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Mini-Fritteusen im Test auf ExpertenTesten.de
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Mini-Fritteuse Test - für die kleine Portion Pommes Frites - Vergleich der besten Mini-Fritteusen 2023

Die Mini-Fritteuse kann natürlich mit einer großen Fritteuse verglichen werden. Die Funktion dahinter ist recht simpel. In den Boden der Mini-Fritteuse ist eine Heizspirale, die auch gerne als Heizschlange bezeichnet wird, eingelassen. Schließen Sie nun die Mini-Fritteuse an den Stromkreislauf an und stellen Sie die Temperatur ein, beginnt die Heizspirale Hitze aufzubauen.

Laura Glaser Autorin
Laura Glaser

Mit meinem Mann betreibe ich einen kleinen Gasthof nahe Berlin. Als gelernte Köchin und Mutter eines Sohnes liegt mein Fokus auf dem Küchen- und Haushaltsbereich. Seitdem ich bei ExpertenTesten.de bin habe ich eine 3-stellige Anzahl an Haushaltsprodukten testen können und teile mit Ihnen gerne meine Expertise.

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Mini-Fritteuse Bestenliste  2023 - Die besten Mini-Fritteusen im Test & Vergleich

Mini-Fritteuse Test

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Was ist eine Mini-Fritteuse?

Was ist ein Mini-Fritteuse Test?

Eine Mini-Fritteuse ist ein großer Helfer im Alltag. Vor allein Haushalte mit einer oder zwei Personen können voneiner Mini-Fritteuse profitieren. Im Grunde ist eine Mini-Fritteuse genauso wie ein größeres Modell. Das bedeutet, die Aufgabe hinter der Mini-Fritteuse ist das Frittieren von verschiedenen Lebensmitteln. Der große Unterschied ist, dass eine Mini-Fritteuse wesentlich kleiner ist. Meist fasst deren Volumen zwischen 0,5 und 1,2 Liter.

Dadurch ist die Mini-Fritteuse ideal für kleine Haushalte gedacht, die keine große Menge an Lebensmitteln zubereiten müssen. Zudem kann eine Mini-Fritteuse perfekt in einer kleinen Küche eingesetzt werden, denn die geringen Abmessungen machen die Fritteuse platzsparend und praktisch.

Ansonsten unterscheidet sich sie Mini-Fritteuse nicht von ihren großen Verwandten. In Sachen Funktion, Aufbau, Reinigung und Leistung sind die beiden Modelle beinah identisch.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Mini-Fritteusen

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Wie funktioniert eine Mini-Fritteuse?

Wie funktioniert eine Mini-Fritteuse im Test?Die Mini-Fritteuse kann natürlich mit einer großen Fritteuse verglichen werden. Die Funktion dahinter ist recht simpel. In den Boden der Mini-Fritteuse ist eine Heizspirale, die auch gerne als Heizschlange bezeichnet wird, eingelassen. Schließen Sie nun die Mini-Fritteuse an den Stromkreislauf an und stellen Sie die Temperatur ein, beginnt die Heizspirale Hitze aufzubauen. Über der Spirale sitzt der Innenraum der Mini-Fritteuse. Meist besteht dieser aus beschichtetem Material, damit Sie die Mini-Fritteuse später leicht reinigen können.

In diesem Behälter ist hingegen das Öl oder Fett zu finden. Dadurch, dass sich die Heizspirale erhitzt, erhitzt sich aus das Fett oder Öl. Dank eines eingebauten Thermometers weiß das Gerät aus einem Mini-Fritteuse Test sofort, wann die gewünschte Temperatur erreicht wurde. Meist zeigt sie das über ein Display oder verschiedene LEDs an. Jetzt können Sie die Zutaten in den Frittierkorb geben und diesen mittels Schiene in das heiße Fett fahren lassen. Der Deckel schützt Sie vor Spritzer und verhindert einen unangenehmen Geruch.

Eine andere Methode ist eine Heißluftfritteuse, doch diese ist eher selten. Die Funktion hinter einem solchen Mini-Fritteuse Testsieger ist mit einem Heißluftofen vergleichbar, jedoch wird eine höhere Wärmeleistung erreicht, sodass die Produkte schneller gegart werden. Das bedeutet, es wird ein umlaufender Heißluftstrom erzeugt, welcher in den Behälter geleitet wird. Dieser „umspült“ die Zutaten und sorgt dafür, dass diese heiß und knusprig werden. Meist benötigen Sie nur einige Tröpfen Öl, damit ein perfektes Ergebnis entstehen kann.

Praktisch ist, dass in einer Heißluftfritteuse auch gebacken und gegrillt werden kann.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Vorteile & Anwendungsbereiche aus einem Mini-Fritteuse Test

Die Vorteile einer Mini-Fritteuse sind mannigfaltig. Begonnen mit den geringen Abmessungen. Natürlich ist eine Mini-Fritteuse deutlich kleiner als andere Fritteusen. Das bemerken Sie bereits bei einem Blick auf das Volumen. Bieten große Fritteusen leicht zwei bis vier Liter, erhalten Sie bei einem Gerät aus einem Mini-Fritteuse Test maximal 1,2 Liter. Doch das kann ein großer Vorteil sein, denn dadurch verbrauchen Sie weniger Strom undFett/Öl. Gerade in kleinen Haushalten benötigen Sie keine große Fritteuse.

Die Erhitzung des Fetts, nur, damit Sie später eine kleine Menge Lebensmittel zubereiten können, ist eine große Energieverschwendung. Die Mini-Fritteuse ist hingegen genau auf die kleinen Mengen ausgelegt. Meist reicht sie für ein bis drei Personen aus. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie die Mini-Fritteuse leicht platzieren und verstauen können.

