Waveboard Test - für 1A Jumpes und Moves auf der Piste - Vergleich der besten Waveboards 2023
Mit einem Waveboard lassen sich hervorragende Jumps und Moves darstellen. Unser Team hat für unsere Bestenliste verschiedene Tests im Internet gesichtet. Dabei wurden auch Bewertungen zu Tragfähigkeit, Kugellage, Deckplatten, Länge und weitere Punkte bedacht.
Waveboard Bestenliste 2023 - Die besten Waveboards im Test & Vergleich
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Vorteile und Anwendungsbereiche von einem Waveboard
Das Waveboard verbindet einige Vorteile miteinander. Gegenüber dem Skateboard ist das Waveboard weniger und muss nicht immer mit einem Fuß angeschoben werden. Durch die wellenartigen Bewegungen bringt sich das Board sozusagen selbst vorwärts. Man übernimmt selbst durch die Bewegung die Steuerung der Geschwindigkeit. Wird eine langsame Wellenbewegung erreicht, liegt die Geschwindigkeit deutlich geringer. Ist die Bewegung sehr schnell, nimmt auch die Fahrgeschwindigkeit zu.
Der Vorteil gegenüber dem Snowboard oder dem Surfbrett liegt deutlich auch der Hand. Um mit dem Waveboard zu fahren, ist weder Schnee noch Wasser nötig. Somit kann man auch im Landesinneren fernab der Berge und der Seen einen hohen Funfaktor erreichen. Doch zeitgleich ist dieser Vorteil auch ein Nachteil. Denn das Waveboard lässt sich nur auf harten Untergründen wie Asphalt bewegen. Im Gelände sind die Möglichkeiten begrenzt. In den meisten Großstädten gibt es nur wenige Möglichkeiten mit dem Waveboard zu fahren. Ab und an findet man Skaterbahnen, worauf auch mit dem Waveboard gute Manöver zu vollziehen sind.
Ein 366 cm Trampolin bietet einen großzügigen Sprungbereich und ist ideal für Spaß und Fitness im eigenen Garten. Mit einem Durchmesser von 366 cm haben sowohl Kinder als auch Erwachsene ausreichend Platz, um sich auf dem Trampolin zu bewegen und verschiedene Sprungübungen durchzuführen. Die Größe ermöglicht auch mehreren Personen gleichzeitig das Springen, was es zu einer idealen Option für Familien oder Gruppen macht. Zudem bieten größere Trampoline in der Regel eine höhere Sprungkraft und mehr Stabilität.
Welche Arten von Waveboard gibt es?
Waveboards verfügen über ein ähnliches Aussehen und unterscheiden sich letztendlich nur vom Design und den jeweiligen Eigenschaften. Es gibt Modelle, bei denen sich die Rollen nicht um 360 Grad, sondern nur um 90 Grad wenden lassen. Diese Boards sind allerdings nur mehr für Anfänger geeignet. Außerdem unterscheidet man noch zwischen den älteren Modellen, die über eine durchgängige Platte verfügen. Diese Modelle sind ebenfalls vermehrt für die Verwendung von Anfängern geeignet. Bei den neueren Modellen gibt die Torsionsstange, welche den Schwierigkeitsgrad erhöht und mehr Fun bietet. Die Torisionsstange befindet sich zwischen den beiden Deck Standflächen. Es gibt aber auch moderne Waveboards ohne Torsionsstange, z. B. von MaxBoards oder Razor (RipStick).
Eine weitere Eigenschaft, die sich hin und wieder unterscheidet, ist die Anbringung der Rollen.
Die Rollen sind aus Kunststoff (Hartgummi). Bei Kindern sind aktuell Leuchtrollen angesagt. Zeitgleich ist die Schwenkachse um etwa 30 Grad geneigt. Durch diese Eigenschaft der Achsen ist es möglich, die Vorder- und Rückseite zu bestimmen. Sonst unterscheiden sich die Modelle nur noch vom Deck Design, was durch das Griptape stetig differenziert und darüber hinaus je nach Mode verändert wird.
Waveboards werden auch Casterboard oder Caster genannt und ähneln dem Snakeboard. Wie Skateboard, Inline Skates und Snowboard gehört es zum Funsport und ist besonders bei Kindern und Jugendlichen beliebt, aber auch für Erwachsene geeignet.
