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Holzkohlegrills im Test auf ExpertenTesten.de
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Holzkohlegrill Test - für ein tolles rauchiges Barbecue - Vergleich der besten Holzkohlegrills 2023

Ob im Sommer oder Winter - mit einem Holzkohlegrill gelingen traditionelle Grillspeisen immer. Um eine Bestenliste nebst Wertungen zu Grillfläche, Grilldeckel, Gewicht und vieles mehr erstellen zu können, hat unser Team unzählige Tests und Vergleiche im Internet überprüft.

Maren Christiansen Autorin
Maren Christiansen

Maren Christiansen ist 37, Landschaftsarchitektin und wohnt in Halle.
Als vollberufstätige Mutter von zwei Kindern findet sie noch die Zeit, sich um ihren eigenen kleinen Garten zu kümmern und ihre Produkterfahrungen aus dem Bereich Garten und Haushalt mit interessierten Usern zu teilen.

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Holzkohlegrill Bestenliste  2023 - Die besten Holzkohlegrills im Test & Vergleich

Holzkohlegrill Test

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Grill BrikettsSo beliebt und unverzichtbar ein solcher Grill nach wie vor ist, so groß ist mittlerweile auch die Angebotsvielfalt, die der gut sortierte (Online-)Fachhandel in diesem Zusammenhang zu bieten hat. Zwar zählt der Holzkohlegrill im Gegensatz zum Elektro- oder zum Gasgrill zu den beliebtesten. Denn dieses faszinierende, gehaltvolle Raucharoma ist einfach unnachahmlich: Kein Elektro- oder Gasgrill der Welt vermag diesen speziellen Duft zu generieren. Daher ist es wohl auch nicht verwunderlich, dass man sich beim Grillen mit Holzkohle stets auch ein wenig wie ein „Abenteurer“ fühlen kann, der unter freiem Himmel das Leben mit den köstlichen Grillköstlichkeiten genießt – frei nach dem Motto: „Back to the roots“ Fakt aber ist, dass es nicht immer einfach ist, auf Anhieb das individuell am besten in Frage kommende Produkt zu finden.

Grundsätzlich gibt es unterschiedliche Arten von Holzkohlegrills. Für welches Produkt man sich demgemäß entscheidet, hängt in der Regel von mehreren Faktoren ab. Natürlich sind die individuellen Ansprüche der Verbraucher sehr unterschiedlich, sodass es nur schwerlich möglich ist, „pauschale“ Ratschläge zu geben, wenn es um die Anschaffung eines neuen Holzkohlegrills geht. Diesbezüglich kommt es nämlich zum einen auf die Personenanzahl an, für die das Produkt konzeptioniert sein sollte. Andererseits sind auch die räumlichen sowie die finanziellen Gegebenheiten des potenziellen Kunden relevant. Und dann gilt es noch zu berücksichtigen, welche Bedürfnisse bzw. welche Ansprüche ein solcher Grill erfüllen soll. Steht eine gewisse Mobilität im Fokus? Das heißt, soll der Holzkohlegrill einfach von A nach B zu transportieren sein? Oder ist beabsichtigt, einen feststehenden Grill zu erwerben? Sind traditionelle Produkte mit traditioneller Ausstattung gewünscht oder zieht der Verbraucher es vor, ein innovatives Gerät mit möglichst vielen Features zu verwenden? Wenngleich der Holzkohlegrill an sich ein typisches Produkt ist, um eine gewisse Naturverbundenheit zu „leben“, hält der Handel heute doch immer mehr Erzeugnisse bereit, die sich durch ihre innovativen Technologien et cetera auszeichnen.

Ein Holzkohlegrill ist im Übrigen sowohl für den Gebrauch im heimischen Garten gedacht, als auch für den Einsatz in der gehobenen Küche. In jedem Fall kommen mit dieser robusten, urtümlichen Grillvariante nicht nur Nostalgiker oder Naturliebhaber voll auf ihre Kosten. Wer sich nämlich intensiver mit den Möglichkeiten beschäftigt, die sich mit einem Holzkohlegrill in kulinarischer Hinsicht bieten, der wird in Zukunft wohl nie mehr auf dieses traditionsreiche Gerät verzichten wollen. Grundsätzlich lassen sich also mit einem solchen Grill unterschiedliche Dinge auf harmonische Weise verbinden: Spaß, Abenteuerlust, Genuss und Geselligkeit.

Wann immer es darum geht, einen geeigneten Holzkohlegrill zu finden, ist guter Rat mitunter teuer. Es sei denn, Sie informieren sich mit unserer Vergleichstabelle zum Thema Holzkohlegrills und machen sich anhand der von uns durchgeführten Produkttests ein Bild von Ihrem Wunschgrill. Von insgesamt fünf getesteten Geräten vergaben wir übrigens den ersten Platz an den Tepro 1061 Holzkohlengrill „Toronto“ – mit Trolley. Denn dieses Produkt hat uns in vielerlei Hinsicht rundum überzeugt, sodass wir es dem anspruchsvollen qualitäts- und kostenbewussten Verbraucher guten Gewissens ans Herz legen können. Erfahren Sie darüber hinaus mehr über die Geschichte des Holzkohlegrills, die Funktionsweisen, die häufigsten Fehler bei der Verwendung dieser Geräte oder die Vor- und Nachteile. Umfassende Informationen also, die Sie sicherlich auch überraschen werden…!

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Holzkohlegrills

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Die Geschichte des Holzkohlegrills

Gegrillt wurde schon immer. Bereits in der späten Steinzeit machte man sich Feuerstellen zu Nutze, um in der Hitze der Glut Lebensmittel unterschiedlichster Art zuzubereiten. Seitdem man erkannte, dass zum Beispiel Fleisch nicht besonders geschmackvoll war, wenn man es direkt in die Flammen warf, und somit eine adäquate Befestigung erforderlich war, sind Holzkohlegrills ein Begriff. Im Laufe der Zeit erfreute es sich bei den (Steinzeit-)Menschen einer stetig wachsenden Beliebtheit, die Nahrungsmittel nicht mehr direkt über dem Feuer zu erhitzen, sondern sie in die Asche zu legen. Und so wurde diese Art des Grillens immer weiter fortgesetzt und stetig weiter entwickelt. Bis heute haben sich demgemäß zahlreiche Varianten des Grillens mit Holzkohle etabliert, sodass es wahrlich eine Freude ist, dieser Tradition in netter Gesellschaft zu frönen. Anders als noch in früheren Zeiten steht beim heutigen, modernen Grillen mit Holzkohlegrills eher der gesellige Aspekt im Vordergrund. Früher hingegen war es geradezu existenziell.

Die 10 Gebote des Grillens – Teil 1

Wozu benötigt man einen Holzkohlegrill?

Ein Holzkohlegrill ist immer wieder ein Highlight, wenn es darum geht, mit der Familie, mit Freunden, Nachbarn und so weiter ein paar genussvolle Stunden zu zelebrieren. Wenn man bedenkt, dass der Holzkohlegrill das älteste Grillgerät überhaupt ist, so kommen bei dem einen oder anderen durchaus nostalgische Gedanken auf. Natürlich besteht der Einfachheit halber die Möglichkeit, einen praktischen Elektrogrill zu verwenden. Aber mit dieser Variante stellt sich dieses Traditionelle, dieses charakteristische Raucharoma, dieses einzigartige Flair einfach nicht ein. Wer Wert legt auf diese typischen Faktoren und Fleisch, Gemüse, Obst und Co. auf klassische Weise genießen möchte, der ist mit einem Holzkohlegrill in der Tat gut beraten. Dabei kann ein solcher Grill zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten eingesetzt werden.

Beim Mittag- oder Abendessen, bei privaten Feierlichkeiten, bei geschäftlichen Unternehmungen, im Rahmen ausgedehnter Wanderungen oder bei Events unterschiedlichster Art. Im Laufe der Jahre haben sich sogar spezielle Wettkampfveranstaltungen etabliert, bei denen Hobby- und Profiköche gleichermaßen ihr Können am Holzkohlegrill unter Beweis stellen und dafür attraktive Preise erhalten können.

Eine ganz besondere Rolle spielt diese bekannte Art des Grillens übrigens bei Ferienveranstaltungen, in Pfadfindergruppen, Boot-Camps bzw. beim Camping im Allgemeinen. Gerade hier kommt es bekanntlich darauf an, sich gerade auch beim Essen enger mit der Natur verbunden zu fühlen – eben „zurück zu den Wurzeln“.

Wissenswert ist, dass sich ein Holzkohlegrill nicht nur hervorragend dazu eignet, um auf einem Rost über dem Feuer schmackhafte, aromareiche Leckereien zu konzipieren. Sondern auch nach dem eigentlichen Grillvorgang kann man die heiße Kohlenglut noch nutzen. Beim Mitternachtsgrillen beispielsweise lassen sich Kartoffeln, festes Obst und Gemüse oder sogar Süßspeisen, die jeweils fest in Alu-Folie verpackt sind, hervorragend in der noch warmen Glut erhitzen. Auf diese Weise lässt sich das Verwendungspotenzial moderner Holzkohlegrills stetig erweitern. Überhahttps://www.expertentesten.de/wp-content/uploads/2014/02/grill-holzkohle-buche.jpghttps://www.expertentesten.de/wp-content/uploads/2014/02/grill-holzkohle-buche.jpgupt geht heute (fast) nichts mehr ohne einen robusten Holzkohlegrill.

Wie funktioniert ein Holzkohlegrill?

Der Vergleich-TestsiegerBetrachtet man einmal die klassische Variante des „guten, alten“ Holzkohlegrills, so funktioniert ein solches Modell denkbar einfach. Man entfache ein Feuer, drapiere ein Rost darüber und lege sodann die entsprechenden Speisen obendrauf, damit diese in der Hitze schonend und aromareich zubereitet werden. So unterschiedlich heute die einzelnen Holzkohlegrill-Varianten sind, so einfach ist dennoch nach wie vor das Prinzip: In erster Linie werden die Kohlen (alternativ können Sie – je nach Grill – auch Briketts verwenden) gleichmäßig im Grill verteilt und mit einem speziellen Grillanzünder, der ebenfalls unter die Kohlen gemischt wird, das Feuer entfacht.

Nachdem dies geschehen ist, heißt es warten, bis die Kohlen gleichmäßig glühen. Dabei kann das Grillgut wahlweise auf einem jeweils darüber fixierten Metallrost gegrillt werden, oder man legt es direkt in die Glut. In dem Fall sollten die Nahrungsmittel freilich gut mit Alufolie umwickelt werden, um nicht zu verschmutzen und somit ungenießbar zu werden. Natürlich hat jeder (Hobby-)Grillmeister seine eigenen Tricks und Kniffe, um das Grillgut möglichst noch leckerer, noch krosser oder noch knuspriger zu machen.

