Koffergrill Test 2023 • Die 9 besten Koffergrills im Vergleich
Sommer, Sonne, Grillvergnügen. Wer zu Hause keinen Garten hat oder viel auf Achse ist, muss darauf nicht verzichten. Möglich macht das der Koffergrill. Ein vollwertiger Grill, der sich zusammenklappen und mitnehmen lässt. Das gute Stück gibt es inzwischen in verschiedenen Varianten. Wir haben Tests ausgewertet und stellen in einem Vergleich die besten Modelle vor.
Koffergrill Bestenliste 2023 - Die besten Koffergrills im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Koffergrill und wie funktioniert er?
Ein Koffergrill ist ein Grill, den Sie zusammenklappen und relativ einfach mitnehmen können. Seine Wurzeln hat das Konzept im Camping-Bedarf, daher stammt auch der Name.
Der Grill lässt sich nämlich ziemlich platt zusammenfalten. Die Form erinnert dann eben an einen Koffer. Das Gepäckstück lässt sich einfach in einem Wohnwagen verstauen. Inzwischen hat der Camping-Grill zusätzlich die Picknick-Decke erobert und ist ein guter Begleiter für den Ausflug ins Grüne. Möglich machen das kleinere Bauformen. Anders als zum Beispiel mit dem Einweggrill erhalten Sie mit dem Koffergrill ein vollwertiges Gerät inklusive Grillrost. Die meisten Modelle werden mit Holzkohle befeuert.
Die Hersteller haben jedoch seit einiger Zeit auch portable Gas- oder Elektro-Grills ins Programm aufgenommen. Diese Produkte richten sich eher an Camper.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Koffergrills
Anwendungsbereiche eines Koffergrills
Wie bereits erwähnt: Der Koffergrill wurde ursprünglich für das Camping konzipiert. Die Hersteller wollten den Urlaubern eine Möglichkeit an die Hand geben, vor dem Wohnmobil das gleich Grillvergnügen wie zu Hause zu erleben. Daher sind viele Koffergrills, wie der Vergleich zeigt, auch sehr gut ausgestattet. Die Modelle stellen selbst passionierte Barbecue-Fans zufrieden. Einige haben sogar Vorrichtungen, mit denen sich Gyros oder Rollbraten zubereiten lassen. In Sachen Komfort steht ein guter Koffergrill seinen großen Geschwistern also in nichts nach.
Camper sind aber längst nicht mehr die einzigen, die sich über einen Koffergrill freuen. Er hat sich inzwischen einen festen Platz auf der Picknick-Decke gesichert. Dafür gibt e auf dem Markt besonders kleine Modelle. Sie lassen sich problemlos auf einem Spaziergang transportieren. Zu einem Problem wird in diesem Fall oft die Entsorgung der heißen Kohlen. Sie müssen erst vollständig auskühlen, bis sie in den Mülleimer können.
Der Koffergrill hat sich aber auch im Haus etabliert. Vor allem Menschen, die in einer kleinen Wohnung leben und auf einer Wiese nahe des Hauses grillen, schätzen seine Vorteile.
Gas, Elektro oder Kohle? Der Koffergrill kann alles.
Im Vergleich zeigt sich, dass es drei Arten von Koffergrills gibt: Solche, die mit Kohle betrieben werden und solche, bei denen Gas oder Strom für Feuer sorgen. Der Klassiker ist sicherlich die Kohle-Variante. Diese Variante ist auch noch in der Mehrheit. Gegrillt wird hier auf einem Grillrost über glühender Kohle.
Die Modelle haben einen großen Vorteil: Sie lassen sich auch sehr klein bauen. Das freut vor allem Menschen, die ihren Koffergrill mit auf einen Ausflug nehmen wollen. Auch Camper werden diesen klassischen Genuss sicherlich genießen. Das Problem bei diesem Koffergrill ist stets die Entsorgung der heißen Kohlen.
Das sind die drei meistverkauften Koffergrills
Koffergrills erfreuen sich großer Beliebtheit. Im folgenden erfahren Sie, welche drei Modelle besonders oft über die Ladentheke oder die Paketrampe gehen. Das bedeutet allerdings nicht, dass diese Exemplare auch einen Test gewinnen würden.
