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Selfie-Sticks im Test auf ExpertenTesten.de
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Selfie-Stick Test - für Bilder aus ganz besonderer Perspektive - Vergleich der besten Selfie-Sticks 2023

Der Selfie Stick ist eine Halterungsstange für das Handy, welcher das Fotografieren von Selfies erleichtert. Unser Team hat mannigfaltige Tests im Internet durchleuchtet, um für eine Bestenliste Bewertungen zu Maße, Gewicht, Länge, Material u. v. m. einbinden zu können.

Autor Damian Kruse
Damian Kruse

Mit 31 noch immer nichts von meiner Begeisterung für Elektronikgeräte verloren, beschäftige ich mich sowohl privat als auch beruflich mit Themen aus dem Elektronik- und IT-Bereich. Selbst hatte ich beispielsweise schon über 50 Navigationsgeräte in Händen und habe weit über 100 Smartphones getestet.

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Selfie-Stick Bestenliste  2023 - Die besten Selfie-Sticks im Test & Vergleich

Selfie-Stick Test

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Was ist ein Selfie Stick?

Bevor wir uns jedoch einen Selfie Stick anschaffen, sollten wir uns zunächst mit der Frage beschäftigen, was ein Selfie Stick überhaupt ist und welche Funktionen dieser im besten Fall mit sich bringt.

Seit dem Siegeszug der sogenannten Smartphones in unserer Gesellschaft werden die mobilen Kameras dieser Geräte technisch immer ausgefeilter und hochwertiger. In der Regel verfügen Smartphones über zwei Kameras. Eine (in der Regel die hochauflösende) Kamera ist auf der Rückseite des Smartphones, die andere auf der Frontseite des Smartphones angebracht.

Da heutzutage auch die technisch eigentlich unterlegene Frontkamera sehr schöne und detaillierte Bilder generieren kann, erstellen immer mehr Personen Bilder von sich selbst. Man spricht von dem sogenannten „Selfie“. Hierbei handelt es sich um die Variation des ursprünglichen englischen Wortes „Self“. Dies bedeutet in etwa so viel wie „selbst“ (bei dem Selfie demnach bezogen auf „mich selbst“). Wer über keinen Selfie Stick verfügt, hält hierfür das Smartphone unmittelbar vor sich und generiert über die jeweilige Kamera-App mit Hilfe der Frontkamera ein Foto.

Häufig werden diese Fotos vor besonderen Sehenswürdigkeiten erstellt. Die Personen wollen in erster Linie damit bezeugen bzw. festhalten, dass sie an diesen speziellen Orten waren.

In Zeiten von Social Media können die auf diesem Wege erstellten Selfies direkt auf Facebook, Instagram, Twitter etc. veröffentlicht und somit für jedermann zugänglich gemacht werden. Auch das direkte Versenden an Freunde über Dienste wie Snapchat, Imessage oder Whatsapp ist problemlos möglich, sofern eine mobile Internetleitung zur Verfügung steht.

Aber was hat dies nun mit einem Selfie Stick zu tun? Viele Benutzer haben bei der Erstellung von Selfies mit verschiedenen Problemen zu kämpfen. So kommt es beispielsweise recht häufig vor, dass die langgestreckten Arme des jeweiligen Fotografen auf dem Bild zu sehen sind. Der Grund hierfür ist ganz klar.

In der Regel ist man bei der Erstellung des Selfies bemüht, dass Smartphone so weit wie möglich von sich weg zu halten, damit der Bildausschnitt größer wird und mehr Details / Gegenstände / Personen mit aufgenommen werden können. Ab einem bestimmten Winkel sind die auf diesem Wege die ausgestreckten Arme des Selfie-Erstellers zu sehen. Ein weiteres Problem ist, dass selbst bei voll ausgestreckten Armen der zu sehende Bildausschnitt doch verhältnismäßig klein ist. Sobald mehrere Personen ein gemeinsames Bild erstellen wollen, wird es häufig bereits „eng“ auf dem zur Verfügung stehenden Platz.

Genau für diesen Zweck ist der sogenannte Selfie Stick gedacht. Bei dem Selfie Stick handelt es sich um eine metallische Stange, die üblicherweise über eine Teleskopvorrichtung aus- und eingefahren werden kann. Auf diesem Wege passt der Selfie Stick in jede Handtasche bzw. Hosentasche.

Möchten wir nun ein Selfie mit mehreren Personen, Bauwerken oder ähnlichem erstellen, so können wir unser Smartphone an dem oberen Ende des Selfie Sticks (in der Regel über eine Klemmfunktion) montieren. Den ausgefahrenen Selfie Stick können wir nun vor uns halten und per Knopfdruck am Griff das Foto auslösen. Da der Selfie Stick wesentlich länger aber auch wesentlich dünner als ein menschlicher Arm ist, ist dieser nicht auf der Fotografie zu sehen.

Selfies, die mit einem Selfie Stick erstellt wurden, wirken in der Regel wesentlich professioneller und hochwertiger, als die manuell mit der Hand gefertigten Pendants. Auch ein Verwackeln findet weniger häufig statt, da der Stick eventuell vorhandenes Händezittern mit Bravur ausgleicht und somit für ein angenehmes und rauschfreies Bild sorgt. Selfie Sticks kommen daher immer häufiger zum Einsatz.

Professionelle Blogger und Social-Media-Anwender benötigen dieses Equipment täglich um die Qualität ihrer Arbeit sicherzustellen. Auch unter Touristen und Urlaubern sind Selfie Sticks immer weiter verbreitet, da mit diesen Gerätschaften qualitativ hochwertige Fotos zu jeder Zeit und vor jeder Kulisse erstellt werden können, auch dann, wenn gerade keine Person zugegen ist, die das Foto erstellen bzw. auslösen kann. Diese Aufgabe übernimmt in diesem Fall der stets mitgeführte Selfie Stick.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Selfie-Sticks

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Wie funktioniert ein Selfie Stick?

