Grillpfanne Test - für das Grillerlebnis auf dem Herd - Vergleich der besten Grillpfannen 2023
Wenn Sie einer von denen sind, die es lieben zu grillen, dann ist die Grillpfanne die perfekte Wahl für Sie. Einfaches tragbares Zubehör zum Grillen, das immer in Ihrem Auto sein kann. Unser Team hat viel Zeit investiert, um eine Liste der besten Grillpfannen zu erstellen.
Grillpfanne Bestenliste 2023 - Die besten Grillpfannen im Test & Vergleich
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Was ist eine Grillpfanne?
Eine Grillpfanne ist eine spezielle Pfannenart, die im Gegensatz zur klassischen Bratpfanne mit Rillen auf dem Boden versehen ist. Sehr viele Grillpfannen aus dem Test 2018 haben eine eckige Grundform. Dadurch ist es leichter, auch größere Fleischstücke und Bratwürstchen darin zuzubereiten. Zudem überzeugen die Testsieger der Grillpfannen durch eine besonders gute Wärmeverteilung. Dadurch werden die gegrillten Sachen gleichmäßig gebräunt, ob sie am Rand oder in der Mitte der Pfanne liegen.
Die grundsätzliche Bauart entspricht der herkömmlichen Pfanne. Es gibt einen Henkel, der sich allerdings bei den hochwertigeren Grillpfannen abnehmen lässt, eine Erhöhung am Rand und einen stabilen, formbeständigen Boden. Durch den gerillten Pfannenboden bekommt das Grillgut die typische braune Maserung, die an den klassischen Grill erinnert. Die Beschichtung dieser Spezialpfannen ist ebenfalls ein wichtiges Merkmal. Sie stellt sicher, dass das Grillgut perfekt durchgebraten wird, ohne anzuhaften.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Grillpfannen
Wie funktioniert eine Grillpfanne?
Grillpfannen schließen die Lücke zwischen den einfachen Pfannen und einem kleinen Grill. Sie eignen sich dazu, Fleisch, Gemüse und Fisch schnell zu garen. Durch die Erhebungen auf dem Pfannenboden liegen die Speisen nicht über die ganze Fläche im Bratfett. So sammelt sich das Fett, das beim Erhitzen aus dem Fleisch herauskommt, in den Rillen dazwischen. Dadurch, dass das Fleisch also nicht in seinem eigenen Saft schwimmt, lässt es sich besser auf den Punkt garen. Zudem braucht man durch diese spezielle Kombination aus Braten und Grillen nur sehr wenig Fett. Die Grillpfannen ermöglichen also eine fettreduzierte Zubereitung von diversen Gerichten.
Ebenso wie anderes Kochgeschirr wird auch die Grillpfanne auf dem Herd erhitzt. Von den verschiedenen Marken erhält man Modelle, die für alle gängigen Herdarten verwendet werden können. Die klassischen Grillpfannen aus dem Test kommen auf den herkömmlichen E-Herd, auf einen Gasherd oder auf die modernen Cerankochfelder. Inzwischen bieten einige Hersteller auch Grillpfannen für den Induktionsherd an.
Die praktische Nutzung orientiert sich an dem üblichen Vorgehen beim Braten. Man erhitzt die Pfanne auf dem Kochfeld, gibt etwas Öl oder anderes Fett hinein und legt das Fleisch, den Fisch oder das Gemüse in das erhitzte Bratfett. Wann der richtige Zeitpunkt ist, um das Bratgut herauszunehmen, richtet sich danach, ob man die Speisen ganz durchgebraten bevorzugt oder eher medium.
Bei den Grillpfannen mit abnehmbarem Griff ist auch die Speisenzubereitung im Ofen möglich. Hier lässt sich der stabile Griff entfernen, sodass er im Backofen nicht leidet. Nicht alle Grillpfannen aus dem Test sind für den Ofen geeignet, daher sollte man sich zunächst über die Funktionen und die Eignung informieren.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Die Vorteile der Grillpfannen zeigen sich in dem fettarmen und schonenden Anbraten von verschiedenen Gerichten. Im Anschluss an das Braten sieht man die charakteristische Maserung der Rillen, die sich auf einer oder beiden Seiten des Grillguts zeigen. Durch die Reduzierung des Bratfetts sind die Speisen gesünder. Ein zweiter Pluspunkt bei den Pfannen mit Grillfunktion ist die unkomplizierte Reinigung.
Die Grillpfannen aus dem aktuellen Vergleichstest eignen sich im Allgemeinen für die Herdarten Elektro, Gas und Ceran. Wer einen Induktionsherd besitzt, findet auch für diesen eine geeignete Grillpfanne. Abhängig vom Material sind die Pfannen teilweise extrem hitzebeständig, sodass man sie auch zum Garen im Backofen verwenden kann. Das ist beispielsweise bei den Grillpfannen mit Keramikbeschichtung der Fall.
Bei den Testsiegern der Grillpfannen ist die Optik ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Exklusives Kochgeschirr sieht nicht nur auf dem Herd gut aus, sondern kann auch auf dem Esstisch die Blicke auf sich ziehen. Natürlich muss eine heiße Grillpfanne auf einem Untersetzer stehen, damit die Tischplatte nicht leidet. Die Grillpfannen mit einem schönen Farbdesign lassen sich gut mit anderem Koch- und Essgeschirr der gleichen Serie kombinieren. Ein leuchtendes Rot, ein knalliges Gelb oder elegante Farbtöne wie Dunkelblau oder Silber machen das gemeinsame Essen zu etwas Besonderem. Solche Pfannen eignen sich also auch für Festlichkeiten.
In den XXL-Grillpfannen ist genug Platz für Fleisch, Würstchen, Fisch und andere Speisen. Man kann also das Essen für die ganze Familie oder für die Freunde gleichzeitig anbraten und anschließend sofort servieren. Zum Warmhalten lassen sich die hitzebeständigen Pfannen auch in den Ofen stellen.
Welche Arten von Grillpfannen gibt es?