Sie benötigen keinen großen, freien Platz mehr, sondern die Mini-Fritteuse kann überall abgestellt werden. Dadurch sparen Sie sich wichtigen Stauraum. Aber auch die Zubereitung hat ihre Vorteile. Sicherlich können Sie Frittiergut auch im Ofen zubereiten, doch Sie erhalten niemals so knackige und leckere Lebensmittel wie aus der Fritteuse. Da die Mini-Fritteuse sehr klein und schnell aufgeheizt ist, können Sie diese innerhalb von wenigen Minuten verwenden. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie viele unterschiedliche Gerichte in der Mini-Fritteuse zubereiten können. Selbst Desserts stellen kein Problem mehr dar.

Natürlich kommt ein Gerät aus einem Mini-Fritteuse Test vor allem in kleinen Küchen zum Einsatz. Sie müssen nicht mehr viel Platz freimachen, sondern selbst auf dem Tisch oder einer Fensterbank kann die Mini-Fritteuse verwendet werden. Die geringen Abmessungen variieren natürlich je nach Hersteller. Ansonsten eignet sich eine Mini-Fritteuse hervorragend für Reisen. Beispielsweise sind Sie mit einem Wohnwagen oder -mobil unterwegs.

Die Mini-Fritteuse nimmt nicht viel Platz weg, kann Ihnen aber während der Reise leckere Lebensmittel zubereiten.

Welche Arten von Mini-Fritteusen gibt es?

Die Mini-Fritteusen werden jeden Tag beliebter, sodass es immer mehr Arten auf dem Markt gibt. Das ist natürlich vorteilhaft für Käufer, denn so können Sie sich genau die Mini-Fritteuse zulegen, welche Ihren Vorstellungen entspricht. Wir haben für Sie die wichtigsten Aspekte der unterschiedlichen Arten zusammengefasst.

Tradition

Welche Arten von Mini-Fritteusen gibt es in einem Test? die traditionellen Mini-Fritteusen werden Geräte bezeichnet, die das Fett oder Öl komplett erhitzen. Das bedeutet, das Öl/Fett hat eine durchgehende Temperatur. Vorteilhaft ist, dass Sie sehr gute Frittierergebnisse erhalten. Dank des heißen Fetts werden alle Arten von Lebensmittel knusprig braun gebacken.

Zudem könnenviele unterschiedliche Lebensmittel darin zubereiten. Jedoch haben Sie auch zwei Nachteile. Traditionelle Mini-Fritteusen sind keine Wohltat für den Körper. Vor allem Panaden saugen das Fett auf. Aber auch alte Reste sammeln sich am Boden und verbrennen. Dadurch können krebserregende Stoffe entstehen.

Die Vorteile:

  • Sehr gutes Frittierergebnis
  • Schnelle Zubereitung
  • Leichte Verwendung

Die Nachteile:

  • Nicht gesund
  • Reste verbrennen am Boden

Kaltzone

Sie lieben einen intensiven Geschmack und sind traditionell eingestellt? In einem solchen Fall ist eine Kaltzonen-Mini-Fritteuse genau die richtige Lösung für Sie. Der große Unterschied zu den anderen Arten ist, dass sich das Öl nicht komplett erhitzt. Unter dem Heizelement bleibt immer eine kühle Schicht Fett zurück. Der Pluspunkt dieser Technik ist, dass Reste, die durch den Korb fallen, nicht zu lange frittiert oder sogar verbrannt werden. Dadurch bilden sich keine schädlichen Stoffe. Natürlich gelten Kaltzonen-Fritteusen nicht gerade als Figurschmeichler, doch dafür erhalten Sie beste Frittierergebnisse.

Die Vorteile:

  • Hervorragendes Frittieren
  • Keine verbrannten Reste
  • Intensiver Geschmack

Die Nachteile:

  • Nicht figurschonend

Heißluft

Einer der neueren Errungenschaften auf dem Markt ist die Heißluft-Mini-Fritteuse. Wie der Name schon sagt, arbeitet diese mit heißer Luft anstatt Fett. Dadurch ist diese Fritteuse beinah fettfrei und besonders gesund. Vor allem für Menschen, die auf Ihre Linie achten möchten, aber dennoch auf nichts Frittiertes verzichten wollen, ist die Heißluft-Mini-Fritteuse die perfekte Lösung. Neben der heißen Luft wird meist nur ein Esslöffel Öl benötigt, damit die Lebensmittel nicht aneinanderkleben. Jedoch gibt es einen großen Nachteil, denn das Frittierergebnis können Sie nicht mit einer Fettfritteuse vergleichen.

Die Lebensmittel werden noch lange nicht so knusprig und knackig wie in einer Kaltzonen- oder traditionelle Fritteuse.

Die Vorteile:

  • Gesundes Frittieren
  • Wenig Fett

Die Nachteile:

  • Kein gutes Frittierergebnis

Worauf muss ich beim Kauf einer Mini-Fritteuse achten?

Der Kauf einer Mini-Fritteuse muss genau überdacht sein. Immerhin gibt es viele Aspekte, die beachtet werden müssen. Sicherlich könnten Sie auch zum erstbesten Modell aus einem Mini-Fritteuse Test greifen, doch damit gehen Sie nicht sicher, dass das Modell auch wirklich Ihren Vorstellungen entspricht. Beachten Sie deshalb die von uns angegebenen Faktoren.

