Balkon Gasgrill Test - so grillen Sie beinahe geruchlos - Vergleich der besten Balkon Gasgrills 2023
Balkon Gasgrill Bestenliste 2023 - Die besten Balkon Gasgrills im Test & Vergleich
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Grillen ist eine wunderbare Sache und findet jedes Jahr mehr Anhänger. Immerhin ist es nicht nur die Zubereitung von Fleisch, Fisch und Gemüse auf dem Grill, sondern vor allem das Beisammensein. In vielen Kulturen gilt das Grillen als soziales Event, sodass sich Menschen näherkommen und gemeinsam die Wunder der Natur feiern. Etwas ärgerlich wird es, wenn Sie nicht den nötigen Platz für eine Outdoor Küche haben. Vor allem Gartenflächen eignen sich hervorragend zum Grillen. Aber auch auf der Terrasse können Sie den Grill entzünden. Sollte Ihnen nur ein Balkon zur Verfügung stehen, müssen Sie nicht verzweifeln. Durch die passenden Balkongasgrills können Sie selbst auf beengtem Raum dem Grillvergnügen nachgehen. Worauf Sie beim Balkongasgrill achten müssen, welche Arten es gibt und wie Sie diesen richtig einsetzen und reinigen, zeigen wir Ihnen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Balkon Gasgrills
Was ist ein Balkongasgrill?
Natürlich ist ein Balkongasgrill mit einem herkömmlichen Gasgrill vergleichbar, wie Sie diesen aus dem Garten kennen. Die große Besonderheit bei diesem Modell ist aber, dass dieses wesentlich kleinere Abmessungen aufweist. Insofern können Sie den Balkongasgrill auf einem Balkon oder Tisch abstellen, ohne dass Sie in Platznot geraten. Daher hat der Balkongasgrill auch seinen Namen, denn er kommt vermehrt auf Balkons zum Einsatz. Jedoch ist das kein Muss. Dank der geringen Abmessungen kann das Modell aus einem Balkongasgrill Test ebenso beim Camping, auf Reisen oder bei Festen genutzt werden. Auf dem Balkon macht er aber die beste Figur.
Selbstverständlich arbeitet ein Balkongasgrill wie alle bekannten Gasgrills. Statt vielen unterschiedlichen Brennern kommen aber meist nur zwei bis drei Stück zum Einsatz. Diese werden wiederum von einer Gaskartusche oder -flasche gespeist. Sobald das Gas fließt, muss es nur noch entzündet werden. Sofort ist eine Flamme entstanden, womit Sie nun Grillen können.
Zu beachten gilt, dass es zwei unterschiedliche Varianten des Balkongasgrills gibt: mit oder ohne Deckel. Praktisch ist ein Produkt mit Deckel, denn somit können Sie noch mehr Möglichkeiten nutzen. Ein Balkongasgrill ohne Deckel ist hingegen günstiger und für den einfachen Grillgenuss ausreichend. Neben den Brennern und dem Grillrost verfügt ein Angebot aus einem Balkongasgrill Test noch über eine Fettauffangwanne. Wie deren Name sagt, fängt die Wanne das heruntertropfende Fett, Öle oder auch Marinaden auf. Dadurch gestaltet sich die spätere Reinigung sehr viel leichter. Alles wird durch passende Drehregler abgerundet. Dadurch können Sie die aktuelle Flamme regulieren. Manche Balkongasgrills sind sogar mit einem Thermometer im Deckel ausgestattet, damit Sie alles im Blick behalten.
Wie funktioniert ein Balkongasgrill?
Die Funktion hinter einem Balkongasgrill ist denkbar einfach und mit einem herkömmlichen Gasgrill vergleichbar. Der einzige Unterschied ist, dass alles ein wenig kleiner ist. Zunächst einmal benötigen Sie passendes Flüssiggas. In der Regel handelt es sich dabei um Butan oder Propan. Da der Behälter unter großen Druck steht, wird das flüssige Gas beim Austritt sofort gasförmig. Jetzt kommt das berühmte Schlauchsystem des Balkongasgrills zum Einsatz.
Das bedeutet, mittels Schlauch verbinden Sie die Gasflasche mit dem Grill. Bei einem Balkongasgrill ist hingegen eine Gaskartusche praktischer. Diese ist zwar teurer, doch dafür wesentlich handlicher. Sobald der Schlauch fest angeschlossen ist, steht Ihnen das Gas zur Verfügung. Sie müssen nur den Drehregler hochdrehen und schon fließt das Gas aus den Brennern. Generell gelten die Brenner als das Herzstück jedes Balkongasgrills. Ohne diese würden Sie keine Hitze erzeugen und könnten somit nicht Grillen. Bei den meisten Modellen wird mit zwei Brennern gearbeitet, doch es gibt auch Angebote, die mehr Brenner bieten. Durch die Brenner fließt jetzt das Gas nach oben. Sobald das Gas entzündet wird, entsteht eine Stichflamme.
Direkt über den Brennern liegt die Grillfläche. In der Regel handelt es sich um einen oder zwei Grillroste. Diese bestehen in den meisten Fällen aus Aluminiumguss. Dieses ist sehr haltbar und gleichermaßen leitet es die Hitze weiter. Selbst in den kleinen Balkongasgrills ist es üblich, dass es mehrere Temperaturzonen gibt. Das bedeutet, Sie können die Gasflammen individuell regeln, sodass ein Bereich der Grillfläche heißer ist als die andere. Das ist hervorragend, wenn Sie viele unterschiedliche Zutaten zubereiten wollen, die aber alle zum selben Zeitpunkt gar sein sollen. Unter dem Grillrost sowie den Brennern liegt hingegen die Fettauffangwanne. Beim Grillen tropft häufig Fett, Öl, Marinade, Fleischsaft und Asche nach unten. Würde keine Auffangwanne vorliegen, müssten Sie Ihr Produkt aus einem Balkongasgrill Test aufwendig reinigen. Die Wanne können Sie hingegen einfach herausnehmen und ausleeren. In einigen Fällen steht sogar der Reinigung in der Spülmaschine nichts im Wege.
Ansonsten gibt es noch das Gehäuse. Dieses soll nicht nur gut aussehen und die Einzelteile beherbergen, sondern es hat eine eigene Funktion: die Hitze im Inneren zu halten. Deshalb sind Balkongasgrills aus hochwertigen Materialien gefertigt, welche dafür sorgen, dass die Hitze im Inneren bleibt, aber der Balkongasgrill von außen nicht zu heiß wird. Eine ähnliche Aufgabe hat der Deckel, der nicht bei allen Produkten aus einem Balkongasgrill Test vorliegt. Der Deckel soll die Hitze im Inneren schüren und somit dafür sorgen, dass Ihre Zutaten schneller gegart werden. Auf der Unterseite des Grills finden Sie hingegen Standfüße. Diese sollten immer mit passenden rutschfesten und hitzeresistenten Materialien ausgestattet sein, sodass sich der Balkongasgrill bei der Zubereitung keinen Zentimeter bewegt. Bei manchen Balkongasgrills finden Sie noch ausklappbare Ablageflächen vor. Diese sind besonders praktisch, wenn Sie sich mehr Platz wünschen.
Abschließend wird noch zwischen dem direkten und indirekten Grillen unterschieden, was auch bei einem Artikel aus einem Balkongasgrill Test möglich ist. Das direkte Grillen bedeutet, dass eine hohe Hitze ohne Umwege erzeugt und direkt auf das Grillgut übertragen wird. Diese Methode eignet sich hervorragend für Fleisch mit kurzen Garzeiten, wie zum Beispiel Koteletts oder Steaks. Die hohen Temperaturen haben den Vorteil, dass die Poren des Fleisches sofort verschlossen werden. Dadurch bleibt das Fleisch saftig. Am ehesten können Sie das direkte Grillen mit dem scharfen Anbraten in einer Pfanne vergleichen.
