich notwendig oder sinnvoll?

Lebensmittelechte Materialien beeinflussen den Teig beim Ausrollen nicht, etwa indem sie Geschmäcker, Gerüche oder Materialfarbe auf diesen übertragen. Das ist sehr wertvoll, da nicht lebensmittelechte Materialien im Zweifelsfall auch die Gesundheit beeinträchtigen können. Eigenschaften wie eine Antihaft-Beschichtung, die dafür sorgt, dass der Teig nicht so leicht am Nudelholz kleben bleibt, und die Möglichkeit, die Walze ganz bequem in der Spülmaschine zu reinigen, erhöhen nur den Komfort – aber auch den Backspaß.

Wissenswerte Besonderheiten – Kugellager oder Gravur: Was bringt es mir?

Teigwalzen sind heute in verschiedenen Ausführungen und mit unterschiedlichsten Besonderheiten zu finden: etwa mit einem Kugellager oder aber mit einem Muster oder einer Gravur auf der Rolle. Das klingt erst einmal gut und spannend, doch was bringt es einem beim Ausrollen des Teigs und/oder Backen wirklich?

Ein Kugellager verringert die Reibung, die zwischen der Walze und den Griffen entsteht – das Ausrollen geht mit einem Kugellager also leichter von der Hand. Gravuren oder Muster, die direkt auf die Oberfläche der Rolle gefräst sind, sorgen beim Ausrollen für tolle Muster. So lassen sich zum Beispiel im Handumdrehen spekulatiusähnliche Plätzchen kreieren. Ein glattes Ausrollen des Teigs ist mit einer Walze mit Muster jedoch nicht möglich und diese lässt sich teilweise nur sehr schwer reinigen. Zudem ist beim Ausrollen ein ruhiges Händchen gefragt.

Kurzinformation zu führenden Herstellern von Nudelhölzer

Kurzinformation zu führenden Herstellern

WMF, Rösle, Dr. Oetker, Fackelmann, Gefu, Diamandi, Küchenprofi: Die Liste von Herstellern, die heute Nudelhölzer in den unterschiedlichen Variationen anbieten ist ungemein lang. Zu lang, um wirklich alle Hersteller aufzuführen. Hinzu kommen zahlreiche weniger namhafte Unternehmen oder aber Unternehmen wie die Möbelhauskette Ikea, die ebenfalls eigene Nudelhölzer in ihren Küchenabteilungen anbieten. Die Auswahl an Herstellern ist heute also beinahe ebenso groß wie die Auswahl an verschiedensten Nudelhölzern. Die Frage ist also nur, welches Modell, Material oder auch welche Preisklasse es sein soll.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Nudelholz am besten?

Hat man sich für einen Hersteller oder auch für ein bestimmtes Modell entschieden, kommt heute allerdings oft eine weitere Frage auf: Wo sollte man das Nudelholz am besten kaufen: im Internet oder im Fachhandel vor Ort? Auch diese Frage lässt sich nicht einfach so pauschal beantworten. Denn beide Kaufoptionen haben ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile sowie individuelle Eigenschaften, die bei der Beantwortung dieser Frage beachtet werden sollten. Schauen wir uns beide Shopvarianten also einmal etwas genauer an.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Nudelholz am besten?Sollte ich mein Nudelholz im Haushaltshandel vor Ort kaufen?

Nudelhölzer gibt es heute eigentlich in fast jedem halbwegs gut sortiertem Handel vor Ort, der wenigstens eine kleine Haushaltsabteilung vorweisen kann – also zum Beispiel im Fachhandel, aber auch in vielen Discountern. Die Frage ist hier allerdings stets, wie groß die Auswahl an verschiedenen Modellen und Herstellern ist. Manchmal sind nämlich nur wenige Modelle und noch weniger Hersteller zu finden, sodass das gewünschte Modell und auch der ins Auge gefasste Hersteller nur schwer vor Ort zu finden sein werden.

Und dann ist da noch der Preis, der bei vielen Händlern vor Ort recht hoch auffallen kann – aber nicht muss. Jedoch lässt sich dies vor Ort, aufgrund der fehlenden Vergleichsmöglichkeiten, nicht immer einschätzen.

Alternativ könnte man natürlich aktiv in mehreren Geschäften auf die Suche gehen – das kostet aber Zeit und eventuell auch viel Treibstoff. Für einen Kauf in einem Fachhandel vor Ort spricht jedoch die Möglichkeit, die vorhandenen Nudelhölzer direkt in Augenschein zu nehmen – und manchmal sind diese, falls Rabattaktionen stattfinden, sogar etwas günstiger zu haben.

