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Zuckerwattemaschinen im Test auf ExpertenTesten.de
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Zuckerwattemaschine Test - für Zuckerwatte wie von der Kirmes - Vergleich der besten Zuckerwattemaschinen 2023

Mit einer Zuckerwattemaschine lässt sich die begehrte Zuckerspeise herstellen - wie auf dem Rummel. Unser Team hat verschiedene Tests im Internet kontrolliert und eine Bestenliste erzeugt. Hier wurden u. a. auch Bewertungen zu Spritzschutz, Leistung, Reinigung u. v. m. untergebracht.

Laura Glaser Autorin
Laura Glaser

Mit meinem Mann betreibe ich einen kleinen Gasthof nahe Berlin. Als gelernte Köchin und Mutter eines Sohnes liegt mein Fokus auf dem Küchen- und Haushaltsbereich. Seitdem ich bei ExpertenTesten.de bin habe ich eine 3-stellige Anzahl an Haushaltsprodukten testen können und teile mit Ihnen gerne meine Expertise.

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Zuckerwattemaschine Bestenliste  2023 - Die besten Zuckerwattemaschinen im Test & Vergleich

Zuckerwattemaschine Test

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Was ist eine Zuckerwattemaschine?

Einzelteile einer Zuckerwattemaschine von Klarstein CandylandMit einer Zuckerwattemaschine kann man sich das pure Kirmes-Feeling ganz einfach und bequem nach Hause holen. Wer sagt schließlich, dass man nur einmal im Jahr, wenn gerade die Jahrmarktbetreiber und Kirmesbudenbesitzer in der Stadt sind, Zuckerwatte genießen kann? Immerhin handelt sich bei dieser Süßigkeit um weit mehr, als „nur“ um eine Leckerei. Vielmehr entführt Zuckerwatte so manch einen immer wieder in die Vergangenheit: In eine Zeit, als man noch Kind sein durfte und die riesigen Zuckerbäusche am Holzstab mit geschlossenen Augen genießen konnte. Was liegt angesichts dieser wertvollen Erinnerung näher, als sich mit einer Zuckerwattemaschine die „gute, alte Zeit“ ganz nach Lust und Laune nach Hause zu holen und im Zuge dessen nicht nur sich selbst, sondern auch die Wünsche des Nachwuchses zu erfüllen, sie teilhaben zu lassen an das, was einst wirklich gut war? Zuckerwatte zu genießen, ist in der Tat etwas Wunderbares, und umso schöner ist es da, dass heute wirklich jeder die Möglichkeit hat, sich dieses gute Gefühl mit einer Zuckerwattemaschine nach Hause zu holen, wann immer einem danach ist.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Zuckerwattemaschinen

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Kindheitserinnerungen einfach nach Hause holen

Wer glaubt, dass die Anschaffung eines riesigen Gerätes, wie man es von Jahrmärkten etc. her kennt, erforderlich sei, um die beliebte Zuckerwatte auch zuhause herzustellen, der irrt. Denn so kompliziert, wie es bei einer Kirmes etc. auf den ersten Blick anmuten mag, so einfach und effizient ist doch die Funktionsweise, die schon ein Zuckerwatteautomat auszeichnet, der für den Einsatz in den eigenen vier Wänden geschaffen ist. Die Größe eines solchen Gerätes ist überraschend kompakt, wenngleich es doch sehr wohl möglich ist, nach Belieben auch mal größere Mengen an Zuckerwatte herzustellen. Dazu bedarf es wahrlich nicht viel – lediglich Zucker und nach Geschmack ein paar Aromen.

Zuckerwatte in ZuckerwattemaschineBei einer Zuckerwattemaschine handelt es sich um ein recht kompakt konzeptioniertes Gerät für Zuhause, das in seiner Funktionsweise ganz ähnlich dem Gerät ist, das man in mitunter sehr großen Ausmaßen bei öffentlichen Events, bei Kirmes-Veranstaltungen etc. sieht. In aller Regel besteht eine Zuckerwattemaschine aus einem relativ leichten, aber nichtsdestotrotz sehr robusten Material, in dem der Zucker als Hauptbestandteil der Zuckerwatte geschmolzen und mit Hilfe eines implementierten Rotationssystems in der Weise umher gewirbelt wird, dass sich aus der geschmolzenen Zuckermasse die heiß geliebten Zuckerfäden bilden. Und diese gilt es dann mit einem meist im Lieferumfang enthaltenen Stab aufzufangen, aufzuwickeln – und dann mit allen Sinnen zu genießen. Wenngleich anfangs für den einen oder anderen Zuckerwatte-Fan noch etwas Übung erforderlich sein mag, so stellt sich doch meist schon nach der zweiten Zuckerwattenportion heraus, wie einfach und schnell es doch geht, diese traditionsreiche Köstlichkeit in dem eigenen neuen Zuckerwatteautomaten herstellen zu können.

Wie funktioniert eine Zuckerwattemaschine?

So einzigartig und köstlich das Erlebnis des Zuckerwatte essens ist, so einfach ist es mit einer Zuckerwattemaschine auch, diese Leckerei selbst herzustellen.

In der Tat ist die Funktionsweise eines solchen Gerätes sehr einfach und zugleich sehr effizient.

