Rollfondant Test - damit gestaltet man echte Bäckertorten - Vergleich der besten Rollfondante 2023
Backen gehört zu einer der liebsten Hobbys der Deutschen. Mit ein wenig Mehl, Zucker und Milch etwas schaffen, das nicht nur lecker schmeckt, sondern auch gut aussieht. Letzteres kann mit einfachen Rollfondant umgesetzt werden. Es handelt sich um eine Zuckermasse, welche zum Bedecken von Kuchen und Gebäck verwendet wird.
Rollfondant Bestenliste 2023 - Die besten Rollfondante im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Rollfondant?
Es gibt heute zahlreiche Arten von Rollfondant, doch es wird damit immer eine weiche Zuckermasse bezeichnet. Sie beinhaltet in der Regel Zucker, Glukosesirup, Invertzuckercreme und/oder Zuckeralkohole. In einer feinen Mischung entsteht eine Masse, welche zugleich deckend als auch weich ist.
Aus diesem Grund kommt Rollfondant, welches auch gerne als Fondant bezeichnet wird, zur dekorativen Gestaltung von Torten, Kuchen und anderen Gebäcken zum Einsatz. Das Hauptmerkmal von Produkten aus dem Rollfondant Test 2023 ist deren Elastizität. Rollfondant lässt sich in alle möglichen Formen bringen und kann somit vollkommen glatt gestrichen, leicht gewellt, gezupft, gestriegelt oder auch gestanzt werden. Im Grunde sind der Fantasie durch Rollfondant keine Grenzen gesetzt.
Es gibt aber noch ein weiteres Produkt, welches ebenso als Fondant bezeichnet wird. Es handelt sich um eine flüssige Zuckermasse, welche Sie mit Zuckerguss vergleichen können. Das klassische Rollfondant bleibt aber eher fest und formbar. Durch die Zugabe von Aromen sowie Lebensmittelfarbe kann das Fondant nun jeden Geschmack und jede Farbe annehmen. Vor allem Aromen sind sehr wichtig, da die Zuckermasse ansonsten nur sehr süß schmeckt. Bei vielen Torten ist es so, dass das Rollfondant alleine als Dekoration verwendet wird. Beim Essen wird die Zuckerdecke einfach zur Seite geschoben. Auf Wunsch können Sie fertigen Rollfondant kaufen oder selbst herstellen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Rollfondante
Wie funktioniert ein Rollfondant?
Die Funktion von Rollfondant ist denkbar einfach. Es handelt sich um eine feste Decke, welche Sie über Gebäcke, Torten oder Kuchen legen. Sie dient der Dekoration und soll beispielsweise die einzelnen Schichten von einem Kuchen verdecken. Zugleich kann Rollfondant als Modelliermasse zum Einsatz kommen. Das bedeutet, Sie formen unterschiedliche Figuren aus der Masse und präsentieren diese später auf dem Gebäck. Mit den passenden Helfern schaffen Sie später eine glatte und ebene Fläche. Das ist ganz den Inhaltsstoffen, wie Zucker und Glukosesirup, zu verdanken. Passen Sie aber auf, denn sowohl Feuchtigkeit als auch zu viel Luft verträgt der Rollfondant nicht.
Einer der wichtigsten Funktionen vom Rollfondant ist dessen Elastizität. Insofern können Sie ihn ausrollen, kneten und formen. Das Material lässt sich sehr dünn ausrollen, ohne dass es zu Rissen kommt. Natürlich müssen Sie bei der späteren Übertragung auf die Torte sehr vorsichtig sein. Allerdings gehen immer mehr Hersteller auf das Problem des Reißens ein, weshalb die heutigen Produkte aus dem Rollfondant Test bereits gute Ergebnisse im Bereich der hohen Reißfestigkeit liefern. Insofern müssen Sie nicht mehr extrem vorsichtig sein, sondern der Rollfondant hält einiges aus.
Eine eher nebensächliche Aufgabe vom Rollfondant ist ein guter Geschmack. Da dieser aus Glukosesirup sowie Zucker hergestellt wird, ist Fondant nur als besonders süß bekannt. Zwar können Sie mit verschiedenen Aromen nachhelfen, doch der extrem süße Geschmack bleibt. Aus diesem Grund sollten Sie die Essbarkeit von Rollfondant eher in den Hintergrund rücken. Dessen Hauptaufgabe ist eine tolle Optik und viele dekorative Möglichkeiten. Beim Servieren kann der Rollfondant bei Bedarf einfach zur Seite geschoben werden.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Rollfondant hat zahlreiche Vorteile zu bieten, weshalb dieser heute zu einer der beliebtesten Dekorationsmöglichkeiten für Kuchen, Torten und Gebäck zählt. In erster Linie ist Rollfondant sehr leicht zu verarbeiten. Es handelt sich um eine weiche Masse, welche Sie leicht kneten und formen können. Zudem gibt es verschiedene Hilfsmittel, falls der Rollfondant zu weich sein sollte. Insofern können Sie diesen ganz Ihren Bedürfnissen anpassen. Die weiche Textur hat aber auch den Vorteil, dass Sie beim späteren Servieren keine Probleme bekommen. Sie können ganz leicht und schnell durch den Fondant schneiden. Ein weiterer Vorteil vom Rollfondant ist dessen Elastizität. Sie können ihn ziehen, ausrollen, schneiden, kneten und formen.
