

Unter dem Griff gibt es meistens einen kleinen Hebel, um den Modus umzuschalten. Wenn die Doppelhubpumpe normal benutzt wird, hat sie eine doppelt so schnelle Pumpleistung gegenüber einer Einzelhubpumpe, was demnach Kraft und Zeit spart. Dann gibt es noch die Pumpen im Dreifachmodus, sogenannte Triple Action Pumpen. Das sind ebenfalls Handpumpen mit drei Modi.

Triple Action Pumpen sind am effizientesten und schnellsten, da sie in allen Modi maximal angepasst arbeiten. Elektrische SUP Pumpen hören sich nach mehr Komfort und maximalem Betrieb an. Das stimmt auch, allerdings müssen sie für die richtigen Bedingungen eingesetzt werden. Elektrische SUP Pumpen werden meist per Akku oder 12 Volt KFZ-Anschluss betrieben. Das elektrische Aufpumpen geht zwar nicht wirklich schneller als mit guten Doppel- oder Triple Action Pumpen, aber der Vorteil ist, dass man hier keinerlei Kraftaufwand hat.

Am schnellsten ist eine Triple Action Pumpe, wobei man weniger Kraft, Geduld und Zeit braucht. Diese ist aber unter den Handpumpen am teuersten. Die Doppelhubpumpe ist ein gesunder Mittelweg zwischen Einzel- und Triple Action Pumpe. Elektrische Pumpen sind am teuersten. Dabei sind sie aber nicht unbedingt schneller und zeitsparender. Besonders für schwächere und ältere Nutzer ist die elektronische Pumpe aber eine gute Wahl.

Der Druck sollte ausreichend sein, um den erforderlichen Luftdruck aufbauen zu können. Ein Manometer für die optimale Anzeige des Drucks sollte vorhanden sein. Beim Anschluss sollte darauf geachtet werden, dass ausreichend und die richtigen Adapter mitgeliefert werden.
Wenn die Pumpe gut verarbeitet ist, ist schon sehr viel gewonnen, damit es nicht zu Materialschäden kommt. Ersatzteile sollten mitgeliefert werden (Dichtungsringe, Ersatzschlauch etc.), was aber meistens nicht der Fall ist.
Wichtig ist auch die Bedienbarkeit. Ergonomische und rutschfeste Griffe, kompakte Maße und ein geringes Gewicht sowie bei Handpumpen eine ausreichend große Standfläche sind ein Muss. Besonders wenn die Pumpe viel unterwegs ist und mitgenommen wird, sollte sie eine klappbare Standfläche sowie abmontierbare Griffe haben. Das schafft mehr Platz. Ebenso sollte das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen. Um einen guten Mittelweg zu finden, gibt es unzählige Bestenlisten im Internet.


Pumpen Sie mit kurzen und schnellen Pumpbewegungen. So erhöht sich nach und nach der Luftdruck. Sparen Sie Kraft, indem Sie den Oberkörper gerade lassen und Arme und Ellenbogen strecken. Die Kraft zum Pumpen sollte allein aus den Knien kommen. So werden Arme und Rücken nicht zu stark belastet. Zusätzlich ist das Aufpumpen ein gutes Warm-Up , da bei der richtigen rückenschonenden Pumptechnik die Arme und der Oberkörper wunderbar aufgewärmt werden.



Denn an solch einer Pumpe gibt es zwei Anschlüsse: einen zum Auf- und einen zum Abpumpen. Dann wird der Schlauch an das Ventil des aufzublasenden Gegenstandes angebracht.
Achten Sie darauf, dass alles fest sitzt und schon kann mit dem Pumpen losgelegt werden. Bei elektrischen Pumpen sollte die Stromzufuhr hergestellt werden, um mit dem Pumpen beginnen zu können.

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Sie sind nicht unbedingt besser, aber bieten einen höheren Komfort, da man absolut keine Kraft aufwenden muss. Gute elektrische Pumpen pumpen ganz von alleine und schalten sich automatisch ab.
Dafür sind sie laut und kosten mehr in der Anschaffung als eine Handpumpe. Sie sind aber eine bessere Wahl für ältere oder schwächere Menschen.

SUP Pumpen gibt es in verschiedenen Ausführungen und Varianten.
Wenn sie das nötige Kleingeld besitzen, können Sie sich eine elektrische SUP Pumpe kaufen, um keinerlei Kraftaufwand zu haben. Wenn sie pfleglich behandelt und richtig angeschlossen wird, werden sie lange Freude an ihrer SUP Pumpe haben.