Dabei werden Temperaturen von 220 bis 300 Grad erreicht. Das indirekte Grillen gilt hingegen als schonende Variante. Nur Balkongasgrills mit Deckel können diese Methode nutzen. Anders als beim direkten Grillen ist, dass zuerst der Grill vorgeheizt wird. Nun legen Sie das Fleisch an einer Stelle des Grills auf, die nicht mit der Flamme in Kontakt steht. Zudem regeln Sie die Brenner herunter. Jetzt herrscht im Garraum eine Temperatur von 160 bis 200 Grad. Dadurch kann ein besonders schonendes und sanftes Garverfahren genutzt werden. Hervorragend für Grillgut, das mehr als 15 Minuten benötigt.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Es gibt viele Gründe, weshalb Sie sich für einen Balkongasgrill entscheiden sollten. Immerhin gibt es heute auch noch Holzkohle- oder Elektrogrills für den Balkon. Doch nicht umsonst gilt der Gasgrill als der bevorzugte Grill der Profiköche. In erster Linie lässt sich ein Balkongasgrill ganz leicht handhaben.
Gasflamme ist sofort heiß. Bei Elektrogrills oder Holzkohle müssen Sie mit einer hohen Aufheizzeit rechnen. Bei einem Balkongasgrill können Sie sofort durchstarten. Weiterhin zählen Balkongasgrills zu den besonders sicheren Grills. Das liegt vor allem daran, dass es nicht zu einem Risiko durch falsch eingesetzte Anzündhilfen kommen kann. Vor allem Stichflammen sind bei einem Holzkohlegrill, den Sie mit Spiritus anflammen, keine Seltenheit. Zu tatsächlichen Unfällen kommt es nur, wenn Sie die Anleitung grob missachten. Bei den restlichen Grills ist das aber nicht anders, weshalb die Anleitung Ihr bester Freund werden sollte. Ein weiterer Vorteil ist die leichte Reinigung. Bei einem Holzkohlegrill ist alles mit Ruß und Asche verdreckt, was sogar die Gesundheit beeinträchtigen kann.
Der Balkongasgrill lässt sich hingegen sehr viel leichter reinigen. Vor allem die Fettauffangwanne stellt jetzt einen großen Helfer dar. Ansonsten gilt der Balkongasgrill als präzisesten unter alle drei Grillarten. Sie können genau steuern, wie viel Hitze Sie wünschen und wo diese ankommen soll. Beim Holzkohlegrill ist das ein großer Akt und die Hitzesteuerung erfolgt meist intuitiv. Hingegen können Sie bei einem Elektrogrill nur das gesamte Gerät regeln. Aus diesem Grund eignet sich ein Balkongasgrill hervorragend für den Einsatz von speziellen Kochgefäßen, wie zum Beispiel einen Römertopf. Zusätzlich wird Ihnen Ihre Gesundheit für den Einsatz des Balkongasgrills danken. Es liegt kaum bis gar kein Rauch vor, sodass auch keine krebserregenden Stoffe entstehen können. Insofern gelten die Angebote aus einem Balkongasgrill Test als besonders gesundheitsschonend.
Der Name sagt bereits, wofür Sie den Balkongasgrill verwenden können: den Balkon. Selbst auf kleinen Balkons einer Mietwohnung kann ein Balkongasgrill einen Platz finden. Dessen Abmessungen sind gering, dennoch wird genügend Platz für Fleisch, Fisch und Gemüse geboten. Trotz seiner kleinen Größe muss ein Produkt aus einem Balkongasgrill Test aber nicht nur auf dem Balkon zum Einsatz kommen. Dank der Gasflasche oder -kartusche ist ein Balkongasgrill mobil einsetzbar. Deshalb wird dieser auch gerne auf Reisen mitgenommen.
Vor allem beim Camping stellt er eine platzsparende, leichte und hervorragende Alternative zum Holzkohlegrill dar. Selbst auf Festen oder Geburtstagen muss nicht auf den Balkongasgrill verzichtet werden. Zwar ist ein Balkongasgrill auf den Balkon ausgelegt, aber auch der Garten ist ein perfekter Ort für den kleinen Grill. Im Grunde können Sie das Modell überall verwenden und nutzen, wo ausreichend Platz zur Verfügung steht. Achten Sie auf eine ausreichende Belüftung und alle Sicherheitsvorkehrungen, kann der bequeme Balkongasgrill selbst in Innenräumen benutzt werden.
Welche Arten von Balkongasgrills gibt es?
Die Balkongasgrills sind recht einheitlich, besonders in Hinblick auf die Technik. Dennoch gibt es einige kleine Unterschiede, die zu den diversen Arten der Balkongasgrills geführt haben. Insofern werden die Balkongasgrills nicht anhand der Technik oder des Grillverfahrens unterschieden, sondern der Grillrost weist diverse Differenzen auf. Insofern gibt es viele unterschiedliche Arten, die für diverse Bereiche zum Einsatz kommen können. Ganz nebenbei ist es bei einigen Balkongasgrills sogar möglich, dass Sie mehrere dieser Arten verwenden. Worauf Sie sich einlassen, zeigen wir Ihnen.
Gusseisen-Grillrost
Natürlich gibt es viele unterschiedliche Arten, doch die meisten Hersteller arbeiten heute mit einem Grillrost aus Gusseisen. Dieser ist perfekt, wenn Sie mit hohen Temperaturen grillen wollen. Immerhin ist das Material für seine hervorragende Wärmespeicherung bekannt, sodass er diese perfekt an das Grillgut weiterleiten kann. Darüber hinaus bleibt die Hitze wesentlich länger erhalten. Jedoch zeigt sich das auch als Nachteil. Passen Sie nicht auf, kann das Grillgut ebenso schnell verbrennen.
Durch die leichte Regelbarkeit eines Balkongasgrills sollte das aber kein Problem darstellen. Jedoch ist die Reinigung des Gusseisen-Grillrosts ein wenig komplizierter. Zum Beispiel sind Reinigungsmittel und grobe Bürsten nicht die richtige Wahl. Schnell könnten Sie die Patina, die Antihaftbeschichtung, entfernen. Mit speziellen Bürsten kommen Sie weiter. Aber auch der Preis von einem Balkongasgrill mit Gusseisen-Rost ist höher.
Die Vorteile:
- Hervorragende Hitzespeicherung
- Hohe Qualität
- Ideal für hohe Temperaturen
- Lange Lebensdauer
Die Nachteile:
- Kann das Grillgut verbrennen
- Hoher Preis
- Komplizierte Reinigung
Edelstahl-Grillrost
Für einen Edelstahl-Grillrost müssen Sie zwar ein wenig mehr bezahlen, doch dafür erhalten Sie ein hochwertiges Modell. Vor allem im Vergleich zu den emaillierten oder verchromten Angeboten werden Sie einige Unterschied feststellen. Die hohe Dichte des Materials bietet Schmutz und Dreck nur wenig Angriffsfläche. Dadurch fällt die spätere Reinigung leichter. In vielen Fällen können Sie den Edelstahl-Grillrost sogar in der Spülmaschine reinigen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Edelstahl-Grillrost mehr Hitze aufnimmt und somit für bessere Grillergebnisse sorgt. Dadurch entsteht das beliebte und typische „Branding“ auf dem Grillgut.
Die Vorteile:
- Hohe Qualität
- Guter Schutz gegen Schmutz und Dreck
- Leichte Reinigung
- Nimmt mehr Hitze auf
Die Nachteile:
- Hoher Preis
Verchromter Grillrost
Sie wollen Geld sparen? Da sind Sie bei einem verchromten Grillrost genau an der richtigen Adresse. Sie müssen für ein solches Modell aus einem Balkongasgrill Test nicht tief in die Tasche greifen, weshalb er sich fürs seltene Grillen eignet. Doch schon bald kommen die Nachteile auf Sie zu. Das Material gilt nicht als besonders hochwertig. Durch eine schlechte Beschaffenheit kann das Grillgut nicht nur sehr lange für die Zubereitung benötigen, sondern die verschiedenen Marinaden und Öle beschädigen sogar das Material. Darüber hinaus wird die Reinigung erschwert, da das Material brüchig werden kann und absplittert. Je nach Verarbeitung des Balkongasgrills kann der Untergrund sogar rosten.
