Cocktail-Shaker Test - für Cocktails wie an der Strandbar - Vergleich der besten Cocktail-Shaker 2023
gal ob am Strand oder bei einer privaten Party: Cocktails sind das Sommergetränk schlecht hin. Profitieren Sie von unserem externen Vergleichstest und finden Sie den für sich passenden Cocktailshaker.
Cocktail-Shaker Bestenliste 2023 - Die besten Cocktail-Shaker im Test & Vergleich
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Shake Techniken im Video
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Cocktail-Shaker
Cocktail-Shaker: Definition
Bei einem Cocktail-Shaker handelt es sich um einen Becher, der zum Mischen von Cocktails dient. Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Trinkbecher verfügt der Cocktail-Shaker über einen Deckel, der fest schließt. Auf diese Weise kann das Getränk während des Mixens nicht aus dem Becher spritzen. Darüber hinaus zeichnet sich ein Cocktail-Shaker im besten Fall durch ein gut ausbalanciertes Gewicht aus, damit auch das Shaken von mehreren Getränkten nacheinander keine zu große Beanspruchung für Ihren Arm darstellt.
Einige Cocktail-Shaker verfügen außerdem über ein eingebautes Sieb und/oder eine praktische Verschlusskappe, mit der Sie die Zutaten abmessen können.
Ein Mini Wok Test bietet eine hilfreiche Übersicht über verschiedene kleine Woks, die ideal zum Zubereiten von Gerichten in kleineren Portionen oder für einzelne Personen geeignet sind.
So benutzen Sie den Cocktail-Shaker
Die richtige Anwendung des Cocktail-Shakers ist gar nicht so einfach. Laien geben oft einfach alle Zutaten zusammen in den Becher, verschließen ihn und schütteln kräftig. Üblich ist jedoch, in den Cocktail-Shaker zunächst Eis zu geben, damit das Getränk anschließend auch gut gekühlt ist. Da viele Zutaten aus dem Alkohol-Regal nicht gekühlt werden müssen, bringt erst das Eis im Shaker den Cocktail auf die richtige Temperatur.
Den Becher füllen Sie – je nach Modell – für gewöhnlich bis zur Hälfte oder zwei Drittel mit Eis. Dabei benutzen Sie keine Eiswürfel, sondern zerstoßenen Eis. Dieses ist auch als Crushed Ice bekannt. Das zerstoßene Eis können Sie entweder selbst herstellen oder in einigen Geschäften fertig kaufen. Im Cocktail-Shaker schwenken Sie das Eis zunächst hin und her, um den Becher zu kühlen und anschließend das geschmolzene Wasser abgießen zu können. Wenn Sie den Cocktail nicht kühlen wollen, sondern nur mischen, entfällt dieser Schritt natürlich.
Dann ist das Wichtigste an der Reihe: Die Zutaten. Ganz nach Ihren Wünschen messen Sie die einzelnen Zutaten ab und füllen Sie in den Mixbecher. Dieser wird anschließend verschlossen und kräftig geschüttelt. Sie schütteln dabei nicht neben dem Körper, sondern vor dem Körper und bewegen den Arm abwechselnd von sich weg und zu sich hin. Oft erfordert es etwas Übung, bis Sie den richtigen Schwung finden.
Wozu brauchen Sie einen Cocktail-Shaker?
Den Cocktail-Shaker benötigen Sie zur Zubereitung verschiedener Mischgetränke. Vor allem einige spezielle Zutaten lassen sich ohne Shaker in der Regel nicht ausreichend vermischen. Dazu gehören:
- Cream of Coconut
- Ei (ganz, Eiweiß oder Eigelb)
- Likör
- Sahne
- saure Fruchtsäfte (zum Beispiel von Zitrusfrüchten)
- schwerer Sirup
Bleibt das gemischte Getränk zu lange stehen, trennen sich die einzelnen Ingredienzen wieder voneinander bzw. beginnen, sich in verschiedenen Schichten abzusetzen. Deshalb sollten Sie die Cocktails stets frisch zubereiten. Im Laufe eines Abends bleibt normalerweise jedoch kein Cocktail so lange im Glas, dass sich die Zutaten wieder trennen können.
Selbstverständlich lassen sich im Cocktail-Shaker auch Mixgetränke ohne Alkohol zubereiten. Dabei kommen zum Beispiel Fruchtsäfte, Sirupe, Speiseeis (insbesondere Vanille), Sahne, Ginger-Ale, Tonic Water und andere Zutaten zum Einsatz.
Auch den Café frappé bereiten Sie im Cocktail-Shaker zu. Das Kaffeegetränk besteht im Wesentlichen aus Eis und Instant-Kaffee. Zucker oder Sirup sind optional, versüßen den Genuss jedoch deutlich und bilden dank unterschiedlicher Sirupe oft das geschmackliche Zentrum des Kaffeegetränks.
Die verschiedenen Arten von Cocktail-Shakern
Der erste Cocktail-Shaker wurde bereits Ende in den 1870er Jahren erfunden. Im Laufe der Jahre änderte sich die Form mehrfach – nicht nur aufgrund von technischen Verbesserungen, sondern auch wegen modischen Erscheinungen. Die Verbreitung der verschiedenen Cocktail-Shaker hängt sowohl von kulturellen Gewohnheiten als auch von persönlichen Vorlieben ab.
