Smoker Test 2023 • Die 11 besten Smoker im Vergleich
Welcher Smoker für Einsteiger der Beste ist, ist keine leichte Frage. Grillprofi Klaus von „Klaus Grillt“ berichtet auf seinem YouTube-Kanal, er bekomme diese Frage fünf Mal täglich gestellt. Der Traum vieler Männer sei eine sogenannte Lok, doch sei diese Art von Smoker sehr kompliziert und müsse wie ein Musikinstrument erst lange eingeübt werden. Varianten mit Gas oder Pellets seien hingegen leichter zu befeuern, wobei die Digital-Smoker preislich schon schnell über 1.000 Euro liegen. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal hat anhand externer Tests und der Kundenrezensionen die beliebtesten Smoker ermittelt.
Smoker Bestenliste 2023 - Die besten Smoker im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Wie zaubert ein Smoker Abwechslung auf den Speiseplan?
Die exklusiven Smoker heutiger Tage verdanken Gourmets auf der ganzen Welt dem Einfallsreichtum finanzschwächerer Amerikaner in den USA des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts. Damals war das sogenannte Barbecue am offenen Feuer häufig eine Notwendigkeit, um Speisen gut durchgegart essen zu können. Filets oder Steaks konnten sich die Menschen nicht immer leisten. Daher bot es sich an, zähe Fleischstücke mit Knochen und viel Fett zu räuchern und bei niedriger indirekter Hitze besonders zart werden zu lassen. Barbecues wurden mithilfe von Feuergruben und später mit selbst gebauten Smokern durchgeführt – noch heute setzen eingefleischte Barbecuefans auf sogenannte Ugly-Drum-Smoker, die sie in Handarbeit selbst fertigen.
Was damals in von Hand ausgehobenen Feuergruben bewerkstelligt wurde, bieten heutige Smoker als Standgerät mit exklusivem Komfort: milde bis herzhafte Raucharomen und langsames Garen mit indirekter Hitze. Rippchen werden zart und würzig, Steaks erhalten fantastische Raucharomen und selbst Pizza kann bei ausreichender Brennstoffzufuhr besonders kross gebacken werden. Schließlich kann ein moderner Smoker durchaus 300 Grad Celsius erreichen. Das genügt fürs Backen bei hohen Temperaturen.
Arme Amerikaner revolutionierten also mit ihrem aus der Not geborenen Ideenreichtum bei der Speisenzubereitung das Grillvergnügen weltweit. Die moderne Industrie griff das Prinzip der zunächst von Genießern in Eigenregie konzipierten Barbecue Smoker auf, die Feuer und Rauch bedarfsgerecht bändigen – für einen Geschmack, der einzigartig ist. Heute stehen Ihnen unzählige Standgeräte zur Verfügung, die nicht nur einen individuell steuerbaren Garvorgang auf höchstem Niveau bieten. Automatische Systeme und Modelle, die unterschiedlichsten Vorlieben und Ansprüchen gerecht werden, wetteifern um Ihre Gunst.
Der ursprüngliche Geschmack, der Fans vom Smoker auf der ganzen Welt begeistert, ist dem Konstruktionsprinzip des Barbecue Smokers geschuldet. Ein solches Gerät besteht im Wesentlichen aus zwei Hauptteilen: der Brennkammer und dem separaten Garraum. Dadurch werden indirektes Garen und aromatisches Räuchern mit Finesse in nur einem Arbeitsgang möglich, da der Garraum ausschließlich mit dem Rauch aus der Brennkammer erhitzt wird. Die Leckereien im Smoker kommen nicht mit dem offenen Feuer in Berührung. Das Aroma des Gargutes kann durch die Wahl bestimmter Hölzer individuell variiert werden.
Ist Ihnen das beste Raucharoma wichtig, werden Ihnen Vergleichssieger und Auswertung von einem Test für Gassmoker wenig weiterhelfen. Eventuell müssen Sie Test für Test durchgehen, bevor Sie das für Ihre Anforderungen ideale Modell entdecken.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Smoker
Unzählige Modelle zur Auswahl – welcher Smoker im Test ist der Beste?