Leistung

Worauf beim Kauf eines Mini-Fritteuse Testsiegers achten?Nur, wenn eine gute Leistung vorliegt, kann die Mini-Fritteuse sich schnell erhitzen und zudem besteFrittierergebnisse liefern. Deshalb sollten Sie genau auf die Leistung achten. Insbesondere bei Mini-Fritteusen mit Fett sollte die Leistung hoch sein, damit das Öl/Fett in kürzester Zeit erhitzt werden kann.

Dadurch sparen Sie sich Energie. Eine gute Mini-Fritteuse sollte mindestens eine Leistung von 1.000 Watt mitbringen. Liegt das Volumen über einem Liter, sind 1.200 bis 1.500 Watt vertretbar.

Nur bei einem geringen Volumen, wie zum Beispiel 500 Milliliter, können Sie auch eine geringere Leistung nutzen. Wünschen Sie sich hingegen eine Mini-Fritteuse mit Heißluft, spielt die Leistung eine nebensächliche Rolle, da Sie kein Öl erhitzen müssen. Dennoch sollte die Leistung nicht zu gering auffallen, damit Sie nicht zu lange auf Ihre Lebensmittel warten müssen.

Fassungsvermögen

Das Fassungsvermögen, auch Volumen genannt, hängt von Ihren Bedürfnissen ab. Das bedeutet, frittieren Sie nur für sich alleine, benötigen Sie nur eine sehr kleine Mini-Fritteuse. Bereiten Sie hingegen Essen für zwei bis drei Personen zu, muss auch die Mini-Fritteuse größer ausfallen. Zum Glück gibt es im Handel viele unterschiedliche Größen. 500 Milliliter Volumen sind vollkommen ausreichend für eine Person.

Für zwei Personen sollten Sie bis zu 1 Liter wählen. Für drei Personen reichen 1,2 Liter meist aus. Wichtig ist, dass eine gute Balance zwischen Fassungsvermögen sowie Leistung besteht. Das bedeutet, ist das Volumen groß, sollte auch die Leistung höher sein. Je weniger Fett in der Mini-Fritteuse zubereitet wird, desto weniger Leistung ist notwendig.

Temperatur

Die Temperatur spielt eine essenzielle Rolle, denn diese bestimmt darüber, wie schnell und einfach Sie Ihre Lebensmittel zubereiten können. Optimal ist, wenn Ihnen die Mini-Fritteuse mindestens 190 Grad bietet. Zwar gelten schon 170 Grad als riskant, doch Sie benötigen bei gefrorenen Lebensmitteln eine höhere Temperatur. Deshalb sind mindestens 190 Grad notwendig. Nach unten sollte es keine Grenze geben, sodass Sie auch geringe Temperaturen von 100 Grad nutzen können. Diese sind zum Beispiel für Gemüse ideal.

Bedienung

Die Bedienung einer Mini-Fritteuse sollte spielend leicht ausfallen. Das bedeutet, Sie müssen sich nicht erst lange in eine Anleitung einlesen, sondern das Gerät aus einem Mini-Fritteuse Test ist selbsterklärend. Die meisten Hersteller drucken eine Tabelle auf die Front. Das bedeutet, Sie können direkt am Gerät ablesen, welche Temperatur für die bekanntesten Frittiergerichte gewählt werden soll.

Beispielsweise sehen Sie ein Fisch und dahinter steht eine Temperatur von 160 Grad. Somit wissen Sie, dass Sie für Fisch und ähnliche Produkte 160 Grad Temperatur benötigen. Ansonsten sollte ein Drehregler oder passende Knöpfe vorliegen. Am besten ist, wenn Sie die Temperatur stufenlos einstellen können. Das bedeutet, dass es nicht nur feste Temperaturen gibt, sondern auch Zwischenwerte. Natürlich sollten die Knöpfe und Regler leicht verständlich und einfach zu reinigen sein. Ein Display ist bei einer Mini-Fritteuse eher selten.

Sicherheit

Es gibt einige Sicherheitsvorkehrungen, die nicht fehlen dürfen. Vor allem der Überhitzungsschutz ist wichtig. Dieser sorgt dafür, dass das Fett oder Öl nicht zu weit erhitzt werden. Insofern verhindern Sie die Bildung von gefährlichen Stoffen.

Aber auch eine Sicherheitsabschaltung sollte vorliegen. Wird die Mini-Fritteuse beispielsweise vergessen, schaltet sie sich automatisch nach einer bestimmten Zeit aus.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

Sicherlich gibt es viele Kleinigkeiten zu beachten, doch nicht jeder hat die Lust oder Zeit diese Aspekte genaustens zu studieren. Deshalb ist es praktisch, dass wir Ihnen sieben bekannte, beliebte und führende Hersteller von Mini-Fritteusen vorstellen. Wollen Sie sich also nicht lange mit den diversen Faktoren beschäftigen, können Sie sich einfach für einen dieser Anbieter entscheiden. Am Ende erhalten Sie bestimmt eine hochwertige und passende Mini-Fritteuse.

  • Clatronic
  •  Severin 
  •  MOULINEX 
  •  Rosenstein & Söhne 
  •  Steba 
  •  Aicok 
  •  Bomann

Die Marke Clatronic ist eine gute Anlaufstelle, wenn Sie nach multifunktionalen sowie günstigen Modellen aus einem Mini-Fritteuse Test suchen. Die Geräte von Clatronic sind sowohl als Fritteuse als auch als Fondue nutzbar. Somit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Praktisch ist das stufenlos regelbare Thermostat sowie das Cool-Touch-Gehäuse. Dadurch bleibt das Gerät überraschend kühl. Abgerundet wird alles durch einen Geruchs- und Fettdunstfilter.