Der Cobbler-Shaker besteht aus drei Teilen. In den Becher füllen Sie Eis und Zutaten und setzen oder schrauben anschließend einen Aufsatz darauf. In diesem befindet sich ein Sieb, welches das Eis im Becher zurückhält, wenn Sie das fertig gemixte Getränk aus dem Cocktail-Shaker in das Trinkglas gießen. Den Abschluss bildet eine Verschlusskappe, die verhindert, dass die Flüssigkeit aus dem Becher spritzt. Der Vorteil des Cobbler-Shakers besteht darin, dass Sie kein zusätzliches Barsieb benötigen, um den Cocktail vom Eis zu befreien. Darüber hinaus passen die verschiedenen Teile genau zusammen, sodass auch Anfänger mit dem Cobbler-Shaker in der Regel schnell zurechtkommen.
Lediglich zwei Teile machen den Französischen Shaker (French Shaker) oder Parisian Shaker aus. Das Hilfsmittel für die Zubereitung von Cocktails besteht aus zwei Bechern. Den kleineren Becher setzen Sie wie einen Deckel auf und verschließen damit den Cocktail-Shaker. Je nach Modell können French Shaker sehr unterschiedlich aussehen:
Der Boston Shaker setzt sich ebenfalls aus zwei Teilen zusammen: einem Mixglas und einem Becher. Mit genau richtig dosierten Drehungen und leichten Schlägen mit dem Handballen auf das Glas klemmen Sie es in den Becher, schütteln alle Zutaten gründlich durch und lösen das Mixglas anschließend ebenfalls wieder mit einer geschickten Drehung. Das Eis entfernen Sie anschließend mithilfe eines Barsiebs. Der Boston Shaker erfordert besonders viel Geschick und Übung – doch aus genau diesem Grund gilt er als besonders elegant. Hobby-Barkeeper stellen damit gern Ihre Kunstfertigkeit unter Beweis.
Der Tin-Tin ist dem Boston Shaker sehr ähnlich und unterscheidet sich von diesem lediglich durch sein Material. Während der Boston Shaker für gewöhnlich aus einem Glas und einem Becher aus Metall (meist Edelstahl) besteht, gebietet der Tin-Tin über zwei Metallbecher. Die Handhabung des Tin-Tins bedarf ebenfalls etwas mehr Übung.
Neben diesen Grundformen gibt es weitere Arten von Cocktail-Shakern, die zum Teil skurrile Designs aufweisen oder historischen Modellen nachempfunden sind.
Cocktail-Shaker im Test: Auf diese Merkmale kamm es in Tests an
Testkriterium: Material
Das Material ist beim Cocktail-Shaker oft bereits vom Typ vorgegeben. So besteht zum Beispiel ein echter Tin-Tin immer aus zwei Metallbechern, denen der Cocktail-Shaker sogar seinen Namen verdankt. Der Boston Shaker setzt sich hingegen im Allgemeinen aus einem Mixglas und einem Metallbecher zusammen, wohingegen der Cobbler-Shaker über einen Becher, einen Aufsatz und eine Verschlusskappe verfügt.
Für alle Metallbecher ist vor allem Edelstahl heutzutage weit verbreitet. Das Material gilt als besonders langlebig und robust. Rostfreier Edelstahl ist vor Korrosion geschützt, die bei anderen Metallen den Geschmack des Getränks beeinträchtigen könnte. Darüber hinaus geht Edelstahl mit den gebräuchlichen Cocktail-Zutaten keine chemischen Reaktionen ein und wirkt sich nicht auf den Geschmack des Getränks aus.
Neben Glas und Edelstahl findet zum Teil auch Kunststoff Anwendung. Bei einigen Cocktail-Shakern handelt es sich lediglich um kleine Bestandteile wie Dichtungen. Gummi kommt für denselben Zweck ebenfalls zum Einsatz.
Testkriterium: Volumen
Das Fassungsvermögen des Cocktail-Shakers entscheidet darüber, wie groß die Mengen sind, die Sie gleichzeitig in den Mixbecher füllen können. Einige Cocktail-Shaker erlauben es, zwei oder drei Portionen gleichzeitig zu schütteln, während Sie sich bei anderen auf eine Glasfüllung beschränken müssen.
Größere Cocktail-Shaker sind nicht immer besser: Wenn Sie zum Beispiel für verschiedene Personen individuelle Getränke zubereiten, nützt Ihnen ein größeres Volumen in der Regel wenig.
Testkriterium: Maße und Größe
Die Größe eines Cocktail-Shakers hängt mit dem Volumen zusammen. Allerdings unterscheiden sich verschiedene Modelle auch im Umfang sowie in der Höhe. Personen mit kleinen Händen können schmalere Cocktail-Shaker oft besser umfassen als breitere Becher. Kleine Cobbler-Shaker lassen sich zum Teil sogar nur mit einer Hand schütteln.
Testkriterium: Zubehör
Mit dem Cocktail-Shaker allein ist die private Mini-Bar oft noch nicht komplett. Zum Shaken mit Eis benötigen Sie beispielsweise ein Barsieb, um das Cocktail-Eis abzufiltern – denn nicht jeder Drink wird mit dem Eis aus dem Mischbecher serviert. Einige Cocktail-Shaker wie der Cobbler-Shaker zeichnen sich durch ein integriertes Sieb aus. In diesem Fall können Sie auf ein zusätzliches Barsieb verzichten.