Immerhin ist dieser nicht nur als Fondantdecke im Einsatz, sondern auch zum Modellieren geeignet. Die hohe Elastizität hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Anfangs konnten noch leichte Risse beim Ausrollen auftreten, doch durch die unterschiedlichen Inhaltsstoffe ist Rollfondant heute recht widerstandsfähig. Der letzte große Vorteil von Rollfondant ist, dass es lange weich und geschmeidig bleibt. Voraussetzung dafür ist, dass Sie den Fondant luftdicht und kühl lagern. Jetzt kann er für viele Wochen im Einsatz sein, weshalb es auch kein Problem ist, wenn Sie sich eine große Menge aus dem Rollfondant Test zulegen.
Die Anwendungsgebiete von Rollfondant können in drei grobe Bereiche unterteilt werden. Klassisch ist Fondant als Tortendecke. Das bedeutet, der Rollfondant wird ausgerollt und anschließend auf die Torte oder einen Kuchen gelegt, sodass eine glatte Fläche entsteht. Dank des Rollfondants kann eine besondere Note verliehen werden, welche jeden Kuchen hochwertig und elegant erscheinen lässt.
Zugleich können Gäste nicht sehen, was sich im Inneren der Torte verbirgt. Eine andere Möglichkeit ist eine Gussschicht. Da es Fondant auch in flüssiger Form gibt, können Sie damit Gebäckstücke überziehen und sie zu einem interessanten Hingucker machen. Innerhalb kürzester Zeit wird der flüssige Fondant fest. Ansonsten kommt Rollfondant als Modelliermasse zum Einsatz. Sie können damit Tiere, Figuren, Blumen, Namenszüge und vieles mehr modellieren. Sie benötigen nur ein wenig Fingerspitzengefühl, Kreativität und Zeit. Dank verschiedener Helfer ist das Modellieren kein großer Akt.
Welche Arten von Rollfondant gibt es?
Da Fondant immer mehr an Beliebtheit zunimmt, gibt es heute unterschiedliche Formen. Das ist sehr praktisch, denn so finden Sie immer den Fondant, welchen Sie gerade benötigen. Um Ihnen einen groben Überblick über die Rollfondant Vergleichssieger zu bieten, zeigen wir Ihnen die unterschiedlichen Varianten.
Rollfondant
Die geläufigste Form des Fondants ist der Rollfondant. Er wird meist zum Eindecken von Torten und zum Modellieren von Dekoration verwendet. Praktisch ist, dass es diesen in vielen unterschiedlichen Farben gibt, sodass Sie jenen nicht einmal einfärben müssen. Dank einer festeren Konsistenz können Sie ihn leicht kneten und ausrollen. Im Handel treffen Sie Rollfondant meist in Form von Blöcken oder in kleinen Eimern an. Da es von 100 Gramm bis über einem Kilogramm alle Gewichtsklassen gibt, ist der Rollfondant sehr vielfältig einsetzbar. Dafür müssen Sie zum Modellieren oder Eindecken mehr Zeit investieren.
Die Vorteile:
- Beliebteste Form vom Fondant
- Gibt es in vielen Formen und Farben
- Verschiedene Mengen
- Leicht zu verarbeiten
Die Nachteile:
- Höherer Zeitaufwand
Fondantdecke
Wünschen Sie sich eine Torte oder einen Kuchen einzudecken, sollten Sie zu Fondantdecken greifen. Diese sind bereits gleichmäßig ausgerollt und als Rolle zusammengefügt. Für Sie bedeutet das, dass Sie den Fondant nur noch ausrollen und über das Gebäckstück legen müssen. Fondantdecken gibt es heute in unterschiedlichen Größen, wobei Sie diese auch leicht zuschneiden können. Vorteilhaft ist, dass Sie nicht viel Zeit für das Eindecken oder Dekorieren verschwenden müssen. Wollen Sie hingegen Modellieren, ist eine Fondantdecke nicht die perfekte Wahl. Immerhin erhalten Sie nur wenige Gramm Masse in einer bestimmten Farbe.