Das Beträufeln von Fleisch mit Bier erfreut sich zum Beispiel in diesem Zusammenhang seit jeher einer stetig wachsenden Beliebtheit. Zu berücksichtigen ist im Zuge dessen allerdings die zum Teil sehr starke Rauchentwicklung. Wer also auf dem Balkon grillt, sollte mit Rücksichtnahme auf die Nachbarn tunlichst eine solche Rauchbelastung vermeiden. Moderne Holzkohlegrills sind nicht selten auch mit einer Räucherkammer ausgestattet. Bei dieser Vorgehensweise spricht man vom so genannten indirekten Grillen, da das Fleisch nicht direkt mit der glühenden Kohle in Verbindung kommt. Denn beim Räuchern – hierfür bietet sich der so genannte Smoker geradezu an – wird die Hitze zur Zubereitung der Lebensmittel genutzt, die durch die Glut im Inneren des Grills entsteht.

Die 10 Gebote des Grillens – Teil 2

Wie grillt man mit einem Holzkohlegrill richtig?

Das Grillen mit einem Holzkohlegrill ist – das darf man mit Fug und Recht behaupten – für viele (Hobby-)Grillmeister eine Kunst für sich. In der Tat kann man dabei eine Menge falsch machen. Wer sich zum Beispiel dazu entschließt, den Grill mit selbst gesammelten Brennmaterialien befeuern zu wollen, zum Beispiel mit Holz, Karton und Co., der muss im schlimmsten Fall mit einer gefährlichen Rauchentwicklung rechnen. Denn in ihrem Inneren sind mitunter noch Feuchtigkeit oder gar chemische Stoffe vorhanden, die bei Hitzeentwicklung verdampfen und unter keinen Umständen eingeatmet werden, geschweige denn mit dem Grillgut in Berührung kommen sollten. Idealerweise kommt daher die im gut sortierten (Online-)Fachhandel erhältliche Holzkohle bzw. Grillkohle zum Einsatz, oder man verwendet die klassischen Briketts. Werden diese mit Hilfe von Grillanzündern entzündet, sollte man zu diesem Zweck möglichst lange Streichhölzer verwenden.

Damit beim Anzünden möglichst alles richtig läuft, ist es ratsam, darauf zu achten, dass besagte Grillanzünder mit dem DIN Zeichen 66358 bestückt sind. So gehen Sie garantiert auf Nummer sicher.

Das Schöne am Grillen ist bekanntlich der Umstand, dass man es in aller Ruhe und Gelassenheit angehen kann. Wer schnell etwas essen möchte, kann alternativ dem nahe gelegenen Fastfood-Restaurant einen Besuch abstatten. Wenn Freunde oder Bekannte zu Besuch kommen, sollte der Grill möglichst schon vorbereitet sein. Angesichts der Tatsache, dass die Kohlen in der Regel erst nach etwa 45 bis 60 Minuten vollständig erhitzt sind, bietet es sich an, den Holzkohlegrill etwa eine halbe Stunde vor dem Eintreffen der Gäste zu entfachen. Ob bzw. wann die Kohle wirklich „grillbereit“ ist, erkennen Sie daran, dass sich auf der Oberfläche eine weißliche Ascheschicht gebildet hat. Bevor es nun daran geht, das Grillgut auf den Rost zu legen, sollte dieser mit etwas Öl eingepinselt werden. Noch besser ist es jedoch, den Rost mit Aluminiumfolie zu umwickeln oder das Grillgut zumindest in Alu-Schalen (diese sind für den einmaligen Gebrauch bestimmt und schon für kleines Geld zu haben) zu legen. Zu bedenken ist nämlich, dass bei Fleisch, Würstchen und Co. bei Hitzeeinwirkung zumeist Fett ausläuft und die Flüssigkeit in die Glut tropft. Die daraus resultierende Rauchentwicklung kann gesundheitsschädigend sein. Durch die Verwendung einer Unterlage aus Aluminium wird eben dieser Effekt schon im Vorfeld verhindert. Außerdem profitieren Sie somit von einem noch besseren, knusprigeren Fleischgenuss. Wissenswert ist gleichwohl, dass sich Pökelfleisch, Kalbfleisch und Wild zum Grillen nicht eignen. Am besten, Sie bereiten diese Köstlichkeiten lieber in der Pfanne bzw. im Ofen zu.

Auch das Grillen von Obst- oder Gemüsespießen erfreut sich wachsender Beliebtheit. Damit diese Köstlichkeiten auf dem Holzkohlegrill nicht verbrennen, sollte man sie zuvor gründlich wässern.

Die häufigsten Fehler und Probleme bei der Benutzung eines Holzkohlegrills

Grillen ist für viele nach wie vor ein geschmackvolles, geselliges „Naturabenteuer“. Selbst wenn es auf den ersten Blick noch so einfach erscheint, „wie ein Profi“ mit einem Holzkohlegrill zu arbeiten, so gibt es doch genügend Fehlerquellen, die man bei der Benutzung des Klassikers aber unbedingt vermeiden sollte.

Das sind die häufigsten Fehlerquellen bzw. Probleme beim Grillen mit dem Klassiker:

  • Die Kohlen werden zuvor nicht lange genug erhitzt. Mit der Folge, dass das Grillgut zu früh auf den Rost gelegt und umso länger der Hitze ausgesetzt wird. Zwar ist damit nicht gerade ein gesundheitliches Risiko verbunden. Aber der gute Geschmack der Lebensmittel könnte unter der zu intensiven Hitzeeinwirkung leiden.
  • Es wird kein hitzebeständiges Öl zum Bepinseln des Rosts verwendet: Wenn Öl zu heiß wird, verbrennt es und es entsteht ein unangenehmer Geruch.
  • Es kommt selbst gesammeltes Holz oder gar Papier als „Kohleersatz“ zum Einsatz: Holz, Tannenzapfen und so weiter, die beispiel im Park oder im Wald gesammelt wurden, sind noch voller Feuchtigkeit, die beim Grillen verdampft. Gesundheitliche Dämpfe können entstehen. Gleiches gilt bei der Verbrennung von Papier, Karton und Co., da in diesen Materialien nicht selten gefährliche Schadstoffe verarbeitet sind, die gesundheitsschädigend sein können.
  • Die Alu-Folie auf dem Rost wird vergessen: Das im Grillgut enthaltene Fett wird bei Hitzeeinwirkung flüssig und tropft somit in die Glut. Es bildet sich Rauch, dessen Inhaltsstoffe nicht selten krebserregend sind.
  • Es werden gepökeltes Fleisch, Kalbsfleisch oder Wild auf den Rost gelegt: Wird gepökeltes Fleisch auf dem Grill gebrutzelt, entwickelt sich schadstoffreicher Rauch, der krank machen kann.
  • Spiritus wird als Grillanzünder eingesetzt: das bedeutet Brandgefahr.
  • Bier wird auf das Grillgut gegossen, um das Fleisch knuspriger zu machen: Diese Maßnahme verursacht eine erhebliche Rauchentwicklung und kann gesundheitsschädigend sein.
Ein weiteres Gefahrenpotenzial bietet in diesem Zusammenhang übrigens auch das Grillgut selbst. Aus Gesundheits- und Hygienegründen sollte es erst kurz vor dem Grillvorgang aus der Kühlung geholt werden, um eine mögliche Salmonellenbildung zu verhindern. Aus diesem Grund wissen erfahrene Grillmeister, dass es ebenso falsch ist, fertig gegrillte Köstlichkeiten auf dem Tablett abzulegen, auf welchem zuvor das rohe Fleisch „auf seinen Einsatz gewartet“ hat. Denn auch hier ist das Salmonellenrisiko groß.

Welche Arten von Holzkohlegrillen gibt es?

Man kennt freilich die klassische Feuerstelle, die mit Kohlen bestückt ist und über welcher ein Rost angebracht ist. Diese „Lagerfeuer-Variante“ erfreut sich zu unterschiedlichsten Anlässen einer riesigen Beliebtheit und ist noch dazu – häufig gar als „fest stehende Installation“ auf Spiel- oder Rastplätzen auf Ferienhöfen und so weiter zu finden. Ebenfalls fest eingebaut ist der beliebte Mauergrill. Dieser kann vom Garten- bzw. Grundstücksbesitzer in Eigenregie errichtet und mit Steinen bestückt werden. Wichtig sind hier die an den Innenwänden angebrachten Halterungen für den Grillrost. Im Bodenbereich des Mauergrills werden später die Kohlen ausgelegt – und schon steht einem abenteuerlichen Grillvergnügen nichts mehr im Wege. Da kommt echte „Lagerfeuerromantik“ auf.

Eine weitere, modernere Variante ist der handelsübliche Standgrill. Dieser besteht im Prinzip aus einer robusten Schale aus Edelstahl und vier Füßen. An seitlich angebrachten Halterungen kann der Grillrost fixiert und zumeist größenmäßig individuell verstellt werden. Für den anspruchsvollen Grillmeister bietet sich der innovative Kugelgrill geradezu an. Bei diesem Gerät sind augenscheinlich zwei Halbkugeln aufeinander positioniert worden, von denen die obere als Abdeckung fungiert. Die untere ist das Behältnis für die Grillkohle bzw. die Briketts und den Rost. Besagte Abdeckung wird zunächst – zwecks besserer Hitzeentwicklung – über die angezündeten Kohlen gestülpt und kann hernach ganz nach Belieben wieder hochgeklappt werden. Auch zum Erhitzen von Lebensmitteln eignet sich diese Vorgehensweise gut: Nach dem eigentlichen Grillen kann nämlich durch das Herunterklappen des Deckels die Hitze „festgehalten“ und für einen späteren Verzehr übrig gebliebener Speisen genutzt werden.

Für den Smoker: Holzkohle für die Glut und Holz(chips) für die Rauchentwicklung

 

grillkohle                                              smoker-chips

 

Immer häufiger ist darüber hinaus auch der so genannte Smoker anzutreffen. Es handelt sich dabei um eine Art „Weiterentwicklung“ des klassischen Holzkohlegrills, welche im Unterschied dazu über eine spezielle Räuchervorrichtung verfügt. Dieses „Fach“ befindet sich oberhalb des Kohleschachtes, und man legt Grillgut hinein, das durch die hier vorhandene Hitze schonend geräuchert bzw. erhitzt wird, aber dabei nicht mit dem Rauch in Berührung kommt.