Die Vorteile:
- Günstiger Preis
Die Nachteile:
- Keine hohe Beschaffenheit
- Marinaden und Öle beschädigen das Material
- Rostet schnell
Emaillierter Grillrost
Die meisten Balkongasgrills arbeiten heute mit einem Grillrost. Dieser ermöglicht eine gute Hitzeverteilung und kann zusätzlich leicht gereinigt werden. Viele Hersteller setzen dabei auf einem emaillierten Grillrost. Ein großer Pluspunkt ist, dass die Preise für emaillierte Grillroste recht günstig sind. Deshalb werden Sie diesen vor allem bei günstigen Produkten aus einem Balkongasgrill Test antreffen.
Jedoch hat ein solcher Grillrost viele Nachteile. Das Material ist sehr dünn und daher recht brüchig und rostanfällig. Die dünne Materialstärke hat aber auch den Nachteil, dass kaum Hitze aufgenommen wird. Zudem können Öle, Fette, Säuren und Zucker das Material angreifen und beschädigen. Deswegen lohnt es sich, wenn Sie etwas mehr Geld investieren.
Die Vorteile:
- Besonders günstig
Die Nachteile:
- Dünnes Material
- Bruchanfällig
- Nimmt kaum Hitze auf
Lavastein
Vor allem in den letzten Jahren wurden Balkongasgrills mit Lavasteinen immer beliebter. Entweder wurde nur ein kleiner Bereich des Grillrostes durch Lavastein ersetzt oder es gab ganze Flächen aus Stein. In beiden Fällen erhalten Sie eine ganz besondere Art des Grillens. Das bedeutet, von unten dringt die Hitze an den Stein, welcher nun erwärmt wird.
Das Material bietet dabei den Vorteil, dass die Hitze lange gespeichert wird. Insofern müssten Sie den Balkongasgrill nicht die ganze Zeit laufen lassen, sondern einmaliges Erhitzen reicht für eine Runde Essen vollkommen aus. Zudem gilt das Grillen auf einen Lavastein als besonders gesund. Der Grund ist, dass es nicht zur Rauchentwicklung kommt, sodass keine gesundheitsgefährdenden Stoffe entstehen können. Vor allem im Vergleich zu einem Holzkohlegrill überzeugt der Balkongasgrill mit Lavastein sofort.
Die Vorteile:
- Spart Gas durch lange Hitzebindung
- Besonders schonend für die Zutaten
Die Nachteile:
- Es gibt nur wenige Balkongasgrills mit Lavastein
- Meist muss der Lavastein hinzugekauft werden
- Kein schönes Grillmuster
Worauf muss ich beim Kauf eines Balkongasgrills achten?
Ein Balkongasgrill lässt das Herz jedes Grillliebhabers höherschlagen, der nur wenig Platz besitzt. Beinah überall können Sie das kleine Modell einsetzen und die vielen unterschiedlichen Varianten tragen dazu bei, dass Sie genau das Grillergebnis erhalten, das Sie sich gewünscht haben. Dennoch kommt vor dem Grillvergnügen noch eine Hürde auf Sie zu: Welchen Balkongasgrill sollen Sie kaufen? Aktuell gibt es so viele Modelle auf den Markt, dass Sie schnell durcheinanderkommen. Was bedeuten die ganzen Fachbegriffe? Benötigen ich wirklich das Zubehör und welche Leistung brauche ich? Damit diese Fragen beantwortet werden, haben wir für Sie die wichtigsten Punkte beim Kauf eines Balkongasgrills zusammengefasst.
Leistung:
Die Leistung spielt bei einem Balkongasgrill eine genauso große Rolle wie bei einem normalen Gasgrill. Immerhin wollen Sie schnell an leckere Zutaten gelangen. Die Leistung des Balkongasgrills wird in der Regel in Kilowattstunden (kW) angegeben. Hierbei gilt immer, je höher die Wattzahl ist, desto schneller heizt sich das Produkt aus einem Balkongasgrill Test auf. Ansonsten sollten Sie beachten, welche Leistung die einzelnen Brenner besitzen. Mindestens 2,2 kW sind Pflicht, sodass Sie schnelle Ergebnisse erhalten. Alles, was darunterliegt, sollten Sie meiden.
Passen Sie auf, dass der Hersteller aus einem Balkongasgrill Test nicht die Gesamtleistung anzeigt, sondern die Leistung der einzelnen Brenner. Schnell kommt er über einen Wert von 2,2 kW, doch nur für alle Brenner. Insofern erbringt ein einzelner Brenner eine schlechte Leistung. Die Leistung ist aber auch von der Baukonstruktion abhängig. Kommen günstige Materialien zum Einsatz, geht die Hitze schnell verloren und auch ein sehr guter Brenner kann jetzt keine Wunder bewirken.
Größe
Die Größe hängt immer davon ab, wie viele Personen Sie verköstigen wollen und was alles auf dem Grill landen soll. Natürlich sollte Ihnen von vornherein klar sein, dass Sie niemals so viel Fläche wie bei einem großen Gasgrill erhalten. Dennoch bedeutet das noch lange nicht, dass ein Balkongasgrill nur für eine Person gemacht ist. Bis zu sechs Personen können sich an dem Balkongasgrill verköstigen und diverse Leckereien erhalten.
Form
Eigentlich gibt es nicht viele Unterschiede in der Form des Balkongasgrills, dennoch versuchen Hersteller immer wieder was Neues. Die meisten Modelle weisen eine rechteckige Form auf. Das bedeutet, zwei lange Seiten und zwei kurze Seiten. Dadurch erhalten Sie eine große Grillfläche. Es gibt aber auch viereckige Balkongasgrills, sodass jede Seite gleichlang ist. Diese sind praktisch, wenn Sie nur wenig Platz zur Verfügung haben. Eher selten sind Balkongasgrills in runder Form. Diese sehen zwar sehr schick aus, sind aber meist unpraktisch. Bereits ein großer Gasgrill in runder Form bietet wesentlich weniger Fläche. Bei einem kleinen Balkongasgrill würden Sie noch weniger Platz erhalten. Deshalb sollten Sie sich am besten für einen viereckigen oder rechteckigen Grill entscheiden.
Material
Mit dem Material ist nicht das Material des Grillrosts gemeint, sondern das Material des gesamten Balkongasgrills. In den meisten Fällen besteht dieser aus Stahl oder Edelstahl. Der Vorteil dieser Materialien ist, dass sie als besonders hitzebeständig gelten. Insofern ist es kein Problem, wenn Sie den Balkongasgrill immer auf voller Leistung brennen lassen. Das Gehäuse wird der Hitze standhalten. Vor allem rostfreier Edelstahl ist zu empfehlen. Der hat nämlich den Vorteil, dass er wetterbeständiger ist.
Gerade dann, wenn Sie Ihren Balkongasgrill auf dem Balkon stehen lassen wollen, kann rostfreier Edelstahl eine große Hilfe sein. Zudem sieht der Edelstahl sehr viel hochwertiger und eleganter aus. Bei einem Balkongasgrill Test sind pulverbeschichtete Modelle eher selten. Dennoch können sie viele Vorteile bringen. In erster Linie sind sie deutlich günstiger. Aber auch das Aussehen kann überzeugen. Dafür sind sie aber nicht so langlebig wie Edelstahl.
Grillrost
Neben dem allgemeinen Material sollten Sie auch einen Blick auf den Grillrost werfen. Immerhin steht dieser im ständigen Kontakt mit dem Grillgut, sodass dieser eine hohe Qualität aufweisen sollte. Emaillierter sowie verchromter Stahl sind überraschend günstig, haben aber zahlreiche Nachteile. Sie gelten als billiges Material und sind anfällig gegen die Marinaden, Öle und Fette des Grillguts. Schnell kann es zu Rost und anderen Beschädigungen kommen.
Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, wenn Sie etwas mehr Geld investieren und sich für einen Edelstahl– oder Gusseisen-Grillrost entscheiden. Beide Variante haben den Vorteil, dass diese besonders gut Hitze speichern und somit für ein längeres und sparsameres Grillvergnügen sorgen. Ebenso fällt die Reinigung bei einem Edelstahl-Modell leichter. Bei Gusseisen müssen Sie ein wenig aufpassen. Zwar sind diese beiden Arten von Grillrost haltbarer, doch dafür ein wenig teurer. Natürlich können Sie den Balkongasgrill jederzeit durch andere Grillroste oder beispielsweise einen Pizza- oder Lavastein ergänzen.
Brenner
Ohne passende Brenner könnten Sie keine Hitze erzeugen. Deshalb sollten Sie auch einen Blick auf das Brennermaterial sowie dessen Anzahl werfen. In der Regel werden Balkongasgrills zum Garen verwendet. Deswegen befinden sich die Gasflammen seitlich oder mittig. Hochwertige Geräte sollten mindestens über drei Brenner verfügen. Zwar sind zwei Brenner heute Standard, doch drei Brenner oder mehr sind noch besser. Ist Ihr Balkongasgrill hingegen sehr klein, reichen aus zwei Brenner vollkommen aus. Ansonsten sollten die Brenner aus Edelstahl bestehen. Das Material ist hitzebeständig, leicht zu reinigen und langlebig. Alle anderen Materialien sind nicht vertretbar.
Gasverbrauch
Sicherlich ist ein Balkongasgrill hinsichtlich des Gasverbrauches nicht mit einem großen Modell vergleichbar, dennoch sollten Sie darauf achten. Gute Hersteller aus einem Balkongasgrill Test zeigen Ihnen, wie viel Gas innerhalb einer Stunde verbraucht wird. Dieser Wert wird in Kilowatt angegeben. Das ist besonders wichtig, wenn Sie den Balkongasgrill nicht nur auf dem Balkon verwenden wollen. Soll dieser zum Beispiel unterwegs oder beim Camping eingesetzt werden, darf kein allzu hoher Gasverbrauch vorliegen. Ansonsten bekommen Sie mit einer kleinen Gaskartusche Probleme beim Grillen. Immerhin könnte es passieren, dass Sie schon bald kein Gas mehr haben und somit nicht weitergrillen können. Arbeiten Sie hingegen mit einer Gasflasche, stoßen Sie meist nicht auf die Schwierigkeit. Denken Sie aber auch daran, dass ein erhöhter Gasverbrauch mehr Geld bedeutet. Immerhin müssen Sie das Gas häufiger nachkaufen.
Design
Das Design des Balkongasgrills ist Geschmackssache und hängt natürlich auch von der Auswahl ab. Jedoch sollte das Design nicht allzu wichtig sein. Immerhin kann ein Balkongasgrill in allen Punkten überzeugen, doch das Design spricht Sie nicht ganz an. Es wäre nun ärgerlich, wenn Sie diesem Balkongasgrill keine Chance geben würden. Glücklicherweise gehen immer mehr Hersteller auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden ein. Das bedeutet, die modernen Balkongasgrills werden schicker, edler und hochwertiger.
Preis
Für viele Menschen spielt der Preis einer der wichtigsten Rollen. Immerhin sitzt das Geld nicht mehr so locker, weshalb Sie an allen Ecken und Enden sparen wollen. Das sollten Sie bei einem Modell aus einem Balkongasgrill Test aber nicht. Der Grund ist, dass es viele günstige Angebote gibt, doch diese nicht immer der gewünschten Qualität entsprechen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Gerade deshalb lohnt sich ein Blick in einen Balkongasgrill Test.
Ansonsten sollten Sie den Preis eher hinten anstellen. Schauen Sie sich zuerst die anderen Aspekte und die wichtigsten Qualitätsmerkmale an. Erst, wenn Sie hier eine Auswahl von unterschiedlichen Produkten zusammengestellt haben, können Sie einen Blick auf den Preis riskieren. Wollen Sie das nicht, können Sie sich auch ein Budget festlegen. Schauen Sie sich jetzt nur die Produkte an, die wirklich in Ihrem Budget liegen. Lassen Sie sich nicht von teuren Produkten verführen, sondern suchen Sie nach dem perfekten Modell in Ihrer Preiskategorie. Dadurch sparen Sie Geld und erhalten dennoch ein gutes Modell.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Ein Balkongasgrill bringt großen Spaß und kann einen einfachen Nachmittag zu einem tollen Grillabend mit Freunden machen. Einfach nur den Gasgrill herausgeholt, ihn auf den Balkon aufgestellt und schon beginnt das Fest. Natürlich gibt es beim Kauf eines Balkongasgrills viele Punkte zu beachten, sodass es schnell passieren kann, dass Sie nicht mehr wissen, welchen Grill Sie am Ende kaufen sollen. Zu unterschiedlich sind die Modelle aus einem Balkongasgrill Test 2023 . Damit Sie sich nicht lange mit den Produktdetails beschäftigen müssen, haben wir für Sie sieben bekannte und führende Hersteller zusammengefasst. Wählen Sie einen solchen Produzenten, müssen Sie sich keine Sorgen um die Qualität machen. Sie erhalten stets ein hochwertiges und leistungsstarkes Gerät.
- Landmann
- Tepro
- Enders
- Activa
- El Fuego
- Weber
- Traedgard
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Balkongasgrill am besten ein?
Ein Balkongasgrill bringt Ihnen viele Vorteile und am liebsten wollen Sie sofort einige Stühle auf den Balkon stellen und den Grill ausprobieren. Doch vorher müssen Sie das gewünschte Modell kaufen. Praktischerweise haben Sie zwei Anlaufstellen: das Internet sowie den Fachhandel. Beim Fachhandel haben Sie den großen Pluspunkt, dass Sie sich den Balkongasgrill vorher genau anschauen können. In Baumärkten oder speziellen Grillshops gibt es Ausstellungsmodelle, sodass Sie die Qualität, den Aufbau, die Haptik und viele weitere Punkte überprüfen können. Leider hat der Fachhandel nicht mehr Vorteile zu bieten. Zunächst einmal müssen Sie nämlich einen passenden Fachhandel finden. Sicherlich gibt es einige Balkongasgrills im Baumarkt, doch in einem Grillshop ist die Auswahl größer. Jedoch werden diese immer seltener, weshalb Sie manchmal lange Fahrwege hinnehmen müssen.
Besonders dann, wenn Sie in einem ländlichen Gebiet wohnen. Weiterhin ist das Sortiment von den aktuellen Trends und Wünschen der Kundschaft geprägt. Suchen Sie also nach einem ganz bestimmten Modell oder nach einer speziellen Marke, bedeutet das noch lange nicht, dass Sie im Fachhandel fündig werden. Meist müssen Sie Kompromisse eingehen und vielleicht einen Balkongasgrill kaufen, der nicht ganz Ihren Vorstellungen entspricht. Doch es gibt noch mehr Nachteile. Im Fachhandel müssen Sie sich alleine auf die Angaben des Herstellers oder Verkäufers verlassen. Selbstverständlich wollen diese das Produkt verkaufen, weshalb alle Funktionen angepriesen werden. Später könnten diese aber glatt durchfallen, was sehr ärgerlich ist. Abschließend ist der Preis im Fachhandel nicht gerade prickelnd. Viele Hersteller verlangen zu viel Geld und auf Rabattaktionen müssen Sie verzichten.
