TÜV-zertifizierte Vergleichs- und Testverfahren nach ISO 9001
Suche
Generic filters
Nur genaue Treffer
Suche im Titel
Suche im Inhalt
Suche in Zusammenfassung
Entsafter im Test auf ExpertenTesten.de
9 Getestete Produkte
49 Investierte Stunden
10 Ausgewertete Studien
276 Analysierte Rezensionen

Entsafter Test - für einen gesunden, vitaminreichen Lebensstil - Vergleich der besten Entsafter 2023

Der Entsafter ist ideal, um köstliche Säfte aus Obst, Gemüse und Kräutern herzustellen. Für unsere Bestenliste hat unser Expertenteam unzählige Tests und Vergleiche im Internet gegenübergestellt, um Bewertungen zu Geschwindigkeiten, Materialien und weiteren Besonderheiten unterzubringen.

Laura Glaser Autorin
Laura Glaser

Mit meinem Mann betreibe ich einen kleinen Gasthof nahe Berlin. Als gelernte Köchin und Mutter eines Sohnes liegt mein Fokus auf dem Küchen- und Haushaltsbereich. Seitdem ich bei ExpertenTesten.de bin habe ich eine 3-stellige Anzahl an Haushaltsprodukten testen können und teile mit Ihnen gerne meine Expertise.

Mehr zu Laura

Entsafter Bestenliste  2023 - Die besten Entsafter im Test & Vergleich

Entsafter Test

Letzte Aktualisierung am:

Ähnliche Vergleiche anzeigen

Die Saftproduktion wird mit diesen praktischen Geräten deutlich erleichtert. Alle weiteren Vorteile erfahren Sie in diesem Artikel, der alle Informationen über die praktischen Entsafter zusammenfasst. Diese modernen Maschinen verfügen über kräftige Maschinen, die auch harte Lebensmittel verarbeiten können. Bestimmte Obst- und Gemüsesorten eignen sich allerdings ganz besonders gut, um schmackhafte Säfte zuzubereiten. Wir benennen die Früchte der Natur, aus denen sich exquisite Säfte zaubern lassen.

Es gibt verschiedene Entsafter. Neben den Geräten, die für die Gastronomie konzipiert werden, gibt es auch Modelle, die für den privaten Gebrauch geeignet sind. Diese Geräte kosten zwischen 50 und 300 Euro. Manche Entsafter sind sogar noch ein wenig teurer.

Die unterschiedlichen Eigenschaften der Maschinen erschweren es manchmal, den passenden Entsafter zu entdecken, der den individuellen Bedürfnissen gerecht wird. Daher erläutern wir in diesem Artikel nicht nur die verschiedenen Varianten des Entsafters, sondern klären auch darüber auf, was ein moderner Entsafter leisten sollte. Dabei erfahren Sie, wie ein Entsafter funktioniert.

In externen Tests wurden verschiedene Geräte getestet, um herauszufinden, mit welcher Maschine die effektivste und preisgünstigste Saftherstellung möglich ist. Außerdem wurde herausfgefunden, welches Gerät die hochwertigste Verarbeitung aufweist.

Daher haben wir die zehn besten Modelle verglichen. Alle Ergebnisse finden Sie in der Tabelle, die die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfasst, die wir aus den externen Tests erfahren haben. Auf dieser Internetseite finden sie außerdem die ausführlichen Berichte, die zu jedem Vergleich verfasst wurden. Dort werden die Vor- und die Nachteile der einzelnen Maschinen genauer erläutert.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Entsafter

Diagramm teilen
Mit diesem Code können Sie das täglich aktualisierte Diagramm auf Ihrer Webseite teilen:Embed-Code wurde in die Zwischenablage kopiert

Vorteile eines Entsafters

Vorteile aus einem Entsafter Test bei ExpertenTestenDie frisch gepressten Obst- und Gemüsesäfte, die mit einem Entsafter hergestellt werden, schmecken nicht nur delikat, sondern bieten auch weitere Vorteile. Schließlich können sie den menschlichen Organismus mit wichtigen Vitaminen versorgen. Die natürlichen Säfte enthalten eine Vielzahl von wertvollen Nähr- und Vitalstoffen. In den Säften finden sich zudem wichtige Enzyme und Pflanzenstoffe. Die Säfte sind für das Verdauungssystem sehr gut zu verwerten.

Die durch den Entsafter hergestellten Flüssigkeiten sind äußerst nahrhaft. Wenn die richtigen Früchte verwendet werden, können die Säfte relativ kalorienarm sein. So können sie sogar Abnehmprozesse unterstützen.

Die gesunden Getränke können sportbegeisterten Personen aber auch mit der Energie versorgen, die für ausführlichen Fitnesseinheiten erforderlich ist. Am Morgen dienen die Säfte ebenfalls als Energiespender. So sorgen die schmackhaften Getränke für einen ausgezeichneten Start in den Tag.

Am effizientesten können derartige Säfte mit einem Entsafter hergestellt werden. Der braucht nur wenige Minuten, um größere Mengen zu Saft zu verarbeiten. Die moderneren Geräte verfügen über breite Einfüllschächte, in denen komplette Obst- oder Gemüsesorten Platz finden.

Viele heutige Maschinen können ganze Äpfel verarbeiten, die nicht mehr mühselig für den Entsaftungsprozess vorbereitet werden müssen. Daher ist die Saftherstellung mit einem Entsafter eine leichte Arbeit, die in wenigen Minuten durchgeführt ist.

Aufgrund der starken Motoren der Entsafter, können oftmals auch größere Mengen zu Saft verarbeitet werden. Mit einer einfachen, manuellen Saftpresse sind derartige Mengen nur unter großem Zeitaufwand herstellbar. Mit einem elektrischen Entsafter können Sie große Mengen Ihres Lieblingssaftes herstellen, ohne dass dafür viel Zeit aufgewendet werden muss. Dabei können Sie ihrer geschmacklichen Phantasie freien Lauf lassen. Mit einem Entsafter können sie schließlich zahlreiche Obst und Gemüsesorten verarbeiten.

Obst und Gemüse für den Entsafter

Alles wissenswerte aus einem Entsafter TestDie modernen Entsafter können fast alle Gemüse- und Obstsorten verarbeiten. Die fast unendliche Anzahl der Saftkombinationen ermöglicht zahlreiche Geschmackserlebnisse. Die Säfte können zudem der Gesundheit dienen. Außerdem sind sie die Grundlage für weitere delikate Rezepte.

Die besseren Entsafter können eine Vielzahl von Obstsorten verarbeiten. Sie schneiden anstandslos allerlei Trauben, sie verwandeln Beeren zu Saft. Mit den Maschinen lassen sich schmackhafte Orangensäfte fertigen. Diese enthalten ganz besonders viel Vitamin C. In einhundert Gramm der Orange finden sich 50 Gramm des wichtigen Vitamins, das durch den Saft in den Körper gelangen kann. Zwei gepresste Gläser reichen aus, um den Tageshaushalt an Vitamin C auf gesunde Weise zu decken.

Birnen und andere weiche Obstsorten werden von den Maschinen ebenfalls verarbeitet. Dies gilt auch für exoterische Früchte, wie zum Beispiel Mangos oder Ananas. So lassen sich exotische Säfte zaubern, die dem Gaumen schmecken.

Die besseren Entsafter können nicht nur Obst, sondern auch Gemüse verarbeiten. Die Feldfrüchte werden schnell und anstandslos in Saft umgewandelt. Die Maschinen verarbeiten unter anderem Tomaten, Gurken und Sellerie. Manche Geräte können sogar Spinat oder andere weiche Gemüsesorten in Saft umwanden.

So werden hochwertige Inhaltsstoffe, die sich in konzentrierter Form in derartigen Gemüsearten befinden, ganz einfach genossen werden. Viele Möhrensorten enthalten eine große Menge Eiweiß, die der Körper unter anderem zum Aufbau von Muskeln benötigt. Dieses Eiweiß kann ebenfalls durch die pflanzlichen Drinks aufgenommen werden.

Durch den lebensnotwendigen Nährstoff werden die Gelenke und die Sehnen geschützt. Tomaten enthalten viele Vitamine und zahlreiche Nährstoffe, die der Organismus ebenfalls benötigt. Natürlich können die besseren Entsafter auch diese rote Frucht verarbeiten.

Wer derartiges Gemüse mit süßen Früchten vermischt, erhält Getränke die einen einzigartigen Eigengeschmack aufweisen. Der Fantasie sind beim Entsaften keine Grenzen gesetzt. Mit Äpfeln, Stangensellerie, Gurken und Karotten kann ein delikater Gemüsesaft hergestellt werden, der den Körper vitalisiert und entschlackt.

Die Säfte, die mit dem Entsafter hergestellt werden, können zudem die Grundlage für weitere delikate Getränke darstellen. Schließlich können Genießer den Obstsaft mit ein wenig Joghurt verfeinern. So entstehen delikate Milchprodukte, die durch die Fruchtsäfte sogar zum Gaumenschmaus avancieren.

Welche Marken bieten Entsafter an?

Marken von Entsaftern im Test und VergleichFür eine einfache Zubereitung von Gemüse- und Fruchtsäften, sind die diversen Entsafter der verschiedenen Hersteller prädestiniert. Ein perfekter Start in den Tag sieht sehr unterschiedlich aus. Aufgrund der Tatsache, dass immer mehr Menschen auf einen gesunden und ausgewogenen Lebensstil achten, spielt eine vitaminreiche Ernährung eine wichtige und bedeutende Rolle. Mit einem frisch gepressten Saft versorgen Sie Ihrem Körper mit vielen notwendigen Vitaminen und Nährstoffen. Damit Sie sich diese Luxus täglich gönnen können, bieten sich Entsafter bestens an.

In den diversen Testberichten, wurden zahlreiche Modelle von unterschiedlichen Hersteller gestestet und somit finden Sie in der Bestenliste nicht nur die aktuellen Testsieger, Sie erhalten auch einen Überblick über die Top-Produkte in den jeweiligen Preisklassen.

Dank einer kostenlosen und umfangreichen Recherche im Internet, wird es für Sie sicherlich keine große Herausforderung einen passenden Entsafter zu finden. Sie haben nicht nur eine große Auswahl bei den Herstellern zur Verfügung, auch in Bezug auf Modelle und Funktionen stehen Ihnen viele Möglichkeiten offen.

Wichtig ist es jedoch, dass Sie auf eine ansprechende Qualität und einfache Bedienung achten. Mit den Entsaftern der bekannten Herstellern sollte das jedoch kein großes Problem darstellen.

Welche Hersteller bieten Entsafter an?

Die Tests haben nicht nur gezeigt, dass im Bereich Bedienung und Qualität Unterschiede zu finden sind, denn auch bei der Auswahl der Marken ist das Angebot immens vielseitig. Folgende Hersteller konnten in den Tests überzeugen:

  • Braun
  • Philips
  • Klarstein
  • Panasonic

Die Hersteller in der kurzen Übersicht

Auf dem Markt werden Sie noch viele weitere Modelle anderer Hersteller finden. Jedoch konnten die zuvor genannten Markenprodukte in den unabhängigen Tests gute Ergebnisse erzielen. In den verschiedenen Preisklassen sind sämtliche dieser Markenhersteller vertreten und überzeugen allesamt mit leistungsstarken und langlebigen Entsaftern.

  • Braun
  • Philips
  • Klarstein
  • Panasonic

Entsafter von Braun

Der Hersteller mit Sitz in Kronberg im Taunus (Deutschland), erlangte mit dem Elektrorasierer große Aufmerksamkeit. Mittlerweile hat sich das Unternehmen auf die Produktion verschiedener Produkte spezialisiert. Im Sortiment von Braun finden Sie auch eine Vielzahl an verschiedenen Entsaftern. Gegründet wurde Braun im Jahr 1921 und somit können Sie auf eine jahrelange Erfahrung vertrauen. Braun steht seit vielen Jahrzehnten für höchste Qualität zu fairen Preisen.

Mit dem Modell J700 Multiquick 7, hat Braun einen sehr guten Entsafter entwickelt, welcher in den Tests mit vielen Funktionen überzeugen konnte. Dieser Entsafter eignet sich nahezu für alle Früchte und verfügt zudem über eine Schnellentsafterfunktion. Ein großer Einfüllschacht erweist sich im Gebrauch als großer Vorteil.

Entsafter von Philips

Der holländische Hersteller Philips ist für seine Haushaltsgeräte seit vielen Jahren bekannt. Gegründet wurde Philips im Jahr 1891 und die Produkte aus dem Sortiment werden heute weltweit vertrieben. Neben den Haushaltswaren, ist Philips mit seinen Produkten auch in der Gesundheitsindustrie vertreten. Aufgrund der großen Produktauswahl ist es nicht verwunderlich, dass Philips auch ein umfangreiches Angebot an Entsaftern bietet.

Mit dem Entsafter Philips HR1871/10 hat der niederländische Hersteller ein absolutes Top-Produkt entwickelt. Mit einer Leistung von 1.000 Watt und einem Auffangbehälter der ein Fassungsvermögen von 2,5 Liter vorweisen kann, ist dieser Entsafter absolut empfehlenswert.

Entsafter von Klarstein

Dieser Hersteller steht für innovative und hochwertige Haushaltsgeräte. Mit Sitz in Deutschland werden die Produkte weltweit verkauft. Speziell in Europa genießt der Hersteller einen sehr guten Ruf. Die Entsafter der Marke Klarstein sind stets bei den Testsiegern zu finden und überzeugen mit einer hochwertigen Technik und einer einfachen Bedienung.

Mit dem Entsafter Fruitpresso Slow Juicer, hat Klarstein die Konkurrenz zum Staunen gebracht. Neben dem schicken und modernen Design, überzeugt dieser Entsafter mit einer erstklassigen Technik. Diese Technik macht sich bei diesem Modell jedoch nicht in der Schnelligkeit bemerkbar, denn dieser Entsafter arbeitet eher langsam. Das hat den Vorteil, dass weniger Vitamine bei der Zubereitung von frischen Säften verloren gehen.

Entsafter von Panasonic

Bei den Empfehlungen dürfen natürlich die Modelle des japanischen Herstellers Panasonic nicht fehlen. Gegründet wurde diese Marke im Jahr 1918 und die Produkte aus dem Bereich Haushaltswaren und Elektronik genießen weltweit einen sehr guten Ruf.

Der Slow Juicer MJ-L500 SXE Entsafter aus dem Hause Panasonic überzeugt mit einem einzigartigen Press-Verfahren. Ob Himbeeren, Weintrauben oder Erdbeeren, mit diesem Entsafter schmecken die Säfte ganz einfach wunderbar frisch. Angesichts der sehr guten Ausstattung und dem modernen Design, wird Sie der günstige Preis bei diesem Entsafter überraschen.

Die zuvor genannten Hersteller haben im Angebot noch eine Vielzahl weiterer sehr guter Entsafter. Nehmen Sie sich etwas Zeit und schauen Sie sich die verschiedenen Testberichte in Ruhe an. Sofern Sie sich bereits für einen Hersteller entschieden haben, müssen Sie nur noch eine Auswahl aus dem umfangreichen Sortiment treffen. Die Entsafter von Braun, Philips, Klarstein oder Panasonic überzeugen jedoch seit vielen Jahren mit einer sehr hochwertigen Qualität und einer überaus einfachen Bedienung. Ob für eine ganze Familie oder für Sie alleine, für sämtliche Anforderungen werden Sie einen geeigneten Entsafter finden.

Vertikaler oder horizontaler Entsafter – was ist besser?