Mit Abstand am meisten verkauft wurde der Koffergrill Camping von Relaxdays. Er ist sehr günstig zu haben und wird klassisch mit Holzkohlen befeuert. Er ist rund 40 Zentimeter lang, 20 Zentimeter breit, verfügt über einen Grillrost und lässt sich zusammenklappen. Einen Deckel hat dieser Koffergrill allerdings nicht. Nach Herstellerangaben ist der Grill optimal für vier Personen.
Der Campinggrill Evergrill von Angel wird mit Butangas befeuert. Er ist 43 Zentimeter lang und 26 Zentimeter breit. Der Grill hat keine Beine, sondern lediglich sehr kurze Füße. Er wird daher am besten auf einem Tisch verwendet. Verstauen lässt sich dieses Modell praktisch in einem mitgelieferten Koffer.
Der Koffergrill aus der VW Collection von Brisa ist der teuerste unter den Bestsellern. Er lässt sich seitlich aufklappen, steht auf zwei stabilen Füßen und wird klassisch mit Holzkohle befeuert. Der Grill lässt sich nach der Benutzung einfach und schnell wieder zusammenklappen. An der Oberseite befindet sich ein stabiler Tragegriff.
So testen Profis Koffergrills
Wenn Profis einen Koffergrill einem Test unterziehen, dürfen sie zunächst einmal genießen: Um zu ermitteln, welches Gerät das beste ist, muss es natürlich unter möglichst realen Bedingungen geprüft werden. Daher veranstalten die Experten zunächst einmal ein Barbecue.
Dabei haben sie natürlich nicht nur Spaß, sondern prüfen alle Komponenten des Grills kritisch. Und das machen sie nicht nur einmal. Käufer wollen schließlich lange Freude mit ihrem Gerät haben und es möglichst flexibel einsetzen können. Daher muss sich der Grill in vielen verschiedenen Situationen beweisen – und wird dabei an seine Grenzen gebracht. Den geschulten Augen der Profis entgeht dabei kein noch so kleiner Mangel.
So lässt sich aber nicht abschließend ermitteln, welcher der beste Koffergrill im Vergleich ist. Deswegen geht es für die Geräte noch in ein Prüflabor. Dort steht ein Test der Inneren Werte an. Spezielle Roboter simulieren eine Dauerbelastung und dann geht es dem guten Stück an den Kragen. Für den Test wollen die Profis ganz genau wissen, wie das Material beschaffen ist. Daher zerlegen sie den Grill in seine Einzelteile und prüfen, wie stabil und hochwertig das verwendete Material ist.
Darauf kommt es beim Koffergrill an
Damit sich im Vergleich ermitteln lässt, welcher der beste Koffergrill ist, gibt es zehn Kriterien, die in jedem Test beleuchtet werden.
Das beginnt ganz banal mit der Größe. Schließlich soll der Koffergrill mit auf die Reise oder den Ausflug gehen und nicht viel Platz wegnehmen. Ganz wichtig im Test ist das Handling des Koffergrills. Wer unterwegs ist, will seinen Grill schnell und unkompliziert aufbauen. Deswegen legen die Experten im Test ein großes Augenmerk auf die einfache Bedienbarkeit des kleinen Grills.
Ganz wichtig ist die Stabilität eines Koffergrills. Er steht an vielen verschiedenen Orten und sollte das besonders sicher tun. Kippt er um, ist die Brandgefahr sehr hoch. Bei dieser Gelegenheit inspizieren die Profis im Test auch die Füße. Sie sollten sehr stabil sein. Große Bedeutung hat zudem der Grillrost. Der beste Koffergrill bringt seinen Besitzern keine Freude, wenn dieses Bauteil instabil ist.
Ein Koffergrill muss schnell bereit für den Einsatz sein. Daher wird im Test geschaut, wie schnell die Kohle durchglüht. Die besten Geräte verfügen über spezielle Öffnungen, die diesen Prozess beschleunigen. Ist es ein Gasgrill muss eine Gasflasche angeschlossen werden. Es versteht sich von selbst, dass das leicht von der Hand gehen soll. Daher spielt auch dieser Anschluss im Test eine wichtige Rolle.
