Teflonpfanne Test - für leckeres Braten ohne Anbacken - Vergleich der besten Teflonpfannen 2023
Anspruchsvolle Köche wissen, warum sie sich immer wieder für eine hochwertige Teflonpfanne entscheiden würden. Im Test zeigt sich schnell, welche Teflonpfanne allen Anforderungen genügt.
Teflonpfanne Bestenliste 2023 - Die besten Teflonpfannen im Test & Vergleich
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Die Teflonpfanne – das Herzstück jeder Küche
Teflonpfannen sind mit einem inerten Kunststoff beschichtet und überzeugen Tester in der Eignungsprüfung vor allem damit, dass keinerlei Speisen am Pfannenboden haften. Der Kunststoff heißt Polytetrafluorethylen, kurz: PTFE. Teflon ist der Markenname der Firma DuPont.
Erhebungen zeigten: Bei der Zubereitung von Speisen auf geringer bis mittlerer Temperatur ist die Teflonpfanne oft erste Wahl. Sie eignet sich für schonendes Garen, jedoch nicht zum Anbraten. Scharfes Anbraten in der Teflon-beschichteten Pfanne ist zwar laut unterschiedlicher Test-Verfahren möglich, allerdings sollten Sie darauf achten, dass die Temperatur nicht zu hoch wird.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Teflonpfannen
Die Teflonpfanne im Einsatz
Teflonpfannen können prinzipiell auf allen Herdarten verwendet werden, dies haben Analysen gezeigt. Beim Induktionsherd sollten Sie jedoch bedenken, dass die Herdplatte magnetisch ist und stärkere Hitze produziert als andere Herdvarianten.
Teflonpfannen sind laut Test-Ergebnissen vor allem für die weitgehend fettfreie Zubereitung empfehlenswert. Dazu gehören Gemüsegerichte, Fisch und panierte Speisen. Spiegeleier und Pfannkuchen lassen sich problemlos vom Pfannenboden lösen und hinterlassen keinerlei Verkrustungen. Teflonpfannen sind extrem pflegeleicht, allerdings sind bei der Handhabung einige Punkte zu beachten.
Im Vergleich: Teflonpfannen und ihre Beschichtung
Im Jahr 1954 wurde die Markenbezeichnung Teflon für Pfannen und Töpfe eingeführt. Inzwischen sind mehrere Varianten von Teflonpfannen auf dem Markt erhältlich und werden im Praxistest regelmäßig verglichen:
Die Aluminium-Gusspfanne
Beschichtete Alu-Gusspfannen überzeugen im Test regelmäßig mit ihrem geringen Gewicht und der einfachen Handhabung. Im Herstellungsprozess ist das Material frei formbar, Aluguss-Teflon-Pfannen sind daher in zahlreichen unterschiedlichen Designs erhältlich. Im Vergleich schneiden sie regelmäßig gut ab.
Die Beschichtung sorgt dafür, dass in der Pfanne nichts anbrennt. Vor allem Gemüse und Fleisch lässt sich gesund zubereiten, denn auf die Zugabe von Fett und Öl können Sie weitestgehend verzichten. Abhängig vom Modell haben sich beschichtete Alu-Gusspfannen im Test als backofenfest gezeigt.
Beschichtete Aluminium-Gusspfannen im Test: Alle Vorteile auf einem Blick
- Mit Teflon beschichtete Alu-Gusspfannen weisen eine gute Wärmeleitfähigkeit und Wärmeverteilung auf.
- Das Material speichert die Wärme besonders lange.
- Die Beschichtung ermöglicht gesundes, fettarmes Braten und Garen.
- Alu-Gusspfannen mit PTFE-Beschichtung sind pflegeleicht, robust und lange haltbar.
Die Nachteile von beschichteten Aluminium-Gusspfannen
- Im Test hat sich gezeigt, dass gute Modelle teuer in der Anschaffung sind.
- Das Material ist nur bis zu einer Temperatur von 240 bis 260 Grad Celsius hitzebeständig.
- Die beschichtete Oberfläche ist sehr empfindlich gegenüber metallenen Kochutensilien.
- Auch aggressive Reinigungsmittel können die Beschichtung angreifen.
- Beschichtete Alu-Gusspfannen sind nur bedingt zum scharfen Anbraten geeignet.
Im Vergleich: beschichtete Edelstahl-Pfannen
Bei der Gegenüberstellung von beschichteten Edelstahl- und Alu-Gusspfannen schneiden beide im Test ähnlich gut ab, es gibt also durchaus Kongruenzen. Die Designs bei Edelstahlpfannen sind weniger vielfältig, und sie haben ein höheres Gewicht. Profi-Köche tendieren zu Teflon-beschichteten Edelstahlpfannen. Mit Teflon beschichtete Edelstahlpfannen weisen im Test die gleichen Antihaft-Eigenschaft auf wie Alu-Gusspfannen.
Teflonpfannen mit Edelstahl-Korpus im Vergleich: die Vorteile
- Edelstahlpfannen mit Teflonbeschichtung sind robust, haltbar und pflegeleicht.
- Sie eignen sich für schonendes Garen und fettarmes Braten.
