Gemüseschneider Test - so bereiten Sie Ihr Gemüse perfekt zu - Vergleich der besten Gemüseschneider 2023
Mit einem Gemüseschneider lässt sich Gemüse, aber auch Obst, perfekt und schnell schneiden. In die Bestenliste hat ExpertenTesten nach Prüfung unzähliger Gemüseschneider Tests im Internet die besten Modelle eingefügt und Wertungen zu Material, Gewicht, Maßen und weiteren Vorteilen präsentiert.
Gemüseschneider Bestenliste 2023 - Die besten Gemüseschneider im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Gemüseschneider
Was ist ein Gemüseschneider?
Bei einem Gemüseschneider handelt es sich um ein einfaches Küchengerät, mit dessen Hilfe Sie vor allem festes Gemüse mit nur wenigen Handgriffen in Würfel, Stifte, Scheiben oder andere Formen schneiden können. Die Schneidefläche kann dabei eine Reibe bzw. ein Hobel sein, aber auch eine kleine Box, in die Sie das Gemüse einlegen und beim Schließen durch die Schneidevorrichtung drücken. Auch Spiralschneider gehören zu den Gemüseschneidern. Mit diesem Küchenhelfer drehen Sie zum Beispiel eine Zucchini wie in einem Anspitzer und erhalten auf diese Weise Nudel-ähnliche Spiralen. Die Breite bzw. der Durchmesser kann dabei je nach Gerät variieren.
Neben diesen manuellen Geräten existieren jedoch auch elektrische Gemüseschneider, die weniger Muskelkraft voraussetzen und sich vor allem für den häufigen Gebrauch und größere Mengen eignen.
Wie funktioniert ein Gemüseschneider?
Die Funktionsweise des Gemüseschneiders hängt von der Art des Geräts ab; die meisten Schneider sind manuell zu bedienen.
Eine Gemüsereibe bzw. ein Gemüsehobel besteht aus einer einfachen Platte oder aus einem vierkantigen Gerüst, das sich aus vier einzelnen Platten zusammensetzt. Einfache Scheiben-Reiben besitzen in der Mitte eine bis drei längliche Klingen, die einer Rasierklinge ähnelt. Darüber können Sie Gurken und anderes Gemüse reiben, und erhalten dünne Scheiben. Die Dicke der Scheiben hängt dabei vom Abstand zwischen der Klinge und dem Boden der Reibe ab: Je größer er ist, desto dicker werden die Gemüsescheiben. Viele einfache Reiben, die aus nur einer Platte bestehen, bieten jedoch mehrere Schneidevarianten. So lassen sich damit in der Regel auch feine Raspeln herstellen, zum Beispiel für Möhren-Sellerie-Salat, oder um Käse zu reiben. Besonders häufig finden Sie Gemüsehobel mit drei Schneidevarianten: Feine Raspeln, gröbere Raspeln und dünne Scheiben. Oft ist es von Vorteil, den Gemüsehobel quer über eine Schüssel zu legen, damit Sie beim Reiben ausreichend Druck ausüben können und die Scheiben oder Raspeln in einem Behälter landen, bevor Sie diese weiterverwerten.
Spiralschneider funktionieren oft ähnlich wie ein Anspitzer: Sie drehen das Gemüse, zum Beispiel eine Zucchini, in einem Zylinder und führen es dadurch kreisförmig an einer oder mehreren Klingen vorbei. Dadurch entsteht „Gemüse-Pasta“. Einige Spiralschneider schneiden das Gemüse mit so geringem Durchmesser, dass es Spaghetti ähnelt. Diese einfachen Spiralschneider eignen sich vor allem für weicheres, aber festes Gemüse wie Zucchini, und für geringere Mengen. Für größere Mengen empfehlen wir Ihnen ein Gerät mit Kurbel. Bei diesen Gemüseschneidern klemmen das Gemüse zunächst in die Maschine ein und drehen es anschließend nicht per Hand, sondern mithilfe einer Kurbel durch die Klingen. Die Kurbel kann sich sowohl oben auf dem Gerät befinden, als auch seitlich. Einige Spiralschneider erlauben auch das Zerkleinern von festem Wurzelgemüse wie Möhren; andere Spiralschneider können dabei jedoch Schwierigkeiten verursachen. Achten Sie deshalb unbedingt darauf, für welchen Verwendungszweck der Spiralisierer (oder ein anderer Gemüseschneider) gedacht ist.
Vorteile und Anwendungsbereiche von Gemüseschneidern
Während einige Gemüseschneider eindeutig optional sind, haben andere einen festen Platz in fast jeder Küche. Vor allem Reiben, mit denen Sie dünne Gemüsescheiben herstellen können, sind aus dem Haushalt kaum wegzudenken. Klassiker wie Gurkensalat lassen sich nur schwer ohne einen Gemüsehobel herstellen, da von Hand geschnittene Scheiben in der Regel deutlich dicker ausfallen. Die Dünne der Scheiben verleiht dem Gurkensalat jedoch erst seine charakteristische Textur.
Gemüseschneider im Praxistest vom WDR
In einem anschaulichen Vergleich testete der WDR vier Gemüseschneider mit drei Testern. Im Gemüseschneider Test mussten Modelle zwischen 10 und 80 Euro gegeneinander antreten und Tomaten, Gurten, Sellerie und Weißkohl schneiden.