Vertikaler oder horizontaler Entsafter im Test und VergleichBei der Bauweise von Entsaftern gibt es zwei unterschiedliche Bauweisen, wie man in unserem Entsafter Test sehen kann. Bei einem Entsafter vertikal dreht sich das Pressgut von oben nach unten durch die Presswellen und wird üblicherweise in einem Behälter im Gerät selbst aufgefangen und kann, wenn der ganze Saft gepresst wurde, über einen Hahn in die Gläser portioniert werden. Dies ist bei einem Entsafter horizontal meist nicht möglich, da sich der Auffangbehälter nicht im Gerät selbst befindet, sondern der Saft direkt durchläuft und in einem Auffangbehälter außerhalb des Geräts aufgefangen wird.

1.Unterschied: Bei einem Entsafter vertikal wartet der Saft zum Portionieren in der Saftpresse, bei einer Saftpresse horizontal befindet sich der gepresste Saft in einer Auffangschüssel außerhalb vom Gerät.

Dafür sind die seitlich angeordneten Presswellen bei einer Saftpresse horizontal meist feiner und besser geeignet, um beispielsweise Sellerie oder Weizengras zu pressen. Die meisten Saftpressen horizontal werden von den Herstellern als „optimal geeignet für Weizengras und Wildkräuter“ angepriesen. Hierzu gehören Modelle wie die Entsafter BioChef Axis, BioChef Axis Compact, Entsafter Neo DA-1000 oder der Entsafter JUICEME.

2.Unterschied: Ein Entsafter horizontal ist besser für Weizengras und Green-Smoothies geeignet, das Pressgut wird in der Regel feiner gepresst.

Dafür beschreiben externe Tester, die vertikale Entsafter mit horizontalen Modellen vergleichen konnten, dass sich ein Entsafter vertikal besser für Mandelmilch und Säfte, die mit Milch gemischt werden eignet. Außerdem wird das Pressgut oft besser eingezogen. In diesen Punkten haben sich laut den Erfahrungen von Testern und den Kundenerfahrungen auf Amazon nach zu urteilen besonders folgende Entsafter vertikal ausgezeichnet: Entsafter Hurom H-AA mit sehr langsamen und daher schonenden Umdrehungen und die Amazon-Lieblinge Slow Juicer Nutrilovers und der Entsafter Philips HR1855/00 mit QuickClean.

3.Unterschied: Entsafter vertikal eignen sich besser für Mandelmilch und das Pressgut wird oft leichter eingezogen. Bei einem Entsafter horizontal muss man evl. öfter nach stopfen.

Fazit: Beide Bauweisen haben ihre Vor- und Nachteile. Es kommt hauptsächlich darauf an, welche Art von Saft man in erster Linie pressen möchte. Wer gerne Sellerie etc. presst, ist mit einem horizontalen Modell besser beraten und wer lieber Mandelmilch herstellt, sollte sich für ein vertikales Modell entscheiden. Dies ist jetzt allerdings sehr pauschal gesagt, da es natürlich nicht nur auf die Bauweise, sondern auch auf die Qualität ankommt. Dies zeigt sich z.B. in folgendem Video, wo vertikale und horizontale Modelle verglichen werden:

Wo erhalten Sie Entsafter der Markenhersteller?

Eine gute Anlaufstelle für den Kauf von Entsaftern bieten die großen und bekannten Elektro-Fachhändler. Zudem werden die Modelle der Hersteller auch in diversen Online Shops verkauft. Der Kauf im Handel hat den Vorteil, dass Sie sich persönlich einen Eindruck verschaffen können. Das Internet überzeugt mit der Möglichkeit sehr einfach Preisvergleiche durchzuführen. Wenn Sie sich im Handel für ein Gerät entschieden haben, können Sie jedoch einfach und kostenlos nach einem günstigen Anbieter im Internet suchen.

Ob Sie sich nun für einen Entsafter von Panasonic oder Klarstein entscheiden bleibt alleine Ihnen überlassen. Mit den ausführlichen Testberichten werden Sie jedoch rasch ein ansprechendes Modell finden.

Fazit

Entsafter erfreuen sich seit einigen Jahren einer großen Nachfrage. Ein gesünderer Lebensstil ist für den Kauf eines Entsafter bestimmt verantwortlich zu machen. Wenn Sie täglich frisch gepresste Obst- oder Gemüsesäfte genießen möchten, bieten Ihnen die bekannten Hersteller eine große Auswahl.

In den Tests wurden nicht nur die Entsafter von bekannten Herstellern überprüft, auch die Modelle von unbekannten Herstellern wurden genauer unter die Lupe genommen. Es lässt sich anhand dieser ausführlichen Tests sagen, das auch eine Vielzahl an den günstigen Ausführungen mit guten Leistungen überzeugen konnten. Aufgrund der großen Auswahl genießen Sie natürlich einen harten Konkurrenzkampf und Sie profitieren von günstigen Angeboten. Gönnen Sie sich einen Entsafter und versorgen Sie Ihr Immunsystem täglich mit frisch gepressten Säften.

Entsafter – Neue Marken

Es ist sehr praktisch, wenn Sie einen Entsafter besitzen. Sie können jeden Saft kreieren, den Sie möchten mit allen möglichen Zutaten. Allerdings gibt es viele sehr gute Entsafter auf dem Markt. Daher ist es sehr schwierig zu entscheiden, welches Gerät am besten zu einem passt.
Sie wollen ein Gerät mit gutem Preis- Leistungsverhältnis und den Funktionen und Anwendungen, die Sie auch wirklich brauchen.
Wir werden Ihnen einige neue Trends und bekannte Marken erläutern, damit Sie eine solide Kaufentscheidund treffen können.

Omega NC900HDC

Es gewinnt der Omega NC900HDC als bestes Gerät des Jahres 2018 / 2019. Das liegt nicht nur am ultra-eleganten Design, sondern am gespressten, nährstoffreichen und frischen Saft.

Der NC900HDC arbeitet mit etwa 80 Umdrehungen pro Minute und gehört damit zur Kategorie der langsamen Entsafter. Im Gegensatz zu schnellen Saftpressen, die sich mit mehr als 10.000 Umdrehungen pro Minute drehen, um Saft zu extrahieren, erledigt diese Maschine die Arbeit mit einer Schnecke, die die Früchte / Gemüse gegen die Kammerwand drückt. Dies minimiert die Luftbelastung des Saftes und verhindert somit eine Oxidation der darin enthaltenen Nährstoffe (Neuheit). Bei einer langsamen Geschwindigkeit müssen Sie sich außerdem keine Sorgen machen, dass die kleinen enzymatischen biologischen Moleküle durch die Hitze des Motors „aufgekocht“ und zerstört werden.
Langsame Saftpressen bilden immer einen dickeren Saft mit einer kräftigeren Farbe. Es wird durch die niedrige Rotation weniger Schaum erzeugt und der Saft kann viel länger gelagert werden ( bis zu 72 Stunden).

Neuheit: Der NC900HDC kann neben größeren und festen Produkten auch sehr dünne Blätter (Spinat) zerkleinern. Seine starke Pressung nimmt jeden einzelnen Tropfen nahrhafte Flüssigkeit aus Ihrem Gemüse und lässt nur die Faser und das Fruchtfleisch zurück. Sie können lange suchen, aber Sie werden kein besseres Gerät als den NC900HDC finden. Die Qualität des erzeugten Saftes spricht für sich. Mit dem NC900HDC können Sie Säfte mit den reinsten Aromen kreieren.

Breville JE98XL Zentrifugal-Entsafter

Breville stellt zweifellos die besten Zentrifugal-Entsafter her. Die Marke bietet eine Vielzahl an Modellen, von Edelstahl-Maschinen mit mehreren Scheiben und Geschwindigkeitsoptionen bis hin zu einfachen, preiswerten Entsaftern.
Der Breville JE98XL ist eine sehr einfach zu bedienende und zuverlässige Maschine – perfekt für Einsteiger.
Mit einem 850-Watt-Motor und superscharfen Klingen auf der Edelstahlscheibe kann der JE98XL die härtesten Materialien verarbeiten und zerkeinern.

Im Hochgeschwindigkeitsmodus (12.000 U / min) extrahiert es Saft aus den härtesten Früchten / Gemüse, von Äpfeln und Karotten bis zu harten Wurzeln wie Ingwer oder Kurkuma. Die niedrige Geschwindigkeitseinstellung reduziert die Oxidation, wenn Sie weichere und dickere Säfte kreieren möchten.

Mit diesem Gerät ist Ihr Saft in kürzester Zeit fertig entsaftet (unter zwei Minuten). Es ist also perfekt für Menschen, die morgens wenig Zeit haben und trotzdem etwas Gesundes trinken möchten.

Wie funktioniert ein Entsafter?

Wie funktioniert ein Entsafter im Test und Vergleich bei Expertentesten?Der Geschmack eines frisch gepressten Saftes aus dem eigenen Entsafter, ist nicht mit den Säften aus den Supermärkten zu vergleichen. Die Deutschen sind im Saftverbraucher absoluter Spitzenreiter und somit ist es nicht verwunderlich, dass es in der Bundesrepublik Deutschland zahlreiche Angebote gibt.

Immer mehr Menschen achten auf ihre Gesundheit und greifen gezielt auf einen vitaminreichen selbstgemachten Saft zurück. Bei einem Großteil der im Angebot befindlichen Geräte handelt es sich um sogenannte Zentrifugalentsafter.

Der Vorteil von diesen Geräten liegt auf der Hand, denn die Saftausbeute ist weitaus größer als bei anderen Modellarten und auch die Bedienung und Reinigung sind in den Tests positiv aufgefallen.

Ganz gleich, für welchen Hersteller Sie sich entscheiden, die Zentrifugalentsafter arbeiten ähnlich und können mit einer erstklassigen Leistung überzeugen. Modellausführungen mit einer Leistung von 800 Watt oder mehr sind heute vermehrt im Sortiment der Händler zu finden.

Die Entsafter bestehen aus folgenden Teilen:

Der Einfüllschacht

In diesem Schacht können Sie Früchte oder Gemüse in das Gerät geben. Der Schacht ist mit einem Deckel versehen. Beim Kauf sollten Sie auf einen möglichsten großen Einfüllschacht achten. Je größer der Schacht, desto unproblematischer können Sie Gemüse und Früchte einfüllen.

Der Siebkorb

Das wohl wichtigste Teil bei einem Entsafter ist der Siebkorb. Hier finden Sie auch die notwendigen Klingen, welche die Früchte und das Gemüse in kleine Einzelteile schneidet bevor es eigentlich in den Siebkorb gelangt. Der Korb dreht sich bei einem Entsafter mit einer sehr hohen Geschwindigkeit (Zentrifugalkraft) und somit wird der Saft aus den Früchten oder aus dem Gemüse geschleudert.

Die Saftschale

Hier wird der gewonnen Saft aufgefangen und direkt an den Saftbehälter weitergeleitet.

Der Saftbehälter

In diesem Behälter finden Sie den trinkfertigen Saft. Je nach Modellausführung variiert die Größe. Zumeist bieten die Hersteller Saftbehälter mit einem Fassungsvolumen von etwa 800 Millilitern bis zu 2,5 Liter.

Tresterbehälter

Dieser Behälter sammelt sozusagen die Rückstände auf. Den Tresterbehälter sollten Sie nach jedem Gebrauch gründlich reinigen.

Auf dem Markt gibt es natürlich viele verschiedene Entsafter. Die Funktionsweise und die Teile sind jedoch alle sehr ähnlich. Wichtig bei einem guten und soliden Entsafter ist natürlich die Leistung. Je mehr Watt ein Entsafter zu bieten hat, desto besser ist zumeist auch das Ergebnis. Hinzu kommt natürlich, dass der Saftbehälter eine gewisse Größe vorweisen sollten. Wenn Sie alleine Leben, wird die Größe des Behälters zumeist keine sehr große oder wichtige Rolle spielen.

Dennoch sollten Sie vor einem Kauf auf alle Fälle darauf achten. Einen sehr guten Überblick über die einzelnen Modelle erhalten Sie im Internet. Für fast jedes Modell eines bekannten Herstellers werden Sie online einen guten und ausführlichen Testbericht finden.

Anhand der Testergebnisse fällt der Kauf sicherlich sehr leicht aus. Nicht immer sind die Testsieger jedoch auch für Sie geeignet. Die Anforderungen der Kunden sind sehr unterschiedlich. Viele der Entsafter bieten bereits sehr gute und nützliche Zusatzfunktionen. Je leistungsstärker und umfangreicher ein Entsafter ausgestattet ist, desto höher zumeist auch der Kaufpreis.

Weitere Informationen zur Funktionsweise

Funktionsweise eines Entsafters im Test und VergleichZentrifugalentsafter sind also sehr begehrt und beliebt. Haben Sie sich für einen Hersteller entschiede, müssen Sie nur noch ein passendes Modell finden. Zumeist lässt sich die Auswahl bereits aufgrund des verfügbaren Budgets sehr gut eingrenzen.

Wie Sie nun erfahren haben, ist die Funktionsweise bei allen Geräten sehr ähnlich. Dennoch gibt es noch einige weitere Punkte, welche ein gutes Gerät auszeichnen. Neben dem optischen Anforderungen, spielt auch die Bedienung und Handhabung eine wichtige Rolle.

Ein Entsafter sollte möglichst einfach in Betrieb genommen werden können. Die einzelnen Hersteller haben in den letzten Jahren auf eine einfache Bedienung sehr strikt geachtet. Dennoch sorgen mehrere Funktionen häufig zu Unklarheiten für die Inbetriebnahme. In der Regel finden Sie im Lieferumfang jedoch sehr ausführliche Anleitungen, sodass die Zubereitung von frisch gepressten Säften kein Problem darstellen sollte.

Schauen Sie sich dennoch vor dem Kauf das Gerät sehr genau an und lassen Sie sich die Handhabung eventuell im Fachhandel vorführen. Somit können Sie zu Hause sofort mit der Zubereitung von frisch gepressten Frucht- und Gemüsesäften beginnen. Neben einer einfachen Bedienung, sollte der Entsafter auch mühelos in seine Einzelteile zerlegt werden können.

Dieser Umstand ist für ein gründliche Reinigung sehr wichtig. Schlussendlich möchten Sie Ihren Entsafter über einen längeren Zeitrum in Verwendung haben. Nach jeder Zubereitung von Säften, sollten Sie den Entsafter auch gründlich reinigen. Beachten Sie jedoch, dass nicht alle Teile für den Geschirrspüler geeignet sind.

Nützliche Informationen können Sie der Bedienungsanleitung entnehmen. Hier werden Sie sicherlich auch eine gute und ausführliche Anleitung für das Zerlegen des Geräts finden. Für die Reinigung sollten Sie sich ausreichend Zeit nehmen, denn Rückstände von Früchten oder Gemüse sind in einem Entsafter ein absolutes No-Go.

 

Was sollten Sie noch wissen?

Eine aufwändige Einschulung ist für die Inbetriebnahme eines Entsafters nicht notwendig. Beachten Sie jedoch, dass einige Modelle sehr groß ausfallen können und somit auch ausreichend Platz in der Küche vorhanden sein sollte.

Die Hersteller der Entsafter haben jedoch in der Vergangenheit auch im Design sehr viel verändert und im Vergleich zu den Entsaftern vor einigen Jahren, sind die Geräte weitaus kompakter geworden. Entsafter müssen für die Inbetriebnahme mit Strom betrieben werden. Somit sollten Sie auch auf diesen Umstand achten. Mit einem Verlängerungskabel können Sie sich jedoch sehr gut helfen.

Fazit

Das Testfazit zu den besten Produkten aus der Kategorie EntsafterZusammengefasst ist nun nur noch zu sagen, dass es sich bei einem Großteil der erhältlichen Geräte um einen Zentrifugalentsafter handelt. Die genaue Funktionsweise wurde zuvor beschrieben. Im Internet oder im Handel können Sie sich jedoch noch viele weitere Informationen zu diesem Thema einholen.