Die verschiedenen Grillpfannen, die im Test untersucht wurden, stehen als leichtere Modelle sowie als massives Kochgeschirr zur Verfügung. Im Alltag werden gerne die handlichen Pfannen aus Alu mit Teflon-Beschichtung eingesetzt. Erfahrene Hobbyköche entscheiden sich jedoch lieber für die schweren Gusseisenpfannen. Tatsächlich wirkt sich das Gewicht der Grillpfanne auf das Bratergebnis aus, denn ein massiver Körper kann die Wärme besser speichern und weiterleiten als ein leichter Pfannenboden. Allerdings sollte man für die Handhabung von gusseisernem Kochgeschirr ein paar Tricks kennen. Im Vergleich zu den Grillpfannen aus Gusseisen lassen sich die leichteren Modelle einfacher bedienen.
Des Weiteren gibt es Grillpfannen, die eine Keramikbeschichtung haben. Diese liefern einerseits ein hervorragendes Bratergebnis und sind andererseits sehr leicht zu pflegen.
Um die verschiedenen Grillpfannen aus dem Test 2023 in mehrere Kategorien aufzuteilen, sollte man auch einen Blick auf die Größe werfen. Die Standardmodelle haben eine Grillfläche zwischen 22 und 26 cm im Quadrat, doch es gibt auch Pfannen mit 28 x 28 cm Bodenfläche oder noch größer. Abgesehen von den nahezu quadratischen Grillpfannen stehen auch runde Grundformen zur Verfügung. Hier gibt es ebenfalls Größenunterschiede. Einige Hersteller bieten außerdem Pfannen in Rechteckform an, die im XXL-Format beispielsweise 26 x 36 cm haben.
Als Sonderform findet man außerdem Lochboden-Grillpfannen. Diese werden jedoch nicht auf dem Herd benutzt, sondern auf dem Grill. Ihr Material ist hocherhitzbar und wird dazu verwendet, kleine Gemüsestücke oder empfindliches Grillgut zu halten. So können die kleinen Stücke nicht durch den normalen Grillrost fallen.
In diesem Test sollen jedoch die Grillpfannen für den Herd genauer betrachtet werden. Zu diesem Zweck haben wir die Vor- und Nachteile der wichtigsten Modelle in Stichpunkten zusammengefasst. Welche Pfanne für die eigene Küche infrage kommt, richtet sich nach den eigenen Erfahrungen, nach den Ansprüchen an das gesunde Essen und nach dem Geschmack, der hier nicht nur den Gaumen betrifft, sondern auch das Auge.
Die meisten Grillpfannen sind aus Aluguss, Eisen oder Edelstahl gefertigt. Hierbei handelt es sich um sehr wärmeleitfähige Materialien. Die Hitze wird also sehr gleichmäßig auf der Pfannenfläche verteilt. Bei den Grillpfannen aus Guss- bzw. Schmiedeeisen kann sich nach einiger Zeit eine leichte Patina bilden, die dazu führt, dass sich die Pfanne dunkel verfärbt. Bei dieser Patina handelt es sich um eine Art natürliche Beschichtung, die den Antihaft-Effekt optimiert. Man sollte sie deshalb nicht abschrubben, denn die Patina wirkt sich positiv auf das Aroma der Speisen aus.
Die Vorteile der Gusseisen-Grillpfannen:
- guter Rösteffekt durch anfängliches Festhaften des Grillguts,
- sehr robust, auch bei der Reinigung,
- für alle Herdarten geeignet, auch für Induktion,
- hervorragende Wärmeverteilung,
- dekorative Optik, oft mit Holzgriff,
- effiziente Hitzefunktion und entsprechend geringer Energiebedarf.
Die Nachteile der Gusseisen-Grillpfannen:
- schweres Gewicht,
- Beschichtung entsteht erst durch die Patina,
- gewisses Können beim perfekten Braten gefragt.
Die Grillpfannen mit einer Keramikbeschichtung sind meistens aus Edelstahl oder Aluguss gefertigt. Wenn es sich um eine Edelstahl-Pfanne handelt, kann sie auch auf dem Induktionsherd eingesetzt werden. Die Keramikbeschichtung stellt sicher, dass das Grillgut nicht festhaftet. Im Vergleich zur Gusseisen-Pfanne ist das Gewicht deutlich geringer.
Die Vorteile der Keramik-Grillpfannen:
- Keramik-Beschichtung ermöglicht fettarmes oder sogar fettfreies Anbraten,
- gute Leitfähigkeit,
- relativ leicht,
- meistens sehr hitzebeständig (bis zu 400 Grad Celsius)
- einfach zu reinigen,
- Edelstahlpfannen für Induktion geeignet.
Die Nachteile der Keramik-Grillpfannen:
- teilweise recht teuer.
Die Pfannen mit Teflon sind ebenfalls sehr gefragt und überzeugen vor allem durch ihre Antihaft-Beschichtung. Damit diese erhalten bleibt, muss man bei der Reinigung allerdings etwas aufpassen. Im Allgemeinen bestehen die Teflon-Pfannen aus Aluguss oder Edelstahl.
Die Vorteile der Teflon-Grillpfannen:
- sehr gute antihaftende Eigenschaften,
- fettfreie Zubereitung möglich,
- als Edelstahl-Grillpfanne für Induktion geeignet.
Die Nachteile der Teflon-Grillpfannen:
- nicht so hitzefest (maximal 200 Grad möglich),
- relativ kratzempfindlich.
So werden die Grillpfannen getestet
Im Test der Grillpfannen wurden viele Aspekte betrachtet, um den Käufern alle Fakten zu liefern, die bei der Kaufentscheidung wichtig sind. Die Auswahl richtet sich danach, welche Speisen vorwiegend in der Pfanne zubereitet werden und welche Wünsche man an die Hitzefestigkeit und die Brateigenschaften hat. Doch auch das Design kann eine Rolle spielen.