Viele unterschiedliche Produkte für die Küche bietet Ihnen die Marke Severin an. Natürlich ist auch eine Mini-Fritteuse nicht weit. Sie bietet ein wärmeisoliertes Gehäuse sowie ein Behälter mit 950 Milliliter Inhalt. Dank der Antihaftbeschichtung ist es möglich, dass Sie das Fett ganz leicht entfernen können. Ebenso wird Ihnen ein einstellbarer Temperaturregler bis 190 Grad geboten, genauso wie ein Überhitzungsschutz. Das Sichtfester erlaubt einen guten Einblick.

Eine große und bekannte Marke in der Herstellung von Küchengeräten ist MOULINEX. Natürlich ist auch eine kleine, aber vollständige Fritteuse nicht weit. Sie kann bis zu 600 Gramm Pommes Frites in 1,2 Litern Öl frittieren. Dank der Leistung von 1.000 Watt sparen Sie Energie, Öl und Zeit. Natürlich können Sie in den MOULINEX Mini-Fritteusen viele unterschiedliche Gerichte zubereiten, wie zum Beispiel Samosa, Kroketten, Falafel oder Donuts. Zudem ist das Gerät leicht zu reinigen.

Ein fröhliches und dennoch cleanes Design zeigen die Mini-Fritteusen von Rosenstein & Söhne. Die Geräte sind ideal für kleine Portionen, die innerhalb kürzester Zeit hergestellt werden. Dabei kommt herkömmliches Öl oder Fett zum Einsatz. Zusätzlich kann das Gerät mit einer Leistung von 600 Watt auch als Fondue-Set genutzt werden. Das stufenlos regelbare Thermostat erlaubt Ihnen eine Hitze von bis zu 190 Grad. Abgerundet wird alles von dem wärmeisolierten Gehäuse.

Wirklich klein zeigt sich die Mini-Fritteuse von Steba. Sie erhalten ein Ölvolumen von 0,9 Litern, sodass Sie ein bis zwei Portionen zubereiten können. Natürlich ist der Ölbehälter antihaftbeschichtet, damit Sie diesen leicht reinigen können. Die Temperatur ist bis zu 190 Grad frei regelbar. Das isolierte Gehäuse dient hingegen Ihrer Sicherheit. Natürlich gibt es einen abnehmbaren Deckel, in den ein Dauerfilter integriert ist.  Die Temperaturkontrollleuchte zeigt Ihnen hingegen, ob Ihre Lebensmittel fertig sind.

Günstig und chi zeigen sich die Produkte von Aicok. Meist wird mit einem schwarz-silbernen Gehäuse gearbeitet, das sich perfekt in jede Küche einbringt. Natürlich ist das Gehäuse mit der Cooltouch-Funktion ausgestattet, sodass es nicht zu Verbrennungen kommt. Aber auch die bequeme und vielseitige Verwendung überzeugt. Insofern können Sie Temperaturen von 0 bis 190 Grad einstellen. Das transparente Sichtfenster erlaubt einen guten Blick in den Korb.

Viele unterschiedliche Produkte hat Bomann im Angebot. Eine Mini-Fritteuse ist somit nicht weit. Sie erhalten ein stufenlos regelbares Thermostat sowie ein Fassungsvermögen von einem Liter. Der Frittierkorb bietet Ihnen einen abnehmbaren Griff. Praktisch ist, dass Sie die Bomann-Fritteuse nicht nur als Fritteuse verwenden können. Auch als Fondue fungiert das Gerät, weshalb Sie sechs Fondue-Gabeln erhalten, die farbig markiert wurden.

 

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Mini-Fritteuse am besten?

wo kaufe ich einen Mini-Fritteuse Testsieger am besten?

Eine Mini-Fritteuse bringt viele praktische Vorteile mit, doch eine Frage bleibt im Raum stehen: Sollen Sie Ihre Mini-Fritteuse im Internet oder dem Fachhandel kaufen? Natürlich entscheiden sich viele Menschen für den Fachhandel, denn hier erhalten Sie einen markanten Vorteil: Sie können sich die Mini-Fritteuse vorher anschauen.Das ist sehr praktisch, wenn Sie nicht genau wissen, was Sie suchen.

Prüfen Sie das Gerät aus einem Mini-Fritteuse Test 2023 genau, überdenken Sie die Größe, Funktionen und das Material. Am Ende werden Sie wissen, ob die Mini-Fritteuse wirklich die Richtige ist. Leider hat der Fachhandel nicht mehr Vorteile zu bieten. Das bemerken Sie bereits bei der Auswahl, denn diese fällt recht mager aus. Lediglich beliebt und bekannte Modelle aus einem Mini-Fritteuse Test sind vertreten. Sicherlich kann es jetzt schnell passieren, dass Ihre richtige Mini-Fritteuse nicht mit dabei ist.

Also haben Sie nur die Möglichkeit Kompromisse einzugehen oder auf das Modell zu verzichten. Beide Varianten sind nicht ideal. Jedoch kommen noch mehr Nachteile auf Sie zu. Zum Beispiel ist der Preis ein großes Ärgernis. Leicht zahlen Sie 20 bis 40 Prozent zu viel, obwohl Sie im Internet ein identisches Produkt aus einem Mini-Fritteuse Test erhalten würden. Gerade deshalb sollten Sie sich zuerst im Internet umschauen.