Waveboard Praxistest und Erfahrungsberichte
Zu unserem Waveboard Vergleich haben uns die diversen Waveboard Praxistests auf YouTube und im Internet interessiert. Leider sind die Waveboard Tests auf YouTube nur wenig qualitativ. Während Skateboards von professionellen Skateboardern und Erwachsenen ausgiebig erklärt und vorgeführt werden und Hoverboards auch mal von bekannten Feuilleton-Redakteuren ausprobiert werden, sind die Tester von Waveboards und Snakeboards in der Regel unter 14 Jahre alt. Uns konnten auch schon sehr junge Tester positiv überraschen (beispielsweise im Bereich Modellbau) doch die Praxistests der Kinder lassen sich bis auf zwei Ausnahmen so zusammenfassen:
Junge packt Waveboard aus und fährt damit die Straße entlang. Fazit: man sieht, dass es fährt.
Wie gut es fährt, hängt natürlich auch vom Können des Testers ab. Auf dem YouTube-Kanal von Sebastian Frederiksen dreht ein Junge mit Schutzhelm recht unbeholfen seine Runden in der Hofeinfahrt mit dem Waveboard Razor RipStick Air. Ist das Waveboard nun gut oder schlecht? Auf Amazon wurde das Waveboard Razor RipStick Air schon von über 400 Käufern bewertet und hat durchschnittlich 4,3 Sterne. Die meisten Bewertungen stammen von Eltern, die das Waveboard für den Sohn oder die Tochter gekauft haben. Die Kinder sind zwischen 6 und 10 Jahren und meistens sehr zufrieden, wie die Eltern berichten. Es gibt auch ein paar Erwachsene, die das Board haben aber bei zwei Männern brach durch deren Gewicht wohl das Hinterrad, ihren Erfahrungsberichten zufolge mache es aber sehr viel Spaß.
Auf dem YouTube-Kanal Waveboarding stellt ein junger Tscheche das Waveboard Streetsurfing G2 und das Waveboard Streetsurfing G1 vor. Das Waveboard G2 wird als „Mini-Board“ speziell für junge Kinder ab 5 Jahren beworben, während das G1-Modell ab 8 Jahren empfohlen wird.
Der Tester ist schätzungsweise 12 Jahre und ein erfahrener Waveboarder, wie man sehen kann. Gleich nach dem Auspacken dreht er gekonnt lässig seine Runden. Auf Amazon sind die Erfahrungsberichte der Käufer zum G2 nicht so positiv. Viele beschreiben es als „schwer zu fahren“. Auch Kinder, die mit den Modellen ihrer Geschwister und Freunde schon geübt hätten, würden sich mit dem Modell schwertun, da es ziemlich steif sei. Stattdessen empfehlen die Eltern das Waveboard Hudora Huxx für jüngere Kinder. Hier könne man sich einfach „drauf stellen und losfahren“.
Das Waveboard Oxelo ist mit nur 30 Euro sehr preisgünstig und für Anfänger ab 8 Jahren ausgewiesen. Auf YouTube ist Robito Hans zu sehen, wie er in beachtlichem Speed damit über Straßen und Wege saust, aufgenommen mit einer GoPro auf dem Selfie-Stick. Der Fahrer ist weder ein Anfänger noch 8 Jahre alt, sondern eher 38, doch wie man sieht, ist dieses günstige Board auch für schwerere Fahrer tauglich.
Als letzten Wavboard Test gibt es noch ein Video zum Elektro Waveboard Razor und dem Waveboard Razor. Getestet wurden die Boards von Jonah Püschel, der immerhin über 200.000 Abonnenten auf seinem YouTube-Kanal hat. Püschel sieht selbst aus, als sei er noch keine 20, doch sieht er sich für ein Waveboard schon zu alt. „Nicht falsch verstehen, das ist schon noch cool und nice“, aber er würde es dann eher doch nicht benutzen. Er fährt das Elektro Waveboard für den Test eine Strandpromenade entlang. Die Geschwindigkeit schätzt er auf 10 km/h (gefühlt). Dies würde schon helfen, zügig von A nach B zu kommen. Doch in den Kurven fuhr es sich nicht so gut und es ist sehr laut. Sein kleiner Bruder, der das Elektro Waveboard Razor ebenfalls testete, war schon mehr begeistert. Er würde sich das Board auch zu Weihnachten wünschen. Das normale Waveboard Razor fand der kleine Bruder hingegen zu schwer zum Fahren. Dieses Modell ist besonders für Tricks konzipiert.