Die Vorteile:
- Leichtes und schnelles Arbeiten
- Ideal zum Eindecken und Ausstechen
- Gut geeignet für Einsteiger
Die Nachteile:
- Hohe Kosten für wenig Fondant
- Nicht fürs Modellieren geeignet
Fondantbordüren
Es handelt sich hierbei zwar nicht um eine eigenständige Form von Rollfondant, dennoch ist es nennenswert. Fondantbordüren sind zuckrige Bordüren, welche Sie um eine Torte legen können. Sie werden zu einem besonderen Hingucker und sorgen für den perfekten Abschluss. Vor allem für Motivtorten oder für edle Anlässe sind Fondantbordüren eine gute Anschaffung. Natürlich können Sie die Bordüren auch selbstständig fertigen, denn es gibt spezielle Lace-Matten, welche das Ausstechen der Bordürenform vereinfachen. Das ist meist eine günstigere Variante.
Die Vorteile:
- Wunderschöne Bordüren aus Zuckermasse
- Leichte Anbringung
- Ideal für besondere Anlässe und Motivtorten
Die Nachteile:
- Hohe Kosten
- Können selbstgemacht werden
Fondantglasur
Neben dem festen Rollfondant gibt es noch flüssige Fondantglasuren. Sie eigenen sich hervorragend zum Überziehen von trockenem Gebäck und Kuchen. Genauso wie das Rollfondant gibt es das trockene Fondant in unterschiedlichen Farben. Auf Wunsch können Sie jenes mit Aromen anreichern und somit den Geschmack verändern.
Die Vorteile:
- Ideal zum Überziehen von trockenem Gebäck
- Aromen verändern den Geschmack
Die Nachteile:
- Nicht für „feuchte“ Kuchen geeignet
- Sehr süßer Geschmack
Fondantpulver
Fondantpulver ist ein eleganter Mittelweg zwischen Rollfondant und Fondantglasur. Sie können selbst bestimmen, wie viel Pulver Sie in die Masse geben, um somit die Flüssigkeit zu bestimmen. Insofern ist Fondantpulver eine große Hilfe bei Toppings, beispielsweise für Cupcakes. Genauso ist es aber als Überzug für kleine Gebäckstücke zu gebrauchen. Zum Modellieren oder großflächigen Eindecken ist es aber nicht zu empfehlen.
Die Vorteile:
- Eigene Mischung möglich
- Vielfältig einsetzbar
- Viele Farben vorhanden
Die Nachteile:
- Nicht für Eindecken oder Modellieren geeignet
- Das perfekte Mischungsverhältnis ist schwer
Worauf muss ich beim Kauf von Rollfondant achten?
Um den perfekten Rollfondant zu erhalten, müssen Sie auf einige entscheidende Faktoren achten. Ansonsten kann es passieren, dass der Fondant nicht Ihren Bedürfnissen entspricht, sodass das Ergebnis stark von Ihren Vorstellungen abweicht. Um das zu verhindern, fassen wir für Sie die wichtigsten Punkte beim Kauf von Rollfondant zusammen.
Konsistenz
Farbe
Die Farbe spielt beim Kauf eine genauso wichtige Rolle. Klassisch ist der Rollfondant in Weiß anzutreffen. Weiß ist dabei die beste Farbe, wenn Sie selbst kreativ werden möchten. Das bedeutet, mit etwas Lebensmittelfarbe sowie einigen Minuten Kneten können Sie den weißen Rollfondant leicht einfärben. Um sich diese Arbeit zu ersparen, gibt es Rollfondant heute schon in vielen unterschiedlichen Farben. Das ist sehr praktisch, wenn Sie nicht vor dem Modellieren oder Eindecken viel Zeit mit dem Einfärben verbringen möchten. Welche Farben Sie benötigen, bleibt Ihnen überlassen. Achten Sie aber auf eine gleichmäßige Farbverteilung.
Inhaltsstoffe
Im Grunde muss Rollfondant nur aus drei Zutaten bestehen: Zucker, Invertzucker sowie Glukosesirup. Diese Stoffe werden gemeinsam erhitzt und geknetet, bis eine glatte Struktur entsteht. Danach muss die Masse abkühlen, bevor sie die bekannte Konsistenz erreicht. Doch nicht alle Hersteller arbeiten nur mit diesen drei Zutaten. Viele Produzenten setzen noch auf zahlreiche Konservierungsstoffe, um den Fondant so haltbar wie möglich zu machen.
Aroma
Eigentlich hat Rollfondant keinen besonderen Geschmack. Durch das viele Zucker schmeckt der Fondant lediglich sehr süß. Einige Hersteller setzen aber neben den drei Hauptzutaten noch auf Aroma. Das kann sehr praktisch sein, wenn Sie beim Essen nicht nur den süßen Geschmack im Mund haben wollen. Beliebte Aromen sind Vanille, Zitrone, Erdbeere oder Kirsche. Natürlich ist es auch möglich, dass Sie das gewünschte Aroma selbst in Ihrer Masse unterheben. Allerdings kann fertig aromatisiertes Rollfondant viel Zeit ersparen.
