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Hochleistungsmixer im Test auf ExpertenTesten.de
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Hochleistungsmixer Test - damit zerkleinern Sie nahezu alles - Vergleich der besten Hochleistungsmixer 2023

Ein Hochleistungsmixer kann in seiner Funktionalität und im Aufbau mit einem herkömmlichen Mixer verglichen werden. Doch wie der Name sagt, erreicht der Hochleistungsmixer eine bessere Leistung. Das bedeutet, er ist auch Hochleistung und Dauerbeanspruchung ausgelegt.

Laura Glaser Autorin
Laura Glaser

Mit meinem Mann betreibe ich einen kleinen Gasthof nahe Berlin. Als gelernte Köchin und Mutter eines Sohnes liegt mein Fokus auf dem Küchen- und Haushaltsbereich. Seitdem ich bei ExpertenTesten.de bin habe ich eine 3-stellige Anzahl an Haushaltsprodukten testen können und teile mit Ihnen gerne meine Expertise.

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Hochleistungsmixer Bestenliste  2023 - Die besten Hochleistungsmixer im Test & Vergleich

Hochleistungsmixer Test

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Was ist ein Hochleistungsmixer?

Was ist ein Hochleistungsmixer im Test und Vergleich?Alle Komponenten des Mixers sind dafür gemacht, dass diese unter enormen Beanspruchen und über einen langen Zeitraum genutzt werden können.

Insofern bietet ein Gerät aus einem Hochleistungsmixer Test 2023 nicht nur eine gute Leistung, sondern auch eine lange Lebensdauer.

Die meisten Hochleistungsmixer kommen bei Firmen oder Personen aus dem Food-Bereich zum Einsatz, wie beispielsweise in Restaurants oder Bars.

Dabei wird der Hochleistungsmixer nicht nur ein- bis zweimal am Taggenutzt, sondern er kommt beinah den ganzen Tag und das für fünf bis sieben Tage die Woche zum Einsatz.

Deshalb muss ein Hochleistungsmixer eine sehr hohe Qualität mitbringen, damit er diesen Belastungen standhalten kann. Besonders wichtig ist, dass der Hochleistungsmixer nicht schon nach kurzer Zeit verschleißt oder beim Betrieb zu heiß wird.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Hochleistungsmixer

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Wie funktioniert ein Hochleistungsmixer?

Wie funktioniert ein Hochleistungsmixer im Test und Vergleich? Die Funktion hinter einem Hochleistungsmixer ist vergleichbar mit einem herkömmlichen Mixer. Der einzige und große Unterschied ist, dass das Gerät aus einem Hochleistungsmixer Test wesentlich hochwertiger verarbeitet wurde. Sparen einige Hersteller noch an der Elektronik, Mechanik oder dem Material, ist das bei einem Hochleistungsmixer nicht mehr der Fall.

Es kommen nur beste Produkte zum Einsatz, damit der Hochleistungsmixer lange verwendet werden kann.

Das Herzstück jedes Hochleistungsmixers ist der Standfuß. In dieser Basisstation befindet sich der Motor, die Steuerung sowie die gesamte Elektronik.

Mit dem Motor sind hingegen die Rotationsmesser verbunden. Je nach Hersteller handelt es sich um einen Stern mit drei Klingen oder sechs Klingen.

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Die meisten Geräte aus einem Hochleistungsmixer Test bieten aber eine höhere Anzahl von Klingen, um somit bessere Ergebnisse zu garantieren.

Zwischen Messer und Standfuß steht noch der Behälter. In dessen Boden wird das Messer eingelassen, dass sich nun beim Aufstellen auf die Station mit dem Motor verbindet. Wird der Motor eingeschaltet, beginnen sich die Klingen zu drehen.

Die Bedienung erfolgt bei den meisten Produkten aus einem Hochleistungsmixer Test über einfache Knöpfe. Auch Drehschalter sind beliebt.

Modernere Hochleistungsmixer setzen hingegen auf einen Touch-Screen. Das ist eine neue Errungenschaft und macht den Hochleistungsmixer noch edler.

Über die Steuerung kann nun eingestellt werden, mit welcher Kraft und Geschwindigkeit der Hochleistungsmixer arbeitet. Ansonsten befindet sich noch auf dem Behälter der passende Deckel.

Er sorgt dafür, dass alle Zutaten im Behälter bleiben. Zudem verfügt er über eine kleine Öffnung, sodass Sie während des Mixens weitere Zutaten hinzugeben können.

Der Vergleichssieger im Video

Vorteile & Anwendungsbereiche

Die Anwendungsbereiche eines Hochleistungsmixers sind vielfältig. Natürlich kann er in ganz normalen Küchen zum Einsatz kommen, doch eigentlich sind die Geräte aus einem Hochleistungsmixer Test auf ganz andere Bereiche ausgelegt.

Angefangen mit Restaurants, Bars, Kneipen und andere Orte, wo das Kochen an erster Stelle steht. Dort muss ein Mixer rund um die Uhr arbeiten, weshalb jetzt eine hohe Qualität und Leistung wichtig sind. Aber auch in Smoothie Bars oder Food Trucks, die auch in Deutschland immer beliebter werden, ist ein Hochleistungsmixer nicht mehr wegzudenken.

Es wird von sogenannten „Beverage-Bereich“ gesprochen, also Getränken. Smoothies, Frapes, Shakes und vieles mehr werden zubereitet. Schnell kann ein Hochleistungsmixer mehr als 500 Smoothies am Tag herstellen, ohne dass dieser an seine Grenzen stößt.

Natürlich kann ein Produkt aus einem Hochleistungsmixer Test auch bei sehr anspruchsvollen Privatanwendern zum Einsatz kommen. Arbeiten Sie viel und gerne mit dem Mixer, ist es vorteilhaft, wenn Sie sich einen Hochleistungsmixer zulegen.

Vor allem, wenn Sie gesundheitlich orientiert sind oder alles eigenständig zubereiten wollen. Ein hochwertiger Hochleistungsmixer kann Ihnen vom Smoothie bis zum Mandelmus alles herstellen.
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Die Vorteile eines Hochleistungsmixers liegen auf der Hand:

  • eine hohe Haltbarkeit,
  • beste Ergebnisse,
  • und eine einfache Anwendung.

Im Grunde kann ein Hochleistungsmixer wie ein herkömmlicher Küchenmixer verwendet werden. Jedoch werden Ihnen sehr viel bessere Ergebnisse geboten. Dank der hohen Leistung wird eine exzellente Umdrehungszahl erreicht.

Dadurch können Sie auch harte und widerspenstige Zutaten bestens zerkleinern. Das hat nicht nur den Vorteil, dass Sie eine sehr samtige Konsistenz erhalten, sondern die einzelnen Fasern der Früchte und des Gemüses werden zerstört.

Dadurch werden die Vitamine und Nährstoffe freigesetzt, die von Ihrem Körper ganz leicht aufgenommen werden können.

Insofern gilt die Zubereitung durch einen Hochleistungsmixer als besonders gesund und nahrhaft.

Gerade deshalb kommt er vorrangig in der vegetarischen und veganen Küche zum Einsatz. Aber auch andere Vorteile überzeugen sofort. Es gibt keine umständlichen Einstellungen. Sie bedienen den Hochleistungsmixer wie jeden herkömmlichen Mixer. Auch die Reinigung fällt leicht aus, da Sie Großteile einfach auseinandernehmen können.

Welche Arten von Hochleistungsmixern gibt es?

Welche Arten eines Hochleistungsmixers gibt es in dem Test und Vergleich?Hochleistungsmixer sind eine eher neue Art der Mixer, weshalb die Auswahl und die Arten beschränkt sind. Suchen Sie aber intensiv, werden Sie diverse Modelle finden.

Deshalb haben wir für Sie die bekanntesten und verbreitetsten Hochleistungsmixerarten zusammengefasst. Gerade, wenn Sie nicht genau wissen, welchen Hochleistungsmixer Sie kaufen sollen, helfen Ihnen die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Arten sicherlich weiter.