Bei älteren Jugendlichen sind Skateboards mit durchgehendem Deck populärer.
Worauf muss ich beim Kauf eines Waveboards achten?
- Breite
- Länge
- Gewicht
- Rollen
- Kugellager
Bevor es an den Kauf geht, gibt es spezielle Faktoren zu beachten. Zum einen ist die Deckbreite ausschlaggebend. Das Waveboard wird in der Mitte mit einer Stange verbunden, wo sich auch der schmalste Punkt befindet. Zu den Enden hin wird das Board immer breiter. Auf diesem Breiten Bereich müssen die Füße platz finden. Es ist daher entscheidend, dass Sie ein Waveboard wählen, welches von der Breite her an Ihren Fuß angepasst ist. Auf einem zu schmalen Brett verfügen Sie nicht über die benötigte Standfestigkeit, so dass es meist keinen Spaß macht mit dem Waveboard zu fahren. Je größer die Füße umso breiter muss auch das Board sein.
Ein weiterer Punkt ist die Länge des Waveboards. Die Modelle unterschieden sich bei der Länge, was durch den Hersteller zu begründen ist. Waveboards für Kinder verfügen über kleinere Maße, da diese über kürzere Beine verfügen. Das Waveboard für Erwachsene kann zu einer Länge zwischen 75 und 86 cm tendieren. Wenn das Waveboard kürzer ist, verfügt es über eine bessere Wendigkeit. Längere Boards eignen sich daher auch meist für Anfänger, die sich mit dem Sportgerät erst einmal vertraut machen möchten.
Das Gewicht ist ein weiterer Faktor, den es zu beachten gilt. Es gibt Waveboards, die mit einem Gewicht zwischen 2,5 und 4,5 kg auftreten. Dies ist ein Faktor, der auf den Hersteller zurückzuführen ist. Verwendet der Hersteller hochwertige Materialien, wird das Board in der Regel schwerer. Werden jedoch Materialien aus einem anderen und leichteren Material verwendet, kann das Board weniger schwer und zeitgleich sehr hochwertig werden. Es gilt jedoch: Wer mit dem Waveboard eine höhere Wendigkeit und mehr Manövrierfähigkeiten aufbringen möchte, ist mit einem Waveboard gut beraten, bei dem das Gewicht sehr niedrig gehalten ist. Allerdings muss das Material dementsprechend hochwertig sein, damit es nicht gleich beim ersten Sprung bricht oder andere Beschädigungen aufkommen.
Die Rollen sind ein sehr wichtiger Punkt. Diese verantworten den Rollwiderstand und wie einfach es ist, das Waveboard zu bewegen. Die Rollenhärte ist daher ein elementarer Punkt. Wenn Sie ein Waveboard kaufen, wird bei den Angaben des Herstellers ein A mit einer darauffolgenden Zahl erkennen. Es handelt sich dabei um die Rollenhärte der Hartgummi Rollen. Je höher die Zahl liegt, die nach dem A zu finden ist, umso höher liegt auch der Härtegrad der Rollen. Aber nicht für jeden sind härtere Rollen auch die besseren. Harte Rollen sollten gewählt werden, wenn viele Tricks und Slides zum Einsatz kommen. Bei weichen Rollen ist eine bessere Bodenhaftung angegeben, wodurch das Waveboard aber auch langsamer wird. Das Fahrgefühl ist zudem bei weichen Rollen angenehmer als mit den harten. Beim Fahren von längeren Strecken sollten Sie daher weichere Rollen wählen. Wenn es darum geht, mehr Tricks auszuführen, sind härtere Hartgummi Rollen die bessere Variante. Aktuell angesagt sind Leuchtrollen. Leuchtrollen sind Kunststoff-Rollen mit LED-Beleuchtung. Sobald sich die Rollen bewegen, leuchten sie. Auch bei Leuchtrollen gibt es unterschiedliche Härtegrade.