Der Koffergrill ist für den Einsatz außerhalb des eigenen Gartens gemacht. Er muss also transportiert werden. Wie leicht das funktioniert, schauen sich die Experten im Test ganz genau an. Helfen kann dabei unter Umständen spezielles Zubehör. Das wird natürlich auch auf Herz und Nieren geprüft. Wichtig ist im Test, dass das mitgelieferte Zubehör Benutzung sowie Transport vereinfacht.
Häufige Mängel und Schwachstellen: Darauf muss ich beim Kauf eines Koffergrills achten!
So praktisch Koffergrills auch sind, Nutzer entdecken immer wieder Mängel an den kleinen Geräten – und sprechen im Netz offen darüber. Besonders oft wird dabei die Stabilität vor allem von günstigen Geräten genannt. Auch der Grillrost und dessen Stabilität sind häufig das Objekt von Kritik. Hier sind es wieder die günstigen Modelle, die den größten Ärger bereiten. In einigen Fällen ist zudem die Grillfläche zu klein.
Besteht ein Gerät nicht aus Edelstahl, gibt es oft Kritik an der Hitzeverteilung. Sie kommt nicht da an, wo sie hin soll, also am Grillgut. Die betreffenden Geräte weisen allzu oft noch eine weitere, gefährliche Schwachstelle auf: Sie werden zu heiß. Kippt ein solcher Koffergrill um, herrscht höchste Brandgefahr, gerade im Sommer.
Wer einen Gasgrill kauft, muss logischerweise auch eine Gasflasche anschließen. Dieser Anschluss sorgt insbesondere bei günstigen Koffergrills oft für Verdruss. Er hält einfach nicht dicht. In diesen Fällen lässt sich zusätzlich häufig der Gasfluss nicht regulieren. So hat der Nutzer keine Möglichkeit, die Temperatur einzustellen.
Ein Koffergrill ist ein Produkt, das transportiert werden soll. An diesem Punkt hapert es bei den günstigen Varianten ziemlich häufig. Entweder sind die Griffe wackelig oder aber der Koffer passt nicht zum Grill.
Auch ansonsten besteht bei den günstigen Modellen das Problem, dass nicht alle Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind. Da passt der Deckel nicht auf den Grill oder der Rost ist ein paar Millimeter zu groß.
Die fünf führenden Koffergrill-Hersteller
Die Mutter der Koffergrills stammt vom Unternehmen Dometic Cramer. Ursprünglich fertigten die Schweden Kühlgeräte. Zunächst ohne Erfolg, dann aber stieg der amerikanische Konzern Electrolux ein. Mit seiner Hilfe traten die Kühlgeräte den Siegeszug in europäischen Haushalten an.
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann das Unternehmen damit, Produkte für den wachsenden Camping-Markt zu fertigt. Das war auch die Geburtsstunde des legendären Koffergrills. Ihn gibt es bei Dometic Cramer in vielen verschiedenen Varianten. Sogar Modelle mit Halterung für Drehspieße sind zu haben. Alle Grills zeichnen sich durch ihre hohe Qualität aus. Das hat auch seinen Preis, im Vergleich sind die Grills ziemlich teuer, haben dafür aber in den Tests oft die Nase vorn. Zu finden sind die edlen Geräte im Fachhandel, zum Beispiel bei Obelink.
- Campinggaz
- Gentlemens Hardware
- Relaxdays
- Brisa
Campinggaz hat sich auf die Produktion von Gasgrills für den mobilen Einsatz spezialisiert. Das deutsche Unternehmen führt Modelle in allen Größen und vielen Preisklassen. Neben dem klassischen Koffergrill gibt es hier auch andere Grills, die für den Einsatz außerhalb des eigenen Gartens konzipiert. Bei der Entwicklung arbeitet Campinggaz mit den großen Outdoorunternehmen zusammen. So ist sichergestellt, dass sich die Produkte wirklich an den Bedürfnissen von Campern und anderen Outdoor-Fans orientieren. Preislich bewegen sie die Grills im Mittelfeld und punkten allesamt mit Qualität.
