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Mixer im Test auf ExpertenTesten.de
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Mixer Test - für Smoothies, Pürees und Suppen bestens geeignet - Vergleich der besten Mixer 2023

Bei einem Mixer handelt es sich um ein Küchengerät, welches in vielen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz kommen kann. Vor allem die Zubereitung von Suppen, Saucen, Cremes, Smoothies oder Cocktails lässt sich mit einem Mixer leichter gestalten.

Laura Glaser Autorin
Laura Glaser

Mit meinem Mann betreibe ich einen kleinen Gasthof nahe Berlin. Als gelernte Köchin und Mutter eines Sohnes liegt mein Fokus auf dem Küchen- und Haushaltsbereich. Seitdem ich bei ExpertenTesten.de bin habe ich eine 3-stellige Anzahl an Haushaltsprodukten testen können und teile mit Ihnen gerne meine Expertise.

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Mixer Bestenliste  2023 - Die besten Mixer im Test & Vergleich

Mixer Test

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Was ist ein Mixer?

Was ist ein Mixer im Test?Es gibt heute zwar unterschiedliche Arten von Mixer, doch das Funktionsprinzip und der Aufbau dahinter sind recht ähnlich.

Gearbeitet wird mit einem scharfen Messer, das meist mehrere Klingen besitzt. Durch eine starke Rotation wird dafür gesorgt, dass sich die Klingen drehen und bewegen.

Durch die hohe Geschwindigkeit können nun die unterschiedlichsten Zutaten im Mixer zerkleinert werden. Hierbei ist es vollkommen unwichtig, ob eine Banane oder Eiswürfel zerkleinert werden sollen. Hochwertige Modelle aus dem Mixer Test 2023 sorgen für schnelle Ergebnisse. Neben den eigentlichen Standmixer gibt es noch einen Stabmixer.

Er ist wesentlich mobiler, wobei der Unterschied ist, dass Sie die Klinge zu den Zutaten führen müssen und nicht andersherum. Ebenso gibt es einen Smoothiemixer, der aber vom Aufbau stark einem herkömmlichen Standmixer ähnelt.

Der große Unterschied ist nur, dass ein Smoothiemixer meist noch mehr Leistung besitzt, damit auch die Fasern der Früchte und Gemüsesorten zerkleinert werden können.

Eine weitere Form ist der Handmixer. Vergleichbar ist jenes mit einem Handrührgerät, wobei einfach ein Aufsatz zum Mixen vorhanden ist. Unwichtig, für welche Art von Mixer Sie sich entscheiden, mit dem praktischen Küchenhelfer können Sie die unterschiedlichsten Zutaten schnell, sicher und kompromisslos zerkleinern.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Mixer

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Wie funktioniert ein Mixer?

Zwar gibt es unterschiedliche Arten des Mixers, dennoch ist die Funktionsweise identisch. Dabei besteht ein Mixer grob aus drei Teilen: dem Gehäuse, dem Mischbehälter sowie den Messern. Selbstverständlich sind noch zahlreiche Kleinteile verarbeitet, doch besitzen Sie genau diese drei Teile, können Sie beginnen. Einer der wichtigsten Aspekte ist der Gehäuse.

Es handelt sich um das Unterteil, das auch gerne als Basisstation bezeichnet wird. Im Gehäuse sind der Motor, das Getriebe sowie die Elektronik untergebracht. An der Vorderseite finden Sie hingegen meist einen Ein- und Ausschalter oder eine Taste für die Geschwindigkeitsstufen.

Aber auch Displays, unterschiedliche Funktionen und andere Kleinigkeiten sind heute keine Seltenheit mehr. Aus dem hinteren Teil des Gehäuses führt ein Kabel, welches Sie an eine herkömmliche 230V Steckdose stecken können.

Verbinden Sie nun das Kabel mit dem Stromkreislauf, betreiben Sie den Motor, das Getriebe und die andere Elektronik im Gehäuse. Ansonsten kann das Gehäuse aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Beliebt sind Kunststoff oder Edelstahl. Ebenso sind Gummifüße an der Unterseite angebracht, damit der Mixer Testsieger beim Arbeiten nicht verrutscht.

Auf der Oberseite finden Sie den Anschluss für den Mischbehälter. Gleichermaßen sehen Sie einen Sicherheitsschalter. Dieser sorgt dafür, dass der Mixer nur arbeitet, wenn der Behälter sicher und fest darauf sitzt.

Als Nächstes folgt der Mischbehälter, der auch nur als Behälter bezeichnet werden kann. Dieser dient der Aufnahme des Mixguts. Je nach Hersteller aus einem Mixer Test kann die Form, Farbe, das Material oder auch die Größe variieren.

Bei den meisten Mixern ist direkt ein Behälter enthalten, der sogar als Aufbewahrungs- oder Transportgefäß dienen kann. Bei Stabmixern sieht es ein wenig anders aus. Hier müssen Sie einen eigenen Behälter verwenden.

Achten Sie darauf, dass dieser bruchsicher ist. Typisch für einen Mischbehälter ist eine Skala an der Außenseite. Insofern können Sie den Behälter direkt als Messbecher verwenden. Oben auf dem Behälter sitzt ein Deckel.

Dieser ist mit einer Gummidichtung ausgestattet, damit es beim Mixen nicht zu Unfällen kommt. Zudem besitzt der Deckel eine kleine Öffnung, damit Sie während des Mixens weitere Zutaten hinzugeben können. Für die leichte Handhabung besitzt der Behälter einen Tragegriff.

Im Behälter treffen Sie auf das Messer. In den meisten Fällen besteht dies aus Edelstahl und mehreren Klingen. Bei günstigen Produkten aus einem Mixer Test liegt die Klingenzahl bei drei bis vier. Hochwertige Angebote setzen hingegen auf bis zu sechs Klingen. Genauso wie beim Behälter sind Form, Anzahl sowie das Material von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. In der Regel setzen Sie das Messer in den unteren Bereich des Behälters ein.

Durch eine Öffnung im Boden wird das Messer mit dem Motor verbunden. Schalten Sie diesen nun ein, beginnt das Messer zu rotieren. Die Funktionsweise hinter einem Mixer ist also denkbar einfach: In einem Behälter sitzt ein Messer mit mehreren Klingen. Durch das Aufsetzen auf die Basisstation wird das Messer mit dem Motor verbunden. Sobald dieser mit der Arbeit beginnt, drehen sich die Messer mehr als 20.000 Mal in der Minute.

Dadurch können die unterschiedlichsten Zutaten zerkleinert werden. Bei einem Stabmixer ist es ein wenig anders. Bei diesem erhalten Sie einen langen Stab, in dem die Elektronik enthalten ist. Am Ende befindet sich ein eingeschlossenes Messer. Jetzt müssen Sie die Klinge durch Druck in die Zutaten führen.

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Vorteile & Anwendungsbereiche

Es gibt viele gute Gründe, wieso Sie sich für einen Mixer anstelle eines Messers oder einer anderen Zerkleinerungsmöglichkeit für Lebensmittel entscheiden sollten. In erster Linie sparen Sie sich viel Zeit.

Früher war es so, dass Sie diverse Früchte und Gemüsesorten nur pürieren und stark zerkleinern konnten, wenn Sie diese vorher gekocht haben. Das kostete natürlich viel Zeit und Strom. Zudem war es keine gute Lösung, wenn Sie die Produkte später in kalter Form genießen wollten. Mit einem Mixer gehört das der Vergangenheit an.

Dank des praktischen Aufbaus sowie der einfachen Handhabung können selbst Anfänger mit dem Gerät glücklich werden. Immerhin ist die Verwendung ein Kinderspiel. Einfach nur alle Zutaten in den Behälter geben, den Deckel fest verschließen und den Behälter auf die Basisstation stellen.

Nun nur noch den Mixer mit dem Stromlauf verbinden und den Ein-Schalter betätigen. Sofort beginnt das Gerät mit der Arbeit und zerkleinert Bananen, Äpfel, Kürbisse, Karotten, Pastinaken, Gurken, Spinat, Erdbeeren und vieles mehr. Selbst Fleisch oder Fisch stellen keine Herausforderung für ein gutes Modell aus einem Mixer Test dar.

Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Mixer nicht viel Pflegebedarf benötigt. Reinigen Sie das Gerät direkt nach der Nutzung, können Sie es sofort wieder einsetzen.

Doch auch die Lagerung stellt kein Problem dar. Vor allem Stabmixer zeigen hier ihre Vorteile, denn diese sind platzsparend und leicht zu verstauen. Doch auch die großen Standmixer sind heute kein Problem mehr für kleine Schränke. Da Sie viele Teile auseinandernehmen können, macht sich auch ein Standmixer klein.

Sie sollten aber auch einen Blick auf das Mixgut werfen. Beim Zerkleinern bleiben die Faserstoffe der Gemüse- und Obstsorten erhalten. Das ist besonders wichtig, denn Faserstoffe unterstützen den Verdauungsprozess und regulieren das Stuhlvolumen positiv. Zudem sind Faserstoffe in der Lage Gift- und Abfallstoffe zu binden und diese später auszuscheiden.

Selbst Diabetiker profitieren von einem hochwertigen Mixer, denn dessen Faserstoffe sorgen für eine schonende Aufnahme von Zucker ins Blut. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass viele Mixer heute für die Smoothie-Produktion zum Einsatz kommen.

Immerhin halten Smoothies deutlich länger satt als die herkömmlichen Säfte. Ebenso ist die Zubereitung in einem Mixer wesentlich zeitsparender als eine Saftpresse. Ansonsten gibt es noch den Vorteil, dass Sie einen Mixer nicht nur zu Hause einsetzen müssen.

Dank des leichten Gewichts sowie der Demontierbarkeit können Sie das Gerät selbst auf Reisen verwenden. Wollen Sie also im Urlaub nicht auf einen frischen Smoothie verzichten, nehmen Sie ihn einfach mit. Praktisch ist, dass es in einem Mixer Test auch sehr kleine und handliche Geräte gibt.

Die Einsatzmöglichkeiten eines Mixers sind beinah unendlich. Immerhin können Sie immer wieder neue Möglichkeiten ausprobieren und somit für das gewisse Etwas sorgen. Am beliebtesten ist der Mixer als Getränkezubereiter. Innerhalb von wenigen Sekunden können Sie die unterschiedlichsten Getränke herstellen und sofort genießen.