Standmixer

Als der Klassiker unter den Hochleistungsmixern kann der Standmixer bezeichnet werden. Es handelt sich hierbei um den klassischen Aufbau von Basisstation, Behälter, Messer und Deckel. Der große Vorteil von einem Hochleistungsstandmixer ist, dass Sie darin große Mengen zubereiten können. Gerade, wenn Sie mehr als 250 Milliliter Smoothie oder Shake wünschen, ist ein Standmixer die perfekte Lösung.

Zudem können Sie noch viele Zutaten über den Deckel hinzufügen, ohne dass Sie den Standmixer abschalten müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Standmixer die beste Leistung mitbringt. In die Basisstation kann ein hochwertiger Motor verbaut sein. Dieser wiegt zwar ein wenig mehr, doch dafür erreichen Sie eine exzellente Umdrehungszahl. Der große Nachteil vom Hochleistungsmixer ist, dass dieser weniger mobil ist.

Das bedeutet, Sie können den Hochleistungsmixer zwar auch unterwegs nutzen, wenn eine Steckdose verfügbar ist, doch das Gewicht und die Abmessungen sind meist etwas hinderlich.

Zudem ist der Preis für einen Hochleistungsstandmixer höher als für andere Geräte. Die Preise können hier leicht auf über 600 Euro ansteigen. Das ist natürlich ärgerlich, wenn Sie lediglich einen Hochleistungsmixer für den privaten Gebrauch suchen.

Die Vorteile:

  • Hohe Leistung
  • Großes Volumen
  • Simple Handhabung
  • Bestes Mixergebnis

Die Nachteile:

  • Hohes Gewicht
  • Sperrige Größe
  • Hoher Preis
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Mini-Mixer

Eher selten auf dem Markt der Hochleistungsmixer sind sogenannte Mini-Mixer. Der Name sagt bereits, was Sie erwartet: einen Mixer in Kleinformat. Der Grund, weshalb es nur wenige Hochleistungsminimixer gibt ist, dass die geringen Abmessungen oftmals zu Problemen führen.

Dennoch arbeiten Entwickler hartnäckig daran, denn Hochleistungsmixer immer kleiner und mobiler zu machen. Größter Vorteil eines Mini-Mixers ist, dass Sie diesen überall verwenden können.

Zum Beispiel sind Sie nicht mehr auf einen Standort angewiesen, sondern überall wo eine Steckdose ist, kann auch der Mini-Mixer zum Einsatz kommen. Dabei sind dessen Gewicht und Größe recht gering, sodass Sie diesen leicht in einer Tasche transportieren können.

Ansonsten ist ein Mini-Mixer praktisch, wenn Sie sich nur kleine Mengen wünschen. Die meisten Mixer bieten nicht mehr als 500 Milliliter. Der Nachteil eines Mini-Mixers ist die geringe Leistung. Sicherlich kann auch der Mini-Mixer gute Ergebnisse erzielen, doch mit einem herkömmlichen Standmixer kann er es nicht aufnehmen.

Die Umdrehungszahl ist deutlich geringer, was bei verschiedenen Zutaten zu Problemen führt. Auch die Haltbarkeit kann nicht immer von einem solchen Modell aus einem Hochleistungsmixer Test überzeugen. Deswegen müssen Sie beim Kauf genau auf die Spezifikationen achten. Auch das Material spielt eine wichtige Rolle.

Die Vorteile:

  • Kleine Abmessungen
  • Geringes Gewicht
  • Ideal für kleine Mengen

Die Nachteile:

  • Geringes Volumen
  • Verringerte Leistung
  • Kürzere Lebensdauer

Stabmixer

Nachdem sich die Hochleistungsmixer im Bereich der herkömmlichen Standmixer durchsetzen, wurden auch die Nachfrage nach leistungsfähigen Stabmixern immer lauter. Der große Unterschied zu einem Standmixer ist, dass alles in einem Gerät vereint ist. In den Griff ist der Motor eingebaut.

Am Ende befindet sich das Messer. Jetzt führen Sie nicht mehr die Zutaten zum Mixer, sondern den Mixer zu den Zutaten. Dadurch ist der Stabmixer sowohl für große wie auch kleine Mengen nutzbar.

Aber auch die leichte Handhabung kann direkt von einem Stabmixer überzeugen. Sie müssen nur den Mixer einschalten und auf die jeweiligen Zutaten drücken. Direkt werden diese püriert.

Ein großer Nachteil ist, dass ein Stabmixer niemals mit der Leistung eines Standmixers mithalten kann. Immerhin muss die gesamte Technik in einem platzsparenden Griff verbaut werden. Dementsprechend müssen Sie Abzüge machen.

Da aber gerade die Mobilität bei einem Stabmixer sehr hoch ist, wird dieser viel in Profiküchen verwendet. Aus diesem Grund reift die Technik immer weiter heran. Vor allem bei der Langlebigkeit gibt es keine Abstriche mehr. Heutige Hochleistungsstabmixer können lang und anhaltend in Verwendung sein, ohne dass es zum Überhitzen kommt.

Die Vorteile:

  • Sehr mobil
  • Geringe Abmessungen
  • Leichte Handhabung
  • Hohe Lebensdauer

Die Nachteile:

  • Benötigt mehr Kraft beim Arbeiten
  • Geringere Leistung

Worauf muss ich beim Kauf eines Hochleistungsmixers achten?

Was muss ich beim Kauf eines Hochleistungsmixers beachten aus dem Test und Vergleich?Es gibt viele Kleinigkeiten zu beachten, wenn Sie sich das perfekte Gerät aus einem Hochleistungsmixer Test nach Hause holen wollen. Besonders, wenn Sie sich auf dem Gebiet nicht ausreichend auskennen, könnten Sie schnell zum falschen Mixer greifen.

Das wäre natürlich sehr ärgerlich, denn viele Hochleistungsmixer sind nicht gerade günstig. Aus diesem Grund zeigen wir Ihnen, worauf Sie achten müssen. Gehen Sie beim Kauf diesen Ratgeber Punkt für Punkt durch. Dann erhalten Sie bestimmt den perfekten Hochleistungsmixer.

Leistung

Der wohl wichtigste Indikator beim Erwerb ist die Leistung des Hochleistungsmixers. Die Leistung ist ausschlaggebend dafür, wie schnell und gut die Zutaten im Inneren zerkleinert werden. Vor allem für harte Gemüse- und Obstsorten ist eine hohe Leistung sehr wichtig, da der Mixer ansonsten nicht weiterkommt. Immerhin besteht Obst zum Großteil aus zellulosereichem Material, was den Hochleistungsmixer sehr zusetzen kann.

Deswegen sollten Sie mindestens eine Leistung von 1.000 bis 1.800 Watt in Anspruch nehmen. Sicherlich gibt es auch Angebote, die Ihnen 350 bis 500 Watt bieten. Viele Menschen denken nun, dass die geringe Leistung praktisch ist, denn so verbrauchen sie weniger Strom. Doch schnell bemerken Sie, dass Sie am falschen Ende gespart haben.

Deswegen sollten Sie mindestens 1.000 Watt wählen. Die Leistung wird sich beim Betrieb sofort bemerkbar machen.
Ninja Foodi 3-in-1 Power Nutri Mixer CB350EU im Test - per Drehschalter können Sie aus zehn manuellen Geschwindigkeitsstufen wählen und damit jedes Mal die gewünschte Konsistenz erzielen
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Drehzahl

Neben der Leistung spielt die Drehzahl die größte Rolle. Mit der Drehzahl wird angegeben, wie oft sich die Messer innerhalb einer Minute bewegen. Hierbei gilt, je höher die Umdrehungszahl, desto besser ist es.

Unter 20.000 Umdrehungen pro Minute sollten Sie kein Gerät aus einem Hochleistungsmixer Test wählen. Besser ist, wenn Sie sich für mehr als 30.000 Umdrehungen entscheiden. Der Grund ist denkbar einfach, denn bei der Drehzahl handelt es sich nur um einen theoretischen Wert.

