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Smoothie Maker im Test auf ExpertenTesten.de
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Smoothie Maker Test - für gesunde und abwechlungsreiche Drinks - Vergleich der besten Smoothie Maker 2023

Mit dem Smoothie Maker lassen sich gesunde Getränke aus Obst und Gemüse herstellen. Um eine Bestenliste kreieren zu können, hat unser Team verschiedene Tests im Internet kontrolliert und Wertungen zu Behälter, Fassungsvermögen, Trinkdeckel und weitere Gadgets eingebaut.

Laura Glaser Autorin
Laura Glaser

Mit meinem Mann betreibe ich einen kleinen Gasthof nahe Berlin. Als gelernte Köchin und Mutter eines Sohnes liegt mein Fokus auf dem Küchen- und Haushaltsbereich. Seitdem ich bei ExpertenTesten.de bin habe ich eine 3-stellige Anzahl an Haushaltsprodukten testen können und teile mit Ihnen gerne meine Expertise.

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Smoothie Maker Bestenliste  2023 - Die besten Smoothie Maker im Test & Vergleich

Smoothie Maker Test

Letzte Aktualisierung am:

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Was ist ein Smoothie Maker?

Was ist ein Smoothie Maker Test und Vergleich?Bei einem Smoothie Maker handelt es sich um ein elektrisches Küchengerät, das optisch einem konventionellen Mixer ähnelt und auch ähnlich funktioniert. Smoothie Maker sind jedoch auf das Mixen von Smoothies spezialisiert – jenen leckeren Shakes, die aus verschiedenen Obst- und Gemüsesorten sowie Flüssigkeiten wie etwa Wasser, Milch oder Buttermilch bestehen.

Smoothie Maker sind in der Regel nicht so leistungsstark wie klassische Mixer und Küchenmaschinen. Die meisten Modelle weisen eine Leistung von unter 1000 Watt auf, was auch völlig ausreichend ist, da für gewöhnlich nur kleine Mengen zerkleinert werden und Obst sehr weich ist. Smoothie Maker sind bereits zu sehr günstigen Preisen erhältlich, wohingegen der Nutzer für einen guten Mixer weitaus mehr Geld ausgeben muss.

AICOOK Smoothie Maker im Test - einfach die Flasche einrasten, drehen, beginnen zu mixen zu einem gesünderen Lebensstil
AICOOK Smoothie Maker im Test – einfach die Flasche einrasten, drehen, beginnen zu mixen zu einem gesünderen Lebensstil

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Smoothie Maker

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Wie funktioniert ein Smoothie Maker?

Wie funktioniert ein Smoothie Maker im Test und Vergleich bei Expertentesten?Anders als bei einem klassischen Entsafter wird die Frucht in einem Smoothie Maker nicht ausgepresst. Stattdessen gelangt die gesamte Frucht in den Shake. Die Schale kann vorab entfernt werden, leistungsstarke Smoothie Maker können diese jedoch problemlos zerkleinern. Wenn Sie die Schale an der Frucht belassen, ist der fertige Smoothie noch reicher an wertvollen Nährstoffen und somit noch gesünder. Bevor Sie das Obst in den Smoothie Maker geben, sollten Sie es jedoch in Stücke schneiden.

Die Bedienung eines Smoothie Makers ist denkbar einfach, denn es gibt meist nur einen einzigen Knopf oder Schalter, mit dessen Hilfe das Gerät gestartet wird. Je länger püriert wird, umso feiner wird der Smoothie. Wenn Sie kleine Stücke in Ihrem Smoothie mögen, können den Mixvorgang auch frühzeitig beenden. Hier gilt es, ein wenig zu experimentieren, um genau den Sämigkeitsgrad zu erreichen, der Ihren persönlichen Geschmacksvorlieben am nächsten kommt.

Das Mixen erfolgt in der Regel direkt im Trinkbecher, was ausgesprochen praktisch ist, denn Sie können genau eine Portion zubereiten. Bleibt dennoch etwas übrig oder möchten Sie Ihren Smoothie erst zu einem späteren Zeitpunkt genießen, stellen Sie den Becher einfach in den Kühlschrank. Für gewöhnlich gehört ein Deckel zum Lieferumfang, sodass Sie Ihren Smoothie auch unterwegs trinken können.

AICOOK Smoothie Maker im Test - passt problemlos in Büro, Fitnessstudio, Hotel, Zuhause...
AICOOK Smoothie Maker im Test – passt problemlos in Büro, Fitnessstudio, Hotel, Zuhause…

Vorteile & Anwendungsbereiche

Die verschiedenen Anwendungsbereiche aus einem Smoothie Maker Test bei ExpertenTestenÄhnlich wie ein Mixer oder eine Küchenmaschine ist ein Smoothie Maker sehr vielseitig einsetzbar. So können Sie ihn nicht nur zur Zubereitung von Smoothies nutzen, sondern auch, um leckere Suppen und Cocktails zu zaubern oder um Kräuter zu zerkleinern. Für leistungsstarke Geräte ist auch die Herstellung von Crusheis kein Problem.

Bei einem Smoothie Maker handelt es sich also um ein wahres Allroundtalent, bei dem Sie nicht befürchten müssen, dass es ein trostloses Dasein in der hintersten Schrankecke fristen wird. Stattdessen lohnt es sich, den Smoothie Maker auf der Arbeitsplatte stehen zu lassen, damit er stets einsatzbereit ist. Die Anschaffung lohnt sich vor allem für all jene, die bisher weder einen Mixer noch eine Küchenmaschine besitzen. Auch dann, wenn Sie vorzugsweise kleine Mengen zubereiten, ist ein Smoothie Maker genau das Richtige für Sie. Das handliche Küchengerät nimmt zudem nur sehr wenig Platz in Anspruch, sodass es auch für kleine Küchen geeignet ist.

Unverzichtbares Küchengerät für Ernährungsbewusste

Ernährungsexperten empfehlen, täglich mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse zu verzehren. Das ist nicht viel, dennoch ist es im Alltagsstress gar nicht so leicht, diese Empfehlung auch in die Tat umzusetzen. Mit einem Smoothie Maker können Sie Ihren Körper bereits zum Frühstück mit all den Vitaminen und Nährstoffen versorgen, die er für den Start in den Tag benötigt – die ideale Lösung für Personen, die morgens noch nichts essen können!

Selbst Obst- und Gemüsesorten, die Sie eigentlich nicht so gern mögen, können Sie in kleinen Mengen in den Smoothie Maker geben, um für Abwechslung zu sorgen und um zu gewährleisten, dass keine Versorgungslücken entstehen. Aus dem gleichen Grund eignet sich ein Smoothie Maker hervorragend für Familien mit Kindern: Die Sprösslinge können Schritt für Schritt an Obst und Gemüse herangeführt werden und erfahren ganz nebenbei, wie schmackhaft und abwechslungsreich diese Lebensmittel sind.

AICOOK Smoothie Maker im Test - maximale Leistung von 300 Watt (Hohe Drehzahl 24000 U/min)
AICOOK Smoothie Maker im Test – maximale Leistung von 300 Watt (Hohe Drehzahl 24000 U/min)

Welche Arten von Smoothie Makern gibt es?

Welche Arten von Smoothie Makern gibt es in einem Test?Smoothie Maker weisen im Prinzip stets die gleiche Bauweise auf. Sie unterschieden sich lediglich in Kriterien wie der Behältergröße sowie der Watt- und Umdrehungszahl. Im Handel werden Einsteiger- und Profigeräte angeboten, sodass für jeden Bedarf das richtige Modell mit dabei sein sollte. In der Regel bestehen Smoothie Maker aus einem Motorblock, einem Mixwerk und einem oder mehreren Mixbehältern, die meist auch als Trinkbecher verwendet werden können.

