Gebäckpresse Test - für Gebäck der besonderen Art - Vergleich der besten Gebäckpressen 2023
Köstliches Gebäck lässt sich überaus zügig mit einer Gebäckpresse herstellen. Um die besten Modelle und Wertungen zu Aufsätze, Materialien, Motivscheiben und vieles mehr präsentieren zu können, hat ExpertenTesten für die Bestenliste unzählige Tests im Internet kontrolliert.
Gebäckpresse Bestenliste 2023 - Die besten Gebäckpressen im Test & Vergleich
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Die Gebäckpresse: Perfekte Plätzchen formen
Was ist eigentlich eine Gebäckpresse? Bei diesem Küchenhelfer handelt es sich um ein einfaches Gerät, in das Sie den Plätzchenteig einfüllen. Anschließend pressen Sie den Teig – entweder von Hand oder mit elektrischer Unterstützung – durch eine Lochscheibe. Auf diese Art und Weise entstehen im Handumdrehen Plätzchen, die alle dieselbe Form haben.
Gebäckpressen existieren in zahlreichen Variationen. Welche Gebäckpresse ist die beste? In unserem Vergleich 2023 versuchen wir, uns dieser Frage anzunähern. Einige Gebäckpressen sind auch als Plätzchenpressen, Gebäckpistolen oder Gebäckspritzen bekannt. Die genaue Bezeichnung hängt nicht nur vom Hersteller und dem jeweiligen Modell ab, sondern auch von dem Mechanismus, mit dem Sie den Teig in Form pressen.
So benutzen Sie die Gebäckpresse richtig
In der Regel besitzt eine Gebäckpresse einen Hohlkörper, der entfernt an eine Spritze erinnert. Oft weist dieser die Form eines länglichen Zylinders auf. Nach unten ist der Behälter mit einer Lochscheibe versehen – sie bestimmt über die spätere Gestalt der Plätzchen. Zu einigen Gebäckpressen gehören mehrere Motivscheiben, während Sie bei anderen Modellen noch weitere Lochscheiben erwerben können. Hier lohnt es sich, bereits beim Kauf auf die verfügbaren Motive zu achten und Zubehör ggf. gleich mitzubestellen.
Viele Gebäckpressen besitzen am unteren Ende ganz außen noch einen Ring, der die Lochscheibe an der Gebäckspritze fixiert. Am oberen Ende der Presse befindet sich für gewöhnlich eine glatte Scheibe, die den Zylinder vollständig ausfüllt und undurchdringlich ist. Mithilfe eines Kolbens schiebt sich diese Scheibe bei Druck nach vorne und drückt dabei den Teig zur Lochscheibe am unteren Ende hin.
Oben auf der Gebäckpresse befindet sich der Mechanismus, der die Spritze antreibt. Dabei handelt es sich je nach Typ um ein Rad zum Drehen, einen Hebel oder einen Schalter, der einen elektrischen Motor aktiviert.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Gebäckpressen
Welche Vorteile haben Gebäckpressen zu bieten?
Plätzchenbacken ist in vielen Haushalten noch immer reine Handarbeit. Dabei ist die Gebäckpresse keineswegs eine neue Erfindung. Das einfache Prinzip unterstützt Sie dabei, innerhalb kurzer Zeit formschöne Plätzchen und Kekse herzustellen. Mit etwas Übung gelingt es Ihnen sogar, nahezu perfekte Formen zu produzieren, die den gekauften Plätzchen in nichts nachstehen.
Eine Gebäckpresse kann den Prozess deutlich verkürzen und somit dazu beitragen, dass Sie nicht die Lust am Backen verlieren. Sogar dann, wenn Sie mit größeren Mengen von Plätzchen ein Blech nach dem anderen füllen.
Die Gebäckpresse setzen Sie in der Regel auf ein Backblech oder Backpapier auf, drücken etwas Teig aus dem Gerät und warten kurz, damit sich der Teig setzen kann. Anschließend heben Sie die Gebäckpresse einfach wieder an und können gleich weitermachen.
Verschiedene Typen von Gebäckpressen und ihre Vor- und Nachteile
Ein grundsätzlicher Unterschied zwischen verschiedenen Typen von Gebäckpressen besteht in der Art des Antriebs. Bei vielen Gebäckspritzen pressen Sie den Teig von Hand durch die Lochscheibe.
Doch nicht alle manuellen Gebäckpressen sind gleich: An einigen finden Sie einen flachen Hebel, der dem Griff einer Schere ähnelt. Solche Modelle heißen zum Teil auch Gebäckpistole, da die Bewegung an die Betätigung einer solcher erinnert. Diese Gebäckpressen besitzen den Vorteil, dass Sie den Teig sehr standardisiert dosieren. Eine Portion entspricht in der Regel einmal Abdrücken. Allerdings lässt dieser Typ von Gebäckpressen nur wenig Variationen zu, wenn Sie zum Beispiel dickere Kekse formen wollen. Sie können dann höchstens zweimal statt einmal drücken. In der Praxis spielt dies jedoch oft nur eine untergeordnete Rolle, sodass dieser Nachteil eher nebensächlich ist.