Das bedeutet, es wird lediglich die Umdrehungsgeschwindigkeit des Mixers angezeigt, wenn dieser ohne Inhalt läuft.

Geben Sie jetzt Gemüse und Obst hinein, kann sich die Drehzahl schnell verändern. Deshalb ist es besser, wenn Sie eine hohe Drehzahl wählen. Dadurch werden auch harte Zutaten zu keinem Problem.

Volumen

Bereits vor dem Kauf sollten Sie darüber nachdenken, wie viele Menschen Sie mit dem Mixer verköstigen möchten.

Benötigen Sie das Gerät beispielsweise nur für sich, ist ein geringes Volumen vollkommen vertretbar. Soll der Hochleistungsmixer aber in einem Restaurant zum Einsatz kommen, muss das Volumen dementsprechend hoch sein.

Achten Sie deshalb beim Kauf auf die Füllmenge des Behälters und entscheiden Sie, ob diese ausreichend ist. Die Mini-Mixer aus einem Hochleistungsmixer Test bieten meist nicht mehr als 0,5 Liter. Andere Anbieter liegen oftmals zwischen 1,8 und 2 Litern.

Dies ist die perfekte Lösung, wenn Sie auch Suppen oder Saucen zubereiten wollen. Mehr als zwei Liter Volumen sind eher selten. Das liegt daran, dass es bei einer großen Füllmenge zu Zerkleinerungsproblemen kommen könnte.

Die Messer können nicht mehr richtig arbeiten, sodass keine samtige Konsistenz entsteht. Sollten Sie dennoch ein hohes Volumen wünschen, achten Sie darauf, dass die Klingen weiter oben angelagert sind. Dadurch kann der Inhalt besser zerkleinert werden.

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Klingen

Die Klingen dürfen Sie nicht aus den Augen lassen. Immerhin sind diese für das Zerkleinern des Mixguts verantwortlich. Im besten Fall sollen die Klingen entgegengesetzt laufen.

Das sorgt dafür, dass das Mixmaterial optimal und gleichmäßig zerkleinert wird. Zudem ist es interessant zu wissen, aus welchem Material die Messer gefertigt sind. Ideal sind Klingen aus Titan. Diese gelten als besonders hochwertig, haltbar und robust.

Dafür kosten Messer aus Titan mehr Geld. Die meisten Hersteller setzen aber auf Edelstahl. Es sollte rostfrei und hochwertig sein, damit es lange im Einsatz sein kann.

Außerdem müssen Sie auf die Anzahl der Klingen achten. Gerade bei einem großen Volumen sind mehr Klingen besser.

Kaufen Sie keinen Hochleistungsmixer, der weniger als vier Klingen besitzt. Noch besser sind sechs Klingen.

Material

Sie müssen sich nicht nur das Material der Klingen ansehen, sondern den gesamten Hochleistungsmixer beachten. In erster Linie sollte das Material hochwertig sein. Achten Sie genau darauf, wie das Material verarbeitet wurde. Es dürfen keine spitzen Ecken oder Kanten vorliegen.

Ebenso darf der Hochleistungsmixer nicht wackeln. Aber auch hinsichtlich der Reinigung spielt das Material eine wichtige Rolle. Der Hochleistungsmixer sollte aus einem Material bestehen, das Sie leicht reinigen können.

Das ist besonders wichtig, damit sich keine Keime oder Bakterien ausbreiten können. Diese können sogar gesundheitliche Folgen für Sie haben. Hierbei gilt immer, dass Modelle aus Hartglas besser als Produkte aus Kunststoff sind. Zwar kosten diese mehr, doch Glas lässt sich sehr gut reinigen. Auch Edelstahl ist ein gutes Material. Es sieht sehr schick aus und kann hygienisch gereinigt werden.

Sicherheit

Bei einem Hochleistungsmixer spielt die Sicherheit eine essenzielle Rolle. Immerhin soll der Mixer viele Stunden am Tag im Einsatz sein, ohne dass es zu Überhitzung oder anderen Defekten kommt.

Auf jeden Fall sollte Ihr Hochleistungsmixer vom TÜV geprüft sein. Dadurch sicher Sie, dass das Gerät aus einem Hochleistungsmixer Test allen bekannten Normen entspricht. Ansonsten sollte ein Überhitzungsschutz eingebaut sein. Er sorgt dafür, dass das Gerät automatisch abgeschaltet wird, wenn es zu einer Überhitzung des Motors kommen sollte. Dadurch verhindern Sie kostspielige Defekte.

Bei einem Hochleistungsmixer sollte das aber eigentlich nicht passieren, da das Gerät auf lange Einsätze ausgelegt ist. Natürlich können Sie den Hochleistungsmixer vorher testen. Lassen Sie diesen einfach einige Minuten laufen und prüfen Sie, wie warm der Hochleistungsmixer bereits geworden ist. Ein gutes Gerät sollte noch vollkommen kühl sein.

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Funktionen

Je nach Angebot aus einem Hochleistungsmixer Test erhalten Sie unterschiedliche Funktionen. Üblich sind verschiedene Geschwindigkeitsstufen. Damit können Sie selbst wählen, wie schnell die Klingen sich drehen sollen. Perfekt, um verschiedene Arten von Mixgut zu zerkleinern.

Hierbei gilt: Je weicher die Konsistenz ist, desto geringer fällt die Geschwindigkeit aus. Einige hochwertige Modelle aus einem Hochleistungsmixer Test bieten Ihnen auch die Möglichkeit Eis zu zerkleinern, die sogenannten Ice-Crusher. Wünschen Sie sich diese Funktion, sollten Sie schon beim Kauf darauf achten.

Nicht bei allen Hochleistungsmixern ist das möglich, sodass Sie die Klingen in Mitleidenschaft ziehen könnten, wenn Sie es dennoch tun. Weiterhin ist die Pulse-Funktion sehr wichtig. Es handelt sich um einen Knopf, damit Sie selbst bestimmen können, wann die Klingen zu rotieren beginnen und stoppen. Ansonsten sollten Sie einen Blick auf die Bedienbarkeit werfen.

Ein guter Hochleistungsmixer sollte nicht zu viele Knöpfe bieten. Das kann schnell für Verwirrung sorgen. Immerhin wollen sich nur die wenigsten Menschen lange in eine Anleitung einlesen. Ein Display ist immer von Vorteil. Über diese können Sie wichtige Daten, wie das Programm oder die Laufzeit, ablesen. Zudem ist es bei vielen Modellen mit einem Display der Fall, dass Sie einen Timer nutzen können. Das bedeutet, Sie stellen zum Beispiel vorher 30 Sekunden ein. Nach 30 Sekunden mixen schaltet sich der Hochleistungsmixer automatisch ab.

Praktisch ist, wenn der Bildschirm beleuchtet ist. Dadurch können Sie auch in schlechten Lichtverhältnissen arbeiten. Selbstverständlich gibt es noch mehr Funktionen, die je nach Hersteller variieren. Gerade deshalb sollten Sie sich genaustens in einem Hochleistungsmixer Test umsehen.

Design

Das Design ist ganz Ihrem Geschmack überlassen. Dabei haben Sie Glück, dass Hochleistungsmixer immer beliebter werden. Es erscheinen beinah jede Woche neue Modelle auf dem Markt, die sich natürlich designtechnisch voneinander unterscheiden. Klassisch sind Modelle in Schwarz oder Weiß.

Vor allem Schwarz wirkt sehr edel und fügt sich in jede Küche ein. Zudem haben Sie den Vorteil, dass Sie kleine Verschmutzungen auf dem Material nicht so schnell entdecken. Dadurch sparen Sie sich die tägliche Reinigung. Natürlich gibt es auch Modelle, die von den üblichen und klassischen Farben abweichen. Vor allem Signalfarben wie Rot, Grün, Gelb oder Blau sind sehr beliebt.