Die Wärmeverteilung
Die Wärmeverteilung der Grillpfannen sorgt für ein gutes Ergebnis beim Braten. Dafür sind das Material und die Geometrie des Pfannenbodens verantwortlich. Die mehr oder weniger ausgeprägten Bodenrillen sorgen für eine indirekte Hitzeübertragung. Die Wärme geht nur an den Kontaktstellen direkt vom Boden auf das Gargut über, ansonsten halten die Rillen ein wenig Abstand. Genau darum ist es wichtig, eine Pfanne mit hochwertigem Boden auszuwählen. Abhängig von der Leitfähigkeit des Bodens kann die Erhitzung recht schnell erfolgen oder etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Die Beschichtung
Die Pfannenbeschichtung soll sicherstellen, dass nicht zu viel Speisereste im Inneren der Pfanne haften bleiben. Sie verhindert, dass das Grillgut zu dunkel wird, und unterstützt außerdem die manuelle Reinigung. In der genauen Beschreibung der Grillpfannen erfährt man mehr über die Beschichtung und die speziellen Hinweise zur Pflege. So darf man Kochgeschirr mit einer Antihaft-Beschichtung normalerweise nicht in der Spülmaschine reinigen. Abhängig von der Art der Beschichtung ist die Säuberung ganz einfach oder erfordert einen gewissen Aufwand.
Der Griff
Bei den schweren Grillpfannen aus dem Vergleichstest muss der Griff besonders robust sein, gleichzeitig freuen sich die Hobby- und Profiköche über eine ergonomische Form. So lässt sich eine schwere Pfanne auch dann noch gut anheben, wenn sich mehrere Stücke Fleisch darin befinden, die das Gewicht noch erhöhen. Bei einem längeren Griff fällt es leichter, die Pfanne anzuheben. Wichtig ist außerdem die Formgebung, damit der Stiel nicht in die Finger einschneidet. Bei leichteren Pfannen reicht auch ein kürzerer Stiel aus, bei schwerem Kochgeschirr verteilt sich jedoch das Gewicht besser, wenn der Stielgriff länger ist.
Die Beschaffenheit des Griffs spielt auch unter anderen Gesichtspunkten eine Rolle. Teilweise geht der Pfannenkörper direkt in den Griff über, sodass dieser ebenso wie die Grillpfanne selbst aus Gusseisen bestehen kann. Ein solcher Griff wird zusammen mit der Pfanne heiß, daher kann man ihn nur mit einem Grillhandschuh oder Topflappen anfassen.
Es gibt auch Grillpfannen mit abnehmbarem Griff. Diese Pfannen lassen sich zum Nachgaren oder zum besonders schonenden Erwärmen in den Ofen stellen. Wer seine Steaks gerne scharf anbrät und danach langsam im Backofen weitergart, der sollte sich für ein solches Modell entscheiden.
Maße und Gewicht
Die Maße einer Grillpfanne richten sich danach, wie viel Platz man normalerweise für seine Grillgerichte braucht. Viele Grillpfannen aus dem aktuellen Test liegen bei einer Größe von 23 x 23 cm bis 26 x 26 cm. Wenn man sich für eine größere Grillfläche entscheidet, passt mehr Bratgut hinein, allerdings muss dann auch der Griff stabiler und länger sein, da sich das Gewicht erhöht. Das Gewicht der Grillpfannen hängt außerdem von dem Grundmaterial der Pfanne ab. Aluminium, Edelstahl und Aluguss sind im Vergleich zu Gusseisen leichter, sodass sie sich besser für den Backofen eignen. Die Höhe der Pfanne kann das Spritzen von heißem Öl beeinflussen. Wenn der Rand zu niedrig ist, muss man eher mit gefährlichen Fettspritzern rechnen.
Das Rillenprofil
Für die Grilleigenschaften der Grillpfannen ist das Rillenprofil verantwortlich. Wenn der Abstand zwischen den Rillen recht groß ist, so erhält man beim Braten das typische Grillmuster. Wenn die Rillen jedoch nur einen geringen Abstand zueinander haben, ist dieses Grillmuster nicht zu erkennen. Einige Grillpfannen haben ein Wabenmuster, das sich ebenfalls nicht auf das Grillgut überträgt. Dadurch, dass bei den Pfannen mit weit auseinander stehenden Rillen die Auflagefläche nicht so groß ist, haften die Speisen nicht so fest. In der Folge fällt hier auch die Reinigung leichter.
Die Eignung für den Herd
Viele Hersteller bieten inzwischen Grillpfannen an, die für alle Herdarten konzipiert wurden. Sie eignen sich somit nicht nur für den klassischen Gas- und Elektroherd, sondern auch für das Cerankochfeld und für Induktion. Eine Pfanne, die man auf dem Induktionsfeld benutzt, braucht einen induktionsgeeigneten Boden. Dieser muss magnetisch sein, um die Energie in Hitze umzuwandeln.
Die Hitzebeständigkeit
Wer sein Grillgut auf der Herdplatte anbrät und anschließend im Ofen fertig gart, der braucht eine Grillpfanne mit hitzebeständigem Griff. Kunststoffgriffe halten jedoch nur Maximaltemperaturen von 70 Grad stand, deshalb empfehlen sich hier Gusseisenpfannen oder Grillpfannen, deren Griff sich abnehmen lässt. Wie hitzebeständig die Pfannen sind, richtet sich außerdem nach dem Material. Daher ist es wichtig, die Details der Produktbeschreibung zu lesen, um festzustellen, welche Temperaturen die Grillpfannen aushalten.
Die Handhabung
Bei der Handhabung der leichten, mittleren und schweren Grillpfannen aus dem Vergleichstest geht es nicht nur um die Stiellänge und die Form des Griffs. Viele dieser Pfannen verfügen über eine Ausgusshilfe, die es leichter macht, überschüssiges Fett oder eine Flüssigkeit abzugießen. Der Ausguss sollte sich an der richtigen Stelle befinden, damit man das angesammelte Fett oder eine Soße vorsichtig ausgießen kann, während man den Griff sicher in der Hand hält. Im Optimalfall muss man die Pfanne dabei nicht einmal abstützen, wofür unbedingt ein Topflappen benutzt werden sollte. Einige der Grillpfannen haben auf zwei Seiten eine Ausgießmulde. Damit eignen sie sich auch für Linkshänder.