Masse
Bereits vor dem Kauf sollten Sie sich Gedanken darübermachen, wie viel Rollfondant Sie überhaupt benötigen. Bedenken Sie immer, dass Sie nichtverbrauchtes Rollfondant wieder einpacken und für das nächste Mal nutzen können. Wissen Sie nicht genau, wie viel Sie für Ihr Vorhaben benötigen, gibt es passende Fondantrechner im Internet. Hier geben Sie ein, was Sie bedecken möchten und wie groß jenes ist. Anschließend gibt der Rechner die benötigte Menge Rollfondant an. Je nach Hersteller treffen Sie ein Gewicht von 100 bis fünf Kilogramm an. Beginnen Sie am besten mit einem niedrigen Gewicht und testen Sie erst, ob Sie die Verarbeitung von Fondant mögen und ob Ihnen der Geschmack gefällt. Erst danach können Sie sich für mehr Masse entscheiden.
Preis
Es ist zwar nur ein nebensächlicher Faktor, dennoch kann der Preis die Qualität des Produkts widerspiegeln. Das bedeutet, Sie sollten nicht immer zu dem günstigsten Produkt im Rollfondant greifen, sondern lieber die Feinheiten miteinander vergleichen.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Gerade bei Lebensmitteln ist es sehr wichtig, dass Sie eine hohe Qualität erhalten. Aus diesem Grund sollten Sie nicht nur auf die verschiedenen Merkmale von hochwertigen Rollfondant achten, sondern auch auf die Hersteller. Schnell entpuppen sich diese als falsche Adresse, sodass das Rollfondant bröckelt oder zerfällt. Um ein solches Problem zu umgehen, stellen wir Ihnen sieben Hersteller vor, welche sicherlich eine gute Wahl beim Rollfondantkauf sind.
- Renshaw
- Dekoback
- Pati-Versand
- FunCakes
- Satin Ice
- Dr. Oetker
- Pickerd
- RBV Birkmann
- Wilton
- Squires Kitchen
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich mein Rollfondant am besten?
Sicherlich mögen Sie es lieber, wenn Sie Lebensmittel direkt im Fachhandel einkaufen. Immerhin können Sie hier sichergehen, dass diese Lebensmittel frisch und von guter Qualität sind. Doch bei Rollfondant ist das ein wenig anders, denn es handelt sich nicht um ein Lebensmittel, welches schon nach wenigen Tagen schlecht wird. Zudem sind die Ansprüche an Produkte aus dem Internet genauso hoch, wie an Angeboten aus dem Fachhandel.
Doch noch ein weiterer Nachteil zeigt sich, wenn Sie Rollfondant im Handel erwerben möchten: die Auswahl. Rollfondant kam erst in den letzten Jahren wirklich in Trend, sodass sich viele Supermärkte noch nicht darauf eingestellt haben. Somit finden Sie entweder gar keine oder nur eine sehr kleine Auswahl an Rollfondant. Suchen Sie aber nach einer bestimmten Farbe oder Konsistenz, sind Sie meist auf dem Holzweg. Besser ist, wenn Sie sich fürs Internet entscheiden.
Sie erhalten hier eine große Auswahl und viele unterschiedliche Möglichkeiten. Gerade, wenn Sie großen Bedarf an Rollfondant hegen und sich nicht mit wenigen Gramm zufriedengeben wollen, sollten Sie das Internet besuchen. Ein Kilogramm ist hier keine Seltenheit und hilft Ihnen, falls Sie einmal einen Fehler machen sollten. Neben der großen Auswahl überzeugt Sie aber auch der Preis.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte vom Rollfondant
Die Erfindung des Rollfondants ist heute schon mehr als 450 Jahre her. Alles lässt sich auf Frankreich und die Zeit rund um Marie Antoinette zurückführen. Schon damals war diese als wahres Schleckermäulchen bekannt und liebte Gebäck, Kuchen und Torten in allen Formen und Farben. Natürlich war die Adelige sehr anspruchsvoll und wollte keine langweilige Torte aus der Bäckereien. Aus diesem Grund hat ein cleverer Konditor, der später in Frankreich als Pâtissier bezeichnet wurde, eine Zuckermasse zum Dekorieren erfunden. Es handelte sich um den Vorgänger des heutigen Fondants, war in dessen Eigenschaften aber noch weit von der weichen, formbaren und leckeren Zuckermasse entfernt.
Vielleicht war die Zuckermasse noch nicht perfekt, doch es wurde bereits das Wort „Fondant“ eingeführt. Es stammt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie „schmelzen“. Insofern war das Ziel, dass die Masse im Mund förmlich schmilzt und ihren leckeren Geschmack freigibt. Heute wird zwischen zwei Arten von Fondant unterschieden. Zunächst kam das flüssige Fondant zum Einsatz, weshalb auch das Wort „schmelzen“ am besten passt. Es wurde zum Glasieren von Gebäck und Torten verwendet. Auch heute ist es noch sehr beliebt. Die Zutaten von dem flüssigen Fondant sind sehr simpel, denn Sie benötigen nur Zucker und Wasser.