Entsafter pressen auf Wunsch täglich frische Säfte und sorgen somit, dass Sie gesund in den Tag starten. Sie möchten künftig auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten? Dann ist der Kauf von einem Entsafter genau die richtige Entscheidung.

Sämtliche Entsafter arbeiten ähnlich und es sind eigentlich nur Unterschiede in Bezug auf Leistung und Handhabung festzustellen. Mit den detaillierten Testberichten, werden Sie jedoch rasch ein passendes Modell finden. Gute und leistungsstarke Entsafter erhalten Sie bereits für unter Euro 100,00. Natürlich gibt es auch weitaus teurere oder auch günstigere Ausführungen.

Welche Früchte/Obst kann im Entsafter behandelt werden?

Der perfekte Start in den Tag beginnt bei sehr vielen mit einem frisch gepressten Saft. Mit einem Entsafter ist die Zubereitung kein Problem. Die Modelle gibt es in zahlreichen Preiskassen mit den unterschiedlichsten Funktionen.

Ob für eine Großfamilie oder für Singles, die Auswahl an Entsaftern ist schier grenzenlos. Ein Vorteil von einem solchen Gerät ist, dass Sie genau wissen was Sie gerade trinken. Ob Obst oder Gemüse, in einem Entsafter können Sie nahezu alles geben und zu einem leckeren und vitaminreichen Saft zubereiten.

Wenn Sie eine Auswahl getroffen haben, werden Sie mit Gewissheit rasch Ihr Lieblingsrezept ausprobieren. Sie haben bevorzugte Obst- oder Früchtesorten? Diese können Sie in der Regel allesamt in einem Entsafter zu einem Saft verwandeln.

Im Handel finden Sie natürlich viele Säfte, welche mit einer Vielzahl an Vitaminen und Nährstoffen werben. Jedoch gehen bei der Zubereitung durch große Konzerne zumeist viele und wichtige Vitamine verloren. Mit einem Entsafter kann Ihnen das nicht passieren.

 

Was darf alles in einen Entsafter?

Diese Frage ist eigentlich sehr einfach zu beantworten, denn Sie können wirklich fast alles in einen Entsafter geben. Ob Äpfel, Weintrauben, Pflaumen, Ananas, Mangos, Kiwis oder diverses Gemüse, Sie haben zumeist die Qual der Wahl. Zumeist werden Sie sich jedoch auf Ihre Lieblingssorten beschränken. Seien Sie jedoch etwas mutig und kreativ.

Mit einem Entsafter können Sie die leckersten Säfte zubereiten. Wenn Sie unsicher sind, welche Früchte oder welches Obst tatsächlich in ein solches Gerät dürfen, werfen Sie einfach einmal einen Blick in die Bedienungsanleitung.

Viele Hersteller weisen ausdrücklich auf gewisse Lebensmitteln hin, welche im jeweiligen Modell nichts verloren haben. Tests haben jedoch gezeigt, dass Sie eigentlich keinerlei Bedenken oder Sorgen haben sollten.

Die leistungsstarken Entsafter liefern mittlerweile ein erstklassiges Ergebnis ab. Achten Sie jedoch darauf, dass das Obst oder Gemüse auch in den jeweiligen Behälter passt. Damit die Technik bzw. auch die Messer nicht kaputt gehen, sollten Sie die Früchte eventuell zuvor etwas zerschneiden.

Verschiedene Entsafter

Verschiedene Entsafter im Test und VergleichSollten Sie sich für einen Entsafter entscheiden, wählen Sie auf alle Fälle ein leistungsstarkes Modell. Viele Ausführungen haben zwei unterschiedliche Leistungsstufen. Eine schwächere, mit der Sie zumeist weiches Obst oder Gemüse verarbeiten können und eine stärkere Stufe. Mit dieser Stufe können Sie eventuell sogar Bananen zubereiten. Wichtig bei der Verwendung von Früchten mit kernen ist, dass Sie die Kerne vor dem Entsaften entfernen. Bevorzugen Sie Zitrusfrüchte, entfernen Sie auf alle Fälle zuvor die Schale.

Gemüsesaft

Es müssen nicht immer Früchte sein die in einem Entsafter landen. Sie können problemlos mit diesen Geräten auch Gemüsesäfte zubereiten. Gemüsesäfte stärken das Immunsystem und sind zudem auch noch wirklich lecker. Sehr gute Rezepte finden Sie im Internet. Sie werden mit Sicherheit sehr rasch einen neuen Lieblingssaft entdecken. Lassen Sie sich von den Vorteilen eines Entsafters überzeugen und starten Sie mit einem frisch gepressten Saft in den Tag.

Sie werden sich auf alle Fälle wohler fühlen und trotzen künftig jeder Grippewelle. Mit den leckeren Rezepten aus dem Internet können Sie in wenigen Minuten zu Hause selbst die tollsten und schmackhaftesten Säfte zubereiten. Sie benötigen lediglich einen Entsafter und schon kann es losgehen.

Ob ein Gemüse- oder Früchtesaft, Sie haben künftig die Qual der Wahl. Sie müssen nicht mehr die teuren Produkte aus dem Supermarkt kaufen, denn Sie bereiten sich Tag für Tag Ihre eigenen Säfte zu. Diese haben den Vorteil, dass keine wertvollen und wichtigen Vitamine verloren gehen. Tests haben immer wieder gezeigt, dass bei den gekauften Säften viele Vitamine und Nährstoffe fehlen. Bereiten Sie Ihre Säfte selbst zu, schmecken diese nicht nur weitaus besser, Sie müssen sich über den Verlust von Vitaminen ebenfalls keine Sorgen mehr machen.

Wo finden Sie Rezepte für den Entsafter?

Viele Menschen achten immer mehr auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Dabei wird nicht nur auf die Ernährung geachtet, denn auch bei den Getränken haben sich die Wünsche und Vorlieben verändert.

In vielen Großstädten gibt es bereits Lokale, in denen Sie frisch gepresste Säfte kaufen können. Wie Sie bestimmt bestätigen werden, sind diese leckeren Getränke jedoch auch mit hohen Kosten verbunden. Legen Sie sich deshalb einen hochwertigen Entsafter für den Eigengebrauch zu.

Die modernen Geräte, die mit einer erstklassigen Leistung überzeugen können, sind in den verschiedensten Ausführungen erhältlich. Rezepte für die Zubereitung von Säften finden Sie eigentlich problemlos und zudem auch noch kostenlos im Internet.

In Büchereien werden Sie zudem auch einige Bücher über dieses Thema finden und das eine oder andere Rezept wird Ihnen bestimmt auch schmecken. Mit einem Entsafter haben Sie jedoch den Vorteil, dass Sie bei der Zubereitung ein wenig experimentieren können.

Was gilt es noch zu beachten?

Wichtig ist, dass Sie in den Entsafter keine Früchte mit einen Kernen geben. Die Kerne können die Maschine beschädigen. Zu große Gemüsesorten sollten vor der Bearbeitung in einem Entsafter auf eine angemessene Größe geschnitten werden. Wichtig ist zudem, dass Sie den Entsafter nach jeder Verwendung gründlich reinigen. Hierfür genügt zumeist warmes Wasser. Einige Teile des Entsafters sind sogar für den Geschirrspüler geeignet. Ob Früchte oder Obst, in einem Entsafter können Sie nahezu alles zubereiten.

Für leckere Rezepte lohnt sich ein Blick in das Internet und den zahlreichen Foren. Immer wieder geben Nutzer Ihre Geheimrezepturen bekannt und da Sie einen Entsafter zu Hause haben, können Sie natürlich Mut beweisen und einmal ganz andere Frucht- oder Obstsorten ausprobieren.

Fazit

Zusammengefasst kann also gesagt werden, dass Sie in einem Entsafter nahezu alles zubereiten können. Ob Äpfel, Bananen, Weintrauben, Kiwis oder Orangen, mit diesem hochmodernen Gerät zaubern Sie künftig die leckersten Säfte in Ihrer Küche. Starten Sie mit einem vitaminreichen Getränk in den Tag und achten Sie künftig auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Sehr gute Rezepte für die Zubereitung von Frucht- oder Gemüsesäften finden Sie sicherlich rasch im Internet.

Achten Sie jedoch darauf, dass Sie den Entsafter nach jeder Verwendung gründlich reinigen. Mit Sicherheit werden Ihnen die selbstgemachten Säfte besser schmecken als die aus dem Supermarkt.

Überzeugen Sie sich jedoch einfach selbst und kaufen Sie sich einen Entsafter und bereiten Sie künftig selbst die leckersten Säfte zu. Sie werden sehen, dass die Zubereitung einfach und unkompliziert ist.

Wie ein Entsafter funktioniert

Das Saft gesund und schmackhaft ist, wussten die Menschen bereits vor mehren Jahrhunderten. Damals wurden die Früchte noch mit einfachen Hilfsmitteln gestampft. Heute gibt es moderne Maschinen, die diese Arbeit deutlich vereinfachen. Dabei werden unterschiedliche Wege beschritten, um den Saft aus der Frucht zu extrahieren.

Es gibt Entsafter, bei denen der Saft mit Hilfe elektrischer Pressen gewonnen wird. Diese Geräte wurden allerdings vor allem für den dauerhaften Gebrauch konzipiert, bei denen große Mengen Saft produziert werden. Daher nehmen die elektrischen Saftpressen viel Raum ein.

Ihnen wird allerdings nachgesagt, dass sie bei der Saftherstellung besonders viele natürliche Inhaltsstoffe erhalten. Die Zitruspresse wirkt deutlich eleganter. Das liegt an dem italienischen Design dieser Entsafter. Bei der Zitruspresse ist bereits am Namen erkennbar, wofür das Gerät geeignet sind. Diese Entsafter-Variante presst den Saft von Limetten, Orangen und Zitronen ganz besonders gut.

Neben den Geräten, die den Saft pressen, gibt es auch noch Küchenhelfer, die den Saft mit Hilfe von Zentrifugen aus den zuvor zerkleinerten Fruchtfleisch extrahieren. Dieser Gedanke ist die Grundlage fast aller Entsafter, die für private Haushalte offeriert werden. Dabei treibt ein Motor, der mit Strom betrieben wird, eine scharfe Reibescheibe und eine Zentrifuge an. So werden die Fruchtstückchen rasant beschleunigt. Die modernen Motoren erbringen dabei eine Leistung von 400 bis 1400 Watt. Durch die Zentrifugalkraft wird der Saft aus dem Fruchtfleisch geschleudert.

Während des Herstellungsprozesses entsteht klarer Saft, der in vielen Geräten noch einmal gefiltert wird. Viele Entsafter sind mit speziellen Sieben ausgestattet, die nur den puren Saft hindurch lassen. Die verbleibenden Obst- und Gemüsereste landen – bei den meisten heutigen Entsaftern – in einem separaten Auffangkorb. Der Saft landet ebenfalls in einem Behältnis. Karaffen gehören zum Lieferumfang der meisten Maschinen. In ihnen kann der Saft eingefangen werden.

Verschiedene Hersteller von Entsaftern

Entsafter werden von renommierten Firmen gefertigt, die auch andere Küchengeräte herstellen. Die großen Küchengerätehersteller und Elektrokonzerne bieten allesamt Modelle des Entsafters an. Bosch und Siemens offerieren seit längerer Zeit verschieden Varianten des Entsafters.

Die ersten Modelle dieser Geräte wurden bereits in den fünfziger Jahren gefertigt. Heute offeriert der vereinigte Konzern zahlreiche Entsafter, die unterschiedliche Leistung erbringen. Viele Modelle werden mittlerweile sehr preisgünstig verkauft. So kostet der Bosch MES3000 Entsafter zur Zeit weniger als einhundert Euro. Bei den Modellen dieser Preisklasse handelt es sich oftmals um Kunststoff-Geräte, die nicht so hochwertig wirken wie andere Küchenhelfer.

Diese werden ebenfalls durch die großen Konzerne hergestellt, deren Namen einen guten Klang besitzen. Manche Geräte werden aber auch von unbekannteren Herstellern gefertigt. So offeriert die 1989 gegründete Gastroback GmbH verschiedene Küchengeräte, die in der Gastronomie und in privaten Haushalten genutzt werden.

Das Unternehmen bietet nicht nur Toaster und Teekocher, sondern auch Entsafter an, mit denen Obst in vitaminreiche Säfte verwandelt wird. Der Gastroback 40128 Design Multi Juicer Digital VSDC ist ein Entsafter, der durch das Unternehmen vertrieben wird. Das Gerät kostet rund dreihundert Euro. Bei diesem Modell, das ebenfalls getestet wurde, scheinen hochwertigere Komponenten und Materialien verarbeitet worden sein.

Auf den Entsaftern findet sich eben nicht zwangsläufig der Name eines bekannten Unternehmens. Auf vielen Entsaftern prangen unbekannte Namen. So bietet das 1985 gegründete Elektronikunternehmen Clatronic ebenfalls einen derartigen Küchenhelfer an. Viele Maschinen des deutschen Unternehmens werden im asiatischen Raum produziert.

Derzeit offeriert das Unternehmen – mit dem Clatronic AE 3465 Automatikentsafter – ein preiswertes Gerät. Andere kleinere Firmen bieten ebenfalls ihre Variante des Entsafters auf dem Markt an. So vertreibt das kleine Unternehmen Rosenstein & Söhne einen Profi-Entsafter aus Edelstahl.

Selbst das Computerunternehmen Pearl stellt einen Entsafter her. Diese kleinen Geräte sind sehr günstig. Daher wird oft in Frage gestellt, ob die Maschinen zur Produktion von Saft geeignet sind. In unserer Vergleichsreihe haben wir daher verschiedene Entsafter verglichen, die zu einem günstigen Preis vertrieben werden.

Mehr über die Philips Entsafter im aktuellen Test 2023

Im Sommer und im Herbst, wenn der Garten so viel leckeres Obst und Gemüse hervorzaubert, ist der Besitz eines hoch effektiven Entsafters ein Segen. So kann die Ernte frisch vom Feld verarbeiten und sich dazu noch gesund und absolut vitaminreich ernähren.

Internet-Portale führen Tests zu Entsaftern durch

Wie bei allen Haushaltsgeräten steht man als Kaufwilliger und Saftliebhaber vor einer riesigen Auswahl an unterschiedlichen Modellen und Herstellern. Die Hersteller-Angaben sind in der Regel sehr allgemein gehalten und geben nur die wesentlichsten Produktmerkmale der Produkte bekannt.

Tests, die heutzutage viele Portale zu verschiedenen Geräten durchführen, sind dann im ersten Schritt eine gute Hilfe, wenn es um die Wahl des besten Modells geht.

Die Kandidaten des Tests

  • 1. Philips HR 1869/01 Entsafter
  • 2. Gastroback 40127 Design Multi Juicer VS
  • 3. Kitchenaid Entsafter
  • 4. MES3000 Entsafter der Firma Bosch
  • 5. Braun 7J700 Multiquick Entsafter

Und schon geht es in medias res!

Philips Hr1869/01 Entsafter

Der erste Entsafter des Tests kommt aus der Schmiede des bekannten Herstellers von Haushaltgeräten Philips. In den Angaben der Versandhersteller wird insbesondere herausgestellt, dass das Gerät in der Lage ist, „noch mehr Saft“ aus Obst und Gemüse herauszuholen.

Die Nennleistung des Gerätes beträgt 900 Watt und der im Lieferumfang enthaltene Saftbehälter hat ein Fassungsvermögen von insgesamt 1,250 ml. Dank der besonders großen XXL-Öffnung zum Zufügen des Obstes und Gemüses ist das Vorschneiden der verwendeten Zutaten nicht nötig. Die Öffnung des Philips HR1869/01 Entsafter beträgt stolze 80 mm. Ebenso einfach wie schnell soll es möglich sein die Einzelteile des Gerätes zusammenzusetzen.