Natürlich können Ihnen weder Test noch Vergleich, Eignungsprüfung und Experiment aufzeigen, welcher Barbecuesmoker Ihren individuellen Anforderungen entspricht. Sie müssen ungefähr wissen, welche kulinarischen Kreationen Sie mit einem Smoker umsetzen möchten und welche Art von Barbecue oder Grillparty Ihnen am ehesten zusagt. Dann allerdings können Sie eine Erhebung oder einen guten Smoker Test heranziehen, um Ihre Wünsche mit dem Leistungsumfang der Testsieger abzugleichen. Finden Sie allzu große Unterschiede, arbeiten Sie Test für Test durch, bis Sie eine ausreichende Ähnlichkeit oder gar eine Kongruenz mit Ihren Ansprüchen und Plänen finden. Schließlich ist es nicht unerheblich, ob Sie selbst Holz nachlegen möchten oder ob automatisch zugeführte Pellets für Wärme und Rauch nach Maß sorgen sollen.
Wünschen Sie möglichst wenig Raucharomen, ist ein moderner Gassmoker die beste Wahl, die allerdings dem eigentlichen Sinn eines traditionellen Smokers nicht ganz gerecht wird. Natürlich gibt es auch digitale Smoker, die im kompakten Schrankdesign bedarfsgerechte Raucharomen liefern. Solche Modelle sind für ein Barbecue, das ein Erlebnis werden soll, allerdings ungeeignet.
Nachfolgend stellen wir Ihnen drei typische Smokertypen vor, die die Ausgangsbasis für viele der unzähligen erhältlichen Modelle bilden:
Barrel Smoker
Der traditionelle Barrel Smoker für Holz oder Holzkohle. Er besteht aus einer seitlichen Brennkammer, dem separaten Garraum und einem Schornstein, der an der Oberseite des Garraums befestigt ist. Der Pelletsmoker zählt nicht zu dieser Kategorie. Er hat ein Pelletlager, eine automatische Brennstoffzuführung und zumeist eine elektrische Zündung. Damit ist er die ideale Alternative zum Klassiker, wenn Sie den Garvorgang nicht laufend aktiv steuern wollen oder können.
Barrel Smoker erhalten Sie zu Preisen von circa 80 bis rund 10000 Euro, wobei die hochpreisigen Geräte eher fürs Catering oder für die Gastronomie konzipiert sind. Daher ist es besonders wichtig, dass Sie Vergleich, Produkttest oder zumindest eine gute Vergleichstabelle konsultieren, damit Sie Ihr Anwendungsszenario mit den Fähigkeiten vom jeweiligen Barbecuesmoker abgleichen können. Nicht immer müssen Sie viel investieren, um bestes Barbecuevergnügen zu erleben.
Reverse Flow Smoker
Der Reverse Flow Smoker unterscheidet sich vom Barrel Smoker dadurch, dass innerhalb des Garraums eine Metallplatte eingezogen ist. Der Rauch aus der Brennkammer wird damit auf die andere Seite des Smokers gelenkt, bevor er in den Garraum gelangen kann. Dabei werden die Metallplatte und somit der gesamte Garraum gleichmäßig erwärmt. Es gibt keinen Hotspot mehr an der Eintrittsstelle des Rauches in den Garraum. So können Leckereien im gesamten Garraum gleichmäßig erhitzt werden. Gute Reverse Flow Smoker kosten ungefähr zwischen 1000 und 10000 Euro. Test, Vergleich oder Untersuchung helfen Ihnen, damit Sie das Risiko eines Fehlkaufs eingrenzen können.
Gehen Sie Test für Test durch, und vergleichen Sie, ob Größe, Leistungsstärke und Zubehör der getesteten Smoker Ihr Anforderungsprofil tatsächlich erfüllen.
Räuchertonnen
Räuchertonnen funktionieren im Prinzip wie ein Smoker, sie sind jedoch vertikal aufgebaut – die Brennkammer befindet sich daher unterhalb des Gargutes innerhalb der Tonne.