Die Nachteile von Edelstahlpfannen mit Teflonbeschichtung
- Im Vergleich zu Alu-Gusspfannen sind Edelstahlpfannen schwerer.
- Sehr hochwertige Edelstahlpfannen mit Beschichtung sind teuer in der Anschaffung.
- Im Test wurde festgestellt, dass die Wärmeleitfähigkeit nicht so gut ist wie bei Alu-Gusspfannen.
Die Teflonpfanne im Test 2023: Die führenden Hersteller und Marken
- Tefal
- Fissler
- Beka
- Zwilling
- Silit
- Kopf
- Rösle
Weltweiter Vorreiter für teflonbeschichtetes Kochgeschirr
Das Unternehmen Tefal wurde 1956 gegründet und hat seinen Sitz in Rumilly bei Annecy in Frankreich. Seit 1968 gehört es zur Groupe SEB. Der Name Tefal setzt sich zusammen aus „Teflon“ und „Aluminium“. Damit ist Tefal der erste Hersteller von antihaftbeschichteten Pfannen in Europa.
Gegründet wurde Tefal vom Ingenieur Marc Grégoire, der das für die Beschichtung notwendige Material PTFE zufällig entdeckte. Die Marke wuchs stetig weiter und ist auch in den Segmenten Schnellkochtöpfen, Elektrokleingeräten etc. aktiv. Inzwischen ist Tefal in 120 Ländern vertreten. Um einzelne Produktlinien von Tefal zu vermarkten, arbeitet die Groupe SEB mit bekannten Köchen zusammen: Der britische Koch Jamie Oliver bewirbt seit 2004 hochwertige Tefal-Produkte. Im Vergleich von Teflonpfannen sind Produkte aus dem Hause Tefal immer wieder unter den Test-Siegern zu finden.
Von der Gulaschkanone zur Teflonpfanne
Die Fissler GmbH ist einer der führenden Hersteller von hochwertigem Kochgeschirr. Gegründet wurde sie 1845 in Idar-Oberstein. Seit 1956 fertigt Fissler als erster deutscher Hersteller PTFE-beschichtete Pfannen an; 2014 verkaufte das Unternehmen 70 Prozent seiner Produkte ins Ausland. In Korea und China zählen Fissler-Produkte zu den Statussymbolen. Im Vergleich zu Deutschland liegt das Preisniveau in Asien höher. Im Teflonpfannen-Vergleich werden Fissler-Produkte regelmäßig mit Wettbewerbsprodukten verglichen und spielen dabei häufig eine herausragende Rolle.
Kochgeschirr mit Tradition
Die Marke BEKA steht für hochwertiges Kochgeschirr und wurde 1899 gegründet. Seit 1991 in Frankreich ein neues Vertriebszentrum eröffnet wurde, bedient BEKA den gesamten europäischen Markt. Der belgische Kochgeschirr-Hersteller Allinox kaufte die Marke BEKA im Jahr 2000 und konnte die Position der Marke auf den europäischen Märkten deutlich festigen. Die Teflonpfanne gehört zu den wichtigsten Produkten aus dem Hause BEKA und ist bei unabhängigen Vergleichen regelmäßig unter den Test-Produkten zu finden.
Vom Schneidwarenhersteller zum Allrounder
Der Gründer Peter Henckels ließ bereits 1731 die Marke Zwilling in die Solinger Messermacher-Rolle eintragen, 1818 folgte die Eröffnung der ersten Niederlassung in Berlin. Heute zählt Zwilling zu den ältesten Marken weltweit. Zur Produktpalette gehören nicht nur die traditionellen hochwertigen Messer, sondern auch weitere zahlreiche Küchenprodukte. Das Unternehmen überzeugt nach wie vor mit hoher Qualität, funktionalen und vor allem langlebigen Produkten. Bei der Gegenüberstellung von Teflonpfannen sind Produkte der Marke ZWILLING regelmäßig vertreten und überraschen oft mit einer überzeugenden Testnote.
Eine wechselvolle Chronik
Die Silit-Werke GmbH & Co. KG gehört zur WMF-Gruppe und hat ihren Sitz in Riedlingen an der Donau. Ihre Produkte aus den Bereichen Kochen, Braten, Spezialkochen, Zubereiten und Aufbewahren werden weltweit vertrieben. Gegründet wurde das Unternehmen 1920, als WMF nach Ende des Ersten Weltkriegs ein marktfähiges Produkt herstellen wollte und sich für die Herstellung von Brätern entschied. Bis 1942 wurden alle Fertigungen, die nicht der Rüstung im Zweiten Weltkrieg dienten, eingestellt – außer die Fertigung von Silit-Produkten. Nachdem die Herstellungsprozesse 1960 auf den aktuellsten Stand gebracht wurde, verkaufte WMF die Silit-Fertigung, damit der Betrieb konkurrenzfähiger werden konnte. 1998 wurde Silit wieder von WMF übernommen und führte ihre Erfolgsgeschichte weiter. Die erste Email-Pfanne mit Antihaft-Beschichtung brachte WMF-Silit 1962 als Weltneuheit auf den Markt. 2008 folgte die CeraProtect (R) als erste Pfannenbeschichtung auf rein mineralischer Basis. Antihaft-beschichtete Pfannen der Marke Silit sind in jeder externen Vergleichstabelle zu finden und überzeugen regelmäßig mit einem guten Test-Ergebnis.