Da der Deckel des Philips HR1869/01 Entsafters durchsichtig ist, kann man den Entsaftungsprozess live mitverfolgen. So sieht man auch, wann der Fruchtfleischbehälter entleert werden muss. In der Regel fasst der Tresterbehälter ein Volumen von 1,6 l.

Der Lieferumfang des Geräts umfasst neben dem eigentlichen Entsafter auch einen Saftbehälter, einen Fruchtfleischbehälter sowie die Bedienungsanleitung und die Garantiekarte.

Rezensionen zum Gerät

Wer auf der Suche nach dem passenden Gerät ist, muss sich aber nicht nur auf die Angaben des Herstellers oder des Anbieters verlassen. Rezensionen von Käufer, die ihre Meinung und ihre Erfahrungen zum Gerät auf den Online-Versand-Portalen kostenlos mit der Community teilen, sind eine sehr große Hilfe für den Entscheidungsprozess.

Hier kann eine Wertung in der Skala von 1 bis maximal 5 Punkten abgegeben werden. Je höher die abgegebene Punktzahl ist, desto besser ist in der Kundenbetrachtung das Gerät.

Hier einzelne Eindrücke der Käufer auf www.amazon.de. Das Gerät soll ohne Probleme Obst wie Äpfel, Kiwis, Melonen sowie Karotten und rote Beete problemlos entsaften. Ein Käufer weist allerdings darauf hin, dass man bei dem Gemüse Rote Beete nur behutsam Druck geben darf. Das Gerät ist absolut dicht an allen Verbindungen, somit gibt es kein Spritzen oder Kleckern beim Entsaften.

Besonders hervorgehoben werden die praktischen Saugnäpfe am Unterboden des Gerätes, wodurch es einen sehr stabilen Stand auf der Arbeitsfläche hat.

Besonders praktisch wird der Saftbehälter empfunden, in den der Saft fließt. Besonders gut lassen sich Früchte auspressen, die von Natur aus schon viel Saft führen, wie zum Beispiel Orangen, Kiwi, Ananas und Granatäpfel.

Das Reinigen des Gerätes wird ebenfalls in der Regel als sehr komfortabel empfunden, wobei zu erwähnen ist, dass die einzelnen Teile des Philips HR1869/01 Entsafters auch spülmaschinenfest sind. Auch die Nennleistung von 900 kW wird als ausreichend und dabei als durchaus leise beurteilt.

Weitere Informationen zum Marken-Hersteller Bosch

Die Geschichte des weltbekannten Unternehmens Bosch beginnt relativ unspektakulär in einem Hinterhof in Stuttgart.

Hier gründetet Robert Bosch am 15.11.1886 seine Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik und entwickelte im darauffolgenden Jahr seinen ersten Niederspannungs-Magnetzünder für Gasmotoren.

Zehn Jahre später stellte man dann den ersten Zünder für Automobile auf dem Markt vor. 1901 wurde bereits die erste Bosch-Fabrik in Stuttgart eröffnet, in der bis zum Jahr 1906 bereits 100.000 Magnetzünder für die wichtigste Errungenschaft dieser Zeit – dem Automobil.

Vielen fällt auch heute noch dieses Produkt ein, wenn man den Namen Bosch hört.

In den darauffolgenden Jahren kam neben dem Bau der bekannten Zündkerze auch noch die Entwicklung von Scheinwerfern und deren Produktion im „Lichtwerk“ Feuerbach hinzu. Bereits 1917 ging das Unternehmen an die Börse und wurde damit folgerichtig in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.

Bis zum Tod des Firmengründer Robert Bosch am 12. März 1942 wurde die Produktpalette des Hauses Bosch zudem um Scheibenwischer, Diesel-Einspritzpumpen und Bohrmaschinen erweitert.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kam es zu einer Zusammenarbeit zwischen Bosch und dem Konzern Denso aus Japan. Die Robert Bosch Stiftung wurde dann im Jahr 1964 gegründet.

Zu den innovativen und wegweisenden Entwicklungen und Produkten der 70ziger Jahre zählen zum Beispiel die Lambda-Sonde (1976), das Anti-Blockier-System (ABS), das 1978 die marktreife erreichte und 1979 die elektronische Motorsteuerung (Motronic).

Bosch Haushaltsgeräte

Bereits vor Ausbruch des 2. Weltkriegs sammelte das Unternehmen Erfahrungen in dem Bereich der Weißen Ware, wie man Haushaltstechnik auch heute noch nennt. 1933 kam so der erste Kühlschrank der Marke Boch auf den Markt.

1949 folgte der erste Schallwäscher. Dieses Gerät wurde einfach in die Waschlauge getaucht. Mit Hilfe von Schwingungen, die das Gerät verursachte wurde der Schmutz aus der dreckigen Wäsche entfernt.

1950 folgte der Kühlschrank und bereits zwei Jahre danach kam die erste Küchenmaschine von Bosch auf den Markt. Es folgten Gefriertruhen, Waschvollautomaten, Geschirrspüler und Mikrowellen.

Zum Entsafter. Auch der Bosch MES3000 Entsafter kann laut dem Test mit einem extragroßen Einfüllschacht glänzen. Hier passen mühelos ganze Äpfel und andere Obst- und Gemüsesorten hinein. Vorschneiden? Fehlanzeige! Zudem wurde bei diesem Gerät an die Sicherheit gedacht.

Der Motor läuft nämlich nur dann, wenn das Gerät vollständig verschlossen ist. Zwei unterschiedliche Schaltstufen ermöglichen das Verarbeiten von harten und weichem Obst und Gemüse.

Das eingebaute Mikrosieb aus Edelstahl soll für höchsten Saftentzug garantieren. Zudem sind alle Teile des MES3000 Entsafters spülmaschinenfest.

Die Kundenrezensionen auf www.amazon.de bestätigen im Großen und Ganzen die Versprechen der Anbieter. So heißt es, dass die Verarbeitung sehr gut sein soll und dass das Gerät fast komplett zerlegt werden und in der Spülmaschine zur reinigen ist. Zudem soll das Gerät platzsparend sein.

Das Design aus einer Kombination aus Kunststoff und Edelstahl wird ebenfalls als gelungen empfunden. Auch beim MES3000 Entsafter der Firma Bosch sind unterwärts Saugnäpfe angebracht, die für einen sicheren Stand während des Arbeitsvorgangs auf der Arbeitsplatte sorgen.

Die Saftausbeute ist laut den Käufern sehr gut und ein praktischer Schaumschutz soll dafür sorgen, dass nur der reine Saft und nicht der Schaum ins Glas kommt.

Besonders hervorgehoben wird in vielen Beurteilungen die einfache Reinigung der einzelnen Teile.

Insgesamt sind nur 5 Teile zu reinigen (Deckel, Stößel, Motoreinheit, Sieb und das Litermaß). Zudem ist im Lieferumfang des MES3000 Entsafters eine Bürste enthalten, mit der man das Sieb sehr gut von den hängen gebliebenen Faserrückständen befreien kann.

Eine Kundin erwähnte in ihrer Beurteilung, dass man das Litermaß des Gerätes auch prima als Saftkaraffe nutzen kann. Weiterhin fällt den Kunden oft die sehr gute Verarbeitung und die einfache Bedienung auf. Ebenfalls positiv bewertet: das Preis-Leistungsverhältnis.

Unsere Testmethoden

In Tests wurden unterschiedliche Modelle geprüft, mit deren Hilfe Obst und Gemüse zu Säften verarbeitet wird. Es handelt sich auch um Geräte, die von bekannten Herstellern gefertigt werden. Die Tester testeten aber auch Maschinen, die als Geheimtipp gelten. Sie prüften viele kleine Geräte, die günstig angeboten werden.

Bei diesen ausgiebigen Prüfungen wurden verschiedene Testkriterien berücksichtigt, die für die spätere Bewertung der getesteten Entsafter von immenser Bedeutung waren. Schließlich sollten die Prüfkriterien dabei helfen, die Geräte möglichst objektiv zu bewerten. Dabei begann der Test bereits in dem Moment, in dem das Paket geliefert wurde, der den zu prüfenden Entsafter beinhaltete.

Dabei achteten die Testpersonen auf die Qualität und auf das Gewicht der Verpackung. Die Geräte, die sich in einer stabilen Verpackung befanden, wurden in diesem Bereich besser bewertet. Die Küchenhelfer die eher unsicher verpackt waren, wurden in diesem Bereich negativer bewertet. Wir begutachteten nicht nur auf die äußere Umhüllung, sondern achteten auch auf die innere Verpackung des Kartons. Dabei wurde geprüft, wie sicher die Maschine verstaut ist.

Nach dem Auspacken wurde die Qualität der Bedienungsanleitung getestet. Die Entsafter, denen eine gute Anleitung beilag, die alle Funktionen des Gerätes erläutert, wurden tendenziell besser bewertet. Während der Entsafter Tests  begutachteten die Testpersonen außerdem den Lieferumfang. Sie überprüften dabei unter anderem die Qualität und Funktionstüchtigkeit der mitgelieferten Komponenten. Sie achteten zudem auf die Extras, die manchen Modellen beiliegen. Einige Entsafter werden mit praktischen Rezeptbüchern ausgestattet, in denen sich schmackhafte Saftrezepte finden.

Während der Tests widmeten sich die Tester auch den Behältnissen, die oftmals mit einem Entsafter geliefert werden. Dabei überprüften sie die Verarbeitung. ie testeten auch, ob die Behältnisse gut genutzt werden können.

Nach der Begutachtung von Karton, Lieferumfang und Anleitung wurde das Gerät überprüft. Dabei wurden alle Teile montiert, so wie es die Anleitung erläuterte. So konnte die Qualität der Bedienungsinstruktionen erneut getestet werden.

Währenddessen begutachteten Testpersonen die gesamte Maschine. Dabei bewerteten sie das Design und die Verarbeitungsqualität der Komponenten. Sie achteten in diesem Kontext auf verschieden Daten.

Dabei wurde das Gewicht der Entsafter genauestens geprüft. Tester berücksichtigten auch die Größe. So konnten sie einschätzen, in welchen Haushalten das Gerät genutzt werden kann. Bei der Montage testeten sie zudem die Standfähigkeit. Viele Geräte verfügen über praktische Saugfüße, die allerdings nicht immer funktionieren. Daher wurden auch derartige Details überprüft.

Während der gesamten Tests achteten die Testpersonen auf etwaige Sicherheitsvorkehrungen, mit denen die Unfallgefahr minimiert wird. Die Maschinen, die mit sinnvollen Sicherheitssystemen ausgestattet waren, wurden positiver eingeordnet. Die Geräte, die über keinerlei Sicherheitsvorkehrungen verfügen, schnitten in dieser Kategorie schlechter ab.

Während der Tests wurden alle Geräte, die in externen Tests geprüft wurden, ausführlich genutzt. Dabei wurde auch der Bedienungskomfort geprüft. Die Geräte, die einfach zu nutzen waren, wurden in diesem äußerst wichtigen Punkt besser bewertet. Punkte konnten die Maschinen auch sammeln, wenn die Motoren leise waren und wenig Vibrationen auslösten.

Das nach der Benutzung der Entsafters begutachtbare Saftergebnis war das wahrscheinlich wichtigste Kriterium in der Testreihe. Dabei wurden harte und weiche Obstsorten benutzt. Die Tester verarbeiten auch hartes Gemüse.

Dabei achteten wir auch darauf, ob die getesteten Geräte exotische Feldfrüchte verarbeiten konnten. Die Qualität des Saftes wurde durch verschiedene Testverfahren überprüft. Dabei wurde nicht nur geschmeckt, sondern auch analysiert. So konnten letztendlich festgestellt werden, mit welchen Maschinen die besten Ergebnisse möglich sind. Dabei wurde auch überprüft, welche Geräte am effektivsten arbeiten.

Alle getesteten Geräte sonderten einige Überreste ab. Die meisten Entsafter entsorgen diese pflanzlichen Reste, die Trester genannt wird, in einem Behälter, der sich am Gerät befindet. Heute verfügen nur noch wenige Geräte über zylinderförmige Siebe, in denen der Trester gesammelt wird. Dieses Sieb muss anschließend mühsam gereinigt werden.

Die Modelle, die auf dieser veralteten Siebtechnik beruhen, wurden mit großer Skepsis begutachtet. Schließlich müssen diese Geräte viel aufwendiger gereinigt werden.

Grundsätzlich prüften die Testpersonen allerdings ganz genau, wie einfach die Geräte zu reinigen sind. Dabei achteten sie auf die Reinigungsdauer. Die Entsafter, die schnell gereinigt waren, wurden im Test besser bewertet. Geachtet wurde dabei besonders auf Ausflüsse im Innern der Maschine. Diese gefährlichen Irrläufer könnten den Motor beschädigen. Bei allen getesteten Geräten konnten keine derartigen Fehlkonstruktionen entdeckt werden.

Daher sind sämtliche Entsafter, die geprüft wurden, durchaus benutzbar.

Unterschiedliche Motoren, Materialien und Siebe führen dazu, dass aus den gleichen Früchten unterschiedliche Säfte entstehen, die sich in der Qualität deutlich unterscheiden. Daher wurde eine Rangliste erstellt.

Auf den ersten beiden Plätzen finden sich die besten Geräte, die wir verglichen haben. Es handelt sich um unseren Vergleichs- und um unseren Preisleistungssieger. Auf den weiteren Plätzen finden Sie andere Maschinen, die ausgezeichnet funktionieren, aber den ein oder anderen Mangel aufweisen.

Viele dieser Eigenschaften finden wir beispielsweise auch bei dem Clatronic AE 3465 Entsaftern wieder, weshalb wir uns zu diesem Produkt die Punkte einmal genauer ansehen wollen.

Clatronic AE 3465 Automatikentsafter im Test 2023

Verpackung und Anleitung der Maschine

Der Küchenhelfer von Clatronic wird in einem stabilen Karton geliefert, der 4,6 Kilogramm wiegt. In der Umhüllung ist das Gerät gut verpackt. Die Hülle schützt sogar vor Regen. Trotzdem bereitet das Auspacken keinerlei Mühe. Im Innern der Verpackung befindet sich das Gerät, das aus Kunststoff und Metall gefertigt wurde. Dort findet sich auch eine ausführliche Anleitung, die alle Funktionen des Clatronic AE 3465 Automatikentsafters verständlich erläutert. Vor der ersten Benutzung scheint es empfehlenswert, die Plastikkomponenten des Gerätes mit Wasser zu reinigen.

Das Design und die Verarbeitung des Gerätes

Der Clatronic AE 3465 Automatikentsafter weist gerundete Formen auf, die zum ansprechenden Aussehen des Gerätes beitragen. Die silbernen Metallkomponenten der Maschine wirken edel. Die schwarzen Teile der Maschine tragen zum gediegenen Design bei. Der einzige Knopf, mit dem der Entsafter gestartet und gestoppt wird, wurde aus Kunststoff gefertigt. Eine Vielzahl der Komponenten besteht aus dem schwarzen Plastik, das zumindest stabil wirkt. Alle Komponenten scheinen gut verarbeitet. Allerdings scheinen einige Teile lediglich eine kurze Lebensdauer zu besitzen. Zu diesem Ergebnis kamen zumindest die Kollegen von Stiftung Warentest, die den Clatronic AE 3465 Automatikentsafter ebenfalls prüften. Sie stellten dem Gerät in der Kategorie Haltbarkeit ein Mangelhaft aus. Bei vorsichtiger Benutzung dürfte das Gerät allerdings über einen längeren Zeitraum zur Saftherstellung verwendet werden können.