Immerhin werden die Zutaten im Mixer nicht heiß. Vor allem Milchshakes, Fruchtpüree, Säfte oder Smoothies sind sehr beliebt. Einfach nur alle Zutaten in den Mixer geben, auf Start drücken und schon erhalten Sie ein frisches und vitaminreiches Getränk.

Genauso beliebt ist der Mixer bei der Zubereitung von Cocktails. Sie bereiten nicht nur die unterschiedlichen Zutaten zu, sondern ebenso ist Crush-Ice für einen hochwertigen Mixer kein Problem. Aber auch in der herzhaften Küche ist ein Mixer nicht mehr wegzudenken.

Sie stellen Saucen oder Suppe her und müssen Sie diese später nur noch aufwärmen. Aber auch heiße Zutaten können Sie direkt in den Mixer geben, sodass diese innerhalb von Sekunden zerkleinert werden. Weiter geht es mit verschiedenen Teigsorten.

Praktisch ist, dass Sie nicht nur flüssigen Teig, wie für Pfannkuchen oder Crêpes herstellen können, sondern viele moderne Mixer bieten Ihnen Knethaken. Insofern tauschen Sie einfach das Messer gegen Knethaken aus und schon sind auch feste Teigsorten kein Problem mehr. Selbstverständlich gibt es noch sehr viel mehr Leckereien, die Sie in einem Mixer zubereiten können. Zum Beispiel Cremes, Sorbets oder Parfaits.

Selbst vor Babynahrung müssen Sie keinen Halt machen. Dadurch, dass Sie die Zutaten selbst bestimmen, wissen Sie immer genau, was Ihr Kind erhält. Aber auch bei Ihnen ist das nicht anders, sodass Sie ganz genau auf Ihre Ernährung achten können. Perfekt für Allergiker.

Welche Arten von Mixern gibt es?

Mixer sind ein Muss in der jeder Küche und unterstützen Sie bei der Zubereitung von unterschiedlichsten Köstlichkeiten. Doch auch bei Mixern gibt es viele Unterschiede und diverse Arten.

Dabei gilt, dass beispielsweise ein Standmixer nicht für jeden die richtige Lösung ist. Andere können mit einem Stabmixer zum Beispiel sehr viel glücklicher werden.

Deswegen stellen wir Ihnen die beliebtesten und bekanntesten Mixerarten vor. Wissen Sie also nicht, welchen Mixer Sie kaufen sollen, schauen Sie sich zunächst die Arten an.

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Standmixer

Welche Arten von Mixern gibt es im Vergleich?Als der Klassiker unter den Mixern kann der Standmixer bezeichnet werden. Verwunderlich ist das nicht, denn auch das erste Modell aus dem Jahr 1922 war ein Standmixer. Jedoch hatte dieser nur wenige Gemeinsamkeiten mit den heutigen Modellen. Moderne Hersteller setzen auf Style, Hochwertigkeit, Leistung und eine leichte Reinigung.

Der Aufbau hinter einem Standmixer ist simpel. Er besteht aus einer Basisstation sowie einem Aufsatzbehälter, der in den meisten Fällen aus Kunststoff oder Glas besteht. Je nach Hersteller ist der Aufsatz abnehmbar.

Das ist sehr vorteilhaft, sodass Sie die Speisen bequem ausgießen können. Bei Brei kann es hingegen ein wenig kompliziert werden, denn auch die Schwerkraft befördert sie nicht nach unten. Meist müssen Sie mit einem Gummischaber ein wenig nachhelfen, damit das Püriergut herauskommt. Ansonsten ist ein Standmixer hervorragend für unterschiedliche Lebensmittel.

Vor allem Suppen, Sorbets, Obstpürees, Shakes, Smoothies und Babynahrung können Sie in diesen Mixer zubereiten. Weiterhin gibt es verschiedene Funktionen. Neben voreingestellten Programmen, die bei den meisten Herstellern Standard sind, gibt es auch die Pulse-Funktion.

Insofern bestimmen Sie, wann und wie lange der Mixer arbeitet. Praktisch ist, dass Sie den Behälter recht leicht reinigen können. Viele Behälter sind sogar spülmaschinengeeignet. Ebenso können Sie das Messer abnehmen und separat reinigen. Aber auch die Sicherheit punktet.

Normalerweise kann ein Standmixer nur in Betrieb genommen werden, denn das Messer richtig sitzt und der Behälter aufgesetzt wurde. Danach arbeitet der Standmixer kraftvoll und effektiv.

Die Vorteile:

  • Hohe Leistung
  • Perfekt für viele unterschiedliche Gerichte
  • Gute Sicherheitsmaßnahmen
  • Leichte Reinigung
  • Einfaches Ausgießen
  • Diverse Funktionen

Die Nachteile:

  • Etwas klobiger
  • Schwierigkeiten bei breiähnlichen Produkten

Stabmixer

Ein Stabmixer wird auch gerne als Zauberstab bezeichnet. Es handelt sich um ein kleines und praktisches Küchengerät, das mit einem leistungsstarken Elektromotor arbeitet. Dieser Motor sitzt im Griff, wobei sich am Ende ein rotierendes Messer befindet. Meist wird dieses durch eine kleine Haube geschützt, sodass Sie nicht von oben ins Messer greifen.

Ein großer Vorteil vom Stabmixer ist, dass dieser recht vielfältig einsetzbar ist. Zum Beispiel können Sie diesen direkt in einer Schüssel oder einem Topf verwenden.

Es ist nicht mehr notwendig, dass Sie die Zutaten vorher in einen Behälter geben. Gerade bei Suppen oder Saucen ist das sehr praktisch. Immerhin geht keine Hitze verloren und gleichzeitig müssen Sie diese nicht umständlich aus dem Behälter kratzen.

Eine besondere Form des Stabmixers ist der kabellose Zauberstab. Zwar hat dieser nicht so viel Power, doch dafür sind Sie flexibel und frei. Gerade für unterwegs, bei einem Grillabend oder ähnlichem kann ein solcher Stabmixer glänzen. Allerdings hat er auch einige Nachteile.

Gerade harte Zutaten können viel Kraft kosten, da die Klingen alleine nicht ausreichen. Meist müssen Sie noch mit Druck von oben nachhelfen. Ebenfalls ist das Ergebnis nicht so gleichmäßig. Sicherlich können Sie so gut wie möglich alle Bereiche pürieren, doch schnell bleiben kleine Brocken zurück. Das ist bei einer samtigen Suppe oder Sauce ärgerlich.

Ansonsten kann ein Stabmixer für Babynahrung, Dips oder Suppen verwendet werden. Einige Modelle können sogar Eis crushen. Praktisch ist, wenn Sie sich für einen Stabmixer entscheiden, der über verschiedene Aufsätze verfügt. Insofern können Sie damit schneiden, raspeln, kneten oder hacken.

Die Vorteile:

  • Flexibles Arbeiten
  • Direkt in Schüssel oder Topf verwendbar
  • Kabelloser Stabmixer vorhanden
  • Ausreichende Leistung
  • Simple Reinigung
  • Kann zum Kneten, Raspeln, Schneiden oder Hacken verwendet werden

Die Nachteile:

  • Benötigt Druck beim Arbeiten
  • Arbeitet nicht ganz so fein

Handmixer

Bei einem Handmixer handelt es sich um eine Mischung aus Mixer und Handrührgerät, wie Sie es für Teig oder Sahne kennen. Anders als beim Stab- oder Standmixer ist, dass Sie den Pürierstab erst einfügen müssen. Insofern nehmen Sie die Knethaken ab und bringen anschließend den Pürierstab an.

Erst danach können Sie unterschiedliche Produkte zerkleinern. Jedoch dürfen Sie nicht so eine hohe Leistung wie bei einem Standmixer erwarten. Praktisch ist, dass Sie den Handmixer per Hand führen. Insofern können Sie gezielt mixen und somit die Konsistenz der einzelnen Produkte bestimmen.

Ein weiterer großer Vorteil ist, dass Sie einen Handmixer nicht nur zum Zerkleinern verwenden müssen. Sie können damit auch Rührteige rühren, Knetteige kneten oder Sahne und Eiweiß steif schlagen. Selbstverständlich verfügt ein Handmixer über verschiedene Geschwindigkeitsstufen, sodass Sie ganz individuell Mixen können.

Die Vorteile:

  • Eine Mischung aus Mixer und Handrührgerät
  • Kann auch für die Zubereitung von Teigen benutzt werden
  • Wird gezielt mit der Hand geführt
  • Schnelle Umwandlung von Handrührgerät zu Mixer
  • Diverse Geschwindigkeitsstufen

Die Nachteile:

  • Geringere Leistung als ein Standmixer
  • Kräftezehrende Zubereitung

Worauf muss ich beim Kauf eines Mixers achten?

Worauf muss ich beim Kauf eines Mixers unbedingt achten?Ein Mixer ist ein komplexes Gerät, das erst durch die Abstimmung aller Faktoren dafür sorgt, dass Sie gute Ergebnisse erhalten. Deshalb sollten Sie sich nicht vorschnell für einen Mixer entscheiden, sondern die unterschiedlichen Produkte miteinander vergleichen.

Nur so erreichen Sie, dass Sie sich den Mixer nach Hause holen, der zu 100 Prozent Ihren Vorstellungen entspricht. Wissen Sie nicht, worauf es zu achten gilt, zeigen wir Ihnen die wichtigsten Punkte.

Einsatzgebiet

Vor dem Kauf ist es immer sinnvoll, wenn Sie sich Gedanken darübermachen, was Sie eigentlich mit dem Mixer anfangen wollen. Immerhin bieten die modernen Geräte so viele unterschiedliche Möglichkeiten, sodass Sie immer wieder etwas Neues ausprobieren können.

Doch das Einsatzgebiet entscheiden nicht nur über Ihre späteren Gerichte, sondern spielt auch eine essenzielle Rolle beim Kauf. Beispielsweise wünschen Sie sich nur Getränke, Saucen und Pasten.

Diese sind leicht zu mixen, weshalb ein günstiger und eher „schwacher“ Mixer vollkommen ausreicht. Verlangen Sie aber mehr von Ihrem Mixer, muss er auch mehr Leistung erbringen.