Aus diesen vielen Gründen sollten Sie vor dem Kauf das Internet aufsuchen. Es ist als perfekter Treffpunkt für Kaufwillige bekannt, denn im Internet können Sie einfach alles erwerben. Von Kleidung über Bücher bis hin zu Fahrzeugen. Natürlich ist nun auch ein Balkongasgrill nicht weit. Praktisch ist, dass Sie jederzeit im Angebot an Grills stöbern können. Immerhin ist das Internet nicht nur über den PC verfügbar, sondern auch über Tablets, Smartphones oder Laptops. Jederzeit können Sie ein Blick in das Sortiment werfen und bei Bedarf ein Produkt bestellen.
Das ist hervorragend, wenn Sie nur wenig Zeit zum Einkaufen haben oder schon alle Geschäfte geschlossen sind, wenn Sie nach Hause kommen. Nur wenige Klicks im Internet und schon erhalten Sie Ihren gewünschten Balkongasgrill. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie eine wesentlich größere Auswahl erhalten. Natürlich sind große Marken vertreten, doch auch kleine, unbekannte Hersteller sind nicht weit. Selbst Produzenten aus dem Ausland finden Sie, sodass die Auswahl an Balkongasgrills sehr viel größer ist.
Sie müssen keine Kompromisse mehr eingehen, sondern finden innerhalb von wenigen Minuten genau den Grill, den Sie sich gewünscht haben. Dafür können Sie die unterschiedlichen Suchkriterien regulieren. Aber auch die Kundenrezensionen sind ein großer Vorteil. Müssen Sie sich im Fachhandel auf die Herstellerangaben verlassen, können Sie im Internet die Meinung von richtigen Kunden nachlesen. Sofort erkennen Sie, ob sich der Kauf des Balkongasgrills lohnt oder nicht. Abgerundet werden alle Vorteile durch einen hervorragenden Preis. Es gibt immer wieder Rabatte und dank der großen Auswahl finden Sie sicherlich einen Balkongasgrill Testsieger, den Sie sich gewünscht haben.
Die Geschichte des Balkongasgrills
Die Erfindung des Balkongasgrills hängt zwangsläufig mit einem normalen Gasgrill zusammen. Dieser lässt sich hingegen auf den Holzkohlegrill zurückführen, welcher vom herkömmlichen Grillen über der offenen Flamme abstammt. Also ist die Geschichte des Balkongasgrills wesentlich umfangreicher und älter, als viele denken. Bereits vor Tausenden von Jahren wurde Essen über offenem Feuer zubereitet.
In vielen Kulturen war die Essenszubereitung nicht nur lebenswichtig, sondern auch eine kleine Tradition. Gemeinsam mit der Familie wurde die Zubereitung zelebriert und gefeiert. Ganz nebenbei hat das offene Feuer aber auch Licht gespendet. Perfekt, um hungrige Tiere abzuhalten und somit das Überleben zu sichern. Darüber hinaus wurde das Grillen immer weiter perfektioniert. Schon in der grauen Vorzeit wurde nicht nur Fleisch über das Feuer gelegt, sondern einzelne Kulturen arbeiteten mit Kräutern und Gewürzen. Dadurch sollte der höchstmögliche Genuss entstehen. Natürlich gab es schon damals viele Abwandlungen des klassischen Grillens.
Eine vergleichbar neumodische Form des Grillens ist die Zubereitung auf einem Grillrost. Früher wurden ganze Tiere oder Fleischstreifen einfach auf Stöcke gespießt und über das Feuer gehängt.
Selbstverständlich waren die neuen Grills noch nicht mit den heutigen Modellen vergleichbar. Sie waren unförmlich, sehr groß und der technologische Fortschritt fehlten. Doch das sollte nicht lange so bleiben, denn mit der steigenden Beliebtheit des Grillens wurde auch immer weiter geforscht. Schon bald kam der erste Gasgrill auf den Markt, der nun nicht mehr mit Holzkohle arbeitete, sondern mit einer Gasflasche. Damit wurden unterschiedliche Brenner gespeist, sodass eine hohe Hitze erreicht werden konnte. Auch der Gasgrill war am Anfang noch nicht perfekt, weshalb es immer wieder Neuheiten auf diesen Markt gab.
Die Brenner wurden leistungsstärker, die Roste änderten sich und hinzu kam ein annehmbares Design. Doch nicht jeder hatte das Geld oder den Platz für einen großen Gasgrill. Also dachten die Hersteller nicht mehr nur in großen Maßen, sondern der Grill sollte nun kleiner werden. Schon bald waren die ersten Tischgasgrills geboren, worunter auch Modelle für den Balkon fielen. Sie waren klein, aber weniger leistungsstark als die großen Verwandten. Natürlich sollte das nicht so bleiben.
Dank der stetigen Forschung in diesem Bereich und der steigenden Herstellerzahl wandelten sich die Balkongasgrills ein weiteres Mal. Sie blieben weiterhin klein, doch die Leistung nahm zu. Endlich konnten Sie auf dem Rost jegliche Art von Fleisch, Fisch, Gemüse und sogar Desserts zubereiten.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Balkongasgrill
Auf dem Balkon zu grillen ist ein großer Spaß. Alle wichtigen Sachen sind direkt nebenan und gleichzeitig können Sie die frische Luft genießen. Das Grillvergnügen wird aber schnell getrübt, wenn Sie nicht die richtigen Leckereien auf den Grill werfen.
Auf dem zweiten Platz tummelt sich Geflügel mit rund 58 Prozent. Dabei steigt die Zahl immer weiter an, was nicht überraschend ist. Geflügel ist nicht nur sehr lecker, sondern auch noch kalorienarm und gesund. Vor allem Gesundheitsliebhaber achten auf ihre Linie und greifen deshalb zum mageren Geflügelfleisch. Mit 41 Prozent landet Rind auf dem dritten Platz. Selbstverständlich fallen darunter auch die 28 Prozent von Steaks und Koteletts, welche sowohl aus Schwein als auch Rind bestehen können. Dennoch gilt Rind als wahrer Klassiker auf dem Grill. Immerhin wurde das berühmte Grillmuster gemeinsam mit einem Steak eingeführt.
Knapp hinter Rind liegt Gemüse mit 39 Prozent. Sicherlich könnten Sie nur Fleisch genießen, doch ein wenig Abwechslung ist immer gut. Gemüse gilt als die perfekte Beilage und kann einfach nebenbei auf dem Balkongasgrill zubereitet werden. Selbstverständlich gibt es heute eine große Auswahl an Gemüsesorten. Von Mais über Paprika und Zucchini bis hin zu Karotten oder Kartoffeln. Auf dem Grill findet heute alles einen Platz. Ganz nebenbei gilt Gemüse als besonders nahrhaft und gesund. Insofern sind die Gemüsesorten perfekt, wenn Sie Ihren Speiseplan ein wenig abwechslungsreicher gestalten wollen.
Zwar zählen Kartoffeln zu Gemüse oder eher Knollen, dennoch bekommen diese noch eine eigene Kategorie. Rund 27 Prozent aller Griller entscheiden sich für Kartoffeln. Überraschend ist das nicht, denn Kartoffeln sind sehr abwechslungsreich und vielseitig einsetzbar. Von Bratkartoffeln über Kartoffelspalten bis hin zu Folienkartoffeln. Garniert mit etwas frischen Quark, Käse oder anderen Leckereien benötigen Sie gar kein Fleisch mehr auf dem Balkongasgrill. Sie sind kein Fleischfreund oder wünschen sich eine leichtere Alternative? In diesem Fall ist Fisch die perfekte Wahl.
Etwa 21 Prozent verköstigen sich an Fisch. Praktisch ist, dass es viele unterschiedliche Fischsorten gibt, die auf einem Modell aus einem Balkongasgrill Test Platz finden können. Unwichtig, ob Sie einen intensiven, sanften, kräftigen oder zarten Geschmack mögen. Im Bereich des Fischs gibt es einfach alles. Eher unbeliebt auf dem Grill ist Lamm. Nur elf Prozent entscheiden sich für das zarte Lammfleisch.