In manchen Regionen Deutschlands ist der so genannte Steckerlfischgrill ein Begriff. Es handelt sich dabei um ein ganz besonderes Grillmodell, das über eine große Grillschale verfügt und noch dazu mit seitlich angebrachten Steckerln versehen ist. Hierauf werden die Fischstückchen gepiekst und in der Hitze gegrillt.

Ein echtes Highlight in der weiten Welt der anspruchsvollen Grillmeister ist freilich auch der Säulengrill: Dieser ist, wie der Name verrät, säulenähnlich aufgebaut, sodass die Umgebungsluft durch die Säule angezogen und für die Verbrennung der Briketts bzw. der Grillkohle genutzt wird. Effizientes Grillen ist mit einem solchen Gerät besonders stilvoll möglich.

Was sind die Vorteile/Nachteile eines Holzkohlegrills im Vergleich zu anderen Grillformen (zB Gasgrill)

Das Grillen mit einem Holzkohlegrill zeichnet sich im Gegensatz zu anderen Grillvarianten durch einige Vorzüge aus. Allerdings ist in dem Zusammenhang auch der eine oder andere nachteilige Aspekt zu nennen. Eines vorweg: Es gibt wohl keine Methode, Fleisch, Wurst, Fisch und Co. geschmackvoll zuzubereiten, die aufregender und abenteuerlicher ist, als das Grillen mit einem Holzkohlegrill. Denn im Zuge dessen fühlt man sich – und das darf durchaus als ein echter Vorzug gewertet werden – einfach enger mit der Natur verbunden. Denn dieses typische Raucharoma ist einfach einzigartig und es trägt außerdem dazu bei, dass das Grillgut eine ganz besondere geschmackliche Note erhält. Diese vermag ein Gas- oder ein Elektrogrill freilich nicht zu erzielen. Praktischerweise sind Holzkohlegrills recht einfach zu transportieren und können somit nahezu überall aufgestellt werden. Dabei ist es freilich unerheblich, ob es sich dabei um ein modernes Gerät oder schlichtweg um einen Rost handelt, welcher über einer Feuerstelle positioniert wird. In jedem Fall spielt diese Flexibilität bei einem Holzkohlegrill eine wesentliche Rolle und ist somit ein entscheidender Vorteil gegenüber einem Elektrogrill et cetera. Auch der Aspekt der Vielseitigkeit ist diesbezüglich zu nennen. Denn Fakt ist, dass sich auf diese traditionell-moderne Art und Weise 1.001 Lebensmittel ganz nach Lust und Laune zubereiten lassen. Ein Nachteil beim Holzkohlegrill ist sicherlich die zum Teil beträchtliche Rauchentwicklung. Diese schränkt das Grillvergnügen gerade in dicht besiedelten Wohngebieten oder -häusern drastisch ein, da es üblicherweise exakte Zeitvorgaben einzuhalten gilt, wann gegrillt werden darf, und wann nicht. Anders als bei einem Gas- oder Elektrogrill der Fall ist auch der Faktor „Sauberkeit“ nennenswert. So ist nicht nur der Rost mitunter nur schwerlich zu reinigen (in diesem Punkt unterscheidet sich das Traditionsgerät nicht von modernen Modellen). Sondern das Entsorgen der abgekühlten (!) Kohlen sowie das Reinigen des entsprechenden Behältnisses ist oft mit einem beträchtlichen Zeitaufwand verbunden. Diese Argumente werden jedoch ganz sicher auch in Zukunft nur wenige davon abhalten, den Holzkohlegrill auch weiterhin fleißig zu verwenden und die Freuden der „traditionell-innovativen Nahrungsmittelbefeuerung“ in vollen Zügen zu genießen.

Wie haben wir getestet?

Um es jedem interessierten Holzkohlegrillbesitzer in spe zu ermöglichen, effizient und zielgerichtet das individuell am besten passende „Traditionsprodukt“ zu finden, ohne dabei allzu tief in die Tasche greifen zu müssen und zugleich von zahlreichen Vorzügen zu profitieren, ist ein Besuch unseres Testportals ungemein hilfreich. Insgesamt zehn Holzkohlegrills wurden von unseren erfahrenen Qualitätsprüfern unter die Lupe genommen und auf Herz und Nieren geprüft. In jedem der durchgeführten Tests standen dieselben Kriterien im Vordergrund. So waren zum einen die Beschaffenheit der Umverpackung sowie die damit verbundenen ökologischen Kriterien von Belang. Außerdem haben wir das Design bzw. die qualitative Beschaffenheit der Grills sowie des Zubehörs und nicht zuletztz auch die vom Hersteller angegebenen Daten und Fakten in Augenschein genommen. Dass gleichwohl die Bedienbarkeit bzw. die Handhabung der einzelnen Geräte sowie die Grillresultate einer gesonderten Analyse erforderten, versteht sich. Unseren Testern war obendrein freilich auch der Pflege- und Reinigungsaufwand der einzelnen Holzkohlegrills wichtig. Weitere Untersuchungskriterien waren überdies die Garantie- und Serviceleistungen der jeweiligen Hersteller sowie die Beantwortung der Frage, wie es um die Sicherheitsaspekte beim Grillen mit den Testobjekten bestellt ist. Alles in allem ist unser Test recht umfassend und zugleich äußerst informativ konzeptioniert. Die beste Voraussetzung also für den kostenbewussten, anspruchsvollen Verbraucher, der zielorientiert informiert sein und das Beste für sein Geld bekommen will.

Grillchef BBQ 11282 Trichtergrill im Test

Der Grillchef BBQ 11282 Trichtergrill TestViele dieser Eigenschaften finden wir beispielsweise auch bei dem Grillchef BBQ 11282 Trichtergrill wieder, weshalb wir uns zu diesem Produkt die Punkte einmal genauer ansehen wollen.

Lieferung und Verpackung

Mit seinem günstigen Anschaffungspreis überzeugt der Grillchef BBQ 11282 Trichtergrill Inox allemal. Auch die robuste Gestaltung der Verpackung gewährleistet, dass das Gerät sicher und unbeschadet beim Kunden ankommt. Das Gewicht der Umverpackung beträgt sage und schreibe zwei Kilogramm. Die vielen Polster und Folien tragen ihr Teil dazu bei, dass keine Kratzer, Dellen und so weiter entstehen können.

Ein durchaus ansprechendes Äußeres

Der Grillchef BBQ 11282 Trichtergrill Inox steht auf einer soliden Stahlplatte und bringt gerade einmal zehn Kilogramm auf die Waage. Ein echter Unterschied also zum Vergleichssieger aus dem Hause Tepro.

Die Grillfläche beträgt 48 x 46,5 cm wobei der emaillierte Grillrost sowie der Kohlerost ihrerseits durch eine recht gute Qualität punkten. Zwar dauert der Aufbau ein wenig länger, als zum Beispiel beim Grill von Ultranatura. Aber hier ist es dennoch die höhere Standfestigkeit, die positiv ins Auge fällt. Selbst, wenn er lediglich „auf einem Fuß steht“, so erscheint die Stabilität hier doch ein wenig höher zu sein.

Daten und Fakten zum Gerät

Dieser Grill heißt ganz zu Recht „Grillchef“, denn nicht nur das niveauvolle Äußere, sondern auch die qualitative Beschaffenheit in hochwertigem Edelstahl spricht für sich.

Ein Windschutz ist inklusive, sodass selbst bei der einen oder anderen Windböe keine Asche aufgewirbelt wird bzw. umherfliegt.

Der ebenfalls im Lieferumfang enthaltene Grillrost ist verchromt und ist mit dekorativen Holzgriffen ausgestattet. Ein emaillierter Kohlerost sowie ein praktischer Ascheauffangbehälter runden das durchdachte gestalterische Konzept ab.

Komfort und Handhabung

Bei diesem Gerät handelt es sich um einen äußerst komfortablen und noch dazu sehr leicht zu bedienenden Grill, der sich durch seine schicke Edelstahl-Optik auszeichnet. Selbst wenn der Aufbau dieses „Outdoor-Schmuckstücks“ vergleichsweise aufwändig ist, so ist dieser Umstand dank der unkomplizierten Bedienbarkeit doch rasch vergessen.

Während es bei vielen anderen Grills mitunter eine halbe Stunde lang dauert, bis die Kohle endlich vollständig erhitzt ist, wie zum Beispiel beim Tepro 1061 Holzkohlengrill „Toronto“ – mit Trolley, lässt der Grillchef Sie ganz gewiss nicht so lange warten. Gerade einmal 15 bis 20 Minuten dauerte es im Vergleich, bis das Grillgut auf den Rost gelegt werden konnte. Nicht zu vergessen ist dabei freilich auch die angenehm große Fläche des Grillrosts. Auf diese Weise werden selbst mehrere Personen gleichzeitig schnell satt – und auch ein Nachschlag muss nicht lange auf sich warten lassen.

Welche Hersteller stellen Holzkohlegrills her und was zeichnet sie aus?bbq-magazin

Wenn es um die Qualität sowie auch um die funktionale Beschaffenheit von Holzkohlegrills geht, sind der Kreativität der renommierten Anbieter heute, so scheint es, so gut wie keine Grenzen gesetzt. Zu den bekanntesten Herstellern hochwertiger Holzkohlegrills zählen zum Beispiel die Firma Tepro, Weber, Landmann, Rösle, Dilego oder auch Thüros. Allesamt bieten sie Produkte in vorbildlicher Beschaffenheit und erstklassiger Verarbeitung. Tepro beispielsweise überzeugt dabei immer wieder durch individuelle Designs und die Verarbeitung von Edelstahl. Weber hingegen gilt unter den Herstellern gewissermaßen als „der“ Anbieter schlechthin. Wer als Grillbesitzer über „einen Weber“ verfügt, der weiß in der Regel, was niveauvolles Grillen heißt. Allerdings muss man für einen „Weber“ nicht selten auch etwas tiefer in die Tasche greifen, als bei anderen Grillanbietern der Fall.

Von einer ähnlich erstklassigen Konzeptionierung ist auch bei Holzkohlegrills aus dem Hause Thüros die Rede. Hierbei sind nicht selten nur die Grillgeräte selbst, sondern auch das entsprechende Zubehör erstklassig, aber auch „erstklassig teuer“. Eine einfache Bedienbarkeit und hoher Komfort stehen wiederum bei Dilego-Grills im Fokus. Nicht zuletzt zeichnen sie sich allerdings auch durch ein besonders stilvolles Design aus. Landmann und Rösle sind ebenfalls renommierte Hersteller moderner Holzkohlegrills. Auch sie haben eine riesige Produktvielfalt zu bieten, sodass es sich durchaus auch hier lohnt, das facettenreiche Programm genauer unter die Lupe zu nehmen. Für welchen Grill Sie sich auch entscheiden – es empfiehlt sich stets, vor dem Kauf unsere ausführlich gestalteten Produkttests in Augenschein zu nehmen. Schließlich profitiert man auf diese Weise nicht nur von einer Fülle an relevanten Produktinformationen, sondern man kann im Zuge dessen auch noch bares Geld sparen.