Worauf muss ich beim Kauf von einer Grillpfanne achten?
Die Entscheidung für eine Qualitäts-Grillpfanne sollte man sich nicht zu leicht machen. Zu wichtig sind die verschiedenen Merkmale. Gerade die teureren Testsieger der Grillpfannen haben eine lange Haltbarkeit und sind sozusagen lebenslange Begleiter in der Küche. Es lohnt sich also, die verschiedenen Modelle genau zu betrachten.
Zunächst gilt es, die passende Größe zu finden. Im Familienhaushalt sollte die Grillpfanne nicht zu klein sein. Wenn man jedoch meistens zu zweit kocht, tut es auch eine Pfanne im Standardformat von beispielsweise 23 x 23 cm. Für das häufige Kochen und Grillen mit Freunden lohnt sich ein Kochgeschirr im XXL-Größe.
Bei der Auswahl einer Grillpfanne aus dem Test muss man sich außerdem fragen, wie oft man dieses Kochgeschirr verwendet. Für den häufigen Gebrauch eignet sich ein Modell der Top-Klasse, das mit der Zeit sogar noch besser wird. Bei den weniger hochwertigen Pfannen muss man damit rechnen, dass die Beschichtung nicht optimal ist und entsprechend früher Gebrauchsspuren zeigt.
Zu den Favoriten gehören die massiven Grillpfannen aus Gusseisen. Allerdings muss man für diese Testsieger der Grillpfanne, die auch mit ihrer schönen Optik Pluspunkte sammeln, deutlich mehr bezahlen. Im Vergleich dazu können die Aluguss-Grillpfannen zwar von der Funktion her mithalten, doch der Grillgeschmack ist hier nicht ganz so überzeugend.
Die Grillpfanne muss man natürlich auch passend zum eigenen Herd auswählen. Wenn das Kochgeschirr einen magnetischen Pfannenboden hat, funktioniert es auch auf dem Induktionsherd. Des weiteren sollte man die Beschichtung beachten. Diese wirkt sich auf das Grillergebnis aus und beeinflusst außerdem die Reinigung. Durch die Antihaftbeschichtung lässt sich das Grillgut leichter wenden und herausnehmen, ohne dass Reste auf dem Pfannenboden bleiben. Außerdem sorgt die Beschichtung für eine vereinfachte Pflege der Pfannen.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Die führenden Hersteller im Bereich von Grillpfannen und Kochgeschirr sind größtenteils international vertreten. Wer gerne stilecht kocht, brät und grillt, entscheidet sich oft für eine ganze Serie, sodass Pfannen und Töpfe perfekt zusammenpassen. Die Serien der großen Marken überzeugen durch einen zeitlosen und dennoch individuellen Stil. Hier werden die wichtigsten Unternehmen aufgeführt, die mit ihren Grillpfannen schon mehrmals bei den Testsiegern gelandet sind.
- Tefal
- Rösle
- WMF
- Le Creuset GmbH
- Staub
- Skeppshult
- Style’n Cook
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Grillpfanne am besten?
Eine gute Grillpfanne findet man im Geschäft für Haushaltswaren oder in der entsprechenden Abteilung im Kaufhaus. Manchmal gibt es auch Angebote in großen Supermärkten, wo man Markenprodukte findet. Fachgeschäfte für Küchen und Küchenausstattung sind ebenfalls ein guter Anlaufpunkt, wenn man nach Kochgeschirr sucht. Bei der gezielten Suche nach Grillpfannen aus dem Test 2018 ist jedoch der Online-Kauf einfacher. Im Internet geht man über die Suchmaschine, den Preisvergleich oder direkt in den bevorzugten Online-Shop. Auf den Händlerseiten findet man die Kategorie Kochgeschirr oder nutzt die Suchfunktion, um zu den Pfannen und Grillpfannen zu kommen. An diesem Punkt beginnt die Detailsuche. Diese wird durch Filtermöglichkeiten und Sortierhilfen vereinfacht. Neben den gewünschten Materialien kann man auch die Größe und die Preiskategorie eingeben. Zuletzt klickt man eine bestimmte Sortierung an, beispielsweise nach Beliebtheit oder Preis, um den eigenen Favoriten auszuwählen.
Um die richtige Auswahl zu treffen, stehen den Käufern viele Infos zur Verfügung. Man erfährt alle Produktdetails und kann außerdem die Kundenmeinungen lesen. Diese beinhalten wichtige Erfahrungswerte zu den Grillpfannen. Wie gut lassen sich die Pfannen reinigen, kann der Griff abgenommen werden und wie sieht die Beschichtung nach einigen Einsätzen aus?
Schon bei der Recherche wird deutlich, dass die Preise in den Internet-Shops oft günstiger sind als im Ladengeschäft. Außerdem kann man sich die Wegstrecke ersparen und einfach vom heimischen Schreibtisch aus bestellen. Bei der Online-Bestellung muss man außerdem keine Öffnungszeiten beachten. Bequem, preiswert und schnell: Meistens dauert die Lieferung nicht länger als drei oder vier Tage. Auch das ist ein Pluspunkt bei den Online-Händlern: Die Lieferzeit wird oft schon vor der Bestätigung angezeigt.
Wissenswertes & Ratgeber
Um mehr über die verschiedenen Arten von Grillpfannen aus dem Test 2018 zu erfahren, sollte man nicht nur auf die Größe und das Design achten, sondern auch die verschiedenen Materialien näher untersuchen. Dadurch wird auch der Unterschied zwischen Grillpfannen und normalen Pfannen deutlicher. Während das Fleisch in einer herkömmlichen Pfanne mit der vollen Fläche auf dem Boden liegt, sorgen die Rillen in einer Grillpfanne dafür, dass sich das Fett besser vom Fleisch trennen lässt. Die Folge zeigt sich in einer krossen Oberfläche des Grillfleisches, das die bekannten Grillstreifen erhält. Zwischen den Erhöhungen auf dem Pfannenboden kann sich das Fett ansammeln und kommt nicht mehr mit dem Grillgut in Kontakt. Das Fleisch wird also nicht so fettig.