Was spricht für den Kauf in einem Onlineshop?

Onlineshops punkten auch beim Kauf eines Nudelholzes vor allem durch Bequemlichkeit. Denn hier können Sie 24 Stunden lang, also zu jeder Tag- und Nachtzeit und auch am Wochenende oder an Feiertagen, auf die Suche nach einem geeignete Nudelholz gehen. Haben Sie dieses gefunden, können Sie es direkt bestellen – oder einen Vergleich durchführen, der Ihnen ganz bequem auflistet, wo das von Ihnen ausgewählte Modell am preiswertesten zu haben ist.

Nun geht es an den Kauf, der heute im Internet in der Regel binnen weniger Minuten und Klicks abgeschlossen ist – und nun heißt es warten. In den meisten Fällen liefern die Onlinehändler das gewünschte Nudelholz innerhalb von 2 bis 3 Werktagen direkt zu Ihnen nach Hause: manchmal sogar ohne Liefer- und Versandkosten zu verlangen.

Hinzu kommt die größere Auswahl, die im Internet zu finden ist. Denn anders als zum Beispiel im Fachhandel vor Ort, finden sich im Internet nicht nur sehr aktuelle oder auch beliebte Modelle. Selbst wenn es also ein sehr spezielles Modell oder ein eher unbekannter Hersteller sein soll, werden Sie hier ganz sicher fündig. Und: Auch sehr beliebte Modelle wie beispielsweise unsere Vergleichssieger, die vor Ort schnell vergriffen sein könnten, sind online meistens zu finden und zu haben.

Wissenswertes & Ratgeber zum Thema Nudelholz

Wissenswertes & Ratgeber

Die Geschichte der Nudelhölzer

Wann und durch wen genau die Geschichte des Nudelholzes begann, das ist bis heute ebenso unklar wie der Ursprung der Nudel selbst. Noch heute ist man sich hier uneinig, ob es nun die Italiener oder doch die Chinesen waren, die die Nudeln erfunden haben – und die Hinweise gehen hier zum Teil bis zu 4000 Jahre vor Christus zurück. Weiteren Überlieferungen nach gab es jedoch schon im 12. Jahrhundert Nudeln in Sizilien – da liegt die Vermutung nahe, dass es eventuell damals schon warzenähnliche Hilfsmittel gab, mit denen der Nudelteig bearbeitet wurde. Fragen wie die, wer das Nudelholz erfunden und wann es seinen Weg in die europäischen Küchen fand, bleiben also erst einmal unbeantwortet.

Die ersten walzenartigen Hilfsmittel für die Küche gab es nachweislich bereits im Mittelalter – und damals schon bestanden sie überwiegend aus Holz. Heute ist allerdings nicht mehr gänzlich nachvollziehbar, ob mit diesen wirklich und ausschließlich Teig ausgerollt wurde oder vielleicht doch Fleisch geklopft wurde – oder Ähnliches. Denn lange Zeit nutzte man Nudelhölzer für beide oder sogar mehrere Aufgaben in der Küche, bis andere Hilfsmittel in Mode gerieten.

Zudem gibt es da noch das indirekte aber allseits bekannte Cliché, das Hausfrauen oder Köchinnen jemanden bei Missfallen das Nudelholz überzuziehen – auch hier sind das tatsächliche Alter, die Herkunft und der Ursprung jedoch bis dato größtenteils unbekannt. Noch heute werden in zahlreichen Karikaturen, Comiczeichnungen und teilweise auch in älteren Filmen auf Nudelhölzer als „Waffen“ der Hausfrauen oder Köchinnen zurückgegriffen.

Mag der Ursprung des Walzholzes zwar nicht ganz klar sein, so finden sich Nudelhölzer in den verschiedensten Variationen und Ausführungen nicht erst seit der Neuzeit auf der ganzen Welt. Asien, Europa und auch die Vereinigten Staaten von Amerika haben alle ihre ganz eigenen und teilweise auch sehr individuellen Versionen der Teigrolle – und viele von diesen Hilfsmitteln haben eine ebenso lange und unklare Tradition und Vorgeschichte, wie es das Nudelholz in Deutschland hat.