Wissenswert ist, dass eine Zuckerwattemaschine aus unterschiedlichen Modulen besteht, wobei es sich hauptsächlich um einen Korpus, einen rotierenden, sogenannten Spinnenkopf und einen Spritzschutz handelt. Dieser ist jedoch nicht bei jedem Modell vorhanden. Um mit dem Gerät arbeiten zu können, muss nur noch der Zucker in den Behälter eingefüllt werden, wobei es ganz nach Geschmack durchaus auch möglich ist, weitere Aromen hinzu zu fügen. Der Zucker wird dann im Behältnis auf durchschnittlich etwa 180 Grad erhitzt, wobei sodann der rotierende Spinnenkopf zum Einsatz kommt. Dieser wird dann zumeist automatisch hinzugeschaltet bzw. aktiviert, wenn die für eine gute Zuckerwatte-Qualität erforderliche Temperatur erreicht ist. Der flüssige Zucker wird mit Hilfe von besagtem Spinnenkopf hin und her gewirbelt, wobei Fäden entstehen, die mit einem Holzstab mit nur wenigen Handgriffen aufgefangen werden können. Auch während des „Einsammelns“ der beim Rotieren des Spinnkopfes entstandenen Fäden ist es hilfreich, wenn der Spritzschutz vorhanden ist. Wäre dies nicht der Fall, so könnte der anfangs noch flüssige Zucker sehr leicht über die Umrandung gelangen, sodass beispielsweise die Arbeitsplatte in der Küche oder die Kaffeetafel beim Kindergeburtstag etc. recht schnell klebrig wird.

Der Aufbau der Clatronic Zuckerwattemaschine im Video

Vorteile und Anwendungsbereiche einer Zuckerwattemaschine

Die Vorteile einer Zuckerwattemaschine liegen klar auf der Hand. Fakt ist, dass ein solches Gerät weit mehr zu leisten vermag, als lediglich Zuckerwatte zu produzieren. Vielmehr ist es so den kleinen und großen Genießern möglich, immer genau dann Zuckerwatte zu machen, wann ihnen danach ist. Das freut nicht nur die Großen, sondern auch die lieben Kleinen werden da zu glücklichen Genießern. Das Schöne ist, dass jeder Eigentümer einer Zuckerwattemaschine Zuckerwatte herstellen kann, ohne terminlich an Kirmeszeiten, an Rummelplätze, Jahrmärkte, Oktoberfeste oder ähnlich einladende Veranstaltungen gebunden zu sein.

Wie sich immer wieder zeigt, kann einen die Lust auf Zuckerwatte in den sonderbarsten Momenten „überkommen“: Entweder beim abendlichen Auf-der-Couch-sitzen, beim Treffen mit Freunden, wenn Kindergeburtstage oder andere Partys gefeiert werden – oder eben einfach zwischendurch.

Wer da nicht die Zeit und die Lust hat, umfassende Recherchearbeiten anzustreben, um im Zuge dessen herauszufinden, wo die nächste Kirmesveranstaltung in der Nähe ist, bei der es möglichst auch Zuckerwatte gibt, der ist mit einem Zuckerwatteautomaten in der Tat sehr gut beraten.

Zuckerbonbons aus der MaschineDas Besondere an einem solchen Gerät ist im Übrigen nicht nur, dass es unglaublich leicht und innerhalb von einer relativ kurzen Zeit möglich ist, Zuckerwatte herzustellen, sondern die meisten modernen Geräte dieser Art sind sogar in der Lage, außerdem auch schmackhafte Zuckerbonbons anzufertigen. Das ist wahrlich ein doppelter Genuss, der sich sehen lassen kann. Da werden die Geschmacksnerven buchstäblich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, und man hat zugleich die Gelegenheit, Kindheitserinnerungen aufleben zu lassen: ein wesentlicher Aspekt, der – das darf man mit Fug und Recht behaupten – buchstäblich unbezahlbar ist. So gibt es viele gute Gründe, sich für die Anschaffung eines Zuckerwatteautomaten zu entscheiden. Die Handhabung ist denkbar einfach, und auch das Reinigen ist – je nach Gerät – zumeist sehr simpel und ohne großen Aufwand möglich. In Anbetracht der oftmals sehr kompakten Beschaffenheit passt das heiß begehrte Gerät selbst in kleine Ecken oder Schränke und steht, wann immer einem nach köstlicher Zuckerwatte ist, ganz nach Bedarf zur Verfügung.

Welche Arten von Zuckerwattemaschinen gibt es?

Mit einer Zuckerwattemaschine kann man die Träume aus frühester Kindheit buchstäblich wieder aufleben lassen. Wenn man sich für den Kauf eines solchen Gerätes entscheidet, hat der qualitätsbewusste Verbraucher die Qual der Wahl zwischen unterschiedlichen Arten von Zuckerwatte-Automaten. Auf der einen Seite gibt es die kleinen, handlichen und meist sehr kompakt konzeptionierten Geräte, die meist nicht größer sind, als eine herkömmliche Schüssel. Der rotierende Spinnkopf ist dabei jedoch genauso vorhanden, wie das Behältnis, in welches der Zucker gegeben werden kann. In Bezug auf die Größe des Behältnisses gibt es – je nach Anbieter – zum Teil erhebliche Unterschiede. Aber auch mit Blick auf weitere Variationen kann der Verbraucher zwischen unterschiedlichen Ausführungen wählen.