Die Funktionsweise eines Selfie Sticks ist verhältnismäßig einfach. Zunächst beschreiben wir den Aufbau des Selfie Sticks. In der Regel handelt es sich um eine ein- und ausfahrbare, längliche Stange (englisch: Stick = Stock bzw. Stange). Üblicherweise ist eben dieser Stick aus Aluminium oder einem vergleichbar leichtem Metall hergestellt. Es existieren jedoch auch preiswertere und qualitativ schlechtere Varianten aus diversen Kunststoffgemischen. Am oberen Ende des Selfie Sticks befindet sich in jedem Falle eine Vorrichtung zur Befestigung des jeweiligen Smartphones. Hierbei existieren verschiedene Befestigungsvarianten. Am häufigsten kommt jedoch ein sogenannter Klemmmechanismus zum Einsatz. Das Smartphone wird hierbei zwischen zwei aufzuspannenden Bügeln geklemmt und somit fest fixiert. Hierdurch wird sichergestellt, dass das jeweilige Gerät fest sitzt und auch bei schnelleren Bewegungen nicht herunterfallen kann. Häufig befindet sich am oberen Ende des Selfie Sticks auch ein Kabel, dessen Ende an den Kopfhörereingang des Smartphones gekoppelt werden kann (hierbei spricht man auch von dem sogenannten AUX-Anschluss). Durch diese Kabelverbindung wird die Auslösefunktion auf Knopfdruck sichergestellt. Das Kabel ist innerhalb des Sticks – also über den nicht sichtbaren Bereich – mit dem Auslöseknopf verbunden. Aufwändigere Varianten kommen auch ohne Verwendung eines Kabels, dafür aber mit einer Bluetooth-Verbindung einher.

Sobald das Smartphone mit dem Auslöseknopf des Selfie Sticks verbunden ist (entweder über das vorgenannte Kabel oder über die Bluetooth-Verbindung), können wir die Kamera-App öffnen. Das Foto kann nun über den Knopf am Handgriff des Selfie Sticks ausgelöst werden. Auch komplexere bzw. längere Videoaufnahmen sind auf diesem Wege möglich.

Sobald der Selfie Stick nicht mehr verwendet wird, kann das entsprechende Smartphone wieder von dem AUX-Kabel bzw. von der Bluetooth-Verbindung getrennt und aus der Fixierung genommen werden. Die getätigten Aufnahmen sind nun in der Galerie-Funktion des Smartphones abrufbar und können bei Bedarf betrachtet und / oder versendet werden. Auch die direkte Einbindung in die gängigen Social-Media-Plattformen ist ohne weiteres möglich.

Der Selfie Stick selber kann aufgrund des Teleskopstangenaufbaus wieder eingefahren und in die Hand- bzw. Hosentasche gepackt werden. Aufgrund des kompakten Formats und des leichten Gewichts ist die Möglichkeit der Mitnahme bzw. des Transports zu jeder Zeit sichergestellt.

Werbung-SelfieStickDie Vorteile und Anwendungsbereiche eines Selfie Sticks

Die gängigsten Vorteile des Selfie Sticks haben wir eingangs natürlich schon beschrieben. Mit Hilfe des Gerätes können wir jederzeit und überall wunderschöne Selbstportraits erstellen. Dies ist gerade dann ganz besonders interessant, wenn wir gerade keine Bekannte oder Freunde bei uns haben, die das gewünschte Foto für uns schießen könnten. Häufig entdeckt man – gerade bei Urlauben, Ausflügen etc. – schöne Sehenswürdigkeiten, Persönlichkeiten, Denkmäler etc. und wünscht sich ein entsprechendes Selbstportrait. Mit der Verwendung des Selfie Sticks ist dies jederzeit und ohne weitere Hilfe von dritten Personen möglich. Hierzu klemmen wir einfach unser Smartphone in die dafür vorgesehene Vorrichtung, verbinden den Selfie Stick über das integrierte Kabel und können auf Knopfdruck hochauflösende Fotos erstellen. Das Display des Smartphones zeigt uns hierbei durchgängig die aktuelle Aufnahme an, so dass wir das Foto (oder die Videoaufnahme) stets im Blick haben und bei Bedarf Variationen vornehmen können.

Selfie-coolreallDie Anwendungsbereiche sind aufgrund der vielseitigen Möglichkeiten natürlich besonders facettenreich. Wie vorab beschrieben eignet sich der Selfie Stick selbstverständlich an besonderen Orten, während der Urlaubsreise, in Museen, auf Konzerten etc. Aber auch für die alltägliche Nutzung zu Hause und / oder bei Freunden, der Familie oder bei Bekannten kann der Selfie Stick für die Erstellung eines schönen Gruppenfotos stets verwendet werden. Professionelle Blogger oder Social-Media-Experten haben den Selfie Stick dauerhaft im Einsatz. Hier gehört er quasi zu den essentiellen Equipments und ist aus der alltäglichen Arbeit nicht wegzudenken. Auf diese Weise erstellte Fotos können selbstverständlich digital nachbearbeitet werden und sind echte Blickfänger auf jeder Homepage bzw. in jedem Lifestyle-Blog. Häufig findet man auch Selfies mit Prominenten oder lokalen Persönlichkeiten. Sollten wir also eine interessante Person zufällig treffen, so können wir mit dem Selfie Stick möglicherweise einen tollen Schnappschuss ergattern. Die vielfältigen Möglichkeiten machen hierbei eine Sache ganz besonders deutlich. Seitdem unsere Smartphones als unsere täglichen Begleiter hochauflösende und gestochen scharfe Fotos generieren können, hat sich unser Verständnis von Fotografie grundlegend geändert. Fotos sind keine Mangelware mehr und können nahezu beliebig oft erstellt und bei Nichtgefallen wieder gelöscht werden. Kurze und spontane Selfies wären noch bis vor kurzem nicht möglich gewesen, da das Rohmaterial – Der Film – einfach eine begrenzte Kapazität hatte. Diese Barrieren existieren heute nicht mehr. Selfies sind allgegenwärtig und der Selfie Stick hilft uns dabei, diese neue Form des Alltags zu perfektionieren.

Selfie Sticks eignen sich daher auch hervorragend als Geschenk oder als Anschaffung für anstehende Urlaube, Konzertbesuche und sonstige Unternehmungen. Dank der verhältnismäßig günstigen Anschaffungskosten und dem vielseitigen Einsatz sollte ein solches Gerät in nahezu jeden modernen Haushalt vorhanden sein.

Welche Arten von Selfie Sticks gibt es? Worin bestehen die jeweiligen Vor- und Nachteile?

Das ein Urlaub ohne Selfie Stick kaum noch erdenklich ist, haben wir bereits ausführlich dargelegt. Mit Hilfe dieses Gerätes lassen sich problemlos Gruppenfotos erstellen, ohne dass eine Person das Foto selbst schießen muss und somit auf dem Abbild fehlt. Dies war vor einigen Jahren noch absolut undenkbar. Die alten Selbstauslöser waren nur schwer zu kontrollieren und letztendlich war in der Regel der Bildausschnitt falsch oder eine (bzw. mehrere) Personen wurden doch aus dem Bild gerissen.