Gerade deswegen ist es wichtig, dass Sie grob darüber nachdenken, was Ihr Mixer können soll. Wissen Sie es noch nicht genau, wählen Sie lieber ein leistungsstarkes Gerät. Jetzt können Sie alle Arten von Zutaten zerkleinern.

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Leistung

Wie gut ist die Leistung des Mixers im Test bei Expertentesten?Der wohl wichtigste Punkt beim Kauf eines hochwertigen Mixers ist dessen Leistung. Diese wird in Watt angegeben und kann sehr unterschiedlich ausfallen. Suchen Sie nur einen gewöhnlichen Haushaltsmixer, ist die Leistung eher unwichtig. Immerhin liegen die meisten Geräte zwischen 600 und 800 Watt, was vollkommen ausreichend ist.

Wollen Sie aber alle Einsatzgebiete eines Mixers abdecken, müssen Sie eine höhere Leistung in Anspruch nehmen. Ansonsten kann es passieren, dass der Mixer keine homogene Paste erzeugt und somit weit hinter dem erhofften Ergebnis liegt.

Vor allem für Smoothies ist eine hohe Leistung des Mixers essenziell. Aus diesem Grund sollten Sie einen Mixer mit mindestens 900 Watt wählen. Einige Hersteller bieten sogar bis zu 1.800 Watt an, sodass Sie die verschiedenen Zutaten schnell zerkleinern können.

Überlegen Sie deshalb vorher, für welchen Einsatzzweck Sie sich den Standmixer wünschen. Je nach Beantwortung können Sie dann eine höhere oder geringe Leistung wählen.

Umdrehungen

Die Leistung kann nicht nur anhand der Watt festgestellt werden, sondern auch der Umdrehungszahl, die auch gerne als Geschwindigkeit bezeichnet wird. Die Umdrehungen bezeichnen, wie oft sich das Messer pro Minute dreht.

Je höher die Umdrehungszahl ist, desto feiner werden die Zutaten später püriert. Hier gilt es wieder zu wissen, was Sie später im Mixer zubereiten wollen. Allgemein ist es aber praktisch, wenn Sie eine höhere Geschwindigkeit wählen. Passen Sie aber auf, denn viele Hersteller geben die Umdrehungen pro Minute bei einem leeren Mixbehälter an.

Wird dieser nun gefüllt, kann sich die Zahl der Umdrehungen drastisch verringern. Aus diesem Grund sollten Sie nicht nur auf die Herstellerangaben achten, sondern auch einen Mixer Test. Hier wird die Umdrehungszahl bei vollem und leerem Behälter getestet.

Generell gilt aber, dass Sie immer eine hohe Umdrehungszahl sowie Motorleistung wählen sollten. Nur, wenn diese beiden Werte harmonieren, ist es möglich, dass alle Arten von Zutaten zerkleinert werden.

Vor allem bei Smoothies ist das sehr wichtig, damit eine gute Zerteilung des Blattguts stattfinden kann. Das Minimum sollte deshalb bei 24.000 Umdrehungen pro Minute liegen. Mehr ist immer besser.
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Sicherheit

So wurde die Sicherheit des Mixers getestetDie Sicherheit eines Mixers ist essenziell. Besonders, wenn auch Kinder und Tiere im Haushalt leben. Immerhin ist das Messer extrem scharf und kann schnell zu schlimmen Verletzungen führen. Aus diesem Grund müssen Sie vor dem Kauf auf die Sicherheit achten.

In erster Linie ist es wichtig, dass der Mixer sicher und fest steht. Schauen Sie auf die Unterseite. Hier sollten entweder gummierte Füße oder eine andere Rutschsicherung vorliegen. Dadurch bewegt sich der Mixer beim Arbeiten kein Stück.

Ebenso wichtig ist, dass ein Überhitzungsschutz vorliegt. Dieser sorgt dafür, dass es nicht zum Überhitzen des Gerätes kommt, wenn jenes zu lange läuft. Aber auch ein Überlastungsschutz ist wichtig.

Dieser hat eine ähnliche Aufgabe wie der Überhitzungsschutz, wobei beide das Gerät automatisch abschalten. Ansonsten ist ein Sensor für den Mixbehälter vorteilhaft. Insofern erkennt der Mixer, ob der Behälter aufgesetzt und eingerastet ist. Nur, wenn der Sensor das „Go“ gibt, kann der Mixer verwendet werden.

Einige Hersteller sind auch mit Sensoren ausgestattet, die den Sitz des Messers überprüfen. Ist es nicht richtig eingesetzt, startet die Maschine nicht. Ansonsten sollten Sie vermeiden, dass zu viel Mixgut in den Behälter gefüllt wird. Schnell kann es zum Überlaufen kommen. Gerade bei heißen Flüssigkeiten kann das gefährlich werden. Lesen Sie am besten vorher in der Bedienungsanleitung des Mixers, wie viel Sie einfüllen dürfen.

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Messer

Das Messer des Mixers im Test und Vergleich bei ExpertentestenOhne die passenden Messer könnten die Zutaten nicht zerkleinert werden. Deswegen sollten Sie sich sowohl die Qualität als auch die Anordnung und Anzahl der Messerklingen ansehen. In erster Linie müssen hochwertige Messerklingen vorliegen. Nur solche schaffen es, dass das Mixgut optimal zerkleinert wird.

Die meisten Hersteller aus einem Mixer Test setzen auf hartes Edelstahl. Meist HCS, also Hartstahl aus Japan. Dieses ist für seine hohe Qualität bekannt und überzeugt auf ganzer Linie. Lediglich bei sehr günstigen Produkten kommen minderwertige Materialien zum Einsatz. Ansonsten achten Sie auf die Anordnung der Klingen.

Die Klingen sollten so angeordnet sein, dass der Mixer den Vorgang ohne das Eingreifen in den Mixablauf automatisch durchführen kann. Das bedeutet, es muss kein Ausschalten und Umrühren oder Schütteln des Geräts notwendig sein, damit alles zerkleinert wird.

Am besten ist, wenn Sie auf viele Klingen achten. Ab vier Klingen aufwärts sind Sie richtig beraten. Beachten Sie aber nicht nur die Messer, sondern auch die Leistung. Nur durch ein Zusammenspiel dieser beiden Faktoren werden gute Ergebnisse erreicht. Das bedeutet, die Motorleistung muss kompromisslos an die Klingen übertragen werden. Nur so entstehen die gewünschten Resultate.

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Mixbehälter

Der Mixbehälter des Mixers im TestDer Mixbehälter ist ebenfalls wichtig für die Kaufentscheidung. Die Beschaffenheit des Mixbehälters ist dabei essenziell. Generell gibt es Modelle aus Plastik oder Glas. Dabei sehen Sie einen starken Trend.

Die meisten Hersteller setzen auf einen Mixbehälter aus Kunststoff. In günstigeren Preissegmenten kommen aber vor allem Glasbehälter zum Einsatz. Der Grund dahinter ist simpel, denn durch die enorme Leistung von hochwertigen Mixern könnte es passieren, dass der Mixbehälter aus Glas zerbricht. Sicherlich ist Glas optisch ansprechend und bietet auch hygienische Vorteile, doch besitzt der Mixer eine hohe Leistung, kann das Glas schnell zur Gefahr werden.

Deswegen setzen hochwertige Produzenten aus einem Mixer Test meist auf Kunststoff. Dabei kommt der Kunststoff Tritan zum Einsatz, welcher ein geringes Risiko aufweist, zu zerspringen oder -brechen. Selbst über Hitze oder herumgeschleuderte Gegenstände, die Sie zum Beispiel im Mixer vergessen haben, müssen Sie sich keine Sorgen machen.

Ein weiterer Vorteil von Kunststoff ist, dass dieser deutlich weniger wiegt. Ein leerer Glasbehälter kann leicht bis zu drei Kilogramm auf die Waage bringen. Insofern sollten Sie sich am besten einen Mixer mit Tritan-Behälter zulegen. Er bietet Ihnen mehr Sicherheit und ist leichter in der Handhabung. Achten Sie aber darauf, dass der Behälter frei von BPA ist.

Funktionen

Ein Blick auf die Funktionen ist nicht zu verachten. Immerhin können heutige Mixer nicht nur Zutaten zerkleinern, sondern viel mehr. Deshalb sollten Sie sich die Funktionen genau anschauen. Ein guter Mixer bietet Ihnen unterschiedliche Programme und Mixvorgänge.

Besonders praktisch ist, wenn dieser vorprogrammierte Einstellungen besitzt. Wie beispielsweise für Suppen, Smoothies oder Saucen. Der Vorteil ist, dass der Mixer sich nun automatisch auf das Mixgut einstellt und dementsprechend Leistung und Drehzahl reguliert.

Das sorgt nicht nur für besonders gute Ergebnisse, sondern kann auch noch Strom sparen. Selbst die Abnutzung wird verringert.

Ansonsten ist es wichtig, dass Sie die Mixgeschwindigkeit sowie die Mixdauer manuell einstellen können. Die meisten Geräte bieten Ihnen dafür ein Display oder einen Drehregler.

Auch aber die Pulse-Funktion ist sehr wichtig. Bei dieser handelt es sich um einen Knopf, den Sie betätigen. Sofort beginnt die Arbeit des Mixers. Lassen Sie den Knopf aber los, schaltet sich der Mixer direkt aus.

Dadurch können Sie schnell und sicher zur gewünschten Konsistenz kommen. Diese Funktion ist sehr praktisch, wenn Sie nur wenige Sekunden mixen wollen. Sicherlich gibt es noch mehr Möglichkeiten, weshalb Sie sich vorher damit beschäftigen sollten.

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Extras

Welche Extras für Mixer gibt es im Test?Es gibt einige Zubehörteile und Extras, womit heute Mixer ausgestattet sind. Beim herkömmlichen Standmixer treffen Sie häufig auf einen Stampfer oder Stopfer. Dessen Aufgabe ist denkbar einfach, denn mit dem langen Kunststoffstab können Sie hartnäckige Zutaten in Richtung Messer drücken, ohne das Gerät auszuschalten oder den Deckel zu öffnen.