Die Marke aus dem Hause Karcher AG
Die Karcher AG besteht seit 1968. Die hauseigene Marke KOPF | EINFACH HAUSHALT wurde 2013 ins Leben gerufen und umfasst Töpfe, Pfannen und Bräter. Das Unternehmen legt höchsten Wert auf Innovation und Qualität und fächert ihr Sortiment stetig weiter auf. Die Karcher AG betont, dass sie für die Marke KOPF ausschließlich hochwertigen Edelstahl und Aluminium-Guss mit professioneller Antihaft-Beschichtung nutzt. Vor Analysen und Produktvergleichen muss die Marke KOPF sich nicht verstecken: Bei der Nebeneinanderstellung von Teflonpfannen schneiden ihre Produkte in der Regel mit gutem bis sehr gutem Ergebnis ab.
Vom Spenglereibetrieb zur erfolgreichen Tochter
Bei der Erhebung von Warentest-Daten, Thema „Teflonpfanne“, darf die Firma Rösle nicht fehlen. Das ursprüngliche Unternehmen wurde 1888 in Marktoberdorf als Spenglerei gegründet. Nur 15 Jahre später kam die Herstellung von Kochgeschirr hinzu. Seither hat sich das Unternehmen rasant entwickelt, in New Castle (Delaware) ein Tochterunternehmen gegründet sowie eine Niederlassung in Hong Kong mit dem Namen RÖSLE ASIA eingerichtet. Vergleichstabellen zeigen regelmäßig getestete Produkte der Firma, die jeder Eignungsprüfung mühelos standhalten. Kein Wunder, dass sich eine Teflonpfanne aus dem Hause Rösler im Vergleich vor der Konkurrenz nicht verbergen muss.
Produkte im Vergleich: So wird eine Teflonpfanne getestet
Bei einer Nebeneinanderstellung von Teflonpfannen werden in der Regel immer die selben Kriterien zum Vergleichherangezogen. Nur so lassen sich Abweichungen ebenso feststellen wie Übereinstimmungen und signifkante Ähnlichkeiten.
Zu den Test-Kriterien einer Teflonpfanne zählen unter anderem:
Die Marke bzw. der Hersteller
Die Maße der jeweiligen Teflonpfanne
Beim Vergleich sollten die Maße der Pfannen weitestgehend Übereinstimmung zeigen. Nur so werden nicht Äpfel mit Birnen verglichen, und es lässt sich ein wirklich aussagekräftiger Testlauf beschreiben. Zu den Abmessungen, die beim Testen der Teflonpfannen relevant sind, zählen das Gesamtmaß, der Durchmesser und die Höhe.
Das Gewicht der Teflonpfanne
Im Test zeigt sich immer wieder, dass das Gewicht der Pfanne und das verwendete Material in direktem Zusammenhang stehen.
Das Material der Teflonpfanne
In der Regel wird hier zwischen Innen- und Außenmaterial unterschieden, um Unterschiede im Test genauso darstellen zu können wie Ähnlichkeiten. Die innere Beschichtung einer sehr hochwertigen Teflonpfanne kann zum Beispiel mit Keramik-Partikeln verstärkt sein, was die Lebensdauer dieser Pfanne enorm steigert und sich entsprechend auf die Test-Ergebnisse auswirkt.
Die Herstellergarantie
Hersteller, die sich der Qualität ihrer Produkte sicher sind, bieten in der Regel eine längere Garantiezeit ein. Daher stellt die Dauer der Herstellergarantie ein wichtiges Test-Kriterium beim Vergleich von Teflonpfannen dar.
Teflonpfanne mit Deckel oder ohne?
Für den professionellen Koch spielt es im Testlauf möglicherweise keine Rolle, ob zum Lieferumfang der Teflonpfanne ein Deckel gehört. Dennoch hat der Lieferumfang starken Einfluss auf den Preis – eine Teflonpfanne mit hochwertigem Glasdeckel, der einwandfrei auf den Pfannenrand passt, kann in der Anschaffung überraschend teuer sein!
Weitere Besonderheiten
Jeder Mensch legt bei der Inspizierung einer Teflonpfanne seinen Fokus auf weitere Punkte, die ihm persönlich wichtig sind. Ist die Teflonpfanne für alle Herdarten geeignet? Hat sich beim Test gezeigt, wie leicht sie zu handhaben ist? Aus welchem Material ist der Griff gefertigt? Wie leicht ist die Teflonpfanne zu reinigen? Auch diese Kriterien werden in der Regel beim Vergleich der Teflonpfannen berücksichtigt.