Die Tester, eine Hofladen-Besitzerin, ein Promi-Koch und eine Ernährungsberaterin, testeten die Gemüseschneider unabhängig voneinander im Praxistest und kamen dabei immer zu den gleichen Urteilen.
Hier eine Zusammenfassung ihrer Urteile und wen sie zum Test-Verlierer und zum Testsieger kürten.
Gemüseschneider Küchenprofi Professional (mittlerer Preis): Von der Verarbeitung und Handhabung her, gefiel der Gemüseschneider allen Testern gut. Es gibt zudem fünf verschiedene Aufsätze. Doch leider zeigten sich vom Ergebnis her alle enttäuscht: die Gemüse wurden nicht gut und gleichmäßig geschnitten. Daher: keine Kaufempfehlung.
Gemüseschneider Genius Nicer Dicer Smart (günstig): Dieser Gemüseschneider ist das günstigste Modell im Test. Die Dicke vom Hobel lässt sich nicht verstellen und das Gerät ist klein und handlich. Das Schnittergebnis war das schlechteste im Test: Das Gemüse wird nicht geschnitten, sondern zerquetscht. Dies ist der Test-Verlierer.
Gemüseschneider Börner V5 Power Hobel (höheres Preissegment): Nach zwei enttäuschenden Modellen fanden die Tester mit dem Gemüseschneider Börner V5 endlich ein Modell, das seinen Zweck erfüllt. Das Gemüse ging schnell durch den Hobel und im Ergebnis bekam man perfekte Gemüsescheiben. Es lassen sich vier Schnittgrößen einstellen und man bekommt auch bei hauchdünnen Scheiben ein optimales Resultat – genauso wie man es sich wünscht. Alle Tester waren sehr zufrieden.
Gemüseschneider WMF Top Tools (teuerster): Auf den ersten Blick gefiel dieses Modell den Testern am besten. Die Schnittgröße wird nicht durch Stufen reguliert, sondern es gibt ein kleines Rad, mit dem man die Schnittgröße selbst bestimmen kann. Die Messer seien auch sehr scharf. Zur großen Überraschung war das Schnittergebnis dann ganz anders, als erwartet: manche Scheiben wurden dick, andere dünn. Es war nicht möglich, ein gleichmäßiges Resultat zu erzielen. Die Handhabung war ebenfalls nicht so gut. Das Gemüseschneiden wurde von den Testern als „mühselig“ beschrieben.
Der Gemüseschneider Testsieger vom Praxistest des WDR ist der Gemüseschneider Börner V5 Power Hobel. Zwar ist er preislich schon recht teuer, doch konnte das Schnittergebnis sehr überzeugen.
Welche Arten von Gemüseschneidern gibt es?
Manuelle Gemüseschneider
Manuelle Gemüseschneider existieren in vielen verschiedenen Ausführungen. Zu den bereits genannten gehören unter anderem:
- Gemüsereibe und -hobel
- Spiralschneider
- Nicer Dicer
- Radieschenschneider
- Zwiebel- und Kräuterschneider
- Trommelreibe
Der Nicer Dicer ist ein Multifunktionsgerät, das im Wesentlichen aus einer Schneidefläche und einem Widerstand besteht. Zum Beispiel legen Sie ein Stück Salatgurke in das Gerät, drücken die beiden Elemente zusammen und drücken dadurch das Gemüse durch die gleichmäßig angeordneten Schneiden – und schon haben Sie gleichmäßige Würfel als Snack oder Zugabe zum Salat. Oft lässt der Nicer Dicer verschiedene Schneidevarianten zu, für die Sie nur die Schneideplatte austauschen müssen. Das im Handumdrehen geschnittene Gemüse landet anschließend oft in einem Auffangbehälter, sodass nichts verloren gehen kann.
Gemüsereiben erfordern oft mehr Kraftaufwand. Vor allem bei größeren Portionen von Gemüse für Knollensellerie-Salat oder Kartoffelpuffer kann die einseitige Belastung beim Reiben sehr anstrengend werden. Dennoch sind Vierkantreiben und Gemüsehobel kaum aus einem Haushalt wegzudenken. Mit ein wenig Übung und Geschick fällt Ihnen die Arbeit nach einiger Zeit oft einfacher. Wenn Sie häufig größere Portionen hobeln wollen oder Sie beispielsweise unter Muskel- oder Gelenkbeschwerden leiden, könnte ein elektrischer Gemüseschneider für Sie von Interesse sein.
Im Gegensatz zur allbekannten Küchenreibe gehört der Radieschenschneider zweifelsfrei zu den ungewöhnlicheren Gemüseschneidern. Mit diesem können Sie Radieschen in hübsche Formen schneiden, die an Blüten erinnern. Mit den dekorativen Gemüse-Happen lassen sich zum Beispiel Teller und Platten verzieren.