Einige Hersteller von Cocktail-Shakern bieten Sets an, zu denen neben dem eigentlichen Shaker teilweise auch ein Messbecher gehört. Erfahrene Barkeeper entwickeln oft ein sehr gutes Augenmaß und können die richtigen Zutatenmengen auch ohne Hilfsmittel abschätzen. Für den Privatgebrauch empfehlen wir Ihnen jedoch, auf eine Messkappe zurückzugreifen. Bei einigen Cocktail-Shakern eignet sich auch die Verschlusskappe zum Abmessen der Getränke.
Nach diesen Testkriterien geprüft: Der Shaker von TecTake
Wir haben für Sie die Daten und Fakten zum Cocktail-Shaker 400841 von TecTake zusammengefasst. Machen Sie sich selbst ein Bild und nutzen Sie unsere Informationen für Ihre Kaufentscheidung.
Angaben zum Hersteller:
Der Anbieter Tec Take ist ein Unternehmen, das sein Sortiment hauptsächlich online vertreibt. Bereiche wie „Auto und Motorrad“, „Baby und Kind“, „Freizeit und Wellness“, „Tierbedarf“ und „Wohnen“ bieten Produkte jeder Art zum günstigen Preis. Die Artikel sind hochwertig verarbeitet, die Lieferung erfolgt innerhalb Deutschlands kostenlos. Dazu steht ein Kundenservice für eine intensivere Beratung zur Verfügung.
Produkttyp, Design und Material:
Das sehr umfangreiche Cocktailshaker-Set enthielt einen originalen „Cobbler Shaker“, der durch einen Siebaufsatz und einen Deckel verschlossen werden konnte, gleichzeitig nach dem Mixen der Getränke erlaubte, die groben Bestandteile wie Eiswürfel und Früchte beim Ausgießen in das Glas im Mixbecher zurückzubehalten. In das Cocktailglas floss dann nur das schaumig leckere Getränk.
Das Design war funktionell und eher schlicht ausgeführt. Besonderheiten wies der Cocktailshaker nicht auf. Er bestand aus Edelstahl, glänzte und konnte auch nach der Reinigung auf Hochglanz poliert werden. Das Material war rostfrei und zerkratzte nicht allzu schnell.
Höhe, Fassungsvolumen und Gewicht
Damit war die Zubereitung von einem Cocktail möglich, der etwas aufwendiger war, oder von zwei Getränken in einfacher Art.
Das Produkt wog 700 Gramm, war nicht allzu schwer und konnte gut mit einer Hand geschüttelt und bedient werden. Auf den Mixbehälter kamen ein Siebaufsatz und ein kleinerer Deckel, der wiederum den Aufsatz verschloss. Alle Elemente waren tropfdicht und stabil.
Zubehör und Bestandteile:
In dem achtteiligen Set waren alle Elemente enthalten, um die Cocktail- und Shake-Zubereitung zu gewährleisten. Neben dem hochwertigen Mixbehälter mit Deckel gab es einen umkehrbaren Messbecher für die Dosierung in 2 cl und 4 cl dazu, ein zusätzliches Cocktailsieb für Früchte, einen Cocktaillöffel, ein Cocktailmesser, einen Flaschenöffner, einen Eiskübel mit dazugehöriger Eiskübelzange. Alle Elemente waren aus Edelstahl und gut verarbeitet. Aufgebaut bot das Set einen optisch gelungenen Anblick.
Zusammenbau und Handlichkeit:
Das Set enthielt einen bereits verschlossenen Cocktailshaker, wobei das Auseinandernehmen der einzelnen Teile und das Abheben des Deckels am Anfang etwas schwieriger waren. Mit etwas Kraftaufwand und Klopfen konnte der Deckel dann im Test entfernt werden. Nach der mehrmaligen Nutzung wurde der Deckel dann leichtgängiger.
Der „Tec Take Shaker“ lag ausgezeichnet in der Hand und hatte die klassische Form eines „Cobbler Shakers“. Er konnte daher auch mit einer Hand bedient und geschüttelt werden. Auf den Deckel sollte der Zeigefinger gelegt werden, damit dieser sich nicht unabsichtlich löste. Gerade bei der häufigeren Verwendung ließ der Halt etwas nach.
Anwendung, Bar-Equipment und Professionalität:
In Hinsicht auf die vielseitige Ausstattung ließ das „Tec Take Cocktailshaker Set“ keine Wünsche offen. Alle benötigten Elemente für die aufwendigere Zubereitung klassischer und moderner Cocktails waren vorhanden und konnten auch bequem und professionell genutzt werden.
Das Set sah hochwertig aus, alleine das Cocktailmesser zeigte einen sehr schnellen Verschleiß und verlor nach mehrmaliger Anwendung seine Schärfe. Der Shaker ließ sich etwas schwieriger öffnen und musste mit Geduld behandelt werden. Die Dichtigkeit war jedoch hervorragend gegeben. Auch bei kräftigem Schütteln blieb der Inhalt im Inneren des Shakers und lief nicht aus.