Teflonpfannen im Vergleich: Häufige Mängel und Schwachstellen
Beim Vergleichen einzelner Teflonpfannen haben sich hier und da durchaus Mängel gezeigt, die Ihre Freude am Kochen und Brutzeln trüben können. Wir zeigen Ihnen auf, welche Schwächen im Testlauf aufgetaucht sind, und geben Ihnen Tipps, worauf Sie bei der Inspizierung vor dem Kauf achten sollten
Die Beschichtung löst sich
Im extern durchgeführten Test wird die Teflonpfanne genauestens darauf geprüft, ob die Beschichtung hält, was sie verspricht. Der wichtigste Punkt beim Test: Sie darf sich auf keinen Fall vom Pfannenboden lösen! Im Testlauf hat sich dennoch gelegentlich gezeigt, dass sich die Beschichtung schon nach kurzer Zeit gelöst hat. Dies passierte laut Vergleich sowohl bei preiswerten No Name-Produkten als auch bei vermeintlich hochwertiger Markenware.
Es gibt mehrere Gründe dafür, warum sich die Beschichtung einer Teflonpfanne lösen kann:
Für das Wenden und Rühren der Lebensmittel in der Pfanne wurden Utensilien verwendet, die die Beschichtung beschädigt haben. Das hält auch der Testsieger unter den Teflonpfannen auf Dauer nicht aus. Die Teflonpfanne wurde auf dem Herd – möglicherweise wiederholt – zu hohen Temperaturen ausgesetzt. Die Pfanne ist für den vorhandenen Herd nicht geeignet. Für die Reinigung der Teflonpfanne wurden zu aggressive Mittel verwendet.
Natürlich kann die Teflonpfanne einfach von minderwertiger Qualität sein, oder der Hersteller hat bei der Inspizierung des Fertigungslaufs einen gravierenden Mangel übersehen oder falsch eingeschätzt. Achten Sie beim Kauf sorgfältig auf die Verarbeitung. In der Regel gibt der Hersteller an, wie viele Schichten die jeweilige Teflonpfanne aufweist. Drei Schichten sind das absolute Minimum. Im Test hat sich gezeigt: Je mehr Schichten bei der Herstellung verwendet wurden, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Beschichtung auch nach mehrmaligem Gebrauch vom Pfannenboden löst.
Achten Sie beim Kauf auch darauf, ob die Teflonpfanne sich für Ihren Herd eignet. Innerhalb der Test-Ergebnisse finden Sie in der Regel genaue Angaben dazu. Bedenken Sie auch, dass ein Induktionsherd in kurzer Zeit sehr hohe Temperaturen erzeugt. Im Test ließ sich immer wieder erkennen, dass sich bei Überschreiten der Höchsttemperatur die Beschichtung nach und nach zersetzt. Genauere Informationen darüber, wie sich zu hohe Temperaturen auswirken können, haben wir weiter unten im Text für Sie zusammengestellt.
Teflonpfanne im Test: Wenn der Boden sich verzieht
Im Test hat sich der Boden der einen oder anderen Teflonpfanne verzogen. Und auch Verbraucher bemängeln dies bei einigen Pfannen. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass der Boden der Teflonpfanne – wenn überhaupt – leicht nach innen gewölbt ist. Sobald sich die Pfanne auf dem Herd erhitzt, zieht sich der Boden gerade und liegt perfekt auf.
Wölbt sich der Boden nach einiger Zeit nach außen, kann es daran liegen, dass die nach der Benutzung noch heiße Teflonpfanne mit kaltem Wasser in Berührung gekommen ist. Schnelle Wechsel zwischen heiß und kalt beeinträchtigen das Material und können dazu führen, dass es nach dem Zusammenziehen nicht wieder in die ursprüngliche Form gerät.
Trotz Beschichtung bleibt das Bratgut haften
Beim Testen hat sich bei mancher Teflonpfanne gezeigt, dass das Bratgut trotz der Beschichtung haften blieb. In den meisten Fällen lag es schlicht an der mangelhaften Qualität der Teflonpfanne. Die Beschichtung war nicht akkurat am Pfannenboden angebracht, oder das Material der Beschichtung entsprach nicht den erwarteten Standards.
Die Praxisprobe: Der Henkel bzw. Griff ist nicht fixiert
Vor dem Kauf einer Teflonpfanne lohnt sich eine genaue Inspizierung des Griffs. Haben Sie die Pfanne in der Hand, scheuen Sie sich nicht, kräftig am Griff zu rütteln. Er darf im Verhältnis zur Pfannengröße nicht zu klein sein und muss stabil sein. Ist der Griff geschraubt, können Sie die Schrauben später bei Bedarf nachziehen. Bedenken Sie, dass Holz- und Kunststoffgriffe bei hohen Temperaturen nicht ofenfest sind. Dafür können Sie auch dann beherzt zugreifen, wenn die Pfanne selbst auf der Herdplatte bereits erhitzt ist.
Die Teflonpfanne eignet sich nicht für den vorhandenen Herd
Grundsätzlich ist eine Teflonpfanne für alle Herdarten geeignet. Dennoch wurde im Test gelegentlich festgestellt, dass gerade beim Induktionsherd Mängel an der getesteten Pfanne zutage treten.
Beim Vergleich der Pfannen zeigte sich vor allem, dass die Herdplatte des Induktionsherdes sich wesentlich schneller erhitzt als die Platte eines Elektroherdes oder eines Herdes mit Cerankochfeld. Da laut Test-Ergebnis eine Teflonpfanne grundsätzlich nur bei niedrigen bis mittleren Temperaturen verwendet werden sollte, muss beim Induktionsherd genau darauf geachtet werden, dass die Pfanne nicht zu stark erhitzt.