Es existieren verschiedene Varianten / Arten von Selfie Sticks. In der Regel sind diese mit Halterungen für Smartphones versehen, es sind aber auch Fassungen mit einem Schraubgewinde für die etwas schwereren Action-Kameras und / oder Spiegelreflexkameras vorhanden.

Auch der Auslösemechanismus kann von Stick zu Stick variieren. So existieren beispielsweise Bluetooth-Auslöser innerhalb des Griffes des Selfie Sticks. Der Bluetooth-Sender muss hierfür zunächst mit dem Smartphone gekoppelt werden. Dies ist mit jedem gängigen Smartphone mit Android OS (Google), IOS (Apple) oder Windows Mobile (Microsoft) problemlos möglich. Andere Auslöser nutzen die klassische Kabelverbindung über den AUX-Anschluss (Kopfhörerbuchse) des jeweiligen Smartphones.

Werbung-Smaart-SelfieBeide Varianten bieten hierbei natürlich verschiedene Vor-, aber auch Nachteile. Die Kabelverbindung beispielsweise ist sehr schnell hergestellt und benötigt keinerlei eigenen Strom. Der Selfie Stick muss demnach nicht mit einer Energiequelle versorgt und / oder aufgeladen werden. Dies ist dann insbesondere wichtig, wenn wir einen längeren Ausflug oder Urlaub planen und möglicherweise für einen größeren Zeitraum über keine Stromquelle verfügen. Denn sollte uns während unseres Ausflugs die Energie ausgehen, so könnten wir mit einem Selfie Stick, der auf eine Bluetooth-Verbindung basiert, keine weiteren Fotografien produzieren. Die Kabelverbindung leidet jedoch in der Regel unter einem schnellen und hohen Verschleiß. Kabelbrüche und sonstige Beschädigungen durch äußere Temperatureinflüsse sind keine Seltenheit. Die Bluetooth-Verbindung hingegen ist ebenso schnell eingerichtet. Ein einfach Knopfdruck bzw. das Öffnen des Bluetooth-Moduls des jeweiligen Smartphones reicht in der Regel aus, um eine direkte Verbindung zu ermöglichen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit des Verschleißes wesentlich geringer, da keine offenen Kabel außerhalb des Selfie Sticks befestigt sind. Die dauerhafte Stromversorgung ist jedoch zwingende Voraussetzung. Bei längeren Routen sollten wir demnach darauf achten, stets aufgeladene Powerbänke im Gepäck zu haben und somit den Selfie Stick regelmäßig aufzuladen.

Große Unterschiede gibt es auch noch in der Art und Weise, wie der jeweilige Selfie Stick zusammengeschraubt oder zusammengeklappt werden kann. Wichtig ist in jedem Falle, dass die komprimierte Form sehr klein und möglichst leicht sein sollte, damit der Tragekomfort in der Hosentasche o. ä. jederzeit problemlos möglich ist.

Mittlerweile verbreiten sich auch immer häufiger verschiedene wasserdichte Smartphones, mit denen auch unter Wasser spektakuläre Bilder hergestellt werden können. Sollten wir uns für diese Art der Fotografie interessieren, so ist darauf zu achten, dass der Selfie Stick auch unterhalb von Wasser verwendet werden kann, ohne dabei Beschädigungen (z. B. in Form der Oxidation, Rostbildung, Störung der Elektronik etc.) davon zu tragen. Selfie Sticks aus Kunststoff sind in der Regel nicht unter Wasser zu benutzen, da das Material hierdurch sehr schnell brüchig und porös werden kann. Dieser Umstand kommt umso mehr zu tragen, wenn es sich hierbei um Salzwasser und den damit häufig verbundenen, intensiven Sonnenstrahlen handelt.

So haben wir die Selfie Sticks getestet

Smaart-HosentaschenclipSelbstverständlich wurden die Selfie Sticks von uns intensiv auf sämtliche Funktionen getestet. Maßgebend für die Beurteilung waren hierbei vor allem die Kriterien „Qualität / Verarbeitung“, „Funktionsweise“, „Kosten der Anschaffung“, „Länge des Sticks“ und „Handhabung des Griffs / des Auslösers“. Wie wir diese Kriterien im Einzelnen bewertet haben, werden wir euch in der folgenden Auflistung näher erläutern:

Die Qualität bzw. die Verarbeitung des Selfie Sticks

Der Markt bietet mittlerweile hunderte bzw. tausende verschiedene Modelle von zahlreichen verschiedenen Herstellern, welche zum Teil weltweit agieren. Bei dieser Masse gilt es natürlich in erster Linie, die Spreu von dem Weizen zu trennen. Die Qualität des Gerätes sollte in jedem Falle im Vordergrund stehen. Man sollte zu keiner Zeit vergessen, dass ein mehrere hundert Euro teures Smartphone an den Stick fixiert wird. Sollte das Smartphone aufgrund einer minderwertigen Verarbeitung des Selfie Sticks herunterfallen, so entstehen aufwendige Folgeschäden. Das Hauptaugenmerk bei der Qualitätskontrolle liegt daher auf dem verwendeten Material des eigentlichen Sticks, als auch auf der Befestigungsvorrichtung an dem
jeweiligen Ende des Sticks. Im Idealfall besteht ein Selfie Stick aus einem leichten Metall, wie beispielsweise Aluminium. Die Fixiervorrichtung sollte ebenfalls metallisch sein und dafür Sorge tragen, dass das eingesetzte Smartphone in jedem Falle sehr fest sitzt und sich nicht „frei“ bewegen kann. Selfie-ButlerDie Fixierung muss sehr straff sein. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn die Wetterverhältnisse nicht ideal sind (beispielsweise bei starkem Wind). Die Qualität der Fixierung stand in unserem Test bei der Qualitätskontrolle im Vordergrund. Sämtliche Sticks wurden bei verschiedenen Wetter- und Windverhältnissen intensiv getestet.

Die Funktionsweise des Selfie Sticks

Jeder Selfie Stick ist natürlich nur dann eine nützliche Sache, wenn seine Funktionsweise im vollen Umfang sichergestellt ist. Egal ob die Verbindung zu dem Smartphone per Kabel oder per Bluetooth hergestellt wird. Der Tastendruck am Griff des Gerätes sollte jederzeit zuverlässig und schnell das gewünschte Foto auslösen. Schwammige Tastendrucke und / oder verzögerte Auslösungen sind bei Selfie Sticks ein absolutes No-Go und wurden in unserem Test auch entsprechend bewertet. Ein qualitativ hochwertiger Selfie Stick hat einen knackigen und griffigen Auslösebutton und reagiert Blitzschnell. Dies ist insbesondere dann umso wichtiger, wenn sich der Hintergrund des Bildes bewegt (z. B. ein fahrender Zug) und somit für die Erstellung des Bildes nur wenig Zeit bleibt. Die Auslösereaktion und Auslösedauer waren daher ebenfalls maßgeblich und wurden bei der Bewertung des jeweiligen Selfie Sticks genau gemessen und entsprechend berücksichtigt.