Um den Überschuss an Fett und Bratenflüssigkeit abzugießen, sind viele Grillpfannen aus dem Vergleichstest mit einem oder zwei Ausgüssen versehen. Diese machen es leicht, die Flüssigkeit gezielt auszugießen. Dieser Punkt ist ein gutes Argument, warum eine Grillpfanne in der fettarmen Küche nicht fehlen darf.
Beim Hantieren mit der Grillpfanne sollte man allerdings die Gefahren kennen und entsprechend vorsichtig mit den heißen Elementen sein. Gerade Gusseisen wird extrem heiß und führt schnell zu Verbrennungen. Das Fett, das man zum Anbraten verwendet, kann möglicherweise in Brand geraten. Durch zu viel Hitze ist es außerdem möglich, dass Steaks und weitere Speisen schnell austrocknen. Darum muss man genau auf das Timing achten. Wenn es hektisch wird, kann eine Grillpfanne mit Holzgriff die richtige Wahl sein, denn hierfür braucht man keinen Topflappen. Für das Nachgaren im Ofen lohnt sich eine Pfanne mit abnehmbaren Griff.
Die Hintergründe zu den verschiedenen Grillpfannen sowie Ratschläge für die Benutzung werden weiter unten ausführlicher behandelt.
Die Geschichte der Grillpfanne
Der Mensch erfand schon früh Kochgeschirr, um Speisen zu garen. Zu Beginn funktionierte das mit Töpfen, die über Feuer schmorten. Die Funde aus früheren Zeiten weisen darauf hin, dass anfangs vorwiegend gekocht wurde. So kamen voluminöse Kessel zum Einsatz, die beispielsweise im früheren Rom in großen Garküchen das Essen für viele Personen beinhalteten. Aufgrund der Brandgefahr durften die Römer nicht in einer eigenen Küche kochen.
Im Mittelalter bereitete das normale Volk sein Essen oft im Tontopf zu, während die reicheren Leute Metallkessel benutzten. Hier kamen auch schon flache Töpfe und Pfannen zum Einsatz, die auf einem Rost oder Dreifuß platziert wurden. Für Herstellung des Kochgeschirrs aus Metall war der Schmied verantwortlich. Durch die langwierige Verarbeitung war der Preis für Metallwaren sehr hoch, daher konnte sich nicht jeder solche Pfannen leisten.
Der Begriff „Pfanne“ stammt vom dem althochdeutschen Wort panna oder phanna, das auf die lateinische Bezeichnung patina zurückgeht sowie auf die griechische Bezeichnung patane. Beides bedeutet so viel wie Schüssel. Anders als der normale Topf ist die Pfanne jedoch deutlich flacher und deshalb nicht zum Kochen, sondern zum Braten geeignet.
Im 18. und 19. Jahrhundert wurden neue Technologien im Bereich der Eisenverarbeitung entwickelt. Das wirkte sich auf die Produktionsverfahren von Kochgeschirr und Bratpfannen aus. Durch den Einsatz von verschiedenen Pressen, die nicht nur mechanisch, sondern auch elektrisch und hydraulisch funktionierten, ließen sich die Metallteile einfacher verformen und bearbeiten. Dadurch konnte der Preis für die Pfannen verringert werden, während die Produktion gleichzeitig stark anzog. Die Konsequenz war, dass immer mehr Kochgeschirr in den privaten Haushalten benutzt wurde. Ohne Pfanne ging es bald gar nicht mehr.
Im 20. Jahrhundert tat sich ebenfalls sehr viel bei der Weiterentwicklung der Pfannen. Ein wichtiger Meilenstein war die Erfindung der Teflon-Beschichtung. Andere Veränderungen erleichterten die Handhabung und auch die Pflege der Bratpfannen.
Grillpfannen sind eine relativ neue Erfindung. Sie haben sich erst seit dem späten 20. Jahrhundert etabliert. Einerseits überzeugen sie durch ihre Antihaft-Schicht, andererseits durch ihr hervorragendes Grillergebnis. Mit den modernen Grillpfannen aus dem Test 2018 wird ein besonderer Anspruch erfüllt. Die Verbraucher können damit den charakteristischen Grillcharakter direkt in die Küche holen. Man braucht also nicht mehr den Grill vorzubereiten, wenn man ein gut gegrilltes Stück Fleisch genießen möchte, sondern kann einfach zur Grillpfanne greifen.
Unter anderem hängt das erhöhte Kaufinteresse an hochwertigen Grillpfannen aus dem Test mit dem Wunsch nach einer fettarmen Ernährung zusammen. Die Verbraucher möchten nur wenig Fett zum Braten verwenden und dennoch ein leckeres Essen zu sich nehmen. Genau das ermöglichen die funktionalen Bratpfannen mit Bodenrillen. Auch in Bezug auf die Kochkultur hat sich seit einigen Jahren etwas getan. Inzwischen werden immer mehr Männer in der Küche aktiv und freuen sich über zuverlässiges Kochgeschirr, das es leicht macht, die Gerichte perfekt zuzubereiten.
Vor allem die Liebhaber von saftigen Steaks wissen die innovativen Features der neuen Grillpfannen zu schätzen. Die Rippen im Boden sorgen für die authentische Grilloptik, während das Bratgut genau in der richtigen Temperatur gart. An der Oberfläche knusprig, innen saftig, mit den modernen Pfannen ist es kein Problem, die Steaks auf den Punkt zu garen.