Mit Haube

Rosa Zuckerwattemaschine von CFNicht jeder Zuckerwatte-Automat ist mit einer Schutzhaube versehen. Bei Geräten, die über eine solche Vorrichtung verfügen, kann von vornherein sichergestellt werden, dass der flüssige Zucker im Zuge seiner Verarbeitung im Gerät nicht über den Rand hinaus gelangen kann und beispielsweise die Arbeitsfläche beschmutzt. Interessanterweise wird eine solche Schutzabdeckung häufig auch als Spuckschutz bezeichnet. So unappetitlich dies auf den ersten Blick auch anmuten mag, so wichtig ist sie doch in ihrer Funktionalität. Wenn man bedenkt, dass meist viele staunende Genießer und Zuckerwatte-Fans um die Schüssel herum aufgestellt sind, um bei der Zubereitung der begehrten Zuckerwatte zuzuschauen, ist es nicht weiter verwunderlich, dass einem dabei das Wasser buchstäblich im Munde zusammenläuft. Eben hier liegt auch die tiefere Bewandnis des Spuckschutzes.

Für Zuckerbonbons

Zahlreiche Zuckerwattemaschinen sind in der Form konzeptioniert, dass sie nicht nur für die Herstellung der heiß geliebten Zuckerwatte sehr gut geeignet sind, sondern man kann mit ihnen ebenfalls sogar Zuckerbonbons herstellen. Zu diesem Zweck kann der Rotationsspannkopf deaktiviert werden, um so die Fädenbildung des schmelzenden Zuckers schon im Ansatz zu verhindern.

Extra groß

Für den gewerblichen Bereich sind bekanntlich die extra großen Ausführungen der Zuckerwattemaschinen zu haben, wobei auch hier wieder mannigfaltige Abwandlungen im gut sortierten Fachhandel zu haben sind. Wer mag, kann sich diesbezüglich für die klassischen Großgeräte entscheiden, andere wiederum wählen Zuckerwatte-Automaten, die in einem fahrenden Gestell oder einem mit Rädern versehenen Shop-System implementiert sind.

So haben wir die Zuckerwattemaschinen getestet:

Wer einen Zuckerwatte-Automat kaufen möchte, der sollte nicht auf das erstbeste Angebot setzen. Vielmehr bietet es sich an, unsere entsprechenden Produktberichte in Augenschein zu nehmen, um auf diese Weise objektive, professionell konzeptionierte und vor allem aussagekräftige Analysen und Empfehlungen zu erhalten, die eine wertvolle Hilfe bei der Entscheidungsfindung darstellen. In unserem Institut wurden Zuckerwatte-Automaten unterschiedlicher Hersteller geprüft, analysiert und bewertet. Dabei haben unsere Tester die Geräte unter anderem wie folgt getestet:

Funktionalität

Ein Zuckerwatte-Automat sollte vor allem eines „können“: Zuckerwatte herstellen. Und zwar auf eine möglichst einfache und effiziente Art und Weise. Wichtig ist, dass sich die Ergebnisse sehen lassen können – und zwar, ohne dass man dafür im Vorfeld viel Zeit und Nerven investieren muss. Insofern spielt die Funktionalität des Gerätes eine sehr wesentliche Rolle. Manche Geräte sind übrigens in der Lage, neben Zuckerwatte sogar Zuckerbonbons unterschiedlicher Art zu produzieren. Jedoch muss dies nicht unbedingt ein adäquates Bewertungskriterium sein.

Weiße Zuckerwattemaschine von ClatronicBedienbarkeit

Wenn ein Zuckerwatte-Automat über viele Funktionen und Features verfügt, kann dies durchaus von Vorteil für den Verbraucher sein. Allerdings nur dann, wenn sich das Gerät auch möglichst leicht handhaben, reinigen und warten lässt. Schließlich möchte man innerhalb einer möglichst kurzen Zeit Zuckerwatte genießen – und nicht erst Stunden damit verbringen, technische Einstellungen vorzunehmen.

Zubehörteile

Viele moderne Zuckerwatte-Automaten punkten durch ihre hochwertige Qualität und ein umfassendes Leistungsvermögen. Dabei mangelt es jedoch mitunter an dem passenden Zubehör. Ist zum Beispiel ein Spritz- bzw. Spuckschutz nicht im Lieferumfang enthalten, oder fehlt es gar bei der Lieferung an Stäbchen, muss der Verbraucher diese Utensilien separat nachkaufen, um in den vollen Genuss seiner in Eigenregie hergestellten Zuckerwatte kommen zu können.

Leistungsportfolio

Kleine Geräte, die nur hin und wieder verwendet werden, zeichnen sich erfahrungsgemäß durch eine Wattleistung von rund 600 bis 800 Watt aus. Sicherlich dauert es bei diesen Automaten im Vergleich zu leistungsstärkeren Modellen ein wenig länger, bis die begehrte Zuckerwatte fertig ist. Grundsätzlich muss ein geringeres Leistungsportfolio daher nicht aussagekräftig sein, um die Qualität einer Zuckerwattebackmaschine zu prüfen. Generell empfiehlt sich ein Blick auf entsprechende Angaben jedoch, wenn es darum geht, abzuwägen wie viel und wie häufig Zuckerwatte hergestellt werden soll. Im gewerblichen Bereich kann der Nutzer mit 600 bzw. 800 Watt-Geräten nur wenig anfangen. Da sollten es mindestens 1.200 bis 1.500 Watt sein.