Die Kosten der Anschaffung des Selfie Sticks

Wie bei allen Anschaffungen steht natürlich auch bei dem Selfie Stick der Preis bzw. die Kosten der Anschaffung eine wichtige Rolle. Man sollte hierbei nicht vergessen, dass der Selfie Stick im Idealfall später häufig (vielleicht sogar täglich) zum Einsatz kommt.

Der Stick ist ein Gerät des alltäglichen Bedarfs geworden. Wir sollten daher nicht zu der günstigsten Variante greifen.

Häufig sind schon die Geräte aus der preislichen Mittelklasse wahre Alleskönner. Da die Selfie Sticks weltweit produziert werden, sind günstigen Varianten (beispielsweise aus China) schon für wenige Euro zu haben. Interessant werden allerdings aus qualitativer Hinsicht erst die Gerät, die ab 15 Euro beginnen. Hier finden sich in der Regel ausgeprägte, positive Qualitätsmerkmale. Auch bei den Selfie Sticks gilt daher die alte Regel: „Wer billig kauft, kauft zweimal“. In Anbetracht der bereits teuer angeschafften Smartphones sollten wir bei unserem Fotoequipment – in dem Fall bei dem Selfie Stick – nicht auf jeden Euro gucken. Qualität hat auch hier ihren Preis. Insbesondere Blogger, Youtuber etc. sollten etwas mehr ausgeben und im Anschluss von der hohen Qualität des Selfie Sticks profitieren.

Die Länge des jeweiligen Selfie SticksLaenge-Foneso-TC141JP

Selfie Sticks werden weltweit unter verschiedenen Voraussetzungen produziert und unterliegen daher keiner eindeutigen Norm. Es existieren sowohl längere, als auch kürzere Sticks. Für uns als Endanwender gilt es hierbei also den vorgesehenen Einsatzbereich zu betrachten. Grundsätzlich sollte der Stick lang (und stabil) genug sein, um ein vernünftiges Panoramabild herstellen zu können. Neben der auslösenden Person sollten noch mehrere weitere Person sowie ergänzende Dinge (Gebäude, Statuen, Gegenstände, Tiere etc.) Platz finden. Ein guter Selfie Stick verfügt über die Möglichkeit, die Länge stufenlos zu verstellen. Hierdurch haben wir als Anwender für jede Situation den richtigen Selfie Stick (bzw. die richtige Länge) zur Hand. Zu beachten ist hierbei natürlich, dass mit steigender Länge auch die Stabilität des Selfie Sticks sinkt, bzw. dass das Handling – gerade bei stürmischen Verhältnissen – schwieriger wird. Der Umgang mit einem längerem Selfie Stick will also in jedem Fall gelernt bzw. geübt sein.

Die Praxis hat bereits mehrfach gezeigt, dass in der Regel die Länge von maximal 130 Zentimetern nicht überschritten werden muss. Bei diesem Abstand bekommen wir als Fotograf üblicherweise ein breites Bild, welches genug Platz bietet, um uns selbst sowie einige weitere Personen und / oder Gegenstände bzw. Sehenswürdigkeiten abzulichten.

Die Handhabung des Griffs / des Auslösers

Wie bereits bei den vorherigen Aspekten erwähnt, ist die Handhabung des Griffs bzw. des Auslösers absolut essentiell. Der Auslöser muss in jedem Falle punktgenau und schnell auslösen. Der Druckpunkt des Buttons darf in keinem Falle schwammig sein. Die auslösende Person muss sich fest auf das Auslöseverhalten verlassen können. Gerade bei schnellen Hintergrundbewegungen darf der Auslöser nicht verzögert reagieren. Dieser Aspekt wurde bei unseren Tests besonders unter die Lupe genommen. Die zeitlichen Verzögerungen wurden gemessen und entsprechend ausgewertet. Vorwegnehmen können wir an dieser Stelle jedoch schon mal, dass – zumindest bei den kabelgebundenen Selfie Sticks – keine zeitlichen Verzögerungen festzustellen waren.

Der Druckpunkt mancher Auslöser war jedoch – zumindest bei einigen preiswerteren Modellen – nicht ideal. Dies hatte in mehreren Versuchen zur Folge, dass die gewünschten Momentaufnahmen häufig nicht rechtzeitig eingefangen wurden. In wenigen Fällen wurde die Fotografie erst gar nicht ausgelöst, da unsere Tester scheinbar nicht den idealen Druckpunkt getroffen haben. Die Griffigkeit des Auslösebuttons sowie dessen Reaktionsgeschwindigkeit sollten – unabhängig von dem jeweiligen Hersteller – immer überprüft werden.
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In unserem Test haben wir die vorgenannten Kriterien und Aspekte intensiv geprüft. Jedes dieser Kriterien ist für die einwandfreie und einfache Handhabung absolut wichtig und darf daher – für ein positives Vergleichsergebnis – in keinem dieser Punkte versagen. Selbstverständlich können wir oder der geneigte Endverbraucher noch weitere Kriterien ausmachen. Auch kann man über das Handling oder das Nutzerverhalten trefflich streiten. Aber die positive Erfüllung der genannten Kernaspekte stellt die Elementare Basis dar, ohne die kein bewertendes Urteil über einen Selfie Stick hinwegsehen kann.

Selfie-Stick ultralang im Test

Selfie Stick Test GoPro-Filmer Jake Rich ist seit etwa 5 Jahren schon auf YouTube aktiv und stellt neben seinen Reisezielen immer wieder Neuigkeiten rund um Kameratechnik vor. Zuletzt unterzog er drei GoPro Selfie-Sticks einem Vergleichstest. Getestet wurden der Selfie Stick GoPro Shorty, der Selfie Stick Random Whistler und der Selfie Stick 270Pro.

Wie man in dem etwas unkonventionellen Praxistest im Video sehen kann, hat es dem jungen Filmer besonders der 270 cm lange Selfie Stick 270Pro angetan. Mit dieser Länge sind tatsächlich völlig neue Motivausschnitte möglich. Besonders interessant ist es, wenn man nicht nur sein Gesicht, sondern auch viel vom Hintergrund zeigen möchte.