Andere Gebäckpressen besitzen einen Drehmechanismus, mit dessen Hilfe Sie den Teig wie mit einer Schraube zusammendrücken. Theoretisch können Sie dadurch beliebig viel Teig aus dem Zylinder pressen. In den meisten Fällen möchten Sie jedoch gleichmäßig geformte Plätzchen oder Kekse, sodass Sie den Mechanismus nach Möglichkeit jedes Mal genau gleich drehen. Dies erfordert ein wenig Übung, aber oft müssen Sie schon nach wenigen Backrunden kaum noch darüber nachdenken.
Des Weiteren umfasst so mancher Fleischwolf Lochscheiben, die sich auch für die Herstellung von Gebäck eignen. Den Fleischwolf treiben Sie dabei über eine Kurbel an. Ein Fleischwolf mit Plätzchenaufsatz bietet den Vorteil, dass er sich auch für andere Zwecke nutzen lässt – jeweils mit der passenden Lochscheibe. So lassen sich neben Fleisch und Plätzchenteig auch Kartoffel- oder Nudelteig mit dem Fleischwolf herstellen. Voraussetzung ist allerdings, dass Sie über den passenden Aufsatz für jeden Zweck verfügen.
Elektrische Gebäckpressen unterscheiden sich von den bisher vorgestellten Modellen nur geringfügig. Statt Muskelkraft benötigen die elektrischen Gebäckpressen lediglich Strom. Die Abhängigkeit von externer Energie stellt sowohl einen Vorteil als auch einen Nachteil dar: Zwar verspricht eine elektrische Gebäckpresse geringeren Arbeitsaufwand, doch die erforderliche Stromversorgung kann in einer hektischen Küche auch zum Problem werden.
Was zeichnet eine gute Gebäckpresse in einem Test aus?
Das Material ist ein wichtiges Testkriterium
Das Material ist eines der wichtigsten Testkriterien für die Qualität einer Gebäckpresse. Vor allem zwei Materialien dominieren das Feld: Edelstahl und Kunststoff. Rostfreier Edelstahl ist ein sehr robustes Material, das bei guter Pflege lange hält. Darüber hinaus ist er an sich geruchs- und geschmacksneutral. Edelstahl wirkt bei Küchengeräten oft besonders hochwertig – dafür ist es im Vergleich zu Kunststoffen jedoch oft schwerer.
Doch auch verschiedene Kunststoffe kommen als Material für die Gebäckpresse in Betracht. In der Regel handelt es sich dabei um feste Kunststoffe, da sie den Druck der Presse aushalten müssen. Viele von ihnen sind nicht ganz so widerständsfähig wie Edelstahl, allerdings punkten sie in externen Tests durch ein geringeres Gewicht.
Edelstahl und Kunststoff müssen sich jedoch nicht gegenseitig ausschließen: Einige Gebäckpressen greifen auf beide Materialien zurück.
Reinigung der Presse im Test
Auch die schönste Backstunde in der warmen Küche geht irgendwann dem Ende zu – und dann? Dann müssen Sie die Gebäckpresse und alle anderen Hilfsmittel reinigen. Dazu ist es hilfreich, wenn die Gebäckpresse für die Spülmaschine geeignet ist. Viele Gebäckpressen sind länglich und lassen sich von Hand deshalb nicht immer ganz einfach spülen. Auch in diesem Testpunkt sind jedoch Ihre persönlichen Vorlieben gefragt: Macht Ihnen die manuelle Reinigung nichts aus, können Sie sich natürlich auch für ein Modell entscheiden, das nicht spülmaschinenfest ist.
Für die Reinigung ist auch wichtig, ob Sie die Gebäckpresse auseinanderbauen müssen. Einfache Gebäckpistolen und -spritzen bestehen oft nur aus wenigen Teilen, die sich innerhalb kürzester Zeit voneinander trennen lassen. Bei elektrischen Gebäckpressen müssen Sie jedoch unbedingt darauf achten, welche Teile Sie im Geschirrspüler oder im Spülbecken reinigen dürfen und welche auf keinen Fall mit Wasser in Berührung kommen sollten.
Das Fassungsvermögen im Test
Das Fassungsvermögen entscheidet darüber, wie viel Teig Sie auf einmal in die Gebäckpresse einfüllen können. Wenn Sie für eine große Familie backen oder Freunde und Arbeitskollegen mit selbstgebackenen Keksen beglücken möchten, lohnt sich auch ein höheres Volumen. So müssen Sie nicht ständig Teig nachfüllen, sondern können relativ zügig arbeiten.