Mit der Zeit kam aber eine weitere Form von Fondant auf den Markt. Der heute bekannte Rollfondant. Wie dessen Name schon sagt, hatte dieser eine festere Eigenschaft und konnte somit mit den passenden Werkzeugen ausgerollt werden. Die weiche Zuckermasse war perfekt zum Kneten und Formen, weshalb diese nicht mehr nur zum Abdecken von Kuchen und Torten verwendet wurde, sondern auch zum Formen kleiner Figuren. Jedoch dürfen Sie Rollfondant nicht mit Marzipan vergleichen oder gar verwechseln.
Über die Zeit hat sich der Rollfondant stark gewandelt. Es kamen nicht mehr nur die drei Hauptkomponenten zum Einsatz, sondern es wurde mit verschiedenen Lebensmittelfarben, Konservierungsstoffen, Aromen und anderen Bestandteilen gearbeitet, welche die Funktion des Fondants weiter verbessern sollte. Zwar ist das gelungen, doch die vielen Inhaltsstoffe können sich gerade bei empfindlichen Essern negativ auswirken. Aus diesem Grund ist es am besten, wenn Sie auf eine simple Variante des Rollfondants setzen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Rollfondant
Backen ist schon lange nicht mehr nur eine Beschäftigung von Konditoreien und Bäckereien, sondern immer mehr Deutsche greifen zu Kochlöffel sowie Rührschüssel und zaubern eigene Torten, Kuchen, Plätzchen und vieles mehr. Dabei stieg die Zahl der backenden Bevölkerung über die letzten Jahre stark an. Rund 19,9 Prozent gaben an, dass diese zwar backen, doch nur eher selten. 22,6 Prozent konnten sich den Zaubern von leckeren Zutaten nicht entziehen, weshalb diese gelegentlich backten.
Backen ist ein Milliardengeschäft, was auch viele Unternehmen und Hersteller erkannt haben. Aus diesem Grund gibt es heute sehr viel mehr Möglichkeiten, als es noch vor wenigen Jahren der Fall war. Mussten Sie vor 20 Jahren noch alle Produkte einzeln einkaufen und danach zusammenfügen, gibt es heute die fertigen Backmischungen. Einfach nur einige Kleinigkeiten hinzugeben und der Kuchen ist fertig. Vorteilhaft von diesen Backmischungen ist, dass Sie die gewonnene Zeit in die Herstellung von Dekoration investieren können. Vor allem die Kombination von Backmischungen und Rollfondant ist deshalb in den Vordergrund gerückt. Mehr als 100 Millionen Euro machen Supermärkte jedes Jahr im Bereich Backmischungen. Hinzu kommt noch der Rollfondant und schon ist ein wunderbarer Kuchen fertig.
Es ist aber auch interessant, wenn Sie einmal einen Blick auf die anderen Zutaten eines Gebäcks werfen. Schnell bemerken Sie, dass Rollfondant doch ein wenig abgeschlagen ist. Auf den ersten Platz liegt das beliebte Backpulver. Immerhin kommt dieses in beinah allen Produkten zum Einsatz. Knapp dahinter befindet sich Vanillezucker. Der sanfte Geschmack nach Vanille und die Süße vom Zucker ergänzen sich perfekt. Aromen lassen sich hingegen wunderbar mit Rollfondant verbinden, sodass ein toller Geschmack entsteht. Noch weiter hinten finden Sie Tortenguss, Sahnesteif, Tortenhilfen sowie Hefe. Die klassischen Zutaten wie Eier, Zucker, Mehl oder Milch bleiben einmal außen vor.
Rollfondant in acht Schritten richtig verwenden
Rollfondant benötigt ein wenig Fingerspitzengefühl und Zeit. Deswegen ist es immer praktisch, wenn Sie die Eigenschaften von Rollfondant erst mit einem kleinen Block kennenlernen. Somit wissen Sie, wie sich der Fondant verhält, wie Sie mit diesem umgehen müssen und was möglich ist. Um Ihnen die erste Anwendung ein wenig zu erleichtern, zeigen wir Ihnen die wichtigsten Schritte bei der Verarbeitung.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
- Schritt 7
- Schritt 8
Schritt 1:
Bevor Sie mit der Verarbeitung des Rollfondants beginnen können, müssen Sie diesen auf Zimmertemperatur bringen. Sollte er an einem kühlen Ort lagern, nehmen Sie in etwa ein bis zwei Stunden vor der Verarbeitung heraus und lagern Sie jenen bei Zimmertemperatur. Alternativ können Sie jenen auch für wenige Sekunden in die Mikrowelle geben, sodass dieser weicher wird. Er muss sich am Ende gut kneten lassen.