So haben wir die Smoothie Maker getestet

Bei unserem Smoothie Maker Produkttest haben wir verschiedenste Kriterien berücksichtigt, um Ihnen ein möglichst umfangreiches Gesamtbild liefern zu können. Hier ein Überblick.

Größe und Gewicht

Nach diesen Testkriterien werden Smoothie Maker bei ExpertenTesten verglichenMit einem Smoothie Maker lassen sich in der Regel ein bis zwei Portionen zubereiten. Das entspricht einer Füllmenge zwischen 250 und 500 Millilitern. Viele Modelle haben größere Behälter, was grundsätzlich nicht negativ zu bewerten ist. Allerdings nimmt ein Smoothie Maker mit einem großen Behälter auch wesentlich mehr Platz auf der Arbeitsplatte und im Schrank in Anspruch. Auch das Gewicht der Smoothie Maker haben wir bei unseren Tests berücksichtigt: Einerseits sollte das Gerät nicht zu viele Kilos auf die Waage bringen, damit es leichter zu handhaben ist. Auf der anderen Seite weist ein schwererer Smoothie Maker in der Regel einen stabileren Stand auf.

Leistung

Auch die Leistung der einzelnen Geräte spielte bei unserem Smoothie Maker Test eine große Rolle. Die Wattzahl haben wir dabei ebenso in die Bewertung mit einbezogen wie die Umdrehungen pro Minute. Die Herstellerangaben zur Umdrehungszahl beziehen sich stets auf den Betrieb im Leerlauf. Je nach Art und Menge der Befüllung verändert sich die Umdrehungszahl – das Schneidewerk wird langsamer.

Ein hochwertiger, leistungsstarker Smoothie Maker kann jedoch auch bei einer hohen Einfüllmenge sowie bei härteren Obst- und Gemüsesorten eine hohe Umdrehungszahl aufrechterhalten.
AICOOK Smoothie Maker im Test - Die Sportflasche und der Mason Cup bestehen aus BPA-freiem Tritan und sind spülmaschinenfest
AICOOK Smoothie Maker im Test – Die Sportflasche und der Mason Cup bestehen aus BPA-freiem Tritan und sind spülmaschinenfest

Material und Verarbeitung

Des Weiteren haben wir überprüft, ob sich die einzelnen Geräte durch eine hochwertige, robuste Verarbeitung auszeichnen. Die für den Mixbehälter verwendeten Materialien sollten absolut unbedenklich sein, denn schließlich kommen sie mit Lebensmitteln in Berührung.

Insbesondere die chemische Verbindung BPA (Bisphenol A), die bei der Herstellung vieler Kunststoffprodukte zum Einsatz kommt, wird von Experten kritisch gesehen. Smoothie Maker, die frei von BPA sind, wurden daher von uns besser bewertet als BPA-haltige Modelle.

Benutzerfreundlichkeit

Ganz klar: Mit einem benutzerfreundlichen Smoothie Maker macht die Zubereitung leckerer Obst- und Gemüseshakes gleich viel mehr Spaß. Benutzerfreundlichkeit beginnt bereits bei der Befüllung: Der Deckel sollte zwar stabil auf dem Mixbehälter sitzen, aber dennoch mit nur einem Handgriff abnehmbar sein. Außerdem muss die Einfüllöffnung über eine ausreichende Größe verfügen, damit beim Hineingeben von Obst, Gemüse und Flüssigkeiten nichts daneben geht.

Die meisten Smoothie Maker verfügen lediglich über einen einzigen Knopf oder Schalter, mit dessen Hilfe das Gerät an- und wieder ausgeschaltet wird. Bei einigen Modellen kann zusätzlich zwischen verschiedenen Geschwindigkeitsstufen gewählt werden. Wir haben getestet, wie alltagstauglich die einzelnen Geräte sind und ob sie sich möglichst intuitiv bedienen lassen.

Außerdem haben wir überprüft, wie leicht sich die Smoothie Maker reinigen lassen. Besonders praktisch ist es natürlich, wenn der Mixbehälter in die Spülmaschine gegeben wird. Dies trifft jedoch nicht auf alle Geräte zu. In diesem Fall sollte es problemlos möglich sein, den Behälter mithilfe einer Bürste von Obst- und Gemüse zu befreien. Das Gehäuse des Smoothie Makers lässt sich im Idealfall einfach feucht abwischen. Schwer zugängliche Stellen, die nur mühsam gereinigt werden können, sollte es am besten gar nicht geben.

AICOOK Smoothie Maker im Test - auf Langlebigkeit ausgelegt: CE zertifiziert
AICOOK Smoothie Maker im Test – auf Langlebigkeit ausgelegt: CE zertifiziert

Sicherheitsaspekte

Auch preisgünstige Smoothie Maker müssen alle wichtigen Sicherheitsanforderungen erfüllen. Eine Kindersicherung ist dabei ebenso wichtig wie ein Überlastungs- und Überhitzungsschutz.

Lieferumfang

Nicht zuletzt haben wir bei unserem Smoothie Maker Test den Lieferumfang der einzelnen Geräte genau unter die Lupe genommen. Viele Hersteller legen ihren Produkten einen zweiten Mixbecher bei, was insbesondere dann sehr praktisch ist, wenn Sie mehrere Portionen zubereiten möchten. Im Idealfall ist auch ein gut schließender Deckel vorhanden, damit Sie Ihren Smoothie im Kühlschrank aufbewahren oder ihn bei Bedarf auch unterwegs genießen können.

Worauf muss ich beim Kauf eines Smoothie Makers achten?

Empfohlene Leistungsstärke

Wo kaufe ich einen Smoothie Maker Testsieger von ExpertenTesten am besten?Wenn Sie sich einen Smoothie Maker kaufen möchten und unsicher sind, welches Modell das richtige für Sie ist, vergleichen Sie unbedingt die Leistung der verschiedenen Geräte miteinander. Watt– und Umdrehungszahl sollten möglichst hoch sein, denn: Je höher die Leistung, umso cremiger wird der Smoothie.

Die Leistung spielt auch dann eine große Rolle, wenn Sie häufig feste Obst- und Gemüsesorten oder beispielsweise gefrorene Beeren zerkleinern möchten. Die große Mehrheit der Smoothie Maker hat zwischen 300 und 600 Watt, was in der Regel auch ausreichend ist. Zum Vergleich: Ein Standmixer kommt auf durchschnittlich 1.000 Watt – mit der höheren Leistung ist jedoch auch ein höherer Stromverbrauch verbunden.

Mindestens ebenso wichtig wie die Wattzahl ist die Umdrehungszahl. Wenn Sie hartes Gemüse, gefrorenes Obst und/oder Eiswürfel verarbeiten möchten, sind mindestens 20.000 Umdrehungen pro Minute erforderlich. Mit weniger Umdrehungen könnten Sie die Lebensmittel zwar ebenfalls zerkleinern, aber es würde weitaus länger dauern.

Je länger die Masse püriert wird, umso mehr wird sie jedoch erwärmt. Zum einen gehen dabei viele Vitamine verloren, ähnlich wie beim Kochvorgang, zum anderen schmeckt ein warmer Smoothie nicht so gut wie ein gekühlter, sodass Sie das Getränk vor dem Verzehr zunächst im Kühlschrank wieder herunterkühlen müssten.