Solche Nuancen sollten Sie wählen, wenn Sie den Hochleistungsmixer offen in der Küche stehen haben. Dadurch geht er nicht einfach im Hintergrund unter, sondern er wird in den Mittelpunkt gerückt.

Schnell kann der Hochleistungsmixer zu einem Blickfang werden. Formtechnisch gibt es nicht viele Unterschiede. Der Korpus ist meist rund oder quadratisch. Gerne wird mit kleinen Details gearbeitet, um den recht klinischen Look aufzuwerten. Was Sie sich wünschen, bleibt ganz Ihnen überlassen.

Preis

Sie sollten sich bewusst sein, dass ein hochwertiger Hochleistungsmixer viel Geld kosten kann. Dieses Geld sollten Sie auch investieren, denn hochpreisige Geräte aus einem Hochleistungsmixer Test haben bewiesen, dass diese eine gewisse Qualität aufweisen und somit lange im Einsatz sein können.

Insofern sollten Sie überlegen, ob Sie sich lieber mehrfach einen günstigen Hochleistungsmixer kaufen und diesen ständig auswechseln müssen oder einmal mehr Geld investieren, doch der Hochleistungsmixer begleitet Sie ein Leben lang.

Natürlich können Sie ein Budget festlegen, welches Sie nicht überschreiten sollten. Gerade für den Privatbereich ist das sehr sinnvoll. Wollen Sie den Hochleistungsmixer hingegen für Firmen, Unternehmen oder den gastronomischen Bereich erwerben, sollten Sie auf eine besonders hohe Qualität achten. Diese kostet ihren Preis.

Praktisch ist, dass Ihnen mache Hersteller oder Anbieter eine Ratenzahlung ermöglichen. Insofern können Sie auch einen teuren Hochleistungsmixer erwerben, müssen die Summe aber nicht auf einmal begleichen.

Garantie

Für einen Hochleistungsmixer könnten Sie viel Geld ausgeben, denn nach oben gibt es beinah keine Grenzen. Gerade deshalb ist es sehr wichtig, dass Sie nicht nur auf die Leistung, das Design oder die Klingen achten, sondern auch eine Garantie.

Geben Sie auch noch für Ihren Hochleistungsmixer viel Geld aus, ist eine Garantie umso wichtiger. Die Garantie sollte so viele Schadensfälle wie möglich abdecken. Besonders jene, welche durch eine übermäßige Benutzung entstehen können. Zudem sollten Sie darauf achten, ob auch ein Ersatzgerät enthalten ist.

Manche Hersteller machen es sich ganz leicht und ermöglichen nur eine Reparatur des Geräts. Sollte dieses aber nicht mehr zu retten sein, erhalten Sie keinen neuen Hochleistungsmixer. Solchen Angeboten sollten Sie den Rücken kehren. Neben dem Inhalt der Garantie sollten Sie ebenso auf die Laufzeit achten.

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Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

Was können Sie tun, wenn Sie nicht die vielen Punkte beim Kauf beachten wollen? Sie entscheiden sich einfach für einen von den uns vorgestellten Produzenten. Mit diesen gehen Sie sicher, dass Sie sich für eine gute Qualität und lange Garantie entscheiden haben.

Alle sieben Hersteller sind für ihre langjährigen Erfahrungen bekannt und überzeugen durch viele kleine Aspekte. Schauen Sie sich deshalb in diesen Bereich um und finden Sie den richtigen Hochleistungsmixer.

  • Klarstein
  • Bianco
  • Philips
  • Hyundai
  • AIMORES
  • BioChef
  • Severin
Klarstein:

Seit vielen Jahren überzeugt Klarstein im Bereich der Haushaltsgeräte. Natürlich ist auch ein passender Hochleistungsmixer Testsieger nicht weit. Zunächst einmal begeistert Klarstein durch viele unterschiedliche Designs und Farben. Neben dem klassischen Weiß gibt es auch Rot, Silber oder Schwarz. Sehr viel wichtiger ist aber die Leistung, wo Sie Klarstein nicht enttäuschen wird. Bis zu 40.000 Umdrehungen in der Minute sind für viele Geräte kein Problem, sodass Sie auch die hartnäckigsten Zutaten schnell zerkleinern können. Ansonsten liefert Ihnen Klarstein viele praktische Möglichkeiten. Darunter auch das Display, dass Ihnen die wichtigsten Funktionen anzeigt. Aber auch die Edelstahlmesser sind ein großer Pluspunkt.

Bianco:

Auf dem Markt der Hochleistungsmixer kann Bianco auf ganzer Linie begeistern. Das hängt schon mit dem einzigartigen Design in bunten Farben zusammen. Dank des beleuchteten Display sowie den wenigen Knöpfen ist die Anwendung des Hochleistungsmixers ein wahres Kinderspiel. Selbst Anfänger werden sich schnell einfinden und das Gerät benutzen können. Ansonsten liefern die Mixer bis zu 32.000 Umdrehungen pro Minute. Ebenso gibt es viele Automatik-Programme und passende Edelstahlmesser aus HCS-Stahl. Abgerundet wird alles durch ein Fassungsvolumen von zwei Litern.

Philips:

Bei Philips wird eine hohe Leistung großgeschrieben, sodass die Modelle bis zu 45.000 Umdrehungen pro Minute erreichen. Vor allem für die Zubereitung von Smoothies eigenen sich diese Hochleistungsmixer bestens. Der kraftvolle 2.000 Watt Motor pulverisiert selbst härteste Zutaten in wenigen Sekunden. Hinzu kommt die ProBlend Extreme Technologie, welche bis zu 97 Prozent der Nährstoffe aus Früchten und Gemüse freisetzt. Aber auch die leichte Reinigung ist ein großer Pluspunkt. Es liegen viele abnehmbare Teile vor, die sogar noch spülmaschinenfest sind. Dadurch kann der Mixer von Philips schnell wieder zum Einsatz kommen.

Hyundai:

Eine eher kleine Marke ist Hyundai, dennoch können Sie beste Leistungen erwarten. Es werden Ihnen bis zu 1.500 Watt geliefert, damit 32.000 Umdrehungen pro Minute kein Problem sind. Vor allem Profis setzen auf das Gerät und den zwei Liter BPA-freien Krug. Ansonsten verfügen die Hochleistungsmixer über acht Geschwindigkeitsstufen sowie eine Pulse-Funktion. Für die beste Zerkleinerung sorgen die rostfreien Edelstahlmesser. Wie von Zauberhand stellen Sie Smoothies, Milchshakes, Frucht- und Fitnessdrinks her. Aber auch die Zubereitung von Suppen oder Rohkost ist kein Problem. Alles wird von einem schicken Design abgerundet.

AIMORES:

In einem schicken, schwarzen Gewand zeigen sich die Mixer von AIMORES. Diese sind perfekt, wenn Sie viele unterschiedliche Gerichte und Drinks zubereiten wollen. Dank einer Rührleistung von 1.100 Watt verbrauchen Sie nicht viel Strom. Dennoch erhalten Sie bis zu 28.000 Umdrehungen pro Minute. Besonders praktisch ist die große Kapazität von 2,2 Litern, damit Sie eine große Menge auf einmal zubereiten können. Aber auch die rutschsicheren Füße sollten Sie nicht vergessen. Diese verhindern Bewegungen während der Nutzung. Ein großer Pluspunkt ist, dass Sie eine lange Garantie erhalten. Dadurch ist es kein Problem, wenn es einmal zu Schwierigkeiten mit dem Hochleistungsmixer kommen sollte.

BioChef:

Die Auswahl bei BioChef ist zwar ein wenig kleiner, dennoch erhalten Sie einen passenden Hochleistungsmixer. Dessen großer Pluspunkt ist der leistungsstarke 1.680 Watt Motor. Dadurch erreichen Sie viele Umdrehungen in der Minute. Doch auch die drei voreingestellten Funktionen sowie die revolutionäre LED-Touch-Technologie macht BioChef zu einer guten Wahl. Nicht zu vergessen ist EPT, die Enzymschutz-Technologie. Dadurch bleiben die Vitamine und Nährstoffe erhalten. Zudem ist ein LED-Thermometer verbaut. Aber auch der große zwei Liter BPA-freie Tritanbehälter ist vorteilhaft. Alles wird durch die japanischen Klingen aus rostfreiem Edelstahl abgerundet.