Gentlemens Hardware will Produkte für echte Männer bieten und hat auch den einen oder anderen Koffergrill im Programm. Produziert werden die Produkte nicht von der Firma selbst. Es handelt sich um Zukäufe, die unter eigenem Label im Handel vertrieben werden. Die Produkte von Gentlemen Hardware wollen vor allem mit einem ausgefallen Design punkten. Das treibt den Preis nach oben. Die Qualität ist den Tests zufolge in Ordnung. Hier sollten sich all diejenigen umsehen, die auf der Suche nach einem schicken Produkt für den Urlaub sind, auf dessen Technik sie sich verlassen können.
Relaxdays ist ein Unternehmen mit Sitz in Halle, das sich auf den elektronischen Handel spezialisiert hat. Die Firma vertreibt zahlreiche Produkte unter eigenem Label, die allesamt für den Freizeitbereich gedacht sind. Auch hier handelt es sich um Zukäufe, die nicht von Relaxdays gefertigt wurden. Grills und Co. zeichnen sich vor allem durch ihren günstigen Preis aus. Trotzdem legt das Unternehmen Wert auf Qualität. Die Geräte spielen in den Tests zwar selten ganz vorne mit. Sie wissen aber trotzdem mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis zu überzeugen.
Brisa ist eigentlich ein Messerproduzent aus Finnland. Trotzdem hat das Unternehmen auch einige Koffergrills im Programm, die auch selbst produziert sind. Besonders beliebt sind die Modelle aus der VW-Reihe. Sie bestechen durch schicke Retro-Optik, sind aber trotzdem praktisch zu bedienen. Auch die Qualität stimmt durchweg. Brisa setzt bei seiner VW-Kollektion vor allem auf Edelstahl. Ein Material das langlebig und leicht zu reinigen ist. Die Kollektion soll in Sachen Design eine Hommage an das Zubehör der ersten Campingbusse des Autoherstellers sein. Das macht die Produkte etwas teurer. Den Preis rechtfertigt aber auch die gute Qualität.
Fakten rund um den Koffergrill
Die Geschichte des Koffergrills
Wann genau der Koffergrill erfunden worden ist, lässt sich nur schwer sagen. Vermutlich waren es findige Tüftler unter den Campern, die sich eine Möglichkeit geschaffen haben, auch auf Reisen zu grillen.
Diese Form des Urlaubs kam um das Jahr 1920 in Mode und setzte sich in den 1950er-Jahren endgültig durch. Es war die Zeit als die unmittelbaren Folgen des Zweiten Weltkriegs in Europa langsam überwunden waren und das Wirtschaftswunder dafür sorgte, dass sich viele Menschen einen Urlaub leisten konnten.
Damals hat Volkswagen seinen ersten Campingbus auf den Markt gebracht. Das beflügelte viele Hersteller dazu, Zubehör dafür zu produzieren, unter anderem auch Koffergrills.
Vom Camping-Gadget zum Accessoire für Wanderer
Der Koffergrill war zunächst ein Produkt für Menschen, die mit dem Wohnwagen in den Urlaub fuhren. An ihren Bedürfnissen orientieren sich die Hersteller. Es kamen sogar Modelle mit Vorrichtung für Grillspieße und einer zusätzlich Kochplatte auf den Markt. Wirklich klein sind sie nicht. Die Grills müssen schließlich nur in einem Wohnwagen transportiert werden. Zu Beginn der 2000er-Jahre kam aber das Wandern und Zelten wieder in Mode. Auch die Fans dieser Art von Urlaub wollen grillen.
Koffergrill in 3 Schritten richtig in Betrieb nehmen
Der Koffergrill ist ein einfaches Produkt. Für das Grillvergnügen sind nur drei Schritte erforderlich.