Preis-Leistung

Wie sich immer wieder zeigt – auch mit Blick auf Zuckerwatte-Automaten – muss gute Qualität nicht zwangsläufig mit einem hohen Kostenaufwand verbunden sein. Welche Zuckerwattemaschinen hochwertig, leistungsstark und funktional sind und dabei überdies durch ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis punkten, das erfahren kostenbewusse Zuckerwattefans in unseren Tests.

Worauf muss ich beim Kauf einer Zuckerwattemaschine achten?

Rote Zuckerwattemaschine von ArieteDie Anschaffung eines Zuckerwatte-Automaten will wohldurchdacht sein. Damit Sie von Anfang an möglichst alles richtig machen und es hinterher nicht zu einem Fehlkauf kommt, empfehlen die Tester unseres Institutes, beim Kauf des neuen Gerätes möglichst auf diese Kriterien zu achten:

Die Materialbeschaffenheit sollte möglichst hochwertig, solide und robust sein. Sicherlich gibt es im gut sortierten Fach- bzw. Onlinehandel Geräte, die aus hochwertigem Kunststoff gefertigt sind, in denen sich ein leistungsstarkes Aufheizgerät befindet. Allerdings ist bei diesen Erzeugnissen oftmals Vorsicht geboten, da in den Verbindungsbereichen mitunter über kurz oder lang Mängel oder Verschleißerscheinungen durch eine übermäßige Hitzeeinwirkung etc. auftreten könnten. Viel besser ist es daher, auf Zuckerwatte-Automaten zu setzen, die aus robustem und vor allem rostfreiem Edelstahl konzeptioniert sind. Die bleiben selbst über Jahre hinweg einwandfrei, sie rosten und korrodieren nicht, und sie sind auch sonst sehr widerstandsfähig, solide und kratzfest.

Die Wattzahl sollte den individuellen Anforderungen der Hobby-Zuckerbäcker entsprechen. Wenn der Automat nur ab und an mal „just for fun“ zum Einsatz kommt, genügt eine geringe Wattzahl von rund 600 bis 800 Watt. Ist hingegen ein höheres Leistungsvolumen gefragt, bietet es sich an, auf ein adäquates Leistungsportfolio zu setzen.

Die Größe des Behältnisses entspricht ebenfalls den jeweils angestrebten Mengen an Zuckerwatte, die man herstellen möchte. Wer sich beispielsweise aus Gründen der Kostenersparnis für kleinere Geräte entscheidet, der zahlt am Ende unter anderem auch mit Blick auf die Energiekosten zusätzlich drauf.

Das Zubehörportfolio sollte von einer möglichst hochwertigen Beschaffenheit sein. Wichtig ist, dass mindestens ein Spritzschutz und Holzstäbchen im Lieferumfang enthalten sind. So kann man sich diese Kosten vor der ersten Zuckerwatteherstellung sparen und kann buchstäblich sogleich „loslegen“.

Kurzinformation zu führenden Herstellern:

Ariete ist ein renommiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Italien, das mit Blick auf Staubsauger, Wasserkocher, Zuckerwatteautomaten und vielen weiteren Geräten längst bis weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. So werden Ariete-Produkte zu besonders attraktiven Preisen auch in Deutschland angeboten, wobei man Zuckerwattemaschinen dieses Anbieters häufig auch im Non-Food-Bereich beim Discounter oder in Supermärkten finden kann.

Bei Clatronic handelt es sich um ein Unternehmen, das bereits seit 1985 am Markt existent ist. Die Clatronic International GmbH ist ein namhafter Großhändler für moderne und qualitativ hochwertige Elektrogeräte, deren Unternehmenshauptsitz in Kempen nahe Krefeld ansässig ist. Das Unternehmen arbeitet nicht nur deutschlandweit, sondern das Netzwerk erstreckt sich gar bis hin nach Asien.

Bereits seit vielen Jahren ist das französische Unternehmen Siméo ein Synonym für gute und zugleich preislich attraktive Produktqualität. Ganz gleich, ob es um Hot Dog Maker, um Wasserkocher, Zuckerwatteautomaten oder andere funktionale Küchengeräte geht: Dieses Unternehmen hat wahrlich eine breite Produktpalette zu bieten, wobei auch die Qualität durchweg überzeugt.

Qualitätsbewusste Verbraucher, die sich für innovative Elektrogeräte, aber auch für Haushaltsgeräte und viele weitere Produkte zu besonders attraktiven Konditionen interessieren, wissen das Großhandelsunternehmen seit Langem zu schätzen. So offeriert Pajoma seit Jahren immer wieder überraschend hochwertige Innovationen, die den Alltag erleichtern und das Leben somit immer ein kleines bisschen besser machen. Auch Zuckerwatteautomaten gibt es bei diesem Anbieter zu verlockenden Preisen, und es lohnt sich in der Tat, den Online-Shop zu besuchen.

Die Venkon GmbH ist noch ein sehr junges, aufstrebendes Unternehmen mit Sitz in Deutschland, das sich in erster Linie dem Handel mit Ge- und Verbrauchsgütern verschrieben hat. Die Gründer bzw. Geschäftsführer des Unternehmens sind Dmitri Slavutsky und Maxim Klochko. Wenn man sich in der breiten Produktvielfalt des Unternehmens einmal umschaut, findet man zahlreiche qualitativ wertige Erzeugnisse aus unterschiedlichen Segmenten, wie zum Beispiel auch Küchengeräte, Zuckerwatteautomaten etc.

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Zuckerwattemaschine am besten?