Bei Stab- oder Handmixern gibt es hingegen noch mehr Extras. Das liegt daran, dass viele Modelle nicht nur für das pürieren zu gebrauchen sind, sondern auch als Knethilfe oder ähnliches zum Einsatz kommen. Insofern können Sie einfach den Mixeraufsatz abnehmen und einen anderen Aufsatz anstecken. Dadurch haben Sie noch sehr viel mehr Möglichkeiten.

Größe

Die Größe und das Gewicht sind nicht zu vergessen, wenn Sie einen Mixer erwerben wollen. Die Größe hängt davon ab, was Sie zubereiten wollen. Die meisten Modelle bieten ein Füllvolumen von einem Liter. Es gibt aber auch Modelle, die bis zu zwei Liter fassen.

Dementsprechend größer fallen diese Produkte aus einem Mixer Test aus. Bedenken Sie also vorher, wo Sie den Mixer hinstellen und später verstauen wollen. Gerade in kleinen Küchen kann es schnell zu Platzmangel kommen, wenn Sie nicht die Größe beachten.

Das Gewicht ist aber genauso wichtig. Gerade Angebote mit Glasbehälter sind sehr schwer. Schon der Behälter alleine kann mehrere Kilogramm wiegen. Besser ist ein Produkt aus Plastik. Wollen Sie Ihren Mixer unterwegs verwenden, sollte das Gewicht natürlich sehr gering ausfallen.

Achten Sie aber darauf, dass ein geringes Gewicht dazu führen kann, dass der Mixer beim Zerkleinern ins Schwanken gerät. Deshalb ist ein bisschen höheres Gewicht manchmal nicht schlecht. Wünschen Sie sich einen besonders kleinen Mixer, sollten Sie auf einen Stab- oder Handmixer zurückgreifen. Diese sind kompakt und platzsparend, sodass Sie diese leicht in einem Schrank oder Regal verstauen können.

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Design

Wie gut ist das Design des Mixers im Test?Einer der unwichtigsten Punkte beim Kauf ist das Design. Wollen Sie aber den Mixer offen in der Küche stehen haben, sollte auch ein schönes Design vorliegen. Sie haben Glück, denn in den letzten Jahren kamen immer mehr neue Farben und Materialien auf den Markt.

Natürlich bleiben die klassischen Nuancen Schwarz, Weiß und Silber erhalten. Sie gelten als die beliebtesten Farben, da sie sich in jede Küche einfügen. Doch viele Hersteller aus einem Mixer Test haben in den Farbtopf gegriffen. Aus diesem Grund gibt es heute schon rote, grüne, gelbe oder blaue Mixer. Meist werden die Knallerfarben mit sanften Nuancen verbunden.

Preis

Ein Mixer stellt einen wertvollen Küchenhelfer dar, doch dafür sofort viel Geld investieren? Menschen wollen sparen, weshalb ein Blick auf den Preis interessant ist. Es gibt Mixer bereits ab 25 Euro, wobei es nach oben hin beinah keine Grenzen gibt.

Anders als bei vielen anderen Produkten ist, dass die teuren Mixer meist besser sind. Das liegt daran, dass jene eine hohe Leistung bieten und somit schnell und sicher zerkleinern. Bei den günstigen Modellen aus einem Mixer Test müssen Sie meist Abstriche machen.

Doch die Ausnahme bestätigt die Regel, weshalb Sie nicht zwangsläufig nur schlechte Modelle im günstigen Bereich erhalten. Es gibt auch einige hervorragende Produkte, die es leicht mit den teuren Angeboten aufnehmen können.

Aus diesem Grund empfehlen wir, dass Sie erst auf die anderen Aspekte achten und sich danach den Preis anschauen. Nur so garantieren Sie, dass Sie einen hochwertigen Mixer erhalten.

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Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

Ein Mixer ist ein hilfreiches Gerät für den Alltag in der Küche. Innerhalb von wenigen Sekunden bereiten Sie darin Saucen, Smoothies, Desserts und vieles mehr zu. Doch die große Vielfalt hat auch ihren Nachteil, denn Sie wissen nicht mehr genau, welcher Modell wirklich der Beste in einem Mixer Test ist.

Um einen komplizierten Vergleich zu umgehen und schnell das richtige Gerät für Ihren Bedarf zu finden, sollten Sie sich an diese sieben bekannten, führenden und beliebten Hersteller wenden. Wählen Sie einen solchen Mixer, erhalten Sie mit Sicherheit eine hohe Qualität, ein schickes Design sowie nützliche Zusatzfunktionen. Zögern Sie deshalb nicht lange!

  • Philips
  • WMF
  • Bosch
  • Klarstein
  • AEG
  • Severin
  • Russel Hobbs

Philips:

Seit vielen Jahren zählt die Marke Philips zu einer der größten Anbieter von Elektronik. Verwunderlich ist es also nicht, dass Sie hier auch zahlreiche Mixermodelle antreffen werden. Auffällig ist das einheitliche Design. Die meisten Geräte arbeiten mit einem silbernen Korpus sowie einem edlen Glasbehälter. Es gibt aber auch einige Ausnahmen, die durch Weiß oder Schwarz punkten. Das größte Highlight von Philips ist aber dessen Leistung. Je nach Gerät erhalten Sie bis zu 1.400 Watt, sodass bis zu 35.000 Umdrehungen in der Minute möglich sind. Schnell werden alle Arten von Obst, Gemüse und ähnlichem zerkleinert. Aber auch die diversen Funktionen überzeugen schnell. Viele Geräte werden mit drei Voreinstellungen geliefert: Crushed Ice, Pulse und Smoothie-Funktion. Somit können Sie alle Arten von Gerichten im Philips-Mixer zubereiten.

WMF:

Vor allem die Messer und Bestecksets von WMF sind weltweit bekannt. Doch auch viele unterschiedliche Geräte sind vertreten. Alle Mixer von WMF teilen sich dabei einen einheitlichen Look. Der Korpus ist in schönem Silber gehalten, während Sie einen Krug aus Tritan oder Glas verwenden. Beeindruckend sind die unterschiedlichen Leistungsstufen, sodass Sie schnell ein Modell aus einem Mixer Test finden, welcher Ihren Vorstellungen entspricht. Die Maximalleistung liegt bei 1.600 Watt und somit bis zu 33.000 Umdrehungen. Ein Highlight ist die leichte Einstellbarkeit der Geräte. Per Drehregler können Sie die gewünschte Intensität festlegen. Ansonsten arbeiten die Mixer von WMF mit einfachen Kippschaltern. Der Stopfer rundet das Angebot ab.

Bosch:

Sie sind auf der Suche nach einer großen und vor allem bunten Auswahl? Beim großen Hersteller Bosch sind Sie an der richtigen Adresse. Die Auswahl an Mixern ist recht beeindruckend und lässt sicherlich jedes Kochherz höherschlagen. Praktisch ist, dass es die Mixer nicht nur in unterschiedlichen Leistungsstufen gibt, sondern auch in Design und Farbe unterscheiden sie sich. Neben dem klassischen Silber gibt es ebenso Mixer in Schwarz, Weiß oder Rosa. Die maximale Leistung liegt bei 1.600 Watt, damit Sie bis zu 30.000 Umdrehungen pro Minute erreichen. Aber auch die hochwertigen Messer überzeugen sofort von Bosch. Die meisten Mixer arbeiten mit 6-Klingen-Edelstahlmessern, welche auch hartnäckige und robuste Lebensmittel sorgfältig zerkleinern. Abgerundet werden die vielen Vorteile von einer simplen Reinigung, denn der Tritan-Mixbehälter ist leicht abnehmbar.

Klarstein:

Zu den eher günstigen Angeboten gehört die Marke Klarstein, die aber dennoch durch Qualität, Leistung und Funktionen überzeugen kann. Doch zuerst wird Ihnen das Design auffallen, denn Klarstein arbeitet mit vielen unterschiedlichen Farben. Darunter fallen Schwarz, Weiß, Silber, Gelb oder Rot. Noch beeindruckender ist die Leistung. Diese liegt maximal bei 1.800 Watt. Das kann in bis zu 38.000 Umdrehungen pro Minute bescheren. Gerade deshalb gelten die Mixer von Klarstein als besonders hilfreich bei der Smoothiezubereitung. Immerhin können Sie alle Arten von Lebensmittel zuverlässig und schnell zerkleinern. Dafür sorgen auch die sechs Edelstahlklingen, die Ihnen eine lange Haltbarkeit versprechen. Weiterhin überzeugt der Hersteller durch ein digitales Display sowie eine leichte Bedienung. Gerade deshalb gilt die Marke Klarstein als einer der besten Anlaufpunkte.

AEG:

Auch die Marke AEG gehört zu den Größen in einem Mixer Test. Verwunderlich ist das nicht, denn der Hersteller bietet Ihnen viele unterschiedliche Produkte an, die Sie schnell überzeugen. Die Mixer der Marke gibt es in den Farben Schwarz oder Silber, wobei sie immer einen guten Eindruck machen. Die Leistung überzeugt ebenfalls, denn maximal liegen 1.200 Watt vor. Zusätzlich arbeitete AEG mit modernen Möglichkeiten, wie der NutriBoost-Technologie. Dadurch, dass der Krug leicht geneigt ist, entsteht ein innerhalb Sog, der für noch bessere Ergebnisse sorgt. Weiterhin wird die Geschwindigkeit bei den diversen Programmen ständig automatisch geregelt und reguliert, sodass immer die perfekte Leistung erreicht wird. Praktisch ist, dass Sie dadurch weniger Strom verbrauchen. Damit Sie immer den Überblick bewahren, sind die meisten Mixer von AEG mit einem Display inklusive Countdown-Funktion ausgestattet.

Severin:

Sie wünschen sich einen günstigen Preis und legen weniger großen Wert auf extravagante Funktionen? Bei Severin sind Sie an der richtigen Adresse, denn die Mixer dieser Marke sind überraschend günstig. Dennoch liefern diese gute Ergebnisse, die sich leicht mit den teuren Modellen aus einem Mixer Test messen können. Das Design ist eher schlicht und einfach gehalten. Meist kommt ein hochwertiger Korpus in Schwarz, Weiß oder Silber zum Einsatz. Darauf sitzt der praktische Behälter, der aus Tritan besteht. Aber auch die Leistung wird Sie überzeugen. Je nach Modell sind bis zu 1.400 Watt möglich. Das resultiert in bis zu 33.500 Umdrehungen pro Minute. Damit auch alles bis auf den letzten Rest zerkleinert wird, kommen Edelstahlmesser zum Einsatz. Die vielen Programme erleichtern Ihre Zubereitung weiter. Insofern reicht ein Knopfdruck aus, damit Sie die unterschiedlichen Möglichkeiten nutzen können.