Die Modernisierung des Kochgeschirrs zeigt sich natürlich auch in der Optik der Grillpfannen. Bei den bekannten Herstellern werden neue Serien herausgebracht, die sich an den aktuellen Trends orientieren oder auf einen zeitlosen, authentischen Stil setzen. In Bezug auf die Funktionen finden ebenfalls weitere Veränderungen statt, um die Hitzeleitfähigkeit sowie die Sicherheit beim Braten zu verbessern.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Grillpfanne
Im Test der Grillpfannen fand man heraus, dass Alu-Pfannen eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit haben. Die Hitze wird auf der gesamten Bodenfläche verteilt, sodass das Gargut gleichmäßig gebräunt und gegart wird. Allerdings speichern die Pfannen aus Aluguss die Wärme nur für kurze Zeit. An den Produktdaten der Alu-Pfannen lässt sich ablesen, dass das Gewicht meistens unter 2 kg liegt. Üblicherweise sind sie mit einer hochwertigen Beschichtung versehen, die aus Teflon oder Keramik besteht. Erfahrene Köche kennen sich mit den Fakten der modernen Beschichtungen aus und wissen, dass sie gerade für empfindliche Nahrungsmittel geeignet sind. Zudem lassen sich die beschichteten Grillpfannen leicht pflegen und funktionieren auch mit nur wenig Fett. Damit unterstützt eine antihaftbeschichtete Pfanne die kalorienarme Küche.
Mit einer Pfanne aus Aluguss oder Alu gelingt es, das Gargut punktgenau zu braten. Die weniger hochwertigen Grillpfannen aus dem Test können sich jedoch beim häufigen Einsatz etwas verziehen. Das liegt daran, dass sich das Material beim Erhitzen ausdehnt. Beim Abkühlen sollte es wieder in die Originalform zurückgehen, doch die Fakten sprechen dagegen. In der Praxis kommt es deshalb häufig zu einem unebenen Boden.
Um die passende Pfannengröße zu finden, sollte man sich bei den verschiedenen Formaten umsehen. Die Standardgrößen liegen bei 22 x 22 cm, 25 x 25 cm oder bei 28 x 28 cm, wobei es sich bei der letzten Angabe fast schon um eine XXL-Grillpfanne handelt. Für die größere Runde eignet sich eine Viereckpfanne, die beispielsweise 24 x 32 cm groß ist. Die Randhöhe liegt bei den meisten Grillpfannen aus dem Test zwischen 3 und 4 cm.
Eine typische Grillpfanne ist innen mit Rillen versehen und hat eine langlebige Antihaft-Beschichtung. Im Optimalfall ist der Griff abzunehmen, sodass die Pfanne bei Bedarf in den Backofen gestellt werden kann. Die Einsatzbereiche beschränken sich also nicht auf die Herdplatte. Teilweise eignen sich die Pfannen sogar für den Außengrill, dann sollte man allerdings zu den hitzebeständigen Gusseisenpfannen greifen.
Für den Induktionsherd braucht man eine Pfanne mit magnetischem Boden. Häufig kommen hier Eisen- und Gusseisen-Grillpfannen zum Einsatz. Wenn es sich um ein Modell mit Antihaftbeschichtung handelt, sollte man die speziellen Anforderungen der Induktionstechnik an das Kochgeschirr berücksichtigen.
Für den Backofen ist es wichtig, dass das Material der Grillpfanne auch hohen Temperaturen standhält. Kochgeschirr mit einer Innenbeschichtung oder mit Silikongriffen darf nicht heißer werden als 240 Grad. Besonders hohe Temperaturen werden von den gusseisernen Grillpfannen ausgehalten. Hier besteht auch der Griff aus dem gleichen Material. Diesen darf man natürlich nur mit einem Topflappen anfassen.
Wenn man eine Pfanne auf dem Grill verwendet, sollte sie nicht zu schnell erhitzt werden. Über der Hitzequelle wird es in kurzer Zeit extrem heiß, darum muss man aufpassen, dass die Grillpfanne keinen zu abrupten Temperaturschwankungen ausgesetzt wird.
Grillpfanne in 5 Schritten richtig vorbereiten und benutzen
Die Benutzung einer Grillpfanne ist relativ einfach, wenn man sich an die wichtigsten Hinweise hält. Wenn man richtig vorgeht und an die ersten Schritte denkt, wird das Gargut perfekt gebraten. Die hier zusammengestellte Beschreibung zeigt, worauf man beim Einsatz der Pfanne achten muss und wie man das Grillmuster hinbekommt. Der Erfolg ist ein leckeres, saftiges und fettreduziertes Essen, ob man Würstchen, Fleisch, Fisch oder Gemüse bevorzugt. Auch Brotscheiben lassen sich mit den typischen Grillstreifen bräunen und sind eine einfache und leckere Beilage zum Grillgut.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
10 Tipps zur Pflege
Wie die Grillpfannen aus dem Test gereinigt werden, steht in der Produktbeschreibung. Die Pflege richtet sich nach dem Material und nach der Art der Beschichtung. Im Vergleich zu normalen Bratpfannen ist die Reinigung der Grillpfannen durch die Rillen und Zwischenräume etwas umständlicher. Die folgenden Tipps helfen bei der gründlichen Pflege.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Nützliches Zubehör
Für die Grillpfannen gibt es einige Zubehörteile sowie passende Topfserien. Oft kauft man die Grillpfanne gleich in einem Set, sodass man eine Servierpfanne, eine normale Bratpfanne oder eine Pfanne für Crêpes zur Verfügung hat. Wenn man sich für so ein Pfannenset entscheidet, passen die einzelnen Stücke stilistisch perfekt zusammen.
Anderes Pfannenzubehör wie Spritzschutz und Wender kennt man auch aus der Kategorie der Küchenhelfer. Der Spritzschutz sollte in der Größe genau zur Grillpfanne passen. Häufig handelt es sich dabei um eine spezielle Deckelform. Einfache Deckel gibt es ebenfalls. Diese sind entweder aus massivem Material oder aus Glas. Bei den Glasdeckeln hat man stets den Blick auf das Gargut.
Zum Servieren stehen weitere nützliche Dinge bereit, zum Beispiel Untersetzer, die die Tischplatte vor der heißen Grillpfanne schützen, hübsche Topflappen und eine schicke Kochschürze. Gerade beim Anbraten von Fleisch in der Steakpfanne freuen sich die Gäste darüber, wenn der Gastgeber stilecht auftritt und die Steaks serviert.