Natürlich haben Sie hier nicht die Möglichkeit die Produkte vorher anzufassen und auf Herz und Nieren zu prüfen, doch das muss nicht zwangsweise ein Nachteil sein. Das bedeutet, Sie erhalten alle wichtigen Informationen direkt vom Hersteller. Doch meist wissen Sie nicht, ob dieser wirklich alles sagt. Aus diesem Grund gibt es noch Kundenbewertungen. Dank diesen können Sie nachlesen, was die Mini-Fritteuse wirklich leistet oder ob der Kauf eine schlechte Idee ist.

Ein weiterer Vorteil vom Internet ist, dass Sie nicht mehr lange nach einem Laden suchen oder sich nach den Öffnungszeiten richten müssen. Das Internet ist rund um die Uhr für Sie verfügbar, sodass Sie einfach nur Ihr Smartphone, Tablet oder den PC zücken müssen. In wenigen Sekunden sind Sie am passenden Shop angekommen. Das ist sehr praktisch, wenn Sie nur wenig Zeit oder keine Lust haben, sich lange mit der Mini-Fritteuse zu beschäftigen.

Der letzte große Vorteil ist, dass die meisten Mini-Fritteuse sehr günstig sind. Leicht sparen Sie Geld und erhalten dennoch eine hohe Qualität.

Die Geschichte der Mini-Fritteuse

Bevor die Mini-Fritteuse geboren werden konnte, musste zunächst die Fritteuse entwickelt werden. Zwar ist dies eine relativ junge Erfindung, doch der Vorgang des Frittierens reicht viele Jahrtausende zurück. Bereits die alten Ägypter haben mit Öl und Fett frittiert. Zudem gilt das Eintauchen von Lebensmitteln in tierische Fette oder Pflanzenfette in vielen Kulturen als Tradition.

Dennoch kam Frittieren vor allem als schnelle und einfache Möglichkeit der Zubereitung zum Einsatz. Innerhalb kürzester Zeit konnte das Essen gebraten werden, sodass es für den Verzehr bereit war. Darum gilt die Fritteuse auch heute noch als perfekter Helfer für Menschen, die es eilig haben.

Die erste heute bekannte Fritteuse wurde vor mehr als 200 Jahren entwickelt. 1789 entwickelte ein Franzose einen Vorgang zum Frittieren von Lebensmitteln. Gleichzeitig erfand dieser Franzose auch die Zubereitung eines ganzen Hähnchens in der Fritteuse. Schnell konnte sich die gesamte Küchengeschichte revolutionieren. Natürlich waren die frühen Modelle noch nicht mit den heutigen Produkten vergleichbar.

Das lag alleine daran, dass es noch keine Elektrizität gab. Insofern wurden die ersten Fritteusen über Feuer erhitzt. Danach konnten die einzelnen Lebensmittel in das heiße Fett oder Öl gegeben werden. Viele Hersteller benutzten passende Deckel, damit die Rauch- und Geruchsentwicklung so gering wie möglich ausfiel. Viele Jahre lang hat sich nichts an den Fritteusen getan, bis zum Aufkommen der Elektrizität.

Sobald die Elektrizität sich ausbreitet und immer mehr Menschen Strom nutzen konnten, konnten sich auch die Fritteusen erneut wandeln. Nun war es nicht mehr notwendig, dass das Fett über dem Feuer heiß gemacht wurde. Dank einer Heizspirale konnte das Fett einfach mit Strom erhitzt und geschmolzen werden. Die erste elektrische Fritteuse war geboren. Natürlich hat sich vieles getan und es kamen immer wieder neue Möglichkeiten auf den Markt. Demzufolge entwickelten sich die meisten Fritteusen in zwei Richtungen. Entweder wurden diese größer, zum Beispiel für den Gastronomiebereich, oder kleiner für Privatnutzer.

Vor allem die Mini-Fritteusen waren und sind sehr beliebt. Es zeichnet sie ein kleines Volumen aus, weshalb diese perfekt für Single- oder Zwei-Personen-Haushalte sind.

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Mini-Fritteuse

Zahlen, Daten, Fakten aus einem Mini-Fritteuse TestEine Mini-Fritteuse kann eine große Hilfe darstellen und Ihnen in vielen Bereichen der Küche helfen. Natürlich haben sich nicht nur die Produkte aus einem Mini-Fritteuse Test gewandelt, sondern auch die Lebensmittel. Gerade in den letzten Jahren kamen immer mehr Produkte auf den Markt, die perfekt für die Fritteuse geeignet sind. Insofern müssen Sie diese Lebensmittel nur in das heiße Fett oder Öl werfen und warten.

Natürlich steht jetzt die Frage im Raum, welche Produkte am beliebtesten sind. Ungeschlagen auf dem ersten Platz finden Sie die Pommes Frites. Sie gelten als Klassiker und können innerhalb von wenigen Minuten in der Mini-Fritteuse zubereitet werden. Besonders beliebt sind die tiefgekühlten Kartoffelspalten, denn so spare Sie sich Zeit und Mühe.

Jedoch eignet sich nicht nur Pommes Frites für das Ausbacken im Fett,sondern auch Gemüse, Fisch und Fleisch finden ihren Weg in die Mini-Fritteuse. Nach den Pommes steht also Fleisch auf den zweiten Platz. Vor allem Chicken Nuggets, Chicken Wings oder andere Fleischsorten, die paniert wurden, werden in einer Mini-Fritteuse zubereitet. Ähnlich sieht es bei Fisch aus. Bei Gemüse kommt ebenso häufig eine Panade zum Einsatz, denn diese hält das Gemüse knackig und schützt es vor zu viel Fett.