Severin:

Hervorragend für die Herstellung von Smoothies, Cocktails, heiße Suppen oder Shakes sind die Mixer von Severin. Sie ermöglichen bis zu 1,9 PS und somit 33.500 Umdrehungen pro Minute. Dadurch erhalten Sie das perfekte Powerpaket für grüne Smoothies und heiße Suppen. Die sechs Automatik-Programme helfen Ihnen bei der Zubereitung. Allgemein ist die Bedienung der Severin-Mixer sehr einfach. Aber auch der 1,7 Liter große und abnehmbare Mixbehälter mit Ausgusszotte ist von Vorteil. Ansonsten erhalten Sie noch ein dreisprachiges Rezeptbuch, damit Sie auch bestens mit dem Hochleistungsmixer umgehen können.

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Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Hochleistungsmixer am besten ein?

Wo kaufe ich einen Hochleistungsmixer aus dem Test und Vergleich?Ein Hochleistungsmixer ist ein wichtiger Bestandteil jeder Küche, besonders, wenn Sie vitaminreiche und leckere Shakes und Smoothies zubereiten wollen. Sicherlich gibt es eine große Auswahl, doch sollen Sie Ihr Produkt aus einem Hochleistungsmixer Test im Internet oder Fachhandel kaufen?

Der Fachhandel hat einen großen Vorteil: Sie können sich den Hochleistungsmixer vorher genau anschauen. Die meisten Anbieter präsentieren ein Vorführprodukt, sodass Sie genau schauen können, ob Ihnen das Design, die Qualität, die Größe oder auch die Handhabung zusagen.

Leider hören hier bereits die Vorteile vom Fachhandel auf. Einer der größten Nachteile ist, dass Sie zunächst den Fachhandel aufsuchen müssen.

Gute Hochleistungsmixer gibt es meist nur in großen Elektronikmärkten, sodass Sie manchmal ein wenig weiter fahren müssen. Das ist natürlich nach einem anstrengenden Tag mehr als störend.

Aber auch die Auswahl an Hochleistungsmixern ist nicht die Beste. Das liegt daran, dass der Fachhandel meist nur Produkte beinhaltet, die gerade angesagt sind.

Kleine Marken oder No-Name-Angebote werden Sie somit nicht antreffen. Sollten Sie aber nach etwas ganz Bestimmten suchen, kann sich die geringe Auswahl als große Schwierigkeit herausstellen.

Aber auch ein Blick auf den Preis wird Sie nicht milder stimmen. Vor allem die großen Marken verlangen einen saftigen Preis für Ihren Hochleistungsmixer.

Das ist natürlich ärgerlich, wenn Sie sich ein Budget festgelegt haben. Greifen Sie deshalb nicht zum erstbesten Hochleistungsmixer aus dem Fachhandel, sondern schauen Sie sich auch kurz im Internet um.

Kurz ist das Stichwort, denn für den Kauf im Internet müssen Sie nicht mehr als zehn Minuten einplanen. Sie sind sogar noch schneller fertig, wenn Sie genau wissen, was Sie wollen. Zunächst einmal ist die Auswahl im Internet beeindruckend. Nicht nur die großen und bekannten Marken sind vertreten, sondern auch kleine Firmen. Sogar Anbieter, die sich alleine auf den Internethandel spezialisiert haben.

Ihr Vorteil ist, dass Sie dadurch sehr viel mehr Möglichkeiten haben. Sie müssen keine Kompromisse mehr eingehen, sondern werden schnell den perfekten Hochleistungsmixer für Ihren Bedarf finden. Praktisch ist, dass Sie verschiedene Suchbegriffe eingeben oder Kriterien festlegen können. Dadurch finden Sie Ihren Mixer noch sehr viel schneller.

Allgemein ist das Internet perfekt, wenn Sie Ruhe und Entspannung suchen. Vollkommen ohne Stress oder feste Öffnungszeiten können Sie das Internet jederzeit aufsuchen. Geben Sie einfach ein, was Sie suchen und innerhalb von Sekunden werden Sie das Angebot entdecken. Dank der vielen verschiedenen Produktdetails wissen Sie vorher, was Sie sich nach Hause holen.

Noch besser sind die Kundenbewertungen und -rezensionen. Insofern lesen Sie schnell nach, ob der Hochleistungsmixer alles bietet, was angepriesen wird. Schlechte Produkte aus einem Hochleistungsmixer Test sortieren Sie direkt aus. Dadurch erhalten Sie nicht das Problem eines Fehlkaufs.

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Die Geschichte des Hochleistungsmixers

 Die Geschichte von dem Hochleistungsmixer aus dem Test und VergleichViele Erfindungen lassen sich auf Europa zurückführen, doch der Mixer hatte seinen ersten großen Auftritt in den USA. Hier wurde er erfunden und begeisterte schon bald die Massen. Es wurde aber auch Zeit, dass der Mixer eingeführt wurde. Noch bis zur Hälfte des 20. Jahrhunderts mussten Frauen hart im Haushalt arbeiten und viel Zeit dafür einplanen.

Gerade in der Küche warteten viele Aufgaben, was nicht nur die tägliche Essenszubereitung beinhaltete. Als sich nun die erste Mittelschicht in den USA herausbildete, wurde auch der Wunsch nach etwas Erleichterung groß. Diesem Wunsch haben sich einige Ingenieure und Erfinder angenommen. Schon bald war der erste Mixer geboren, der vor allem von Damen mit offenen Armen empfangen wurden. Das erste Modell eines Standmixers wurde 1922 vorgestellt.

Die Idee hinter dem Gerät war genauso ungewöhnlich wie bahnbrechend: in einem geschlossenen Behälter rotierte ein Messer, das nun die unterschiedlichsten Zutaten zerkleinert. Zudem war das Gerät zum Mischen von diversen Lebensmitteln geeignet.

Schnell entwickelte sich ein wahrer Hype um das Mixen. Nun hieß es: Mixen statt Mühe. Immer mehr Gerichte wurden im Mixer zubereitet und er sollte sich schon bald als einer der wichtigsten Helfer im Alltag herausstellen. Natürlich kamen immer wieder Erneuerungen auf den Markt, sodass der Mixer noch stärker, besser und schicker wurde. Sicherlich freuten sich die US-Frauen über den Helfer, doch auch in Europa hörte man von dem ominösen Gerät, dass in wenigen Sekunden alles zerkleinert. Also begann der Siegeszug in Europa und schon bald war auch hier der Mixer nicht mehr wegzudenken.

Bis in die 70er und 80er Jahre standen die praktischen Funktionen des Mixers im Vordergrund. Erst danach wurde auch an das Design gedacht. Deshalb wurden die Mixer kleiner, aber blieben dennoch leistungsstark.

Der Hochleistungsmixer ist hingegen eine etwas neuere Erfindung. Immerhin mussten erst die passenden Rahmenbedingungen bestehen, damit ein Hochleistungsmixer arbeiten konnte.

Dank eines starken Motors in einer schicken Hülle sowie vielen kleinen technischen Spielereien wurde es ermöglicht, einen Mixer zu erschaffen, der viele Stunden im Einsatz sein kann, ohne dass es zu Fehlern kommt. Der Hochleistungsmixer wurde geboren.

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Zahlen, Daten, Fakten rund um den Hochleistungsmixer

Was sind die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten rund um den Hochleistungsmixer im Test und Vergleich?Ein Hochleistungsmixer kann für viele unterschiedliche Tätigkeiten genutzt werden. Größte Bedeutung erlangte das Gerät aus einem Hochleistungsmixer Test aber im Smoothie-Bereich. In den letzten Jahren wurden Smoothies immer beliebter, sodass auch der Hochleistungsmixer zu einem begehrten Haushaltshelfer aufstieg.