Russel Hobbs:

Eine bunte Mischung an Mixern wird Ihnen bei Russel Hobbs angeboten. Der Hersteller hat sich auf hochwertige Elektronikgeräte spezialisiert, weshalb Sie sich schon bald von den Funktionen und der Leistung überzeugen können. Zunächst aber zum Design, denn auch hier überzeugt Russel Hobbs durch unterschiedliche Farben. Sehr beliebt sind Schwarz, Weiß, Silber, Grün oder Rot. Seien Sie aber nicht überrascht, dass die Leistung nur bei 750 Watt liegt. Sie erhalten dennoch eine Umdrehungszahl von 33.000, sodass Sie beim arbeiten Strom sparen. Weiterhin sind die Modelle von Russel Hobbs recht minimalistisch aufgebaut. Sie finden keine vielen unterschiedlichen Knöpfe oder ein Display. Viel öfter arbeitet der Hersteller nur mit einem einfachen Drehregler. Somit machen sich die Produkte aus einem Mixer Test ebenso gut in einem Regal.

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Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Mixer am besten ein?

Wo kaufe ich meinen Mixer am besten und leichtesten ein?Ein Haushalt sollte heute nicht mehr ohne Mixer auskommen, unwichtig, in welcher Form. Jedoch kommt schnell das Problem auf, dass Sie nicht mehr wissen, ob Sie den Mixer im Fachhandel oder dem Internet kaufen sollen. Immerhin haben beide Methoden Vor- und Nachteile.

Schauen wir uns zuerst den Fachhandel an. Die meisten Anbieter stellen Ihnen die Mixer zur Schau, sodass Sie diese vorher genau überprüfen können. Besonders, wenn Sie hohen Wert auf eine ausreichende Qualität legen, ist es praktisch, wenn Sie sich den Mixer vorher genau anschauen können. Viele weitere Vorteile hat der Fachhandel nicht. In der Regel müssen Sie erst einmal ein Geschäft finden, das Ihnen ausreichend viele Mixer anbietet.

Zwar gibt es diverse Elektronikmärkte und auch den Küchenfachhandel, doch die Anbieter beschränken sich in der Regel auf die beliebtesten Produkte. Schnell passiert es, dass Sie nicht den Mixer finden, den Sie sich gewünscht haben. Doch noch weitere Nachteile kommen auf Sie zu. Schauen Sie sich den Preis an, werden Sie nicht allzu erfreut sein. Im Fachhandel sind die Preise meist deutlich teurer, sodass Sie für ein identisches Gerät, wie aus dem Internet, mehr Geld auf den Tisch legen. Eine bessere Qualität erhalten Sie aber nicht. Deshalb sollten Sie vor dem Kauf das Internet aufsuchen und schauen, was es zu bieten hat.

Sie hatten einen stressigen Arbeitstag, kommen erst spät in der Nacht nach Hause oder müssen sich um die Kinder kümmern? Jetzt loszufahren und einen Mixer kaufen kann ein wahrer Kraftakt sein.

Umso leichter ist es mit dem Internet. Da es rund um die Uhr für Sie geöffnet ist, müssen Sie einfach nur Ihr Smartphone, Tablet greifen oder an den PC gehen und schon kann die Suche beginnen. Selbst auf dem Weg zur Arbeit oder in fünf freien Minuten ist das Internet für Sie verfügbar.

Jetzt können Sie in Ruhe die diversen Mixer unter die Lupe nehmen. Praktisch ist, dass Sie bereits vorher die Modelle nach Leistungen, Hersteller und Funktionen sortieren können. Somit fällt die spätere Suche sehr viel leichter. Haben Sie einen hochwertigen Mixer Testsieger gefunden, können Sie sich noch die Produktdetails anschauen.

Alle Hersteller bieten Ihnen einen umfangreichen Blick in die Funktionen und die Möglichkeiten. Somit müssen Sie sich den Mixer gar nicht vorher anschauen, sondern erhalten alle notwendigen Daten direkt von der Verkaufsseite.

Innerhalb von fünf Minuten ist das gewünschte Produkt aus einem Mixer Test 2023 bestellt. Natürlich kann es immer passieren, dass Ihnen das Gerät nicht gefällt. Haben Sie es aber noch nicht verwendet, können Sie es ganz bequem zurückschicken. Sofort erhalten Sie Ihr Geld zurück.

Insofern müssen Sie sich bei der Bestellung über das Internet keine Gedanken über Fehlkäufe machen. Aber auch in Hinblick auf die Kosten überzeugt Sie das Internet. Es gibt viele Rabattaktionen und allgemein sind die Preise im Internet kleiner gehalten. Schnell sparen Sie bis zu 50 Prozent.
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Die Geschichte des Mixers

Die Geschichte und Entwicklung des MixersEin Standmixer oder andere Geräte aus diesem Bereich überzeugen schnell. Jedoch ist der Mixer keine Erfindung der Neuzeit, denn schon seit einigen Jahrzehnten kann er begeistern. Das erste Modell wurde im Jahr 1922 vorgestellt.

Damals handelte es sich um eine bahnbrechende Idee: Auf dem Boden eines Behälters befand sich eine Messerscheide, die bei Bedarf rotierte. Nun konnten darin alle Arten von Gemüse, Obst und vielem mehr zerkleinert werden.

Darüber hinaus hat sich der erste Mixer zum Mischen von unterschiedlichen Zutaten geeignet. Daher stammt auch der Name, der bis heute erhalten blieb: Mixer. Schnell fand der Mixer Anklang, sodass schon nach kurzer Zeit die Küchenarbeit deutlich leichter gestaltet wurde.

Das Motto lautete schnell: Mixen statt Rühren. Deshalb wurden viele unterschiedliche Gerichte im Mixer zubereitet. Vor allem Rezepte, die vorher nur von Profis zubereitet werden konnten, zogen endlich auch in die heimische Küche ein. Generell kann gesagt sein, dass sich der Speiseplan durch den Mixer gesünder, vielfältiger und ideenreicher gestaltete.

Gerade wegen diesen Vorteilen war der erste Mixer ein voller Erfolg. Er trat den Siegeszug in viele unterschiedliche Küchen an. Zunächst war er aber nur in den USA verbreitet. Erst in den späteren Jahren hielt er auch Einzug nach Europa und dem Rest der Welt.

Da auch andere Hersteller die Vorteile des Mixers erkannten, wurde dieser schon bald von vielen unterschiedlichen Marken angeboten. Bereits nach wenigen Jahren war der Mixer nicht mehr aus der Küche wegzudenken und gehörte genauso wie ein Herd oder Ofen zu den essenziellen Gerätschaften. Doch nicht nur in der heimischen Küche sollte der Mixer überzeugen, sondern auch in Großküchen, Restaurants oder Bars halfen Mixer weiter.

Natürlich standen die praktischen Eigenschaften des Mixers am Anfang im Vordergrund. Immerhin sollte er schnell und zuverlässig Zutaten zerkleinern. Doch in den 70er bis 80er Jahren wandelte sich der Mixer erneut.

Jetzt war es nicht nur wichtig, dass dieser praktische Eigenschaften bietet, sondern auch gut aussieht. Schnell wurden neue Farben, Materialien und Designs eingefügt. Aber auch der gesundheitliche Aspekt wurde immer wichtiger.

Über die Welt rollte eine Fitness-Welle, sodass ein gesundes, ausgewogenes und fittes Leben im Vordergrund stand. Natürlich zählte dazu auch die Ernährung, sodass der Mixer erneut einen großen Aufschwung erhielt. Begriffe wie Nährstoffe, Vitamine, Spurenelemente und ähnliches standen jetzt an der Tagesordnung.

Der Mixer war jetzt genau die richtige Hilfe, damit fettreiche Speisen gegen gesunde und leckere Lebensmittel ersetzt werden konnten. Immerhin konnten viele unterschiedliche Speisen darin verarbeitet werden. Jetzt kam auch der allgemein bekannte Smoothie auf, welcher aus unterschiedlichen Obst und Gemüse bestand. Gemeinsam mit diversen Kräutern, Gewürzen und ähnlichen hieß es: Shakes statt Schnitzel. Aber auch der Rest des Speiseplans wurde revolutioniert.

Im Mixer konnten viele unterschiedliche Gerichte zubereitet werden, ohne dass Vitamine und Nährstoffe verloren gingen. Es ist also kein Wunder, dass immer mehr Menschen zu einem Modell aus einem Mixer Test griffen.

Der Siegeszug des Mixers war noch lange nicht vorbei. Vor allem in jüngster Zeit erhielt dieser wieder neuen Aufschwung. Der Grund war, dass das Gesundheitsbewusstsein noch weiter gewachsen ist. Vor allem die vegetarische und vegane Bewegung kann nicht mehr auf einen Mixer verzichten.

Jedoch haben auch andere Bereiche den Vorteil von Mixern erkannt. Beispielsweise gehört ein hochwertiger Mixer heute zur Standardausstattung von Bars. Mit diesen lässt sich Eis crushen oder auch diverse Zutaten zubereiten.

Jedoch sollten Sie sich nicht nur die Einsatzgebiete anschauen, sondern auch in Hinblick auf die Funktionen und Leistungen hat sich viel getan. Anfang verbrauchte ein Mixer viel Strom, bot aber nur eine geringe Umdrehungszahl. Heute ist das anders.

Viele Modelle aus einem Mixer Test gelten als sehr sparsam, können Ihnen aber weit über 30.000 Umdrehungen pro Minute bieten. Aber auch die Funktionsmöglichkeiten haben sich erweitert. Durch diverse Aufsätze, neue Materialien und vor allem passende Messer können Sie heute jede Art von Zutat im Mixer zubereiten.