Allerdings hat man den Selfie-Stick selbst auch immer mit im Bild. Gut ist, dass der Selfie Stick nicht immer in dieser Länger genutzt werden muss, sondern nur genutzt werden kann.

In Deutschland ist beispielsweise der Selfie Stick Telesin Ultra Lang in ebenfalls 2,70 m Länge erhältlich. Getoppt wird dies jedoch noch von dem Selfie Stick BMZX mit 118 Inch ist er rund 3 Meter lang. Dies ist unseren Recherchen nach die längste regulär im Handel erhältliche Selfie Stick Länge. Es wurden allerdings schon mehrere Rekorde vom längsten Selfie Stick aufgestellt, die um die 9 Meter Marke liegen – hierbei handelte es sich jedoch immer um Spezialanfertigungen.

Worauf muss ich beim Kauf eines Selfie Sticks achten?

Selfie-Berg-MannWie eingangs bereits erläutert, ist das allerwichtigste Kriterium bei der Anschaffung eines Selfie Sticks immer die Qualität. Diese sollte stets im Fokus des späteren Anwenders liegen. Selfie Sticks aus qualitativ minderwertigem Plastik oder sonstigem Kunststoff können aufgrund der verschiedenen Wettereinflüsse schnell porös und brüchig werden. Die Materialbeschaffenheit genießt daher absolute Priorität. Ein hochwertiger Kunststoff oder ein rostfreies und leichtes Metall – wie z. B. Aluminium oder Karbon – sind sehr stabil und robust und können daher problemlos und sicher verwendet werden.

Darüber hinaus ist der Einsatzzweck des jeweiligen Selfie Sticks entscheidend. Möchten wir den Stick ausschließlich für kleinere Amateuraufnahmen nutzen oder planen wir möglicherweise professionelle Aufnahmen, welche möglicherweise sogar über die sozialen Netzwerke (Youtube, Facebook, Twitter, Instagram etc.) veröffentlicht werden sollen? In letzterem Falle sollten wir im Idealfall etwas mehr Geld investieren um auf diese Art und Weise ein hochwertigeres Gerät zu erstehen. Diese Gerätschaften bieten in der Regel einen stabileren Halt, eine längere Akkulaufzeit sowie eine konstantere bzw. beständigere Bluetooth-Verbindung etc.

Movoja-SelfiestickEin weiterer Gesichtspunkt ist die Frage nach der Verbindungsart zwischen dem Smartphone / der Actionkamera und dem Selfie Stick. Grundsätzlich besteht sowohl die Möglichkeit der Kabelverbindung, als auch die der Verbindung über ein Funksignal (Bluetooth-Verbindung). Beide Verbindungsarten haben hierbei ihre ganz klaren Vor-, aber auch Nachteile. Sollten wir uns ein Gerät mit einer direkten Kabelverbindung anschaffen, so benötigt der Selfie Stick keine eigene Energieversorgung (fest integrierter Akku oder wechselbare Batterien). Als Anwender müssen wir demnach nicht darauf achten, ob der Selfie Stick gerade aufgeladen ist oder möglicherweise noch Energie für die ein oder andere Fotosession benötigt. Wir können das Gerät somit zu jeder Zeit und ohne vorherige Planung anwenden. Die Kehrseite ist in diesem Falle natürlich, dass das zu verbindende Gerät (das Smartphone oder die Actionkamera) dauerhaft mit dem Kabel des Selfie Sticks verbunden sein muss. Das Kabel ist jedoch zugleich eine materialbedingte Schwachstelle des Selfie Sticks. So kann es durch häufiges biegen bzw. Ein- und Ausstecken einem natürlichen Verschleiß unterliegen. Kabelbrüche und Abnutzungserscheinungen sind dabei keine Seltenheit. Eine Reparatur ist in diesen Fällen nahezu unmöglich, sodass der Selfie Stick in Gänze als defekt anzusehen ist. Auch ist ein frei hängendes / frei liegendes Kabel aus optischen Gründen nicht so attraktiv bzw. nicht „so smart“ wie eine moderne Bluetooth-Verbindung. Wettereinflüsse wie spontaner Regen, Sturm, Sandstürme etc. können sich ebenfalls negativ auf die Funktionalität und die Langlebigkeit des Verbindungskabels auswirken.

Die Bluetooth-Verbindung ist gegenüber dem Kabel ein wesentlich moderner Standard. Hierbei kann das Smartphone bzw. die Action-Kamera ganz einfach und bequem per Funkverbindung gekoppelt werden. Sämtliche modernen Smartphones mit einem Betriebssystem aus dem Hause Apple (IOS), Google (Android) oder Microsoft (Windows Mobile) sind hierzu von Haus aus in der Lage. Die Herstellung der Verbindung geschieht hierbei einfach via App per Tastendruck. Sobald die beiden Geräte (der Selfie Stick und das Smartphone) gekoppelt sind, können wir als Endbenutzer direkt loslegen und unsere kabellose Freiheit in vollen Zügen genießen. Leider hat die Verbindungstechnik über Bluetooth jedoch einen entscheidenden Nachteil. Der Selfie Stick muss hierfür zuvor immer mit Energie versorgt werden. Hierfür stehen in der Regel entweder intern verbaute Akkus zur Verfügung, oder der Selfie Stick muss eigenhändig mit Batterien versorgt werden. In ersterem Fall werden die aufgebrauchten Akkus direkt vom PC, einem Laptop oder einer anderen USB-Quelle mit Strom versorgt. Die Bluetooth-Verbindung ist weitaus stabiler als eine Kabelverbindung, die schnell dem Verschleiß unterliegen kann.

Letztendlich müssen wir als Endverbraucher uns vor der Anschaffung darüber im Klaren sein, welche Art der Verbindung wir bevorzugen. Sollten wir uns hierbei nicht eindeutig entscheiden können, so besteht auch die Möglichkeit, einen Selfie Stick mit beiden Verbindungsvarianten zu erstehen. In diesem Falle sind wir „doppelt abgesichert“ und können die jeweilige Art der Verbindung wählen, die wir gerade bevorzugen. Selbstverständlich spiegelt sich diese Doppelfunktion jedoch auch im Preis des Selfie Sticks wieder.