Weitere Hintergrundinformationen zum Marktführer Weber:

Weber produziert seit mehr als 60 Jahren hochwertige und fortschrittliche Grillgeräte, welche wahre Bestseller sind. Der erfahrene Hersteller steckt viel Zeit und Arbeit in die Entwicklung und somit verwundert es nicht, dass Modelle aus dem Hause Weber zu den innovativsten am Markt zählen.Weber Holzkohlegrill Compact Kettle im Test

Barbecue-Fans sind mit einem urigen Holzkohlegrill aus dem Hause Weber ideal beraten. Weber zählt zu den Marktführern der Grill-Branche und hat sich mit seinen innovativen Modellen einen internationalen Namen gemacht. Der renommierte Hersteller wartet mit einer breiten Palette an unterschiedlichen Modellen auf, die sich durch höchste Qualität auszeichnen. Modelle aus dem Hause Weber zeichnen sich durch eine hervorragende Verarbeitung, enormen Bedienkomfort und herausragende Ergebnisse aus. Wer hohe Ansprüche an den Holzkohlegrill stellt, ist mit einem Modell des namhaften Anbieters bestens beraten und kann viele Jahre lang Köstlichkeiten auf der Terrasse oder im Garten zubereiten.

Im Gegensatz zu elektrischen Modellen können sich Naturliebhaber auf Barbecue-Feeling pur freuen. Zuerst wird die Holzkohle zum Glühen gebracht, anschließend werden die Grillspezialitäten auf den Rost gelegt und über Holzkohle gegrillt. Fleischliebhaber können sich auf ein unwiderstehliches Grillaroma freuen, da die zubereiteten Speisen ein das typisch rauchige Grill-Aroma aufweisen.

Mit einem Holzkohlegrill von Weber kommt Lagerfeuerstimmung auf, jedoch eignen sich diese Modelle ausschließlich zum Grillen im Freien, da die Rauchentwicklung höher ist als bei elektrischen Modellen. Da über offenem Feuer indirekt gegrillt wird, ist ein Holzkohlegrill nur für Outdoor ideal!

Vorteile des indirekten Grillens über Holzkohle:

Weber Holzkohlegrill Compact Kettle mit abnehmbaren Deckel im TestWer sich für einen Holzkohlegrill von Weber entscheidet, wählt ein hochwertiges und langlebiges Modell, welches der ursprünglichen Form des Grillens nahe kommt. Weber schreibt Sicherheit groß und hat alle Modelle mit speziellen Kohlekörben ausgestattet, in welche die Holzkohle gefüllt wird. Mittig befindet sich ein Schälchen aus Aluminium, in welches das Bratfett des Grillguts abtropft. Somit verteilt sich das Bratfett nicht in der Grillschale, sonders in der Aluminiumschale, welche ausgetauscht werden kann.

Das aufgefangene Bratfett kann entweder als Basis für eine leckere Soße verwendet werden oder es wird entsorgt. Mit einem Holzkohlegrill von Weber kann nicht nur Fleisch mit dem rauchigen Grillaroma zubereitet werden, auch Gemüse und Brot nimmt den rauchigen Geschmack an. Neutrale Tester haben die Bestseller aus dem Hause Weber zahlreichen Tests unterzogen und sie kamen zu dem Schluss, dass sich die Resultate sehen lassen können. Das Grillgut schmeckt hervorragend, das Fleisch wird langsam gegart und bleibt saftig!

Wodurch zeichnen sich Holzkohlegriller von Weber aus?

Kugelgriller von Weber können in zahlreichen Kategorien punkten, da sie über praktische Ausstattungsmerkmale verfügen, hochqualitativ und langlebig sind.

Hohe Qualität:

Wer sich für einen Holzkohlegrill des international bekannten Herstellers entscheidet, wählt erstklassige Qualität. Weber ist dafür bekannt, dass ausschließlich hochwertige Materialien verbaut werden, die robust und langlebig sind.

Weber setzt bei seinen Kugelgrills sowohl beim Kessel als auch beim Deckel auf extra kohlenstoffarmen Stahl verwendet, welcher sich bei 870° Celsius mit der eingebrannten Emaille optimal verbindet.
Dieses elektronische Emaillier-Verfahren gewährleistet, dass die Emaille den robusten Stahl perfekt ummantelt. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass die Ausdehnung und das Zusammenziehen des Emailles und des Stahls gleichmäßig erfolgt.

Hitzereflektion und maximaler Schutz vor Witterungseinflüssen:

Deckel des Weber Holzkohlegrill Compact Kettle im TestHolzkohlegriller aus dem Hause Weber zeichnen sich durch eine perfekte Hitzereflektion und einen hervorragenden Schutz vor Witterungseinflüssen aus. Aus dem aktuellen Test geht hervor, dass das Emaille auch nach zahlreichen Einsätzen weder aufplatzt, noch abbröckelt.

Ausgezeichnete Verarbeitung:

Weber legt großen Wert auf eine hervorragende Verarbeitung und auch die neutralen Tester des aktuellen Tests konnten bestätigen, dass jegliche Komponenten sehr gut verarbeitet sind.

Hohe Sicherheit:

Weber ist Sicherheit ein großes Anliegen. Alle Grillgeräte des erfahrenen Herstellers werden von unabhängigen Prüforganisationen sowohl geprüft als auch zertifiziert. Jeder einzelne Holzkohlegrill wird nach dem Eingang der Ware auf etwaige Mängel oder Verarbeitungsfehler überprüft. Die Prüfung bezieht sich auch auf alle verbauten Materialien.

Bei Weber-Gas-Grills gelten besondere Sicherheitsaspekte, da sowohl die Zündung und die Anschlüsse als auch die Leitungen sowie das Flammenbild zusätzlichen Prüfungen unterzogen werden. Bevor der Holzkohlegrill versendet wird, erfolgt die letzte Kontrolle.

Deckel:

Im Gegensatz zu einigen konkurrierenden Anbietern stattet Weber all seine Holzkohlegriller mit einem Deckel aus. Ein Deckel ist der Schlüssel zu einem perfekten Grillergebnis, da die Wärme gespeichert und das Grillgut von allen Seiten gegart wird. Ein wesentlicher Pluspunkt ist, dass Weber in jedem Deckel ein Thermometer integriert, dank welchem perfekte Ergebnisse möglich sind.Weber-logo im Holzkohlegrill Test

Griffe:

Der erfahrene Hersteller stattet seine Holzkohlegriller ausschließlich mit hochwertigen griffen aus Duroplast aus, welche jeder Witterung trotzen.

One-Touch Reinigungssystem:

Die neutralen Tester belegen, dass das innovative One-Touch Reinigungssystem eine schnelle und unkomplizierte Beseitigung der Asche ermöglicht.

Grillrost:

Laut Test sind die Grillroste von Weber äußerst robust und rostfrei.

Grillfläche:

Je nach Bedarf bietet Weber Kugelgriller mit kleinem, mittel großem und großem Durchmesser an.Abnehmbarer Deckel des Weber Holzkohlegrill Compact Kettle im Test

Hochwertige Räder:

Die neutralen Tester vermerkten positiv, dass die integrierten Räder nicht nur bruchfest sind, sondern auch einen bequemen Transport ermöglichen.

Vorzüglicher Bedienkomfort:

Grillmeister schätzen besonders, dass Weber Modelle mit sehr gutem Bedienkomfort auf den Markt bringt. Der erfahrene Anbieter setzt auf innovative Ausstattungsmerkmale, welche die neutralen Tester im aktuellen Test überzeugen konnten.

Langlebigkeit:

Aus dem aktuellen Test geht hervor, dass die Holzkohlegriller von Weber besonders robust und langlebig sind. Nur wenige konkurrierende Modelle weisen eine derart lange Lebensdauer auf wie Geräte aus dem Hause Weber, da ausschließlich hochwertige Materialien verbaut werden. Sowohl die Konstruktion des Rahmens als auch der Kessel, der Deckel und die Elemente im Inneren weisen eine lange Lebensdauer auf. Die neutralen Tester bestätigen, das die Testkandidaten von Weber mit Langlebigkeit überzeugen.

Perfekte Resultate:

Unter allen Grillsystemen zählt der klassische Holzkohlegrill immer noch zu den populärsten Grill-Systemen. Unabhängig davon, für welches Modell man sich entscheidet, auf jedem Holzkohlegrill von Weber sind die Resultate hervorragend.
Laut Praxistest ist das Ergebnis hervorragend, da das Fleisch nicht nur saftig ist, sondern auch leicht geräuchert schmeckt. Egal ob Fleisch, Fisch, Gemüse, Käse oder Brot, auf einem Holzkohlegrill aus dem Hause Weber kann man sich auf leckere Grillspezialitäten freuen, die optimal gegart werden und mit rauchigem Aroma überzeugen.Weber Holzkohlegrill bratet Fleisch im Test

Garantie:

Weber ist von seiner Qualität überzeugt und bietet eine Garantiedauer von 25 Jahren, sofern der Holzkohlegrill sachgemäß montiert, ebenso wie betrieben wird. Kaum ein konkurrierender Anbieter gewährleistet eine derart lange Garantieleistung wie Weber.

Große Auswahl:

Weber zählt zu den Marktführern der Barbecue-Branche und wartet mit einem breiten Sortiment an unterschiedlichen Holzkohlegrillern auf. Das Unternehmen hat sich auf Grillsysteme spezialisiert und bietet eine breite Palette an unterschiedlichen Modellen, um allen Ansprüchen gerecht zu werden.

Wer einen kleinen, mittelgroßen oder großen Holzkohlegrill sucht, wird bei Weber ebenso fündig wie eingefleischte Griller, mit hohen Ansprüchen.

Worauf sollten Sie beim Kauf eines Holzkohlegrills achten?