Die Produktvielfalt mit Blick auf Zuckerwattemaschinen ist heute riesig. Ein echter Vorteil also für den interessierten Verbraucher, der sich für den Kauf eines solchen Gerätes interessiert.

Vergleicht man jedoch die Auswahl, die der lokale Handel zu bieten hat, mit der Produktvielfalt des Internet, dann stellt sich immer wieder heraus, dass das Angebotsportfolio der meisten Einzelhändler erheblich begrenzt ist.

Dies ist in erster Linie dadurch bedingt, dass eben keine ausreichenden räumlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen, denn Fakt ist, dass die Kosten für Produktpräsentation, Lagerhaltung, Personal und Co. je nach Region zum Teil sehr beträchtlich sein können. Hat sich der interessierte Verbraucher bei der Erstrecherche im Internet für das eine oder andere Produkt entschieden und möchte er sich über diese Produkte direkt vor Ort beraten lassen, guckt er oftmals in die Röhre, denn die ins Auge gefassten Zuckerwattemaschinen sind nicht immer vorrätig. Sicherlich bietet es sich diesbezüglich an, auf Alternativen zu setzen, die mitunter gar höherwertiger und preislich attraktiver sein können. Allerdings ist es aus Verbrauchersicht durchaus ärgerlich, wenn das gewünschte Produkt vor Ort nicht zur Verfügung steht. Durchaus relevant also dafür, den Zuckerwatte-Automaten lieber gleich im Internet zu bestellen.

Womöglich geht der eine oder andere Verbraucher überdies davon aus, dass man einzig im Einzelhandel von einer umfassenden Produktberatung profitiert. Die Realität sieht jedoch anders aus, denn in dieser Hinsicht steht der Online-Handel ebenfalls in nichts nach. Denn es wird sehr wohl auf Wunsch eine individuelle, freundliche und kompetente Beratung geboten, welche nach Bedarf entweder telefonisch, in Online-Chats oder auch – sofern vorhanden – in den Show-Rooms namhafter Online-Anbieter geboten. Wer sich für diese Form der Beratung interessiert, der kann sich auf eine entspannte Shoppingtour im world wide web freuen: Er erfährt alles Wesentliche über den gewünschten Zuckerwatte-Automaten, man spart sich die mitunter langen Wege bis in die Einzelhandelsshops und geht im Zuge dessen außerdem der mitunter nervigen Parkplatzsuche aus dem Wege.

Wissenswertes und Ratgeber

Die Geschichte der Zuckerwattemaschine

Schon immer hatten die Menschen einen Sinn für Süßes. In der guten, alten Zeit war die Fülle an Süßigkeiten bekanntermaßen noch eher übersichtlich, sodass man seinerzeit schon durch den Genuss von purem Zucker oder Honig Freude hatte. Eher durch Zufall fanden die Menschen – es war etwa im 16. Jahrhundert – heraus, dass man Zucker auch schmelzen und zu Zuckerbonbons verarbeiten konnte. Über dem Feuer ging das ganz leicht, wobei man aber nur wenig später entdeckte, dass man mit einem kleinen Stäbchen Zucker sogar zu feinsten fadenähnlichen Gebilden „spinnen“ konnte. An sich war dies eine sehr mühselige Arbeit, wobei nicht nur die Mutter, sondern auch die Kinder gerne mit eingebunden wurden.

Es dauerte nicht lange, bis im Jahre 1897 die erste Zuckerwattemaschine zum Patent angemeldet wurde.

Dies war damals ein recht großes, langsam arbeitendes Gerät, das noch an sich sehr heiß wurde, sodass es mitunter gefährlich war, wenn man in die Nähe kam. Im Laufe der Zeit entwickelte sich diese Technologie jedoch sukzessive weiter, sodass es bis heute sogar Automaten gibt, die eher von kompakter Größe sind.

Kleine und große glückliche Zuckerwatte-Fans

Kinderhände gefüllt mit BonbonsMittlerweile hält der gut sortierte Online-Fachhandel eine mannigfaltige Auswahl an Zuckerwattemaschinen bereit, wobei der anspruchsvolle Verbraucher sogar wählen kann, ob er sich für große oder kleine Geräte entscheidet. Für Zuckerwatte-Automaten also, die entweder für den gewerblichen oder für den privaten Gebrauch zum Einsatz kommen sollen. Die Technik hat sich bis ins heutige, moderne Zeitalter stetig verbessert, sodass es jetzt meist nur noch eines Knopfdruckes bedarf, um die herrlichsten Zuckerwatte-Kreationen herzustellen. Wer mag, hat überdies sogar die Möglichkeit, Aromen hinzu zu geben oder farbliche Zusätze beizumengen, um der Zuckerwatte zusätzlich eine ganz besondere Note zu verleihen. Und so darf man de facto schon jetzt gespannt sein, mit welchen Neuerungen und -entwicklungen die Zuckerwatte-Industrie in Zukunft wohl noch aufwarten wird, um die anspruchsvollen Genießer glücklich zu machen.