Leider gibt es ein Gerücht, dass sich selbst bei den Mini-Fritteusen hartnäckig hält: Frittieren ist ungesund. Teilweise ist diese Aussage wahr. Natürlich ist es ungesund, wenn Sie jeden Tag frittierte Speisen essen. Vor allem Panaden saugen sich mit dem Fett oder Öl voll, sodass diese nicht nur den Körper schaden, sondern auch ordentlich Kalorien mitbringen. Jedoch ist der Genuss von frittierten Speisen kein Problem, wenn Sie diese in Maßen genießen. Das bedeutet, frittieren Sie nicht jeden Tag oder nutzen Sie Alternative.

Da auch Hersteller den schlechten Ruf der Fritteuse einen Riegel vorschieben wollten, haben diese die Heißluftfritteuse erfunden.

Zwar gibt es nur wenige Modelle in Mini-Format, doch diese haben den Vorteil, dass nur wenige Tropfen Fett/Öl benötigt werden, damit die Speisen knusprig lecker werden. Vor allem für Gesundheitsfreunde, die aber nicht auf den Genuss von frittierten Speisen verzichten wollen, ist eine Heißluftfritteuse die perfekte Lösung.

Sie gilt als gesund, schnell und lecker. Leider ist das Ergebnis nicht ganz so perfekt wie bei einer Fettfritteuse.

Mini-Fritteuse in sieben Schritten richtig verwenden

Die richtige Verwendung der Mini-Fritteuse ist sehr wichtig. Ein Grund ist natürlich, damit Sie am Ende leckere und knusprige Speisen erhalten. Da aber viele Mini-Fritteusen mit Öl oder Fett arbeiten, kann das sehr riskant sein. Schnell verbrennen Sie sich oder das Gargut wird matschig. Deshalb zeigen wir Ihnen, wie Sie sicher und einfach mit Ihrer Mini-Fritteuse umgehen. Diese Tipps können Sie genauso bei einer großen Fritteuse verwenden.

  • Schritt 1
  • Schritt 2
  • Schritt 3
  • Schritt 4
  • Schritt 5
  • Schritt 6
  • Schritt 7

Bevor Sie mit dem Arbeiten beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass die Mini-Fritteuse komplett in Ordnung ist. Schauen Sie sich das Gerät aus einem Mini-Fritteuse Test genau an und überprüfen Sie, dass alle Teile einsatzbereit sind. Haben Sie die Mini-Fritteuse schon mehrfach benutzt, sollten Sie sich das Fett anschauen. Dieses darf nicht zu dreckig sein. Sind Sie unsicher, werfen Sie einen Blick in die Bedienungsanleitung. Diese solle bei jeder guten Mini-Fritteuse beiliegen. In ihr können Sie nachlesen, wie Sie die Mini-Fritteuse richtig verwenden.

Verwenden Sie die Mini-Fritteuse zum ersten Mal, müssen Sie zunächst einmal Fett oder Öl einfüllen. In der Anleitung ist angegeben, wie viel Fett/Öl ausreichend ist. Überschreiten Sie die Angaben nicht, denn schnell könnte das Fett unangenehm spritzen oder sogar überlaufen. Meist gilt, dass Sie lieber etwas weniger Öl/Fett in die Mini-Fritteuse geben und dafür häufiger Frittieren, als sich einer Gefahr auszusetzen. Geben Sie das Öl in den Behälter und schalten Sie danach die Mini-Fritteuse an.

Die richtige Wahl der Temperatur ist sehr wichtig. Dabei gilt, dass Sie zu hohe Temperaturen vermeiden sollten. Sollte Frittierfett über 170 Grad erhitzt werden, können sich gesundheitsgefährdende Stoffe wie Acrylamid oder Acrolein bilden. Diese fördern sogar das Krebsrisiko.

Vermeiden Sie deshalb zu hohe Temperaturen und frittieren Sie lieber etwas länger. Zudem ist es praktisch, wenn Sie Mini-Fritteuse über einen Temperaturfühler verfügt. Dieser schützt vor einer Überhitzung und hält das Risiko gering. Während des Erhitzungsvorgangs sollten Sie den Deckel schließen. Dabei können Sie über das Sichtfenster ins Innere schauen. Die meisten Geräte aus einem Mini-Fritteuse Test verfügen über Kontrollleuchten. Sobald diese erlöschen oder zu Grün wechseln, wissen Sie, dass Sie die gewünschte Temperatur erreicht haben.

Öffnen Sie den Deckel und nehmen Sie den Korb heraus. Bei einigen Produkten aus einem Mini-Fritteuse Test können Sie den Korb auch erst jetzt einsetzen. Legen Sie das Frittiergut in den Korb. Wichtig ist, dass Sie den Korb nicht zu sehr füllen. Es sollte etwa ein Fingerbreit Platz zwischen dem Gargut sowie dem Ende des Frittierkorbs liegen. Zudem sollten Sie keine tiefgefrorenen Produkte in die Mini-Fritteuse geben. Natürlich ist das möglich, doch bevor Sie die Lebensmittel in das heiße Fett hinunterlassen, sollten Sie auf jeden Fall den Deckel schließen. Ansonsten kann es zu gefährlichen Fettspritzern kommen. Allgemein sollten Sie erst den Korb einhaken, den Deckel schließen und ihn dann hinablassen. Dadurch verhindern Sie Verbrennungen.

Die Garzeit hängt davon ab, was Sie zubereiten und welche Konsistenz diese hatten. Beispielsweise benötigen tiefgekühlte Pommes Frites sehr viel länger als Produkte aus frischen Kartoffeln. Bei den meisten Mini-Fritteuse wird an der Front oder in der Bedienungsanleitung angegeben, wie lange Sie bekannte oder beliebte Produkte garen sollten. Natürlich können Sie auch immer wieder einen Blick in das Gerät werfen. Dank des Fensters erkennen Sie den Bräunungsgrad der Speisen sofort und können den Frittiervorgang je nach eigenen Belieben verlängern oder verkürzen.