Eine hohe Umdrehungszahl ist also wesentlich effektiver und zugleich benutzerfreundlicher.

AICOOK Smoothie Maker im Test - Mason Flasche: für zuhause, Garten, Terrasse oder Balkon
AICOOK Smoothie Maker im Test – Mason Flasche: für zuhause, Garten, Terrasse oder Balkon

Der Behälter

Ein Behälter aus Glas wirkt sehr hochwertig – in den meisten Fällen verwenden die Hersteller von Smoothie Makern jedoch Tritan-Kunststoff. Dieses Material lässt sich leicht reinigen, sodass es ebenso hygienisch ist wie Glas. Außerdem ist es bruchfest und frei von bedenklichen Substanzen wie etwa BPA.

Die meisten Hersteller verzichten grundsätzlich auf diese chemische Verbindung – bei Billigmodellen sollten Sie aber dennoch Vorsicht walten lassen und die Produktbeschreibung genau studieren. Insbesondere der Behälter sollte frei von BPA sein, da das Material direkten Kontakt zu den Lebensmitteln hat – und zu Ihrem Mund, denn die meisten Mixbehälter dienen zugleich als Trinkgefäß.

Doch nicht nur das Material sollte beim Kauf eines Smoothie Makers berücksichtigt werden, auch die Füllmenge ist zu beachten. Bei der Zubereitung einer größeren Menge kommt der Motor des Geräts oft an seine Grenzen, sodass das fertige Getränk an Sämigkeit einbüßt. Für einen großen Drink ist eine Füllmenge von 400 bis 600 Milliliter völlig ausreichend. Für den Fall, dass Sie mehr als einen Smoothie zubereiten möchten, sollte jedoch auch ein zweiter Trinkbecher vorhanden sein. Bei vielen großen Herstellern ist es zudem problemlos möglich, die Becher nachzukaufen.

Die Messer

Smoothie Maker verfügen in der Regel über vierflügelige Messer, die das Obst und Gemüse zügig und gründlich zerkleinern. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Messer aus rostfreiem, gehärtetem Edelstahl bestehen, denn nur dann ist eine lange Haltbarkeit gewährleistet.

Außerdem vermeiden Sie so, dass gesundheitsschädliche Substanzen, die während des Korrosionsprozesses entstehen, in Ihren Smoothie gelangen. Grundsätzlich gilt: Ein Smoothie Maker kann noch so hochwertig sein – er ist nicht brauchbar, wenn die Messer die nötige Qualität vermissen lassen. Ein Messer, das stumpf wirkt, ist jedoch nicht zwangsläufig ein Qualitätsmangel, denn nur mit Messern, die weder zu scharf, noch zu stumpf sind, lassen sich optimale Ergebnisse erzielen.

AICOOK Smoothie Maker im Test - Sportflasche mit Deckel ideal für Sportliebhaber
AICOOK Smoothie Maker im Test – Sportflasche mit Deckel ideal für Sportliebhaber

Bedienung und Alltagstauglichkeit

Bedienung und Alltagstauglichkeit im Smoothie Maker Test und VergleichEin Smoothie Maker, der nicht benutzerfreundlich ist, wird nur ungern verwendet, sodass er schon bald im Schrank verstaubt. Das Gerät sollte daher möglichst einfach zu bedienen sein. Auf die meisten Modelle trifft das voll und ganz zu, denn ein Smoothie Maker kommt meist mit nur einem einzigen Knopf oder Schalter aus. Sofern das Gerät über mehrere Geschwindigkeitsstufen verfügt, sollten auch diese leicht anwählbar sein.

Des Weiteren sollten Sie bereits bei der Auswahl eines Smoothie Makers bedenken, dass dieser auch gereinigt werden muss – am besten direkt nach jeder Benutzung. Ein Gerät, dessen Mixbehälter in den Geschirrspüler gegeben werden kann, ist daher besonders alltagstauglich. Des Weiteren ist es ratsam, zu überprüfen, wie groß der Platzbedarf des Smoothie Makers ist. Überlegen Sie am besten vorab, wo das Gerät voraussichtlich aufbewahrt wird und ziehen Sie auch in Betracht, dass Sie es womöglich dauerhaft auf der Arbeitsplatte stehen lassen möchten.

Wenn Sie Ihren Smoothie Maker nicht nur zur Zubereitung von Smoothies nutzen möchten, sollte auch dies in die Kaufentscheidung mit einfließen. Einige Hersteller statten ihre Geräte mit verschiedenen Schneidewerken und Aufsätzen aus, sodass sie vielfältig einsetzbar sind.

Sonderfunktionen

Ein guter Smoothie Maker muss nicht zwangsläufig über Zusatzfunktionen verfügen. Eine Ice-Crush-Funktion ist in den meisten Fällen lediglich eine kleine Spielerei, denn: Leistungsstarke Geräte haben mit dem Zerkleinern von Eis grundsätzlich kein Problem. Auch die Pulse-Funktion ist zwar in einigen Situationen sinnvoll, aber nicht unbedingt erforderlich.

Verarbeitung

Beste Hersteller aus einem Smoothie Maker Test von ExpertenTestenWenn Sie möglichst lange Freude an Ihrem Smoothie Maker haben möchten, ist eine hochwertige Verarbeitung natürlich besonders wichtig. Bereits beim Auspacken erkennen Sie, ob Sie ein Qualitätsprodukt gekauft haben. So ist ein guter Smoothie Maker weder zu leicht noch zu schwer, und sämtliche Materialien machen einen robusten, strapazierfähigen Eindruck.

Achten Sie zudem darauf, dass sämtliche Einzelteile nahtlos zueinanderpassen. So sollte der Mixbehälter stabil und wackelfrei mit dem Gerät verbunden sein. Des Weiteren ist bei einem hochwertigen Smoothie Maker jederzeit ein stabiler Stand gewährleistet. Das ist insbesondere dann von großer Bedeutung, wenn es sich um ein hochtouriges Gerät handelt, denn hier entstehen während des Mixvorgangs große Kräfte, die dazu führen könnten, dass der Smoothie Maker umkippt.

AICOOK Smoothie Maker im Test - 24 Stunden Kundendienst und 2 Jahre Garantie sind inbegriffen
AICOOK Smoothie Maker im Test – 24 Stunden Kundendienst und 2 Jahre Garantie sind inbegriffen

Kurzinformation zu führenden Herstellern

  • AEG
  • Clatronic
  • Vitamix
  • Kenwood
AEG wurde 1883 unter dem Namen „Deutsche Edison-Gesellschaft für angewandte Elektricität“ gegründet. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich das Unternehmen zu einem der weltweit größten Elektrokonzerne. Im Jahr 1996 fusionierte AEG mit Daimler-Benz.

Die Produktpalette ist breit gefächert und auch Smoothie Maker gehören zum Sortiment. Hier werden vor allem all jene fündig, die die eigene Zubereitung von Smoothies zunächst einmal austesten möchten, denn die meisten AEG-Geräte eignen sich auch für den kleinen Geldbeutel, so etwa der AEG Smoothie Maker „PerfektMix“.