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Zuckerwattemaschine

Die Zuckerwatte-Maschine gehört seit jeher einfach zu einem Rummelplatz oder zu Kirmesveranstaltungen dazu. Auch bei öffentlichen Veranstaltungen, Straßenfesten sowie bei Geburtstagen ist ein solches Gerät schlichtweg unverzichtbar. Dass Zuckerwatte nach Ansicht zahlreicher Genießer heute gar ein durchaus adäquater Ersatz ist für Kuchen und Kekse an der Kaffeetafel, ist ebenfalls erwähnenswert. Moderne Geräte namhafter Anbieter sind heute ohne Weiteres in der Lage, innerhalb von weniger als einer halben Minute eine Riesenportion Zuckerwatte mit einem Gewicht von rund 80 Gramm zu produzieren. Geräte, die vornehmlich für den Einsatz im gewerblichen Bereich verwendet werden, schaffen – je nach Hersteller und qualitativer Beschaffenheit – durchaus bis zu 500 Portionen Zuckerwatte innerhalb von 60 Minuten. Sicherlich sind Zuckerwatte-Automaten, die für den Hausgebrauch konzeptioniert sind, nicht in der Lage, derartige Mengen herzustellen. Allerdings sind diese in der Anschaffung erheblich günstiger.

Die Kosten

Eine moderne, durchschnittlich leistungsstarke Zuckerwattemaschine kann etwa 25 bis 30 Euro kosten, wobei derartige Geräte im mittelpreisigen Segment mit etwa 50 bis 100 Euro zu Buche schlagen können. Zuckerwattemaschinen, die in den eigenen vier Wänden regelmäßig zum Einsatz kommen sollen und mit denen größere Mengen für Familie, Freunde und Co. produziert werden sollen, kosten durchaus auch mal zwischen 150 und 200 Euro. Zuckerwattemaschinen, die man auf der Kirmes sieht, schlagen nicht selten mit bis zu 2.000 Euro zu Buche.

Grundsätzlich sollte bei der Anschaffung eines solchen Gerätes der ins Auge gefasste Verwendungszweck im Fokus stehen. Um in der neuen Zuckerwattemaschine Zuckerwatte herzustellen, braucht es nicht viel. Die Grundrezeptur für eine ordentliche Portion Zuckerwatte beinhaltet rund drei bis vier Esslöffel Zucker und bei Bedarf etwas Lebensmittelfarbe oder Aromen – ganz nach Geschmack. Je nach Leistung des Gerätes kann man sodann innerhalb von 20 bis 60 Sekunden herrliche Zuckerwatte genießen. Wer aber glaubt, dass Zuckerwatte nicht mit der Hand hergestellt werden könnte, der irrt. Zwar ist dies mit einem erheblichen Aufwand verbunden, aber die Mühe kann sich durchaus lohnen. Anders als bei der Automatenrezeptur der Fall werden hier jedoch bis zu 5 Tassen Zucker benötigt. Wie dem auch sei – alles in allem ist die Herstellung von Zuckerwatte – abgesehen vom Kauf des entsprechenden Gerätes – überaus preiswert. Denn in der Regel fallen nicht mehr als ein paar Cent für ein paar Esslöffel Zucker an.

Zuckerwatte richtig zubereiten

Wenn man mal wieder Lust auf Zuckerwatte hat, holt man einfach die Zuckerwattemaschine aus dem Schrank und legt sich die entsprechenden Zutaten zurecht. Die gängistes Methode, um Zuckerwatte „in Eigenregie“ mit dem Zuckerwatte-Automaten herzustellen, ist die Folgende:

Startpaket für ZuckerwatteMan benötigt etwa drei bis vier Esslöffel Zucker. Idealerweise wird hierfür weißer und nicht brauner Zucker verwendet. Letzterer erweist sich im Zuge der Zubereitung mitunter als „widerspenstiger“, sodass sich das Prozedere insgesamt etwas zeitaufwändiger gestalten könnte. Der Zucker wird in den dafür vorgesehenen Behälter gefüllt, welcher sich unten im Gerät, meist in der Mitte, befindet. Dann ist es nur noch erforderlich, den Startknopf zu drücken und das Gerät auf die erforderliche Temperatur von rund 180 Grad Celsius zu bringen. Sobald die Temperatur erreicht ist, beginnt der Zucker flüssig zu werden. Im Zuge dessen wird sogleich der Spindelkopf aktiviert, sodass sich durch diese Rotationen dünne Fäden aus Zucker bilden, die sich nun am Boden des Behältnisses im Automaten absetzen. Spätestens jetzt sollte man einen dünnen Holzstab zur Hand nehmen und mit gekonnten Griffen diese Fäden aufspannen. Stetes Drehen ist nun wichtig, um die köstlichen Zuckerfäden gleichmäßig aufzuspannen und ein sehenswertes Ergebnis zu erzielen. Wer nicht die Möglichkeit hat, selbst Zuckerwatte mit einer eigenen Zuckerwattemaschine herzustellen, der kann entweder mit Hilfe des Kochtopfes die beliebte Köstlichkeit produzieren. Allerdings ist dies mit einem erheblichen zeitlichen Aufwand verbunden. Außerdem wird hierfür weit mehr Zucker – etwa fünf bis sechs Tassen voll – benötigt. Alternativ bliebe die Option, fertige Zuckerwatte im Supermarkt um die Ecke zu erwerben. Damit diese jedoch dauerhaft haltbar und somit für den Konsumenten attraktiv ist, sind zumeist Farb- und auch Konservierungsstoffe beigemengt. Und wer will das schon?