Zahlen, Daten, Fakten rund um das Nudelholz

Zahlen, Daten, Fakten rund um das Nudelholz

Wann genau das Nudelholz von wem erfunden wurde, das ist bis heute unklar. Ebenso unklar wie Geschichte der Nudeln, deren Ursprung bis heute ebenso in China als auch in Italien liegen kann. Beide Kulturen beanspruchen noch heute für sich, der Erfinder der Nudel zu sein – immer wieder werden jedoch neue Hinweise gefunden, die bestehende Vermutungen widerlegen. Beispielsweise glaubte man lange Zeit, man habe die Nudel in Italien erfunden, weil Überlieferungen aus dem 12. Jahrhundert dies annehmen ließen – bis man in China einen 4000 Jahre alten Topf mit Nudeln fand. Und es liegt nahe, dass der Erfinder der Nudel eventuell auch der Erfinder des eigentlichen Nudelholzes sein könnte – auch hier kann man jedoch nur Vermutungen anstellen.

Fakt ist, dass Nudelhölzer heute zwischen 20 und 40 Zentimeter lang und etwa 6 bis 7 Zentimeter breit (Durchmesser) sind. Zudem sind sie heute in verschiedensten Materialien vertreten – die beliebtesten sind heute Silikon, Edelstahl, Marmor und natürlich Holz. Früher gab es übrigens lange Zeit auch Nudelhölzer aus Porzellan. Diese konnten vor allem, als erste Alternative zum Holz und zum Metall, durch eine Geschmacksneutralität und wenig haftende Eigenschaften punkten. Doch Porzellan war sehr zerbrechlich und wies dadurch eine recht kurze Lebensdauer auf.

Noch heute sind Nudelhölzer aus Holz ungemein beliebt – denn Holz ist umweltschonend und günstig, weist aber bei der richtigen Pflege und einer guten Verarbeitung und Materialqualität auch eine annehmbare Lebenserwartung auf. Holz ist übrigens eine der nachweislich ältesten Materialarten, aus denen Nudelhölzer, Walzhölzer oder auch Teighölzer (wie die Namen es eigentlich schon andeuten) angefertigt wurden und werden.

Heute werden Nudelhölzer überwiegend aus hochwertigem, feinporigem und robustem Holz wie beispielsweise Ahorn oder Buche hergestellt. Nudelhölzer aus Holz sind heute aber überwiegend nur noch in privaten Haushalten zu finden. In der Gastronomie und in der Industrie werden mittlerweile fast ausschließlich absolut lebensmittelechte Materialien wie Silikon, Edelstahl oder Marmor verwendet.

FAQ Nudelholz

FAQ

Kann man ein Nudelholz in den Backofen stecken?

Kann man ein Nudelholz in den Backofen stecken?

So mancher Backfan mag über die Frage erst einmal den Kopf schütteln, die ist aber durchaus berechtigt. Denn für Gebäck wie beispielsweise Baumkuchen wird der Teig um ein Nudelholz gewickelt und anschließend im Backofen erhitzt – früher oder noch heute auf dem Weihnachtsmarkt geschieht dies sogar über einer offenen Flamme.

Moderne Nudelhölzer aus Edelstahl oder Silikon und sogar manche (entsprechend ausgezeichnete) Modelle aus Holz halten hitzetechnisch einiges aus und können demnach oft auch in den Backofen gesteckt werden. Auch wenn der Hersteller es nicht explizit angibt, sind die meisten Nudelhölzer für eine moderate Dauer und Temperatur für eine Verwendung im Backofen geeignet – vor allem bei sehr günstigen Modellen oder Nudelhölzern aus Holz kann es aber vorkommen, dass das nicht zutrifft.

Aus diesem Grund ist es ratsam beim Wunsch etwas ausgefallenere Kreationen im Backofen oder über einer offenen Flamme zu kreieren auf ein Modell zu setzen, das dafür ausdrücklich geeignet ist. Die Hersteller weisen aber in der Regel auf eine bestehende Hitzebeständigkeit hin.

Silikon, Holz, Edelstahl oder Marmor: welches Material ist besser?

Silikon, Holz, Edelstahl oder Marmor: welches Material ist besser?

Bei der Frage, welches Material in puncto Nudelholz das richtige ist, scheiden sich heute wahrhaftig die Geister. Denn jedes der verfügbaren Materialien hat seine ganz eigenen Eigenschaften, die für oder gegen einen Kauf sprechen können.

Wie bereits mehrfach in diesem Ratgeber erwähnt, ist Silikon beispielsweise recht pflegeleicht, haftungsresistent und lässt sich gut reinigen, weist aber eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer auf.

Holz ist umweltschonend und günstig, aber nicht immer absolut lebensmittelecht und schwer zu reinigen.