Bei Clatronic handelt es sich um ein deutsches Familienunternehmen mit Sitz in Kempen. Es wurde 1985 gegründet und bietet vorrangig Haushaltsgeräte sowie Produkte aus dem Bereich Unterhaltungselektronik an. Auch preisgünstige Smoothie Maker sowie Universalmixer und Küchenmaschinen gehören zum Sortiment.
Vitamix ist ein Hersteller und Anbieter von Profimixern in verschiedensten Ausführungen. Die Geräte sind der gehobenen Preisklasse zuzuordnen und zeichnen sich stets durch eine hochwertige Verarbeitung, Hochleistungsmotoren und eine präzise Geschwindigkeitskontrolle aus. Vitamix gewährt auf seine Produkte eine siebenjährige Garantie.
Das englische Unternehmen Kenwood besteht bereits seit 1947. Der Hersteller von Küchenkleingeräten ist jedoch nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen japanischen Unternehmen, das Produkte aus dem Bereich Unterhaltungselektronik anbietet.

Bereits 1950 brachte Kenwood das erste Küchenmaschinensystem mit dem Namen „Kenwood Chef“ auf den Markt, das sich sehr gut verkaufte und im Laufe der Jahrzehnte immer weiter entwickelt wurde. Auch die weltweit erste Küchenmaschine, deren Geschwindigkeit individuell geregelt werden konnte, stammte aus dem Hause Kenwood. Heute ist die Firma in über 100 Ländern vertreten und gehört zu den führenden europäischen Marken für Haushaltsgeräte.

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Smoothie Maker am besten?

Wo kaufe ich einen Smoothie Maker Testsieger von ExpertenTesten am besten?Smoothie Maker werden im Elektrofachhandel sowie in Internetshops angeboten. Gerade zur Frühlings- und Sommerzeit haben auch Supermärkte und Discounter die kompakten Geräte im Angebot. Einen Smoothie Maker in einem Geschäft vor Ort zu kaufen, bietet natürlich den Vorteil, dass Sie die Verpackung in die Hand nehmen und auf diese Weise Gewicht und Größe einschätzen können.

Nur in großen Elektronikgeschäften sind die Geräte hin und wieder in ausgepacktem Zustand ausgestellt, sodass Sie auch in Bezug auf die Optik entscheiden können, ob der Smoothie Maker Ihren Vorstellungen entspricht. Grundsätzlich ist es jedoch empfehlenswert, einen Smoothie Maker im Internet zu bestellen. Warum, erfahren Sie hier.

Umfangreiches Angebot

Wenn Sie auf der Suche nach einem Smoothie Maker sind, werden Sie schon bald feststellen, dass das Angebot in Elektronikfachmärkten vor Ort in der Regel sehr begrenzt ist. Meist werden nur wenige Geräte von zwei oder drei Herstellern angeboten. Insbesondere dann, wenn Sie bereits eine spezielle Preisvorstellung haben, erweist es sich daher meist als schwierig, hier genau das richtige Modell ausfindig zu machen.

Im Internet ist das Angebot an Smoothie Makern hingegen so umfangreich, das für jeden Geldbeutel und jede individuelle Vorstellung das Passende mit dabei sein sollte. Es lohnt sich, verschiedene Shops zu durchstöbern, um die verschiedenen Modelle miteinander zu vergleichen und aktuelle Sonderangebote zu nutzen.

AICOOK Smoothie Maker im Test - Liferumfang: Motorbasis, Mason Flasche, Sport Flasche, Abnehmbarer Rühransatz mit Edestahl-Klingen, Strohhalm, Rezeptbuch, Gebrauchsanleitung, Garantiekarte
AICOOK Smoothie Maker im Test – Liferumfang: Motorbasis, Mason Flasche, Sport Flasche, Abnehmbarer Rühransatz mit Edestahl-Klingen, Strohhalm, Rezeptbuch, Gebrauchsanleitung, Garantiekarte

Preisvergleich leicht gemacht

Einige Internetportale haben sich darauf spezialisiert, Preise zu vergleichen und Ihnen die Suche nach dem besten Angebot zu erleichtern. Wenn Sie sich bereits für einen bestimmten Smoothie Maker entschieden haben, können Sie hier ganz einfach Marke und Modell angeben und erfahren innerhalb kürzester Zeit, wo das Gerät aktuell am günstigsten ist.

Zeiten, in denen Sie mühsam von Geschäft zu Geschäft laufen müssen, um das beste Angebot zu finden, gehören damit endgültig der Vergangenheit an. Beachten Sie jedoch, dass in den meisten Fällen zusätzlich Versandkosten zu zahlen sind. In vielen Onlineshops profitieren Neukunden jedoch von einer versandkostenfreien Erstbestellung.

Zeit sparen und die Nerven schonen

Beim Internetshoppen sparen Sie nicht nur jede Menge Zeit, sondern Sie schonen auch Ihre Nerven. Lange Anfahrten und die Suche nach einem Parkplatz fallen hier nämlich ebenso weg wie überfüllte Läden und lästiges Warten an der Kasse. Außerdem müssen Sie keine Rücksicht auf Öffnungszeiten nehmen und können sich Ihren Smoothie Maker stattdessen bequem vom heimischen Sofa aus bestellen – und zwar auch am Wochenende oder sogar mitten in der Nacht. Das Gerät wird Ihnen in der Regel innerhalb weniger Werktage bequem nach Hause geliefert.

AICOOK Smoothie Maker im Test - speziell geformte Nährstoff-Extraktionsklingen mixen die härtesten Zutaten zu nahrhaften Shakes, Smoothies und Nussbutter
AICOOK Smoothie Maker im Test – speziell geformte Nährstoff-Extraktionsklingen mixen die härtesten Zutaten zu nahrhaften Shakes, Smoothies und Nussbutter

Kundenbewertungen, Rabattaktionen & Co.: die Vorteile der Onlinewelt

Vorteile aus einem Smoothie Maker Test bei ExpertenTestenOnlineshops zeichnen sich durch einen weiteren Vorteil aus: In vielen Fällen bieten die Händler ihren Kunden die Möglichkeit, gekaufte Produkte zu bewerten. Wenn Sie unsicher sind, ob ein bestimmter Smoothie Maker auch tatsächlich Ihren Vorstellungen entspricht, werfen Sie daher einfach einen Blick in die Kundenbewertungen.

Hier erfahren Sie, ob andere Käufer mit dem Gerät rundherum zufrieden waren oder ob es eventuell Schwachstellen gibt. Des Weiteren profitieren Sie im Internet immer wieder von attraktiven Rabattaktionen und Gutscheinen. Nutzen Sie Gutscheinportale oder abonnieren Sie die kostenlosen Newsletter der Onlineshops, damit Sie immer rechtzeitig über aktuelle Aktionen und Sonderangebote informiert werden.

Tipps zum Thema Kundenservice und Umtauschrecht

In einem örtlichen Elektronikfachgeschäft haben Sie natürlich stets einen Ansprechpartner, der Ihnen bei eventuell auftauchenden Fragen behilflich sein kann. Gerade dann, wenn der Laden überfüllt ist, ist es jedoch gar nicht so leicht, einen Mitarbeiter zu finden, der Zeit hat.

Gute Internetshops legen hingegen großen Wert auf ausführliche und aussagekräftige Produktbeschreibungen, sodass Unklarheiten gar nicht erst entstehen können. Möchten Sie sich dennoch mit einer Frage an das Serviceteam wenden, erreichen Sie dieses in den meisten Shops per E-Mail und/oder Telefon. Außerdem bieten immer mehr Onlineshops einen Livechat an, der es Ihnen ermöglicht, in Echtzeit mit einem Servicemitarbeiter zu kommunizieren.