Zwiebel- und Kräuterschneider bestehen im Prinzip aus zwei Bestandteilen: Einem Auffangbehälter und einem Deckel, an dessen Innenseite sich eine drehbare Klinge befindet. Die Klinge ist in der Regel sichelförmig und dreht sich, wenn Sie an einer kleinen Kurbel drehen, die auf der Außenseite des Deckels angebracht ist. Bei den meisten Zwiebel- und Kräuterschneidern schließen Deckel und Auffangbehälter dicht, sodass Sie beim Schneiden von Zwiebeln nicht deren Geruch einatmen. Dementsprechend schonen Sie auf diese Art und Weise auch Ihre Tränendrüsen. Zwiebel- und Kräuterschneider eignen sich vor allem für Personen, die empfindlich auf den Geruch von Zwiebeln und scharfen Kräutern wie Schnittlauch reagieren, aber nicht auf deren Genuss verzichten möchten. Darüber hinaus kann sich diese Art von Gemüseschneider als nützlich erweisen, wenn Sie häufig größere Mengen benötigen.
Die Trommelreibe befestigen Sie für gewöhnlich an der Tisch- oder Arbeitsplatte. Sie besteht aus einer namensgebenden Trommel, an der sich eine Kurbel befindet; wenn Sie die Kurbel drehen, presst die Trommelreibe das Nahrungsmittel durch eine Scheibe und schiebt es Stück für Stück durch die Trommel wieder nach draußen. Eine Schüssel, die Sie vor der Trommel platzieren, fängt die zerkleinerte Masse schließlich auf. Das Prinzip ist das gleiche wie beim Fleischwolf – trotzdem sind die beiden Geräte nicht identisch.
Elektrische Gemüseschneider
Elektrische Gemüseschneider greifen nicht auf Muskelkraft, sondern auf den Strom aus der Steckdose zurück. Dadurch ist ihre Handhabung deutlich bequemer. Die Bedienung der Geräte ist in der Regel schnell verinnerlicht; ein Blick in die Bedienungsanleitung ist jedoch unbedingt notwendig.
In Bezug auf die Leistung können sich die Geräte ebenfalls voneinander unterscheiden. Die meisten elektrischen Gemüseschneider erlauben jedoch auch das Zerkleinern von festem und dichtem Gemüse; unter Umständen müssen Sie jedoch besondere Einstellungen vornehmen. Auch hier gilt es, die Bedienungsanleitung zu studieren und vorab auf die spezifischen Eigenschaften des jeweiligen Geräts zu achten.
Ein Gemüseschneider-Test 2023: So wurden die Küchenhelfer getestet
Anzahl und Vielfalt der Schneidevarianten im Test
Mithilfe verschiedener Klingen zerteilen Gemüseschneider das Schneidgut in die gewünschte Form. Bei einem externen Gemüseschneider Produkttest haben sich die Testpersonen nicht nur angesehen, wie viele Möglichkeiten das Gerät insgesamt zur Verfügung stellt, sondern auch, wie groß ihre Bandbreite im Test ist. Zwischen feinen, mittleren und groben Raspeln bestehen zwar Unterschiede, doch von einer großen Vielfalt kann dabei kaum die Rede sein – obwohl es sich theoretisch um drei zählbare Schneidevarianten handelt. Raspeln, Würfel und Schneiden hingegen stellen dieselbe Anzahl von Optionen dar, decken jedoch ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten ab.
Betriebsart der Gemüseschneider im Test
Einige Gemüseschneider müssen Sie manuell betreiben, während andere über einen elektrischen Antrieb verfügen. Beide Varianten bringen verschiedene Vor- und Nachteile mit sich (lesen Sie dazu „Welche Arten von Gemüseschneidern gibt es?“ weiter oben im Text). Unter anderem sind manuelle Geräte tendenziell günstiger, oft leicht in der Spülmaschine zu reinigen und können sehr langlebig sein, während Sie elektrische Gemüseschneider zum Reinigen oft teilweise demontieren müssen, aber die eigentliche Nutzung des Schneiders weniger mühsam ist.
Bei den manuellen Gemüseschneidern konnten die Tester außerdem einen deutlichen Unterschied zwischen direkt Hand-betriebenen Geräten (wie beispielsweise Hobeln) und Kurbel-betriebenen Schneidern feststellen. Kurbel-betriebene Schneider sind häufig Spiralschneider und lassen sich zum Teil erstaunlich leicht bedienen. Zwar müssen Sie beim Drehen der Kurbel immer noch viel Druck ausüben, doch die Belastung erwies sich in einem Praxistest als deutlich angenehmer als zum Beispiel bei einem Anspitzer-ähnlichen Spiralschneider.
Das Material ist ein wichtiges Testkriterium
Das Material, aus dem ein Küchengerät besteht, bildet die Grundlage für die Qualität des Utensils; Gemüseschneider stellen dabei keine Ausnahme dar. Bei Reiben kommt am häufigsten Edelstahl zum Einsatz. Dabei kann die Gemüsereibe vollständig aus Edelstahl bestehen oder zusätzlich mit Silikon versehen sein. Wenn Silikon zur Anwendung kommt, dann zumeist am Griff, seltener auch an den unteren Kanten oder als Einfassung rundherum. Küchenreiben aus Glas stellen einen optischen Blickfang dar, sind für den praktischen Einsatz jedoch oft weniger geeignet. Glasreiben eignen sich in der Regel nur für weichere Nahrungsmittel, die sich durch das Reiben an der geriffelten Oberfläche des Glases in ein grobes Mus oder einen Brei verwandeln.