Sobald die Speisen fertig sind, schalten Sie das Gerät ab. Heben Sie den Korb hoch, lassen aber den Deckel noch geschlossen. Der Korb sollte kurz abtropfen. Währenddessen können Sie bereits etwas Küchenpapier oder einen Teller bereitstellen. Nehmen Sie jetzt den Korb heraus und stellen Sie ihn darauf ab. Dadurch verhindern Sie unschöne Fettflecken. Mit einer Zange, einem Kochlöffel oder anderen Helfern nehmen Sie jetzt das Frittiergut aus dem Korb. Passen Sie aber auf, dass Sie den Korb nicht anfassen. Er ist noch sehr heiß.

Lassen Sie die Mini-Fritteuse komplett auskühlen. Fett verfestigt sich, während die Temperatur von Öl abnimmt. Bevor das Fett aber komplett verfestigt ist, sollten Sie noch grobe Verschmutzungen mit einem Sieb entfernen. Dadurch können Sie das Fett nochmal benutzen. Sollte das Fett oder Öl bereits zu verschmutzt sein, müssen Sie es entfernen. Warten Sie, bis das Fett/Öl komplett ausgekühlt ist. Das festgewordene Fett können Sie mit Handschuhen und Küchenpapier in einen Müllbeutel entleeren. Öl sollten Sie hingegen mit der Hilfe eines zweiten Paar Hände direkt in den Müllbeutel schütteln. Entsorgen Sie das Fett/Öl danach umweltfreundlich.

 

Zehn Tipps zur Pflege

Eine Mini-Fritteuse kann nicht ewig im Einsatz sein. Nach einigen Wochen oder Monaten, abhängig von der Nutzung der Mini-Fritteuse, müssen Sie diese reinigen und säubern. Dadurch garantieren Sie nicht nur, dass die Mini-Fritteuse lange im Einsatz sein kann, sondern Sie schützen auch Ihre Gesundheit. Wie Sie bei der Reinigung der Mini-Fritteuse vorgehen müssen, zeigen wir Ihnen.

  • Tipp 1
  • Tipp 2
  • Tipp 3
  • Tipp 4
  • Tipp 5
  • Tipp 6
  • Tipp 7
  • Tipp 8
  • Tipp 9
  • Tipp 10

Nach jeder Benutzung sollten Sie den Frittierkorb reinigen. Viele Modelle bieten die Möglichkeit, dass Sie den Griff entfernen und somit den Frittierkorb in der Spülmaschine reinigen können. Das ist sehr praktisch. Ansonsten sollten Sie den Korb mit etwas heißem Wasser und Spülmittel reinigen. Vor allem ein Schwamm hilft Ihnen weiter. Entfernen Sie eingebrannte Panadenreste und andere Unreinheiten.

Vor allem der Boden der Mini-Fritteuse kann schnell zu einem Sammelbecken der Frittiergutreste werden. Panadenstücker, kleine Essenreste und vieles mehr landen direkt auf dem Boden. Einer der größten Gefahren ist, dass die Reste einbrennen. Immerhin wird der Boden dank der Heizspirale extrem heiß. Praktisch ist, wenn Sie sich für ein Gerät entscheiden haben, welches über einen Filter oder ein Gitter verfügen, welches über dem Boden liegt. Dadurch können Sie diesen leicht reinigen.

Leider können Sie das Fett oder Öl nicht für immer benutzen. Sie erkennen an verschiedenen Faktoren, wann der Austausch notwendig ist. Sollte das Fett/Öl extrem verschmutzt sein und auch mit einem Sieb nicht mehr zu reinigen sein, sollten Sie das gesamte Fett/Öl entfernen und austauschen. Immerhin könnten sich die alten Essensreste auf dem frischen Frittiergut festsetzen. Das ist nicht nur unappetitlich, sondern auch gefährlich. Immerhin handelt es sich bereits um verkohlte Reste.

Die Entfernung von Fett und Öl ist recht einfach. Öl können Sie einfach in eine Mülltüte schütten und passend entsorgen. Fett wird mit der Zeit fest. Deshalb sollten Sie sich Handschuhe überziehen und die festen Fettbrocken mit einem Küchentuch entfernen. Werfen Sie diese direkt in eine Mülltüte. Sobald das komplette Öl und Fett entfernt wurden, sollten Sie die gesamte Mini-Fritteuse noch einmal mit einem Küchentuch säubern. Verwenden Sie kein Wasser oder Spülmittel.

Neben der Mini-Fritteuse mit Fett/Öl gibt es noch Heißluftprodukte. Bei diesen haben Sie den Vorteil, dass die Reinigung sehr viel einfacher ausfällt. Sobald die Mini-Fritteuse komplett kalt ist, können Sie mit einem Küchentuch Reste aus der Mini-Fritteuse entfernen. Generell sollten Sie die gesamte Heißluftfritteuse mit etwas Küchenpapier auswischen. Auch bei einer solchen Mini-Fritteuse können Sie auf Spülmittel und Wasser verzichten.

Sie müssen nicht nur das Innenleben der Mini-Fritteuse reinigen, sondern auch das Gehäuse. Immerhin kann jenes schnell mit Fett und Öl in Kontakt kommen. Nach jeder Nutzung sollten Sie das Gehäuse mit warmen Wasser und etwas Spülmittel von Fett befreien. Besonders praktisch sind fettlösende Spülmittel, denn so verteilen Sie das Fett nicht auf dem Gehäuse. Reinigen Sie besonders die Standfüße, denn zu viel Fett an diesen kann die Standsicherheit beeinflussen.