Das gilt auch dann, wenn Sie Fragen zum Thema Umtauschrecht haben. Grundsätzlich haben Sie bei einer Bestellung im Internet ein gesetzliches Widerrufsrecht mit einer Frist von 14 Tagen. Klären Sie jedoch vorab, wer im Falle einer Rücksendung für die dabei entstehenden Kosten aufkommen muss.

AICOOK Smoothie Maker im Test - verfügt über eine fortschrittliche Struktur, die eine perfekte Luftzirkulation um den Motor gewährleistet und den Mixer jahrelang langlebig hält
AICOOK Smoothie Maker im Test – verfügt über eine fortschrittliche Struktur, die eine perfekte Luftzirkulation um den Motor gewährleistet und den Mixer jahrelang langlebig hält

Wissenswertes & Ratgeber

Die Geschichte des Smoothie Makers

Alles wissenswerte aus einem Smoothie Maker TestDer Begriff „Smoothie“ erlangte erstmals in den 1980er Jahren in den USA große Popularität. Er bedeutet „samtig, sämig“ und bezeichnete ursprünglich eine Person mit guten Manieren. Smoothies, wie wir sie kennen, wurden jedoch schon bereits seit den 1920er Jahren in US-amerikanischen Saftbars angeboten. Ab 1926 schließlich bot Julius Freed, der Gründer der Kette „Orange Julius“, ein Saftgetränk an, das aus frisch gepresstem Orangensaft, Vanilleextrakt, Eiklar, Wasser, Zucker und Eis bestand.

Obwohl es sehr gut bei der Kundschaft ankam, dauerte es noch bis in die 1960er Jahre, bis Smoothies sich zu einem echten Trendgetränk entwickelten. Insbesondere gesundheits- und figurbewusste Menschen sowie Vegetarier wissen die zahlreichen Vorteile der leckeren Shakes seither zu schätzen.

Ein echter Pionier der Smoothievermarktung ist Stephen Kuhnau, der ab 1973 mit dem Verkauf von Nahrungsergänzungsmitteln und Energydrinks große Erfolge feierte. 1987 gründete er das Unternehmen „Smoothie King“, gefolgt von der „Jamba Juice Company“ im Jahr 1990. Nach und nach wurde der Trend auch in Europa aufgegriffen, und schon bald waren Smoothies auch als Fertigprodukt in Gastronomie und Handel erhältlich.

Mit der Beliebtheit von Smoothies stieg auch die Nachfrage nach Geräten, mit deren Hilfe sich Smoothies im eigenen Haushalt zubereiten lassen, sodass Smoothie Maker heute in immer mehr Haushalten anzutreffen sind.

Zahlen, Daten, Fakten rund um den Smoothie Maker

Alle Zahlen und Daten aus einem Smoothie Maker TestLaut einer aktuellen Vitamix-Umfrage, an der 1.000 Menschen teilnahmen, nehmen Smoothies immer weiter an Beliebtheit zu. Tranken noch im Jahr 2014 lediglich rund 25 Prozent der Deutschen einen Obst- und Gemüseshake, so sind es inzwischen durchschnittlich 41 Prozent, die mindestens einmal im Monat zu einem Smoothie aus dem Kühlregal greifen. 38 Prozent der Befragten mixen sich monatlich mindestens einen Smoothie selbst. Besonders beliebt sind Smoothies bei jungen Leuten zwischen 18 und 24: Mehr als die Hälfte von ihnen kauft oder mixt sich regelmäßig einen Fruchtshake. Marktforschungsexperten sind sich sicher, dass diese Zahlen zukünftig noch weiter anwachsen werden.

Die Gründe für die wachsende Beliebtheit von Smoothies sind vielfältig. Immer mehr Menschen legen Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Zugleich werden die Verpflichtungen im Alltag immer vielfältiger und nehmen immer mehr Zeit in Anspruch. Nur wenigen Menschen gelingt es daher, die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu verzehren, in die Tat umzusetzen.

Ganze 70 Prozent der Deutschen nehmen zu wenig Obst und Gemüse zu sich, sodass eine Unterversorgung mit Vitaminen droht. Smoothies sind eine unkomplizierte und alltagstaugliche Möglichkeit, Versorgungslücken zu schließen und fit und gesund zu bleiben. Und ganz nebenbei schmecken sie auch noch ausgesprochen gut!

Smoothie Maker vs. Mixer

Smoothies auf Knopfdruck

Selbst dann, wenn Sie bereits einen klassischen Mixer besitzen, kann es sinnvoll sein, zusätzlich einen Smoothie Maker zu kaufen. Während ein Mixer vorzugsweise für mehrere Portionen geeignet ist, können Sie mit einem Smoothie Maker auch nur eine einzige Portion zubereiten. Außerdem wurde der Smoothie Maker speziell für die Zerkleinerung von Obst und Gemüse konzipiert, sodass die Ergebnisse auf ganzer Linie überzeugen können.

Des Weiteren ist ein Smoothie Maker ausgesprochen alltagstauglich: Während Sie beim Mixer in der Regel zunächst den korrekten Ein- oder Aufsatz am Gerät anbringen müssen, ist der Smoothie Maker sofort einsatzbereit. Auch die Bedienung ist unkompliziert und meist auch ohne ausführliches Studium der Bedienungsanleitung problemlos möglich.

Geringer Platzbedarf

Klassische Mixer und Küchenmaschinen sind für gewöhnlich so groß, dass sie im Schrank jede Menge Platz in Anspruch nehmen. Die wenigsten Menschen haben zudem so viel Stellfläche in ihrer Küche zur Verfügung, dass der Mixer dauerhaft auf der Arbeitsplatte stehen bleiben kann. Ein Smoothie Maker ist hingegen so kompakt, dass Sie ihn nach Gebrauch nicht wegräumen müssen.

Lassen Sie ihn stattdessen ganz einfach in der Küche stehen, damit er jederzeit einsatzbereit ist. Aus diesem Grund eignet sich ein Smoothie Maker sogar als vollwertiger Mixerersatz. Vorausgesetzt, Sie entscheiden sich für ein hochwertiges Modell aus unserem Produkttest, können Sie den Smoothie Maker zum Zerkleinern von Kräutern, zur Zubereitung von Suppen oder sogar zum Crushen von Eis verwenden.

AICOOK Smoothie Maker im Test - mithilfe des gezielten Gratis-Rezeptbuches fügen Sie Ihre Lieblingsvollwertkost wie Beeren, Spinat hinzu
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Die besten fünf Smoothie Rezepte

Rezept Nr. 1: Ananas-Kokos-Smoothie

Ein fruchtiger Ananas-Kokos-Smoothie eignet sich hervorragend für die warme Jahreszeit. Die Zubereitung nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Sie benötigen:

  • 1 frische Ananas
  • 200 ml Kokosmilch
  • 200 ml Milch
  • 2 Esslöffel Zitronensaft
  • 2 Päckchen Vanillezucker

Zunächst die Ananas schälen, in Scheiben und anschließend in Stücke schneiden. Die Ananasstücke gemeinsam mit der Kokosmilch in den Smoothie Maker geben und pürieren. Nun die restlichen Zutaten hinzufügen und den Smoothie noch einmal gründlich durchmixen. Der Ananas-Kokos-Smoothie ist zum sofortigen Verzehr gedacht, er kann jedoch auch einige Stunden im Kühlschrank aufbewahrt werden. In diesem Fall sollte das Getränk unmittelbar vor dem Servieren noch einmal kurz durchgerührt werden.