Verschluss, Kappe, Sieb und Stabilität beim Mixen der Getränke
Verschlossen wurde der Cocktailshaker über einen hochwertig gearbeiteten Siebaufsatz und einen kleineren Deckel. Alle Teile waren passgenau, etwas schwergängig am Anfang, was sich mit der Zeit aber legte. Das Verschließen war einfach und ermöglichte ein sauberes Arbeiten, bei dem der flüssige Inhalt nicht austrat. Sehr schön waren auch die zusätzlichen Elemente, so dass das Getränk dann mit Eiskübel und dazugehöriger Zange optisch ansprechend gereicht werden konnte.
Mix, Rezepte und Ergebnis:
Das Modell eignete sich durch die Verarbeitung und Bauweise sehr gut für den privaten Zweck, weniger für die professionelle Anwendung, da das Material nach einiger Zeit an Stabilität verlor, das Metall sich dehnte, das Öffnen und Schließen schwieriger wurde. Wenn es darum ging, schnelle Drinks zu servieren, sollte ein teureres Modell erworben werden. Mit diesem Cocktailshaker war Geduld und Zeitaufwand notwendig. Das Ergebnis konnte sich dennoch sehen lassen. Alle Getränke gerieten cremig, schaumig und lecker.
Pflege, Haltbarkeit und Reinigung:
Da die Bestandteile aus Edelstahl bestanden und gut verarbeitet waren, konnte das Cocktailshaker-Set in der Spülmaschine gereinigt werden. Empfehlenswerter war die Reinigung von Hand, da dafür nur etwas warmes Wasser und Spülmittel notwendig waren, die Säuberung einfach standfinden konnte. Die Bestandteile konnten im Test wieder auf Hochglanz poliert werden und sahen auch nach mehrfacher Nutzung noch wie neu aus. Die Verwendung war daher auch für einen längeren Zeitraum gedacht.
Faktencheck: der WMF Boston Shaker 2-teilig
Auch der Cocktail-Shaker Boston von WMF hat eine eingehendere Prüfung verdient – hier sind die herausragenden Eigenschaften dieses Produkts.
Lieferzeit und Verpackungsmaterial:
Die Lieferung dauerte nicht lange und wurde professionell ausgeführt. Die Ware wurde zuverlässig und schnell verschickt, der Zeitraum entsprach den Angaben des Herstellers.
Der Cocktailshaker stammte aus der Serie „Loft Bar“, war in hochwertigem Karton verpackt, versiegelt und fabrikneu. Mängel oder Beschädigungen waren nicht vorhanden.
Der Shaker glänzte einladend, war gut verarbeitet und wies auch keine Kratzer oder Flecken auf. Im Set waren beide Bestandteile für das Mixen enthalten, sowohl der untere Teil aus Edelstahl als auch der obere transparente Teil zum Aufsetzen und Verschließen des Cocktailshakers.
Angaben zum Hersteller:
Das Unternehmen „WMF“ wurde durch die Erfindung eines besonders stabilen Materials seiner Haushaltswaren und Geräte bekannt, das sich „Cromargan“ nennt. Dieses hochwertige Edelstahlgemisch bietet mehr Kratzfestigkeit, was besonders bei Töpfen, Pfannen, Besteck und anderen Küchenhelfern sinnvoll ist.
Als einstige Metallwarenfabrik kennt sich das Unternehmen mit solchen Voraussetzungen gut aus und steht daher auch für Markenqualität und Trends. „WMF“ gibt es seit der Gründung 1853, wobei die Produkte mittlerweile in 5 verschiedenen Marken vertrieben werden, die Essbesteck, Küchengeräte, Trinkgläser, Kochgeschirr und Kaffeemaschinen schmücken. 2016 wurde das Unternehmen von dem französischen Hersteller „SEB“ übernommen.
Produkttyp, Design und Material:
Letzterer war aus Glas und besaß eine Skalierung in „cl“ und „oz“. Der Aufsatz diente gleichzeitig auch als Mixbecher. Die Kombination beider Bestandteile war auf eine leichte Zubereitung abgestimmt.
Das silbern matte Material verlieh dem Ganzen ein exklusives Aussehen, so dass das Modell auch gut für eine optisch eindrucksvolle Vorführung geeignet war, insofern die Kunst des Mixens beherrscht wurde. Die Stabilität und Dichte des Modells gewährte einen guten Zusammenhalt, damit es nicht zu unerwünschten Flüssigkeitsaustritten kam. Der Cocktailshaker taugte dementsprechend für eine amateurhafte und professionelle Anwendung. Für Amateure erleichterte er das Mixen, für Profis machte er die Zubereitung besonders komfortabel.
Höhe, Fassungsvolumen und Gewicht:
Der Cocktailshaker hatte ein Gewicht von 730 Gramm, war damit etwas schwerer und erlaubte das präzise Schütteln und eine ansehnliche Festigkeit und Stabilität. Die Höhe des Shakers war 28 Zentimeter, mit einem Fassungsvermögen von 600 Millilitern. Hier konnten gleichzeitig auch mehrere Drinks zubereitet werden, wenn der Shaker entsprechend verschlossen wurde.