Der Auffangbehälter, den einige Gemüseschneider besitzen, besteht in der Regel aus Kunststoff, manchmal auch aus Glas oder Edelstahl. Auch das Gehäuse elektrischer Gemüseschneider und Spiralschneider ist in der Regel aus Kunststoff.
Worauf muss ich beim Kauf eines Gemüseschneiders achten?
Bevor Sie wahllos zu einem beliebigen Gemüseschneider greifen, sollten Sie einige Überlegungen vornehmen. Nicht nur Markennamen spielen eine Rolle, sondern auch Materialien, Möglichkeiten und die Passung zu Ihren individuellen Ansprüchen. Im Folgenden stellen wir Ihnen deshalb einige Tipps vor, die wir beim Kauf eines Gemüseschneiders für wichtig halten.
Suchen Sie einen Gemüseschneider für den Alltag oder für seltene Gelegenheiten?
Je nachdem, wie oft Sie den Gemüseschneider einsetzen möchten, lohnt es sich bestimmte Auswahlkriterien zugrunde zu legen. Ein wichtiges Kriterium ist die Qualität des Geräts: Minderwertige Materialien nutzen sich nicht nur schneller ab, sondern Bruchstellen und Risse können im schlimmsten Fall sogar zu Verletzungen führen – zum Beispiel an den Händen. Die meisten Unfälle geschehen im Haushalt, und so ergibt es Sinn, die Qualität des Materials an oberste Stelle zu setzen.
Wenn Sie den Gemüseschneider jeden Tag benutzen wollen, spielen jedoch auch die verschiedenen Variationsmöglichkeiten eine Rolle. Vielen Menschen fällt es schwer, die empfohlene Menge an Gemüse zu essen. Eine ansprechende Gestaltung von Rohkost und Gargut kann Ihnen den Genuss der Vitaminbomben jedoch schmackhaft machen; das Auge isst mit. Doch auch wenn Gemüse Ihren liebsten Bestandteil der Mahlzeiten darstellt und sie schon lange auf Gemüse-Snack zurückgreifen, lohnt sich Abwechslungsreichtum.
Schneidevarianten, Material und ggf. Hersteller-Garantie
Von den Schneidevarianten, die ein Gemüseschneider zur Auswahl stellt, hängt nicht nur die Vielfalt der heimischen Gemüsezubereitung ab; sie bestimmt auch, wie praktisch der Schneider letztlich ist. Wenn der Gemüseschneider überzählige Schneidevarianten aufweist, die sie ursprünglich nicht suchten, Sie von anderen Eigenschaften des Gerätes jedoch überzeugt sind, kann die Anschaffung dennoch sinnvoll sein. Wenn Sie hingegen aus jahrelanger Erfahrung wissen, dass Sie nur eine Schneidart brauchen und mit Experimenten in der Vergangenheit bereits wenig anfangen konnten, ergibt es Sinn, wenn Sie speziell in diese Richtung suchen.
Das Material eines Gemüseschneiders trägt maßgeblich zu seiner Haltbarkeit und Zuverlässigkeit bei. Viele manuelle Gemüseschneider wie Reiben und Hobel bestehen aus Edelstahl. Einige verfügen über einen Rahmen aus Silikon, der dem Benutzer besseren Halt geben und die Kanten abrunden soll. Einige empfinden solche Silikon-Ummantelungen jedoch als störend. Spiralschneider besitzen darüber hinaus häufig einen Kunststoff-Zylinder. Elektrische Gemüseschneider sind komplexer und setzen sich in der Regel aus unterschiedlichen Materialien zusammen. Im Gegensatz zu manuellen Schneidern können elektrische Geräte selbstverständlich nicht in der Spülmaschine gereinigt werden. Bei den manuellen Gemüseschneidern kann es Ausnahmen geben, viele sind jedoch Spülmaschinen-geeignet. Halten Sie sich im Einzelfall deshalb immer an die Informationen des Herstellers.
Kurzinformation zu ausgewählten Herstellern
- GEFU
- Lurch
- WMF
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Gemüseschneider Testsieger am besten?
Bei der Entscheidung für den richtigen Gemüseschneider für Ihre Zwecke müssen Sie nicht nur das passende Gerät auswählen, sondern auch einen Händler. Dabei können Sie grundsätzlich zwischen Händlern vor Ort und Online-Anbietern unterscheiden. Beide Optionen bringen Vor- und Nachteile mit sich – und so ergibt es Sinn, sich diese Möglichkeiten genauer anzusehen.
Küchenreiben befinden sich im Haushalt in einer bemerkenswerten Position: Die Low-Tech-Geräte sind einerseits sehr einfach gestaltet, andererseits gehören sie zu einer gut ausgestatteten Küche einfach dazu. Diese Kombination von Umständen macht sie zugleich unwichtig und unentbehrlich. In einem Gemüseschneider Test 2023 schnitten einfache Küchenreiben, Vierkantreiben und verschiedene Arten von Hobeln insgesamt sehr ähnlich ab; aus unserer Sicht scheint es deshalb kaum einen Unterschied zu machen, zu welchem Gerät Sie letztlich greifen. Feinere Differenzierungsmerkmale beschränken sich in der Regel auf Details der Funktion – zum Beispiel ob Sie sich für eine Vierkantreibe entscheiden, die eigenständig stehen kann und auf jeder Seite eine Schneidevariante trägt, oder ob Sie sich für ein Set von verschiedenen Reiben entscheiden, die Sie in der Hand halten können. Diese Entscheidung hängt vor allem von Ihren Gewohnheiten und persönlichen Vorlieben ab: Am Ergebnis ändern sich dadurch üblicherweise nichts.