Ein weiterer Punkt, den es zu beachten gilt, ist die Minimal- und Maximallänge des Selfie Sticks. Da den Selfie Sticks keine Norm zugrunde liegt, existieren hier sehr viele verschiedene Varianten. Für den Alltagsgebrauch ist eine Maximallänge von 130 Zentimetern in der Regel vollkommen ausreichend. Benötigen wir jedoch für spezielle Projekte längere Varianten, so muss dieses Kriterium bei einem Kauf entsprechend berücksichtigt werden.

An all diesen aufgezählten Faktoren wird schnell deutlich, dass wir als Käufer eines Selfie Sticks von vorneherein darüber im Klaren sein müssen, zu welchem Zweck wir das Gerät hauptsächlich nutzen werden. Hiervon ist letztendlich auch abhängig, wieviel Geld wir in den Selfie Stick investieren müssen bzw. sollten.

Kurzinformationen zu den führenden Herstellern der Selfie Sticks

Lieferumfang-SelfieButlerSelfie Sticks werden von zahlreichen Herstellern rund um den Globus produziert. Dementsprechend viele Hersteller sind auf dem Markt vertreten. Einige der führenden Hersteller und Produzenten möchten wir in der folgenden Auflistung vorstellen. Hierbei handelt es sich um kein Rankingsystem. Die genannten Hersteller stehen alle für eine ausgesprochen hohe Qualität und können durch ihre Produkte voll und ganz überzeugen.

1. Khalia

Der Firma Khalia ist bereits seit Jahrzehnten im Fotobereich tätig und verfügt über eine breite Produktpalette. Seit einigen Jahren bietet diese Firma auch eigene Selfie-Sticks an, welche über das firmeninterne Vertriebsnetz, aber auch über das Internet verkauft werden. Khalia steht in erster Linie für eine hohe Qualität und entsprechender Beständigkeit der jeweiligen Produkte. Die Auswahl der zur Verfügung gestellten Selfie Sticks ist bei Khalia zwar relativ klein, die Qualität und Nutzungsvielfalt der vorhandenen Geräte machen diesen Umstand jedoch in Gänze wieder wett. Khalia bietet sowohl Varianten der klassischen Kabelverbindung, als auch Ausführungen mit Bluetooth-Verbindung an. Ein Besuch der Homepage des Unternehmens ist in jedem Falle lohnenswert.

2. Miholi

Miholi ist in erster Linie auf dem Fahrradmarkt etabliert. Die Firma bietet jedoch auch umfangreiches Zubehör an. Hierzu gehört seit einigen Jahren auch ein eigener Selfie Stick. Auch die „Marke“ Miholi steht international für hohe Qualität, was sich in den Produkten sowie in dem Erfolg des Unternehmens wiederspiegelt. Wer sich für die Gerätschaften dieses Herstellers interessiert, sollte unbedingt einen Blick auf die sehr gut gestaltete und aufgeräumte Homepage werfen. Hier werden sämtliche Produkte – also auch unsere Selfie Sticks – detailliert beschrieben und aus verschiedenen Winkeln abgebildet.

3. iStabilizer

Selfie-Butler-WerbungBei dem Hersteller iStabilizer ist der Name Programm. Das Unternehmen entwickelt viele kleine Tools und Gadgets, die den Alltag des Anwenders einfacher machen sollen. Neben Halterungen für Fotokameras, Stativen, Fotolinsen, nützlichen Schlüsselanhängern etc. gehören auch Selfie Sticks zu dem umfangreichen Sortiment von iStabilizer. Das Angebot von Selfie Sticks der Firma iStabilizer ist verhältnismäßig umfangreich. Es werden sowohl Geräte mit Kabelverbindung, als auch Geräte mit Bluetooth-Verbindung angeboten.

4. Bilora

Bilora wirbt selbst damit, ein Hersteller für Zubehör von Fotografien und Kunststoffteilen zu sein. Seit dem Jahre 1909 gehört das Unternehmen zu den führenden Herstellern von entsprechenden Stativen. In der Vergangenheit entwickelte das Unternehmen auch Kameras, spezialisierte sich dann aber auf das Zubehör. In diesem Zusammenhang dürfen natürlich auch Selfie Sticks nicht fehlen. Bilora hat diverse Modelle im eigenen Programm, welche von dem langen und umfangreichen Erfahrungsschatz / Wissensschatz des Traditionsunternehmens profitieren.

5. Hama

Das Kürzel Hama steht für Hamaphot Hanke & Thomas GmbH & Co KG. Es handelt sich hierbei um einen weltweit agierenden Konzern mit einem breit gefächerten Sortiment von insgesamt über 18.000 Produkten. Neben Produkten aus den Bereichen Video, Audio und Computer bietet Hama auch verschiedene, qualitativ hochwertige Selfie Sticks an. Diese bestechen in erster Linie durch ihre Funktionalität, Qualität und günstige Preisgestaltung. Einsteiger im Bereich der Selfie-Fotografie werden hier schnell fündig.

6. Ultron

GruppenselfieDie Ultron AG wurde im Jahr 2001 gegründet. Es handelt sich somit um ein verhältnismäßig junges Unternehmen. Dennoch konnte sich Ultron bereits fest als Hersteller hochwertiger Computerhardware etablieren. Daneben produziert das Unternehmen auch kleinere Gadgets, wie z. B. Selfie Sticks. Der Name Ultron steht hierbei für hochwertige Qualität, die den Ansprüchen der jeweiligen Konsumenten entspricht. Angeboten werden hierbei sowohl Selfie Sticks mit Bluetooth-Verbindung, als auch die klassische Kabelvariante. Es werden somit sämtliche Käuferschichten mit ihren jeweiligen Interessen angesprochen.

7. Ninetec

Ninetec ist ein großer, weltweit agierender Konzern, der viele technische Produkte herstellt und vertreibt. Neben Tablets, Boxen, Kopfhörern, USB-Sticks, LED-Techniken, Quadrocoptern und Drohnen gehören auch Selfie Sticks zu den Angeboten. Ninetec steht hierbei in erster Linie für eine überzeugende Qualität seiner Produkte zu einem erschwinglichen Preis. Ninetec produziert verschiedener Arten von Selfie Sticks, welche sich vornehmlich durch ihre Art der Verbindung (Kabel- oder Bluetooth-Verbindung), als auch durch Länge und Stabilität unterscheiden. Selbstverständlich können die Preise von Modell zu Modell stark variieren. Einsteigergeräte für den Urlaub oder spontane Selfie-Aufnahmen sind bereits zu günstigen Kursen zu erstehen.