Wenn Sie allerdings zwischendurch oft den Teig wechseln, lohnt sich das größere Volumen der Gebäckpresse oft nicht. Kleinere Gebäckpressen nehmen darüber hinaus weniger Platz in der Schublade weg, wenn Sie den Küchenhelfer gerade nicht benötigen.
Typ der Gebäckpresse und Teighärte
Wie wir bereits gezeigt haben, existieren unterschiedliche Arten von Gebäckpressen. Welche Gebäckpresse für Sie die beste ist, hängt maßgeblich von Ihren Gewohnheiten und Backvorlieben ab.
Ein wichtiger Faktor (der auch das Material beeinflusst) ist die Frage: Wie fest soll der Teig für die Gebäckpresse sein? Je fester der Teig, desto stabiler sollte Ihre Gebäckpresse sein. Sonst kann es leicht passieren, dass Teile abbrechen oder die Presse anderweitig Schaden nimmt. Spritzbeutel eignen sich beispielsweise nur für sehr leichten Teig und zum Verzieren.
Viele dieser Eigenschaften finden wir beispielsweise bei einer Gebäckpresse von Edealing wieder, weshalb wir uns zu diesem Produkt die Punkte einmal genauer ansehen wollen.
Edealing Kräcker Biskuit-Maschinen Set
Lieferzeit und Verpackungsmaterial
Bei dem Produkt stimmte die Lieferung, erfolgte zuverlässig und pünktlich. Die Ware wurde nach 2 Tagen ausgeliefert, kam in stabilem Karton an. Der Inhalt war gepolstert verpackt, unbeschädigt und gut sortiert.
Das Auspacken war einfach und ermöglichte die direkte Nutzung. Es gab verschiedene Formscheiben und Spritzdüsen dazu, ebenfalls eine Bedienungsanleitung.
Die Gebäckpresse war für süße und deftige Speisen geeignet, bevorzugt für die Zubereitung von Biskuit.
Größe, Farbe und Gewicht
Durch das Material war die Gebäckpresse etwas schwerer mit gutem Stand. Sie wog 408 Gramm und war in den Maßen 21 x 5,5 Zentimeter lang und breit.
Die einzelnen Aufsätze hatten einen Durchmesser von 5 Zentimeter. Das Modell war silberfarbig und glänzend, geschmacksneutral und nicht korrosiv.
Produkttyp, Fassungsvermögen und Materialien
Statt aus dem üblichen Kunststoff und Plastik war die „Edealing Gebäckpresse“ aus hochwertigem Aluminium gefertigt und bot damit auch wesentlich mehr Kraft und Stabilität beim Hindurchpressen von Teig und Biskuit.
Sie besaß eine Zugstange, die oben befestigt und heruntergedrückt werden konnte. Dazu besaß das Modell ein „Easy-Squeeze-System“.
Das Fassungsvermögen lag zwischen 200 und 300 Millimeter, erlaubte eine gute Portionierung.
Die Presse war hauptsächlich zur Formung von Keksen, Kräckern, Biskuit, Plätzchen und Spritzgebäck gedacht. Auch optisch machte die Presse etwas her, war im Design sehr modern und schick.
Aufsätze, Düsen und Zubehör
Wer gerne viele verschiedene Kekse auf dem Teller haben möchte, wird mit der hochwertigen Ausstattung der „Edealing Gebäckpresse“ voll auf seine Kosten kommen. 20 verschiedene Formscheiben sorgten für 20 verschiedene Keksmotive.
Was dagegen fehlte, sind Creme- und Spritzdüsen. Die Gebäckpresse konnte nicht zum Dekorieren und Garnieren benutzt werden, gestattete ausschließlich nur die Zubereitung von Biskuit und Keksen.
Der Duft nach Kuchen und Plätzchen – die Gebäckpresse in der Anwendung
Zusammenbau, Schablonen und Variationen
Der länglich runde Metallkörper war platzsparend und wurde für die Verwendung dann mit dem Zughahn versehen, der heruntergedrückt den Teig aus der Düse und gewählten Formscheibe presste.
Die Vielseitigkeit der Motive war ansprechend und abwechslungsreich. Die Gebäckpresse produzierte eine Vielzahl optisch schöner Plätzchen und Kekse mit sauberem Ausschnitt. Die Schablonen waren aus Aluminium, sehr stabil und scharfkantig für ein optimales Ergebnis.
Portionierung und Spritze
Eines der wesentlichen Vorteile der „Edealing Gebäckpresse“ war im Test die optimale und präzise Steuerung für das Portionieren des Gebäcks in gleicher Größe und Dicke. Das konnte sehr schnell und ohne viel Kraftaufwand geschehen, so dass auch viele Kekse auf einmal möglich waren.