Internet oder Fachhandel? Wo Sie Ihre neue Teflonpfanne kaufen sollten
Natürlich haben Sie diverse Vorteile, wenn Sie Ihre neue Teflonpfanne im Fachhandel vor Ort kaufen möchten. In der Regel hat der Händler gleich mehrere unterschiedliche Varianten da, und Sie können vor dem Kauf einen ersten Vergleich durchführen. Wie gut ist die Qualität der Teflonpfannen? Wie liegen sie in der Hand? Wie stabil ist der Griff?
Dennoch ist es durchaus sinnvoll, die neue Teflonpfanne im Internet zu erwerben. Sie finden online sehr viele Informationen zum Thema: „Teflonpfannen im Vergleich“, und jeder aktuelle Test zeigt Ihnen deutlich, nach welchen Kriterien die Teflonpfannen auf Herz und Nieren getestet wurden. Vor allem wird Ihnen im Vergleich eine großzügige Auswahl unterschiedlichster Marken präsentiert, die Sie im Fachhandel so eher selten vorfinden werden.
Teflonpfanne im Internet kaufen: Ihre Vorteile auf einen Blick
- Sie können unterschiedliche Test-Portale aufsuchen und sich einen guten Überblick verschaffen.
- Sie finden die getesteten Pfannen in einer übersichtlichen Nebeneinanderstellung.
- Jede getestete Pfanne erhält seine eigene Testnote.
- Der jeweilige Test-Sieger wird klar hervorgehoben.
- Auf Test-Seiten im Internet erhalten Sie Informationen zum Produkt, die Ihnen ein Fachhändler vor Ort in diesem Umfang kaum zur Verfügung stellen kann.
- Ein genauer Vergleich stellt sowohl Unterschiede als auch Kongruenzen der Produkte klar heraus.
- Beim Vergleich der Teflonpfannen werden auch die Nachteile der einzelnen Produkte deutlich genannt.
- Sie profitieren beim Kauf im Internet in den meisten Fällen von deutlich günstigeren Preisen als im Fachhandel vor Ort.
- Sie haben nach dem Kauf ein 14-tägiges Widerrufsrecht.
- Sie gehen beim Kauf im Internet kein Risiko ein. Sie können die neue Teflonpfanne mehrere Tage lang auf die Probe stellen und sie gegebenenfalls an den Händler zurückschicken.
- Die Online-Händler sind in der Regel deutlich kulanter bei Reklamationen und zahlen Ihnen ohne weitere Diskussion Ihr Geld zurück.
- Sie sind von den Öffnungszeiten des Fachhandels völlig unabhängig.
Wissenswertes & Ratgeber zur Teflonpfanne
Die Teflonpfanne – geniale Erfindung dank der Raumfahrt?
Das Gerücht, Teflon sei ein Nebenprodukt der Raumfahrtforschung, hält sich hartnäckig, stimmt jedoch nicht.
Dieses Pulver zeichnete sich in Versuchen dadurch aus, dass es mit keinem chemischen Stoff in irgendeiner Weise reagierte. Angewendet wurde das Material zunächst von den Urhebern der Atombombe. Sie überzogen damit Behälter für aggressive Uran-Verbindungen. Erst im Jahr 1954 hatte der Franzose Marc Grégoire den Einfall, Pfannen mit dem abweisenden Kunststoff zu versehen. Damit startete die Entwicklung der Teflonpfanne, wie wir sie heute kennen. Für die Raumfahrt wurde das Material erst viel später interessant. In den Apollo-Kapseln wurde es unter anderem für Hitzeschutzkacheln und Kabelisolierungen verwendet. Auch in den Fasern der Raumanzüge war Teflon vorhanden.
Warum haftet das nicht haftende Teflon an der Pfanne?
An einer nicht beschädigten Teflonpfanne haftet bei richtiger Verwendung gar nichts. Genau das macht dieses Produkt so beliebt. Teflon geht keinerlei Bindung mit anderen Stoffen ein – dazu zählen auch die Nahrungsmittel, die Sie in der Teflonpfanne. Für den Test und im Vergleich von Teflonpfannen ist dieses Phänomen das wichtigste Kriterium! Warum aber haftet das Teflon selbst an der Pfanne?
Um eine Pfanne mit Teflon zu beschichten, nutzen die Hersteller die Van-der-Waals-Kräfte. Dazu rauen sie zunächst den Pfannenboden auf und tragen einen so genannten Primer auf. Dieser liegt sich in flüssigem Zustand auf die Pfanne. Ist diese Schicht getrocknet, folgt eine zweite Schicht, die sich aus Polytetrafluorethylen (PTFE) und Perfluoralkoxy-Polymeren (PFA) zusammensetzt. Diese Schicht wiederum bildet die Grundlage für das PTFE.
Interessante Zahlen, Daten und Fakten zur Teflonpfanne
Im Test: Ist die Beschichtung der Teflonpfanne giftig?