Wissenswertes und Ratgeber
Tradition und Innovation: Die Geschichte des Gemüseschneiders
Wussten Sie, dass einfache Reiben für Gemüse und andere Nahrungsmittel zu den ältesten Küchengeräten gehören? Bereits in der Antike kannten die Menschen in Griechenland die Vorzüge von Küchenreiben und legten sie ihren verstorbenen Angehörigen sogar mit ins Grab, damit sie auch im Jenseits mit allen notwendigen Gegenständen ausgestattet wären. Durch diesen glücklichen Umstand wissen Forscher heute, dass die Reiben schon mindestens seit de 9. Jahrhundert v. Chr. Existieren. Möglicherweise reichen ihre Ursprünge sogar noch weiter zurück; genau lässt sich ihre Erfindung leider nicht mehr datieren.
Jedoch zerkleinerten schon die Menschen der Steinzeit ihre Nahrung mithilfe von Werkzeugen. Noch heute finden sich in alten Kulturen Steinplatten, welche die Menschen zum Mahlen von Getreide und anderer Nahrung nutzen. Auf diese Weise stellen sie zum Beispiel Grütze, Brei oder den Teig für Backwaren her.
Doch zurück zur Reibe, wie wir sie noch heute kennen. Nicht nur in der Küche hat sie ihren festen Platz: Auch zum Zerkleinern von (mutmaßlichen) Heilmitteln kam sie bereits früh zum Einsatz. Gewürze, denen die Menschen teils wundersame Wirkungen zuschrieben, erhielten dadurch sowohl eine oft erst bekömmlichere Form, beispielsweise im Fall der harten Muskatnuss. Jene wäre ohne ungerieben oder nicht zermahlen kaum von diätischem Nutzen, auch nicht zum reinen Genuss.
Die frühen Anfänge der Medizin, die noch stark vom Aberglauben durchwurzelt waren, schrieben bestimmten Substanzen teils unterschiedliche Wirkungen zu, je nachdem ob der „Patient“ diese fest, gemahlen, geraspelt, als Aufguss, Umschlag oder anderweitig zu sich nahm. Heute ist umstritten, ob es sich dabei um reinen Humbug und Quacksalberei handelte oder ob vielleicht doch ein Körnchen Wahrheit in dieser Annahme steckt. Allerdings ist die Medizin des Mittelalters und der Antike nicht unbedingt für ihre Zuverlässigkeit bekannt; erst mit der Abwendung von religiösen oder spirituellen Ansätzen in der Medizin und dem wissenschaftlichen Fortschritt fanden sich neue Erkenntnisse und Behandlungen. Für die Reibe bedeutet das: Sie mag keine Revolution für Arzneien herbeigeführt haben, bereicherte jedoch zumindest die kulinarische Geschichte.
Im 20. Jahrhundert erlebten Gemüseschneider eine neue Belebung. Die ersten Küchenmaschinen versprachen durch elektrischen Antrieb nicht nur Zeitersparnis, sondern auch geringere Mühen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Gemüseschneider
Die frühen Küchenreiben verleihen den Gemüseschneidern nicht nur eine beiendruckende Vergangenheit, die beinahe drei Jahrtausende zurückreicht, sondern haben den Küchenartikel auch fest in der internationalen Küche verankert.
Einige Klassiker der deutschen Küche wären ohne Küchenreiben kaum denkbar – beispielsweise Reibekuchen. Je nach Region bestehen Sie aus rohen oder gegarten Kartoffeln, oder zu gleichen Teilen aus beiden. Mithilfe der Küchenreibe zerkleinern Sie die Kartoffeln in gröbere Raspeln und ergänzen ihn ggf. durch Ei, Mehl oder andere Zutaten, bevor Sie ihm durch typische Gewürze noch den letzten Schliff verleihen. Besonders in der Weihnachtszeit erfreuen sich Reibekuchen großer Beliebtheit und gehören zu den traditionellen Essen, die den Lauf der Zeit nicht nur überlebt haben, sondern sogar größere Verbreitung gefunden haben. Während in der heimischen Küche eine Vierkant- oder einfache Küchenreibe durchaus ausreicht, um genug Kartoffeln für eine durchschnittliche Familie zu raspeln, greifen Großküchen und Imbissbuden in der Regel auf größeres Gerät zurück. Trommelreiben, die mithilfe einer Kurbel angetrieben werden, kommen dazu zwar grundsätzlich auch in Frage – doch häufig steht heutzutage eine elektrische Presse hinter dem schmackhaften Weihnachtszauber.
Nicht zuletzt dank des Fitness- und Gesundheitsbewusstseins der letzten Jahre und Jahrzehnte kommt den Gemüseschneidern jedoch auch eine deutlich gesündere Funktion zu: Rohkostsalate oder sogar spiralisierte Alternativen zu Nudeln sind heute kaum noch wegzudenken. Der Italienische Parmesan wäre ohne die dazugehörige Parmesanreibe nur schwer genießbar, da der Hartkäse sich kaum am Stück verzehren ließe.