Schritt 2:
Das Kneten stellt einer der wichtigsten Vorgänge bei der Verarbeitung dar. Insofern müssen Sie die Zuckermasse zunächst ordentlich und für einige Minuten durchkneten. Der Teig sollte geschmeidig sein. Wichtig ist, dass Sie keine Risse mehr sehen. Danach können Sie mit dem Ausrollen beginnen.
Schritt 3:
Die richtige Menge ist wesentlich. Wollen Sie also beispielsweise eine Torte mit einem Durchmesser von 26 Zentimetern eindecken, sollten Sie mindestens 500 Gramm Rollfondant verwenden. Nutzen Sie lieber etwas mehr, denn schnell kann es zu kleinen Rissen oder anderen Problemen kommen. Diese decken Sie dann einfach mit dem zusätzlichen Rollfondant ab.
Schritt 4:
Das Rollfondant muss später an der Torte, dem Kuchen oder Gebäck haften bleiben. Dafür wird die richtige Unterlage benötigt. Optimal sind Buttercreme oder Ganache. Verwenden Sie keine Sahne oder andere wässrige Überzüge wie zum Beispiel Pudding oder Marmelade. Diese sind nicht fest genug, sodass das Rollfondant matschig werden könnte. Bevor Sie weiter verfahren, lassen Sie den Untergrund kurz antrocknen.
Schritt 5:
Rollen Sie den Rollfondant nun vorsichtig aus. Machen Sie das auf einem sauberen Untergrund. Um das Ankleben zu verhindern, können Sie ein wenig Puderzucker ausstreuen. Vermeiden Sie Mehl, denn dieses hinterlässt einen unschönen Beigeschmack und führt zu Klumpen. Achten Sie darauf, dass der Rollfondant überall dieselbe Dicke aufweist.
Schritt 6:
Schieben Sie den Rollfondant vorsichtig auf Ihren Rollstab und legen Sie ihn jetzt über Ihre Torte. Mit einem Glätter oder der Hand können Sie den Rollfondant nun glattstreichen. Achten Sie immer darauf, dass Sie keine feuchten Hände haben. Am besten funktioniert das Glattstreichen, wenn Sie ein wenig Puderzucker verwenden.
Schritt 7:
Streichen Sie den Rollfondant immer von oben nach unten, sodass Sie Falten und Bläschen entfernen. Am Ende sollten Sie den Fondant nur noch von dem restlichen Puderzucker befreien. Das ist mit einem trockenen Tuch oder Pinsel möglich.
Schritt 8:
Möchten Sie Rollfondant für Modellierarbeiten verwenden, nutzen Sie eine kleinere Menge und verpacken Sie den Rest luftdicht. Zum Formen können Sie spezielles Zubehör verwenden. Gerade Ausstecher sind sehr hilfreich. Sollte der Rollfondant zu weich zum Modellieren sein, verwenden Sie ein wenig CMC-Pulver. Dadurch wird die Masse fester und Sie können Ihrer Fantasie freien Lauf lassen.
Zehn Tipps zur Pflege
Die Aufbewahrung sowie Pflege der Zuckermasse ist sehr wichtig. Ansonsten passiert es schnell, dass diese eintrocknet und unbrauchbar wird. Doch auch bei der Verarbeitung gibt es einige Pflegetipps, die Sie beachten sollten. Somit können Sie sehr viel leichter die perfekte Fondantdecke zaubern oder kleine Figuren formen.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Tipp 1:
Nach dem Kauf und der Verarbeitung müssen Reste vom Rollfondant optimal aufbewahrt werden. Achten Sie nicht darauf, entzieht die Luft dem Teig Feuchtigkeit und dieser wird brüchig. Doch es kann auch passieren, dass er Feuchtigkeit zieht und somit matschig wird.
Tipp 2:
Vermeiden Sie eine Aufbewahrung im Kühlschrank. Entweder ist dieser zu kalt und entzieht somit Feuchtigkeit oder er ist zu warm und gibt Feuchtigkeit ab. In beiden Fällen gilt der Kühlschrank nicht als optimaler Ort zur Aufbewahrung. Lediglich für kurze Zeitabstände können Sie den Rollfondant dort zwischenlagern.
Tipp 3:
Achten Sie immer darauf, dass Sie den Rollfondant luftdicht verpacken. Im Optimalfall besitzen Sie eine spezielle Box, welche Sie luftdicht verschließen können. Auch diverse Tüten stellen eine große Hilfe dar. Essenziell ist immer, dass keine Luft an das Rollfondant dringen kann.
Tipp 4:
Sollten Sie weder eine passende Box noch eine Tüte haben, wickeln Sie den Rollfondant in ein bis zwei Lagen Frischhaltefolie. Legen Sie diese anschließend in einen Gefrierbeutel oder eine Plastikdose mit Deckel. Dank dieser Zwei-Phasen-Absicherung wird garantiert, dass der Rollfondant nicht austrocknet.