Ein Grund kann sein, dass Lamm immer noch recht teuer ist. Aber auch Meeresfrüchte gehören nicht zu den beliebtesten Produkten für den Balkongasgrill. Sechs Prozent legen Muscheln, Shrimps und ähnliches auf den Grill. Verwunderlich ist das nicht, denn die Zubereitung von Meeresfrüchten auf einem Balkongasgrill kann recht kompliziert sein. Abschließend entscheiden sich fünf Prozent für ganz andere Produkte. Darunter fallen auch Nachspeisen und sonstige Leckereien.
Gerade wegen dieser Vielfalt ist es nicht überraschend, dass es auf dem Markt rund 1.029 Bücher zum Thema Grillen gibt und die Zahl steigt immer weiter an. Vor allem Würstchen werden in der Literatur gelobt, sodass in alleine Deutschland 220.000 Würstchen pro Jahr gegessen werden. Besonders in der Grillsaison Sommer, denn dann werden rund zwei Drittel aller Bratwürste verkauft. Doch noch eine Frage ist wichtig: wer steht am Grill? Rund 44 Prozent der Deutschen sind gerne der Grillmeister. Hingegen genießen 44 Prozent lieber einen entspannten Grillabend als Gast.
Bedenken Sie aber, dass ein Balkongasgrill nicht nur ein großer Spaß für die Familie ist. Gerade, wenn Sie mit einem etwas größeren Balkon gesegnet sind oder es genügend Platz in der Wohnung gibt, können Sie eine Grillparty veranstalten. Diese gehört zu einer der beliebtesten Feste der Deutschen. Zuerst müssen Sie einen Termin festlegen. Achten Sie dafür am besten auf den Wetterbericht. Danach benachrichtigen Sie Ihre Gäste und laden sie ein. Anschließend können Sie sich um die Dekoration des Balkons kümmern.
Immerhin würde es nur mit einem Balkongasgrill etwas trist aussehen. Mit Ballons, Lampions oder sogar Fackeln können Sie den Balkon ein wenig aufhübschen. Doch selbst einfache Kerzen, Strohhalme oder Girlanden erreichen eine große Wirkung für kleines Geld.
Passen Sie nur auf, dass die Dekoration nicht störend wirkt. Zugleich sollten Sie diese ein Stück vom Balkongasgrill entfernt aufbauen. Dadurch besteht keine Brandgefahr. Aber auch in Hinblick auf das Grillgut müssen Sie einiges einkaufen. Fleisch, Fisch und Gemüse sind ein Muss. Gleichermaßen können Sie noch Brot, Grillsaucen, Kräuterbutter, Marinaden und ähnliches hinzureichen. Für den Durst sollten alkoholhaltige und alkoholfreie Getränke zur Verfügung stehen. Haben Sie den Balkon dekoriert, sollten Sie die Nachbarn wegen des Lärms und Grillgeruchs informieren. Jetzt müssen Sie nur noch auf Ihre Gäste warten.
Balkongasgrill in acht Schritten richtig verwenden
Einfach nur den Balkongasgrill aufstellen, einschalten und schon kann es losgehen? Hört sich einfach an, dennoch gibt es einige Kleinigkeiten zu beachten. Ansonsten kann es nicht nur zu angebrannten Fleisch oder Gemüse kommen, sondern Sie kommen sogar mit dem Gesetz in Konflikt. Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Punkte bei der Verwendung eines Balkongasgrills zusammengefasst. Halten Sie sich an die einzelnen Schritte, werden Sie schnell in den Grillgenuss kommen und müssen sich keine Sorgen machen.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
- Schritt 7
- Schritt 8
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Zehn Tipps zur Pflege
Grillen gehört zu einen der liebsten Freizeittätigkeiten der Deutschen. Vor allem im Sommer werden Grills rund um den Globus ausgepackt. Natürlich gehört dazu auch ein Balkongasgrill. Das Grillen auf dem Balkon ist ein besonders großer Spaß, da Sie direkt neben Ihrer Wohnung sitzen. Jedoch kann das Grillen auf dem Balkon nicht nur Spaß bedeuten, denn nach dem Grillen müssen Sie den Balkongasgrill gründlich reinigen.
Würden Sie das nicht tun, kann es nicht nur zu einer Beschädigung des Geräts aus einem Balkongasgrill Test kommen, sondern auch Bakterien und Keime breiten sich aus. Selbst Schimmel kann sich im Balkongasgrill absetzen. Das beeinflusst den Geschmack und ist sogar gesundheitsschädlich. Deswegen zeigen wir Ihnen die zehn bestens Tipps zur Reinigung Ihres Balkongasgrills.
Tipp 1: Ein Balkongasgrill besteht aus vielen unterschiedlichen Komponenten, denen Sie unterschiedlich viel Aufmerksamkeit schenken müssen. Beginnen Sie am besten mit dem Grillrost, denn dieser steht den ganzen Abend mit Fleisch, Fisch, Marinaden, Öl und Fett in Kontakt. Natürlich setzen sich deshalb hier die größten Verschmutzungen ab. Der gesamte Rost klebt und es ist eine schwarze Kruste zu sehen. Am besten ist, wenn Sie den Rost herausnehmen können. Reinigen Sie diesen jetzt mit einer Edelstahlbürste oder einer speziellen Stahlbürste. Machen Sie das am besten über den Spülbecken, sodass Sie Schmutz direkt wegwaschen können. Ratsam ist es, wenn Sie den Grillrost später noch mit einem schonenden Reiniger nachreinigen. Zudem können Sie mit klarem Wasser Schmutz abspülen, den Sie zuvor freigekratzt haben. Trocknen Sie den Grillrost anschließend.
Tipp 2: Eine andere Methode zur Reinigung des Grillrosts ist das sogenannte Freibrennen. Das ist besonders praktisch, wenn Sie keine Lust auf eine umständliche Reinigung haben oder sich der Grillrost nicht aus dem Balkongasgrill entfernen lässt. Jedoch ist die Methode nur bei Gasgrills mit einem Deckel möglich. Das bedeutet, Sie schließen den Deckel und drehen den Regler auf maximale Leistung. Nach einigen Minuten bemerken Sie, dass immer weniger Rauch aufsteigt. Sobald kaum noch Rauch zu sehen ist, können Sie den Balkongasgrill öffnen. Jetzt sollten Fett und andere Verschmutzungen verbrannt sein und als Asche einfach von alleine abfallen. Mit einer Grillbürste können Sie die Asche vorsichtig vom Rost kehren. Stellen Sie aber vorher die Hitzeentwicklung aus. Sobald Sie die Asche in die Fettauffangwanne gekehrt haben, können Sie diese entleeren. Bedenken Sie bei dieser Methode aber, dass Sie zusätzliches Gas verbrauchen.
Tipp 3: Vor allem Fett lässt sich nur schwer entfernen. Deshalb gibt es im Handel einige Reinigungsmittel, die Ihnen helfen können. Vor allem Fettlösemittel sind sehr vorteilhaft. Im Handbuch können Sie nachlesen, welche Fettlösemittel in Ordnung sind. Zudem steht meist auf der Verpackung des Reinigungsmittels, ob Sie dieses für Ihren Balkongasgrill verwenden dürfen. Haben Sie gerade keinen Fettlöser zur Hand, müssen aber den Balkongasgrill säubern, gibt es eine Alternative aus Großmutters Kästchen: Zitrone. Die Säure der Zitrone bietet hervorragende Eigenschaften zum Fett lösen und abbauen. Vermischen Sie dafür ein wenig Zitronensaft mit Wasser und reiben Sie mit einem Schwamm über den Rost. Die milde Seifenlauge entfernt effizient Fett und hinterlässt sogar noch einen angenehmen Zitronenduft.