Doch nicht nur in Europa raspelt und schnetzelt es in den Haushalten: Die auch hier sehr beliebte asiatische Küche greift ebenfalls auf geriebenes Gemüse und Stifte zurück. Besonders wichtig sind Reiben für asiatische Gerichte jedoch für eines der wichtigsten Gewürze des Fernen Ostens: den Ingwer. Frisch gerieben ergänzt er zahllose Gerichte und trägt zu Schärfe und Würze von indischen, chinesischen und anderen Rezepten bei.
Häufig gestellte Fragen – FAQ
Was muss ich beim Umgang mit einem Gemüseschneider beachten?
Auch wenn Gemüseschneider ein harmloses Aussehen besitzen: Sie müssen beim Umgang mit diesen Geräten immer berücksichtigen, dass jene mit scharfen Klingen arbeiten. Vor allem beim Reinigen müssen Sie deshalb besondere Vorsicht walten lassen und Sie sollten von unsachgemäßem Gebrauch absehen. Elektrische Gemüseschneider sollten Sie nicht selbst reparieren, sondern ihn nur ausreichend geschultem Fachpersonal übergeben. Ein häufiges Problem bei Küchenreiben ergibt sich beim Reiben des Restes. In diesem Fall können Restehalter Abhilfe schaffen und Ihre Finger schützen; wenn Sie nicht auf einen Restehalter zurückgreifen wollen, sollten Sie im Zweifelsfall lieber den Rest des Gemüses unzerkleinert lassen.
Wird der Gemüseschneider im Laufe der Zeit stumpf?
Die Klingen von Trommelreiben, Reibemaschinen, Küchenreiben, Hobeln und anderen Geräten stumpfen im Lauf der Zeit oft deutlich ab. Wie schnell die Schneideflächen stumpf werden und wie stark dieser Prozess ausfällt, lässt sich jedoch nicht verallgemeinern: Es hängt unter anderem davon ab, wie oft Sie den Gemüseschneider benutzen, welches Gemüse Sie damit schneiden und wie Sie das Gerät lagern.
Kann ich einen Gemüseschneider schärfen, wenn er stumpf ist?
Die meisten elektrischen Gemüseschneider lassen sich nicht schärfen. Möglicherweise können Sie Ersatzteile erwerben oder die Klingen bzw. Schneideflächen von einer Fachkraft austauschen lassen. Von eigenhändigen Basteleien sollten Sie jedoch Abstand nehmen. Vor allem bei günstigeren Geräten lohnt sich der Aufwand in der Regel jedoch nicht, dazu auch andere Bauteile wie der Motor nur eine begrenzte Lebensdauer haben.
Wie groß ist ein Gemüseschneider?
Die Größe eines Gemüseschneiders hängt sowohl von der Art des Geräts als auch vom jeweiligen Modell ab. Küchen- und Vierkantreiben sind oft etwa Unterarm-lang, vor allem elektrische Geräte können jedoch größer ausfallen. Einfache Spiralschneider, die wie ein Anspitzer das Gemüse drehen, sind von der Größe her mit der Faust eines kräftigen Erwachsenen vergleichbar. Handelt es sich jedoch um einen Spiralschneider, in den Sie das Gemüse einspannen, ist das Gerät eher größer. Bei Online-Angeboten finden Sie häufig genauere Angaben zum genauen Umfang des jeweiligen Geräts.
Kann ich mit dem Gemüseschneider auch Obst zerkleinern?
Grundsätzlich ist es möglich, mit einem Gemüseschneider auch Obst zu schnetzeln – allerdings mit einigen Beschränkungen. Ebenso wie nicht jedes Gemüse für jeden Gemüseschneider geeignet ist, trifft dies auch auf Obst zu. Äpfel lassen sich beispielsweise gut mit einer Küchenreibe in Scheiben oder gröbere Raspeln zerkleinern. Feinere Raspeln und andere Schnittarten können unter Umständen Probleme bereiten. Weiches Obst (zum Beispiel Bananen) und sehr saftige Früchte lassen sich für gewöhnlich nicht mit einem Gemüseschneider bearbeiten.
Wie lange hält ein Gemüseschneider bei sachgemäßem Gebrauch?
Die Lebensdauer eines Gemüseschneiders kann sehr unterschiedlich ausfallen. Bei sachgemäßem Gebrauch können Sie jedoch mindestens mit mehreren Jahren rechnen. Für elektrische Gemüseschneider weisen Hersteller in der Regel eine Garantiefrist aus.
Kann ich den Gemüseschneider auch in der Spülmaschine reinigen?
Sie können Gemüseschneider oft in die Spülmaschine legen und müssen jene nicht von Hand abwaschen. Allerdings können einzelne Modelle eine Ausnahme von dieser Regel bilden, zum Beispiel dann, wenn sie über rostanfällige Bestandteile verfügen. In der Regel finden Sie auf der Verpackung des Gemüseschneiders einen entsprechenden Hinweis, oder Sie können sich im Internet beim Hersteller informieren. Gemüseschneider, die komplexer als Hobel oder Vierkantreibe sind, müssen Sie häufig zunächst auseinandernehmen, damit die Spülmaschine auch die Zwischenräume reinigen kann und sich keine Partikel in den Ritzen des Gemüseschneiders ablagern.