Bei den bekannten Herstellern von Grillpfannen findet man hochwertiges Küchen- und Servier-Besteck, von Grillzangen bis zu Steakmessern. In der Küche selbst kommen beständige Utensilien zum Einsatz, die die Pfannenbeschichtung nicht beschädigen. Ein praktischer Pfannenwender ist das ideale Werkzeug, um Fleisch und anderes Gargut umzudrehen. Einige Köche greifen hier zu einer langzinkigen Gabel, doch diese sticht ins Fleisch hinein und lässt daraufhin den Fleischsaft austreten. Mit einer Zange oder einem Wender wird das jedoch vermieden. Ein breiter Pfannenwender mit verkürzter Hebefläche kommt auf Anhieb unter das Fleischstück oder die Bulette. Am sichersten sind die Bratgutheber, deren Griff keine Hitze annimmt.
Je nachdem, was man in der Grillpfanne anbrät, kann noch anderes Küchenbesteck hilfreich sein. Möglicherweise braucht man einen Kochlöffel, um die Flüssigkeit herauszuholen, oder Wendegabeln, wenn Gemüse oder anderes Gargut umgedreht werden soll.
Für die abwechslungsreiche und gesunde Küche gibt es viele Rezepte. Meistens reicht ein Blick ins Küchenregal mit den Rezeptbüchern aus, um zu sehen, worauf der Küchenchef besonders viel Wert legt. Um die Grillpfanne richtig ausnutzen zu können, sollte man sich eine Rezeptsammlung mit Grillgerichten und Steaks zusammenstellen. Außerdem brauchen die Alltags- und Hobbyköche natürlich die richtigen Zutaten. Hier geht es um die Auswahl der geeigneten Öle, die hoch erhitzbar sein sollten. Auch Gewürze und Kräuter dürfen in der gut sortierten Küche nicht fehlen.
Eindrücke aus unserem Grillpfannen - Test
DIVORY Grillpfanne 28x28cm im Test – exzellente Antihafteigenschaften
DIVORY Grillpfanne 28x28cm im Test – Abmessungen: 28 cm x 28 cm; Gewicht: 1,3 kg
DIVORY Grillpfanne 28x28cm im Test – die Beschichtung ist frei von PFOA/ APEO
DIVORY Grillpfanne 28x28cm im Test – platzsparend, dank abnehmbarer Griff
DIVORY Grillpfanne 28x28cm im Test – Liefeumfang: Pfanne 28 cmx28 cm, Grillzange, Filz Pfannenschoner, abnehmbarer Stielgriff, Geschenkverpackung, Reinigungsschwamm
DIVORY Grillpfanne 28x28cm im Test – der Stielgriff lässt sich mühelos per Knopfdruck entfernen und wieder befestigen
DIVORY Grillpfanne 28x28cm im Test – Beschichtung: in Deutschland entwickelte 3-lagige PTFE Antihaftbeschichtung aus dem Hause Greblon
DIVORY Grillpfanne 28x28cm im Test – perfekt für die Spülmaschine und den Backofen bis 230 Grad geeignet
DIVORY Grillpfanne 28x28cm im Test – Höhe: 5,5 cm, Fassungsvermögen: 2,4 Liter
DIVORY Grillpfanne 28x28cm im Test – für alle Herdarten geeignet (Elektroherd, Gasherd, Glaskeramik-Kochfeld und Induktionsherd)
DIVORY Grillpfanne 28x28cm im Test – sehr robuste Oberfläche; optimale Wärmespeicherung
DIVORY Grillpfanne 28x28cm im Test – durch den induktionsfähigen Boden wird die Wärme schnell und gleichmäßig weitergeleitet
10 Fragen zur Grillpfanne
Frage 1: Wie ähnlich ist das Fleisch aus der Grillpfanne dem Fleisch vom richtigen Grill?
Die hochklassigen Testsieger der Grillpfannen erreichen ein hervorragendes Ergebnis, das mit dem Fleisch vom echten Grill durchaus mithält. Dadurch, dass das Fleisch in der Pfanne auf Rillen liegt, wird der Garprozess des Grills sozusagen nachgeahmt. Der Unterschied zum Fleischstück aus einer normalen Pfanne ist sichtbar größer als der Unterschied zum gegrillten Fleisch. Vor allem bei einer Gusseisen-Pfanne kommt das Ergebnis dem Grillfleisch sehr nah.
Frage 2: Was ist der Unterschied zum richtigen Grillfleisch?
Auch wenn die Grillpfannen aus dem Test sehr leckeres Fleisch liefern, sind noch Unterschiede zu erkennen. Vor allem im Vergleich zum Holzkohlegrill fehlt bei dem Essen aus der Grillpfanne das typische Röstaroma. Dieses lässt sich nicht am Herd simulieren, auch wenn man sich an alle Tipps der Grill-Experten hält.
Frage 3: Wie wird die Grillpfanne gereinigt?
Eine Grillpfanne lässt sich ohne großen Aufwand reinigen, auch wenn die meisten Pfannen dieser Art ungeeignet für den Geschirrspüler sind. Die manuelle Reinigung ist schnell erledigt, vor allem bei den Grillpfannen mit Antihaft-Beschichtung. Hier bleiben nur wenige Rückstände kleben, die sich mit einem nassen Schwammtuch problemlos abwischen lassen.
Frage 4: Welches Fett eignet sich für die Grillpfanne?
Bei der Auswahl des Bratenfetts ist es wichtig, auf die Eignung des Öls zu achten, denn teilweise eignen sich die Speiseöle nur für die kalte Verwendung. Das Öl hat nicht nur Einfluss auf die Gesundheit und den Geschmack, sondern auch auf die Haltbarkeit der Grillpfanne. Zum scharfen Anbraten sollte man ein Öl verwenden, das einen möglichst hohen Rauchpunkt hat. Bei raffiniertem Distelöl liegt der Rauchpunkt bei 266 Grad, bei raffiniertem Oliven- und Rapsöl liegt er um 240 Grad. Sonnenblumen-, Kokos-, Soja-, Erdnuss-, Palm- und Maisöl haben einen Rauchpunkt zwischen 220 und 230 Grad.