Tipp 4: Nachdem Sie sich mit dem Grillrost beschäftigt haben, sollten Sie sich auch dem Rest des Geräts aus einem Balkongasgrill Test zuwenden. Für die Reinigung des Hauptgeräts sollten Sie auf jeden Fall die Gasflasche abschließen und zudrehen. Immerhin könnte es leicht passieren, dass Sie den Drehregler berühren und somit das Gas zu fließen beginnt. Nehmen Sie jetzt ein weiches Tuch und einen milden Reiniger zur Hand. Feuchten Sie das Tuch ein wenig an und geben Sie einige Tropfen des Reinigungsmittels darauf. Danach reinigen Sie damit alle sichtbaren Teile Ihres Balkongasgrills. Sollte das Gerät keine Fettauffangwanne bieten, können Sie jetzt Aschereste aus dem Gerät kehren. Generell sollten Sie diesen Reinigungsschritt nach jeder Benutzung durchführen. Nur so beseitigen Sie Fettspuren und stellen sicher, dass sich Keime nicht ausbreiten können. Natürlich können Sie auch verschiedene Helfer, wie eine Stahlbürste, zur Hand nehmen. Achten Sie nur darauf, dass diese Helfer hochwertig sind. Ansonsten könnte die Gefahr bestehen, dass Sie das Material des Balkongasgrills beschädigen. Sind Sie sich unsicher, fragen Sie beim Hersteller nach geeignetem Reinigungsmaterial.
Tipp 5: Neben der sofortigen Reinigung nach der Nutzung gibt es noch einige Kleinigkeiten, die Sie mindestens einmal im Monat durchführen sollten. Besonders dann, wenn Sie den Balkongasgrill häufig verwenden. Falls möglich, sollten Sie den Balkongasgrill in so viele Kleinteile wie möglich zerlegen und diese dann anschließend von Schmutz und Fettresten befreien. Vor allem die Fettwanne sowie der Grillrost müssen jetzt gründlich gesäubert werden. Schließen Sie auch die Gasflasche komplett ab. Danach lösen Sie die Schrauben und weichen diese in Seifenlauge ein. Gerade an diesen Stellen setzt sich Fett ab, was wiederum zu Schwierigkeiten bei den Einstellungen führen kann. Zudem könnten Sie die Schrauben nach einigen Anwendungen nicht mehr öffnen. Achten Sie zudem darauf, dass Sie die Schraubenverankerung gründlich reinigen. Sollten hartnäckige Rückstände vorhanden sein, können Sie diese mit einem Stahlwollekissen entfernen. Sollten Sie immer noch nicht weiterkommen, verwenden Sie ein kleines Messer. Schaben Sie damit vorsichtig die hartnäckigen Rückstände heraus.
Tipp 6: Nach der Reinigung ist eine gute Trocknung sehr wichtig. Am besten stellen Sie alle Teile einzeln auf ein Küchentuch und lassen diese von der Luft trocknen. Haben Sie es eilig, können Sie den gesamten Grill mit einem Küchentuch trocknen. Achten Sie darauf, dass Sie auch die kleinen Ecken und Kanten von Wasser befreien. Stehendes Wasser kann ansonsten zu einer Brutstätte für Bakterien und Keime werden. Direkte Sonneneinstrahlung ist hingegen weniger gut. Natürlich trocknet die Sonne Ihren Balkongasgrill noch schneller, doch gerade günstiges Plastik kann mit der Zeit ausbleichen. Das wäre natürlich sehr ärgerlich. Aus diesem Grund sollten Sie für die Lufttrocknung ein wenig mehr Zeit einplanen oder Sie greifen zu Küchentuch oder -papier.
Tipp 7: Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Reinigung ist die Säuberung der Brenner. Diese Aufgabe muss nur ab und an durchgeführt werden, doch dann gründlich. Überraschend ist das nicht, denn die Brenner stehen in direkten Kontakt mit heruntertropfendem Fett, Marinaden oder Öl. Schnell verschmutzen und verstopfen diese. Zu beachten gilt, dass es bei einer hohen Flamme unmöglich ist, dass sich im Brenner Fett absetzt. Es würde sofort verbrannt werden. Arbeiten Sie aber mit einer kleinen Flamme oder schalten den Balkongasgrill aus, während noch Lebensmittel auf dem Rost liegen, kann das Fett in den Brenner tropfen. Um diese zu reinigen, sollten Sie das Modell aus einem Balkongasgrill Test ausschalten und komplett abkühlen lassen. Jetzt können Sie die Brenner mit einem feuchten Tuch und etwas Spülmittel reinigen. Auch die verstopften Löcher müssen Sie von Schmutzresten befreien.
Tipp 8: Immer mehr Balkongasgrills verfügen neben dem herkömmlichen Rost noch über einen Lavastein. Dieser Stein ist perfekt, um schonend und schnell verschiedene Gerichte zuzubereiten. Allerdings müssen Sie diesen auch reinigen. Sinnvoll ist eine Säuberung nach jedem Gebrauch. Die einfachste Methode ist, dass Sie den warmen Lavastein in einer milden Seifenlauge abwaschen. Am besten eignet sich herkömmliches Spülmittel. Achten Sie aber darauf, dass Sie kein parfümiertes Spülmittel benutzen. Die Parfümpartikel würden sich im Lavastein festsetzen und den Geruch annehmen. Beim nächsten Grillen käme es zu einem unangenehmen Nachgeschmack. Nach dem Reinigungsvorgang ist es sinnvoll, wenn Sie den Lavastein nochmals erhitzen. Dadurch beseitigen Sie sämtliche Gerüche. Einfach den Gasgrill anstellen und die höchste Stufe für einige Minuten auswählen.
Tipp 9: Die Intervalle der Reinigung spielen eine entscheidende Rolle. Es gibt einige Kleinigkeiten, die Sie nach jedem Grillen vornehmen müssen. Wiederum können andere bis zu drei Monaten warten. Nach jedem Grillen sollten Sie den Rost und das Gehäuse des Balkongasgrills reinigen. Befreien Sie diese von Fett, Öl, Marinaden und anderen Ablagerungen. Je nach Grilleinsatz ist das komplette Zerlegen des Balkongasgrills alle ein bis drei Monate zu empfehlen. Jetzt können Sie gründlich alle Teile reinigen und von Fett befreien. Sie sollten sich auf jeden Fall diese Zeit nehmen, denn dadurch verhindern Sie nicht nur unangenehme Geschmäcker oder sogar gesundheitsgefährdende Quellen, sondern Sie erhöhen auch die Lebensdauer Ihres Balkongasgrills. Achten Sie nur darauf, dass Sie Materialien und Reiniger verwenden, die das Material schonen und es bestmöglich unterstützen.
Tipp 10: Sicherlich macht das Grillen mit einem Balkongasgrill Spaß, doch er kommt nicht ewig zum Einsatz. Nach einer Grillparty müssen Sie diesen nicht nur gründlich reinigen, sondern auch passend verstauen. Ist der Balkongasgrill also rein und vollkommen abgekühlt, geben Sie diesen am besten wieder in die Originalverpackung. Es ist somit praktisch, wenn Sie diese aufheben. Der Vorteil der Verpackung ist, dass der Grill vor Schmutz und Staub geschützt ist. Zudem können Sie eine viereckige Box meist leichter verstauen als ein unförmiger Grill. Sollten Sie die Verpackung weggeworfen haben, können Sie den Grill in eine Tüte geben. Diese hat denselben Effekt wie die Verpackung und schützt vor Verschmutzungen. Im besten Fall lagern Sie einen Balkongasgrill an einem sicheren, geschützten und trockenen Ort. Vermeiden Sie vor allem Sonnenlicht, denn dieses kann die einzelnen Teile des Grills ausbleichen. Besser ist der Keller oder eine Abstellkammer.
Nützliches Zubehör
Grillen gehört zu den liebsten Hobbys und wird vor allem in der warmen Jahreszeit häufig nachgegangen. Verwunderlich ist es deshalb nicht, dass es auf den Markt viele unterschiedliche Zubehörteile für einen Grill gibt. Viele sind zwar auf einen großen Gartengrill ausgelegt, doch auch für Ihren kleinen Balkongasgrill passen diese bestens. Zudem bieten viele Hersteller passende Extras an, die Sie nur hinzukaufen müssen.