Wie reinige ich einen elektrischen Gemüseschneider?
Wie Sie einen elektrischen Gemüseschneider säubern, kann von Gerät zu Gerät sehr unterschiedlich sein. In der Regel müssen Sie die Trommel, welche die Klinge enthält, zunächst vom Motorblock demontieren. Viele Geräte erlauben es, abnehmbare Teile in der Spülmaschine zu reinigen. Dies muss jedoch nicht auf alle Gemüseschneider zutreffen – achten Sie deshalb unbedingt auf die Angaben in der Bedienungsanleitung, um Schäden und Gefahren zu vermeiden!
Eindrücke aus unserem Gemüseschneider - Test
Alligator Chopper Set 3-in-1 mit Messerklingen 3×3, 6×6 & 12x12mm im Test
Alligator Chopper Set 3-in-1 im Test – die Garantie liegt bei 2 Jahren
Alligator Chopper Set 3-in-1 im Test – jedes Set beinhaltet: 1x Alligator Chopper mit Collector, 1x Alligator Chopper Oberteil, 1x Alligator Mini Chopper, 1x Collector für Alligator Chopper
Alligator Chopper Set 3-in-1 im Test – das neue Alligator Chopper Set beinhaltet einige unserer beliebten Alligatorprodukte in einem Karton verpackt
Alligator Chopper Set 3-in-1 im Test – Größe 12 x12 mm für gröbere Gemüsestreifen oder Würfel
Alligator Chopper Set 3-in-1 im Test – Größe 3×3 mm Stärke für Ministücke
Alligator Chopper Set 3-in-1 im Test – stellen Sie wahlweise 3, 6 oder 12 mm große Zwiebel- und Gemüsewürfel mit den auswechselbaren Messereinsätzen her
Alligator Chopper Set 3-in-1 im Test – keine Verletzungsgefahr bei normaler Verwendung
Alligator Chopper Set 3-in-1 im Test – in Sekundenschnelle schneiden Sie Zwiebeln und andere Gemüse in feinste, gleichmäßige Würfel
Alligator Chopper Set 3-in-1 im Test – die Handhabung ist ganz einfach
Alligator Chopper Set 3-in-1 im Test – in einer Sekunde schneiden, und mit einem Schwung
Alligator Chopper Set 3-in-1 im Test – Zwiebelgeruch und Tränen verhindert bei der Arbeit der transparente Sammelbehälter
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Alligator Chopper Set 3-in-1 im Test – im Handumdrehen gelingen Ihnen jede Menge Gemüsebrunoise als Beilage, Salatdekoration oder feine Suppeneinlagen
Nützliches Zubehör
Restehalter
Eine sinnvolle Ergänzung für Küchenreiben ist der Restehalter, in dem Sie das Ende des Gemüses fixieren, das Sie reiben wollen. Anschließend können Sie das Gemüse wie gewohnt raspeln oder anderweitig schneiden. Wenn Sie das letzte Stück erreicht haben, können Sie das Gemüse nicht nur bis auf den letzten Rest verwerten, sondern Ihre Finger sind gleichzeitig auch noch vor den scharfen Klingen geschützt. Restehalter stellen nur eine geringe finanzielle Investition dar und können sich als äußerst sinnvoll erweisen. Häufig bestehen sie aus Kunststoff.
Alternativen zum Gemüseschneider
Flockenhobel
Mit dem Flockenhobel zerkleinern Sie kein Gemüse – deshalb zählen wir ihn in unserem Gemüseschneider-Vergleich 2023 nicht mit dazu. Dennoch handelt es sich dabei im Prinzip auch um eine Reibe. Sie können mit ihr beispielsweise Schokolade in feine Flocken raspeln und diese wie Streusel verwenden, um Kuchen und andere Süßspeisen zu dekorieren und zu verfeinern. Das Material des Flockenhobels besteht in der Regel aus Edelstahl, wobei jedoch der Griff aus Silikon sein kann. Zum Teil ist er mit einem Griff ausgestattet, sodass Sie das Küchenutensil mit einer Hand festhalten können, während Sie mit der anderen Hand zum Beispiel einen Block Schokolade halten.
Wiegemesser
Das Wiegemesser gehört zu den schlichteren Alternativen unter den Schneide-Geräten. Es ist vor allem dazu geeignet, Kräuter und Zwiebeln in feine Stücke zu hacken. Ein Wiegemesser besteht in der Regel aus zwei Metallbögen, die parallel zueinander liegen und leicht nach oben gebogen sind. Schmale Brücken und zwei Griffe verleihen dem Küchenutensil Stabilität. Die Griffe können aus verschiedenen Materialien bestehen, häufig vertreten sind Metall, Kunststoff und Silikon. Das gebogene Metall, einschließlich der Klingen, besteht bei den meisten Wiegemessern aus rostfreiem Edelstahl.