Zubehör und Bestandteile:
Der „WMF Boston Shaker“ bestand aus einem zweiteiligen Set, das den Shaker und das dazugehörige Rührglas als Mixbecher und Aufsatz enthielt. Weitere Bestandteile für die Zubereitung von Getränken dieser Art waren nicht vorhanden.
Zusammenbau und Handlichkeit:
Der „WMF Boston Shaker“ wurde leicht gekühlt genutzt, wobei bedacht werden musste, dass sich die Materialien so etwas in der Form verändern. Dadurch ist die Dichtigkeit etwas besser. Der Zusammenbau ist einfach, da der Mix- und Rührbecher aus Glas einfach aufgesetzt wird, um den Shaker zu verschließen. Das sollte allerdings nicht gerade, sondern leicht schräg stattfinden. Ein kräftiges Drücken ist ebenfalls nötig, um den gewünschten Halt zu bieten.
Die Größe des Modells ist ansehnlich, so dass die Handlichkeit zwar gegeben ist, der Cocktailshaker aber mit zwei Händen gehalten werden muss. Wurde im Test Eis eingefüllt, zogen sich die Materialien etwas zusammen, so dass die Menge vorher gut abgeschätzt werden musste. In den Shaker aus Edelstahl wurde dann die entsprechende Menge an Alkohol und Saft gegeben, die der Cocktail erforderte.
Anwendung, Bar-Equipment und Professionalität:
Wenn alle Zutaten eingefüllt waren, der Shaker durch den Rührbecher verschlossen wurde, konnte er geschüttelt werden, wobei sich das Material leicht beschlug. Dennoch wurde der Shaker nicht rutschig und saß komfortabel in beiden Händen.
Auch das Öffnen ging relativ einfach im Test und Vergleich, wobei hier ein leichter Schlag an die Seite des Shakers notwendig war. Der Deckel öffnete sich dann mit einem leichten Geräusch, der Drink konnte in das aufgestellte Glas gefüllt werden.
Der „MMF Boston Shaker“ war speziell für den professionellen Bereich gefertigt und erfüllte so auch im Privathaushalt alle Anforderungen auf hohem Niveau.
Verschluss, Kappe, Sieb und Stabilität beim Mixen der Getränke:
Durch den gekühlten Inhalt zog sich das Metall immer leicht zusammen und gewährleistete so den Halt und den guten Verschluss des Shakers. Auch bei einer etwas strapaziöseren Anwendung wurde der Shaker nicht undicht oder öffnete sich im ungünstigen Fall. Dadurch war zwar das Öffnen etwas schwieriger, gelang aber mit etwas Geschick in angemessenem Verhältnis.
Ein zusätzliches Sieb war zwar im Lieferumfang nicht enthalten, konnte aber beim Hersteller erworben werden. Das Modell war damit handlich, dicht und für die Zubereitung mehrerer Cocktails geeignet. Auch Milchshakes oder Smoothies konnten zubereitet werden.
Mix, Rezepte und Ergebnis:
Die optimale Anwendung und Zubereitung im Test war mit dem Einfüllen von Eis und Flüssigkeit gegeben. Dadurch wurde der Cocktailshaker luftdicht verschlossen, konnte einfach geschüttelt werden und bot dann beim Öffnen einen schaumigen und in der Konsistenz optimal gelungenen Cocktail mit oder ohne Alkohol.
Die Rezepte konnten in vielseitiger Weise umgesetzt werden. Was fehlte war ein Sieb als Aufsatz, um den Inhalt ohne die groben Fruchtreste und dass Eis in das Glas einzugießen. Das Sieb musste zusätzlich gekauft werden oder durch ein eigenes ersetzt werden.
Pflege, Haltbarkeit und Reinigung:
Die hochwertiger Verarbeitung und die guten Materialien machten den „MMF Boston Shaker“ für die Reinigung in der Spülmaschine geeignet. Ein Waschgang verzog die Materialien nicht, auch veränderte sich die Dichtigkeit nur sehr geringfügig.
Der Shaker war für eine lange Nutzung gedacht und zeigte im Test auch die notwendige Stabilität, Kratzfestigkeit und Rostfreiheit. Edelstahl ist allgemein weniger anfällig. Nach einer Weile konnten sich kleinere Flecken und Ablagerungen bilden.
Cocktail-Shaker kaufen: Was gibt es zu beachten?
Bevor Sie einen Cocktail-Shaker kaufen, sollten Sie Ihren eigenen Standpunkt klären: Suchen Sie einen Cocktail-Shaker, um für sich selbst, Freunde und Familie gelegentlich Cocktails zu mischen? Haben Sie bereits Erfahrungen beim Shaken? Benötigen Sie einen Profi-Shaker für die Gastronomie? Je nachdem, wie Sie diese Fragen beantworten, sollten Sie bei der Suche nach dem perfekten Cocktail-Shaker nach unterschiedlichen Kriterien Ausschau halten.
Eine wichtige Rolle spielt auch das Material des Cocktail-Shakers. Edelstahl und Glas repräsentieren einen weit verbreiteten Standard, der auf gute Qualität hoffen lässt.
Darüber hinaus sollten Sie bedenken, welches Bar-Zubehör Sie bereits besitzen – oder was Ihnen umgekehrt noch fehlt. Kompakte Cocktail-Shaker mit integriertem Sieb ersparen Ihnen die Anschaffung (und Reinigung) eines zusätzlichen Barsiebs.