Die klassische und zugleich edle Variante der Räuchertonne ist der Water Smoker. Auch der Ugly Drum Smoker ist vertikal aufgebaut. Tonnen sind bereits ab 40 Euro erhältlich.
Häufig beim Test dabei – diese fünf Hersteller sind in Sachen Smoker führend
Das bereits 1983 in den USA gegründete Unternehmen Weber-Stephen Products LLC hat 1999 die deutsche Tochtergesellschaft Weber-Stephen Deutschland GmbH ins Leben gerufen. Seither ist der Markenname Weber Grill eine feste Größe in puncto Grills im deutschsprachigen Raum. Diverse Varianten vom Smoker gehören zum Kerngeschäft des Unternehmens. Die Produkte der Firma sind nicht selten Gegenstand von Probe, Testlauf oder Versuch, wenn Fachleute einen Smoker Test durchführen.
Seit 1966 entwickelt und vermarktet die Firma Landmann Grills unterschiedlichster Ausführungen. Selbstverständlich gehören Smoker zum Sortiment dieses Global Players, der in Europa ebenso aktiv ist wie in Asien, Australien und den USA. Wenn Sie Test für Test durchgehen, sind Produkte des deutschen Marktführers häufig vertreten. Schließlich benötigen Fachleute beim Vergleich ebenso wie bei einer Analyse verlässliche Vergleichsgrößen. Auch Käufer können eine Gegenüberstellung von Produkten besser einschätzen, wenn zumindest einige ihnen gut bekannte Marken getestet wurden.
Herstellung und Entwicklung exklusiver Haushaltsgeräte sind die Leidenschaft der Firma Syntrox Germany. Hochwertige Smoker gehören ebenfalls zum Portfolio.
Traeger Grills ist der Entwickler des Pelletgrills. Wenn Sie einen Smoker Test zum Thema Pelletsmoker in Augenschein nehmen, werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach auf den Namen Traeger treffen. Bei Vergleich oder Inspizierung haben Tester diese Marke oft im Blick. Nicht zuletzt aufgrund der speziellen Produkttechnik lassen sich Übereinstimmung, Ähnlichkeiten oder Unterschiede zu Produkten anderer Hersteller besonders gut darstellen.
Die Marke Rösle besteht bereits seit 1888. Der Hersteller setzt in puncto Kochen und Grillen Standards. In seiner breiten Produktpalette sind selbstverständlich exklusive Smoker enthalten. Wenn Fachleute testen, ziehen sie für Abwägung oder Vergleich immer auch Produkte von Herstellern heran, die langjährigen Erfolg am Markt haben. Daher ist der Name Rösle ein gern gesehener Gast bei einem Test. Schließlich fällt Käufern die Einordnung vom jeweiligen Testergebnis mit dieser bekannten Bezugsgröße leicht.
Beim Test – so werden Smoker unter die Lupe genommen
Natürlich ist der beste Test immer ein Praxistest. Bei einem Smoker sind Vergleich und Nebeneinanderstellung jedoch nicht so einfach und transparent wie beispielsweise bei technischen Apparaten. Schließlich liegt es auch an der Erfahrung, der Meinung und den Vorlieben des Barbecuespezialisten, wie die Bewertung letztendlich ausfällt. Auch die jeweilige Auswahl des Grillgutes spielt eine nicht unerhebliche Rolle. Daher sollten Sie stets mehr als nur einen Test in Sachen Smoker zur Hand nehmen, bevor Sie sich zum Kauf entscheiden.
Vergleichskriterien beim Test
- Lässt sich der Smoker problemlos auf die richtige Temperatur bringen oder gibt es während des Tests Probleme?
- Ist der Garraum sinnvoll unterteilt und kann das Bratgut beim Test fachgerecht gegart werden?
- Bietet das Design vom Smoker ausreichend Ablagemöglichkeiten und gibt es im Test technische Schwierigkeiten, etwa beim Öffnen und Schließen der verschiedenen Deckel?