Tipp 5:
Haben Sie den Rollfondant wie oben verpackt, können Sie diesen bei Zimmertemperatur lagern. Er wird sich somit mehrere Wochen halten. Noch besser ist, wenn Sie einen kühlen und dunklen Ort bevorzugen, wie beispielsweise eine Abstellkammer oder einen Keller. Dort hält sich der Rollfondant noch länger.
Tipp 6:
In den warmen Sommermonaten stoßen Sie auf ein weiteres Problem. Nehmen Sie den Rollfondant aus der Lagerung und wollen ihn bei Zimmertemperatur anwärmen, bildet sich Kondensat. Das macht den Fondant matschig. Besser ist deswegen, wenn Sie den Fondant in der Mikrowelle anwärmen und somit das Kondenswasser vermeiden.
Tipp 7:
Nicht nur bei der Verarbeitung gibt es viel zu beachten, sondern auch beim Endprodukt. Genauso wie beim verarbeitbaren Rollfondant kann sich auf der Torte oder dem Gebäck Kondensat bilden. Durch einen Kanton verhindern Sie das. Stellen Sie die Torte in einen passenden Karton, sodass dieser die Feuchtigkeit aufnimmt.
Tipp 8:
Fertige Fondanttorten sollten Sie nicht mehr im Keller oder dem Abstellraum lagern. Jetzt ist der Kühlschrank die beste Lösung, denn so bleibt auch die Torte frisch. Im besten Fall stellen Sie diese gemeinsam mit einem Tortendeckel in den Kühlschrank, um Feuchtigkeitsbildung zu verhindern.
Tipp 9:
Haben Sie eine Fondanttorte gefertigt, sollten Sie mit dem Verzehr nicht zu lange warten. Mit der Zeit wird der Rollfondant entweder trocken oder matschig, sodass er nicht mehr genießbar ist. Deshalb ist es manchmal besser, wenn Sie das Fondant erst kurz vorm Servieren über die Torte ziehen.
Tipp 10:
Sollte das Rollfondant zu feucht sein, nutzen Sie ein wenig Puderzucker. Dieses bindet die Feuchtigkeit und sorgt für mehr Festigkeit. Dosieren Sie den Puderzucker aber sparsam und kneten Sie diesen ordentlich ein.
Nützliches Zubehör
Die Liste an Zubehör für Fondant ist beinah endlos. Das hängt damit zusammen, dass heute immer mehr Menschen mit Rollfondant arbeiten und sich deshalb mehr Möglichkeiten wünschen. Aus diesem Grund kamen in den letzten Jahren viele Helfer auf den Markt, die den Umgang zwar erleichtern oder erweitern, doch keinesfalls Pflicht sind. Dennoch gibt es einige Produkte, auf die Sie nicht verzichten sollten. Angefangen mit einem Rollstab. Dieser sollte aus Metall, Plastik oder Glas bestehen. Vermeiden Sie jegliche Materialien, welche unschöne Muster im Fondant hinterlassen. Ein klassisches Nudelholz sollte deswegen nur eine Alternative sein. Praktisch ist, dass es Rollstäbe in unterschiedlichen Längen und Dicken gibt.
Ansonsten gehören Ausstecher dazu. Gerade, wenn Sie nicht nur Fondantdecken zaubern wollen, sondern auch kleine Figuren, können Ausstecher Ihnen deutlich weiterhelfen. Allgemein gibt es heute viele Werkzeuge, die Ihnen den Umgang mit dem Fondant erleichtern. Durch scharfe Kanten, bestimmte Formen oder Knicke lassen sich aus einem einfachen Rollfondantblock schnell Tiere, Blumen und vieles mehr fertigen. Wollen Sie nicht so viel modellieren, gelten die Ausstecher als wunderbare Alternative. Ansonsten ist ein Drehteller immer eine gute Lösung. Immerhin müssen Sie von allen Seiten an einer Torte arbeiten. Mit einem Drehteller müssen Sie die Torte nicht ständig aufwendig drehen, sondern können Sie einfach anstupsen. Vor allem für die spätere räsentation kann ein drehbarer Tortenteller eine gute Lösung sein.
Sie wollen besonders fein und präzise arbeiten? In einem solchen Fall ist ein Glätter, der auch als Smoother bezeichnet wird, eine große Hilfe. Dessen Aufgabe ist das glätten und ebnen des Rollfondants. Vor allem Ecken und Kanten könnten Sie damit wunderbar glätten, damit eine ebene Fläche entsteht.
Alternativen zum Rollfondant
Eine tolle Alternative zum Rollfondant aus diesem Test ist die Modellierschokolade. Mit ihr kann man nicht nur Modellieren, sondern ganze Torten eindecken. Im Gegensatz zu Fondant basiert sie nicht auf Zucker, sondern wie der Name schon sagt auf Schokolade. Mit etwas Kuvertüre, Glukose, Zucker und Wasser kann man sie auch selber herstellen.