Handhabung und Bedienung
Wenn der Teig durch die Düse gepresst werden sollte, musste am Handgriff die Zugstange und die dort vorhandene Taste gedrückt werden. Das mechanische Steuerergebnis erlaubte viele Portionen in gleicher Form, Dichte und Größe.
Das große Fassungsvermögen erlaubte eine gute Menge an Teig, so dass die Spritze nicht allzu häufig nachgefüllt werden musste. Mit einem Löffel oder Teigschaber konnten 300 Milliliter eingefüllt werden und wurden dann in der richtigen Menge herausgedrückt.
Anwendung und Eignung für Gebäck und Teigsorten
Deftige Kräcker oder süße Kekse konnten in abwechslungsreichen Motiven kreiert und geformt werden. Andere Eigenschaften hatte das Modell leider nicht, daher war auch das Dekorieren von Speisen nicht möglich.
Geeignet waren nur festere Teigmassen in gut gekühltem Zustand. Zu warme oder flüssige Konsistenzen verformten das Backergebnis.
Ergebnis, Rezept und Form
Das, was die Gebäckpresse ausmachte, war das Wechselspiel etlicher Motive in Keks- und Kräckerform. Damit war eine sehr individuelle Note bei der Zubereitung der Backwaren möglich, die auch unterschiedlich im Geschmack gestaltet werden konnten. Interessante Nuancen boten Kräuterzusätze oder das Einfüllen von Nüssen und Schokolade im Keks.
Die Form konnte eckig, rund, länglich und als Motiv aus dem Modell herausgepresst werden. Die hochwertige Verarbeitung sorgte für präzise Gestaltungsergebnisse.
Reinigung, Pflege und Haltbarkeit
Die „Edealing Gebäckpresse“ war nicht für die Spülmaschine geeignet und musste dementsprechend von Hand gereinigt werden. Bei einer Säuberung direkt nach der Anwendung war das im Test allerdings einfach möglich. Es reichte etwas Spülmittel und warmes Wasser. Der Zughebel ließ sich abnehmen, der Innenkörper ausspülen.
Das Material aus Aluminium konnte nach einer Zeit zerkratzen. Auch die Verschraubungen sollten nachgezogen werden, lockerten sich bei einer längeren Nutzung. Ansonsten war die Presse langlebig und stabil.
Springform von Kaiser im Praxistest
Kaiser La Forme Plus Springform, 26 cm rund im Test
Gebäckpresse kaufen: Worauf achten?
An dieser Stelle sollte Ihnen die Gebäckpresse bereits keine Unbekannte mehr sein. Welche Gebäckpresse darf Ihr persönlicher Testsieger sein? Einige Fragen von unserer Checkliste bringen Sie vielleicht einen Schritt weiter:
- Wie viel Teig verarbeiten Sie üblicherweise? (Fassungsvermögen!)
- Wie oft backen Sie? (Qualität des Materials!)
- Möchten Sie eine elektrische oder eine handbetriebene Gebäckpresse? (Typ!)
- Wie fest ist der Teig, den Sie verarbeiten wollen? (Widerstand und Robustheit der Gebäckpresse!)
Beim Kauf einer Gebäckpresse erhalten Sie in der Regel auch mehrere Lochscheiben, durch welche die Presse den Teig drückt. Diese Motivscheiben sind für die spätere Form der Plätzchen ausschlaggebend. Deshalb lohnt es sich, auch auf die Anzahl und Gestalt der Lochscheiben einen Blick zu werfen, bevor eine Gebäckpresse in Ihren Einkaufskorb wandert. Bedenken Sie dabei, dass sich der Teig erst noch setzen muss, nachdem er die Lochscheibe passiert hat. Aus diesem Grund weicht die Plätzchenform vom Muster der Motivscheibe ein wenig ab.
Unsere Vergleichstabelle aus dem Gebäckpressen-Vergleich 2023 finden Sie oben auf dieser Seite. Die Tabelle kann Ihnen ebenfalls erste Anhaltspunkte liefern, welche Gebäckpresse für Sie in Frage kommt. Darüber hinaus lohnt es sich bei vielen Produkten, Rezensionen und Bewertungen von anderen Käufern zu lesen. Die praktischen Erfahrungen tragen im Allgemeinen zu mehr Transparenz bei.
Bekannte Hersteller
Nicht jedes Unternehmen, das Haushaltswaren und Küchenartikel produziert, hat auch Gebäckpressen im Angebot. Allerdings ist die Auswahl der Hersteller und Marken sehr vielfältig. Einige bekannte Hersteller sind zum Beispiel:
- Andux
- Anpro
- CEDIFF
- Dr. Oetker
- Kaiser
- Kitchen Craft
- Ibili
- Lurch
- Marcato
- Metaltex
- Wilton
- Zenker
- u. v. m.