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Zahlen, Daten, Fakten rund um den Mixer

Was sind die wichtigsten Fakten zu dem Mixer?Weihnachten, Geburtstage, Feiertage oder der Hochzeitstag? Es gibt viele Tage, die perfekt für ein Geschenk sind. Natürlich muss ein Mixer nicht außenvorbleiben, sondern dieser gilt als beliebtes und häufiges Geschenk. Vor allem die Damenwelt kann vor einem hochwertigen Mixer nicht haltmachen.

Deswegen wünschen sich rund 16 Prozent Elektronik zu den diversen Feiertagen. Bei den Männern liegt die Zahl sogar noch höher. Rund 34 Prozent wünschen sich unterschiedliche Elektronik, darunter auch ein hochwertiges Modell aus einem Mixer Test.

Ob sie das am Ende bekommen, sieht ein wenig anders aus. Nur etwa sechs Prozent der Damen erhalten wirklich den gewünschten Mixer oder die elektronischen Produkte. Männer haben schon ein wenig mehr Glück, denn diese erhalten 25 Prozent der erhofften Artikel.

Seien Sie aber vorsichtig, denn nicht bei jeder Dame kommen praktische Geschenke gut an. Immerhin gibt es noch sehr viel mehr Auswahl. Somit wünschen sich etwa 30 Prozent Reisen oder Wellness.

Auch ein Mixer kann da weiterhelfen, denn die leckeren Gerichte bedeuten Wellness für Körper und Geist. Aber auch hier erhalten nur sechs Prozent wirklich das, was sie sich wünschen. Parfüm ist hingegen bei 40 Prozent sehr beliebt und auch 27 Prozent erhalten ein schönes Flakon.

Auf der ungeschlagenen Nummer eins liegen aber Bücher. Sie sind günstig, bringen viel Spaß und rund 29 Prozent erhalten ihren Lieblingsschmöker. Aber auch bei den Herren sind elektronische Geräte nicht alles. Noch heute wünschen sich 25 Prozent DVDs, Blu-rays oder CDs. Mit 22 Prozent gehört das auch zu den häufigsten Geschenken für die Herren.

Ansonsten freuen sich 21 Prozent über Gutscheine. Überraschend ist, dass diese rund 22 Prozent erhalten. Bücher liegen mit 25 Prozent eher abgeschlagen, wobei auch nur 12 Prozent wirklich eines bekommen. Insofern gehören elektronische Geräte, darunter auch ein Mixer, mit 34 Prozent einfach auf den ersten Platz.

Ein Mixer kann für viele unterschiedliche Gerichte zum Einsatz kommen. Es gibt sogar Kochbücher, die sich alleine mit der Zubereitung in einem Mixer beschäftigen. Doch einer der beliebtesten Speisen ist ein Smoothie. Vor allem durch das Gesundheitsbewusstsein sowie den steigenden Wunsch nach mehr Genuss, Gesundheit und einem langen Leben ist der Smoothie entstanden.

 

Es handelt sich um eine Mischung aus verschiedenen Obst- und Gemüsesorten, die anschließend in einen trinkbaren Shake verwandelt werden. Wollen Sie auch einmal einen Smoothie ausprobieren, wissen aber nicht genau, welche Zutaten Sie verwenden sollen, lohnt sich ein Blick auf die beliebtesten Produkte.

Ungeschlagen auf dem ersten Platz liegen mit 37 Prozent Bananen. Bananen gelten als perfekte Zutat für einen Smoothie, denn Sie bieten nicht nur einen leckeren Geschmack und viele wichtige Vitamine, sondern auch eine samtige Konsistenz.

Auf dem zweiten Platz liegen Erdbeeren mit 30 Prozent. Ob frische oder gefrorene Erdbeeren ist unwichtig, doch die kleine rote Frucht steckt voller Antioxidantien und haben dazu nur wenige Kalorien. Auf dem nächsten Platz befinden sich Äpfel mit etwa 26 Prozent.

Äpfel sind lecker, geben viel Flüssigkeit ab und besitzen darüber hinaus noch viele wichtige Nährstoffe. Doch auch Heidelbeeren mit 15 Prozent und Pfirsiche mit 13 Prozent sind für einen Smoothie bestens geeignet. Jedoch gibt es noch nur die süßen Smoothies mit Obst, sondern auch die sogenannten grünen Smoothies. Diese werden mit diversen Gemüsesorten zubereitet. Besonders beliebt sind Gurken mit sechs Prozent. Sie gelten als wasserreich, lecker und dazu noch sättigend.

Aber auch Spinat ist mit fünf Prozent sehr beliebt. Der hohe Eisenanteil macht Spinat perfekt für einen grünen Smoothie. Zudem ist Sellerie mit zwei Prozent auch nicht zu verachten. Natürlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, die Sie in einem Smoothie verarbeiten könne.

Zum Beispiel entscheiden sich zwei Prozent für Quinoa. Rund 13 Prozent wählen ganz andere Zutaten. Schnappen Sie sich also Ihren Mixer und gehören Sie nicht zu den 47 Prozent, die nicht wissen, was Sie in einen Smoothie geben sollen.

Das Gesundheitsbewusstsein wächst von Tag zu Tag weiter an. Menschen wollen gesund, glücklich und ausgeglichen leben. Doch es werden auch viele andere gute Vorsätze gemacht. Vor allem der Jahreswechsel zählt zu den Zeiten, wo sich Menschen gute Vorsätze für das nächste Jahr machen. Ob sie diese einhalten, ist eine andere Sache. Sicher ist aber, dass ein Mixer bei dem einen oder anderen Vorsatz behilflich sein kann.

Schauen Sie sich die Statistik an, bemerken Sie sofort, dass ein Vorsatz beinah jedes Jahr im Trend ist: ein gesundes Leben. Vor allem mehr Sport sowie eine gesunde Ernährung verschreiben sich jeweils 25 Prozent. Ein Mixer kann jetzt eine große Hilfe sein. Sie bereiten darin nicht nur gesunde Gerichte zu, sondern er hilft Ihnen beim Zeitersparnis. Jedoch gibt es noch mehr gute Vorsätze. Etwa 21 Prozent nehmen sich vor, dass diese mehr Zeit mit der Familie oder Freunden verbringen.

Wie wäre das bei einem leckeren Smoothie?

13 Prozent wollen hingegen die Karriereleiter aufsteigen. Auch hier kann ein Mixer weiterhelfen, denn viele zubereitete Leckereien geben Ihnen die Energie, die Sie für den Tag brauchen.

Rund 12 Prozent setzen sich ein ganz anderes Ziel: sie wollen sich verlieben.

Hingegen kämpfen 11 Prozent gegen alltägliche Laster wie Rauchen, Alkohol, Kaffee und ähnliches.

Eine Köstlichkeit aus einem Mixer kann jetzt eine gute Alternative sein. Natürlich gibt es noch sehr viel mehr gute Vorsätze, die auch mit einem Mixer zusammenhängen.

Zum Beispiel wollen sechs Prozent etwas Neues lernen oder ein neues Hobby ausprobieren. Die Zubereitung und Arbeit mit einem Mixer ist doch ein guter Anfang.

Weitere sechs Prozent wollen sesshaft werden. Dazu zählt auch eine gute Küchenausstattung mit einem Mixer. Jedoch nimmt sich nicht jeder etwas für das neue Jahr vor.

Etwa 23 Prozent gaben an, dass sich diese keinerlei Vorsätze machen, da diese sowieso nicht eingehalten werden.

Mixer in acht Schritten richtig benutzen

Einfach nur die verschiedenen Zutaten in den Behälter geben, Deckel obendrauf und danach den Mixer einschalten? Sicherlich könnten Sie das tun, doch am Ende erhalten Sie nicht immer das gewünschte Ergebnis.

Besonders dann, wenn Sie unterschiedliche Arten von Lebensmitteln zubereiten, die verschiedene Konsistenzen aufweisen. Schnell ist eine Zutat schon ganz sämig, während die andere Zutat noch nicht einmal zerkleinert wurde.

Zudem kann eine falsche Benutzung zu Schäden am Mixer führen. Deshalb zeigen wir Ihnen, wie Sie mit dem Gerät aus einem Mixer Test richtig umgehen und wie Sie diverse Leckereien zubereiten können.

  • Schritt 1
  • Schritt 2
  • Schritt 3
  • Schritt 4
  • Schritt 5
  • Schritt 6
  • Schritt 7
  • Schritt 8
Schritt 1:

Bevor Sie die unterschiedlichsten Gerichte zaubern können, müssen Sie sich das Gerät genau anschauen. Werfen Sie einen Blick in die Anleitung und klären Sie, wie Sie den Mixer benutzen, was es zu beachten gibt und was Sie vermeiden sollte. Zwar dauert das Einlesen einige Minuten, doch dafür kennen Sie sich später umso besser mit dem Mixer aus. Gleichermaßen sollten Sie immer darauf achten, dass der Mixer eingestöpselt ist. Zudem sollte er sauber sein und funktionieren. Lassen Sie den Mixer also vor dem Befüllen einige Male im Leerlauf drehen. Schnell erkennen Sie, ob Probleme vorliegen oder nicht. Erst, wenn der Mixer zu 100 Prozent funktionsbereit ist, können Sie weitermachen.

Schritt 2:

Öffnen Sie jetzt den Deckel und geben Sie die unterschiedlichen Zutaten in den Behälter. Sollte es sich um große oder harte Zutaten handeln, ist es zu empfehlen, dass Sie diese vorher zerkleinern. Ansonsten ist es bei einigen Zutaten notwendig, dass Sie etwas Flüssigkeit hinzugeben. Vor allem bei festen Zutaten, die selbst nicht viel Flüssigkeit abgeben, kann es ansonsten passieren, dass sich der Mixer überhitzt. Aber auch bei Crush-Ice sollten Sie nicht auf Flüssigkeit verzichten. Möchten Sie einen Smoothie zubereiten, können Sie auch zu etwas Saft, Kokosmilch oder anderen Leckereien greifen. Diese bringen einen guten Eigengeschmack mit.

Schritt 3:

Sobald Sie alle Zutaten in den Behält gegeben haben, können Sie den Deckel verschließen. Achten Sie darauf, dass einige Hersteller mit einer Art Verkeilung arbeiten. Das bedeutet, sobald Sie ein „Klick“ hören, ist der Deckel fest und sicher verschlossen. Moderne Geräte aus einem Mixer Test starten sogar nicht, wenn der Deckel nicht richtig verschlossen ist. Anschließend können Sie den Behälter auf die Basisstation setzen. Jetzt gilt wieder, dass der Mixer fest miteinander verbunden sein muss, damit dieser startet.