Immerhin zerteilt dieser die Produkte sorgfältig und gründlich. Natürlich können Sie einen Smoothie mit vielen unterschiedlichen Obst- und Gemüsesorten zubereiten, doch vor allem Früchte sind sehr beliebt. Sie sorgen für viel Frische und allerhand Vitamine.

Am beliebtesten sind Äpfel, denn alleine in Deutschland werden rund 22 Kilogramm pro Haushalt verbraucht. Auf dem zweiten Platz finden Sie die Banane, die auch in einem Smoothie eine gute Figur macht. Etwa 16 Kilogramm wird pro Haushalt genossen. Orangen sind auf den dritten Platz zu finden, wobei die Zahl auf neun Kilogramm abfällt.

Danach folgen Mandarinen und Clementinen, die kleinen Verwandten der Orange. Gerade deswegen werden etwa sechs Kilogramm pro Haushalt gegessen. Aber auch Trauben sind sehr beliebt, sodass fünf Kilogramm pro Jahr verzehrt werden.

Achten Sie bei Trauben nur darauf, dass Sie kernfreie Produkte wählen. Einen Platz teilen sich Birnen, Erdbeeren und Nektarinen. Alle diese Leckereien werden zu je drei Kilogramm verspeist. Unter drei Kilogramm pro Haushalt fallen Wassermelonen sowie Ananas.

Sicherlich können Sie viele unterschiedliche Leckereien zubereiten, doch ein Hochleistungsmixer benötigt die passende Leistung. Diese kann nur durch die Aufnahme von Energie erfolgen, der natürlich aus der Steckdose kommt.

Dabei sollten Sie beim Kauf eines Hochleistungsmixers besonders auf den Energieverbrauch achten, denn in Deutschland ist der Strom extrem teuer. Durchschnittlich liegt der Preis bei 28,1 Euro pro 100 kWh. Nur auf Zypern ist der Preis noch höher und liegt bei 28,2 Euro.

In vielen anderen europäischen Ländern sparen Sie beim Strom. Beispielsweise liegt Rumänien auf den dritten Platz mit 25,9 Euro pro 100 kWh. Italien liegt knapp dahinter mit 23,2 Euro. Aber auch Spanien hat sich eine Platzierung in den Top-5 gesichert.

Dessen Preise liegen bei 22,7 Euro. Hingegen können Sie in Griechenland, Frankreich und den Vereinten Königreiche Geld sparen. Hier liegen die Preise unter 20 Euro pro 100 kWh. Gerade deshalb sollte Ihr Hochleistungsmixer energiesparend sein. Besonders, wenn Sie diesen jeden Tag verwenden wollen.

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Hochleistungsmixer in sieben Schritten richtig verwenden

Was sind die besten Anwendungstipps für den Hochleistungsmixer im Test und Vergleich?Die richtige Verwendung des Hochleistungsmixers ist essenziell, damit Sie die besten Ergebnisse erhalten. Dabei kann sich die Nutzung je nach Gericht unterscheiden. Beispielsweise müssen Sie bei einer dickflüssigen Suppe anders vorgehen, als bei einem leckeren Smoothie.

Damit Sie auch alles richtigmachen und den Hochleistungsmixer nicht unnötig belasten, haben wir für Sie die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

  • Schritt 1
  • Schritt 2
  • Schritt 3
  • Schritt 4
  • Schritt 5
  • Schritt 6
  • Schritt 7
Schritt 1:

Als ersten Schritt sollten Sie den Hochleistungsmixer überprüfen. Schauen Sie, ob alles in Ordnung ist, ob noch Reste von der letzten Zubereitung im Behälter kleben oder ob Risse in der Hülle vorliegen. Nur, wenn der Hochleistungsmixer zu 100 Prozent in Ordnung ist, können Sie diesen wie in der Anleitung beschrieben zusammenbauen. Allgemein ist ein Blick in die Bedienungsanleitung sinnvoll. Dadurch erfahren Sie direkt, wie Sie den Hochleistungsmixer richtig verwenden. Ansonsten sollten Sie das Messer in den Behälter setzen und den Krug auf die Basisstation stecken. Es muss ein Einrast-Geräusch kommen. Danach können Sie den Hochleistungsmixer mit dem Stromkreislauf verbinden. Testen Sie jetzt kurz den Mixer, ob er auch wirklich reibungslos funktioniert.

Schritt 2:

Als nächstes kümmern Sie sich um die Zutaten. Große oder harte Zutaten sollten Sie am besten zerkleinern. Das schont den Mixer und zugleich werden sie schneller zerkleinert. Geben Sie zuerst die harten Zutaten in den Mixer und setzen Sie den Deckel obendrauf. Ein wenig Flüssigkeit ist auch nicht verkehrt. Achten Sie darauf, dass der Deckel fest und sicher sitzt. Besonders gut ist eine Sicherheitsabschaltung. Das bedeutet, Sie können den Hochleistungsmixer nicht verwenden, wenn nicht der Behälter, das Messer sowie der Deckel richtig verwendet wurden. Dadurch verhindern Sie Beschädigungen und Verletzungen. Sobald der Deckel geschlossen ist, können Sie den Hochleistungsmixer einschalten.

Schritt 3:

Die harten Zutaten müssen zuerst ein wenig zerkleinert werden. Danach können Sie die kleine Klappe am Deckel öffnen. Den Hochleistungsmixer müssen Sie dafür nicht zwangsläufig ausschalten. Nur, wenn der Hochleistungsmixer extrem befüllt ist und die Flüssigkeit gegen den Deckel schlägt, sollten Sie den Mixer zum weiteren Befüllen abschalten. Ansonsten geben Sie die restlichen Zutaten Stück für Stück in den Mixer. Deshalb arbeiten Sie sich immer von den harten zu den weichen Zutaten vor. Beim Arbeiten ist es sinnvoll, dass Sie das Gerät festhalten. Zwar sind moderne und hochwertige Hochleistungsmixer bereits mit rutschfesten Untergründen und einen tiefen Schwerpunkt ausgestattet, doch das Festhalten des Gerätes sorgt dafür, dass wirklich nichts passiert. Das ist besonders dann zu empfehlen, wenn der Mixer gerade mit harten Zutaten kämpfen muss oder stark befüllt ist.

Schritt 4:

Wählen Sie jetzt die gewünschte Stufe und lassen Sie den Hochleistungsmixer so lange mixen, bis das Mixgut die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Sind Sie sich nicht ganz sicher, können Sie das Gerät aus einem Hochleistungsmixer Test ausschalten und mit einem Löffel prüfen, wie die Konsistenz momentan ist. Sollte diese bereits gut sein, können Sie den Behälter von der Basisstation nehmen. Falls nicht, schließen Sie einfach wieder den Deckel und nutzen Sie die Pulse-Funktion, die heute jedes Modell aus einem Hochleistungsmixer Test mitbringen sollte. Damit können Sie manuell steuern, wann die Messer ihre Arbeit beginnen sollen.

Schritt 5:

Selbstverständlich können Sie auch mit den unterschiedlichen Knöpfen experimentieren. Viele moderne Geräte aus einem Hochleistungsmixer Test bieten Ihnen diverse Funktionen und Möglichkeiten, damit Sie hacken, reiben, vermengen, mischen, pürieren, zerkleinern, schlagen oder mahlen können. Deshalb sollten Sie sich einmal mit den vielen Funktionen vertraut machen. Probieren Sie einfach die zahlreichen Knöpfe aus oder schauen Sie in der Anleitung nach. Schnell finden Sie heraus, wie Sie den Hochleistungsmixer richtig verwenden.

Schritt 6:

Sollten Sie mit dem Ergebnis zufrieden sein, schalten Sie den Hochleistungsmixer aus. Sie können jenen bereits vom Stromkreis trennen, wenn Sie nicht mehr weiterarbeiten wollen. Nehmen Sie jetzt den Behälter von der Basisstation und öffnen Sie erst dann den Deckel. Immerhin kann es beim Herausnehmen immer wieder passieren, dass ein wenig der Flüssigkeit überschwappt. Der Deckel verhindert, dass es zu unschönen Flecken kommt. Legen Sie den Deckel mit der Öffnung nach oben ab. Jetzt können Sie den Inhalt herausholen. Die meisten Gerichte können Sie einfach herausfließen lassen. Sollte es zu einem dicken Brei gekommen sein, nehmen Sie die Hilfe eines Gummischabers in Anspruch.