Sofort erweitern sich die Möglichkeiten des Modelles aus einem Balkongasgrill Test um ein Vielfaches. Zum Beispiel sind spezielle Grillroste oder Grillplatten sehr beliebt. Diese gibt es heute schon in vielen unterschiedlichen Formen, Varianten und Materialien. Durch einen neuen Rost können Sie für eine bessere Grillqualität sorgen und zugleich Ihren Zutaten ein tolles Grillmuster verleihen. Doch auch Pizzasteine werden immer beliebter. Durch einen Pizzastein können Sie die namensgebende Pizza in Ihrem Balkongasgrill zubereiten. Dabei ist der Pizzastein auch für andere Leckereien zu gebrauchen.
Ein etwas neuerer Helfer ist ein Wokeinsatz. Diese Einsätze sind eher selten, doch dafür umso praktischer. Der Wokeinsatz bietet die typische Wokform, sodass Sie selbst Nudeln oder Pfannengerichte auf dem Balkongasgrill zubereiten könnten. Achten Sie nur darauf, dass der Wokeinsatz perfekt zu Ihrem Balkongasgrill passt. Eine verbreitetere Art ist eine Feuerpfanne oder Grillpfanne. Diese haben den Vorteil, dass Sie die Pfannen nur auf den Rost stellen müssen und schon können Sie darin viele unterschiedliche Gerichte braten. Vor allem als Alternative zur Aluschale machen sich Grillpfannen bestens. Wollen Sie noch einen Schritt weitergehen, können Sie sich für einen Drehspieß entscheiden. Zwar können nur kleine Spieße in einem Balkongasgrill angebracht werden, doch für ein Grillhähnchen reichen sie auf jeden Fall aus. Schnell und einfach bereiten Sie diverse Fleischsorten auf dem Spieß zu.
Selbstverständlich gibt es noch sehr viel mehr Zubehör. Für wahre Grillmeister ist ein Grillthermometer ein Muss. Mit diesem können Sie die Kerntemperatur von Fleisch, Geflügel und Fisch messen und wissen somit genau, wann Sie die Zutat vom Grill nehmen müssen. Heutige Thermometer arbeiten auf zwei Arten: sie können im Fleisch belassen werden oder Sie stechen immer wieder herein. Die erste Variante ist vorteilhafter, denn somit geht nur wenig Fleischsaft verloren.
Es gibt sogar Modelle, die mit der Funktechnologie arbeiten. Insofern können Sie sich bequem ausruhen, haben aber dennoch Ihr Grillgut fest im Blick. Weiterhin benötigen Sie passende Handschuhe. Zum einen sind Grillhandschuhe notwendig, die hitzebeständig sind. Dadurch können Sie den Grill berühren, ohne sich zu verbrennen. Ebenso benötigen Sie Einweghandschuhe. Diese sind perfekt, wenn Sie auf hohe Hygiene achten. Sie können damit Ihre Zutaten zubereiten und gleichzeitig auf den Grill legen. Alternativ können Sie selbstverständlich mit diversen Grillzangen, -gabeln oder Pfannenwendern arbeiten.
Diese gehören einfach zur Grundausstattung jedes guten Balkongasgrills. Mit ihnen können Sie ganz leicht Fleisch, Fisch und Gemüse wenden und drehen. Achten Sie aber auf einen langen Griff, sodass Sie nicht ständig über der heißen Flamme arbeiten müssen. Auch eine gute Qualität ist wichtig. Die verschiedenen Helfer sollten aus hochwertigen Stahl bestehen und sich selbst bei einem schweren Stück Fleisch nicht durchbiegen.
Die Grillreinigung sollten Sie nicht aus den Augen lassen, denn auch für diese gibt es viele unterschiedliche Hilfsmittel. Ein absolutes Muss ist eine Grillbürste. Mit dieser harten Bürste können Sie Fett und Schmutz vom Rost und aus der Fettauffangschale schrubben. Aber auch Stahlwolle hilft meist weiter. Diese hat den Vorteil, dass Sie Stahl besonders gründlich von eingebrannten Resten befreit. Seien Sie aber vorsichtig, dass die Putzhelfer nicht das Material beschädigen. Für eine gründliche Reinigung sind aber auch verschiedene Reinigungsmittel praktisch. Besonders Spülmittel hat sich als großer Helfer herausgestellt.
Achten Sie aber darauf, dass Sie ein schonendes und umweltfreundliches Spülmittel verwenden. Zudem sollten Sie auf parfümierte Produkte verzichten. Wollen Sie den Balkongasgrill nicht nach jedem Einsatz wegräumen, können Sie sich eine Abdeckplane zulegen. Diese gibt es bereits für kleine Balkongasgrills, sodass Sie den Grill einfach abdecken und somit vor Wind und Wetter schützen. Besonders praktisch ist, dass Sie den Balkongasgrill vor der nächsten Nutzung nicht mehr säubern müssen.
Alternativen zum Balkongasgrill
https://www.grillfuerst.de/Gasgrill/Balkongrill.php
https://www.gasgrill-shop.com/grill-rezepte/grillen-auf-dem-balkon-was-ist-erlaubt.html
http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Vernetztes-Wohnen-Die-beliebtesten-Elektrogrills-Gasgrills-11831167.html
https://www.focus.de/immobilien/experten/grillen-auf-dem-balkon-was-mieter-wissen-muessen_id_6654369.html
http://www.t-online.de/finanzen/id_46110810/grillen-auf-dem-balkon-was-wirklich-erlaubt-ist.html
https://ratgeber.immowelt.de/a/grillen-auf-dem-balkon-aerger-vermeiden-wuerstchen-geniessen.html
https://www.kabeleins.de/sosiehtsaus/essen-trinken/grillen-bbq/tipps/ist-das-grillen-auf-dem-balkon-verboten
FAQ
Welche Hersteller bieten eine Top-Qualität bzw. ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis?
Die folgende Marken sind bekannt und bieten im Bereich Gasgrill eine ausgezeichnete Qualität: Landmann, Enders, Char Broil, Weber, Dehner, Burnhard, Outdoorchef, Activa, Profi Cook, Campingaz, Tepro, vidaXL und Broilmaster.
Wie viel kosten die empfohlenen Modelle auf dieser Seite?
Das günstigste Produkt im Bereich Gasgrills für den Balkon kostet derzeit etwa 70 Euro und das teuerste Produkt etwa 450 Euro.
Welche Vorteile haben die Balkon-Gasgrills?
Die Gasgrills für den Balkon besitzen einige Vorzüge, welche sie interessant macht. Der Hauptvorzug liegt in Bezug auf den Platz. Sie nehmen wenig Platz weg und passen sogar auf einen kleinen Balkon. Zudem ist das Grillvergnügen gleich zu setzen mit einem großen Terrassen Gasgrill.
Wie viel Brenner braucht ein Balkon Gasgrill?
Ein Gasgrill ist mit mindestens zwei Brennern ausgestattet. Damit hat der Grill ausreichend Power, um eine ganze Familie mit köstlichem Grillgut zu versorgen.
Was gilt es über das Mietrecht und Balkon-Gasgrills zu wissen?
Grundsätzlich darf auf dem Balkon mit einem Gasgrill gegrillt werden. Allerdings gibt es da Unterschiede. Im Idealfall ist der Bereich im Mietvertrag abgedeckt. Es gilt aber immer, dass die Nachbarn sich nicht gestört fühlen dürfen.
Worauf muss ich beim Grillen auf dem Balkon achten?
Beim Grillen auf dem Balkon gibt es ein paar Faktoren zu beachten, dazu gehört das Wohl der Nachbarn, die sich durch den Qualm nicht gestört fühlen sollten, aber auch, dass nicht jeden Tag der Grill angemacht wird. Zudem muss für ausreichend Sicherheitsabstand zu Wänden geachtet werden, damit keine Beschädigungen entstehen.