Das Kugellager ist überaus elementar für das Waveboard. Die Norm für ein Kugellager beschreibt sich mit der Bezeichnung ABEC. Es gibt Bezeichnungen, die von ABEC 01 bis ABEC 11 reichen. Diese Werte geben Aufschluss darüber, wie die Walzkörper im Kugellager verarbeitet wurden. Eine Regel besagt: Je höher die Zahl, umso besser ist die Qualität des Kugellagers. Für das Waveboard ist ein Kugellager ABEC 03 bis 07 angemessen, denn je hochwertiger das Kugellager gekennzeichnet ist, umso anfälliger ist es. Bei einem Kugellager mit einer geringeren Wertung ist eine hohe Robustheit gewährleistet. Der Nachteil liegt jedoch darin, dass der Rollwiderstand minderwertiger ist und für Funsportler keine Alternative darstellt. Liegen die Werte des Kugellagers bei einem Waveboard zwischen 3 und 7 sind dies die Idealwerte.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
- Razor
- Streetsurfing
- FunTomia
- Maxboard
- Maxofit
Trends im Bereich Waveboard
Die Waveboards unterliegen dem Trend, immer mehr Funfaktor zu bieten. Folglich müssen Hersteller die Technik weiter im Auge behalten und neue Waveboards kreieren. Das Hauptaugenmerk liegt dabei nicht nur beim Design, sondern darauf dem Waveboard einen persönlichen Touch zu verleihen. Die Waveboards verfügen auf der Oberseite über ein Griptape, welches auswechselbar ist. Somit können die Modelle von den jeweiligen Besitzern individuell gestaltet werden. Der Hersteller Maxboard verfügt über mehr als 40 Griptape Designs, die individuell gestaltet werden können. Maxboard war außerdem ein Hersteller, der dem alten Board ein neues Aussehen verlieh.
Durch eine eigene Forschungsreihe was er dem Maxboard möglich auf die Torsionsstange zu verzichten und eine neue Ära zu erschaffen. Die Waveboards, die ohne eine Torsionsstange auskommen, sind leichter, wendiger und robuster. Dies kommt Profis zugute, die mit dem Waveboard geübt sind und Manöver durchführen möchten. Es kommt nicht mehr so leicht zu defekten an den Modellen.
Mittlerweile gibt es viele Caster, die ohne Torsionsstange auskommen, wie z. B. das Razor RipStick Air. Bei Speeron ist zwar eine Torsionsstange vorhanden, aber vollkommen mit Kunststoff ummantelt und nicht wie bei den Caster Boards von Marken wie COSTWAY oder Soul Curl, welche die Torsionsstange bei ihren Boards sichtbar in der Mitte vom Deck haben.
Ein weiterer Trend der Waveboards liegt im Bereich der Sicherheit. Wie bei jeder Sportart sind gewisse Risiken inbegriffen. Wo man früher aus Schamgefühl noch nicht auf Sicherheit bedacht war, ist es heute unabwendbar, beim Waveboarden einen Helm und eine geeignete Schutzausrüstung zu tragen. Denn der Einsatz eines Waveboards wird vermehrt auf der Straße stattfinden. Daher leitet sich auch der Name Streetsurfing ab, was beschreibt, dass man mit dem Waveboard auf der Straße fahren kann. Wenn es auf Asphalt oder anderen harten Untergründen zu einem Sturz kommt, kann dies sehr schmerzhaft werden. Auch Bein- oder Armbrüche waren keine Seltenheit, so dass vermehrt auf den Einsatz von Schutzkleidung eingegangen wird, welche Kopf, Knie und Ellbogen ummantelt.
Das Straßen-Surfbrett ist nicht nur bei Kindern, sondern bei allen Altersgruppen sehr beliebt. Die Sportart kann in den Alltag integriert werden, so dass Sie mit einem Waveboard auch zum Einkaufen fahren können, wenn der Supermarkt nicht weit entfernt ist. Auch zu anderen Freizeitaktivitäten wie der Weg zum Schwimmbad dient das Waveboard als fahrbarer Untersatz, der Sie schneller von A nach B bringt, das Fitnessbewusstsein stärkt und den Körper noch weiter trainiert. Nicht zuletzt ist der umweltfreundliche Aspekt zu erkennen, wenn man das Waveboard anstelle eines Motorrollers oder gar Auto verwendet.