Holzkohlegrill ist nicht gleich Holzkohlegrill. So sollten Sie vor der Anschaffung eines neuen Gerätes einige Dinge beachten, um so möglichst viel und lange Freude mit dem Produkt zu haben. Demzufolge ist unter anderem im Vorfeld zu bedenken, welche Vorlieben und Bedürfnisse durch den neuen Holzkohlegrill erfüllt werden sollen. An sich kann man einen Holzkohlegrill bereits ab zwei Euro erwerben. Es handelt sich dabei um die klassischen Einweg-Grills, die durchaus nützlich sind, aber dennoch zugleich eine erhebliche Belastung für die Umwelt darstellen.

Grundsätzlich vor allem mit Blick auf den Aspekt der Sicherheit sollte ein Holzkohlegrill eine gewisse Stabilität aufweisen. So empfiehlt es sich, auf Geräte zurückzugreifen, die über das GS-Siegel (geprüfte Sicherheit) verfügen und somit per sé eine hohe Standfestigkeit garantieren. Besonders an windigen Sommertagen kann dies von großer Wichtigkeit sein.

Achten Sie darüber hinaus beim Kauf auch darauf, dass ein Spritzschutzschild im Lieferumfang enthalten ist und die qualitative Beschaffenheit nicht zu wünschen übrig lässt. Bei Ihrer Kaufentscheidung sollten selbstverständlich auch die räumlichen Gegebenheiten eine Rolle spielen. Soll das Produkt beispielsweise auf den Balkon gestellt werden, da vielleicht kein Garten vorhanden ist, wäre es ratsam, auf einen entsprechend platzsparenden Grill zurückzugreifen. Je nach Budget kann der neue Holzkohlegrill gut und gerne auch mit weiteren Features ausgestattet sein. Da sind der kreativen Phantasie und den Ansprüchen der Kunden in keiner Hinsicht Grenzen gesetzt.

Für Grillenthusiasten gibt es auch entsprechende Zeitschriften wie „BBQ Smoker“.

Holzkohlegrill – passende Modelle für jeden Bedarf

Barbecue 3Während der heißen Sommermonate zieht es viele wieder hinaus auf die Terrasse, in den Garten oder an den Strand und der Grill wird ausgepackt. Für viele Anwender steht dabei fest, dass der Holzkohlegrill die beste Wahl ist. Schließlich handelt es sich hierbei um die klassische Methode des Grillens, auf den rauchigen Geschmack möchten nur wenige verzichten.

Doch worauf kommt es bei einem Holzkohlegrill an, muss es unbedingt der Testsieger sein und wo liegen die Unterschiede zum Gasgrill? Diese Fragen beantworten wir im Ratgeber.

Produktcheck: Der Ultranatura Smoker

Wir haben für Sie den Holzkohlegrill Alamo des Herstellers Ultranatura genauer unter die Lupe genommen:

Eine akzeptable qualitative Beschaffenheit:

Ultranatura Smoker Alamo GrillwagenDer Ultranatura Smoker Holzkohle Grill Alamo – BBQ Grillwagen lässt sich dank seiner recht soliden Beschaffenheit und den beiden flexibel gestalteten Laufrädern sehr gut transportieren. Insgesamt steht der Grill „auf sicheren Beinen“ und bietet somit bei der Verwendung ein gutes Gefühl der Sicherheit bzw. der Standfestigkeit. Das Eigengewicht beträgt 20 kg und ist somit deutlich höher, als zum Beispiel beim Vergleichssieger.

Daten und Fakten:

Direktes und indirektes Grillen ist mit diesem fahrbaren Gerät mit seinen vier Lüftungsschiebern ohne Weiteres möglich. Die Grillgröße beträgt 2,844 cm², und auch die rechteckige Formgebung spricht für sich.

Denn anders, als zum Beispiel bei einem normalen Kugelgrill bietet der klappbare Grillrost mit 72 x 39,5 cm weit mehr Platz für frisches Grillgut. Der Mittelrost ist ebenfalls aufklappbar und ermöglicht somit ein noch einfacheres Nachfüllen des benötigten Brenngutes. Die Abmessungen der beiden Chromroste betragen 64 x 20 cm sowie 72 x 39,5 cm. Der galvanisierte Rost wiederum misst 72 x 20 cm.

Das Gerät verfügt unter anderem über ein Bodenrost, einen Seitentisch sowie eine praktische Frontablage. Ein Lüftungsschieber ist ebenso vorhanden, wie eine funktionale Grillhaube oder eine Ascheauffangschale. Die beiden Rollen sind witterungsbeständig und sehr stabil und gewährleisten demgemäß eine hohe Mobilität.

Komfort und Handhabung:

Ultranatura Smoker Alamo GrillwagenGanz gleich, ob Sie direktes oder indirektes Grillen bevorzugen, ob Sie die gegrillten Speisen noch ein wenig warmhalten wollen oder, oder, oder… – der kreativen Zubereitungsmöglichkeiten sind mit diesem praktischen Helfer so gut wie keine Grenzen gesetzt.

Eine nahezu perfekte Verteilung der Hitze ist von Anfang an gewährleistet, sodass die Leckereien von allen Seiten gleichmäßig gegrillt werden. So macht es darüber hinaus auch noch viel Freude, Fleisch, Fisch und Co. zu räuchern und im Zuge dessen die weiteren Funktionen dieses Grills auszuprobieren. In jedem Fall hat dieses Gerät doch einiges mehr zu bieten, als zum Beispiel ein Kugelgrill.

Anders als der Vergleichs-Testsieger sind zwar mit Blick auf die materielle Beschaffenheit gewisse Qualitätseinbußen zu verzeichnen. Allerdings ändert dies nichts an der einfachen Bedienbarkeit und der nahezu selbst erklärenden Funktionsweise.

Ein praktisches Highlight sind übrigens die integrierten Lüftungsschieber, die eine optimale Regulierung der Temperatur gewährleisten.

Demgemäß hat der (Hobby-)Grillmeister die Speisen jederzeit ganz nach Bedarf im Blick und kann seinen Gästen rasch die „auf den Punkt“ erhitzten Speisen kredenzen. Gesetzt den Fall, dass Regenwolken aufziehen, stellt man den Grill einfach unter das nächste Vordach. Denn angesichts der Mobilität ist ein Verschieben von A nach B quasi im Handumdrehen möglich.

Grillergebnis und Grillerlebnis:

Wer sich wünscht, beim Grillen auch mal unterschiedliche Zubereitungsarten ausprobieren zu können, liegt mit diesem Gerät aus dem Hause Ultranatura genau richtig. Die rechteckige Beschaffenheit sowie die unkomplizierte Bedienbarkeit machen das BBQ-Event im heimischen Garten oder auf dem Balkon immer wieder zu einem schmackhaften Erlebnis.

Insgesamt trägt das wohldurchdachte bauliche Konzept dieses Produktes dazu bei, dass sich die Grillergebnisse durchaus sehen lassen können. Dank der stets gleichmäßigen Wärmeverteilung wird das Grillgut jederzeit von allen Seiten optimal erhitzt, sodass Sie von hochwertigen Gaumenfreuden profitieren. Durch die individuell regulierbare Hitzezufuhr ist es von Anfang an selbst für unerfahrene Hobbygriller ein Leichtes, mit dem Gerät zurechtzukommen. Fleisch-, Wurst- oder Fischgerichte gelingen demgemäß immer, und es brennt nichts an.

Wer sich darüber hinaus an geräuchertem Fisch und Co. laben möchte, kann sich dank der umfassenden Funktionsweise, die dieses Gerät zu bieten hat, auch in dieser Hinsicht nach Herzenslust „austoben“.

Dass auch ein problemloses Warmhalten der leckeren Speisen möglich ist, versteht sich.

Reinigung & Pflege:

Ultranatura Smoker Alamo GrillwagenDer Grill verfügt über eine sehr einfach zu säubernde Brennkammer und punktet darüber hinaus durch den abnehmbaren Aschefang. Demgemäß ist es also – nach dem Auskühlen der Kohlereste – binnen kürzester Zeit möglich, das Gerät in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Idealerweise ist der Ultranatura Smoker Holzkohle Grill Alamo – BBQ Grillwagen mit einem abnehmbaren Rostgreifer ausgestattet, sodass es sogar ein Leichtes ist, die Grillroste zu entfernen, ohne mit der fettigen oder rußbenetzten Oberfläche in Berührung zu kommen.

Wer mag, kann als „Tüpfelchen auf dem i“ eine passende Grillschutzhülle ordern, die den Grill selbst bei verregneter Witterung umfassend schützt.

Wo liegen die Unterschiede zwischen Holzkohle- und Gasgrills?

Wer sich für einen Holzkohlegrill entscheiden möchte, sollte sich zuerst mit den Unterschieden zu anderen Grillformen vertraut machen. Ebenfalls beliebt und häufig verwendet ist zum Beispiel der Gasgrill. Beide Grillformen haben im Test ihre spezifischen Vor- und Nachteile.

Barbecue 4Wenn es um ein authentisches Grillerlebnis geht, macht dem Holzkohlegrill keiner etwas vor. Nur der Holzkohlegrill liefert den rauchigen, aromatischen Geschmack, den viele mit dem Grillen verbinden. Bereits die Auswahl der Kohle ist dabei für viele eine Glaubensfrage und kann einen Einfluss auf den Geschmack des Grillguts haben. Das typische Raucharoma lässt sich auch nicht auf anderem Wege imitieren. In dieser Hinsicht steht der Holzkohlegrill sicherlich ohne Konkurrenz dar. Weder mit einem Elektrogrill noch mit der Gasvariante können wir unser Fleisch auf diese Art und Weise zubereiten. Zudem erweist sich der Holzkohlegrill im Test als besonders flexibel. Auf ihm können wir praktisch alles grillen: Fleisch und Fisch lassen sich darauf ebenso zubereiten wie Gemüse.

Doch auch der Aufbau erweist sich als äußerst unkompliziert. Mehr als eine Feuerstelle und einen Rost benötigen wir eigentlich nicht. Das sieht bei Gasgrills schon ganz anders aus, die häufig bereits in der Anschaffung deutlich teurer sind als die Holzkohlegrills. Wer nur gelegentlich grillen möchte und den Grill nur im Sommer an einigen wenigen Tagen aus dem Keller holt, ist daher häufig mit einem Holzkohlegrill besser bedient.

Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch den einfachen Transport. Der Holzkohlegrill ist schnell in den Kofferraum gepackt und kann dann zum Beispiel mit an den Strand genommen werden. Die meisten Holzkohlegrills lassen sich mit wenigen Handgriffen flach zusammenlegen und ebenso einfach wieder aufbauen. Das gelingt mit einem Gasgrill nicht, der in der Regel als stationärer Grill konzipiert ist. Doch auch Holzkohlegrills können für einen stationären Einsatz ausgelegt sein. Das trifft zum Beispiel auf den Säulengrill zu. Dieser ist in seinem Aufbau komplizierter und ähnelt einer Säule, die aus der Umgebung die Luft anziehen kann. Dadurch gestaltet sich das Grillen effizienter als bei einem klassischen Holzkohlegrill. Säulengrills sind stilvoll und bieten eine gute Grillleistung, sie sind aber auch teurer und der Aufbau ist nicht mehr so einfach wie bei einem simplen Rost über einer Feuerstelle.