Ähnlich sieht es in puncto Reinigung mit Materialien wie Edelstahl und Marmor aus, denn diese sind nicht für eine schnelle Reinigung in der Spülmaschine geeignet. Dafür sind sie aber sehr hochwertig, sehr haftungsresistent und robust. Vor allem sehr hochwertige Teigwalzen aus Marmor kosten jedoch nicht selten einen stolzen Preis.

Was kann man als Ersatz nehmen, wenn man kein Nudelholz zur Hand hat?

Was kann man als Ersatz nehmen, wenn man kein Nudelholz zur Hand hat?

Viele Backfans kennen das, vor allem die gelegentlichen: Der Teig ist zum Ausrollen bereit und plötzlich ist das Nudelholz nicht mehr auffindbar. Was nun? Ist kein Nudelholz vorhanden, muss man dem Bachvergnügen dennoch nicht gleich abschwören. Denn in den meisten Haushalten finden sich zahlreiche hilfreiche Alternativen, die zwar auf Dauer nicht unbedingt eine bequeme und effektive Alternative darstellen – aber im „Backnotfall“ durchaus ihren Job erledigen werden.

Stäbe, Flaschen, Dosen: Als Ersatz für ein fehlendes Nudelholz lässt sich alles verwenden, was einen angemessenen Durchmesser hat, eine brauchbare Länge und eine halbwegs ebenmäßige Oberfläche. Notfalls lässt sich der Teig aber auch mit den Händen „ausrollen“ und „glätten“.

Was sollte man beachten, damit man lange Freude an seinem Nudelholz hat?

Was sollte man beachten, damit man lange Freude an seinem Nudelholz hat?

Vor allem, wenn Sie endlich ein gutes Nudelholz gefunden haben, das alle Ihre Anforderungen erfüllt, wollen Sie selbstverständlich möglichst lange Freude an diesem haben. Doch wie erhöhen Sie die Lebensdauer des Nudelholzes auf das Maximum?

Hier kommt es ganz alleine auf die richtige Pflege an – und die beginnt bei der korrekten Reinigung nach jeder Anwendung. Achten Sie stets darauf, dass das Holz wirklich sauber ist (auch alle Ritzen und Kanten), bevor Sie es bis zur nächsten Backsession verstauen. Und: Fernab des Materials und egal ob dieses spülmaschinenfest ist oder nicht, wirkt sich eine Reinigung von Hand stets positiv auf die Lebensdauer des Nudelholzes aus.

Nützliches Zubehör

Zubehör, das sich direkt und ausschließlich auf das Nudelholz bezieht, gibt es so eigentlich nicht. Es gibt aber bestimmte Modelle, die eigenes Zubehör vorweisen – etwa auswechselbare Walzen mit und ohne Gravur oder aber auswechselbare oder ersetzbare Griffe. Zum Teil findet sich hier zwar auch Zubehör, der laut den Herstellern übergreifend mit verschiedensten Nudelhölzern verwendbar ist – etwa Muster, die über die Walze geschoben werden können, auswechselbare Walzen und mehr – nicht immer sind diese aber wirklich mit jedem Modell nutzbar.

Hier müssen Sie beim Kauf also eventuell vorher etwas genauer hinschauen. Übergreifend gibt es aber eine Vielzahl an hilfreichen Utensilien, mit denen sich das Backen erleichtern lässt. Gute Beispiele, die auch bei der Verwendung eines Nudelholzes hilfreich sein könnten, sind etwa Unterlagen aus Silikon. Diese sorgen dafür, dass der Teig beim Ausrollen nicht am Tisch oder an der Arbeitsplatte festklebt.

Alternativen zum Nudelholz

Alternativen zum Nudelholz könnten zum Beispiel sogenannte Teigrolle sein, auch wenn diese eher für eine Verwendung auf einem Kuchenblech gedacht und geeignet sind. Hinzu kommen das französische oder asiatische Nudelholz, die nur aus einer Stange oder einem Rundstab bestehen. Auch diese sind heute in vielen Onlineshops oder in Shops vor Ort zu finden.

Darüber hinaus gibt es aber auch das Nudelholz selbst in zahlreichen Materialarten, Variationen und Preisklassen, dass eigentlich keine weiteren Alternativen benötigt werden sollten. Alternativen, die kurzfristig als Nudelholz dienen sollen – etwa, weil gerade keines vorhanden ist – finden sich hingegen nicht selten in jedem halbwegs gut ausgestatteten Haushalt. Hier kann eigentlich alles Walz- oder Rollenartiges verwendet werden, dass solide genug ist, um beim Ausrollen nicht nachzugeben. Zur Not tun es aber auch Dosen, Flaschen oder Ähnliches.

Weiterführende Links und Quellen

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