Bekannte Hersteller und Marken
Cocktail-Shaker finden Sie bei vielen verschiedenen Herstellern. Die unterschiedlichen Marken bieten insgesamt ein breites Spektrum an verschiedenen Modellen. Einige bekannte Anbieter und Marken sind „WMF“, „eKitch“, „Homdox“, „Luminarc“, „Savisto“, „Xavax“, „INTEY“, „MATO“, „Metrokane“, „Bar Craft“, „Schott Zwiesel“, „mumbi“ und viele mehr.
Cocktail-Shaker im Internet oder im Fachhandel kaufen?
Cocktail-Shaker sind für die Zubereitung vieler Mixgetränke unverzichtbar, da Alternativen oft nur halbe Lösungen anbieten oder mehr Nachteile mit sich bringen. Doch wo kaufen Sie Ihren Cocktail-Shaker am besten?
Für den stationären Handel, der aus den Geschäften vor Ort besteht, lässt sich nur schwer vorhersagen, wo Sie einen guten Cocktail-Shaker finden können. Ein Fachgeschäft für gastronomischen Bedarf wäre sicherlich eine gute Anlaufstelle, doch in einfachen Haushaltswarengeschäften werden Sie nicht immer fündig. Auch der Preisvergleich fällt auf diese Weise schwer; vor allem dann, wenn Sie die Angebote verschiedener Händler miteinander vergleichen wollen.
Der stationäre Handel ist nicht in jedem Fall fachlich besser ausgestattet als ein Anbieter, der seine Ware online zum Verkauf stellt. Das Internet stellt keineswegs eine Einbahnstraße der Kommunikation dar: Über E-Mail, Kontaktformular oder Verkaufsplattformen können Sie mit vielen Verkäufern und Herstellern auch direkt in Kontakt treten und Fragen stellen, die Sie zu einem bestimmten Produkt haben.
Schließlich finden Sie online oft besonders leicht günstige Angebote, da Sie sich an Empfehlungen orientieren können. Wenn Ihnen ein Cocktail-Shaker nicht gefällt, müssen Sie sich auf keinen faulen Kompromiss einlassen, mit dem Sie am Ende nicht zufrieden sind und über den Sie sich vielleicht sogar ärgern. Stattdessen können Sie sich einfach nach einem anderen Modell umsehen, das eher Ihren Vorstellungen entspricht. Vielfalt und Auswahlmöglichkeiten sind jedenfalls kein Problem, wenn Sie sich für den Kauf Ihres Cocktail-Shakers für den Online-Weg entscheiden.
Eindrücke aus unserem Cocktail-Shaker - Test
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Theoretisches Wissen und praktische Hinweise rund um den Cocktail-Shaker
Die Geschichte des Cocktail-Shakers
Verschiedene Getränke zu mischen, um ein vollmundiges Geschmackserlebnis zu kreieren, ist keine Erfindung der Neuzeit. Der Cocktail, wie wir ihn heute kennen, stammt jedoch vermutlich aus dem 19. Jahrhundert. Zunächst verwendeten Barkeeper jedoch lediglich zwei Becher, die übereinander gestülpt wurden, um Cocktails zu mixen. Dieses Prinzip finden Sie heute noch beim Boston Shaker, der lediglich aus einem Mixglas und einem Becher besteht.
Einfach ist diese Zubereitungsweise allerdings nur hinsichtlich der verwendeten Teile: Das Schütteln mit zwei einfachen Bechern verlangt vom Barkeeper großes Können ab. Er muss die Becher so ineinander verkeilen, dass keine Flüssigkeit entweichen kann. Auch beim Schütteln darf der Becher nicht wegfliegen oder das Glas heraus rutschen.
Mit steigender Beliebtheit und zunehmender Verbreitung von Cocktails sah sich die Gastronomie deshalb nach anderen Lösungen um. Schon 1872 kam der erste dreiteilige Cobbler-Shaker auf den Markt, der sich von heutigen Exemplaren dieses Typs kaum unterschied. Im selben Jahr meldete auch William Harnett ein Patent für einen Cocktail-Shaker an. Sein Gerät bestand aus einer Vorrichtung, in ein Barkeeper sechs verschiedene Cocktails gleichzeitig verrühren konnte.
Während des Zweiten Weltkriegs erlebte auch der geschüttelte Cocktail eine Krisenzeit. Vor allem in Europa herrschte Mangel an vielen Zutaten, alkoholische Getränke erhielten zum Teil eine neue Bedeutung als Tauschwaren. Statt fruchtiger und fantasievoller Getränke bevorzugten diejenigen, die es sich leisten konnten, eher hochprozentigen Alkohol ohne Verdünnung oder schlichtere Getränke.
Die politische Lage des Zweiten Weltkriegs wirkte sich auch auf die Verfügbarkeit von Cocktail-Shakern aus. Ihr Metall landete nicht in der Gastronomie, sondern in der Waffenindustrie. Einige Firmen, die vor dem Krieg noch Cocktail-Shaker produziert hatten, verwandelten sich während dieser Zeit in Munitionshersteller und Produzenten von anderen kriegswichtigen Gegenständen.