Schritt 4:

Sitzt der Deckel sicher sowie fest und haben Sie den Behälter auf die Station gesetzt, können Sie mit dem Mixvorgang loslegen. Bei modernen Geräten ist es so, dass Sie diese bei der Arbeit nicht mehr festhalten müssen. Dank eines schweren Korpus und eines leichten Laufs bleibt der Mixer sicher und fest stehen. Sollten Sie aber sehr grobe oder harte Zutaten zubereiten, ist es zu empfehlen, dass Sie mit einer Hand den Deckel halten und mit der anderen Hand den Korpus. Somit verhindern Sie, dass der Mixer zu sehr ausschlägt und es vielleicht zu Beschädigungen kommt. Die Dauer der Zubereitung hängt immer von der Leistung sowie den Lebensmitteln ab. Beispielsweise können Sie eine Banane schon nach wenigen Sekunden püriert haben. Eine harte Karotte braucht dafür länger.

Schritt 5:

Sie sehen im Deckel eine kleine Kappe, die sich abnehmen lässt. Diese hat einen praktischen Grund. Einige Zutaten müssen nicht so lange im Mixer sein wie andere. Sicherlich könnten Sie nun einfach jede Zutat einzeln mixen, diese herausnehmen und anschließend die nächsten Lebensmittel zubereiten, doch das ist sehr aufwendig und zeitintensiv. Besser ist, wenn Sie die Öffnung im Deckel verwenden. Das bedeutet, zuerst geben Sie die harten Zutaten in den Mixer und beginnen bereits mit dem Mixverfahren. Mittendrin öffnen Sie die Kappe und geben weitere Lebensmittel hinzu. Diese sollten von einer harten zu weichen Konsistenz reichen, sodass am Ende alles dieselbe Sämigkeit aufweist. Zudem sparen Sie sich das Mischen am Ende.

Schritt 6:

Beim Mixen können Sie mit den unterschiedlichen Knöpfen experimentieren und Neues ausprobieren. Gerade, wenn Sie den Mixer erst neu gekauft haben, kennen Sie sich noch nicht mit den Funktionen und Eigenschaften aus. Jetzt ist es praktisch, wenn Sie den Mixer ausprobieren, mit Geschwindigkeitsstufen, Intensität, Zeiten und anderen Kleinigkeiten spielen. Sie werde schnell bemerken, dass sich das Ergebnis am Ende unterscheidet. Natürlich werden Sie noch nicht sofort die perfekten Gerichte aus dem Mixer holen, doch mit der Zeit haben Sie den Dreh heraus und wissen, wie sich das Gerät aus dem Mixer Test verhält. Dementsprechend werden Sie immer besser, je öfter Sie den Mixer benutzen.

Schritt 7:

Sollten Sie mit der Konsistenz zufrieden sein, können Sie die Mischung aus dem Behälter schütten. Praktisch ist, wenn Sie bereits beim Kauf darauf geachtet haben, dass der Behälter eine Kerbe zum Ausschütten aufweist. Dadurch passiert es nicht, dass etwas daneben tropft. Sollte Ihr Behälter keine Gießöffnung bieten, arbeiten Sie am besten über eine Ecke oder mit etwas mehr Geschwindigkeit. Das verhindert, dass die Flüssigkeit am Behälter entlangläuft. Manchmal ist es notwendig, dass Sie den unteren Teil des Mixers ausschaben. Vor allem Fruchtfleisch kann sich hier absetzen. Es hilft Ihnen, wenn Sie vorsichtig die Klingen entfernen und anschließend alles mit einem Löffel oder Gummischaber herausholen.

Schritt 8:

Nachdem Sie alles aus dem Mixer geholt haben, erfolgt der letzte Schritt: die Reinigung. Nach jeder Benutzung sollten Sie den Mixer gründlich reinigen. Am besten entfernen Sie dafür die Klingen aus dem Behälter und reinigen diese beiden Teile separat. Haben Sie Glück, können Sie den Behälter sogar in der Spülmaschine reinigen. Auch der Basisstation sollten Sie sich zuwenden. Tun Sie diese niemals ins Wasser. Besser ist, wenn Sie jene mit einem feuchten Tuch abwischen. Sobald der Mixer gereinigt ist, trocknen Sie diesen mit einem Küchentuch. Danach bauen Sie wieder alles zusammen und verstauen den Mixer im Schrank.

 

Eindrücke aus unserem Mixer - Test

Zehn Tipps zur Pflege

Die Arbeit mit einem Modell aus einem Mixer Test macht viel Spaß. Sie lernen immer wieder neue Kniffe und Tricks kennen, sodass Sie noch schneller ans Ziel gelangen. Allerdings ist die Arbeit mit einem Mixer nicht nur mit Spaß verbunden. Nach dem Mixen müssen Sie das Gerät gründlich und sorgfältig reinigen.

Würden Sie das nicht tun, kann das fatale Folgen für Sie und das Gerät haben. Immerhin bilden sich rund um Essensreste Bakterien und Keime. Sogar Schimmel kann im Mixer entstehen. Zudem beschädigen Essensreste das Gerät, weshalb es nicht mehr optimal läuft. Deswegen ist eine gründliche, sorgfältige und regelmäßige Reinigung ein Muss.

Wie Sie Ihren Mixer am besten reinigen können, zeigen wir Ihnen mit unseren zehn Tipps.

  • Tipp 1
  • Tipp 2
  • Tipp 3
  • Tipp 4
  • Tipp 5
  • Tipp 6
  • Tipp 7
  • Tipp 8
  • Tipp 9
  • Tipp 10
Tipp 1:

Die Reinigung des Mixers kann sich manchmal schwieriger gestalten, als Sie sich erhofft hatten. Der Grund ist, dass nicht alle Mixer auseinandernehmbar sind. Insofern verleibt das Messer im Behälter und diesen müssen Sie komplett reinigen. Das kann bei einer Handwäsche zu Verletzungen führen. Zudem gelangen Sie nicht an alle Ecken. Deshalb ist es bereits beim Kauf wichtig, dass Sie auf ein Modell aus einem Mixer Test achten, den Sie auseinandernehmen können. Vor allem das Messer sollte uneingeschränkt herausnehmbar sein. Nur so garantieren Sie, dass Sie eine gute und gründliche Reinigung durchführen können. Im besten Fall nehmen Sie das Messer vorsichtig mit der Hand oder mit einem Lappen heraus. Selbstverständlich sollten Sie den Mixer vor der Reinigung vom Stromnetz trennen. Zu schnell könnte es passieren, dass Sie an einen Schalter kommen und sich der Mixer plötzlich einschaltet. Hohe Verletzungsgefahr!

Tipp 2:

Sie haben gerade eine leckere Sauce zubereitet, sind mit Ihrem Smoothie glücklich oder lassen Ihr Dessert auskühlen. Die meisten Menschen haben jetzt keine Lust den Mixer zu reinigen, also wird dessen Säuberung nach hinten verschoben. Das kann aber ein großer Fehler sein, denn je mehr Zeit verstreicht, desto fester trocknen die unterschiedlichen Lebensmittel an. Am Ende müssen Sie stark schrubben und viel Zeit investieren, damit der Mixer wieder sauber wird. Zudem kann es passieren, dass Sie nicht alle Verkrustungen lösen, weshalb Bakterien und Keime zurückbleiben. Deshalb sollten Sie den Mixer nicht einige Stunden stehenlassen, sondern sofort nach der Zubereitung zur Tat schreiten. Sollte das nicht möglich sein, geben Sie ausreichend warmes Wasser in den Behälter. Das verhindert das Antrocknen der Speisereste.

Tipp 3:

Die Reinigung eines Mixers muss nicht mit viel Arbeit verbunden sein. Sehr viel mehr können Sie den Mixer für sich arbeiten lassen. Einige Hersteller bieten sogar ein spezielles Reinigungsprogramm an. Dafür müssen Sie nur den Behälter mit ausreichend Wasser füllen. Geben Sie nun einige Tropfen Spülmittel hinein und verschließen Sie den Behälter fest mit dem Deckel. Stecken Sie den Mixer in die Steckdose und setzen Sie den Behälter auf die Basisstation. Lassen Sie jetzt die Mixerreinigung durchlaufen oder stellen Sie den Mixer für einige Minuten auf mittlerer oder sogar höchster Stufe ein. Es entsteht ein wirksamer Schaum, der für eine gute Reinigung sorgt. Praktisch ist, dass der Behälter hervorragend gereinigt wird. Selbst die Messer müssen später nicht mehr gesäubert werden. Nach dem Vorgang sollten Sie das Spülwasser wegschütten und den Behälter ausreichend oft mit klarem Wasser nachspülen. Am Ende muss nur noch reines Wasser wegfließen, ohne Reste von Spülmittel. Reicht ein Vorgang nicht, wiederholen Sie ihn.

Tipp 4:

Manche Spülmittel beseitigen nicht alle Flecken, weshalb es von Zeit zu Zeit sinnvoll ist, wenn Sie mit anderen Maßnahmen arbeiten. Besonders der Einsatz einer leichten Lauge ist zu empfehlen. Der Grund ist, dass die Lauge organische Rückstände auflösen kann. Um diese Methode zu nutzen, befüllen Sie den Behälter mit Wasser. Nur das Messer muss vollständig benetzt sein. Danach geben Sie Backpulver oder Kaisernatron hinzu. Das bekommen Sie im Supermarkt oder der Apotheke. Lassen Sie jetzt alles für mehrere Stunden einwirken, am besten über die Nacht. Danach können Sie alles wegschütten. Sollten Sie kein Backpulver oder Natron zu Hause haben, können Sie auch einen Gebissreiniger verwenden. Dieser funktioniert genauso gut. Spülen Sie den Behälter danach einige Male mit Wasser aus.