Alle Daten zum Gerät

Der Clatronic AE 3465 Automatikentsafter ist ein Zentrifugalschneider, der von einem kräftigen Motor angetrieben wird. Der Antrieb des Entsafters erbringt eine maximale Leistung von 1000 Watt. Der Benutzer kann bei dem Clatronic-Modell bestimmen, mit welcher Leistung das Gerät betrieben werden soll. Mit Hilfe des Schalters wird eine der beiden Geschwindigkeitsstufen ausgewählt. Der langsamere Betrieb eignet sich eher für weichere Gemüse- und Obstsorten. Die schnellere Geschwindigkeit soll härtere Lebensmittel zu Saft verarbeiten. Das Gerät kann nur dann in Betrieb genommen werden, wenn alle Teile korrekt montiert sind. Die Verriegelung, die über einen zusätzlichen Sicherheitsschalter verfügt, kann nur dann verschlossen werden, wenn alle Komponenten richtig aufeinander sitzen. So wird die Verletzungsgefahr verringert. Beim Clatronic AE 3465 Automatikentsafter besteht zudem kaum Gefahr, dass Saft oder die Überreste von Frucht- oder Gemüsesorten durch den Raum fliegen, in dem die Clatronic-Maschine genutzt wird.

Der Arbeitskomfort und Handhabung der Maschine

Der Saft, den der Clatronic AE 3465 Automatikentsafter mit Hilfe seiner Zentrifuge herstellt, kommt bereits kurz nach dem Befüllen aus der Maschine. Es ist kaum Körperkraft nötig, um die Gemüse- und Obstsorten in den Entsafter zu drücken. Mit dem praktischen Drücker, der zum Lieferumfang gehört, kann diese Arbeit komfortabel durchgeführt werden. Die kurzen Verarbeitungszeiten, die mit dem Clatronic AE 3465 Automatikentsafter, möglich sind, sind ein positives Merkmal des Gerätes. Allerdings vermissten wir im Lieferumfang eine Karaffe, in der der Saft gesammelt wird. Viele anderen Hersteller liefern ihr Modell mit einem derartigen Behältnis aus. So finden sich zum Beispiel in den Verpackungen, in denen der Philips HR1861/00 und der Bosch MES3000 Entsafter geliefert wird, ein praktisches Auffangbehältnis. Beim Clatronic-Modell müssen die Benutzer stattdessen Gläser benutzten.

Immerhin verfügt das Gerät über einen Stoppmechanismus, mit dem das Auslassen des Saftes unterbunden werden kann, wenn Gläser ausgetauscht werden. Beim eigentliche Entsaften ist der Motor der Maschine durchaus zu hören. Er wird besonders laut, wenn härtere Obst- und Gemüsesorten verarbeitet werden. Der Antrieb benötigt zudem in regelmäßigen Abständen eine Kühlpause. Die Zwangspausen sind eines der wenigen Mankos, das wir bei unserem Test des Clatronic AE 3465 Automatikentsafter entdeckten. So wird der Arbeitskomfort etwas eingeschränkt.

Das Saftergebnis und die Reinigung des Küchenhelfers

Während unseres Tests des Clatronic AE 3465 Automatikentsafters konnten wir ganze Äpfel, Möhren und andere Lebensmittel in kurzer Zeit zu Saft verarbeiteten. Die Menge, die durch das Gerät gewonnen wird, kann durchaus mit teureren Geräten mithalten. So kann das Clatronic-Modell durchaus verwendet werden, um feine Säfte zu produzieren, die einen Trinkgenuss darstellen. Während unseres Tests ist uns das immer wieder gelungen. Dabei konnten wir sogar ganze Früchte verarbeiten, die wir vor dem Entsaften nicht mühsam vorbereiten mussten. Schließlich verfügt der Clatronic AE 3465 Automatikentsafter über eine große Öffnung, über die die Maschine befüllt wird. Manchmal mussten wir besonders große Äpfel und Birnen allerdings in Stücke schneiden, bevor sie in die Öffnung passten.

Dann zerteilte die Maschine auch diese Früchte äußerst zuverlässig in delikaten Saft und überschüssige Reste. Die Reste landeten größtenteils im vorgesehenen Tresterbehälter. Bei unser Reinigung, die auf den Gerätetests des Clatronic AE 3465 Automatikentsafters folgte, stellten wir fest, dass einige Reste nicht im vorgesehenen Behälter, sondern im Innenraum der Maschine landen. In dem Gerät befinden sich allerdings einige Kannten und Rillen, die schwerer zu säubern sind. Ansonsten kann das Gerät aber in kurzer Zeit demontiert werden. Die einzelnen Teile sind in wenigen Minuten gereinigt. Der gesamte Arbeitsvorgang nimmt kaum mehr als zehn Minuten in Anspruch.

Wichtige Informationen zum Erwerb eines Entsafters

Wo kaufe ich einen Entsafter Testsieger von ExpertenTesten am besten?Auf dem deutschen Markt für Küchengeräte wird ein breites Sortiment an Entsaftern offeriert. Die Preise unterscheiden sich deutlich. Für die günstigsten Modelle zahlt der Benutzer um die 20 Euro. Die teureren Entsafter kosten mindestens 300 Euro. Es handelt sich dabei oftmals um Profi-Geräte, die auch für den Dauereinsatz geeignet sind. Bei manch günstigen Gerät muss manchmal die Saftproduktion unterbrochen werden, weil der erhitzte Motor des Gerätes abkühlen muss.

Die Personen, die mit dem Gedanken spielen, einen Entsafter zu erwerben, sollten sich vor der Investition überlegen, für welche Zwecke das Gerät genutzt werden soll. Bei seltener Nutzung reicht ein günstigeres Gerät oftmals vollkommen aus. Wer den Entsafter allerdings in großen familiären Strukturen verwenden möchte, sollte über den Erwerb eines teuren Gerätes nachdenken. Schließlich verfügen diese Maschinen oftmals über eine höhere Lebensdauer.

Eine wichtige Informationsquelle sind Rezensionen und Produktberichte, die von Nutzern und Experten verfasst werden. Dort können Sie sich oftmals über die Vor- und Nachteile der Maschine informieren.

Grundsätzlich sollten Sie dabei auch auf die technischen Daten, das Design und die Verarbeitung achten. Stärkere Motoren sind leistungsfähiger. Bei den Entsaftern ist die Wattzahl ein wichtiges Indiz, mit dem Sie auf die Leistungsfähigkeit der Geräte schließen können.

Ein weiteres relevantes Kriterium dürfte die Größe der Öffnung sein, in die die Früchte in die Maschine geraten. Einige Modelle, die heute angeboten werden, verfügen über so große Öffnungen, dass sie ganze Äpfel oder Birnen aufnehmen können. Wer sich zeitaufwendige Vorarbeiten ersparen möchte, sollte ein Gerät erwerben, das eine große Öffnung aufweist.

Alle Komponenten, mit denen geschnitten wird, sollten aus Edelstahl bestehen. Generell scheint die Verarbeitungsqualität der Edelstahl-Geräte deutlich besser zu sein, als die der Kunststoff-Maschinen. Dort gibt es aber auch einige Preiskracher, die eine Alternative sein können.

Viele Entsafter werden über Fachgeschäfte oder über die großen Elektromärkte vertrieben. Dort erfahren Kunden auch eine Beratung, deren Qualität maßgeblich vom Berater abhängt. Dort kosten die Geräte oftmals etwas mehr. Aufgrund der hohen Lagerkosten und der hohen Lieferwege sind die Entsafter im Fach- oder Elektromarkt meistens etwas teurer. Die großen Supermarkt-Ketten bieten manchmal ebenfalls Entsafter an. Oftmals sind diese Geräte besonders günstig. Manchmal sind es aber auch Maschinen, die nicht die Leistung erbringen, die der Nutzer erwartet. So sind Enttäuschungen vorprogrammiert.

Im Internet werden sämtliche Entsafter angeboten. So können Sie in aller Ruhe das Gerät entdecken, das Ihren Wünschen entspricht. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Maschine über die großen Internet-Versandshops etwas günstiger angeboten. Sie können Sie nicht nur schnell Saft herstellen, sondern auch noch den ein oder anderen Euro sparen.

Was ist ein Entsafter?

Bei einem Entsafter handelt es sich um ein funktionales Gerät, welches im Haushalt zum Einsatz kommt, um Säfte aus Obst und Gemüse, aber auch aus Kräutern oder Gräsern „in Eigenregie“ herzustellen. Dabei werden grundsätzlich zwei Arten von Entsaftern unterschieden. Aber auch hinsichtlich dieser Hauptkategorien fallen zusätzliche Unterscheidungskriterien ins Auge.

Wer sich für die Anschaffung eines Entsafters entscheidet, hat in erster Linie die „Qual der Wahl“ zwischen einer Saftpresse und einer Zentrifuge. Zu Großmutters Zeiten gab es sogar Entsafter, bei denen man durch Erhitzen der eingefüllten Lebensmittel Saft generieren konnte. Ein solches Gerät gleicht einem riesigen Kochtopf, an dessen Vorderseite kurz oberhalb des Topfbodens eine kleine Öffnung vorhanden ist, in der ein Schlauch steckt.

Meist verfügte der „Klassiker“ unter den Entsaftern über zusätzlich integrierte, herausnehmbare Sieb-Inlays, auf denen man unterschiedliche Obst- oder Gemüsesorten auslegen und für den Entsaftungsprozess vorbereiten konnte.

Das Prinzip bei dieser „historischen“ Vorgehensweise war so simpel wie effektiv: Der Topf wurde mit den zu entsaftenden Nahrungsmitteln befüllt, während der untere Teil mit einer kleinen Mengen Wasser aufgefüllt wurde. Dieses wurde erhitzt und durch die aufsteigenden Dämpfe wurden auch die Lebensmittel erhitzt.

Entsaften auf unterschiedliche Art

Die im Zuge dieses Prozesses austretenden Säfte sickerten bis zum Topfboden durch und wurden durch den Schlauch in ein weiteres, unmittelbar darunter zu positionierendes Behältnis geleitet. Weitaus effizienter sind dahingegen jedoch die Press- oder Zentrifugalgeräte. Saftpressen, mit denen man zum Beispiel Zitronen, Apfelsinen, Pampelmusen und Co. auspressen kann, gibt es bereits seit vielen Jahren.

Früher noch war es recht mühselig, die einzelnen Früchte auf die dafür vorgesehene Vorrichtung aufzustecken und sie dann so lange hin und her zu drehen, bis kein Saft mehr austrat. Kerne sowie Bestandteile der Innenschale wurden dabei meist auch abgetrennt, aber im seitlich angebrachten Sieb gesammelt und hinterher meist entsorgt. Dabei steckten doch auch darin viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe.

Elektrische Saftpressen, die heute ebenfalls zu haben sind, arbeiten da zumeist erheblich effektiver.

Das Prinzip der modernen Zentrifugal-Entsaftern ist denkbar einfach: Mittels Fliehkraft werden – im hohen Tempo – Fruchtfleisch und Fruchtsaft voneinander getrennt. Dabei werden Gemüse, Obst und Co. durch eine Reibe zerkleinert. Entscheidender Nachteil hierbei ist allerdings, dass im Zuge des Entsaftens viel Sauerstoff in das Pressgut gemischt wird, sodass empfindliche Vitamine rasch oxidieren und sich darüber hinaus die Haltbarkeit des Saftes erheblich reduzieren kann.

Unterschiede zwischen Entsafter, Juicer, Saftpresse, etc.

Unterschiede zwischen Entsafter, Juicer und Saftpresse im Test und VergleichWenn es darum geht, sich gesund zu ernähren und die tägliche Nahrungsmittelaufnahme so hochwertig und vitaminreich wie möglich zu gestalten, dann tut der anspruchsvolle Verbraucher in jedem Fall gut daran, auf gekaufte Säfte, Limonaden, Nektare und Co. zu verzichten.

Denn all diese Produkte sind randvoll „bestückt“ mit Zuckerzusätzen, Zuckerstoffen, Konservierungsmitteln und Co., wobei es außerdem an chemischen Geschmacks- und Farbzusätzen nicht mangelt. Deshalb sind industriell hergestellte Säfte denkbar ungeeignet, um eine gesunde Ernährung zu gewährleisten. So liegt es nahe, dass sich immer mehr Verbraucher für Saftpressen, Juicer oder Entsafter entscheiden. Die Unterschiede liegen klar auf der Hand:

Entsafter funktionieren auf unterschiedliche Art und Weise. So gibt es Modelle, die mittels Zentrifugalkraft Säfte aus Obst und Gemüse generieren, wobei sich hier allerdings der eine oder andere Nachteil ergibt: Einerseits wird beim Zentrifugieren Sauerstoff zugeführt, sodass die zumeist sehr empfindlichen Inhaltsstoffe rasch oxidieren und somit fast unmittelbar an Wertigkeit verlieren.

Außerdem entsteht bei der Zerkleinerung des Pressgutes durch die sehr schnelle Rotation der Messer Hitze, welche sich ebenfalls nachteilig auf die Qualität der Zutaten auswirken kann. Generell punkten diese Geräte jedoch durch ihre hohe Funktionalität sowie dadurch, dass harte und weiche Früchte und Gemüsesorten problemlos entsaftet werden.

Sehr beliebt sind darüber hinaus die sogenannten Juicer, die sich hinsichtlich ihrer „Arbeitsweise“ in entscheidendem Maße von den übrigen Produkten dieser Kategorie abheben. So rotieren die Messer derartig schnell, wobei dennoch nur wenige Umdrehungen erforderlich sind. Und eben darin liegt der Unterschied: Durch die erheblich kürzere Rotationszeit wird ein erheblich höherer Anteil der wertvollen Inhaltsstoffe geschont, was sich nicht nur auf den gesundheitlichen Aspekt positiv auswirkt, sondern auch auf den Geschmack der Obst- und Gemüsesäfte.

Die klassische Saftpresse funktioniert rein mittels Druck. So wird das zu pressende Gut eingelegt oder auf die entsprechende Vorrichtung gegeben, um sodann durch festes Drücken und Drehen so viel Saft auszupressen, wie die Frucht gerade hergibt. Mittlerweile hält der gut sortierte Fachhandel eine Vielzahl elektrischer Saftpressen bereit, die das Auspressen der Lebensmittel erheblich vereinfachen. Auch hierbei profitiert der Verbraucher von einer höheren Zeitersparnis und einer damit verbundenen schonenderen Behandlung der Inhaltsstoffe.

Nicht zuletzt gibt es Saftpressen im Mini-Format, wobei der Nutzer die Möglichkeit hat, kleinere Portionen Saft aus geringen Mengen Obst, Gemüse etc. herzustellen. Das spart Zeit, und es werden keine wertvollen Vitamine verschwendet, da keine Reste übrig bleiben.

Der Vergleichs-Testsieger im Video

Welche Arten von Entsaftern gibt es? (inkl. Vor- und Nachteile)

Welche Arten von Entsaftern gibt es in einem Test?Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, gesünder zu leben und fortan auf den Genuss industriell hergestellter Säfte und Limonaden zu verzichten. Entsprechend beliebt sind deshalb Entsafter, die in den unterschiedlichsten Varianten zu haben sind.

So gibt es unter anderem mechanische Entsafter und elektrische Entsafter, und darüber hinaus findet man im gut sortierten Fachhandel Zentrifugenentsafter, Dampfentsafter, Saftpressen und Keltergeräte.

Eine durchaus große Vielfalt, aber dennoch ist nicht jede Entsafter-Variante gleichermaßen für jeden Verbraucher geeignet. Spezielle Kelter-Geräte sind Entsafter, die nahezu ausschließlich konzeptioniert wurden, um große Mengen Saft aus Obst oder Gemüse herzustellen. In der Regel sind sie im gewerblichen Bereich im Einsatz und werden für den Hausgebrauch so gut wie gar nicht offeriert.