Rezept Nr. 2: Wassermelonen-Smoothie:

Für zwei große Portionen Wassermelonen-Smoothie benötigen Sie:

  • 300 g Honigmelone
  • 300 g Wassermelone
  • 125 g Joghurt
  • 250 ml Milch
  • 1 Esslöffel Puderzucker
  • 2 Kugeln Vanillleeis

Und so geht’s: Schälen Sie die Melonen, schneiden Sie sie in Stücke und geben Sie sie gemeinsam mit dem Joghurt, der Milch und dem Puderzucker in den Smoothie Maker. So lange pürieren, bis eine glatte Masse entstanden ist. Nun die Eiscreme hinzufügen und noch einmal so lange mixen, bis der Smoothie schön schaumig ist.

Rezept Nr. 3: Bananen-Heidelbeer-Smoothie

Ein Bananen-Heidelbeer-Smoothie eignet sich hervorragend als Zwischenmahlzeit, denn er sättigt und ist dabei ausgesprochen gesund. Sie benötigen lediglich drei Zutaten:

  • 1 mittelgroße Banane
  • 150 g Heidelbeeren
  • 400 ml Mandelmilch

Zunächst die Banane schälen und in gleich große Scheiben schneiden. Anschließend die Heidelbeeren gründlich waschen und abtrocknen. Das Obst gemeinsam mit der Mandelmilch in den Mixbehälter des Smoothie Makers füllen und pürieren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Rezept Nr. 4: Rucola-Sellerie-Smoothie

Hier ein Rezept für einen grünen Smoothie: Ein Rucola-Sellerie-Smoothie ist sehr gesund und bekömmlich. Außerdem ist die Zubereitung unkompliziert und nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Die Zutaten:

  • 2 Zitronen
  • 100 g Petersilie
  • 1 Rosmarinstängel
  • 20 g Rucola
  • 1 Salatgurke
  • 1 Stangensellerie
  • 50 g Feldsalat

Bevor die Zutaten in den Smoothie Maker gegeben werden können, müssen Sie sie vorbereiten. Pressen Sie die Zitronen aus und fangen Sie den Saft in einer Schale auf. Die Salatgurke wird geschält und in Scheiben oder Würfel geschnitten. Die Stangensellerie ebenfalls würfeln. Den Salat und die Kräuter putzen und zerkleinern. Vergessen Sie außerdem nicht, vom Rosmarinstängel die Nadeln abzuzupfen. Anschließend sämtliche Zutaten in den Smoothie Maker geben und mit einem Schuss Wasser auffüllen. Gründlich durchmixen und sofort servieren.

Rezept Nr. 5: Erdbeer-Himbeer-Smoothie

Ein Erdbeer-Himbeer-Smoothie ist besonders erfrischend und kommt gerade in der warmen Jahreszeit gut an. Für zwei Portionen benötigen Sie:

  • 200 g Erdbeeren (TK oder frisch)
  • 100 g Himbeeren (TK oder frisch)
  • 75 g Creme fraîche
  • 300 ml Milch
  • 1 halbes Päckchen Vanillezucker
  • 1 Esslöffel Zucker

Sämtliche Zutaten in den Smoothie Maker geben und 45 Sekunden lang pürieren. Je nach Geschmack Zucker oder alternativ Honig hinzufügen und noch einmal durchmixen. Sollte die Konsistenz des Smoothies zu dickflüssig sein, können Sie noch etwas Milch dazugeben.

AICOOK Smoothie Maker im Test - einfaches und intuitives Design macht dieser Mixer zu einem jeden Tag verwendbaren Gerät
AICOOK Smoothie Maker im Test – einfaches und intuitives Design macht dieser Mixer zu einem jeden Tag verwendbaren Gerät

Smoothies im Test: flüssiges Gold für Ihre Gesundheit

Alle Fakten aus einem Smoothie Maker TestDie meisten Menschen legen Wert auf eine gesunde Ernährung. Täglich mindestens drei Portionen Obst und zwei Portionen Gemüse zu verzehren, erweist sich jedoch oftmals als schwierig. Gerade im Alltagsstress fehlt es meist schlicht und einfach an der nötigen Zeit, die erforderlich ist, um Gemüse zu schnippeln und eine ausgewogene Mahlzeit zuzubereiten.

Hinzu kommt, dass viele Menschen nur bestimmte Obst- und Gemüsesorten mögen und stets nur zum Apfel oder zur Banane greifen. In diesem Fall sind Versorgungslücken vorprogrammiert. Auch Kinder weigern sich häufig, Obst und Gemüse zu essen, was natürlich besonders fatal ist, denn gerade während des Heranwachsens benötigen Kinder und Jugendliche eine große Bandbreite an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Smoothies können den Speiseplan in diesem Fall sinnvoll ergänzen und die Versorgung mit Nährstoffen optimieren.

Ernährungsexperten weisen jedoch darauf hin, dass Smoothies aus dem Supermarkt meist einen sehr hohen Zuckergehalt (durchschnittlich 13 Prozent) aufweisen. In der Regel bestehen diese Produkte zudem aus Fruchtsaftkonzentraten und enthalten nur sehr kleine Mengen der ganzen Frucht. Bei der industriellen Herstellung gehen des Weiteren wertvolle Nährstoffe verloren, sodass ein fertig gekaufter Smoothie nicht so viele Vitamine enthält wie das reine Obst.

Diese Nachteile gelten jedoch nicht für selbst gemachte Smoothies, denn hier werden frische oder tiefgekühlte Früchte verarbeitet. Sie wissen genau, welche Zutaten in welcher Menge in dem fertigen Getränk enthalten sind und können nach Belieben mit verschiedenen Obst- und Gemüsesorten sowie mit Kräutern und Gewürzen experimentieren.

Beachten Sie jedoch, dass es sich bei einem Smoothie trotz der flüssigen Konsistenz um eine kleine Mahlzeit handelt. Während ein Apfel weniger als 100 Kalorien aufweist, schlägt ein Smoothie schnell mit 200 bis 300 Kalorien zu Buche. Dennoch ist der Sättigungseffekt meist geringer, denn festes Obst muss zunächst zerkaut und vom Körper in einem länger andauernden Prozess verdaut werden.

Obst macht also länger satt als ein Smoothie, nicht zuletzt, weil es ein größeres Volumen hat. Dennoch spricht nichts dagegen, regelmäßig Smoothies zu genießen – im Gegenteil: Selbst gemachte Smoothies sind wahre Nährstoffbomben, die dem Körper gut tun und daher ruhig öfter auf dem Speiseplan stehen dürfen.

Gerade dann, wenn Sie bei der Zubereitung Ihrer Smoothies immer wieder zu neuen Obst- und Gemüsesorten greifen, stellen Sie sicher, dass Ihr Körper bestmöglich mit allen wichtigen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen versorgt wird. Ganz nebenbei stärken Sie so Ihr Immunsystem und beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.

Pflege und Reinigung

Eine gute Pflege ist die wichtigste Voraussetzung dafür, dass Sie möglichst lange Freude an Ihrem Smoothie Maker haben. Wir empfehlen Ihnen, den Mixbecher und den Aufsatz, in dem sich das Schneidewerk befindet, unmittelbar nach jeder Benutzung zu reinigen.