Tipp 5:

Selbstverständlich gibt es noch andere Möglichkeiten, damit Sie den Mixer rein bekommen. Sie können zum altbekannten Lappen greifen. Feuchten Sie diesen an und geben Sie auf den Lappen ein wenig Spülmittel. Mit etwas Druck können Sie jetzt Partikelrückstände entfernen. Seien Sie aber bei den Messern vorsichtig. Am besten entnehmen Sie diese vorher und reinigen sie separat. Somit kann es nicht passieren, dass Sie sich beim Auswischen schneiden. Wischen Sie aber nicht nur den Innenraum des Behälters aus, sondern auch die Außenseite. Immerhin kann es beim Ausschütten oder Arbeiten passieren, dass Spritzer oder Fingerabdrücke zurückbleiben. Mit einem simplen Wisch mit einem feuchten Lappen entfernen Sie alles. Dennoch ist es zu empfehlen, dass Sie den Behälter danach noch einmal mit warmen Wasser ausspülen. Dadurch entfernen Sie Rückstände des Spülmittels und andere kleine Verschmutzungen.

Tipp 6:

Zwar bekommt der Behälter die meisten Verschmutzungen ab, dennoch müssen Sie sich auch mit dem Sockel und der Basisstation beschäftigen. Immerhin können diese kleinen Spritzer, Fingerabdrücke oder auch Reste der Lebensmittel abbekommen. Genau deswegen sollten Sie auch diese bei der Reinigung nicht vergessen. Passen Sie aber auf, denn nicht alle Stationen dürfen mit Wasser in Kontakt kommen. Schauen Sie am besten vorher in die Anleitung. Hier gibt der Hersteller an, wie Sie bei der Reinigung vorgehen müssen. Ansonsten sollten Sie den Sockel mit einem leicht angefeuchteten Tuch und ein wenig Spülmittel reinigen. Vermeiden Sie die Elektronik zu berühren. Nach der Reinigung sollten Sie die Station mit einem Küchentuch abtrocknen. Gerade der Innenraum muss vollkommen trocken sein, damit es bei der nächsten Benutzung nicht zu Schäden kommt.

Tipp 7:

Die Trocknung ist ein Muss. Dabei hat sie einen wichtigen Grund. Vor allem die Station kann bei zu viel Feuchtigkeit beschädigen. Die Elektronik überhitzt oder Sie erzielen andere Nachteile. Aber auch den Behälter sollten Sie ausreichend trocknen. Der Grund ist, dass der Behälter zwar sauber ist, aber die Flüssigkeit ist immer noch ein wunderbarer Nährboden für Bakterien und Keime. Selbst, wenn Sie den Behälter gründlich gereinigt haben. Deshalb sollten Sie eine ausreichende Trocknung vornehmen. Ein Küchentuch kann Ihnen meist weiterhelfen. Der Nachteil vom Küchentuch ist nur, dass Sie damit schon viele andere Bereiche abgetrocknet haben, sodass sich darauf ebenso Keime befinden. Besser ist, wenn Sie zur Küchenrolle greifen. Diese ist unbenutzt und saugt das Wasser hervorragend auf. Nach der Benutzung können Sie das Küchenpapier einfach wegwerfen. Haben Sie keine Lust auf die Trocknung, sollten Sie den Behälter waschen und ihn anschließend kopfüber abstellen, sodass das Wasser nach unten weglaufen kann. Dadurch ersparen Sie sich die separate Trocknung.

Tipp 8:

Ein großer Vorteil ist, wenn Sie bereits beim Kauf darauf achten, dass der Behälter des Mixers spülmaschinenfest ist. Das bedeutet, Sie müssen den Behälter nicht per Hand waschen, sondern können diesen einfach in die Spülmaschine geben. Gerade bei Herstellern, die auf Glasbehälter setzen, ist das meist kein Problem. Bei Tritanbehältern kommt es hingegen auf den Produzenten an. Achten Sie deshalb bereits beim Erwerb darauf, wie die spätere Reinigung ausfällt. Haben Sie nicht aufgepasst, können Sie einen Blick ins Handbuch werfen. Hier wird angegeben, ob der Mixer spülmaschinengeeignet ist und welche Teile Sie in der Spülmaschine reinigen dürfen. Häufig ist es so, dass Sie nur den Behälter ohne Messer spülen können. Dennoch spart Ihnen das viel Zeit.

Tipp 9:

Verwenden Sie den Mixer jeden Tag, treffen Sie schon nach wenigen Monaten auf ein weiteres Problem: stumpfe Messer. Durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit sowie die unterschiedlichen Zutaten wird das Messer mit der Zeit stumpf. Jetzt benötigen Sie für das Mixen länger oder es wird nicht die gewünschte Konsistenz erreicht. In der Regel haben Sie nun zwei Möglichkeiten. Bei einigen Herstellern aus einem Mixer Test ist es möglich, dass Sie das Messer nachschleifen lassen. Besonders dann, wenn jenes aus einem sehr hochwertigen Material besteht. Wesentlich häufiger treffen Sie an, dass Sie das Mixer-Messer austauschen können. Im Handel gibt es passende Ersatzteile, wobei Sie das Messer am besten nach einem Jahr wechseln sollten. Haben Sie Glück, ist der Austausch des Messers sogar in der Garantie inbegriffen. Achten Sie deshalb vorher darauf.

Tipp 10:

Die Lagerung des Mixers ist sehr wichtig. Immerhin handelt es sich um ein Gerät, womit Sie Lebensmittel zubereiten. Deshalb müssen Sie den Mixer so gut es geht schützen. Bevor Sie den Mixer lagern, sollten Sie jenen ausreichend reinigen und säubern, sodass keine Reste der Speisen zurückbleiben. Ansonsten könnten sich schnell Bakterien und Keime ausbreiten. Am besten ist, wenn Sie den Mixer wieder in die Originalverpackung stellen und diese fest verschließen. Somit kann es nicht passieren, dass sich Staub oder anderer Dreck von außen absetzt. Auch gegen Spinnweben sind Sie geschützt. Besitzen Sie den Originalkarton nicht mehr, sollten Sie den Behälter verschließen und auf den Mixer setzen. Reicht die Höhe Ihrer Unterstellmöglichkeit nicht aus, können Sie die Basisstation sowie den Behälter separat lagern. Achten Sie nur darauf, dass Sie den Mixer vor Feuchtigkeit, direkter Sonneneinstrahlung, großer Hitze sowie anderen Umwelteinflüssen schützen. So bleibt Ihnen die Elektronik im Mixer lange erhalten.

 

Nützliches Zubehör

Das nützlichste Zubehör für den Mixer aus dem TestEs gibt diverses Zubehör, das Ihnen den Umgang mit einem Mixer erleichtern kann. Natürlich ist es kein Muss, dass Sie diese unterschiedlichen Helfer erwerben.

Beginnen wir mit einem Helfer, der vor allem für die Smoothie-Produktion sehr wichtig ist: ein Stopfer. Es handelt sich meist um einen langen Stab aus hartem Kunststoff, welcher gerade groß genug ist, damit dieser durch die Öffnung des Deckels geschoben werden kann.

Die Aufgabe des Stopfers ist denkbar einfach. Mit der flachen Seite drücken Sie die Zutaten in Richtung Messer, sodass diese zerkleinert werden. Vor allem bei harten Zutaten kann ein Stopfer kleine Wunder wirken und Ihnen viel Zeit und Mühe ersparen. Zudem müssen Sie den Mixer nicht wild umherschütteln, damit alle Zutaten ins Messer fallen.

Apropos Messer, denn auch hier können Sie ein neues Zubehör erwerben. Neue Messer gibt es im Handel, wobei nicht nur die Rede von Ersatzmessern ist. Bei einigen Modellen aus einem Mixer Test stimmt einfach alles, doch die Messer haben eine minderwertige Qualität. Jetzt haben Sie die Möglichkeit von Drittanbietern neue Messer zu erwerben und diese zu nutzen. Der Vorteil ist, dass Sie wesentlich hochwertigere Ergebnisse erhalten. Zudem bleiben die erstklassigen Messer länger scharf, weshalb Sie diese seltener austauschen müssen.

Es gibt auch einige Zubehörteile, die nicht direkt am Mixer genutzt werden, sondern lediglich Hilfen darstellen. Ein gutes Beispiel ist ein Messbecher. Zwar haben viele Mixer eine eingebaute Skala am Behälter, doch manchmal reicht diese nicht aus. Besonders dann, wenn Sie verschiedene Flüssigkeiten beim Mixprozess hinzugeben wollen. Würden Sie die Kapazität nur über den Behälter ablesen, müssten Sie diesen immer wieder stoppen.

Hinzu kommt, dass eine Schaumbildung oder grobe Stücke das Ergebnis verfälschen können. Genau deswegen ist ein Messbecher die richtige Wahl. Heute gibt es schon viele unterschiedliche Modelle, wobei Sie darauf achten sollten, dass dieser eine Kante für den Ausguss besitzt. Dadurch können Sie ganz leicht die Flüssigkeiten direkt über die Deckelöffnung in den Behälter geben.

Aber auch ein Gummischaber ist von großen Vorteil. Gerade Zutaten mit wenig Flüssigkeit bleiben im Mixer haften. Damit Sie diese Reste schnell und sicher entfernen können, ist ein Gummischaber die richtige Lösung. Dank dessen flexibler Form können Sie die Innenseiten des Mixerbehälters perfekt nachfahren und somit auch Brei, Reste und ähnliches entfernen. Für die spätere Reinigung ist das von großen Vorteil, denn es trocknen weniger Essensreste an.

Haben Sie sich für einen Stabmixer entschieden, gibt es noch mehr Zubehörteile. Der Grund ist, dass moderne Stabmixer heute meist nicht nur fürs Zerkleinern genutzt werden können, sondern auch zum Kneten, Formen, Wirbel und Rühren.

Auch bei einigen hochwertigen Standmixern ist das möglich. Sie müssen dafür einfach die Messer gegen einen anderen Helfer austauschen. Beispielsweise gibt es Knethaken, die Sie einfach in oder an den Mixer stecken.

Sofort können Sie damit Teig kneten, Sahne aufschäumen und vieles mehr. Natürlich gibt es noch wesentlich mehr Aufsätze, sodass ein Mixer schnell zum multifunktionalen Helfer wird.

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Tests:

Pürierstab Test
Entsafter Test
Dampfentsafter Test
Slow Juicer Test
Superfood Smoothie Test
Bio Superfood Smoothie Test
Hochleistungsmixer Test

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