Schritt 7:

Haben Sie den gesamten Inhalt entfernt, können Sie mit der Reinigung beginnen. Die Reinigung hängt davon ab, für welches Modell Sie sich aus einem Hochleistungsmixer Test entscheiden haben. Bei einigen ist eine Handreinigung notwendig, wobei Sie andere in die Spülmaschine stellen können. Lesen Sie am besten vorher in der Anleitung nach, wie Sie bei der Säuberung vorgehen sollen. Dadurch passiert es nicht, dass Ihr Hochleistungsmixer beschädigt wird. In den meisten Fällen ist es am besten, wenn Sie Klingen und Behälter separat voneinander säubern. Meist reichen Wasser sowie Spülmittel aus.

 

Eindrücke aus unserem Hochleistungsmixer - Test

Zehn Tipps zur Pflege

Was sind die besten Tipps für den Hochleistungsmixer im Test und Vergleich?Nach jeder Nutzung des Hochleistungsmixers sollten Sie diesen reinigen. Warum Sie das tun müssen, ist denkbar einfach. Bei der Zubereitung von Smoothies, Shakes, Suppen oder Saucen bleiben viele Essensreste zurück im Mixer. Würden Sie den Mixer nur mit etwas Wasser ausspülen, könnten sich verschiedene Reste festsetzen. Schnell bilden sich Keime oder sogar Schimmel. Das beeinflusst wiederum den Genuss und Ihre Gesundheit. Dabei ist die Reinigung eines Hochleistungsmixers keine Zauberei. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

  • Tipp 1
  • Tipp 2
  • Tipp 3
  • Tipp 4
  • Tipp 5
  • Tipp 6
  • Tipp 7
  • Tipp 8
  • Tipp 9
  • Tipp 10
Tipp 1:

Am besten gehen Sie Schritt für Schritt vor. Sobald Sie die Zutaten aus dem Mixer entfernt haben, sollten Sie diesen sofort reinigen. Haben Sie keine Zeit oder Lust, sollten Sie zumindest Wasser in den Behälter laufen lassen. Das lauwarme Wasser sorgt dafür, dass sich die Essensreste nicht im Behälter absetzen können. Ansonsten müssten Sie später stark schrubben. Zudem weicht das Wasser bisherige Reste auf, sodass Sie diese leichter beseitigen können.

Tipp 2:

Die einfachste Methode der Reinigung ist, wenn Sie den Mixer die Arbeit übernehmen lassen. Das bedeutet, Sie geben bis zur Hälfte warmes Wasser in den Behälter. Jetzt müssen Sie noch einige Tropfen Spülmittel hinzugeben. Schließen Sie jetzt den Deckel des Hochleistungsmixers und stellen Sie diesen auf die höchste Stufe. Durch die Geschwindigkeit wird das Wasser aufgewirbelt und es entsteht ein reinigender Schaum. Lassen Sie den Hochleistungsmixer für etwa 30 Sekunden laufen. Danach schütten Sie den Reinigungsschaum aus. Wichtig ist jetzt, dass Sie den Hochleistungsmixer mehrfach mit klarem Wasser spülen. Am Ende sollte nur noch reines Wasser hinauslaufen.

Tipp 3:

Eine andere Möglichkeit ist, dass Sie zuerst einen Blick in die Anleitung werfen. Hier wird oftmals beschrieben, wie Sie den Hochleistungsmixer reinigen und säubern können. Haben Sie Glück oder bereits beim Kauf darauf geachtet, können Sie den Hochleistungsmixer einfach in die Spülmaschine stellen. Dafür müssen Sie natürlich die Basisstation entfernen. Anschließend das Messer herausnehmen und in den Besteckkorb legen. Stellen Sie den Behälter kopfüber in die Spülmaschine und beginnen Sie mit der Reinigung. Danach sollte der Hochleistungsmixer wieder strahlend rein und sauber sein.

Tipp 4:

Selbst mit Spülmittel oder mit der Spülmaschine erreichen Sie nicht alle Reste. Deshalb sollten Sie noch zu einer anderen Maßnahme greifen. Der Einsatz einer leichten Lauge ist die perfekte Lösung und entfernt alle organischen Rückstände aus dem Hochleistungsmixer. Befüllen Sie den Behälter mit etwas Wasser. Nur das Messer muss bedeckt sein. Danach geben Sie ein wenig Backpulver oder Natron hinzu. Beides können Sie in der Drogerie oder dem Supermarkt kaufen. Lassen Sie alles für mehrere Stunden, am besten über Nacht, einwirken. Danach schütten Sie den Behälter aus und waschen ihn mit klarem Wasser nach. Als Alternative können Sie auch Gebissreiniger verwenden. Dieser funktioniert genauso gut wie Natron oder Backpulver.

Tipp 5:

Ein Gerät aus einem Hochleistungsmixer Test wird nicht nur von innen verschmutzen, sondern kleine Spritzer oder Flecken zeigen sich auch auf der Außenseite oder der Basisstation. Die meisten Flecken können Sie mit einem einfachen Lappen entfernen. Am besten feuchten Sie den Lappen ein wenig an und geben darauf einige Tropfen Spülmittel. Danach reinigen Sie damit den Behälter von außen sowie die Basisstation. Auch für Verschmutzungen innerhalb des Behälters, die einfach nicht verschwinden wollen, ist ein Lappen eine gute Hilfe. Passen Sie aber besonders bei den Messern auf. Nehmen Sie diese am besten heraus.

Tipp 6:

Bei der Reinigung des Sockels müssen Sie ein wenig vorsichtig sein. Diese kann bei Kontakt mit Flüssigkeiten kaputtgehen. Deshalb sollten Sie langsam und bedacht vorgehen. Auf keinen Fall dürfen Sie den Sockel in die Spülmaschine legen. Besser ist, wenn Sie diesen mit einem angefeuchteten Tuch reinigen. Passen Sie auf, dass keine Feuchtigkeit in die Rillen oder Ritzen gelangt. Schnell kommt es zu einem Kurzschluss. Deshalb ist es besser, wenn Sie eher mehrfach über den Hochleistungsmixer fahren, anstatt mit viel Wasser nachzuhelfen. Ein defekter Mixer ist das Zeitersparnis nicht wert. Zudem kann die Garantie verfallen, wenn Sie den Hochleistungsmixer nicht richtig säubern.

Tipp 7:

Nach der Reinigung des Behälters müssen Sie diesen trocknen. Stellen Sie den Behälter nicht nass zurück auf die Station oder in den Schrank. Nicht nur die Station könnte darunter leiden, sondern Feuchtigkeit ist eine perfekte Brutstätte für Keime. Insofern könnten sich schnell unangenehme Gerüche bilden, die Sie vor der nächsten Benutzung wegwaschen müssen. Aus diesem Grund ist eine gründliche und umfangreiche Trocknung essenziell. Nur so sorgen Sie dafür, dass Ihnen der Hochleistungsmixer lange erhalten bleibt.

Tipp 8:

Die Trocknung kann auf zwei Arten erfolgen. Bei vielen Hochleistungsmixern ist es möglich, dass Sie den Behälter waschen und ihn anschließend Kopf über auf einer Abtropffläche abstellen. Das Wasser läuft nach unten und der Behälter trocknet von alleine. Vermeiden Sie diese Methode aber bei einem Mixer, welcher Dichtungen an der Öffnung besitzt. Das stehende Wasser auf der Abtropffläche kann die Dichtung angreifen und somit für Schäden sorgen. Besser ist, wenn Sie den Hochleistungsmixer mit einem Küchentuch trocknen. Sie können ihn auch einige Male im Spülbecken ausschütteln und erst dann trocknen. Das ist auch die richtige Lösung, wenn Sie nur wenig Zeit haben.