Die meisten Mini-Fritteusen arbeiten mit einem Filter im Deckel. Dieser verhindert sowohl eine große Rauchbildung als auch unangenehme Gerüche. Mit der Zeit sammelt sich im Filter aber immer mehr Fett und Öl. Deshalb müssen Sie auch dem Filter ausreichend Aufmerksamkeit schenken. Natürlich ist es gut, wenn Sie bereits beim Kauf darauf geachtet haben, dass der Filter austauschbar ist. Ansonsten nimmt der Filter von Benutzung zu Benutzung immer mehr an Leistung ab.

Das Sichtfenster ist ebenfalls sehr wichtig. Immerhin können Sie dadurch Ihr Frittiergut beobachten, ohne dass Sie den Deckel öffnen müssen. Doch Fett und Öl verschmutzen das Sichtfenster, sodass Sie schon bald nichts mehr sehen. Nutzen Sie Wasser, fettlösendes Spülmittel und einen Schwamm oder ein Tuch. Reinigen Sie damit das Fenster von Innen. Bevor Sie das Fenster trockenwischen, wischen Sie noch einmal mit klarem Wasser nach. Danach können Sie es mit einem Küchentuch oder Küchenpapier trocknen.

Die richtige Lagerung der Mini-Fritteuse ist sehr wichtig. Dank der geringen Abmessungen können Sie das Gerät natürlich in Ihrer Küche stehen lassen. Das ist praktisch, wenn Sie dieses häufig benutzen. Ansonsten sollten Sie das Gerät vor dem Verstauen komplett abkühlen lassen. Ebenso sollten Sie das Gehäuse von Fett befreien, damit Sie keine unschönen Fettflecken zurücklassen. Jetzt können Sie die Mini-Fritteuse einfach in einen Schrank oder in eine Abstellkammer stellen. Schließen Sie den Deckel.

Hitze ist für die Mini-Fritteuse nicht gut. Zwar beschädigt die Hitze das Gerät nicht, denn diese ist darauf ausgelegt, sondern das Öl oder Fett im Inneren, dass Sie erneut verwenden möchten, könnte schmelzen. Dadurch erhöht sich die Gefahr von Keimen und Bakterien. Verhindern Sie deshalb einen Abstellplatz, wo die Mini-Fritteuse direkt im Sonnenlicht steht. Auch in der Nähe einer Heizung ist die Mini-Fritteuse nicht gut aufgehoben.

 

Nützliches Zubehör

Nützliches Zubehör von Mini-Fritteusen im Test

Natürlich gibt es einiges Zubehör, dass Sie gemeinsam mit der Mini-Fritteuse verwenden können. Vor allem Ersatzteile sind sehr wichtig. Nach einigen Jahren kann sich die Mini-Fritteuse immer weiter abnutzen, sodass die einzelnen Teile nicht mehr richtig funktionieren. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Mini-Fritteuse vor jeder Benutzung überprüfen. Sollten Ihnen Defizite auffallen, wenden Sie sich an den Hersteller oder schauen Sie im Handbuch nach.

Hier können Sie schnell nachlesen, wie Sie in einem solchen Fall reagieren sollen. VieleHersteller bieten Ihnen auch passende Ersatzteile oder eine Reparatur. Ansonsten müssen Sie für Sicherheit sorgen. Ein Fettbrandlöscher ist bei der häufigen Benutzung der Mini-Fritteuse nicht zu vergessen.

Gerade, wenn Sie das Gerät unbeaufsichtigt arbeiten lassen, kann es zu einem Brand kommen. Mit einem passenden Fettbrandlöscher sorgen Sie dafür, dass Sie einen Brand schnell in den Griff bekommen. Löschen Sie die Mini-Fritteuse niemals mit Wasser. Aber auch passendes Fritteusenfett oder -Öl ist sehr wichtig. Zum Glück erhalten Sie heute viele unterschiedliche Sorten. Vom klassischen Raps- oder Sonnenblumenöl über tierische und pflanzliche Fette bis zu Palmöl. Alles ist vertreten. Sie entscheiden selbst, welches Fett oder Öl Ihnen zusagt.

Praktischerweise bieten Ihnen viele Hersteller auch weitere Frittierkörbe an. Beispielsweise sind diese auf eine ganz besondere Art von Lebensmittel zugeschnitten, wie zum Beispiel Pommes Frites. Zwar gibt es solche Körbe öfter bei großen Fritteusen, doch auch die kleinen Modelle ziehen immer weiter nach. Ansonsten benötigen Sie noch einen passenden Rührlöffel. Im besten Fall besteht dieser aus hitzebeständigem Metall. Achten Sie darauf, dass die Hitze nicht geleitet wird. Ein hitzeresistenter Griff kann jetzt weiterhelfen. Ebenso sollte ein langer Stiel vorliegen, damit Sie nicht zu nahe an das Fett kommen.

Dadurch verhindern Sie schmerzhafte Fettspritzer.

Alternativen zur Mini-Fritteuse

https://www.netzwissen.com/kuechentechnik/friteuse.php

http://www.ebay.de/gds/Die-10-wichtigsten-Punkte-beim-Kauf-einer-Friteuse-/10000000177575513/g.html

https://www.focus.de/panorama/videos/knusprig-und-frisch-aus-dem-fett-pommes-frites-selbermachen-ohne-fritteuse_vid_36590.html

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article213413591/Trendprodukt-Sind-Heissluftfritteusen-der-neue-Thermomix.html

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