Sicher Waveboard fahren
Die Waveboards sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Es gibt bereits sehr viele Profis aber immer noch ausreichend viele Beginner. Die Funsportgeräte sind für einen Preis von 30 bis 130 Euro erhältlich. Der Preisunterschied lässt sich an der Qualität erkennen. Auch zum Thema Sicherheit gibt es einiges zu beachten. Denn nur wenn die Qualität der Waveboards stimmt, ist auch gewährleistet, dass das Waveboard nicht plötzlich eine Rolle verliert oder bricht. Es gibt noch keine Norm, die das Herstellen der Waveboards beschreibt. Achten Sie jedoch vor dem Kauf darauf, dass Gütesiegel vorhanden sind. Auch die Bezeichnung geprüfte Qualität spricht dafür, dass das Sportgerät über eine gute Qualität verfügt. Sie erkennen außerdem einen guten Hersteller daran, dass dieser eine ausführliche Beschreibung beilegt. Die Liste, der No Name Hersteller ist, lang, so dass man nicht immer gleich erkennen kann, in welchem Zustand das Waveboard gefertigt wurde. Achten Sie daher beim Kauf darauf, dass sich die Herstellerangaben entweder auf dem Karton befinden oder der Beschreibung beiliegen.
Doch auch mit einem hochwertigen Waveboard ist auf die Sicherheit zu achten – und zwar auf die persönliche und die der anderen.
Waveboard fahren lernen
Das Waveboard gehört zu den Sportgeräten, welches über eine gewisse Übungszeit verfügt. Nach der ersten Stunde sind Sie bereits fähig auf dem Waveboard zu stehen und dieses zu bewegen. Allerdings bewegt sich das Waveboard durch die wellenartigen Bewegungen voran. Diese Bewegungen sind nicht einfach auszumachen. Daher zeigen wir Ihnen einige Tipps und Tricks wie Sie es garantiert schaffen, sich mit dem Waveboard innerhalb kürzester Zeit fortzubewegen.
Legen Sie das Waveboard auf den Boden, direkt vor sich. Setzen Sie nun einen Fuß auf das vordere Deck. Hierbei gilt es herauszufinden, mit welchem Fuß es Ihnen leichter fällt, sich abzustoßen. In der Regel gilt, dass Rechtshänder sich besser mit dem rechten Fuß abstoßen können. Dies ist jedoch von Fall zu Fall unterschiedlich. Versuchen Sie nun auf dem Casterboard aufrecht zu stehen. Mit dem anderen Fuß versuchen Sie nun sich abzustoßen, um einen gewissen Schwung zu erhalten. Sind Sie in Bewegung, setzen sie den Fuß, mit dem Sie sich gerade abgestoßen haben auf die hintere Platte des Boards. Es wird sicherlich nicht beim ersten Mal klappen, dass Sie sicher auf dem Casterboard stehen können. Versuchen Sie es erneut, bis ein fester Stand auf dem Caster gegeben ist.
Sobald Sie sich abgestoßen haben und sicher stehen, gehen Sie leicht in die Knie. Mit der kniegebeugten Haltung erhalten Sie eine bessere Standfestigkeit und eine höhere Kontrolle über das Waveboard. Mit wellenartigen Bewegungen des Körpers wird nun versucht, diese auf das Waveboard zu übertragen. Die Schultern begeben sich abwechselnd von vorne nach hinten, während sich die Beine entgegengesetzt bewegen. Dies simuliert eine Wellenbewegung, welche das Waveboard antreibt und eine Fortbewegung zulässt. Halten Sie dabei die Hüfte stabil – durch das Verdrehen der beiden Fußplatten, wird die Bewegung ausgeführt. Das bedeutet, dass die Füße immer entgegengesetzt arbeiten, und zwar von den Zehen zur Ferse hin. Es kommt also zu einer Schräghaltung. Wenn Sie das Waveboard das erste Mal verwenden, ist es ratsam, eine etwas abschüssige Straße zu wählen. Das Casterboard wird von allein in Bewegung gesetzt, was Ihnen den Aufstieg etwas erleichtert.
Da das Waveboard einiges an Geschwindigkeit aufbringen kann, sollte auch das Bremsen geübt werden. Das Waveboard kann wie folgt gebremst werden:
Möchten Sie einen Bremsvorgang ausüben, wird das Waveboard während der Fahrt nach vorne abgedrückt. Dies geschieht, sobald Sie die Zehen der Füße nach vorne drücken. Das Waveboard kippt und Sie bewegen sich einfach vom Board runter und laufen weiter. Da es bei hoher Geschwindigkeit zu Stürzen kommen kann, ist eine geeignete Schutzausrüstung unentbehrlich.
Wo darf man Waveboard fahren?
Weiterführende Links und Quellen
2. Waveboard Tricks
3. Waveboard-Tricks – Der Ollie
4. Waveboard – Tricks für Anfänger