Eindrücke aus unserem Gebäckpressen - Test
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Kaiser La Forme Plus Springform im Test – mit dem Safe-Click-Verschluss lässt sich die Springform vollständig öffnen, leicht zerlegen und einfach reinigen
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Gebäckpresse Testsieger online bestellen – oder doch lieber im Fachhandel kaufen?
Selbstverständlich können Sie eine Gebäckpresse sowohl online als auch offline kaufen. Aber welcher Weg bietet Ihnen größere Vorteile? Gebäckpressen sind zwar nicht die größten Exoten unter den Küchenartikeln, doch sie gehören auch nicht unbedingt zum Standard-Sortiment jedes Geschäfts für Haushaltswaren.
Bei der Bestellung im Internet müssen Sie sich dieser Herausforderung erst gar nicht stellen: Sie suchen sich einfach das gewünschte Produkt aus und lassen es sich bequem nach Hause liefern. Darüber hinaus haben Sie online die Möglichkeit, hilfreiche Rezensionen und Bewertungen von spezifischen Gebäckpressen zu lesen und die Bewertungen anderer Kunden zu berücksichtigen. Auch der Preisvergleich ist im Internet in der Regel einfacher, da Sie sich verschiedene Produkte auf dem Bildschirm genau ansehen können.
Backform von Zenker im Praxistest
Zenker Springform Backform 26 cm im Test
Infos und Tipps rund um die Gebäckpresse
Fakten aus der Geschichte
Süßes Gebäck wie Kekse und Plätzchen sind hierzulande inzwischen eine Selbstverständlichkeit: Im Supermarkt können Sie fertige Kekse schon für wenig Geld erwerben und auch das Backen zu Hause stellt kaum noch ein Problem dar. Feines Mehl, Zucker, Backtriebmittel und Gewürze stehen Ihnen das ganze Jahr über zur Verfügung.
Doch dieses Angebot war in der Geschichte nicht immer vorhanden. Bereits die Menschen der Jungsteinzeit bauten verschiedene Arten von Getreide an, die später durch gezielte Züchtung immer weiter an menschliche Bedürfnisse angepasst wurden. Allerdings standen Weizen, Hafer und Roggen ursprünglich vor allem als gekochter Brei aus den Körnern der Ähren auf dem Speiseplan. Auch im Mittelalter gehörte Getreidebrei zu den Grundnahrungsmitteln der Bevölkerung.
Die Müller des Mittelalters durften sich oft über einen bescheidenen Wohlstand freuen – denn Ihre Mühlen bildeten ein Nadelöhr für die Verarbeitung von Getreide. Das Grundnahrungsmittel wurde schon damals zu herzhaften und süßen Speisen verarbeitet. Kuchen, Törtchen und Plätzchen stellten damals jedoch noch etwas Besonderes dar. Da sich viele Menschen das süße Gebäck nicht das ganze Jahr über leisten konnten. sind viele traditionelle Rezepte an Ereignisse wie Weihnachten gebunden.
Noch heute halten viele Familien diese Traditionen aufrecht. Kekse gehören für viele Menschen genauso zur Adventszeit wie Lichter und Tannenschmuck. Ein schlichter Plätzchenteig lässt sich bereits aus wenigen Zutaten wie Mehl, Zucker, Butter, Milch und Backpulver herstellen.
Schon im 19. Jahrhundert erfand Eben Norton Horsford das Backpulver. Andere beliebte Backtriebmittel sind Natron und Hefe. Zur Zeit des US-Amerikaners Horsford fand die Feinbäckerei durch die gestiegenen Lebensbedingungen der Menschen weitere Verbreitung. Diese Entwicklung erfolgte in vielen westeuropäischen Ländern und den USA gleichzeitig.
Interessanterweise ist ausgerechnet im Teig von Spritzgebäck für gewöhnlich kein Backpulver enthalten. Auch andere Backtriebmittel suchen Sie in der Zutatenliste oft vergebens. Die Plätzchen behalten auf diese Weise beim Backen weitestgehend ihre Form. Wann genau die Gebäckpresse erfunden wurde, ist nicht bekannt. Da der Fleischwolf bereits ein sehr altes Küchengerät ist, ist es möglich, dass auch schon früh damit Teig für süßes Gebäck verarbeitet wurde.
Praktische Tipps zur Benutzung Gebäckpresse
Die Gebäckpresse ist wahrlich ein Gerät mit tausend Möglichkeiten: Durch den Austausch von Motivscheiben stellen Sie im Handumdrehen unterschiedliche Plätzchenformen her und auch der Teig lässt sich nahezu beliebig variieren. Doch warum nur „nahezu beliebig?“
Wenn Sie den Teig in die Gebäckpresse geben, sollte er eine bestimmte Konsistenz aufweisen. Der optimale Teig ist eher fest, lässt sich jedoch noch gut bewegen. Spätestens beim Einflüssen in die Gebäckspritze sollten Sie alle Zutaten gleichmäßig verknetet haben, sodass eine homogene Masse übrig bleibt.