Das Material PTFE kann auf zweierlei Weise in den menschlichen Organismus gelangen: Teilchen der Beschichtung werden verschluckt, oder austretende Gase werden eingeatmet. Warentests haben gezeigt, dass eine Teflonpfanne auch bei bester Pflege mit der Zeit verschleißt. Ist die Beschichtung beschädigt, können laut Kontrollen Teilchen davon ins Essen gelangen und verschluckt werden. Wird die Teflonpfanne zu stark erhitzt, kann das PTFE Gase entwickeln. Bei entsprechenden Versuchen entstehen dabei unterschiedliche giftige Stoffe wie Carbonylfluorid und Fluorwasserstoffsäure.
Bei gewöhnlichen Temperaturen reagiert die Beschichtung in der Teflonpfanne nicht mit anderen Stoffen. Das Material kann auch nach Verschlucken im menschlichen Körper keinen Schaden anrichten, denn dessen Temperatur liegt zwischen 36 und 37 Grad Celsius. Nach aktuellen Testergebnissen werden verschluckte Teilchen des Materials vom Körper einfach wieder ausgeschieden.
Es gibt allerdings mehrere Untersuchungen und Kontrollen, die sich mit dem Giftgehalt der ausgasenden Dämpfe von Teflon befassen. Im Test hat sich gezeigt, dass diese Dämpfe bei Überhitzung der Teflonpfanne entstehen. Werden sie nur einmalig eingeatmet, entstehen grippeähnliche Symptome, die nach kurzer Zeit wieder abklingen. Die Langzeitfolgen im menschlichen Körper bei wiederholtem Einatmen von PTFE-Dämpfen sind derzeit nicht bekannt.
Halter von Vögeln berichten, dass Tiere starben, nachdem Teflonpfannen überhitzt wurden. Die austretenden Dämpfe sind für Vögel also erheblich gefährlicher. Experimente und Test-Verfahren haben diese Vermutung inzwischen bestätigt.
Der sichere Umgang mit der Teflonpfanne
Die Umweltschutzgruppe Environmental Working Group betrachtet das Material PTFE sehr kritisch. Sie zitiert eine Untersuchung, bei der Vögel im Haushalt an Dämpfen starben. Zu beachten ist, dass in diesem Test keine Teflonpfanne, sondern Glühbirnen mit entsprechender Beschichtung geprüft wurden.
Temperaturen beim Braten mit der Teflonpfanne
Nutzen Sie Ihre Teflonpfanne zum Braten, entwickeln sich schnell Temperaturen bis 230 Grad Celsius. Zwar liegt die gewöhnliche Brattemperatur bei 180 Grad, hocherhitzbare Speiseöle erreichen jedoch Temperaturen von rund 200 Grad Celsius.
Diese Temperaturen liegen recht nahe am genannten Grenzwert, bei denen das Material laut Praxistest anfängt, sich zu zersetzen und Gase zu entwickeln. Es ist empfehlenswert, Teflonpfannen nur auf niedriger bis mittlerer Hitze zu nutzen. Teflonpfannen eignen sich laut einschlägiger Test-Verfahren vor allem für die Zubereitung von Eierspeisen sowie aller weiteren Speisen, die keine hohen Temperaturen erfordern.
Teflonpfannen bei der Vogelhaltung
Aktuell existiert kein Test, der sich konkret damit beschäftigt, wie sich zersetzendes Teflon in Pfannen auswirkt. Die bekannten Studien stützen sich allerdings auf andere Gegenstände, die mit PTFE beschichtet sind.
Eine sichere Behandlungsmethode gibt es nicht, daher ist Vorbeugung das Mittel der Wahl. Als Vogelhalter sollten Sie die Abwägung zwischen Teflonpfanne und anderen, unbeschichteten Pfannen nicht scheuen. Auch die Nutzung anderer mit PTFE beschichteten Haushaltsgegenstände, die hochgradig erhitzt werden, ist zu vermeiden. Der Hersteller selbst warnt vor den möglichen Gefahren, die Tiere bei überhitztem Teflon ausgesetzt sind.
Sicherheitshinweise im Umgang mit einer Teflonpfanne
Lassen Sie Ihre Teflonpfanne nicht zu lange unbeaufsichtigt auf der heißen Herdplatte stehen. Wie wir bereits ausgeführt haben und wie sich auch im Test zeigte, kann die Beschichtung bei zu hohen Temperaturen ausgasen und sich zersetzen. Achten Sie darauf, dass der Griff immer fest fixiert ist, damit der erhitzte Inhalt keine Verbrennungen verursachen kann. Prüfen Sie regelmäßig die Verschraubung und ziehen Sie die Schrauben im Zweifel nach.
Verwenden Sie ausschließlich Pfannenwender und Kochlöffel aus Holz oder Kunststoff ohne scharfe Kanten, um die Beschichtung nicht zu beschädigen. Bringen Sie die heiße Pfanne nicht mit kaltem Wasser in Berührung. Lassen Sie sie vor dem Abwasch unbedingt vorher abkühlen. So vermeiden Sie, dass sich das Material verzieht.