Mechanische Entsafter funktionieren zumeist mittels Druck oder durch die Verwendung von Scheiben oder ähnlichen Vorrichtungen, um damit die im Pressgut enthaltenen Flüssigkeit auszupressen. Dabei gilt es, möglichst den gesamten Flüssigkeitsanteil zu sammeln, damit kein wertvoller Tropfen verschwendet wird. Ähnlich funktionieren auch Saft- oder Zitruspressen, wenngleich auch diese auf unterschiedliche Weise betätigt werden.

Manuell betriebene Pressen verfügen über eine Vorrichtung, auf welcher jeweils eine halbierte Frucht aufgesteckt und sodann mit der Hand gedreht wird. So lange, bis der Großteil des darin enthaltenen Saftes aus der Schale gepresst ist. Ein Manko bei diesen Geräten ist jedoch, dass es nur selten gelingt, die volle Menge an Fruchtsaft herauszufiltern.

Dies ist mit einem erheblichen Kraftaufwand verbunden, wobei die Vitamine und Mineralstoffe – je länger der Pressvorgang dauert – sukzessive reduzieren. Darüber hinaus werden Fruchtstücke, Kerne etc., die ebenfalls reich an Vitaminen sind, ausgesondert und im Abfallbehälter gesammelt. Saftpressen sind auch in Form elektrischer Modelle zu haben, die zwar meist teurer, aber doch erheblich effizienter sind. Beim Dampfentsafter handelt es sich um die klassische Variante, bei welcher das Obst durch Erhitzen entsaftet wird.

Nachteilig ist dabei, dass das Entsaften verhältnismäßig lange dauert und dass darüber hinaus viel Saft verschwendet wird, weil zu viel Restflüssigkeit im Dampfgut verbleibt. Denn Dampfgarer verfügen nicht über Press- oder Druckvorrichtungen. Soft-Juicer zeichnen sich dahingegen durch die besonders schonende und zugleich sehr effiziente Funktionalität aus. Die Schnittvorrichtungen rotieren sehr schnell und der Entsaftungsvorgang geht rasch über die Bühne, sodass man einerseits schnell den Saft genießen kann und andererseits von einer höheren Menge an Vitaminen profitiert.

Für wen eignet sich ein Entsafter?

Entsafter sind in modernen Haushalten einfach ein „Must-have“, das nicht nur mehr Wohlbefinden und eine bessere Gesundheit garantiert, sondern das zusätzlich dazu beiträgt, die Lebensqualität insgesamt zu erhöhen. So bieten sich Entsafter – gleich, welcher Art – für unterschiedlichste Ansprüche und Erfordernisse geradezu an:

  • Jeder, der über einen eigenen Garten verfügt und das „in Eigenregie“ gezüchtete Obst und Gemüse auf zeitgemäße Art und Weise zubereiten oder verarbeiten will, ist mit einem Entsafter in jedem Fall bestens beraten. In diesem Zusammenhang bieten sich entweder die praktischen Juicer an, um sich bzw. die Familie Tag für Tag mit frischen Säften oder Vitamin-Drinks zu versorgen, oder aber man verwendet einen Dampfentsafter, um das Obst und Gemüse aus eigener Ernte zu Säften oder Gelees zu verarbeiten. Schon die Großmutter kannte zahlreiche Rezepturen, mit denen sich Johannisbeeren, Erdbeeren, Stachelbeeren oder sogar Rhabarber zu wohlschmeckenden Köstlichkeiten zubereiten lassen, von denen man auch im bevorstehenden Winter noch herrlich profitiert. Übrigens bietet es sich an, Gelees oder selbstgemachte Säfte – hübsch verpackt – zu verschenken.
  • Keine Erkältungsmedizin ist so wertvoll und vor allem so wohlschmeckend, wie heißer Holunder- oder Zitronensaft. In der Tat sind Säfte wie diese besonders reich an wertvollem Vitamin C, sodass man ohne sie gerade in der winterlichen Jahreszeit oder im Fall einer Erkältung gar nicht auskommt.
  • Ob Singles oder Familien mit Kindern: Sie alle tun gut daran, täglich einen frisch gepressten Saft oder einen „Vitamincocktail“ aus dem eigenen Entsafter zu genießen. Im Gegensatz zu industriell hergestellten Säften sind diese erheblich gesünder, nahrhafter und auch schmackhafter – und außerdem sind sie auch erheblich preiswerter.

Alles in allem sind Entsafter für Genießer, für Gesundheitsbewusste sowie auch für Sparfüchse hervorragend geeignet und stellen in jedem modernen Haushalt eine Bereicherung dar. Längst ist die Anschaffung eines Entsafters kein Luxus mehr. Ganz im Gegenteil, denn die Produkte, die heute am Markt erhältlich sind, punkten zum Teil durch ein sehr attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Wenn man darüber hinaus den besonderen Nährwert und die verbesserte Lebensqualität bedenkt, die sich durch den täglichen Genuss von frischen, vitaminreichen Obst- oder Gemüsesäften ergibt, dann sind Entsafter ohnehin buchstäblich „unbezahlbar“.

Welcher Entsafter passt für meine Anforderungen?

Es ist sicherlich nicht ganz leicht, auf Anhieb einen Entsafter zu finden, der in vollem Umfang den individuellen Ansprüchen und Erfordernissen entspricht. Daher empfiehlt es sich, vor dem Kauf eines solchen Gerätes zu überlegen, zu welchem Zweck es in erster Linie verwendet werden soll. Grundsätzlich macht es Sinn, sich vorab über die preislichen Gegebenheiten zu informieren.

So sind moderne Geräte für rund 50 Euro zu haben, wobei es aber durchaus auch Entsafter gibt, für die man 600 Euro oder mehr ausgeben kann. Nutzt man den Entsafter in Zukunft nur gelegentlich oder soll das Produkt möglichst mehrmals am Tag zum Einsatz kommen? Ebenfalls zu berücksichtigen ist, ob der Verbraucher die selbst hergestellten Säfte sofort konsumieren oder erst zu einem späteren Zeitpunkt genießen will.

Denn beim Entsaften mit modernen Zentrifugalgeräten oder mit Saftpressen verhält es sich so, dass zum Beispiel durch die rotierenden Messer Wärme entsteht, sodass ein Teil der Inhaltsstoffe der Hitze zum Opfer fällt. Darüber hinaus ist Falt, dass durch die Rotation der Klingen Sauerstoff zugeführt wird mit der Konsequenz, dass die Inhaltsstoffe leicht oxidieren.

Je länger ein frisch gepresster Saft steht, desto eher verflüchtigen sich die zum Teil sehr empfindlichen Vitamine. Und dies wiederum wirkt sich auf den Gesundheitsgehalt des Getränks aus.

Wohlüberlegt eine Entscheidung fällen

Wenn es darum geht, Säfte oder andere Zubereitungen aus dem Frischobst oder -gemüse herzustellen, kann der Kauf eines Dampfentsafters viele Vorteile bieten. Sicherlich dauert es länger, Saft aus dem Dampfgut zu generieren, aber dennoch bietet sich diese Vorgehensweise geradezu an, um beispielsweise Vorräte für den Winter anzulegen.

So kann man aus dem heißen Saft wunderbare Marmeladen bzw. Gelees herstellen, oder aber man weckt den Saft ein, um daraus später Fruchtzubereitungen für Kuchen oder Torten herzustellen. Der Kreativität sind dabei so gut wie keine Grenzen gesetzt.

Für die kleine Saftration zwischendurch eignen sich Saft- oder Zitruspressen hervorragend. Diese sind meist in der Form konzeptioniert, dass man schon mit einer oder zwei Früchten leckere Vitamin-Drinks „zaubern“ kann.

Damit kann man selbst aus kleineren Gemüse- und Obstportionen leckere und gesunde Drinks zaubern, ohne dafür einen großen Aufwand in Kauf nehmen zu müssen – vorausgesetzt, man verfügt über den passenden Entsafter. Deshalb ist es klug, nicht auf das erstbeste Angebot zu setzen, sondern die Angebotsvielfalt in Augenschein zu nehmen und individuell zu prüfen.

Wichtige Kaufkriterien

Worauf muss ich beim Kauf eines Entsafter Testsiegers achten?Nichts sollte man beim Kauf eines Entsafters dem Zufall überlassen. Sicherlich erscheint es verlockend, zunächst besonders preiswerte Geräte zu kaufen. Aber wenn man sich für das falsche Produkt entscheidet, für eines, das nicht den individuellen Ansprüchen genügt, dann zahlt der Verbraucher am Ende sogar noch drauf. Folgende Aspekte sollten deshalb möglichst schon im Vorhinein geklärt werden:

  • Ist es angedacht, den frischen Saft sofort zu genießen oder soll der Saft auf Vorrat hergestellt werden?
  • Wie hoch ist das für den Entsafter zur Verfügung stehende Budget?
  • Wie ist es um den Pflege- und Reinigungsaufwand des Entsafters bestellt?
  • Welche Zubehörteile sind gewünscht?
  • Ist ein manuell zu bedienendes Gerät interessant oder sind elektronische Modelle sinnvoller?
  • Für wen ist der Saft gedacht: für Kinder bzw. für Familien mit Kindern – also für mehrere Genießer oder doch eher für den Single-Haushalt?
  • Ist geplant, nicht nur Obst und Gemüse zu Saft zu verarbeiten, sondern auch Kräuter und Gräser?
  • Wie groß sind die individuell herzustellenden Saftmengen?

Grundsätzlich empfiehlt es sich folglich, den Fokus vor der Anschaffung eines neuen Entsafters auf die Größe des Gerätes zu legen, aber auch auf die Funktionalität. Es kann im Übrigen hilfreich sein, ein preisgünstigeres Gerät zu erwerben, um sich mit der Zeit für den Nachkauf adäquater Zubehörteile zu entscheiden. Auf diese Weise wäre man flexibler – geht aber mitunter auch das Risiko ein, dass der Gesamtpreis für das Gerät und das Zubehör am Ende höher sind, als ein Entsafter, bei dem alle Utensilien bereits enthalten sind.

Für den sofortigen Genuss des frischen Obst- und Gemüsesaftes bieten sich Saftpressen – elektrisch oder manuell – durchaus an.

Auch Zentrifugalentsafter sind empfehlenswert. Weniger geeignet sind hingegen Kelter, da sie nahezu ausschließlich für den gewerblichen bzw. Bereich gedacht sind. Diese sind im gut sortierten Fachhandel in unterschiedlichen Größen und mit mannigfaltigen Features zu haben.

Das heißt, dass man je nach Bedarf mal größere und mal kleinere Mengen Saft „produzieren“ kann. So viel Flexibilität macht nicht nur Spaß, sondern auf diese Weise lebt man einfach gesünder, und man hat mehr vom Leben. Vorbei sind dank der innovativen Entsafter-Technologien die Zeiten, in denen man zucker- und konservierungsstoffreiche Limonaden, Nektare und Säfte trank – und viel Geld dafür bezahlte.

Empfehlenswertes Zubehör

Das beste Zubehör für Entsafter im TestIm Lieferumfang zum Entsafter sind meist praktische Zubehörteile mit dabei, sodass der Verbraucher von Anfang an von noch mehr Flexibilität und zusätzlichen Zubereitungsvarianten profitieren kann.

Zum gängigen Zubehörportfolio gehören unter anderem ein oder zwei Behälter, Siebeinsätze und mitunter sogar Ersatzklingen. Damit lässt sich schon einiges bewerkstelligen, wenn es ums Entsaften geht. Aber es gibt durchaus noch weiteres, sehr empfehlenswertes Zubehör, das den Einsatz des neuen Entsafters obendrein noch angenehmer gestalten kann.

  • Pürierplatten
  • Siebe
  • Gras-Kits
Was gibt es Schöneres, als aus frischen Obst- und Gemüsesorten herrliche Säfte zuzubereiten und dabei mit dem eigenen Entsafter genau die Zutaten zu verarbeiten, die man gerade zur Verfügung hat? Die Rotationsklingen oder die Press-Mechanismen von Entsaftern leisten durchaus eine Menge. Aber mit Pürierplatten könnte man noch einen Schritt weitergehen. Diese können sehr gut dazu genutzt werden, um mehliges oder weiches Obst und Gemüse zu einem köstlichen Brei zu machen – gewissermaßen als schmackhafte Alternative zu Säften. Bei vielen Entsaftern sind Pürierplatten zwar bereits enthalten, aber meistens muss man sie doch separat bestellen.
Bei vielen Entsaftern verhält es sich so, dass Äpfel. Birnen, Tomaten, Paprika und Co. im Ganzen eingeworfen und sodann zu Saft verarbeitet werden können. Stiele, Kerne, Schalenreste etc. werden meist im Zuge des Entsaftungsvorganges ausgesiebt, und auch wertvolles Fruchtfleisch bleibt nicht selten als Abfall liegen. Um auch dieses noch zu verwerten, kann die Masse noch einmal durch ein Sieb geführt und dabei Holzstückchen, Steinchen oder Kerne aussortiert werden. Den Fruchtbrei hingegen kann man noch zu leckeren Dips verarbeiten.

Es werden Entsafter angeboten, die vornehmlich zum Entsaften von Obst und Gemüse konzeptioniert wurden. Die Verarbeitung von Kräutern und Gräsern ist damit allerdings nicht möglich. Es sei denn, man kauft sich ein Gras-Kit, das nur noch im Entsafter eingesetzt werden muss, damit Schnittlauch, Basilikum oder Petersilie nicht durch die rotierenden Schneidwerkzeuge in Mitleidenschaft geraten und dadurch Vitamine einbüßen.

Weitere interessante Zubehörteile, die man sich mit der Zeit ebenfalls zulegen sollte, sind spezielle Reinigungs- und Pflegemittel sowie Reinigungsbürsten und Rezeptbücher.

Entsaften oder Mixen?

Entsaften oder Mixen im Test und VergleichJe nachdem, welche Früchte oder welches Gemüse zu entsaften oder welche Nahrungsmittel man überhaupt daraus zubereiten will, stellt sich die Frage, ob es sich anbietet, die Nahrungsmittel zu mixen oder zu entsaften. Beide Varianten haben mit Blick auf die individuellen Vorlieben Vor- und Nachteile.

Beim Entsaften stellt sich beispielsweise immer wieder heraus, dass sehr viele Restbestände übrig bleiben. Denn um es auf den Punkt zu bringen: In der Saftpresse wird lediglich die Flüssigkeit ausgepresst – und das Fruchtfleisch etc. wird demzufolge als wertlos abgetan, wenngleich sich auch hierin wertvolle und nahrhafte Inhaltsstoffe verbergen.

Weil gröbere Stückchen, Stiele, Kerne oder auch Schalen im Sammelbehälter abgesetzt werden, die aber sehr wohl noch einen hohen Vitamin- und Mineralstoffanteil aufweisen, ist es wichtig, auch mal „über den berühmten Tellerrand“ zu blicken. Sicherlich ist es möglich, mit den Überbleibseln andere Köstlichkeiten aufzupeppen, Kuchen noch saftiger zu machen oder Aufläufe gehaltvoller zu gestalten.

Insofern ist das Mixen eine sehr vielversprechende Alternative. Insbesondere auch mit Blick auf die Zubereitung von Kräuter-Smoothies und Co. In einem Entsafter können diese mitunter nur schwerlich verarbeitet werden. Je schärfer und schneller das Schneidwerk rotiert, desto eher besteht die Gefahr, dass das Grün lediglich zerquetscht und zermahlen und somit am Ende eher faserig wird, als dass sich dadurch schmackhafte Kräuter-Smoothies generieren ließen.

Deshalb erweist sich das Mixen in diesem Fall als erheblich effektiver. Zwar werden hierbei die einzelnen Grashalme und Blätter ebenfalls zerkleinert, aber wie werden mit anderen Zutaten vermengt mit dem Ziel, die Mixtur nach der Fertigstellung komplett zu genießen. Bei Gemüse- oder Obstmixen jeglicher Art kommt es schließlich nicht darauf an, diese unbedingt zu trinken.