8. Rollei

Bei der Firma Rollei handelt es sich um ein deutsches Traditionsunternehmen, welches am 1. Februar 1920 gegründet wurde und somit schon fast 100 Jahre am Markt etabliert ist. Insbesondere in dem Bereich der (zweiäugigen) Spiegelreflexkameras spielt Rollei eine führende Rolle. Das Unternehmen vertreibt darüber hinaus aber auch eine ganze Reihe von praktischem Zubehör im Bereich der Fotografie. Hierzu zählen unter anderem auch verschiedene Ausfertigungen von**Selfie Sticks**. Aufgrund der langen und erfolgreichen Firmengeschichte kennt der Hersteller die Bedürfnisse seiner Kunden ganz genau und kann daher mit einer sehr guten Qualität aufwarten.Foneso-Lieferumfang Selfie-Stick

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Selfie Stick am besten?

Steht man vor dem Kauf eines Selfie Sticks, so steht schnell die Frage im Raum, wo man das Gerät am schnellsten / günstigsten und bequemsten einkaufen kann. Grundsätzlich kann heutzutage nahezu jedes Produkt sowohl lokal im Einzelhandel, als auch in diversen Internetshops und Plattformen erstehen. Hierbei gilt es, die verschiedenen Vor- und Nachteile abzuwägen. Selbstverständlich möchte jeder Kunde seinen lokalen Markt unterstützen und verzichtet daher auf den einen oder anderen Einkauf im Netz – auch wenn es dort in der Regel die günstigeren Angebote gibt.

Bei den Selfie Sticks sieht dies aber anders aus. Regional gibt es nicht viele Lokalitäten, die die Selfie Sticks anbieten. Häufig findet man diese Gerätschaften in den sogenannten „Billigläden“, 1-EURO-Shops etc. Die dort vorzufindende Qualität entspricht jedoch auch in der Regel der des Preises. Kurzum: Die „billigen“ Geräte taugen in der Regel nicht viel und sorgen für mehr Frust statt Lust. Professionelle Geräte sind nur schwer im lokalen Einzelhandel zu finden. Hier müssen wir als potenzielle Kunden schon eine gehörige Portion Glück mitbringen, um den Selfie Stick, welcher unseren Bedürfnissen voll und ganz nachkommt, zu erstehen.

Anders sieht dies im Internet aus. Es existieren zahlreiche Shops, Versandhäuser und Beratungsplattformen, über welche wir den für uns geeigneten Selfie Stick einkaufen können. Das ganze Verfahren geht einfach per Mausklick und ist schnell abgewickelt. Die Bezahlung erfolgt in der Regel bequem über einen Bankeinzug, die Kreditkarte oder sonstige Zahlungsinstrumente wie beispielsweise Paypal. Durch die Vielzahl der verschiedenen Anbieter, Internetshops, Kaufplattformen etc. finden wir sehr leicht und schnell das beste Preis- / Leistungsangebot. Darüber hinaus haben wir die Möglichkeit, die jeweiligen Produktbewertungen vorheriger Käufer zu studieren und somit authentische Beschreibungen des jeweiligen Selfie Sticks zu erhalten. Diese Bewertungen sind gerade für noch unentschlossene Einkäufer Gold wert, da sie eben nicht von möglicherweise abhängigem bzw. verkaufsorientiertem Personal stammen, sondern von glaubwürdigen Kundinnen und Kunden.

Selbstverständlich müssen wir bei dem Kauf über die Online-Plattformen berücksichtigen, dass in aller Regel Versandkosten zu tragen sind. Dies ist bei einem lokalen Einkauf in einem Fachgeschäft selbstverständlich nicht der Fall. Jedoch wiegt der in der Regel wesentlich günstigere Produktpreis dieses Manko wieder in Gänze auf. Darüber hinaus entfällt häufig der Aufpreis für die Versandkosten, wenn wir bei unserem Einkauf ein gewisses Minimum – also einen festen Einkaufsbetrag – überschreiten. Dieses Minimum fällt von Shop zu Shop unterschiedlich hoch aus, oftmals liegt dieses aber schon bei ca. 20 EUR. Diese Summe sollten wir bei der Anschaffung eines qualitativ hochwertigen Selfie Sticks sowieso mindestens einkalkulieren.

Fazit

Es ist natürlich immer eine schwere Aufgabe, die verschiedenen Vor- und Nachteile des lokalen Einzelhandels sowie die des Internets miteinander zu vergleichen. Nüchtern betrachtet müssen wir sowohl aus finanzieller Sicht, als auch aus dem Blickwinkel der Produkt- und Anbietervielfalt dem Internet den Vorzug geben. Die Ware kann bequem von zu Hause aus bestellt werden. Vorab können wir als Käufer interessante Produktberichte lesen und das ein oder andere Youtube-Produktvideo betrachten. Hier erfahren wir häufig von anderen Endanwendern bereits vorab, ob das Produkt unserer Begierde dem entspricht, was wir uns erhoffen. Aufgrund der schnellen Versandunternehmen ist das Produkt häufig schon am nächsten Werktag in unserem Briefkasten. Einige Anbieter (wie beispielsweise Amazon) bieten darüber hinaus auch schon die sogenannte „Same Day Delivery“ an. Hier erhalten wir das Produkt sogar noch am Tag der Bestellung, sofern diese in den früheren Morgenstunden erfolgte.

Wenn wir nicht gerade ein spezielles Fachgeschäft mit guten preislichen Konditionen in unserer unmittelbaren Umgebung haben, lohnt sich daher auf jeden Fall der Blick in die Plattformen und Shops des Internets. Die Preise fallen hier – aufgrund der hohen Konkurrenz – in der Regel recht moderat aus. Preismaschinen helfen uns dabei, jeweils den günstigsten bzw. attraktivsten Anbieter ausfindig zu machen. Darüber hinaus können wir viele verschiedene Produkte vergleichen und uns mit den Bewertungen der vorherigen Käuferinnen und Käufer auseinandersetzen. Häufig bieten die Versandhäuser darüber hinaus einen Express-Lieferservice an, sodass wir unseren neuen Selfie Stick möglicherweise schon am nächsten Werktag in den Händen halten dürfen. Selbstverständlich können kleinere Besorgungen auch im Alltag auch lokal im Ladengeschäft besorgt werden, gegen die Aktualität, den Preis und die Vielfalt des Internets kommt der Einzelhandel vor Ort in der Regel jedoch nicht an.