Genauso wie beim Fondant kann man hierbei auch eine weiße Modellierschokolade verwenden, die man entsprechend mit Pasten- und Gelfarben einfärbt. Wer wenig Zeit hat kann natürlich auch gebrauchsfertige Modellierschokolade in vielen vorgefärbten Farben erwerben. Geschmacklich gesehen ist die Modellierschokolade Top, vor allem wenn man sowieso ein Fan von Schokolade ist. Man hat hier viele Variationsmöglichkeiten und kann neben weißer Kuvertüre auch mit Zartbitter oder Edelbitter experimentieren. Da weiße Schokolade weicher ist als dunkle Schokolade, benötigen Sie weniger Glukossirup. Schokoladenfondant verleiht Ihren süßen Leckereien zudem eine wunderschöne Oberfläche.
Eine weitere Option ist der Modellierfondant. Dieser ähnelt dem Rollfondant, hebt sich jedoch durch seine festere Konsistenz und die schnellere Trockenzeit durch eine höhere Menge des Verdickungsmittels CMC (Carboxymethylcellulose) aus. Dieses ist gesundheitlich unbedenklich, weil es aus Nadel- und Laubhölzern gewonnen wird. Da er die Form beibehält, ist der Modellierfondant perfekt zum Formen von Figürchen oder Fahrzeugen geeignet. Diese werden auf Grund ihrer Härte meistens nicht gegessen und dienen vielmehr dekorativen Zwecken. Modellierfondat eignet sich nicht zum Überziehen von Torten, da er schnell verhärtet und beim Eindecken einreißen kann.
Modelliermarzipan unterscheidet sich vor allem geschmacklich vom Rollfondant, da er nach Mandel und nicht süßlich vanilleartig schmeckt. Durch die Mandeln weist er eine gröbere Konsistenz auf, was sich als Nachteil beim Formen von filigranen Details herausstellt. Im Gegensatz zum seidig schimmernden Fondant hat Marzipan von Natur aus schon einen leichten Gelbstich, wodurch er sich etwas schwieriger färben lässt. Marzipan besteht aus Zucker und Mandel, während Fondant nahezu nur aus Zucker besteht. Torten können komfortabel mit Modelliermarzipan überzogen werden, indem man den Rollfondant ausrollt und auf den Kuchen legt. Jedoch wird die Oberfläche durch die im Marzipan enthaltenen Mandeln nicht ganz so glatt wie bei einem puren Rollfondantüberzug.
Auch Blütenpaste und Rollfondant sind nicht miteinander gleichzusetzen. Sie bestehen zwar beide fast nur aus Zucker, unterscheiden sich jedoch deutlich in ihrer Konsistenz. Fondant ist super zum Modellieren von Figuren und auch sehr elastisch, doch Blütenpaste, auch als Gumpaste bekannt, toppt diese Elastizität noch. Mit ihr kann man also noch feinere und filigranere Figuren wie Rosen, Federn, Blüten, Haare usw. erschaffen. Blütenpaste härtet zudem schnell aus, was hilfreich ist, da man ja vermeiden möchte, dass die zarten Figürchen in sich zusammenfallen. Sie kann jedoch beim Formen brechen, worin die größte Schwierigkeit im Umgang mit Blütenpaste besteht.
Man muss also recht schnell arbeiten pingelig genau vorgehen. Aber für Konstruktionen, die ein Mindestmaß an Stabilität erfordern wie Holztreppen, Sitzbänke, Schilfe oder Baumstämme ist Blütenpaste ideal. Fondant hingegen wird nicht so schnell hart und bleibt auch auf Torten eher geschmeidig. Für nicht so filigrane Objekte lautet die Empfehlung meist Modellierfondant. Im Grunde handelt es sich dabei um eine gelungene Mischung aus Fondant und Blütenpaste. Übrigens kann man Rollfondant auch mit CMC vermengen und bekommt dadurch wieder Blütenpaste.
Weiterführende Links und Quellen
http://www.mannbackt.de/2015/03/12/kleine-materiallehre-rollfondant-modellierfondant-bluetenpaste-marzipan-2591/
https://de.wikipedia.org/wiki/Fondant
https://de.wikihow.com/Fondant-verwenden
http://backformenladen.eu/infos-zu-fondant/
https://meinkeksdesign.de/2016/09/wie-lagere-ich-fondant-und-wie-lange-ist-er-haltbar/
http://tortentante.blogspot.de/2009/06/warum-wird-fondant-bruchig-oder-bekommt.html
http://cakeinvasion.de/faq-lebensmittelfarben-fondant/
http://german.china.org.cn/international/2015-09/09/content_36542842.htm
http://blog.sugardreams.de/7-dinge-die-man-beim-torten-dekorieren-vermeiden-sollte/
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