Denn: Sobald die Smoothiereste eingetrocknet sind, lassen sie sich nur noch mühsam entfernen. Am besten spülen Sie den Mixbehälter zunächst grob unter fließendem Wasser aus. Anschließend füllen Sie ihn etwa zur Hälfte mit warmem Wasser und geben einen Tropfen Spülmittel hinzu. Starten Sie nun den Mixvorgang. Es entsteht ein Wasserstrudel, der die Verschmutzungen entfernt. Gegebenenfalls müssen Sie noch etwas Wasser nachfüllen, damit der Strudel auch die Getränkereste erreicht, die sich am oberen Rand des Mixbechers befinden. Lassen Sie den Smoothie Maker etwa zehn bis 20 Sekunden laufen und spülen Sie den Behälter anschließend unter fließendem Wasser aus, um die Spülmittelreste zu entfernen.

Sofern Ihr Smoothie Maker über einen Mixbehälter aus Glas verfügt, können Sie diesen meist auch in die Spülmaschine geben. Beachten Sie in diesem Fall die Hinweise des Herstellers. Die meisten Geräte sind jedoch mit einem Behälter aus Tritan-Kunststoff ausgestattet.

Da das Wasser im Geschirrspüler sehr heiß wird, könnte das Material im Laufe der Zeit porös werden oder sich verformen. Auch die Messer könnten in Mitleidenschaft gezogen werden, sodass es grundsätzlich empfehlenswert ist, das Zubehör des Smoothie Makers per Hand zu spülen, um die Lebensdauer zu erhöhen.

Bei der Reinigung Ihres Smoothie Makers sollten Sie auch das Gehäuse des Geräts nicht vernachlässigen. Wischen Sie die Oberfläche hin und wieder mit einem nebelfeuchten Tuch ab und gehen Sie dabei an den Kanten sowie an den Schaltern besonders sorgfältig vor, denn hier entstehen besonders häufig hartnäckige Verschmutzungen. Stellen Sie bei der Reinigung jedoch stets sicher, dass kein Wasser in das Gerät eindringen kann.

 

FAQ zum Thema Smoothie Maker

Wie lange benötigt der Smoothie Maker für die Zubereitung eines Smoothies?

Wie lange benötigt der Smoothie Maker für die Zubereitung eines Smoothies?

Je nach Leistung des Smoothie Makers dauert es circa 30 bis 60 Sekunden, bis ein sämiges Getränk ohne Stücke entstanden ist. Natürlich hängt die Dauer auch von den jeweiligen Zutaten ab, denn gefrorene Früchte lassen sich beispielsweise leichter und schneller zerkleinern als frisches Obst.

Allzu viel Zeit sollte der Mixvorgang jedoch nicht in Anspruch nehmen, denn beim Mixen entsteht Wärme und wertvolle Nährstoffe könnten verloren gehen. Nicht zuletzt schmeckt ein warmer Smoothie längst nicht so gut wie ein Shake, der angenehm kühl ist.

Die Messer in meinem Smoothie Maker sind stumpf. Was kann ich tun?

Die Messer in meinem Smoothie Maker sind stumpf. Was kann ich tun?

Die Messer eines Smoothie Makers schneiden die Zutaten nicht klein, sondern mixen sie. Sie müssen also nicht zwangsläufig scharf sein – oftmals sind die Messer sogar von Haus aus verhältnismäßig stumpf, ohne dass das Ergebnis darunter leidet.

Das liegt daran, dass stumpfe Messer über eine größere Oberfläche verfügen, sodass bei jeder Umdrehung große Mengen Obst und Gemüse „mitgenommen“ werden. Gerade Smoothie Maker mit Hochleistungsmotoren sind daher in vielen Fällen mit relativ stumpfen Messern ausgestattet.

Waren die Messer Ihres Smoothie Makers ursprünglich scharf und sind sie nach langjähriger Benutzung abgenutzt, informieren Sie sich beim Hersteller über die Möglichkeiten, Ersatzmesser zu bestellen. Das Schärfen der Messer ist in der Regel nicht möglich.

Was ist BPA?

Was ist BPA?

Die Abkürzung BPA steht für Bisphenol A. Es handelt sich um eine chemische Verbindung, die bei der Herstellung von Kunststoffen zum Einsatz kommt. So ist BPA unter anderem in Polykarbonat enthalten. In der Industrie wird BPA aufgrund seiner Robustheit geschätzt, sodass der Stoff unter anderen bei der Produktion von Getränkeflaschen, Vorratsdosen und Kunststoffbechern verwendet wird.

Inzwischen ist bekannt, dass Bisphenol A in geringen Mengen an die in den Behältern befindlichen Lebensmittel und Getränke übergehen kann. Welche Folgen das für die Gesundheit hat, ist jedoch noch nicht gänzlich erforscht. Fakt ist allerdings, dass BPA den Hormonhaushalt beeinflussen kann.

Diskutiert werden Folgen wie beispielsweise eine reduzierte Spermienanzahl bei Männern und eine Hemmung der körperlichen Entwicklung bei Säuglingen und Kleinkindern. Obwohl noch nicht feststeht, ob und in welchem Maße BPA dem menschlichen Körper schadet, ist es ratsam, auf Produkte auszuweichen, die ganz ohne Bisphenol A auskommen. Insbesondere die Hersteller von Haushaltsgeräten kennzeichnen ihre Produkte inzwischen immer häufiger mit dem Label „BPA-frei“, sodass die Suche nicht schwer fällt.

Eignen sich Smoothies auch als Babynahrung?

Eignen sich Smoothies auch als Babynahrung?

Nein, Smoothies eignen sich nicht als Babynahrung. Zwar spricht nichts dagegen, wenn Ihr Kind gelegentlich einen Smoothie trinkt – die süßen Getränke sollten jedoch nicht als Mahlzeitenersatz herhalten.

Außerdem sollten Sie bei der Zusammenstellung der Zutaten berücksichtigen, dass der Magen von kleinen Kindern sehr empfindlich ist und nicht alles verdauen kann. Auf die Zugabe von Zucker sollten Sie bei der Zubereitung ganz verzichten.

Smoothies mixen: Welche Obst- und Gemüsesorten passen zusammen?

Smoothies mixen: Welche Obst- und Gemüsesorten passen zusammen?

Im Prinzip können Sie beim Mixen von Smoothies Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und nach Lust und Laune experimentieren. Inzwischen ist zudem das Angebot an Rezeptbüchern sehr groß, und auch im Internet finden sich viele tolle Ideen.

Bei der Zubereitung von grünen Smoothies sollten Sie jedoch darauf achten, dass der Fruchtanteil aus möglichst süßen Obstsorten besteht, damit das fertige Getränk nicht zu bitter schmeckt.

Wie lassen sich Beerenkerne im Smoothie vermeiden?

Wie lassen sich Beerenkerne im Smoothie vermeiden?

Die Kerne der meisten Beeren sind so winzig und leicht, dass sie kaum mit den Messerklingen des Smoothie Makers in Kontakt kommen. Hochleistungsmixer zerkleinern die Kerne trotzdem, sodass Sie beim Trinken kaum noch auffallen – bei der Verwendung eines Smoothie Makers müssen Sie jedoch in der Regel damit leben, dass Ihr Shake Kerne enthält.

Mit einigen Tricks können Sie aber zumindest dafür sorgen, dass ein Teil der Beerenkerne zerkleinert wird. So ist es ratsam, die Beeren vor allen anderen Zutaten in den Smoothie Maker zu geben und einmal kurz mit einer sehr kleinen Menge Flüssigkeit „vorzumixen“. Außerdem hat es sich bewährt, Beeren mit schweren Obst- und Gemüsesorten zu kombinieren, so etwa mit Bananen.

Wofür kann ich einen Smoothie Maker noch verwenden?

Wofür kann ich einen Smoothie Maker noch verwenden?