Zum Hacken von Kräutern und Zwiebeln halten Sie es an den beiden Griffen fest und führen es anschließend mit gleichmäßigen wiegenden Bewegungen über die Kräuter. Selbstverständlich sollten Sie dabei ein Schneidebrett als Unterlage verwenden. Kräuter fein zu zerkleinern kann sich nur mit einem Küchenmesser als schwierig erweisen; deshalb stellen Wiegemesser durchaus eine praktische Ergänzung für die Küche dar. Sie bilden in erster Linie eine Alternative zu Zwiebel- und Kräuterschneidern mit Auffangbehälter. Unbedingt notwendig ist das Wiegemesser allerdings nicht.
Gewürzreibe
Mit der Gewürzreibe raspeln Sie kein Gemüse, sondern feine Gewürze wie Muskatnüsse. Eine Gewürzreibe ist für gewöhnlich deutlich feiner als eine Gemüsereibe: Durch die kleinen Öffnungen könnte das Gemüse beim Raspeln kaum hindurch; umgekehrt wären selbst feinere Gemüsereiben für die meisten Gewürze noch zu groß. Gewürzreiben eignen sich auch dazu, die Schale von Zitronen, Limonen, Orangen und anderen Zitrusfrüchten abzureiben. Vor allem beim Backen stellt die geriebene Schale eine beliebte Zutat dar. Allerdings müssen Sie beim Kauf der Früchte darauf achten, dass diese nicht chemisch behandelt sich. Viele Kochbücher und Ratgeber empfehlen deshalb in diesem Fall Bio-Ware.
Weiterführende Links und Quellen
GEFU Unternehmenswebsite (gefu.com): Eine Erfolgsgeschichte mit kochender Leidenschaft. http://www.gefu.com/unternehmen/historie.html (abgerufen am 24.07.2016).
Lurch Unternehmenswebsite (lurch.de): Über uns. http://www.lurch.de/unternehmen (abgerufen am 24.07.2016).
„Wermaus“, Frag-Mutti.de: Stumpfe Küchenreibe mit Sandpapier schärfen. https://www.frag-mutti.de/stumpfe-kuechenreibe-mit-sandpapier-schaerfen-a26901/ (abgerufen am 24.07.2016).
Wikipedia.org: Küchenreibe. https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCchenreibe (abgerufen am 24.07.2016).
Wikipedia.org: Radieschenschneider. https://de.wikipedia.org/wiki/Radieschenschneider (abgerufen am 24.07.2016).
Wikipedia.org: Spiralschneider. https://de.wikipedia.org/wiki/Spiralschneider (abgerufen am 24.07.2016).
WMF Unternehmenswebsite (wmf.com): Über die WMF Group. http://www.wmf.com/de/unternehmen/wmf-group/ueber-uns.html (abgerufen am 24.07.2016).
FAQ
Wo kann ich Gemüseschneider kaufen?
Einen Gemüseschneider können Sie in Küchenfachgeschäften, Gemischtwarenläden, als Aktionsware beim Discounter oder im Internet kaufen. Zu beachten ist, dass sich Gemüseschneider in verschiedenen Vergleichstests sehr unterschiedlich bewähren. Wenn Sie wirklich Freude an einem Gemüseschneider haben möchten, raten wir Ihnen daher ein von Testern und Kunden gelobtes Produkt zu wählen. Haben Sie sich entschieden, finden Sie im Internet den günstigsten Preis.
Was ist ein Mandolinenschneider?
Ein Mandolinenschneider ist ein anderes Wort für einen Gemüseschneider oder Gemüsehobel und wird auch im englischen Sprachgebrauch (Mandoline) dafür verwendet. Der Name kommt offensichtlich aus der optischen Ähnlichkeit eines Gemüseschneiders mit dem klassischen Zupfinstrument Mandoline, welches mit seinen Seiten an den Schneidemechanismus der Gemüseschneider erinnert.
Was soll ich tun, wenn der Gemüseschneider stumpf ist?
Einem Tipp aus dem Internet zufolge können Sie Ihren Gemüseschneider mit Sandpapier schärfen. Dafür einfach (vorsichtig!) mit dem Sandpapier über jedes Schneidemesser ziehen und anschließend den Gemüseschneider abspülen.
Ist es möglich, mit dem Gemüseschneider Obst zu schneiden?
Gemüseschneider eignen sich feste Obstsorten wie Äpfel und Birnen. Weiches Obst wie Bananen oder reife Aprikosen sind hingegen nicht geeignet.
Darf der Gemüsehobel auch in die Spülmaschine?
Gemüsehobel sind in der Regel nicht Spülmaschinengeeignet. Daher empfehlen wir dies nur, wenn der Hersteller ausdrücklich die Spülmaschinentauglichkeit ausgewiesen hat.
Gibt es einen Gemüseschneider-Test bei Stiftung Warentest?
Die Stiftung Warentest hat bisher noch keine Gemüseschneider getestet. Interessieren könnte Sie stattdessen vielleicht ein Praxistest vom Fernsehsender WDR bei dem 4 Gemüsehobel verglichen wurden. Der Testsieger ist der Börner V5 Power Hobel, welcher alle Tester als einziges Modell gleichermaßen überzeugte. Die verschiedenen Gemüse wurden wie gewünscht zerkleinert und die Handhabung war einfach. Bei günstigeren Modellen wurde das Ergebnis oft ungleichmäßig und es wurde zerquetscht anstatt geschnitten. Selbst der teure Gemüsehobel WMF Top Tools überzeugte im Test nicht.
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