Tipp 9:

Die richtige Lagerung eines Hochleistungsmixers ist sehr wichtig. Es darf nicht passieren, dass dieser aus Versehen herunterfällt oder Sie andauernd dagegenstoßen. Deswegen ist eine Lagerung in der Abstellkammer oder in einem Schrank die beste Wahl. Falls möglich, sollten Sie den Hochleistungsmixer nicht offen in den Schrank oder auf das Regal stellen, sondern diesen zuvor in die Verpackung geben. Der große Vorteil davon ist, dass Staub und Schmutz somit nicht an den Hochleistungsmixer gelangen. Dadurch vermeiden Sie eine weitere Reinigung, wenn Sie den Hochleistungsmixer lange nicht benutzt haben.

Tipp 10:

Verschiedene Umwelteinflüsse können den Hochleistungsmixer negativ beeinflussen. Vor allem Sonnenlicht sollten Sie vermeiden. Zum einen erwärmt die Sonne den Hochleistungsmixer, was zu Defekten führen kann. Zum anderen sorgen Sonnenstrahlen für das Ausbleichen des Materials. Schnell können große Farbunterschiede herrschen, was natürlich ärgerlich ist. Ansonsten sollten Sie das Gerät aus einem Hochleistungsmixer Test fern von Feuchtigkeit oder großen Temperaturschwankungen aufbewahren. Dadurch bleibt Ihnen das Gerät lange erhalten.

Nützliches Zubehör

Welches Zubehör hat der Hochleistungsmixer im Test und Vergleich?Zubehör für den Mixer gibt es vieles. Damit können Sie den Umgang mit dem Gerät aus einem Hochleistungsmixer Test verbessern, vereinfachen oder beschleunigen. Schauen Sie sich deshalb am besten bei Ihrem Hersteller um.

Hier sehen Sie schnell, welche weiteren Produkte für den Mixer vorhanden sein. Beispielsweise andere Gefäße oder Messer. Ob Sie solches Zubehör benötigen, hängt davon ab, was Sie mit dem Hochleistungsmixer machen wollen.

Ansonsten ist es vorteilhaft, wenn Sie sich von Zeit zu Zeit ein neues Messer zulegen. Sicherlich sind viele Produkte auf eine lange Lebenszeit ausgelegt, doch harte Zutaten machen das Messer stumpf. Das ist nicht nur ärgerlich, weil Sie nun für die Zubereitung mehr Zeit benötigen, sondern es kann sogar gefährlich werden. Besonders dann, wenn harte Zutaten wild im Behälter umhergeworfen werden. Deshalb sollten Sie sich ein neues Messer zulegen.

Diese sind meist beim Hersteller verfügbar. Einige Messer können Sie sogar nachschleifen lassen. Überlegen Sie aber, ob sich der Zeitaufwand lohnt oder ob Sie nicht lieber direkt ein neues Messer kaufen.

Ansonsten ist es praktisch, wenn Sie sich passende Reinigungsmittel und -helfer holen. Auf jeden Fall sollten Sie Spülmittel besitzen. Verzichten Sie auf aggressive Reiniger oder Scheuermittel.

Diese können den Hochleistungsmixer beschädigen. Auch ein Schwamm mit einer rauen Seite ist nicht perfekt, denn damit hinterlassen Sie unschöne Kratzer. Greifen Sie lieber zu einem Microfasertuch oder einfachen Lappen. Damit beschädigen Sie den Mixer nicht.

Viele Hersteller bieten Ihnen verschiedene Aufsätze an. Diese sind perfekt, wenn Sie eine bestimmte Art von Rezept zubereiten wollen. Beispielsweise sind lange, röhrenartige Aufsätze sehr beliebt. Vor allem dann, wenn der Behälter bis zum Rand mit Flüssigkeit gefüllt ist. Öffnen Sie jetzt nur das Loch im Deckel, kann die Flüssigkeit schnell in alle Himmelsrichtungen fliegen. Haben Sie aber schon vorher einen Aufsatz angebracht, können Sie jetzt ganz bequem weitere Zutaten hinzugeben.

Ansonsten ermöglichen Ihnen viele Hochleistungsmixer nicht nur die Zubereitung von zerhackten oder zerkleinerten Produkten, sondern auch Teigen. Insofern ersetzen Sie das Messer durch einen Knethaken. Dieser kann jetzt feuchten und trocknen Teig zubereiten, ohne dass Sie sich mit einem Schneebesen und einer Schüssel abkämpfen müssen.

Ansonsten ist es praktisch, wenn Sie noch einen Gummischaber besitzen. Vor allem dicke Saucen oder Suppen bleiben gerne am Boden haften. Mit einem Schaber sorgen Sie dafür, dass alles entfernt wird.

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Alternativen zum Hochleistungsmixer

Klartext zu Hochleistungsmixer: Mythen, 3 wichtige Kaufkriterien und 5 klare Kaufempfehlungen!
Was ist ein Hochleistungsmixer?
10 Gründe für einen Hochleistungsmixer
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FAQ

Wie funktioniert ein Hochleistungsmixer?

Die Basis eines jeden Hochleistungsmixers bildet der Standfuß. In diesem verstecken sich der Motor, die gesamte Elektronik und die Steuerungseinheit. Dabei verfügen die Geräte über leistungsstarke Motoren, die die Rotationsmesser nicht selten mit einer Leistung von mehr als 1.000 Watt antreiben. Die Klingen sind so geformt, dass man nicht nur Lebensmittel zerkleinern kann, sondern auch einen Strudel im Mix-Behälter möglich ist. Dadurch wird der Inhalt des Mixers immer und immer wieder durch die Klingen bewegt.

Internet versus Fachhandel: Wo soll ich meinen Hochleistungsmixer kaufen?

Hochleistungsmixer findet man in Elektronik-Fachgeschäften, Fachgeschäften für Haushaltsgeräte und sogar in größeren Supermärkten. Ihr Vorteil ist, dass man sich beim Kauf im Fachhandel von geschultem Personal beraten lassen können. Die Auswahl an unterschiedlichen Geräten ist jedoch meisten genauso begrenzt, wie die Möglichkeit, Preise und Leistungen miteinander zu vergleichen. Im Internet ist eine deutlich größere Auswahl an Hochleistungsmixern vorhanden.

Wie viel kostet ein Hochleistungsmixer?

Die Preisspanne von modernen Hochleistungsmixern ist sehr breit gefächert. Während günstige Modelle schon ab etwa 70 Euro zu haben sind, muss man für hochwertige Geräte von Herstellern wie Philips oder Bosch schnell bis zu 600 Euro bezahlen Im Mittelklasse-Bereich findet man Hochleistungsmixer zwischen 200 und 400 Euro, die für den privaten Gebrauch ideal sind.

Wie lange ist ein Smoothie haltbar?

Für gewöhnlich bleiben Smoohies im Kühlschrank zwischen 12 und 24 Stunden frisch. Grüne Smoothies sind manchmal sogar bis zu drei Tage haltbar.

Was ist der Unterschied zwischen Smoothie-Mixern und Hochleistungsmixern?

Smothie-Mixer arbeiten meist mit einer deutlich geringeren Leistung und sollten ausschließlich für die Verarbeitung von Obst und Gemüse eingesetzt werden. Hochleistungsmixer verfügen über eine weitaus höhere Leistung und eignen sich auch für die Verarbeitung von harten Zutaten.

Warum riecht mein Hochleistungsmixer angeschmort?

Wenn der Hochleistungsmixer einen angeschmorten Geruch abgibt, ist dies ein Hinweis auf eine Überlastung des Motors. Das kann zum Beispiel passieren, wenn der Inhalt des Mixers sehr dickflüssig ist und der Motor viel Kraft aufbringen muss, um diesen in Bewegung zu versetzen. Auch eine zu lange Betriebsdauer kann eine Überhitzung des Motors verursachen.

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