Je nach Modell können Sie mit einem Smoothie Maker auch Dips, Suppen, Pestos oder Eis herstellen. Viele Geräte verfügen zudem über eine Funktion, mit deren Hilfe sich Eis crushen lässt.

Des Weiteren können Sie mit Ihrem Smoothie Maker Kräuter zerkleinern, Nüsse und Getreide mahlen oder Babynahrung zubereiten. Es handelt sich also um ein Allroundgerät, das im Küchenalltag auf vielfältige Weise zum Einsatz kommen kann.

Ist ein Smoothie Maker sehr laut?

Ist ein Smoothie Maker sehr laut?

Während Hochleistungsmixer in der Regel weit über 1.000 Watt haben und dementsprechend laut sind, entsteht bei der Benutzung eines Smoothie Makers vergleichsweise wenig Lärm.

Ganz ohne Geräusche geht es natürlich nicht. Viele Hersteller statten ihre Geräte inzwischen jedoch auch mit Schallschutzgehäusen aus oder entwickeln Motoren mit geringer Geräuschentwicklung.

Was ist ein grüner Smoothie?

Was ist ein grüner Smoothie?

Grüne Smoothies sind nicht nur optisch eine ganz besondere Variante der leckeren Shakes – sie sind auch ausgesprochen gesund. Für einen grünen Smoothie werden grüne Blattgemüse und/oder Wildkräuter mit Früchten und Wasser kombiniert.

Das Ergebnis ist ein vitalstoffreicher Drink, der reich an sekundären Pflanzenstoffen ist. Auch all jene, die nicht gerne Gemüse und Salat essen, können ihren Körper mithilfe von grünen Smoothies also optimal mit Nährstoffen versorgen. Der Anteil an grünem Gemüse sollte jedoch langsam gesteigert werden, damit das Getränk nicht zu bitter wird.

Was muss ich beim Mixen von grünen Smoothies beachten?

Was muss ich beim Mixen von grünen Smoothies beachten?

Für die Zubereitung eines grünen Smoothies benötigen Sie einen besonders leistungsstarken Smoothie Maker, denn Wildkräuter und Blattgrün sind sehr faserreich.

Wenn Sie bereits vor dem Kauf eines Smoothie Makers wissen, dass Sie hin und wieder auch grüne Smoothies genießen möchten, achten Sie daher unbedingt auf eine hohe Umdrehungszahl sowie auf qualitativ hochwertige Messer. Der Mixbecher sollte möglichst schmal sein, damit sämtliche Bestandteile des Smoothies beim Herabsinken mit dem Schneidewerk in Berührung kommen.

Bevorzugen Sie sehr reifes, frisches Gemüse aus biologischem Anbau, denn nur hier ist gewährleistet, dass keine Pflanzenschutzmittel verwendet wurden. Natürlich kommt auch ein grüner Smoothie nicht ohne die Zugabe von Flüssigkeit aus.

Wasser ist am gesündesten – alternativ können Sie jedoch auch zu Kokosnusswasser, Biofruchtsaft oder Reismilch greifen. Geben Sie die Flüssigkeiten immer erst ganz zum Schluss in den Smoothie Maker, damit die Messer bestmöglich greifen und der fertige Smoothie schön sämig wird.

Eindrücke aus unserem Smoothie Maker - Test

Nützliches Zubehör

Zusätzlicher Mixbehälter

Das beste Zubehör für Smoothie Maker im TestEin zusätzlicher Mixbehälter ist sehr praktisch, denn er ermöglicht es Ihnen, mehrere Portionen zuzubereiten. Selbst dann, wenn Sie noch einen Smoothie im Kühlschrank stehen haben, können Sie also zusätzlich ein weiteres Getränk mixen. Auch dann, wenn in Ihrem Haushalt noch weitere Smoothieliebhaber sind, lohnt sich die Anschaffung eines Ersatzbehälters. Manchmal ist der zweite Becher auch bereits im Lieferumfang enthalten.

Stößel

Mithilfe eines Stößels können Sie das Mixgut bei Bedarf in Richtung Schneidewerk drücken. Keinesfalls sollten Sie Obst- und Gemüsestücke mit dem Finger nach unten schieben, denn dabei könnten Sie sich schwere Verletzungen zuziehen. Beziehen Sie den Stößel wenn möglich beim Hersteller Ihres Smoothie Makers. In jedem Fall sollten Sie beim Kauf auf die richtige Länge achten.

Vibrationsmatte

Eine Vibrationsmatte verhindert, dass der Smoothie Maker während des Betriebs auf der Arbeitsplatte hin- und herwandert. Außerdem können Sie mit ihrer Hilfe die Lautstärke des Geräts etwas eindämmen.

Alternativen zum Smoothie Maker

Standmixer

Die besten Alternativen zu einem Smoothie Maker im Test und VergleichBei einem Standmixer handelt es sich um ein praktisches Universalgerät, mit dessen Hilfe Sie verschiedenste Lebensmittel zerkleinern können – von Gemüse und Obst über Nüsse bis hin zu Eis. Der wichtigste Unterschied zu einem Smoothie Maker besteht in der Größe: Ein Standmixer hat ein Fassungsvermögen von ein bis zwei Litern. Was vorteilhaft klingt, bedeutet jedoch zugleich, dass das Gerät relativ viel Platz in Anspruch nimmt.

Stabmixer

Ein Stabmixer, auch Zauber- oder Pürierstab genannt, besteht aus einem länglichen Fuß und einem Schneidewerk. Das Schneidewerk kann abgenommen und gegen andere Aufsätze – zum Beispiel zum Aufschlagen von Sahne – ausgetauscht werden. In der Regel ist ein Stabmixer nicht sehr leistungsstark, weshalb er sich nur bedingt zur Zubereitung eines Smoothies eignet.

Entsafter

Mit einem Entsafter können Sie Frucht- und Gemüsesäfte herstellen. Das Fruchtfleisch und die Gemüsefasern gelangen dabei nicht in das Getränk, während ein Smoothie Maker die gesamte Frucht verarbeitet. Ein Smoothie enthält daher weitaus mehr Nährstoffe als ein konventioneller Saft.

Der Dampfentsafter

Von einem Dampfentsafter profitieren vor allem all jene, die Obst und Gemüse im eigenen Garten anbauen und regelmäßig größere Mengen verarbeiten möchten. Ähnlich wie beim klassischen Entsafter gilt jedoch auch hier: Das Fruchtfleisch und die Gemüsefasern werden während des Entsaftens in einem separaten Behälter gesammelt und müssen anschließend entsorgt werden.

Slow Juicer

Slow Juicer arbeiten mit einer sehr geringen Wattzahl, um eine möglichst schonende Verarbeitung der Früchte zu gewährleisten. Auf diese Weise bleiben besonders viele Enzyme, Pflanzenstoffe und Vitamine erhalten. Ein Smoothie Maker bietet im Gegensatz zu einem Slow Juicer jedoch den Vorteil, dass die gesamte Frucht verarbeitet wird und so gut wie kein Abfall entsteht.

AICOOK Smoothie Maker im Test - mit nur einem Tastendruck können Sie den auslaufsicheren Deckel öffnen und Ihre Hände zum Wandern, Fahren, Radfahren oder Fitnesstraining befreien
AICOOK Smoothie Maker im Test – mit nur einem Tastendruck können Sie den auslaufsicheren Deckel öffnen und Ihre Hände zum Wandern, Fahren, Radfahren oder Fitnesstraining befreien

Weiterführende Links und Quellen

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