Vielmehr zeigt sich, wie viele andere Köstlichkeiten sich aus den gemixten Zutaten herstellen lassen. Zum Beispiel für die Herstellung von Dips oder Kompotts können Mixer überaus hilfreich sein. Ist es allerdings gewünscht, zwischendurch den einen oder anderen schmackhaften Drink zuzubereiten, kommt man ohne einen Entsafter nicht aus. Würde man dieselben Zutaten in einem Mixer vermengen, so wäre das Endergebnis viel gröber, jedoch gewiss nicht weniger schmackhaft. Die Produktion feiner Obst- und Gemüsesäfte wäre damit nicht unbedingt auf Anhieb möglich.

Obst und Gemüse richtig vorbereiten

Im Rahmen einer gesunden Lebensweise spielen Entsafter – ganz gleich, welcher Art – eine sehr wichtige Rolle. Mit ihnen lassen sich aus unterschiedlichsten Obst- und Gemüsesorten sowie aus Kräutern und Gräsern die herrlichsten und gesündesten Köstlichkeiten zubereiten. Wenn diese Zutaten allerdings im Vorfeld nicht ausreichend vorbereitet wurden oder wenn sie gar als gespritzte Ware aus dem Supermarkt um die Ecke stammen, dann sind gewisse Vorarbeiten gefragt.

Zunächst ist es unerlässlich, jede einzelne Zutat, aus der später der Saft hergestellt wird, gründlich und schonend zu waschen. Dabei genügt es nicht, die Lebensmittel „schnell mal“ unter kaltes Wasser zu halten, sondern gerade bei gespritzten Lebensmitteln müssen Schalen, Blätter und Stiele vollständig unter klarem Wasser gereinigt und danach einzeln mit einem sauberen Tuch gereinigt werden.

Im folgenden Schritt ist es wesentlich, die Schalen, Strunke und Halme herauszuschneiden und zu entsorgen. Zu beachten ist, dass es andererseits jedoch durchaus Entsafter gibt, die selbst diese Bestandteile zu wertvollem Saft verarbeiten. Ein echter Vorteil – außer, es handelt sich um gespritztes Obst.

Auf die Größe kommt es an

Im nächsten Schritt empfiehlt es sich, die Lebensmittel in passende Stücke zu schneiden. Hierbei ist die Einfüllöffnung des Entsafters zu prüfen, wobei es viele Geräte gibt, deren Öffnung groß genug für ganze Früchte ist. Wissenswert ist, dass selbst die Reihenfolge hinsichtlich des Vitamingehaltes entscheidend sein kann.

Härtere oder besonders knackige Lebensmittel können dabei direkt in den Entsafter gegeben werden, während die weichen Obst- und Gemüsesorten, wie beispielsweise Bananen oder Tomaten erst im Zuge des Püriervorgangs nach und nach beigemengt werden.

Leckere Rezepte für Obstsäfte

Zwischendurch wollen wir Ihnen schon einmal einen kleinen Vorgeschmack auf die Vielfalt an Säften geben, die man zum Beispiel mit den Äpfeln aus dem heimischen Garten mit Hilfe eines Entsafters zubereiten kann.

Natürlich können Sie die Mengen der einzelnen Zutaten je nach Geschmack verändern.

Die Apfel-Karotte-Zitrone-Variante

Um Saft für ungefähr 2 Gläser zu erhalten, entlocken Sie einfach folgenden Zutaten mit Hilfe des Entsafters Ihr köstliches Nass:

  • 4 kleinen Äpfel, 4 kleinen Karotten und 2 Zitronen

Zubereitung: Die Äpfel und die Karotten können Sie natürlich locker mit dem Entsafter auspressen. Für

 

die Zitronen verwenden Sie entweder eine Zitrus-Presse oder schälen sie und pressen sie ebenfalls im Entsafter aus.

Die Apfel-Weintrauben-Zitrone-Variante

  • Für ein Glas dieser Variante benötigen sie lediglich 2 Äpfel, ungefähr eine Handvoll Weintrauben und eine Zitrone.

Zubereitung: Die Zitrone wiederum schälen und zusammen mit den anderen Zutaten durch den Entsafter jagen. Fertig!

Die Apfel-Birne-Banane-Zitrone-Variante

  • Für ungefähr 2 Gläser benötigen Sie 2 Äpfel, 2 Birnen, 1 Banane und 2 Zitronen

Die Äpfel, Birnen und die vorher geschälte Banane zusammen in den Entsafter geben. Zitrone schälen und ebenfalls dazugeben. Alternativ kann man – wie bereits beschrieben – den Saft mit Hilfe einer Citruspresse entsaften und im Nachhinein dazugeben.

Noch ein Tipp. Wer es etwas würziger mag, gibt zu den verschiedenen Apfel-Säften etwas Zimtpulver hinzu. Das schmeckt gut und unterstützt den Körper gleichzeitig beim Abnehmen.

Warum ist frisch gepresster Saft so gesund?

Als Wunderwaffe aus der Natur bezeichnen viele Ernährungsexperten Obst und Gemüse, denn sie enthalten viele Nährstoffe.

Als Nährstoffe wird eine Reihe unterschiedlicher Substanzen zusammengefasst. Da wären zunächst einmal die sogenannten Makronährstoffe. Sie sind die Energielieferanten für unseren Organismus.

Hinter diesem Begriff verbergen sich die wohl bekannten Kohlehydrate, Fette und Eiweiße, die wir täglich mit der Nahrung aufnehmen. Die Energie, die sie unserem Körper zur Verfügung stellen, wird in Kilojoule oder auch Kilokalorien bemessen.

Das heißt, dass je mehr Kalorien ein Lebensmittel enthält, desto mehr Energie wird dem Körper damit zur Verfügung gestellt.

Im Grundsatz wirklich super und unsere Vorfahren, die Menschen der Steinzeit, waren immer froh, wenn sie in den Genuss von Lebensmitteln kamen, die sehr viel Energie lieferten. Denn sie mussten sich im Gegensatz zu uns noch sehr viel bewegen und verbrauchten auch dementsprechend viel Kalorien.

Zu viele Kalorien machen dick!

Heute ist das generell anders. In den Ländern der ersten und der zweiten Welt, also den Industrieländern und manchen Schwellenländern, stehen Nahrungsmittel aufgrund der weit fortgeschrittenen Industrialisierung im Überfluss zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung.

Dementsprechend viel und gern wird hier gegessen. Doch mit der fortschreitenden Industrialisierung wird uns Menschen immer mehr Bewegung erspart. Das Auto fährt uns bequem zur Arbeit und zurück, körperliche Arbeit wie Holz spalten, das Feld bestellen oder auch nur den Haushalt machen wird uns mehr und mehr von Maschinen abgenommen. Und ein Ende dieses Trends ist nicht abzusehen.

Die Folge. Immer mehr Menschen nehmen mit dem Essen mehr Kalorien auf, als ihr Körper verbraucht. Dieses mehr an Kalorien wandelt der Körper dann für schlechte Zeiten in Fett um, das wir Tag für Tag am Bauch oder auf den Hüften mit uns herumschleppen. Soweit zu den Makronährstoffen.

Der andere Bestandteil unseres Essens sind die Mikronährstoffe. Hierbei handelt es sich um sogenannte Vitalstoffe, die unseren Körper mit ebenfalls lebenswichtigen Substanzen versorgen. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und auch sekundäre Pflanzenstoffe liefern anstelle von Energie Vitalität. Mikronährstoffe spielen zum Beispiel eine entscheidende Rolle bei allen Stoffwechselvorgängen im Körper und sind damit unverzichtbar für unsere Gesundheit.

Nun könnte man annehmen, dass wir mit der vermehrten Kalorienaufnahme auch vermehrt Mikronährstoffe mit der Nahrung aufnehmen und dies doch einen positiven Effekt auf unsere Gesundheit haben müsste.

Leider falsch gedacht, denn viele unserer heutigen Speisen und Nahrungsmittel liefern fast ausschließlich die sogenannten leeren Kalorien. Diese speisen zwar unsere Fettdepots zuverlässig, haben aber so wenig Vitalstoffe, dass diese Rechnung nicht aufgeht.

Mit einem Mehr an Obst und Gemüse in Ihrer täglichen Ernährung können Sie die Bilanz von Makro- und Mikronährstoffen entscheidend verbessern. Mikronährstoffe kann der Körper leider nicht selbst herstellen. Darum müssen wir unbedingt selbst auf eine ausreichende Zufuhr achten.

Mineralien und Spurenelemente

Mineralien und Spurenelemente benötigt der Körper, um zum Beispiel Knochensubstanz aufzubauen oder auch um den Elektrolythaushalt im Gleichgewicht zu halten.

Wer seinem Körper zu wenig Kalzium, Zink und andere Mineralien zuführt, leidet häufig unter Mangelerscheinungen wie Muskelkrämpfen, Erschöpfung und Konzentrationsschwäche. Haarausfall und oder die Veränderungen von Nägeln sind weitere mögliche Mangelerscheinungen. Wer hier auf Nummer Sicher gehen will, baut grünes Blattgemüse mit in seinen Ernährungsplan ein.

Vitamine

Vitamine sind das A und O unserer Ernährung. Sie sollten einfach bei keiner Ernährung fehlen. Doch auch wer sich viel von Gemüse ernährt, kann bei der Zubereitung einiges falsch machen. So verliert zum Beispiel Gemüse beim Kochen im Wasser viele dieser wichtigen Helfer. Die bessere Alternativen sind hier das Dünsten und der Verzehr von Rohkost. Aber auch Säfte aus frisch gepressten Gemüse hat noch nahezu all seine Vitamine parat.

Sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien

Sekundäre Pflanzenstoffe sind zu Hauf in Obst und Gemüse zu finden. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass diese zu einem großen Teil in der Schale des Obstes bzw. in den äußeren Blättern von Salat zu finden sind. Darum raten viele Ernährungsexperten auch zum gut gewaschenem ungeschältem Genuss.

Doch wozu sind sekundäre Pflanzenstoffe eigentlich nützlich? Mehr als 10000 unterschiedliche Phytonährstoffe – wie die sekundären Pflanzenstoffe auch genannt werden – haben Wissenschaftler bereits gefunden.

Es sind Stoffe wie Flavonoide, Phytosterine und Carotine, die dafür sorgen, dass die pflanzliche Nahrung gut aussieht (Farbe) und gut riecht (Geruch). Der therapeutische Wert dieser Stoffe ist jedoch wesentlich höher einzuschätzen. So wirken diese Stoffe zum Beispiel entzündungshemmend, halten den Blutdruck niedrig und sollen auch vorbeugend gegen Krebs wirken.

Dabei kann man davon ausgehen, dass je bunter die Obst- und Gemüse-Auswahl auf unserem Teller ausfällt, desto mehr unterschiedliche Pflanzenstoffe werden uns mit der Nahrung geliefert.

Ganz besonders wertvoll ist ihre Wirkung als Antioxidantien und Radikalfänger. Doch was bedeutet das eigentlich? Also, freie Radikale sind sauerstoffhaltige Moleküle, denen ein Elektron fehlt. Sie sind ständig auf der Suche nach anderen Molekülen, denen Sie ein Elektron entführen können.

Damit schädigen Sie allerdings unseren Körper. Nun kommen die Antioxidantien ins Spiel. Diese Substanzen geben gern und freiwillig ein Elektron an die freien Radikale ab.

Damit wird keiner Körperzelle ein Elektron entführt und der Körper wird damit auch nicht geschädigt. Zu den wichtigsten Antioxidantien, die wir unbedingt mit unserer Nahrung aufnehmen sollten, zählen die Vitamine C, E und das Provitamin A.

Ballaststoffe

Auch Ballaststoffe sind in aller Munde, wenn es um gesunde Ernährung geht. Ballaststoffe sind Faserstoffe, die Bestandteil von Obst- und Gemüse sind. Aber auch Getreide, Nüsse und Samen können damit glänzen.

In der Regel sind diese Fasern für den Menschen unverdaulich und landen somit nicht verdaut im Dickdarm, wo sie für den reibungslosen Ablauflauf der Abfallausscheidung beitragen.

Ein weiterer Vorteil von ballasthalten Nahrungsmittel: Sie halten lange vor und machen satt.

Enzyme

Enzyme liefern wie alle Mikronährstoffe keine Energie für den Körper. Allerdings wirken sie als Katalysatoren, denn sie beschleunigen die biochemischen Abläufe in unserem Körper. Auch ihnen setzt das Erwärmen bzw. das Erhitzen sehr zu, sodass man sie vorwiegend in Rohkost vorfindet.

Die richtige Zusammenstellung der Zutaten

Obst und Gemüse sind die Lieferanten für die bereits erwähnten, wichtigen Mikronährstoffe. Sie sind gesund und stärken zudem unser Immunsystem. Aber nicht jede Zutatenkombination erzielt auch den gewünschten Effekt in unserem Körper.

Also sollte man sich vor dem Entsaften ausgiebig darüber Gedanken machen, welchen Effekt wir erzielen wollten (zum Beispiel die Verdauung ankurbeln oder den Körper einfach mal entgiften) und welche Obst- und Gemüsesorten wir dazu einsetzen können. Schließlich soll der Saft ja nicht nur gesund sein, sondern auch noch lecker schmecken.

Frisch gepresste Säfte – weitere Vorteile

Gerade in der Sommerzeit sind Obst- und Gemüsesäfte die perfekte Durstlöscher-Alternative zu Mineralwasser oder auch Kräutertee. Natürlich kann man die selbstgepressten Säfte auch mit Wasser oder Mineralwasser mischen. Das ist herrlich erfrischend und unterstützt den körpereignen Wasserhaushalt an unerträglich heißen Tagen.

Ebenfalls wird der Elektrolythaushalt im Gleichgewicht gehalten werden. Wer viel schwitzt, zum Beispiel beim Sport oder bei schweißtreibender Arbeit im Freien, braucht nicht nur Wasser, sondern auch Elektrolyte. Sie sind wichtig für unsere Muskeln und Nerven.

Zu der Gruppe der Elektrolyte zählen zum Beispiel Magnesium, Kalium, Natrium, Calzium und Chlorid. Sie sind in vielen unterschiedlichen Gemüse- und Obstsorten gespeichert wie zum Beispiel in Bananen, Trauben, Erbsen oder auch in Kartoffeln und Spinat.

Winterzeit dagegen ist Erkältungszeit. Jetzt müssen wir unser Immunsystem ausreichend stärken, damit Viren und Bakterien, die zu langwierigen Erkrankungen führen können, keine Chance haben.

Vitamin C ist jetzt die richtige Antwort. Dies ist in vielen Obstsorten wie in Zitronen, Organen und Mandarinen, aber auch in verschiedenen Gemüsesorten ausreichend vorhanden. Auch hier kann man sich je nach Geschmack seinen täglichen Vitamincocktail zusammenstellen. Und auch wenn es einen bereits erwischt hat, können Säfte den Krankheitsverlauf sicher abkürzen.

Hilfe für Allergiker

Auch für Menschen, die auf Konservierungsstoffe allergisch reagieren, ist frisch gepresster Saft eine gute Alternative. Hier weiß man immer, was im Saft enthalten halten ist und kann damit auch problematisches Obst, Gemüse und sonstige Zutaten meiden.

Natürlich ist es am allerbesten, seinen gepressten Saft frisch zu genießen. Dabei sollte man wenn möglich auch nur ganz frisches Obst und Gemüse verwenden. So kann man sicher sein, die größtmögliche Portion an Mikronährstoffen wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente zu erhalten. Besonders natürlich und garantiert ungespritzt sind die Früchte, die man im eigenen Garten erntet.

Ganz wichtig: Nach jedem Entsaften sollte die Presse gereinigt werden. besonders praktisch ist es deshalb, wenn das von Ihnen ausgewählte Gerät sich leicht auseinanderbauen lässt und spülmaschinengeeignet ist, wie zum Beispiel der Philips HR1855/00 Entsafter.

