Stand-Up-Paddling Test 2023 • Die 9 besten Stand-Up-Paddlings im Vergleich
Um das beste Stand Up Paddling Board (SUP) zu finden, hat unser ausgezeichnetes Verbraucherportal sämtliche Tests von Wassersportmagazinen ausgewertet. Wie man sich denken kann, gibt es hier preislich eine weite Spanne und das amerikanische Outside Magazin empfiehlt beispielsweise eine Reihe von Modellen für um die 2.000 Euro. Wie unsere Auswertung der Kundenrezensionen zeigt, möchten viele erst mal mit einem günstigeren Board starten, auch hier gibt es empfehlenswerte Modelle, die leicht aufzupumpen sind, sicheren Stand bieten und einfach Spaß machen.
Stand-Up-Paddling Bestenliste 2023 - Die besten Stand-Up-Paddlings im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist Stand-Up-Paddling?
Das Stand-Up-Paddling ist eine Wassersportart, bei der der Sportler auf einem Brett steht und dieses mit einem Stechpaddel lenkt und vorwärtsbewegt. Zur Ausrüstung gehören ein SUP Board sowie ein Paddel. Die Ursprünge des Stand-Up-Paddlings liegen in Polynesien und Asien. Die Fischer Polynesiens fuhren stehend auf ihren Kanus über das Meer. In Asien gibt es heute noch Bambusflöße, auf denen jeweils eine Person stehend paddelt.
Im 21. Jahrhundert etablierte sich das Stand-Up-Paddling zu einer eigenständigen Sportart mit Wettkämpfen und einer speziellen Technik. Besonders beliebt ist diese Art des Wassersports an der US-Pazifikküste, auf Hawaii, in Britannien, Japan und Australien. Inzwischen begeistert das SUP auch zahlreiche Menschen in Deutschland.
Wenn Sie auf der Suche nach qualitativ hochwertigen Ausrüstungen für Wassersportaktivitäten sind, könnte es von Vorteil sein, die Ergebnisse eines aktuellen Futsal-Ball Tests zu konsultieren, um den passenden Futsal-Ball für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Stand-Up-Paddlings
Wie funktioniert das Stand-Up-Paddling?
Beim Stand-Up-Paddling steht der Sportler aufrecht auf dem Board und wechselt regelmäßig die Seite, auf der er paddelt. Der Paddelschlag umfasst die Paddeleintauch-, Paddelzug- und die Paddelrückholphase. Das Paddel hilft dabei, die Balance zu halten und das Board in die gewünschte Richtung zu steuern. SUP ist eine auf natürlichen Gewässern ausgeübte Sportart. Besonders geeignet sind für den Wassersport zugelassene Seen und Flüsse sowie bestimmte Areale im Meer.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Das Stand-Up-Paddling ist eine beliebte und auch gesunde Freizeitbeschäftigung für alle Wassersportfreunde.
Welche Arten von Stand-Up-Paddling-Boards gibt es?
Es gibt sowohl aufblasbare Boards, so genannte inflatable SUPS oder iSUPs, als auch Hardboards. Im Vergleich sind die aufblasbaren Modelle einfacher zu lagern, zu transportieren und zu handhaben als die Hardboards. Dafür verfügen die Aufblas-Boards im Test über eine geringere Steifigkeit. Die Festigkeit ist für eine stabile Lage auf dem Wasser sehr wichtig. Die Länge der Boards variiert von ungefähr 1,80 bis mehr als vier Meter.
Das Volumen der Bretter bewegt sich zwischen 100 und 250 Liter. Die herkömmlichen Boards sind für eine Einzelperson konzipiert. Vor allem die großen Modelle sind der Ausführung entsprechend dazu in der Lage, mehrere Menschen zu tragen. Je nach Einsatzgebiet unterscheiden sich die einzelnen Typen. Zu den Spezialtypen gehören die sehr wendigen Wildwasser-Boards sowie die stabileren Touring-Boards mit Befestigungsmöglichkeit. Spitz zulaufende Bretter finden beim Distance Stand-Up-Paddling Verwendung.
So werden Stand-Up-Paddling-Boards getestet
Folgende Kriterien beeinflussen das Testergebnis:
- maximales Körpergewicht
- Größe
- Gewicht
- Materialbeschaffenheit
- Verarbeitungsqualität
- Zubehör wie Reparaturset und Tragetasche
- Stabilität
- unkomplizierter und schneller Aufbau
- Standgefühl
- Fußkomfort
Worauf muss ich beim Kauf eines Stand-Up-Paddling-Boards achten?
Um stabil und sicher auf dem Wasser zu liegen, ist es wichtig, dass das Board möglichst fest ist und dass die Nase leicht nach oben weist. Die dezente Wölbung verhindert, dass die Wellen über das Brett laufen. Das Paddel ist im Idealfall höhenverstellbar und auf die individuellen Bedürfnisse anpassbar.