Der neue Trend: Zuckerwatte mit Geschmack

Zuckerwatte in verschiedenen Farben aus der MaschineEgal, ob auf der Kirmes, beim Jahrmarkt, beim Straßenfest oder beim Advents- oder Weihnachtsmarkt: Es ist einfach immer wieder eine Freude, festzustellen, dass es fast überall die beliebte Zuckerwatte gibt. Man muss einfach nur an einem der Stände die gewünschte Menge an Zuckerwatte bestellen – und schon kommt man in den Genuss herrlich-süßer Kreationen aus feinstem Kristallzucker. Aber warum bis zum Weihnachtsmarkt oder bis zur nächsten Kirmes warten, wenn man doch mit einer eigenen Zuckerwattemaschine wunderbare Zuckerwatte selbst herstellen kann? Das Besondere ist, dass es heute sogar eine Vielzahl schmackhafter Geschmacksrichtungen gibt, die der süßen, essbaren „Kindheitserinnerung“ eine ganz besondere Würze verleihen? Wer will sich schon diese Leckerei entgehen lassen?

Wer Lust hat, reichert den Zucker unmittelbar nach dem Erhitzen im Automaten mit ein wenig Vanillinzucker an. Auch Honig ist eine beliebte Variante, die die Köstlichkeit noch schmackhafter macht. Allerdings empfiehlt es sich, stets nur eine kleine Menge hinzu zu geben, um den ursprünglichen Geschmack der Zuckerwatte, so wie man ihn aus Kindertagen noch kennt, nicht zu sehr zu verfälschen. Eine beliebte Alternative zur Vanille ist im Übrigen – je nach Jahreszeit – auch der Zimt. Dies jedoch ist eher bei den Erwachsenen beliebt.

Kinder lieben Aromastoffe wie Erdbeer, Banane, Kakao, Zitrone oder Himbeere.

Man muss übrigens nicht allzu tief in die Trickkiste greifen, um die gewünschten Aromen zu beziehen. Sicherlich kann man bei den Zuckerwattemaschinen-Herstellern adäquate Aromen kaufen, aber auch die Aromen aus dem Backregal im Supermarkt eignen sich sehr gut, um dem Zuckerwatte-Geschmack eine aromatische Note zu verleihen. Aber wer sagt denn, dass man ausschließlich mit zusätzlichen Geschmacksaromen arbeiten kann, um die Zuckerwatte noch spezieller zu machen? Kinder und Erwachsene gleichermaßen wissen es überdies garantiert sehr zu schätzen, wenn man die Zuckerwatte nach Lust und Laune mit ein wenig Feen- oder Goldstaub bestäubt. Auch dieses „Zaubermittel“ ist in vielen Konditoreien zu haben und buchstäblich eine echte Bereicherung für anspruchsvolle Zuckerwatte-Fans.

7 spannende Fakten rund um Zuckerwatte

  1. Wenn man den Zucker im Inneren des Behälters nicht mittels Rotationsspinnvorrichtung zu Fäden spinnt, entstehen – je nach Gerät – höchst geschmackvolle Zuckerbonbons, die buchstäblich auf der Zunge zergehen. Auch die können übrigens schon vor dem Herausholen mit leckeren Aromen noch schmackhafter gemacht werden.
  2. Zuckerwatte ist keineswegs eine Leckerei, die man ausschließlich auf Jahrmärkten, auf Rummelplätzen oder bei der Kirmes genießen kann, sondern es erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit, Zuckerwatte insbesondere auch in der Osterzeit und in der Weihnachtszeit – zum Beispiel auf Adventsmärkten – zu genießen. Hier bietet sich übrigens die aromatische Geschmacksrichtung Zimt geradezu an.
  3. Wer glaubt, man könne Zuckerwatte ausschließlich im Zuckerwatte-Automaten herstellen und nicht etwa im Kochtopf, der irrt. Zwar dauert der Herstellungsprozess länger, wenn man die Köstlichkeit im Topf produziert, und auch weit mehr Zucker ist erforderlich – aber die Mühe lohnt sich. Übrigens geht man in manchen Ländern sogar so vor, dass Zuckerwatte sogar im Backofen hergestellt wird.
  4. Angenommen, man hätte eine Portion Zuckerwatte von rund 100 Gramm zur Verfügung, so liegt der Kalorienwert bei sage und schreibe 409. Der Kohlenhydratanteil wird überdies mit 99,8 Gramm angegeben. Der Brennwert liegt bei 1.712 kJ – aber der Fettanteil ist gleich Null!
  5. So, wie man heute Zuckerwatte herstellt, nämlich im Zuckerwatte-Automaten mit implementiertem Spinn-Rotationskopf, ist die Ursprungsvariante des Verfahrens, das man heute anwendet, um Glaswolle herzustellen. Glaswolle dient heute im Hausbau als nahezu unverzichtbarer Dämmstoff.
  6. Während eine Portion Zuckerwatte auf Jahrmärkten oder bei ähnlichen Veranstaltungen mitunter für bis zu 4 Euro – je nach Region und Anlass – angeboten wird, ist zu beachten, dass der reine Herstellungswert einer einzigen Portion gerade einmal 3 Cent beträgt. Und zwar inklusive Energieaufwand, der für den Betrieb des Zuckerwatte-Automaten erforderlich ist.
  7. Sogar die Reichen und die Schönen aus der Traumfabrik Hollywoods essen zu Weihnachten oder auch zu Thanksgiving sowie bei Jahrmärkten etc. gerne Zuckerwatte. Dabei ist es selbst den meisten VIP-Frauen mitunter gleichgültig, ob sie gerade auf Dieät sind oder nicht.