Frage 5: Welche Formen gibt es bei den Grillpfannen?
Ein Großteil der getesteten Grillpfannen hat eine eckige Form, die zumeist einem Quadrat entspricht. Teilweise haben die Pfannenseiten auch unterschiedliche Längen. Durch die eckige Grundform passen auch mehrere Fleischstücke, Grillspieße oder Bratwürstchen gut in die Pfanne hinein. Die runde Form macht es jedoch einfacher, die Kochfelder optimal auszunutzen. Allerdings ist es hier etwas schwieriger, große Fleischstücke zu wenden und die Fläche komplett zu belegen.
Frage 6: Was sind die wichtigsten Vorteile von Grillpfannen?
Die Grillpfannen aus dem Test 2018 überzeugen durch ihre fettarme Zubereitung von Fleisch, Fisch, Würstchen und Gemüse. Durch das spezielle Grillprofil liegt das Gargut nur auf den Rillen auf und bekommt das unverkennbare Streifenmuster. Für die schonende Garung ist die hervorragende Hitzeverteilung der modernen Grillpfannen verantwortlich. Die wertvollen Nährstoffe bleiben damit erhalten, was an der zarten, saftigen Konsistenz sowie am Geschmack der gegrillten Speisen zu erkennen ist.
Frage 7: Wie gelingt das perfekte Steak: raw, medium oder well done?
Zu den besonders anspruchsvollen Fleischgerichten gehören Steaks. Wenn sie zu lange gebraten werden, ärgern sich die Gäste über zähes Fleisch, wenn sie zu kurz in der Pfanne sind, kommen Beschwerden, dass es nicht durch ist. Um das perfekte Steak zuzubereiten, braucht man eine hohe Gartemperatur von mindestens 170 Grad. Außerdem muss man ein geeignetes Bratfett auswählen, das aus Butterschmalz oder aus einem hoch erhitzbaren Öl bestehen kann. Beim Braten selbst kann man den Fingertest machen. Hier gilt die Regel: Ist das Fleisch noch etwas weich, sind die Medium-Fans zufrieden. Für diejenigen, die es blutig mögen, ist ein früherer Zeitpunkt gefragt, während die Well-Done-Freunde lieber noch einen Moment länger warten. Gewürzt wird erst nach dem Anbraten, wenn das Fleisch nicht mehr in der Pfanne ist, sonst verbrennen die Würzzutaten.
Frage 8: Wo finde ich Rezeptideen für Fleisch- und Gemüsegerichte aus der Grillpfanne?
Rezepte für die Grillpfanne findet man in den Kochbüchern von Grillköchen sowie in Zeitschriften für Alltags- und Hobbyköche. Das Internet hält ebenfalls viele Tipps und Rezeptideen zum Braten und Grillen bereit. Über die Suchmaschinen findet man schnell die zahlreichen Kochportale, in denen sich die begeisterten Köche austauschen. Neben reinen Grillrezepten gibt es auch eine Vielzahl von klassischen und originellen Ideen für Beilagen, Dips und andere Leckereien.
Frage 9: Was tun, wenn man die Grillpfanne nicht mit Wasser und Schwamm sauber kriegt?
Normalerweise sollten Wasser und Topfschwamm ausreichen, um die Pfanne schon bald nach dem Gebrauch zu reinigen. Wenn man damit keinen Erfolg hat, hilft ein wenig Meersalz. Dieses gibt man in die Pfanne hinein und schrubbt sie noch einmal mit dem Schwamm. Auf diese Weise sollten die Rückstände entfernt werden. Auf Seife sollte man auf jeden Fall verzichten, denn sie könnte die Imprägnierung durch das erste Einbrennen rückgängig machen.
Frage 10: Welche Grillpfannen aus dem Test funktionieren mit Induktion?
Es gibt relativ viele Grillpfannen, die auf einem Induktionsherd eingesetzt werden können. Man muss lediglich sicherstellen, dass der Pfannenboden magnetisch ist. Die Eignung ist in der Produktbeschreibung vermerkt, sodass man auf der sicheren Seite ist. Unter anderem bieten die Hersteller Tefal, Silit, Le Creuset und Skeppshult hochwertige Grillpfannen für den Induktionsherd an.
Alternativen zur Grillpfanne
Als Ersatz für die Grillpfannen aus dem Vergleichstest gibt es normale Pfannen, doch diese können nicht das gleiche Ergebnis liefern. Bei den klassischen Bratpfannen fehlen die Bodenrillen, sodass das Gargut immer mit der gesamten Fläche die Hitze und das Bratfett aufnimmt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen kleinen Elektrogrill zu verwenden. Dieser ist sozusagen die große Alternativlösung zur Grillpfanne. Anders als ein Gas- oder Holzkohlegrill darf der elektrische Tischgrill auch in der Wohnung eingesetzt werden, allerdings muss man schon mit einer gewissen Rauchentwicklung rechnen.
Je nachdem, was man grillen oder garen möchte, gibt es auch für den Backofen ein paar alternative Möglichkeiten. Spieße lassen sich beispielsweise in einer Auflaufform garen und für Gemüse und Fisch gibt es spezielle Behälter, die man im Ofen erhitzt. Diese Lösungen sind jedoch nur für bestimmte Rezepte geeignet und deshalb keine richtige Alternative zur Grillpfanne.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.kochen-essen-wohnen.de/pfanne-grillpfannen.html
https://www.kuechenportal.de/kuechenmagazin/grillpfanne
http://www.pfannen-blog.de/die-geschichte-der-pfanne/
https://www.foodbrothers.com/koch-wiki/grillpfanne.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Pfanne
https://www.pfannen-tipps.de/ratgeber/die-richtigen-oele-und-fette-zum-braten/
https://de.wikihow.com/Eine-Grillpfanne-verwenden
https://www.real.de/grillpfannen/
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