- Steht der Smoker stabil genug?
- Können im Test verschiedene Speisen schmackhaft zubereitet werden und ist der Smoker so gut, dass der Barbecuespezialist kreative Ideen problemlos umsetzen kann?
Eindrücke aus unserem Smoker - Test
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – ist ’ne echte Aroma-Maschine und sorgt für zarte und vor Saft triefende Fleisch-Sensationen inklusive legendärem Smokering
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – kostenlose Lieferung & Rücksendung; 30 Tage Rückgaberecht
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – Lieferumfang: Pelletsmoker, klappbare Frontablage mit Akazienholz-Schneidebrett, 3 massive Edelstahlroste (1x 66 x 49 cm 2x 66 x 18 cm), Fettauffangeimer, UV-beständige Premium Abdeckhaube
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – ausführliche Montageanleitung für den einfachen Aufbau
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – führen Sie alle Montageschritte in der angegebenen Reihenfolge vollständig durch
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – Maße (cm): 117 x 55 x 110; Gewicht (kg): 72
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – praktische Frontablage mit entnehmbarem Akazienholz-Servierbrett
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – Kapazität Pelletkammer: 9 kg
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – Temperaturbereich: 60°C – 230°C
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – großer Unterschrank mit Ablagefach
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – Stromverbrauch Aufheizphase: 300 Watt – innerhalb der ersten 10 Min; Stromverbrauch nach Aufheizphase: ca. 40-50 Watt
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – Hauptrost bietet 66 x 49 cm und die 2 oberen Roste insgesamt nochmals 66 x 36 cm Grillfläche
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – hält die Hitze konstant und sorgt für gleichmäßige Rauchentwicklung, stressfreies Smoken und perfekte Ergebnisse
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – 3 pflegeleichte Edelstahl-Grillroste in petto; zwei integrierte Messfühler für die perfekte Kerntemperatur
Burnhard Pelletsmoker Flint im Test – mach’s ihm bis zur nächsten Smoking-Session einfach unter der mitgelieferten Abdeckhaube gemütlich!
Welche Probleme sollten beim Test nicht auftreten?
Schwachstellen bei einem Smoker erkennen Sie zumeist erst dann, wenn das Gerät nicht wie gewünscht funktioniert. Wenn Sie im Vorfeld des Kaufs jedoch Test für Test durchgehen, werden Sie recht schnell ein Gespür dafür entwickeln, welche Smoker für Ihre Anforderungen ungeeignet sind. Fünf häufige Mängel sind die Folgenden:
- Im Test steht der Smoker nicht stabil und ist nicht problemlos zu handhaben. Um Probleme mit der Stabilität auszuschließen, genügt meist bereits ein Blick auf das Produktbild.
- Die Temperatur vom Smoker lässt sich nur schwer auf einem Level halten.
- Beim Test kann der Barbecueexperte kein schmackhaftes Resultat erzielen.
- Im Test gibt es Schwierigkeiten mit der Bedienung der verschiedenen Deckel.
- Die Rauchentwicklung lässt sich im Test nicht präzise genug kontrollieren.
Der Smoker – online oder im Fachhandel kaufen?
Online können Sie Test für Test gemütlich durchgehen und im Anschluss ganz nach Belieben das für Ihren Verwendungszweck am besten geeignete Gerät auswählen.
Der Fachhandel kann Ihnen weder die Vielfalt noch die Informationsmöglichkeiten des Internets bieten.
Wissenswertes und Ratgeber
Daten und Fakten zum Smoker
Mit einem Smoker können Sie ein Barbecue erlebnisreich gestalten. Das Raucharoma und die immer imposanter werdenden Grills schaffen eine einzigartige Atmosphäre. Dabei können Profis aus einem Smoker regelrechte Delikatessen zaubern. Zum typischen Gargut gehört die Rinderbrust ebenso wie Spareribs und Schweinefleisch, das anschließend zu Pulled Pork verarbeitet wird. Auch Fisch und Geflügel können im Smoker gegart werden. Zwischen 100 und 120 Grad Celsius wird jede Fleischsorte butterzart.