Es sollte so lang sein, dass es der Sportler mit seinem nach oben ausgestreckten Arm halten kann. Das Körpergewicht ist entscheidend für die Breite und Länge des Boards. Zumeist steht in der Produktbeschreibung eine Gewichtsobergrenze. Generell gleitet ein langes Brett schneller über das Wasser als ein kurzes. Ein breites Board liegt dafür stabiler auf dem Gewässer. Ein kurzes SUP-Board lässt sich einfacher drehen.
Fünf führende Hersteller für SUP-Boards
- Red Paddle Co.
- Brast
- Explorer
- Bluefin
- Aqua Marina
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Stand-Up-Paddling-Board am besten?
Die SUPs gibt es mittlerweile in jedem gut sortierten Fachgeschäft für Wassersport. Allerdings befindet sich nicht in jedem Ort ein solcher Laden, so dass es einfacher ist, das gewünschte Modell im Internet zu bestellen. Der Online-Kauf bietet außerdem weitere Vorteile. Sie sehen auf einen Blick, welche Modelle aktuell verfügbar sind. Das Sortiment ist vielfältiger als im regionalen Ladengeschäft.
Sie erhalten einen direkten Vergleich und profitieren von der Gegenüberstellung der einzelnen Produkte in der Bestenliste. Weisen zwei oder mehrere Modelle eine starke Ähnlichkeit auf, dann ermöglicht die Internetrecherche dennoch, das beste SUP zu wählen. In einem gründlichen Test werden die Boards miteinander verglichen und es erfolgt eine detaillierte Auswertung. Zwar ist es generell im Fachgeschäft vor Ort leichter, eine Inspizierung des Produkts durchzuführen, dafür wissen Sie aber nicht, wie der Praxistest ausfällt. Anstatt selbst zu testen und später festzustellen, dass Sie sich falsch entschieden haben, kümmern sich die Testportale im Internet um eine gründliche Analyse.
Diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen
Beim Testen der besten SUP-Boards fielen den Kunden bei der Kontrolle bei einigen Modellen auf, dass die Finnen fest montiert sind und sich das Brett deshalb schlechter in der mitgelieferten Tasche verstauen lässt. Ärgerlich ist auch, wenn sich das Board unter hohem Körpergewicht biegt, obwohl es laut Angabe eigentlich dafür konzipiert sein sollte. Zu den weiteren Mängeln zählen Material- und Verarbeitungsfehler wie ein beschädigtes Rückschlagventil, das ein Aufpumpen unmöglich macht.
Übereinstimmung herrscht bei der Ansicht, dass ein leichtes und schnelles Aufblasen des Boards Vorteile bietet. Bei der Abwägung für oder gegen einen Kauf spielt außerdem das Zubehör eine Rolle. Eine Pumpe sollte dabei sein und natürlich eine robuste Tasche zum Verpacken.
FAQ
Was ist Stand-Up-Paddling?
Es handelt sich um eine Wassersportart, bei der der Sportler auf einem schwimmenden Brett steht und in die gewünschte Richtung paddelt.
Warum lohnt sich die Anschaffung eines SUP-Boards?
Die Bretter sind langlebig und bereiten viele Jahre Freude. Die Anschaffungskosten amortisieren sich im Lauf der Jahre, sodass der Kauf gegenüber dem Mieten klare Vorteile bietet.
Wo gibt es die SUP-Boards?
Das Zubehör für das Stand-Up-Paddling ist im regionalen Fach- sowie im Onlinehandel erhältlich.
Für welche Zielgruppe eignet sich das Stand-Up-Paddling?
Fast jeder, der sich für Wassersport begeistert, wird an dem Stand-Up-Paddling Gefallen finden. Empfohlen wird die Sportart für Erwachsene und Kinder.
Welche weitere Bezeichnungen gibt es für das Stand-Up-Paddling?
Die Sportart ist auch als Stehpaddeln bekannt. Die Abkürzung ist „SUP“.
Sind die SUP-Boards sicher?
Beim Board selbst handelt es sich um ein schwimmendes Objekt, dass Sie selbst unter Kontrolle halten müssen.
Wo ist das Stand-Up-Paddling erlaubt?
Sie dürfen in ausgewiesenen Wassersportzonen Ihr Brett benutzen. Dabei kann es sich um das Meer, einen See oder einen Fluss handeln. Ein Vergnügen der besonderen Art ist auch die Fahrt mit einem Kajak Testsieger, auf ruhiger See aber auch in stürmischen Zeiten.
Quellen
- https://www.ispo.com/knowhow/id_77534018/zehn-gute-gruende-fuer-das-stand-up-paddling.html
- https://de.wikipedia.org/wiki/Stand_Up_Paddling
- https://www.explorer-sup.de/