Nützliches Zubehör

Es schadet keinesfalls, für die Herstellung der geliebten Zuckerwatte nicht nur den passenden Zuckerwatte-Automaten zur Verfügung zu haben, sondern auch adäquate Zubehörteile. In diesem Zusammenhang ist übrigens nicht allein von dem so wichtigen Spritzschutz die Rede, welcher nach wie vor nicht bei jeder Maschine im Lieferumfang enthalten ist. Weitere Zubehörteile, die die Herstellung des süßen Spinnzuckers erleichtern oder ihn noch schmackhafter machen können, sind zum Beispiel auch die entsprechenden Holzstäbchen. Diese bezieht man entweder direkt vom Hersteller, oder man ordert sie bei einem der zahlreichen Online-Anbieter. Ebenfalls empfehlenswert ist der Zukauf von Lebensmittelfarbe.

Ganz egal, ob rosé, gelb, blau, violett oder grün: Zuckerwatte wirkt einfach immer noch attraktiver und geschmackvoller, wenn sie kunterbunt und kreativ daherkommt. Dann greifen nicht nur die lieben Kleinen oft noch lieber zu.

Kreativ zu Werke gehen

Grüne Zuckerwatte aus der MaschineEin paar Aromen als weiteres Zubehör zur Basis-Ausstattung sollten nach Möglichkeit und natürlich auch mit Blick auf den individuellen Geschmack nicht fehlen. Hier hält der Handel mittlerweile eine riesige Angebotspalette an unterschiedlichen Geschmacksrichtungen bereit, wie zum Beispiel Vanille, Zimt, Apfel, Mango oder sogar Trüffel. Um dieses erlesene Sortiment noch zu vervollkommnen, kann man sich darüber hinaus für den Kauf von essbarem Goldstaub entscheiden. Auch dieser ist in den jeweils gewünschten Mengen oftmals sowohl beim Hersteller der Zuckerwattemaschine zu haben, als auch im Lebensmittelmarkt um die Ecke. In Bezug auf die Arbeitserleichterung im Zuge der Eigenherstellung von Zuckerwatte macht es obendrein Sinn – insbesondere für den noch ungeübten Verbraucher – zusätzliche Spezialstäbchen zu ordern, mit denen das Auffädeln der Zuckerwatte noch vereinfacht werden kann. Während die eine Hand die frisch zubereiteten Zuckerspinnfäden aufdreht, kann man mit der anderen Hand und dem sich darin befindlichen Stäbchen gekonnt nachhelfen, um den „Auffädelungsprozess“ zu beschleunigen.

Alternativen zur Zuckerwattemaschine

Einfach mal schnell zwischendurch Zuckerwatte herstellen: Für viele Genießer gibt es nichts Schöneres, als genau zu wissen, dass man nur den Zuckerwatte-Automaten aus dem Schrank hervorholen muss, um sodann loslegen zu können mit der Herstellung der beliebten Leckerei. Denn das geht sehr schnell, sodass man meist schon nach wenigen Sekunden die schönsten Zuckerwatte-Portionen genießen kann. Wer hingegen keine Zuckerwattemaschine sein Eigen nennen kann, der ist auf Alternativen angewiesen. Sie sind zwar durchaus praktikabel, aber sie bieten bei weitem nicht den Komfort und den Spaß, den der funktionale Zuckerwatteautomat zu bieten hat.

Vom Kochtopf aufs Backblech

Es ist durchaus möglich, mit dem Kochtopf Zuckerwatte herzustellen. Anders als bei der Produktion von Zuckerwatte im Automaten braucht man hierfür jedoch nicht nur zwei bis drei Esslöffel Zucker pro Portion, sondern es werden fünf bis sechs Tassen Zucker benötigt. Hinzu kommen Wasser, Maissirup, Maisstärke, etwas Essig und nach Bedarf etwas Lebensmittelfarbe. Die Masse wird dann nur noch aufgekocht und so lange gerührt, bis eine homogene Flüssigkeit entsteht. Diese kann nun nach Belieben weiter zu Zuckerwatte verarbeitet werden, wenngleich zu erwähnen ist, dass das Ergebnis optisch stark von dem beliebten Original abweicht:

Die Flüssigkeit wird gleichmäßig auf einem Backblech verteilt, auf dem zuvor etwas Backpapier ausgelegt wurde. Nun muss das Ganze etwas abkühlen, wobei die Masse sukzessive härter wird. Wichtig ist es, den passenden Moment abzuwarten, in dem die Konsistenz vom flüssigen in den festen Zustand übergeht. Dann kommt der Schneebesen zum Einsatz, mit dem die Fäden herausgezupft und sodann in sich gedreht werden können. Die Zuckerwatte ist fertig.

Weiterführende Links und Quellen

1) http://www.zuckerwattenkrawatten.de/
2) https://www.youtube.com/watch?v=hYIfa32d8hE
3) http://www.hüpfburgwelt.de/index.php/zuckerwatte
4) http://www.laendleticket.com/laendleticket/de/tickets/die-zuckerwatte-combo-linz-rosengarten-am-postlingberg-389294/event.html
5) http://www.happy-hollywood.de/Zuckerwatte.html
6) http://www.t-online.de/ratgeber/heim-garten/essen-trinken/id_68113770/so-stellen-sie-zuckerwatte-in-der-eigenen-kueche-her.html
7) http://www.funfood4you.com/
8) http://www.allehop.de/Zuckerwatte

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