Umgekehrt müssen jedoch nicht alle Zutaten so fein wie Mehl sein. Kokosraspeln eigenen sich zum Beispiel in der Regel sehr gut als Zugabe für einen Gebäckpressen-Teig. Wenn Sie trotzdem nicht auf Nüsse und getrocknete Früchte verzichten möchten, können Sie diese zum Verzieren der Plätzchen nutzen, wenn das Gebäck den Ofen bereits hinter sich gebracht hat und ausreichend abgekühlt ist. Damit sich die Plätzchen ohne Rückstände vom Blech lösen, heißt es abwarten: Beim Abkühlen festigt sich der Teig noch weiter.
Wenn das letzte Backblech in den Ofen kommt, sinkt die Motivation bei vielen Hobby-Bäckern oft drastisch. Für viele heißt es an dieser Stelle erst einmal durchatmen. Allerdings sollten Sie das Aufräumen nicht zu lange vor sich herschieben: Bei der Gebäckpresse ist es oft von Vorteil, wenn Sie sie unmittelbar nach der Benutzung reinigen. Andernfalls ist es möglich, dass die Teigrückstände verkrusten und sich nur noch mühevoll entfernen lassen. Eine elektrische Gebäckpresse dürfen Sie natürlich nicht vollständig spülen – doch auch sie verlangt nach dem Backen nach einer sorgfältigen Reinigung.
Die 10 besten Rezepte für die Gebäckpresse
Die Zubereitung des Teigs folgt fast immer demselben Schema: Unter ständigem Rühren vermischen Sie Fett, Zucker und weitere Zutaten, eine Ingredienz nach der anderen. Wenn der Teig sehr fest wird, können Sie noch etwas mehr Fett hinzufügen.
Einfacher Grundteig
- 175 g Butter
- 100 g Zucker
- 300 g Mehl (Type 405)
Nehmen Sie die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank, sodass sie weich wird, oder erwärmen Sie sie kurz auf niedriger Stufe in der Mikrowelle. Anschließend verrühren Sie die Butter mit dem Zucker, bis sich dieser weitestgehend auflöst. Erst dann geben Sie nach und nach das Mehl hinzu. Achten Sie vor allem darauf, dass sich keine Klumpen bilden.
Füllen Sie den Teig anschließend in Ihre Gebäckpresse und verfahren Sie so, wie in der Bedienungsanleitung beschrieben. Die Plätzchen backen im vorgeheizten Backofen bei 175° C für rund 5–10 Minuten. Dabei sollten sie sich nicht dunkel färben. Behalten Sie die ersten Bleche deshalb gut im Auge!
Schoko-Gebäck
- 175 g Butter
- 75 g Kakaopulver (Backkakao)
- 125 g Zucker
- 300 g Mehl
Benutzen Sie weiche oder geschmolzene Butter, um das Kakaopulver und den Zucker darin aufzulösen. Das Kakaopulver kann dabei stauben. Wenn die Konsistenz des Teigs glatt wird und die körnige Textur des Zuckers sich verliert, geben sich schrittweise das Mehl hinzu.
Auch diese Kekse garen bei 175° C im vorgeheizten Backofen und benötigen rund 5-10 Minuten, bis sie fertig sind.
Süße Schneeflocken
- 175 g Butter
- 100 g Puderzucker
- Zitronen-Aroma oder geriebene Zitronenschale
- 1 Ei
- 300 g Mehl
- 50 g Puderzucker
- blaue Zuckerperlen oder Streusel
Verrühren Sie zunächst die weiche Butter mit 100 g Puderzucker, dem Aroma und dem Ei, bevor Sie das Mehl schrittweise hinzufügen. Wenn der Teig glattgerührt ist, können Sie ihn in die Gebäckpresse einfüllen. Dieses Rezept kommt besonders gut zur Geltung, wenn Sie eine Schneeflocken-Form als Lochscheibe haben. Natürlich können Sie den Teig auch für andere Formen verwenden.
Nach dem Backen lassen Sie die Plätzchen auf dem Blech abkühlen. Erst dann lösen Sie sie vom Blech und verzieren Sie mit einem Zuckerguss aus 50 g Puderzucker (angerührt mit etwas Wasser) sowie Zuckerperlen und Streuseln.
Schoko-Orangen Kekse
- 175 g Butter
- 100 g Zucker oder Puderzucker
- Orangen-Aroma
- 50 g Kakaopulver (Backkakao)
- 300 g Mehl
- 50 g Puderzucker
- Orangensaft
Rühren Sie aus Butter, 100 g Zucker, Aroma, Kakao und Mehl wie oben beschrieben den Teig und formen Sie die Plätzchen mit der Gebäckspritze. Nach 5–10 Minuten Backen bei 175° C und dem vollständigen Abkühlen können Sie die Kekse mit einem Zuckerguss aus 50 g Puderzucker und einem Schluck Orangensaft verzieren.