Heizen Sie Ihren Grill auf über 200 Grad hoch, können Sie sogar darin backen – etwa Pizza oder Brötchen. Möchten Sie spezielle oder besonders intensive Aromen haben, können Sie verschiedene Hölzer als Brennmaterial verwenden. Wie ein Test demonstriert hat, müssen diese absolut trocken sein. Soll das Raucharoma eher geringer ausfallen, können Sie zu Holzkohle oder Briketts greifen. Auf Holz von Nadelbäumen als Brennstoff sollten Sie verzichten, da das darin enthaltene Harz für eine übermäßige Rauchentwicklung sorgt, die das Gargut bitter und ungenießbar machen kann.
So stellen Sie Ihren Smoker richtig auf
Ein Smoker kann im Betrieb teils sehr hohe Temperaturen entwickeln. Sie sollten sich daher bereits vor dem Kauf einige Gedanken über den richtigen Aufstellort machen. Gegebenenfalls müssen Sie sich für einen kleineren Smoker entscheiden, wenn Ihr Garten oder Ihre Terrasse keinen ausreichenden Platz für den sicheren Betrieb eines rund zwei Meter breiten Gerätes bieten. So dürfen Sie Ihren Barbecuesmoker beispielsweise nicht unmittelbar unter dem Dach Ihres Hauses oder in der Nähe von Bäumen und Sträuchern betreiben.
Auch der Betrieb direkt an einer isolierten Wand kann Risiken bergen, zumal ein Smoker problemlos 300 Grad erreichen kann. Stellen Sie das Gerät möglichst auf eine ebene freie Fläche. Der ideale Aufstellort sollte Ihnen genug Platz zur Arbeit mit den Speisen bieten. Ein Durchgangsweg ist verständlicherweise kein guter Standort. Wenn Sie Ihren Smoker zentral auf einer Wiese, einer großen Terrasse oder einem breiten Parkplatz positionieren, sind Sie in der Regel auf der sicheren Seite.
Fünf Tipps zu Pflege und Wartung
Abdeckung
Ein guter Smoker macht im Handumdrehen aus einer kleinen Feier ein unvergessliches Event. Damit das auch mit vielen Partygästen nicht zum Problem wird, sind gute Smoker recht groß dimensioniert. Daher ist es empfehlenswert, sich zum Barbecuesmoker gleich die passende Abdeckung zu kaufen, die von den Herstellern in vielen Fällen angeboten wird.
So ersparen Sie sich den umständlichen Transport in die Garage oder an einen anderen Abstellort und Ihr Gerät ist dennoch bei Wind und Wetter geschützt.
Standort
Stellen Sie Ihren Barbecuesmoker so auf, dass keine Nadeln, Blüten oder Nadelbaumharze auf der Oberfläche kleben bleiben und diese beschädigen.
Reinigung
Reinigen Sie das Gerät nach jedem Gebrauch sorgfältig. Insbesondere die Roste müssen gründlich gesäubert werden, damit keine Schadstoffe entstehen. So ermöglichen Sie einen unverfälschten Genuss.
Brennkammer leeren
Leeren Sie die Kammer für den Brennstoff, wenn Sie den Smoker längere Zeit nicht benutzen.
Vor dem Grillen
Haben Sie keine Abdeckung für Ihren Barbecuesmoker, reinigen Sie ihn vor dem Gebrauch möglichst auch von außen.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.burningbrisket.com/what-is-a-reverse-flow-smoker/
https://barbecuebible.com/2014/07/25/guide-offset-barrel-smokers/
https://barbecuebible.com/category/blog-categories/bbq-history/
https://de.wikipedia.org/wiki/Barbecue-Smoker
https://www.answers.com/topic/barbecue
https://amazingribs.com/barbecue-history-and-culture/what-barbecue
https://www.traegergrills.com/
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/grillen-wie-die-weltmeister-13010624.html