Schritt 1
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 3
10 Tipps zur Pflege des Koffergrills
Tipp 1
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Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
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Tipp 4
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Tipp 5
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Tipp 6
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Tipp 7
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Tipp 8
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Tipp 9
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Tipp 10
Tipp 10
Nützliches Zubehör
Falls bei Ihrem Grill keine Tasche im Lieferumfang enthalten war, sollten Sie sich eine zulegen. So lässt sich das gute Stück wesentlich einfacher und vor allem sicherer transportieren. Darüber hinaus brauchen Sie natürlich auch noch das passende Grillbesteck. Das gibt es übrigens auch in einer speziellen Variante für Unterwegs. In diesem Fall sind die Werkzeuge an sich ein bisschen kleiner, lassen sich aber dennoch gut benutzen.
Der Koffergrill bei der Stiftung Warentest
Auch die Experten der Stiftung Warentest haben sich dem Thema Koffergrill bereits ausführlich gewidmet. Dabei haben einen Sie einen universellen Rat an potenzielle Käufer: Achten Sie auf Qualität. Es gebe zwar sehr günstige Modelle auf dem Markt. Deren Materialqualität sei jedoch bisweilen so mangelhaft, dass ein Sicherheitsrisiko besteht.
Vor allem Menschen, die das Gerät intensiv nutzen wollen, sollen demnach auf Qualität achten. Den Test der Stiftung gewonnen hat ein Modell für über 100 Euro, aber bereits auf Platz 2 liegt mit dem Nexus Mini Koffergrill eine Variante für kleineres Geld. Auch eine Alternative benennen die Profis der Stiftung der Warentest: Einen sogenannten Campinggrill. Er sei vor allem für diejenigen geeignet, die mit dem guten Stück im Wohnmobil verreisen wollen.
Koffergrill: die FAQs
Was ist ein Koffergrill?
Es handelt sich um einen kleineren Grill, der für den Transport zusammengeklappt werden kann. Befeuert werden die Modelle entweder mit Kohle, Gas oder Strom.
Für wen ist ein Koffergrill geeignet?
Auf dem Markt finden Sie sowohl Modelle für das Camping als auch solche für den Ausflug am Wochenende.
Welche Arten von Koffergrills gibt es?
Der Klassiker ist der Koffergrill für Holzkohle. Es gibt aber auch transportable Gas- und Elektrogrills.
Gibt es auch Koffergrills für Wanderer?
Ja, die gibt es. Sie lassen sich besonders klein zusammenfalten.
Was muss ich beim Kauf beachten?
Ein wichtiges Kriterium ist die Standfestigkeit.
Wie teuer ist ein Koffergrill?
Auf dem Markt gibt es bereits günstige Modelle für unter 30 Euro. Die teuersten schlagen mit 200 bis 300 Euro zu Buche.
Wo kaufe ich einen Koffergrill?
Sie können Ihren Koffergrill problemlos im Internet kaufen.
Für wie viele Personen ist ein Koffergrill geeignet?
In der Regel sind die Koffergrills für vier Personen ausgelegt.
Wie gefährlich ist ein Koffergrill?
Solange Sie ein geprüftes Modell halten, ist ein Koffergrill nicht gefährlicher als ein „normaler“ Grill.
Wie kompliziert ist ein Koffergrill?
Ein Koffergrill ist sehr einfach zu handhaben. Sind die Beine montiert und der Grill aufgeklappt, kann es losgehen.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/Grill-Senkrecht-Koffergrill-Benjamin-Geywitz-Wilhelm-Dyck-Ulm-Einsingen-Firma-DG-Grills-Start-up-Gruendung-47019253.html
- https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/lifestyle/outdoor-produkte-kanu-to-go-und-klappbarer-grill-stilvolle-gadgets-die-man-ausprobieren-will/24897992.html?ticket=ST-1115539-a4juq6Z76OAmq03qd6h0-ap2
- https://www.campingforen.de/foren/campingzubehoer/948-wer-kocht-mit-cramer-koffergrill.html
- https://www.campen.de/threads/3091355-cramer-koffergrill
- https://www.motor-talk.de/forum/erfahrungen-dometic-cramer-koffergrill-t3808547.html