Kleine Mitternachtssonnen
- 175 g Butter
- 100 g Zucker
- rote Lebensmittelfarbe
- 300 g Mehl (Type 405)
- Aprikosenmarmelade
Backen Sie aus Butter, Zucker, Lebensmittelfarbe und Mehl wie gewohnt die Kekse. Anschließend füllen Sie Aprikosenmarmelade in einen Spritzbeutel mit sehr feinem Aufsatz (oder in eine Butterbrot-/Gefrierbeutel mit kleinem Loch und verzieren damit die kleinen Mitternachssonnen.
Einfache Kokos-Häppchen
- 175 g Butter
- 100 g Zucker
- 50 g feine Kokosraspeln
- 300 g Mehl (Type 405)
- Kuvertüre (weiß und/oder Vollmilch)
- Kokosraspeln zum Verzieren
Butter, Zucker, 50 g Kokosraspeln und Mehl sind in diesem Rezept für den Teig. (Orientieren Sie sich zum Backen am Grundteig oben.) Die abgekühlten Kekse können Sie mit Kuvertüre und weiteren Kokosraspeln nach Belieben verzieren.
Doppelter Schokogenuss
- 175 g Butter
- 100 g Zucker
- 1 Ei
- 50 g Kakaopulver (Backkakao)
- 300 g Mehl (Type 405)
- helle und dunkle Kuvertüre
Rühren Sie die weiche Butter mit dem Zucker, Ei und Kakaopulver zu einem glatten Teig. Geben Sie das Mehl löffelweise dazu und rühren Sie stetig weiter. Fühlen Sie den Teig, wenn keine Klumpen mehr zu sehen sind und sich eine glatte Textur entwickelt hat, in die Gebäckpresse. Die Kekse gelingen bei ca. 175° C im Backofen, wofür sie etwa 5–10 Minuten benötigen.
Anschließend verzieren Sie die Kekse, indem Sie je eine Seite in helle und dunkle Kuvertüre tauchen. Die Schokolade kann dabei nur die Spitzen bedecken, ca. 1 cm breit.
Haferkekse
- 200 g Butter
- 100 g Zucker
- 1 Prise Salz
- 300 g Hafermehl, fein
Orientieren Sie sich auch hier am Grundteig, wie er oben beschrieben ist.
Süßes Gewürz-Gebäck mit Pfiff
- 200 g Butter
- 100 g Zucker
- 1 Messerspitze Kardamom
- 1 Messerspitze Chilipulver
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 300 g Mehl (Type 405)
Halten Sie sich auch bei dieser Zubereitung an die Anleitung für den Grundteig. Achtung: Die fertigen Kekse sind scharf und nicht für Kinder geeignet.
Herzhafte Pizza-Kekse
- 200 g Butter
- 50 g Tomatenmark
- 1 Ei
- etwas Salz
- 300 g Mehl
- geriebener Käse
- Oregano
Mischen Sie aus Butter, Tomatenmark und Oregano eine homogene Masse, bevor Sie das Mehl nach und nach ebenfalls unterrühren. Der fertige Teig kommt mithilfe der Gebäckpresse auf das Backblech.
Schieben Sie das Blech in den vorgeheizten Backofen, bei etwa 175° C. Es dauert ca. 5 Minuten, bis die Kekse gar sind. Das fertige Gebäck verbleibt auf dem Blech und erhält eine dünne Schicht aus geriebenem Käse. Der Käse schmilzt auf den Keksen, so lange sie noch warm genug sind. Anschließend können Sie noch getrockneten Oregano auf das Gebäck streuen und es gut abkühlen lassen.
FAQ
Ist es anstrengend, mit einer handbetriebenen Gebäckpresse zu arbeiten?
Ist es anstrengend, mit einer handbetriebenen Gebäckpresse zu arbeiten?
Kann ich eine Gebäckpresse benutzen, wenn ich Rheuma in den Fingern habe?
Kann ich eine Gebäckpresse benutzen, wenn ich Rheuma in den Fingern habe?
Das Gewicht der Gebäckpresse hängt unter anderem vom Material ab: Kunststoff ist in der Regel deutlich leichter als Edelstahl und kleinere Füllmengen führen zu einem geringeren Gesamtgewicht der Gebäckpresse beim Arbeiten..
Benötige ich zum Backen der Kekse Backpapier oder fette ich das Blech ein?
Benötige ich zum Backen der Kekse Backpapier oder fette ich das Blech ein?
Im Zweifelsfall können Sie beide Varianten ausprobieren, um herauszufinden, welches Vorgehen für Sie günstiger ist. Aus demselben Grund fetten Sie das Backblech in der Regel auch nicht ein, sofern nicht anders empfohlen.