Zu den entscheidenden Vorteilen der Gasgrills gehört sicherlich deren Sauberkeit. Anders als bei den Holzkohlegrills entsteht hier keine so starke Rauchentwicklung und nach dem Grillen muss das Gerät nicht aufwendig von Ruß befreit Barbecue 8werden. Wer meint, dass er mit dem Abwasch und dem Aufräumen nach dem Grillfest schon genug zu tun hat, für den stellt der Gasgrill daher eine interessante und saubere Alternative zum Holzkohlegrill dar. Es sollte nicht unterschätzt werden, wie schwer das Entfernen von Rost von einem Holzkohlegrill manchmal fallen kann.

Der Gasgrill stellt einen in dieser Hinsicht vor keine Schwierigkeiten. Zudem entfällt das Hantieren mit den heißen Holzkohlen. Auch die Entsorgung der verbrauchten Grillkohle kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Nicht jeder hat darauf Lust. Wir müssen allerdings für die Verwendung des Gasgrills passende Gasflaschen parat halten. Diese können heute aber an fast jeder Tankstelle oder im Supermarkt problemlos nachgekauft werden, einen echten Nachteil sehen wir hier im Test nicht.

Ein weiterer grundsätzlicher Vorteil der Gasgrills besteht in deren einfacher Bedienung. Ein Holzkohlegrill muss erst einmal zum Glühen gebracht werden, wenig erfahrene Anwender könnten hiermit ihre Schwierigkeiten haben. Der Gasgrill ist in dieser Hinsicht deutlich unkomplizierter. Es lohnt sich daher gerade für Einsteiger, einen Blick auf die Gasgrills zu werfen. Die Gasflaschen lassen sich auch leichter lagern als angebrochene Tüten mit Holzkohle und sie machen in jedem Fall keinen Schmutz. Störend ist für viele bei der Verwendung eines Holzkohlegrills auch dessen starke Rauchentwicklung. Diese kann je nach Art des verwendeten Grills erheblich sein und auch die Nachbarn stören, wenn der Wind ungünstig steht. Bei beengten Platzverhältnissen zum Beispiel auf der Terrasse oder dem Balkon kann ein Holzkohlegrill daher häufig gar nicht verwendet werden. Das muss im Test jeder für sich rausfinden.

Barbecue 13Leider sind Gasgrills relativ teuer und das gilt gerade im Vergleich zu den günstigen Holzkohlegrills. Wer diese höheren Investitionskosten nicht scheut, wird jedoch mit einem einfach zu bedienenden und vor allem zu reinigenden Grill belohnt.

Die hier genannten Vor- und Nachteile gelten aber nicht für jede Art von Holzkohle- und Gasgrill in gleichem Maße. Es bestehen durchaus Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Grills. Anspruchsvolle Grillprofis greifen zum Beispiel eher nicht zum handelsüblichen Standgrill, sondern setzen auf den innovativen Kugelgrill. Dieser besitzt einen komplizierteren Aufbau aus zwei Halbkugeln, ist aufwendiger aufzubauen und kostet auch mehr Geld. Hier relativieren sich also einige Vorteile des typischen Holzkohlegrills im Vergleich zum Gasgrill wieder. Dafür besitzen die Kugelgrills aber andere Vorzüge. Die obere Hälfte des Grills dient nämlich als Deckel, der sich nach Belieben öffnen und schließen lässt. Während des intensiven Grillvorgangs können wir den Grill also verschließen und so die Rauchentwicklung deutlich intensivieren. Da sich der Deckel jederzeit wieder öffnen lässt, können wir die Rauch- und Hitzeentwicklung ganz anders und genauer steuern als bei einem offenen Standgrill. Es versteht sich daher, dass erfahrene Grillmeister eher zum Kugelgrill greifen.

Vorteilhaft ist bei einem Kugelgrill auch, dass die Hitze in der verschlossenen Kugel lange nachhält. Noch nicht verzehrte aber bereits gegrillte Speisen können hier also eine gewisse Zeit lang aufbewahrt werden. Das ist bei einem Gasgrill allerdings auch möglich, wenn wir uns hier für eine Variante mit Deckel entscheiden.

Ganz andere Eigenschaften besitzt auch der sogenannte Smoker. Diese Art des Holzkohlegrills wird immer beliebter und stellt in gewisser Weise eine Weiterentwicklung des klassischen Holzkohlegrills dar. Diese Grills sind mit einem Fach ausgestattet, in das wir das Grillgut hineinlegen. Das Fach befindet sich oberhalb des Kohleschachtes. Die Idee bei dieser Grillart besteht darin, dass das Grillgut mit dem Rauch nicht in Berührung kommt und schonender zubereitet werden kann. Ein solcher Smoker ist in der Anschaffung jedoch in der Regel teurer als der klassische Holzkohlegrill. Preisliche Vorteile gegenüber einem Gasgrill ergeben sich damit nicht mehr.

In der Praxis gilt es also, die Testsieger auf dem Markt genau miteinander zu vergleichen und herauszufinden, welche Grillform am besten für uns geeignet ist. Nicht für jeden ist der Holzkohlegrill geeignet und nicht jeder wird die geschmacklichen Kompromisse eingehen wollen, die die Verwendung eines Gasgrills mit sich bringt. Denken Sie auch daran, dass mit dem Elektrogrill noch eine weitere Grillform zur Auswahl steht, die einen Test wert ist.

Welche Kohle ist für den Holzkohlegrill am besten geeignet?

Grill FeuerBei der Auswahl der Kohle für den Holzkohlegrill können wir es uns ganz einfach oder eine Wissenschaft daraus machen. Einige Grillanwender behaupten, dass die Kohle keine Rolle spielen und kaum Einfluss auf den Geschmack ausüben würde. Für andere ist die Auswahl der Kohle ein wichtiges Mittel, um das Aroma des Grillguts zu beeinflussen. Wir haben uns angesehen, nach welchen Kriterien eine Holzkohle für den Grill ausgewählt werden kann.

Die erste Frage, die sich stellt, betrifft die Brennfähigkeit der Kohle. Wird unsere Kohle heiß genug und welche Kohle brennt am besten? Können wir unsere Kohle schnell genug zum Glühen bringen oder müssen wir sehr lange warten? Diese Fragen gilt es zu beantworten, wenn wir eine passende Holzkohle für unseren Grill finden möchten. Eines ist jedenfalls klar: Der beste Holzkohlegrill Testsieger nutzt wenig, wenn wir nicht über eine geeignete Kohle dafür verfügen.

Problematisch ist bei der Grillkohle in jedem Fall ein hoher Staubanteil. Bereits beim Öffnen der Tüte kann einem diese entgegenfliegen, für das Grillen lässt sie sich nicht nutzen. Der Staubanteil sollte daher bei einer guten Kohle möglichst gering ausfallen. Eine gute Kohle weist einen Staubanteil zwischen 1 und 2 Prozent auf. Deutlich mehr sollten es nicht sein. Wichtig ist aber auch, dass die Kohle richtig heiß wird. Einige Produkte schneiden hier schlechter ab als andere. Häufig helfen nur Erfahrungswerte weiter oder wir verlassen uns auf die Kundenrezensionen anderer Käufer. So können wir schneller feststellen, ob eine Kohle zum Grillen taugt oder nicht.

KohleDoch auch die Glühdauer ist von Bedeutung. Einige weniger gute Produkte glühen nur eine halbe Stunde, dann geht unser Grill schon wieder aus. Andere Produkte halten deutlich länger durch und können 45 Minuten und länger die Hitze halten. Viele Grillfeste dauern mehrere Stunden, ein Nachfüllen der Kohle wird also in vielen Fällen ohnehin notwendig sein. Trotzdem sollte die verwendete Kohle so lange glühen wie möglich, damit die Verwendung des Grills nicht in Stress ausartet.

Beim Kauf einer passenden Kohle interessiert uns auch, woraus die Kohle hergestellt ist. Frei von Tropenholz sollte die Kohle unbedingt sein. Sichergehen können wir hier nur, wenn das Produkt das DIN-Zeichen EN 1860-2 trägt sowie die Siegel PEFC und FSC. Eine solche Kohle ist nicht nur gänzlich frei von Tropenholz, sie enthält auch keine künstlichen Kleb- und Schadstoffe. Die Siegel stehen auch für eine Kohle, die im Rahmen einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung gewonnen wurde. Es lohnt sich daher unbedingt, nach diesen Siegeln und Kennzeichnungen Ausschau zu halten. Eine Kohle, die diesen modernen Qualitätsansprüchen nicht genügt, gehört eigentlich nicht mehr auf den Grill. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass wir im Handel auf Produkte stoßen, die keinerlei Siegel tragen. Da sich hier die Herkunft der Hölzer nicht feststellen lässt, sollte von einem Kauf Abstand genommen werden.

Besonders hochwertige Holzkohle trägt das DINplus-Logo. Hier ist der Anteil an Kohlenstoff besonders hoch und der Anteil an Asche besonders gering. Eine solche Kohle sollte in der Praxis eigentlich immer hervorragend brennen, was im Test immer wieder bestätigt werden kann.

Eine häufig gewählte Alternative zur Holzkohle sind die Briketts. Anders als bei der Holzkohle dauert es relativ lange, bis die Briketts entzündet sind. Zudem erreichen die Briketts nicht die hohe Temperatur der Holzkohle. Dafür bieten die Briketts aber entscheidende Vorteile in Hinblick auf die Dauer der Hitzeentwicklung. Briketts halten im Grill einfach viel länger durch als die Kohle, einmal entzündet, müssen wir uns nicht mehr darum kümmern. Tatsächlich können gute Holzkohlebriketts drei Stunden brennen. Briketts glühen übrigens auch deutlich gleichmäßiger als die klassische Holzkohle. Hergestellt werden die Briketts aus gepresstem Kohlenstaub und aus kleinen Kohlestücken. Einige erfahrene Grillprofis mischen Holzkohle und Briketts, um deren Vorteile zu kombinieren. Das ist etwas, was auch der Laie einmal ausprobieren kann. Eines ist aber auch klar: Das klassische Raucharoma erzielen wir im Test nur mit der echten Holzkohle.