So pflegen Sie Ihre Teflonpfanne richtig – die 10 besten Tipps
Wie jeder einzelne Test zeigt, bringt die Beschichtung Ihrer neuen Teflonpfanne zahlreiche Vorteile mit sich. Allerdings benötigt sie eine gewisse Pflege, damit Sie lange Freude an Ihrem neuen Produkt haben. Hier nennen wir Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Teflonpfanne richtig pflegen:
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
Tipp 8
Tipp 8
Tipp 9
Tipp 9
Reiben Sie das Innere Ihrer Teflonpfanne gelegentlich mit einem Tropfen Oliven- oder Sonnenblumenöl ein. Die Pfanne behält damit ihren matten Glanz, und die Beschichtung hält länger. Auch hier ist ein weiches Tuch das Mittel der Wahl.
Tipp 10
Tipp 10
Wenn Sie im Schrank mehrere Pfannen übereinander stapeln, schützen Sie die Beschichtung der Teflonpfanne mit einem Stück Küchenpapier. Auch wenn Sie Ihre Teflonpfanne ausschließlich fürs fettfreie Braten und Dünsten verwenden möchten, geben Sie vor dem Erhitzen etwas Öl in die Pfanne. Es verschließt die feinen Poren der Beschichtung und schützt sie damit effektiv.
Eindrücke aus unserem Teflonpfannen - Test
Tim Mälzer by Springlane Tri-Ply Bratpfannen mit Teflon 24 & 28 cm inkl. Baumwollbeutel im Test
Tim Mälzer by Springlane Teflonpfanne im Test- die ofenfeste Pfanne ist als kleine (24 cm) und große (28 cm) Version erhältlich
Tim Mälzer by Springlane Tri-Ply Bratpfannen mit Teflon 24 & 28 cm im Test – zusammen mit Profikoch Tim Mälzer entwickelt
Tim Mälzer by Springlane Teflonpfanne 24 cm im Test – besteht aus hochwertigem Mehrschichtmaterial (Tri-Ply), bei dem ein Aluminiumkern von zwei Lagen Edelstahl umschlossen wird
Tim Mälzer by Springlane Teflonpfanne 24 cm im Test – geeignet für alle Herdarten
Tim Mälzer by Springlane Teflonpfanne 24 cm im Test – der ergonomische Vollmetall-Griff mit seiner großzügigen Länge von 20,2 cm
Tim Mälzer by Springlane Teflonpfanne 24 cm im Test – das Tri-Ply-Mehrschichtmaterial der Pfanne ermöglicht besonders schnelles Aufheizen und gleichmäßige Hitzeverteilung
Tim Mälzer by Springlane Teflonpfanne 24 cm im Test – dank kratzfester Teflon Platinum Plus Beschichtung lässt sich Gargut ohne Probleme vom Boden der Bratpfanne lösen
Tim Mälzer by Springlane Teflonpfanne 24 cm im Test – bodenständiges und strapazierfähiges Kochwerkzeug
Tim Mälzer by Springlane Teflonpfanne 24 cm im Test – das patentierte verstärkte 3-Schicht-System Teflon Platinum Plus
Tim Mälzer by Springlane Teflonpfanne 28 cm im Test – durch ihre Antihaftbeschichtung ist die Edelstahlpfanne ganz einfach per Hand mit etwas Spülmittel zu reinigen
Tim Mälzer by Springlane Teflonpfanne 28 cm im Test – Maße: 28 cm x 6 cm, Grifflänge: 19,5 cm
Tim Mälzer by Springlane Teflonpfanne 28 cm im Test – besonders schnelles Aufheizen und gleichmäßige Wärmeverteilung vom Boden bis in den Rand
Tim Mälzer by Springlane Teflonpfanne 28 cm im Test – geeignet für Gas-, Ceran-, Elektro- und Induktionsherd sowie Backofen
Tim Mälzer by Springlane Teflonpfanne 24 cm im Test – Material: Edelstahl, Aluminium (Tri-Ply), Beschichtung: Teflon Platinum Plus
Teflonpfannen im Test: 10 spannende Fragen
Warum haftet nichts am Teflon?
Die Gründe sind chemischer Natur: Die Moleküle des Materials sind einfach zu klein, um etwas festhalten zu können.
Wie lange hält eine Teflonpfanne?
Abhängig vom Material, von der Qualität und der Pflege kann eine Teflon zehn Jahre und länger halten.
Was ist vor dem ersten Benutzen zu beachten?
Spülen Sie die Teflonpfanne mit etwas mildem Spülmittel in warmem Wasser ab. Reiben Sie die Beschichtung anschließend mit etwas Speiseöl ein, um die Poren zu verschließen.
Wer hat die Teflonpfanne erfunden?
Der Forscher Roy Plunkett hat auf der Suche nach neuen Kältemitteln das Material der Teflonpfanne, Polytetrafluorethylen (PTFE), entdeckt. Im Jahr 1954 hatte der Franzose Marc Grégoire die Idee, Pfannen damit zu beschichten.
Wo steht die größte Teflonpfanne der Welt?
Welche ist die beste Teflonpfanne?
Im Test 2023 erweist sich immer wieder die Tefal Jamie Oliver E85606 als Testsieger.
Was tun bei Kratzern in der Teflonpfanne?
Die Pfanne kann trotz Kratzer in der Beschichtung weiter verwendet werden. Damit das Bratgut nicht anhaftet, sollten Sie bei jeder Benutzung etwas Öl in die Pfanne geben.