Welche Wirkung haben verschiedene Säfte auf unsere Gesundheit?

Je nachdem, welchen Effekt Sie mit einem Saft erzielen wollen, können sie sich verschiedene Varianten und Kombinationen an leckeren und gesunden Säften zusammenstellen.

Stark wie Popeye – Spinat-Gemüsesaft

Wer jenseits der 50 Jahre erinnert sich nicht an den Comic-Helden Popeye. Ein ehr vertrottelter Matrose, der so allerhand von seinem Rivalen einstecken muss. Doch wenn Popeye seine Dose Spinat in die Finger bekommt, dann wachsen seine Muskeln in beträchtliche Ausmaße.

Denn Spinat macht nicht allein stark, sondern lässt auch im wirklichen Leben die Muskeln wachsen. Zudem trägt Spinat dazu bei, dass der Sauerstofftransport in unseren Blutbahnen verbessert und der Zellstoffwechsel im Menschen angeregt wird.

Um diesen Effekt allerdings zu erreichen, muss der Spinat möglichst frisch verarbeitet werden und darf zudem nicht erhitzt werden.

Damit empfiehlt sich Spinat also für Salate und für gesunde Säfte. In Kombination mit gesundem Grünkohl, der neben Vitamin A, C und K auch sehr wichtige Mineralstoffe liefert, und leckeren Äpfeln entsteht ein durch und durch kräftigender Gemüsesaft.

Und so wird es gemacht!

Man nehme 300 Gramm Äpfel, 200 g Spinat und 200 g Grünkohl. Die Zutaten für den Entsafter zerkleinern und anschließend in den Mixer geben. Am besten ganz frisch genießen.

Die Top 10 Rezepte für den Entsafter

  • Dips
  • Saucen
  • Gelee
  • Tortenguss
  • Babybrei
  • Obstsaft
  • Gemüsesaft
  • Würzwürfel
  • Kompott
  • Brotaufstrich
Wenn man einen Entsafter sein Eigen nennt, kann man wunderbare Dips damit kreieren. Sowohl Obst-, als auch Gemüsesorten eignen sich sehr gut zu diesem Zweck. Einfach Tomaten in den Entsafter geben und dann den fertigen Saft zur Seite stellen. Die übrigen Reststückchen vermengt man mit ein wenig Pfeffer, einem hart gekochten Ei, ein wenig Basilikum – und fertig ist ein wundervoller Dip, der wie geschaffen ist fürs Barbeque.
Man gebe Tomaten, Paprika, Ingwer, Pfefferminze, eine kleine Orange und etwas Basilikum in den Entsafter und vermische alles gut. Die generierte Flüssigkeit kann mit etwas Mehl abgebunden und sodann mit Curry, Cayennepfeffer und Salz gewürzt werden. Die Reststücke gibt man nun zur Flüssigkeit und rühre alles noch einmal durch. Während des Aufwärmens der Flüssigkeit in einem Topf gibt man etwas Tomatenmark hinzu, lässt alles kurz aufkochen und kann diese Sauce dann hervorragend zum Hackbraten oder auch zu Frikadellen reichen.
Wer im Besitz eines Dampfentsafters ist, kann sich glücklich schätzen. Denn was gibt es Schöneres, als Omas Johannisbeergelee selbst zubereiten zu können? Dazu gibt man die frischen, roten Johannisbeeren in den Entsafter und wartet, bis sich die Flüssigkeit im separaten Behältnis gesammelt hat. Diese wird dann in Teilen 1:1 mit Gelierzucker angereichert, verrührt und aufgekocht. Die Mixtur gibt man dann in Einmachgläser, welche zuvor keimfrei gemacht wurden – und dann hat man köstlichen Johannisbeer-Gelee à la Oma.
Der überschüssige Saft, der nicht zu Gelee verarbeitet wurde, kann mit etwas Gelierzucker im Verhältnis 2:1 zu Tortenguss verarbeitet werden.
Wenn der Entsafter mit einer Pürierscheibe oder einem entsprechenden Sieb ausgestattet ist – umso besser. Denn die Früchte, die nach dem Entsaften übrig geblieben sind und sich auf dem Sieb angesammelt haben, müssen einfach nur noch mit etwas Honig gesüsst werden. Dann noch abkühlen lassen – und die lieben Kleinen freuen sich auf einen wohlschmeckenden Babybrei. Alternativ kann man diesen Früchtebrei auch in einen klassischen Milchbrei geben – als fruchtige Alternative.
Einfach Obst und Kräuter nach Belieben vermengen, im Entsafter zerkleinern und nach Geschmack würzen. Toll sind Waldbeeren mit Pfefferminzblättern oder Johannisbeeren, denen etwas Honig zugegeben wird.
Zur herbstlichen Jahreszeit empfehlen sich Gemüsesäfte, wie zum Beispiel Zwiebel- oder Tomatensaft. Das rohe Gemüse in den Entsafter geben und möglichst nicht würzen. Bei Bedarf kann der Gemüsesaft aufgewärmt und entweder getrunken oder als Hals- bzw. Wadenwickel verwendet werden.
Würzpasten, die aus den Reststücken von entsafteten Tomaten, Paprika und Zwiebeln hergestellt werden, müssen nur noch mit Knoblauch gewürzt und dann in Mini-Portionen eingefroren werden. Will man eine würzige Sauce herstellen, einfach einen gefrorenen Würzwürfel aus dem Freezer holen und in der Pfanne mitgaren.
Aus Äpfeln, Birnen und Bananen im Verhältnis 2:2:1 kann man einen wundervollen Kompott zaubern. Die Früchte gibt man einfach in einen Topf und erhitzt sie. Die Flüssigkeit, die dabei austritt, süsst man kurzerhand nach und vermengt sie mit dem Fruchtmix. Dann abkühlen lassen und mit Zimt und Zucker bestreuen.
Die Paprika, Tomaten, Zwiebeln und Gurken, die nach dem Entsaftungsprozess im Auffangsieb hängen geblieben sind, würzt man mit frischem Knoblauch und gibt dann etwas Frischkäse hinzu. Ein herrlicher Brotaufstrich, der sich sehen lassen kann.

FAQ zum Thema Entsafter

Welches Produkt gilt allgemein als Entsafter Testsieger?

Der Gastroback 40128 Design Multi Juicer gilt nach diversen Tests im Internet als allgemeiner Testsieger. Das Gerät arbeitet mit 1300 Watt und ist mit Edelstahl verarbeitet. Der Behälter umfasst 3 Liter.


Welcher ist der beste Entsafter?

Der beste Entsafter ist laut unterschiedlicher Tests im Internet der Gastroback 40128 Design Multi Juicer. Der Entsafter bietet eine stufenlose Geschwindigkeitseinstellung und ist zudem spülmaschinenfest.


Entsafter Bewertung – was sind die wesentlichen Punkte?

Der Entsafter ist ein Gerät, welches aus Obst, Kräutern, Gemüse und anderen Lebensmitteln Saft erzeugt. Als Testsieger hat laut diverser externer Tests der Gastroback 40128 Design Multi Juicer überzeugt. Der Entsafter verfügt über verschiedene Geschwindigkeitsstufen, einen 3 Liter Behälter und ist in Edelstahl gehalten.

Alternativen zum Entsafter

Gesetzt den Fall, dass man – aus welchen Gründen auch immer – nicht über einen Entsafter verfügt, sind Alternativen gefragt.

Pürierstab

Pürierstab

Mit einem Pürierstab kann man herrliche Frucht- oder Gemüsezubereitungen erzielen. Dabei ist es jedoch von Vorteil, dass das zu verarbeitende Obst oder Gemüse möglichst weich sind. Anderenfalls muss man sie kochen und erst dann mit dem Pürierstab bearbeiten. Der typische, erfrischende Effekt, wie man es beim Entsaften von geschmackvollem Obst und Gemüse kennt, bleibt unter diesen Voraussetzungen allerdings auf der Strecke. Dennoch ist der Pürierstab sehr wohl ein praktisches Instrument in der Küche.

Zitruspresse

Zitruspresse

Frische Säfte von der Zitrone, der Apfelsine bzw. der Orange… – für anspruchsvolle Genießer gibt es oft nichts Besseres. Auch frisch zubereitete Säfte aus der Pampelmuse, aus Mandarinen oder Ananas erfreuen den qualitätsbewussten Gaumen. Falls die Lust auf einen solchen Frischekick gerade zu groß ist, aber kein Entsafter zur Verfügung steht, kann eine Zitruspresse eine willkommene Alternative sein. Einfach die jeweils zu bearbeitende Frucht halbieren und quer auf den entsprechenden Aufsatz setzen. Danach ein paar Mal drehen, wobei man gerne auch mal mehr Kraft und Energie aufwenden darf. Denn dann schmeckt der frisch gepresste Saft umso besser. Wer sich hingegen die Mühe des manuellen Pressens sparen will, greift, sofern vorhanden, kurzerhand zur elektronischen Zitruspresse. Damit lässt sich einfach per Knopfdruck herrlich frischer Saft produzieren.

Mixer

Mixer

Wenn der Saft aus dem Obst oder Gemüse nicht unbedingt fein oder dünnflüssig, aber trotzdem geschmackvoll und vitaminreich sein soll, bietet sich die Verwendung des Mixers geradezu an. Sicherlich wird das Mixgut nicht sonderlich flüssig, und auch die Bestandteile werden eher miteinander vermixt, als dass sie in ihre feinsten Bestandteile zerlegt würden. Aber ein Mixer als Entsafter-Ersatz ist besser, als überhaupt kein adäquates Gerät zur Verfügung zu haben.

Topf

Topf

Hat man einen normalen Kochtopf zur Hand und ist man bereit, ein bisschen Zeit zu investieren, ist der „gute, alte“ Kochtopf eine prima Kompromisslösung zum Entsafter. Da hinein gibt man einfach die zu bearbeitenden Früchte oder das Gemüse und lässt sie dann eine Weile auf mittlerer Stufe garen. Das Ganze sollte natürlich nicht kochen, um die Vitamine zu schonen. Sodann wird die dabei entstehende Flüssigkeit abgeseiht, man lässt sie auskühlen – und hat hernach einen köstlichen Drink.

Fragen und Andworten zu Entsafter

Welches Obst und Gemüse eignet sich für einen Entsafter?

Die besten Ratgeber aus einem Entsafter TestIn sehr vielen Haushalten ist bereits ein Entsafter zu finden. Der Vorteil ist, dass Sie mit diesem Gerät täglich und jederzeit einen frisch gepressten Saft zubereiten Können. In einem Entsafter können Sie nahezu jedes Obst und Gemüse geben, wie etwa Äpfel, Birnen, Orangen, Weintrauben, Salat, Spinat oder Kiwis. Sehr gute Rezepte finden Sie zumeist direkt in der Bedienungsanleitung oder im Internet.

Was sollte ich beim Kauf eines Entsafters beachten?

Beim Kauf eines Entsafters haben Sie aufgrund der vielfältigen Auswahl die Qual der Wahl. Wichtig ist, dass das Fassungsvermögen ausreichend ist und der Entsafter natürlich mit einer hochwertigen und guten Qualität überzeugen kann. Ebenfalls sehr wichtig und entscheidend für einen guten Entsafter ist eine einfache Bedienung.

Was ist besser: Smoothie oder Entsafter?

Bei einem Entsafter wird, wie der Name bereits verrät, der Saft aus Obst und Gemüse gepresst. Bei einem Mixer (Smoothie), wird die Flüssigkeit in der Regel noch mit Wasser verdünnt. Es hängt also von Ihrem eigenen Wünschen und Anforderungen ab, welches dieser beiden Geräte für Sie am sinnvollsten ist.

Warum Entsafter statt Mixer?

Bei einem Entsafter gehen grob gesagt keinerlei Vitamine verloren und die Getränke schmecken ganz einfach fruchtiger als bei einem Mixer. Hinzu kommt, dass bei einem Mixer auch kleinere Obst oder Gemüsestücke im Getränk zu finden sind. Dieser Umstand ist häufig dafür entscheidend, dass sich viele für einen Entsafter anstatt eines Mixers entscheiden.

Wie viel Watt benötigt ein Entsafter?

Die Hersteller von Entsaftern haben in den letzten Jahren sehr viele neue Modelle auf den Markt gebracht. Damit ein gutes Ergebnis erzielt werden kann, ist natürlich auch ausreichend Leistung notwendig. Viele Modelle verfügen über eine Leistung von 900 bis 1.200 Watt, welche für das Entsaften auch vollkommen ausreichend ist. Je teurere die Entsafter, desto mehr Leistung (Watt) haben diese zumeist auch.

Warum sind Säfte aus dem Entsafter gesund und lecker?

Die gewonnen Säfte aus einem Entsafter schmecken deshalb so gut, da kaum Vitamine oder der eigentliche Geschmack des Obst oder Gemüses verloren geht. Zudem können Sie mit einem Entsafter eigene Kreationen kreieren. Wenn Sie Bananen und Äpfel mögen, können Sie diese beiden Zutaten ganz einfach in den Entsafter geben und erhalten sicherlich Ihr neues Lieblingsgetränk.

Was darf nicht in einen Entsafter?

Es gibt eigentlich kaum Obst oder Gemüse, welches nicht für den Entsafter geeignet ist. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie nicht zu viele Zutaten verwenden, da ansonsten kein gutes Getränk am Ende herauskommt. Welche Zutaten keinesfalls in den Entsafter sollten, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des Herstellers.

Wie reinige ich schnell und einfach meinen Entsafter?

Den Entsafter können Sie ganz einfach mit etwas Wasser und etwas Reinigungsmittel reinigen. Die Entsafter lassen sich zumeist in verschiedene Einzelteile zerlegen und können somit rasch und einfach gereinigt werden. Gewisse Teile können Sie auch problemlos in den Geschirrspüler geben.

Was muss ich bei Schimmel tun?

Schimmel in der Küche ist natürlich ein Problem. Wenn Sie den Entsafter jedoch regelmäßig und ordnungsgemäß reinigen, sollten Sie mit Schimmel keinerlei Probleme oder Schwierigkeiten haben. Dennoch kann es immer wieder einmal passieren und in diesem Fall gibt es im Fachhandel spezielle Reinigungsmittel die für den Entsafter verwendet werden können.

Wie oder woran erkenne ich gute Entsafter?

Gute Entsafter erkennen Sie in erster Linie daran, wenn das Gerät viele Funktionen bieten kann und über ausreichend Power verfügt. Zudem erkennen Sie hochwertige Geräte auch an der Materialauswahl und an natürlich auch an der Verarbeitung. Teure Entsafter müssen zwangsläufig nicht auch immer automatisch gut sein. Ein kostenloser Vergleich der Produkte, mittels Testberichte, gibt Ihnen zu diesem Thema sicherlich Aufschluss.

Weiterführende Links und Quellen:

1) http://www.chefkoch.de/magazin/artikel/2966,0/Chefkoch/Entsafter-kleine-Kraftpakete-fuer-koestlichen-Saft.html
2) https://www.springlane.de/magazin/entsafter-das-muessen-sie-wissen/
3) http://www.unverbissen-vegetarisch.de/selbst-entsaften-erhaelt-alle-vitamine-und-enzyme/
4) http://www.bevegt.de/entsaften/
5) http://www.eujuicers.de/de/gesund-durch-frischen-saft
6) http://entsaften.blog.de/
8) http://www.vegan-sein.de/1611-grune-safte-vs-grune-smoothies-ist-entsaften-besser-als-mixen.html
9) http://www.issgesund.at/gesundkochen/saefteausobstundgemuese/entsafter.html
10) http://www.rezepte-und-tipps.de/Kuechengeraete/Entsafter.html

Ähnliche Themen

Schreibe einen Kommentar