GrillAngeboten wird die Holzkohle in Säcken unterschiedlicher Größe. Angefangen bei kleinen Säcken mit 3 kg Inhalt reichen die Größen über 10 kg bis hin zu 15 kg. Unterschiede bestehen aber nicht nur in der Füllmenge. In den kleinsten Säcken finden sich häufig auch nur kleinere Holzkohlestücke als in den größeren Säcken. Das gilt es beim Einkauf zu berücksichtigen.

Zu kleine Stücke sind häufig nicht gut für die Verwendung auf dem Grill geeignet und sollten mit größeren Stücken aus größeren Säcken kombiniert werden. Auch ist es häufig leider so, dass gerade in den kleineren Säcken viel Staub enthalten ist. Hier lohnt es sich, den Sack einmal zu befühlen und den Inhalt zu überprüfen.

Nach dem Einkauf der Kohle und vor und nach der Verwendung auf dem Grill gilt es die Kohle ordentlich zu lagern. Der Keller ist hierfür nur dann geeignet, wenn es dort nicht zu feucht ist. Die beste Kohle nutzt uns wenig, wenn der Sack mit Feuchtigkeit in Berührung kommt. Sinnvoll ist die Lagerung gerade im Sommer im Geräteschuppen oder in der Garage. Von dort aus lässt sich die Kohle auch leichter zum Grill transportieren. Im Winter ist gerade der Geräteschuppen natürlich keine Alternative.

In den kalten Monaten empfiehlt sich die Lagerung stattdessen im Heizungskeller. Hier sollte es ausreichend warm und trocken sein. Ist die Feuchtigkeit erst einmal tief in die Kohlen eingezogen, dauert es sehr lange, bis diese wieder getrocknet sind. Außerdem fallen die Kohlen dann schnell auseinander. Häufig haben wir deshalb bei einem solchen Unfall keine andere Wahl, als die betroffenen Holzkohlen wegzuwerfen und neue zu besorgen. Soweit sollten wir es also gar nicht erst kommen lassen. Weniger Probleme bereiten bei der Lagerung übrigens die Holzkohlebriketts. Diese weisen eine höhere Dichte auf bei gleichzeitig geringerer Oberfläche. Sie nehmen Feuchtigkeit viel schlechter auf als die klassische Holzkohle. Wenn die Lagerung nur im feuchten Keller möglich sein sollte, könnten die Briketts daher die bessere Wahl sein.

Welches sind die wichtigen Funktionen der Holzkohlegrills?

Die wichtigste Funktion des Holzkohlegrills besteht in der Erhitzung des Grillguts. Dazu ist im Prinzip nichts weiter erforderlich, als ein Feuer zu entfachen und über die Feuerstelle einen Rost zu legen. Das Prinzip der Zubereitung des Grillguts ist also denkbar einfach, in der Praxis kommt es aber auf die Ausstattungsdetails an. Die Hersteller haben zum Beispiel auch den Anwendungskomfort im Blick und möchten uns das Grillen so einfach wie möglich machen. Dazu können zum Beispiel Halterungen für unser Grillbesteck gehören, die direkt am Grill befestigt sind. Hier hängen wir die Grillzange auf und haben alle Löffel und Spieße griffbereit, die wir während unserer Grillsession benötigen. Solche Ausstattungsmerkmale weist bei Weitem nicht nur der Holzkohlegrill Testsieger auf.

Grillen 7Auch Einsteigermodelle können mit solchen Komfortfunktionen aufwarten. Besser ausgestattete Modelle verfügen zum Beispiel gleich über vier solcher Besteckhaken, die an der Seitenablage des Grills montiert sind. Praktisch ist auch ein Flaschenöffner, der direkt am Grill befestigt ist. Den brauchen wir beim Grillen eigentlich immer. Ein guter Grill sollte aber auch über großzügige Abstell- und Verstaumöglichkeiten verfügen. Schließlich gilt es hier das noch zu grillende Grillgut, Teller, Besteck oder Grillzubehör abzulegen. Wer gerne, viel und lange grillt, kann eigentlich nie genug Abstellflächen haben.

Einige Grills sind auch mit einem zusätzlichen Warmhalterost ausgestattet, auf dem wir die fertigen Speisen warmhalten können. Das ist praktisch, wenn unsere Gäste nicht schnell genug essen und wir mit der nächsten Fuhre Fleisch bereits fertig sind. Wer über keinen Warmhalterost verfügt, wird schnell merken, dass kaltgewordenes Fleisch nicht so gut ankommt. Eine solche Funktion sollte ein besser ausgestatteter Grill also unbedingt bieten.

Profis hingegen setzen gleich auf einen Grill, der mit einem stabilen und abklappbaren Seitentisch geliefert wird. Hierbei handelt es sich um Modelle für gehobene Ansprüche, die auch im gewerblichen Bereich zu finden sind. Der Tisch bietet ein Maximum an zusätzlicher Abstellfläche direkt neben dem Grill. Im Grunde verwandelt er den Grill in eine Art kleine Küche, wodurch sich beim Grillen viel mehr Möglichkeiten ergeben. Hier können die Speisen zum Beispiel nach dem Grillen angerichtet werden.

Der Tisch lohnt sich aber auch dann, wenn wir einfach nur viel Abstellfläche zum Beispiel für Teller benötigen. Wenn wir unsere Arbeit am Grill jederzeit so bequem wie möglich gestalten möchten, sollte der Grill in der Höhe verstellbar sein. Das stellt sicher, dass wir in einer optimalen Höhe arbeiten können. Gerade während langer Grillabende kann das eine echte Erleichterung sein.

Wer beim Grillen nichts dem Zufall überlässt und sein Fleisch perfekt auf den Punkt garen möchte, der braucht ein Thermometer. Natürlich ist das Grillen auch nach Gefühl möglich, das Thermometer gibt aber genaueren Aufschluss darüber, wie lange das Fleisch noch braucht. Bei einigen Modellen auf dem Markt wird ein solches Thermometer gleich mitgeliefert und muss dann nicht mehr als Zubehör dazugekauft werden.

Grundsätzlich wird der Grill so verwendet, dass wir das Grillgut auf den Rost legen. Als Alternative hierzu kann das Grillgut aber auch direkt in die Glut gelegt werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, dass wir unser Fleisch und unsere Würstchen ordentlich in Alufolie einwickeln. Direkt in der Glut wird das Grillgut schneller gar und die Hitzeverteilung ist sehr gleichmäßig. Liegt das Grillgut oben auf dem Rost und dort am Rand, können sich bei Modellen mit eingeschränkter Funktionalität bereits deutliche Hitzeunterschiede zur Mitte ergeben. Darum sollte in jedem Fall auch die Kohle im Grill gleichmäßig verteilt worden sein.

06 4 Schwenkgrill Tepro Melrose TestHolzkohlegrills werden von den Herstellern mit immer neuen Funktionen ausgestattet, um uns das Grillen zu erleichtern. Welche Funktionen wir davon wirklich benötigen, hängt von unseren Grillgewohnheiten ab und davon, ob wir den Grill vor allem privat oder professionell einsetzen möchten. Nützlich ist zum Beispiel auch ein stabiles und fahrbares Metallgestell. Damit ist es viel leichter möglich, die Position des Grills zu verändern. Wenn auf der Terrasse zum Beispiel noch einmal etwas umgebaut werden muss und der Grill im Weg steht, können wir ihn einfach beiseiteschieben. Eine solche Funktion ist auch nützlich, wenn es darum geht, den Grill nach der Verwendung wieder zu verstauen und ihn auf dem Balkon oder der Terrasse in die Ecke zu schieben.

Nützlich sind auch Grills mit Kaminzugprinzip. Der Kaminzugeffekt sorgt dafür, dass die gleiche Grillleistung mit einem Minimum an Holzkohleeinsatz erzielt werden kann. Ein solcher Grill ist vor allem für Anwender interessant, die sehr häufig grillen und so viel Kohle wie möglich sparen wollen. Vorteilhaft ist auch, dass auf die Verwendung von Zubehör wie etwa eines Blasebalgs oder eines Föns bei dieser Art von Grill verzichtet werden kann.

Grillchef 1Besonders hochwertig sind Holzkohlegrills aus Edelstahl. Hierbei handelt es sich um Standgrills mit stabiler Fußplatte, die sich als sehr robust erweisen. Das Material ist praktisch unverwüstlich, ein Einsatz ist auch im Freien jederzeit möglich. Edelstahl rostet nicht, Witterungseinflüsse wie Regen können dem Material daher nichts anhaben. Ein solcher Grill lohnt sich für uns, wenn wir häufig grillen und wenn die Grillparty über viele Stunden hinweg andauert. Ein solcher Grill wird auch von einer starken Windböe nicht umgehauen. Es versteht sich von selbst, dass ein solcher Grill seinen Preis hat, für Einsteiger ist ein Edelstahlgrill daher vermutlich weniger geeignet.

Wenn wir das Grillgut intensiv räuchern möchten, sollte der Holzkohlegrill mit einem Deckel ausgestattet sein. Als Alternative zu einem fest verbauten Deckel kann auch eine abnehmbare Haube verwendet werden. Die Idee ist in jedem Fall, dass der Rauch direkt über dem Grill bleibt und das Grillgut umschließt. Ein besonders aromatisches Grillen ist das Ergebnis. Ein solcher Deckel ist bei Einsteigergeräten tatsächlich zumeist nicht zu finden, bei Profigeräten hingegen ist er eher die Regel. Nützlich ist hier auch eine regulierbare Luftzufuhr, damit wir genau einstellen können, wie stark die Hitzeentwicklung sein soll.

Welche positiven Aspekte bietet einem der Holzkohlegrill Kauf im Internet?

Einen Holzkohlegrill bei einem renommierten Händler im world wide web zu kaufen, ist nicht nur besonders sinnvoll, sondern auch sehr einfach und unkompliziert. Natürlich hält auch der gut sortierte Fachhändler vor Ort eine Reihe vielversprechender Produkte bereit. Wie aber die Erfahrung gezeigt hat, ist die Auswahl hier zumeist sehr beschränkt, und auch um die preislichen Gegebenheiten ist es nicht immer zum Besten bestellt. Lokale Anbieter haben meist einen höheren Kostenaufwand zu tragen, zum Beispiel die Kosten für Lagerhaltung, Miete, Personalkosten und so weiter. Online-Anbieter sind mit derartigen finanziellen Aufwendungen in der Regel nur bedingt konfrontiert, sodass sie ihre Produkte oftmals erheblich günstiger anbieten können.