Wann sollte ich eine Teflonpfanne entsorgen?
Sollte Ihre Teflonpfanne deutlich beschädigt sein, die Beschichtung großflächig abblättern oder Blasen werfen, ist es Zeit für eine neue.
Wie entsorge ich meine Teflonpfanne?
Kochgeschirre und damit auch Teflonpfannen zählen zu den recyclebaren Wertstoffen und sollten daher über die gelbe Tonne entsorgt werden.
Warum darf die Teflonpfanne nicht in die Spülmaschine?
Die Reinigungsmittel und das Klarsalz der Spülmaschine sind aggressiv und können die Beschichtung der Teflonpfanne auf Dauer beschädigen.
Im Vergleich: Alternativen zur Teflonpfanne
Wenn Sie auf Pfannen mit Teflonbeschichtung verzichten möchten, stehen Ihnen hochwertige Alternativen zur Verfügung: Geschmiedete Eisen-Pfannen sind schwerer, aber extrem haltbar und für die Zubereitung fast aller Speisen geeignet. Sie besitzen eine hohe Wärmeleitfähigkeit und halten die Speisen länger warm.
Aluminium-Pfannen sind sehr leicht und gute Wärmeleiter. Allerdings sind sie in der Regel ebenfalls beschichtet und fallen deshalb als echte Alternative weg. Unbeschichtete Edelstahlpfannen eignen sich hervorragend für starke Hitze und damit für scharfes Anbraten. Allerdings erfordern sie den Einsatz von viel Fett oder Öl.
Mit Email beschichtete Stahlpfannen eignen sich für starkes Erhitzen, dennoch wird im Vergleich immer wieder festgestellt, dass sie keine gute Antihaft-Wirkung haben.
Kupferpfannen sind das Nonplusultra unter den Pfannen. Sie werden von Profis gern aufgrund ihrer überdurchschnittlichen Wärmeleitfähigkeit genutzt. Kupferpfannen sind in der Anschaffung sehr hoch, dafür äußerst langlebig.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.sueddeutsche.de/stil/test-bratpfanne-pfanne-1.4200556
- https://www.tefal.de/
- https://www.sueddeutsche.de/stil/test-bratpfanne-pfanne-1.4200556
- https://www.lecker.de/rezepte/pfanne
- https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Pfanne-kaufen-Darauf-sollten-Sie-achten,pfanne108.html
FAQ
Was ist eine Teflonpfanne?
Bei einer Teflonpfanne handelt es sich um eine spezielle Pfanne, mit der ohne die Zugabe von Öl problemlos gebraten werden kann. Heute gehören Teflonpfannen in jeden gut sortierten, gesund lebenden Haushalt.
Schadet eine Teflonpfanne der Gesundheit?
Es hat sich lange der Mythos gehalten, dass Teflonpfannen gesundheitsschädigend sind. Bei Temperaturen unter 200 Grad ist Teflon unbedenklich. Mehrere Schichten sorgen zudem dafür, dass die Beschichtung etwas langlebiger erhalten bleibt. Ab ungefähr 350 Grad kann es allerdings sein, dass Giftstoffe freigesetzt werden. Da sich ab 270 Grad bereits sichtbare Dämpfe bilden, wird man rechtzeitig gewarnt, um die Temperatur noch runter drehen zu können.
Was kostet eine Teflonpfanne?
Der Preis einer Teflonpfanne variiert je nach Material, Marke und Anzahl der Pfannen. Einfache Teflonpfannen sind in der Regel ab 10 Euro erhältlich. Allerdings leidet in vielen Fällen auch die Verarbeitung unter dem geringen Preis. Um länger was von der Pfanne zu haben, sollten Pfannen ab mindestens 20 Euro gekauft werden.
Für welche Herdart eignet sich eine Teflonpfanne?
Grundsätzlich kann man Teflonpfannen auf jeden Herd einsetzen. Dabei muss man in der Regel auf nichts Besonderes achten. Bei einem Induktionsherd muss man nur eine entsprechende Pfanne mit magnetischen Boden nehmen, da die Pfanne sonst nicht mit der Herdplatte kompatibel ist. Auf Induktionsplatten werden die Pfannen schnell sehr heiß, weshalb man gut darauf achten sollte, dass die Pfanne nicht erhitzt. Teflonpfannen eignen sich grundsätzlich für alle Herdarten und auch für den Backofen.
Wo kann ich eine Teflonpfanne kaufen?
Sämtliche Geschäfte mit Haushaltswarenabteilungen, Elektromärkte, Möbelhäuser und einige Supermärkte haben Teflonpfannen im Sortiment.
Welche Alternative gibt es zu Teflonpfannen?
Teflonpfannen sind zwar der Klassiker der täglich genutzten Pfannen, aber sie sind nur eine mögliche Pfannenart. Denn es gibt verschiedenste Alternativen mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Edelstahlpfannen eignen sich gut für höhere Temperaturen. Die Aluminiumpfanne hingegen darf nicht zu heiß werden. Denn sonst kann sich der Boden verformen oder die Beschichtung aufplatzen. Ist die Pfanne schief, liegt sie nicht mehr richtig auf der Herdplatte auf, was das Braten verhindert.