Kann ich mit einer Gebäckpresse auch Churros zubereiten?
Kann ich mit einer Gebäckpresse auch Churros zubereiten?
Kann ich die Gebäckpresse auch zum Quetschen von Kartoffeln benutzen?
Kann ich die Gebäckpresse auch zum Quetschen von Kartoffeln benutzen?
Nützliches Zubehör
Zum Backen von Keksen und Plätzchen gehört natürlich mehr als nur eine Gebäckpresse. Bevor Sie sich ins Back-Abenteuer stürzen, sollten Sie eine geeignete Rührschüssel bereitstellen, die auch während des Vermengens allen Zutaten ausreichend Platz bietet.
Mit dem Schneebesen gestaltet sich das viele Rühren beim Backen oft als schwierig – zumal Sie mit dem einfachen Küchenhelfer oft nur wenig Druck aufbauen können. Gleichmäßiges Rühren gelingt mit einem elektrischen Handrührgerät (ggf. mit Knethaken für festen Teig) oder mit der Küchenmaschine besonders gut.
Um den Teig nahezu ohne Rückstände aus der Schüssel zu bekommen – ohne gleichzeitig die Schüssel zu zerkratzen – empfehlen wir Ihnen einen Teigschaber mit flexibler Oberfläche. Im Gegensatz zu einem Löffel bietet der Teigschaber nicht nur eine größere Oberfläche, sondern streift auch sanft an der Innenwand der Schale entlang. Insbesondere bei Rührschüsseln aus Kunststoff müssen Sie auf diese Weise keine Kratzer fürchten.
Wenn Sie den Teig durch die Gebäckpresse drücken, landet er auf einem Backblech. Eine glatte Oberfläche des Blechs ist erforderlich, damit der Teig später nicht am Backblech klebt, sondern sich nach dem Abkühlen gut lösen lässt. Einige Backbleche besitzen eine spezielle Anti-Haft-Beschichtung, die auch für anderes Gebäck ein leichtes Ablösen verspricht. Backpapier ist bei Spritzgebäck und andere süße Kunstwerke aus der Gebäckpresse nicht immer erforderlich. Ob das Backpapier stört oder hilft, hängt jedoch vom Einzelfall ab.
Damit die Kekse richtig abkühlen, können Sie sie auf einem Kuchengitter platzieren. Ein Kuchengitter verfügt über feinere Stäbe als beispielsweise ein herkömmliches Gitter für de Backofen oder ein Grillrost. Das Kuchengitter lässt sich nicht nur für Kuchen nutzen, sondern auch für Kekse, Muffins, Brot und andere Backwaren. Es ist ausschließlich dafür gedacht das Gebäck beim Auskühlen zu tragen und gehört selbst nicht in den Backofen.
Zu guter Letzt wollen Sie Ihre selbstgemachten Kekse sicherlich auch anschaulich Präsentieren. Eine Keksdose passt nicht nur zu verschenkten Naschereien, sondern auch für den eigenen Bedarf.
Alternativen zur Gebäckpresse
Ein Spritzbeutel oder eine Garnierspritze hilft Ihnen beim Verzieren von feinem Gebäck sowie Kuchen, Torten, Törtchen, Muffins, Cupcakes und anderen Backwaren. So mancher Spritzbeutel kommt auch mit lockerem Teig für Spritzgebäck zurecht – vorausgesetzt, der Teig ist nicht zu zäh und die Drüse nicht zu eng.
Auch der traditionelle Fleischwolf lässt sich für die Herstellung von Keksen verwenden. Vergewissern Sie sich jedoch vorab, ob Sie einen geeigneten Aufsatz besitzen: Nicht jedes Modell bringt die erforderlichen Voraussetzungen mit sich. Zum Teil können Sie jedoch auch nachträglich noch einen Gebäck-Aufsatz für Ihren Fleischwolf erwerben.
Weiterführende Links
- Fanny Quest (Chefkoch.de, Chefkoch GmbH): „Churros frittieren mit himmlischen Variationen“. http://www.chefkoch.de/magazin/artikel/5949,0/Chefkoch/Churros-frittieren-mit-himmlischen-Variationen.html (abgerufen am 16.02.2017).
- Wikipedia.org (Wikimedia Foundation): „Backpulver“. https://de.wikipedia.org/wiki/Backpulver (abgerufen am 16.02.2017).
- Anastasia Przibylla (Absolute Lebenslust, Youtube.com): „Orangen Plätzchen backen – Plätzchen Rezept aus der Gebäckpresse – Spritzgebäck“. https://www.youtube.com/watch?v=xVEkZAbn-Jw (abgerufen am 16.02.2017).
- Wikipedia.org (Wikimedia Foundation): „Jungsteinzeit“. https://de.wikipedia.org/wiki/Jungsteinzeit (abgerufen am 16.02.2017).
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