Ein entscheidendes Kriterium für immer mehr Verbraucher, ihren neuen Holzkohlegrill im Internet zu kaufen, ist die erheblich größere Produktauswahl. In der Tat ist in dieser Hinsicht im Vergleich zum Einzelhändler in der Nachbarschaft ein zum Teil gravierender Unterschied erkennbar. Ein jeder Verbraucher, der Wert auf eine bestmögliche Produktqualität legt, kann im Internet die Möglichkeit nutzen, (objektive) Bewertungen anderer Kunden einzusehen. Sicherlich sind die Werbeversprechen der einzelnen Anbieter oftmals Verlockung genug, ein bestimmtes Produkt zu kaufen. Aber getreu dem Motto: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“, erweist es sich immer wieder als ein großer Vorteil, vor einer letztlichen Kaufentscheidung andere Meinungen einzuholen. Beim lokalen Einzelhändler ist dieses in der Regel nur bedingt möglich. Überhaupt ist die Online-Shoppingtour erheblich stressfreier und entspannter. So gibt es für viele Verbraucher oft nichts Schöneres, als sich – alleine oder mit der Familie – vor den Computer zu setzen und die riesige Auswahl in Sachen Holzkohlegrills in aller Ruhe in Augenschein zu nehmen.

Wer mag, nimmt im Zuge dessen noch den einen oder anderen Preisvergleich vor, nimmt mögliche angebotene Rabattaktionen in Anspruch und spart in Folge dessen gleich doppelt. Nicht zuletzt entfällt auch die häufig lästige Parkplatzsuche oder das zeitraubende Warten in der Schlange vor den Kassen im Kaufhaus. In vielen Fällen erfordert die Neuanschaffung eines Holzkohlegrills eine gewisse fachmännische Beratung. Wer der Ansicht ist, diese lediglich im Rahmen einer persönlichen Beratung durch einen Verkäufer im lokalen Kaufhaus zu bekommen, liegt falsch. Denn moderne Online-Händler stehen auch in diesem Punkt in nichts nach. Zielorientierte Beratungen können demgemäß sowohl telefonisch, als auch per E-Mail oder in speziellen Online-Chats erfolgen. Wer angesichts all der Vorteile, die das world wide web auch mit Blick auf den Kauf eines neuen Holzkohlegrills nicht zu nutzen weiß, ist in der Tat selber schuld.

FAQ zum Thema Holzkohlegrill

Welches Produkt gilt allgemein als Holzkohlegrill Testsieger?

Barbecue 10Der Holzkohlegrill gart Fleisch, Fisch, Gemüse und andere Lebensmittel mithilfe von Holzkohleverbrennung. Der Tepro Toronto Holzkohlegrill ist von unzähligen externen Tests als allgemeiner Testsieger gekürt worden. Er überzeugt mit einer soliden Grillfläche, Thermometer, einem Grill-Deckel und einer hervorragenden Handhabung.


Holzkohlegrill Bewertung – was sind die wesentlichen Punkte?

Ein Holzkohlegrill gart nicht nur Fleisch oder Fisch, sondern auch Gemüse oder Süßes. Der Tepro Toronto Holzkohlegrill ist laut mannigfaltiger externer Tests Testsieger. Neben der Seitenablage, der Rollen und dem Flaschenöffner am Trolley verfügt der Grill weiterhin über ein Thermometer.

Welcher Holzkohlegrill ist der beste?

In unserem Test der besten Holzkohlegrills ist der „Tepro Toronto Holzkohlegrill“ als Testsieger hervorgegangen. Der Holzkohlegrill punktet u. a. mit einer einfachen Bedienung und Handhabung, einem guten Preis-Leistungsverhältnis und diversen Accessoires. Dazu zählen z. B. die befestigte Seitenablage, die monitierten Rollen zum einfachen Verschieben des Grills sowie das integrierte Thermometer für ein optimales Grillergebnis.

Welcher Holzkohlegrill ist der richtige für mich?

Barbecue 1Die Auswahl an Holzkohlegrills ist groß, daher sollten Sie sich vor dem Kauf einige Kaufkriterien aufschreiben. Überlegen Sie sich, für welche Zwecke Sie den Grill benutzen möchten, wie viele Personen in Ihrem Haushalt leben und welche weiteren Funktionen der Holzkohlegrill besitzen sollte. Zudem sollten Sie sich ein Preislimit setzen und nach dem Preis-Leistungsverhältnis schauen.

Wie groß muss ein Holzkohlegrill sein?

Unsere Testsieger verfügen alle über eine Grillfläche von rund 48 bis 54 cm in der Länge. Meist sind die Grillflächen quadratisch, andere hingegen rechteckig angeordnet. Auf einer rechteckigen Grillfläche können Sie z. B. viele Würstchen oder Grillkäse auflegen.

Welche Pfanne eignet sich für einen Holzkohlegrill?

Nicht jede Pfanne darf auf einen Holzkohlegrill gelegt werden: Auf dem Boden der Pfanne können Sie ablesen, ob die Pfanne dafür geeignet ist oder nicht. Die Pfanne sollte einen hohen Rand haben und aus einem feuerfesten Material wie etwa aus Eisen bestehen.

Was ist besser: Holzkohlegrill oder Gasgrill?

Über diese Frage streiten sich die Geister: Für den einen ist ein Holzkohlegrill, für den anderen ein Gasgrill die beste Option. Testen Sie für sich selbst aus, welchen Grill-Typ Sie bevorzugen. Beide bringen viele Vorteile mit wie etwa das schnelle Anzünden beim Gasgrill oder das rauchige Aroma beim Holzkohlegrill.

Wie zünde ich einen Holzkohlegrill an?

Neben trockener Holzkohle benötigen Sie einen geeigneten Grillanzünder. Zum Anzünden können Sie verschiedene Dinge verwenden wie etwa einen flüssigen Grillanzünder, Eierkartons, Spaltholz oder sogar Salatöl. Stellen Sie sicher, dass sich keine Kinder oder Haustiere in unmittelbarer Nähe beinfinden und stellen Sie einen Eimer mit Sand oder einen Feuerlöscher für den Notfall griffbereit daneben.

Wie heiß wird ein Holzkohlegrill?

Barbecue 6Ein Holzkohlegrill kann hohe Temperaturen von bis zu 500 °C und mehr aufweisen, was Sie an den integrierten Thermometern ablesen können. Diese Temperaturen kommen meist beim Anzünden zustande, wenn das Feuer noch lodert. Lassen Sie die Flammen kleiner werden und legen erst bei niedrigeren Temperaturen das Grillgut auf, damit es nicht verbrennt.

Wie lange heize ich den Holzkohlegrill vor?

Das Vorheizen des Holzkohlegrills ist wichtig, um den Grill auf die richtige Betriebstemperatur zu bringen. Erst dann können Sie Ihr Grillgut auflegen, um es saftig und schonend zu grillen. Die Flammen sollten nicht höher als das Grillrost sein, was ca. 30 bis 40 Minuten vom Anzünden bis zum perfekten Zeitpunkt zum Grillen andauern kann.

Wie viel Kohle benötige ich für einen Holzkohlegrill?

Das kommt darauf an, wie groß Ihr Holzkohlegrill ist: Befüllen Sie die Grillschale mit ausreichend Kohle und sorgen dafür, dass dort genügend Platz für das Grillrost bleibt. Lassen Sie etwa 5 cm Platz zwischen Holzkohle und Rost, damit das Grillgut nicht mit der Kohle oder den Flammen in Kontakt kommt.

Wie grille ich mit einem Holzkohlegrill?

Das Grillen mit einem Holzkohlegrill ist für Anfänger wie für Grill-Profis optimal und kann mit wenigen Vorkenntnissen ausprobiert werden. In einer gemütlichen Runde mit Freunden oder der Familie macht das Grillen mit einem Holzkohlegrill noch mehr Spaß und sorgt für ein leckeres Essen in netter Gesellschaft. Achten Sie darauf, den Grill nicht zu überladen und reinigen Sie ihn anschließend mit schonenden Pflegemitteln.

Ratgeber

FAQ

Welche Vor- und Nachteile haben Holzkohlegrills?

Ein Nachteil bei einem Holzkohlegrill ist, dass er nicht überall genutzt werden kann. Zudem muss immer Kohle vorhanden sein und er ist schwer zu reinigen. Zu den Vorteilen gehört, dass Fisch, Fleisch und Geflügel ein ganz besonderes Grillaroma bekommt.

Welche Arten des Holzkohlegrills gibt es?

Im Bereich der Holzkohlegrills gibt es unzählige Arten von den kleinen handlichen Rundkohlegrills über die modernen Standgrills bis hin zu den Dreibein-Grillen. Es gibt für jeden Grillmeister den passenden Holzkohlegrill.

Kaufberatung – auf Stabilität und hochwertiges Material achten

Grundsätzlich muss ein Holzkohlegrill nicht immer teuer sein, denn beim Kauf sollte auf die Stabilität und die Materialien geachtet werden. Der Grill soll stabil sein und auch nach den ersten Grillvergnügen weiterhin gerade stehen. Beim Material muss auf Hitzebeständigkeit und Wetterfestigkeit geachtet werden, damit der Holzkohlegrill länger als eine Saison hält.

Welche Hersteller sind für gute Holzkohlegrills bekannt?

Mittlerweile gibt es zahlreiche Hersteller, die Holzkohlegrills im Sortiment haben. Eine der bekanntesten Marken ist Weber. Activia, Landmann und Rustler sind auch bekannte Hersteller, die eine gute Modellauswahl anbieten.

Rauchfrei grillen mit einem Holzkohlegrill?

Ein Holzkohlegrill ohne Rauch? Ganz ohne Rauch geht es bei einem Holzkohlegrill einfach nicht, allerdings kann die Rauchentwicklung auf ein Minimum reduziert werden. Rauchfreie Grills arbeiten auf Holzkohlebasis und besitzen einen Lüfter, der unterhalb des Grills sitzt. Mit Hilfe der Lüftung kann die Rauchentwicklung minimiert werden. Allerdings gehört dazu ein bisschen Übung.

Darf ich mit einem Holzkohlegrill auf dem Balkon grillen?

Ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass auf einem Balkon nur ein Elektrogrill genutzt werden darf. Tatsächlich darf auf dem Balkon auch mit einem Holzkohlegrill gegrillt werden, wenn es im Mietvertrag nicht eindeutig als Verbot gekennzeichnet ist. Allerdings sollte immer auf die Nachbars Rücksicht genommen werden, denn die starke Rauchentwicklung von manchen Holzkohlegrillen kann stören und zu Unfrieden führen.

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