Erst nach Kriegsende erlebten Cocktails wieder einen leichten Aufschwung. Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts bildeten Cocktails an der Bar oft einen festen Bestandteil der sogenannten „Rec Rooms“ in den USA. Diese Recreation Rooms (übersetzt etwa: Erholungsräume) ähneln einem Partykeller oder Freizeitraum, zu denen zum Teil auch eine private Bar gehört.
Cocktail-Wissen für Shaker-Profis
Mit dem Begriff „Cocktail“ assoziieren viele Menschen bunte Drinks mit süßlichem Geschmack und bunten Gläserdekorationen wie Zitronenscheiben oder Papierschirmchen. Dabei geht die eigentliche Definition von Cocktails von Mixgetränken insgesamt aus.
Einer der bekanntesten Cocktails ist der Martini. Er ist das Lieblingsgetränk des fiktiven Geheimagenten James Bond, der den Drink stets „geschüttelt, nicht gerührt“ bestellt. Da sich das Getränk im Shaker jedoch trübt, vermischen Barkeeper die Zutaten des Martini für gewöhnlich durch Rühren im Glas.
Gerüchten zufolge verweist das englische Wort „Cocktail“ auf archaische Hahnenkämpfe, die in Europa früher weit verbreitet waren. Möglicherweise saßen die beteiligten Personen nach dem Tierkampf beisammen und tranken gemeinsam auf den Sieger. Eines der ältesten Rezepte stammt aus dem Jahr 1806 und nennt als Zutaten für den Cocktail:
- eine Spirituose
- Kräuterbitter
- Wasser
- Zucker
Die genaue Bedeutung des Worts verwässerte jedoch rasch. Schon Ende des 19. Jahrhunderts bezeichnete der Cocktail ein breites Spektrum an unterschiedlichen Mixgetränken mit Alkohol.
Damit ein Cocktail die richtige Temperatur erhält, benötigt er in vielen Fällen Eis. Zerstoßenes Eis benötigen Sie für viele Cocktails, um die Getränke zu kühlen. Zum Teil geben Sie das Eis bereits in den Cocktail-Shaker. Herkömmliche Eiswürfel in Blockform eignen sich dazu nicht. Stattdessen gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie sie an Crushed Eis kommen. Die einfachste Lösung besteht darin, das zerstoßene Eis für Cocktails fertig zu kaufen. Wenn ein Supermarkt Crushe Ice im Sortiment hat, finden Sie es in der Regel in einfachen Kunststoff-Beuteln in der Tiefkühlabteilung.
Standmixer verfügen zum Teil über eine spezielle Funktion, um gewöhnliche Eiswürfel mithilfe von Puls-Drehungen zu zerstoßen. Allerdings sollten Sie vorher prüfen, ob sich Ihr Gerät für diesen Zweck eignet. Eis macht einen unschuldigen und zerbrechlichen Eindruck, doch das gefrorene Wasser ist äußerst widerstandsfähig und könnte einen Mixer beschädigen, der nicht für diese Spezialfunktion ausgestattet ist. Eis-Crusher, wie Sie sie vielleicht aus Bars kennen, lohnen sich für den privaten Gebrauch in den meisten Fällen nicht. Spezielle Eiswürfelformen aus Silikon lassen das Wasser nicht in einer quadratischen Form erstarren, sondern liefern Ihnen gewundene Eiswürfel, die die dünner sind und dadurch insgesamt eine größere Oberfläche besitzen. Nicht jede Silikon-Form eignen sich dazu – achten Sie deshalb darauf, dass die Formen ausdrücklich für Cocktail-Eis gedacht sind.
Cocktail-Rezepte: Unsere Top 10
Martini
Martini
Sex On The Beach
Sex On The Beach
- 4 cl Wodka
- 4 cl Orangensaft
- 3 cl Ananassaft
- 2 cl Pfirsichlikör
- 2 cl Zitronensaft
Den Mix gießen Sie vorsichtig in das Glas, ohne noch einmal umzurühren.
Tequila Sunrise
Tequila Sunrise
Piña Colada
Piña Colada
- 3 cl weißer Rum
- 3–4 cl Kokossirup oder Cream of Coconut
- 2 cl Sahne
- 8 cl Ananassaft
Raspberry Dream (alkoholfrei)
Raspberry Dream (alkoholfrei)
- 4–5 cl Himbeersaft
- 3–4 cl Sahne
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 cl Himbeersirup
Pink Lady
Pink Lady
Bloody Mary
Bloody Mary
Cuba Libre
Cuba Libre
Gin Tonic
Gin Tonic
Alkoholfreie Caipirinha
Alkoholfreie Caipirinha
FAQ
Was ist Cream of Coconut, die in manchen Zutatenlisten steht?
Was ist Cream of Coconut, die in manchen Zutatenlisten steht?
Gibt es auch elektrische Cocktail-Shaker?
Gibt es auch elektrische Cocktail-Shaker?
Benötige ich zwingend Eis, um Cocktails zu mixen?
Benötige ich zwingend Eis, um Cocktails zu mixen?
Wo finde ich Ersatzteile für Cocktail-Shaker?
Wo finde ich Ersatzteile für Cocktail-Shaker?
Ist es egal, ob ich einen Cocktail schüttle oder rühre?
Ist es egal, ob ich einen Cocktail schüttle oder rühre?
Was ist ein Jigger, Pony, Gill oder Zentiliter?
Was ist ein Jigger, Pony, Gill oder Zentiliter?
Nützliches Zubehör
Damit die selbstgemachten Cocktails auch schmecken, benötigen Sie nicht nur ein gutes Rezept, sondern auch ein wenig Zubehör. Viele Cocktails Shaken Sie mit Eis oder Sie benutzen Eiswürfel, um entweder das Glas oder gleich das ganze Getränk zu kühlen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, immer für Nachschub an Eis zu sorgen. Crushed Ice können Sie mithilfe bestimmter Standmixer herstellen, die über eine entsprechende Funktion verfügen. Da sich nicht jeder Standmixer zum Zerstoßen von Eis eignet, sollten Sie beim Kauf eines Standmixers genau auf die Angaben des Herstellers achten.
Alternativ können Sie auch auf Silikonformen für Cocktail-Eis zurückgreifen. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Eiswürfelformen stellen die speziellen Cocktail-Eisformen kleine und dünnere Eiswürfel her, welche das Getränk beim Shaken besser kühlen. Gleichzeitig dürfen die Eiswürfel allerdings auch nicht zu schnell schmelzen, da sie sonst den Cocktail verwässern. Wenn Sie Eiswürfel mit ins Glas geben, sind Eiswürfel mit Motiven ein besonderer hübscher Blickfang.
Zu einigen Cocktail-Shakern gehört eine Verschlusskappe, die sich als Messbecher eignet, oder eine zusätzliche Messhilfe. Sollten Sie nicht über ein entsprechendes Hilfsmittel verfügen, empfehlen wir Ihnen die Anschaffung einen Cocktail-Messbecher bzw. eines Zentiliter-Maßes. Damit stellen Sie sicher, dass Sie die Angaben im Rezept korrekt umsetzen und auch eigene Rezepte kreieren und aufschreiben können.
Das Barsieb ist beim dreiteiligen Cobbler-Shaker in der Regel bereits integriert – doch bei anderen Shakern sollten Sie prüfen, ob ein solches Sieb im Lieferumfang enthalten ist. Das Barsieb legen Sie auf den Shake-Becher, um das Eis zurückzuhalten, wenn Sie den Cocktail ins Trinkglas füllen.
Auch an die passenden Trinkgläser sollten Sie denken. Für den Anfang lohnt es sich, mindestens zwei Arten von Cocktail-Gläsern im Haus zu haben: hohe Gläser für Longdrinks und kleine Gläser für Martini & Co. Cocktail-Liebhaber sammeln im Laufe der Zeit oft ein ganzes Arsenal von Gläsern an, um jeden Drink stilvoll im richtigen Glas servieren zu können.
Bei einigen Cocktails bildet die Dekoration einen festen Bestandteil des Drinks. Zum Beispiel gehört zum Martini oft eine Scheibe Zitrone, mit der Sie auch über den Rand fahren. Setzen Sie das Glas anschließend zum Trinken an die Lippen, beeinflusst das Zitronenaroma unmittelbar den Geschmack des Cocktails. Früchte wie Kirschen oder Oliven sind ebenso denkbar wie kleingeschnittene Ananas- oder Aprikosenstücke, die Sie auf Spieße stecken. Als Spieß eignen sich vor allem Party- und Cocktailspieße aus buntem Kunststoff, die Sie spülen und mehrfach verwenden können. Der Kunststoff stellt für die Zähne keine Gefahr dar und weicht im Gegensatz zu Stochern aus Holt nicht durch.
Cocktail-Shaker – oder doch ein anderes Hilfsmittel?
Gute Alternativen zum Cocktail-Shaker gibt es nur wenige. Einige Getränke können Sie mit Eis in einem geeigneten Standmixer zubereiten. Andere Drinks müssen nicht einmal zwingend geschüttelt werden; bei diesen ist Rühren oder Schichten gefragt.
Auf Zutaten, die sich nur schwer verrühren lassen, können Sie bei vielen Cocktails nicht verzichten, ohne geschmackliche Einschränkungen hinnehmen zu müssen. Andere Gefäße mit Deckel wie kleine Flaschen oder verschließbare Trinkbecher haben den Nachteil, dass die Öffnung für gewöhnlich einen geringen Durchmesser aufweist. Dies erschwert das Einfüllen, Ausgießen und Abfiltern.
Weiterführende Links und Quellen
Cocktailsde (Youtube.com, ein Kanal der Henkell & Co. Sektkellerei KG): „Cocktails.de – Shake Technik (Shaken)“, 01.11.2010. https://www.youtube.com/watch?v=AUmcGMh3e_0 (abgerufen am 17.02.2017).
Wikipedia.org (Wikimedia Foundation): „Cocktail-Shaker“. https://de.wikipedia.org/wiki/Cocktail-Shaker (abgerufen am 17.02.2017).
Wikipedia.org (Wikimedia Foundation): „Café frappé“. https://de.wikipedia.org/wiki/Caf%C3%A9_frapp%C3%A9 (abgerufen am 17.02.2017).
Fabian Kaliner (Seiteninhaber; Cocktailtipp.de): „Cocktail Maße & Einheiten“. https://www.cocktailtipp.de/cocktail-masseinheiten.php (abgerufen am 17.02.2017).
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