Die Geschichte des Selfie Sticks

Gruppenselfie-am-StrandDer Siegeszug der Selfie Sticks begann ca. im Jahre 2010. Schon immer haben Personen gerne Fotos von sich selbst, bzw. von sich selbst und weiteren Personen gemacht. Es ist noch nicht allzu lange her, da war dieses Unterfangen aus technischer Sicht relativ kompliziert und fehleranfällig. Zu Zeiten der Filmkameras ohne Display versuchte man sein Vorhaben häufig einfach auf gut Glück. Das Resultat war meistens bescheiden. Häufig war der Bildausschnitt nicht korrekt, so dass nicht alles wie geplant auf dem Bild zu sehen war. Darüber hinaus waren auch die Arme des jeweiligen Fotografen häufig im Bild zu sehen, da man in der Regel versucht hat, die Kamera so weit wie möglich vom Körper bzw. vom Motiv entfernt zu halten. Dies war häufig in doppelter Hinsicht ärgerlich. Denn zu dieser Zeit zahlte man noch bares Geld für jedes einzelne Foto. Ein Film bot in der Regel Platz für insgesamt 36 Aufnahmen, wobei das Löschen – und somit das Wiederholen – einzelner Aufnahmen nicht möglich war.

Dies änderte sich erst mit der flächendeckenden Einführung digitaler Kameras um das Jahr 2000. Erstmals konnte man quasi so viele Fotos machen wie man wollte. Weniger optimale Fotos – auch Selfies – konnten einfach von der Speicherkarte gelöscht und im Anschluss wiederholt werden. Speicherplatz war schlagartig unbegrenzt verwendbar. Bereits für wenig Geld konnte kleine Speicherkarten mit großem Speicherplatz erstanden werden.

Ab dem Jahr 2007 wurden mit der Einführung des ersten iPhones auch die ersten Handykameras attraktiver. Zwar generierten die ersten Modelle nur mäßige Fotos, aber signifikanter Fortschritt der mobilen Fototechnik war aber in jedem Falle klar erkennbar. Von Jahr zu Jahr verbesserte sich diese Technik weiter.

Um das Jahr 2010 entdeckten die großen Smartphone-Hersteller wie zum Beispiel Apple, Samsung, Sony und LG den sogenannten Selfie-Trend für sich und ihre Kunden. Mit dieser Erkenntnis wurden die Frontkameras der mobilen Telefone stets verbessert, sodass auch hierüber nahezu perfekte, digitale Aufnahmen möglich waren. Das alte Problem mit dem Abstand zum Motiv bzw. mit den häufig eingeblendeten Armen der jeweiligen Fotografen blieb jedoch bestehen. Eine flexible und einfache Lösung musste gefunden werden. Dies war zugleich die Geburtsstunde des heutigen Selfie Sticks. Immer mehr Hersteller und Anbieter produzierter nunmehr ausfahrbare und / oder einklappbare Gewinde- und Teleskopstangen. An deren Ende können die beliebigen Smartphones montiert werden, was die Erstellung eines Selfies aufgrund der Displayvorschau wesentlich vereinfacht hat.

Der Trend der Selfie Sticks setzte sich unbeirrt in der Gesellschaft fort. Gerade bei dem jüngeren Publikum ist seitdem der Selfie Stick bei Reisen, für spontane Fotos oder Videoaufnahmen mit Freunden und Bekannten nicht mehr wegzudenken. Es entstand eine völlig neue Generation von Fotokünstlern und Hobbyentwicklern. Viele Personen benötigen einen Selfie Stick für die Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit, für die Erstellung ihres Lifestyle-Blogs oder für spektakuläre Aufnahme bei sportlichen Veranstaltungen. Da auch heute noch in der Regel jährlich neue Smartphones mit nochmals verbesserten Kameras entwickelt werden, ist ein Ende des Selfie-Trends nicht abzusehen. Der Siegeszug des Selfie Sticks ist somit nicht mehr aufzuhalten.

Zahlen, Daten und Fakten rund um die Selfie Sticks

Anleitung-iSnap BluetoothSelfie Sticks gehören zu den aktuell angesagtesten Gadgets im Smartphone-Bereich und werden weltweit millionenfach produziert und verkauft. Ein Selfie Stick hat in der Regel eine Länge von 25 Zentimetern (im eingefahrenen Zustand) und 130 Zentimetern (im ausgefahrenen Zustand). Selbstverständlich existieren auch einige Exoten, die diese Werte noch unter- oder überschreiten können. Seit dem Jahre 2008 ist der Selfie Stick auf dem Siegeszug und erfreut sich insbesondere bei dem jungen Publikum unter 35 Jahren wachsender Beliebtheit. Das Wort „Selfie“ ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken, die „Generation Selfie“ ist auf dem Vormarsch und breitet sich rasant aus. Täglich werden mehrere Millionen Bilder, welche mit einem Selfie Stick erstellt wurden, in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, Twitter oder MySpace veröffentlicht. Das Selbstverständnis des Fotografierens hat sich durch die Selfie-Bewegung – und somit auch durch die Selfie Sticks – fundamental verändert.

Innerhalb des Staates Südkorea muss der Verkauf eines Selfie Sticks vorab durch die vor Ort zuständigen Behörden autorisiert werden. Dies liegt in erster Linie an den Funksignalen, welche durch die bestehende Bluetooth-Verbindung zwischen dem Smartphone und dem Selfie Stick hergestellt wird. Das Ministerium für Technologie und Wissenschaft ist der Ansicht, dass eben diese Funksignale andere technische Geräte, welche sich in der unmittelbaren Umgebung des Selfie Sticks befinden, gestört und somit in ihrer Funktion beeinträchtigt werden können. Darüber hinaus vertritt man in Seoul die Ansicht, dass die Funksignale gesundheitliche Schäden für die Nutzer des Selfie Sticks (sowie der in der Umgebung befindlichen Personen) hervorrufen können. Sollte ein Händler in Südkorea Selfie Sticks verkaufen, ohne hierfür die erforderliche Zulassung zu besitzen, so droht diesem Verkäufer eine Geldstrafe bis hin zu etwa 22.000 Euro (umgerechnet). Auch eine bis zu drei Jahre andauernde Haftstrafe wäre in diesem Falle nicht auszuschließen.

An dieser Kontroverse erkennt man deutlich, wie unterschiedlich das Nutzungsverhalten elektronischer Geräte von Land zu Land variieren kann. Tatsächlich konnten aus technologischer bzw. medizinischer Sicht jedoch noch keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die einer Bluetooth-Verbindung zu Grunde liegen – nachgewiesen werden. Der An- und Verkauf von Selfie Sticks ist innerhalb der Bundesrepublik Deutschland – wie auch im Rest des Wirtschaftsraumes Europa problemlos möglich. Eine spezielle Lizenz bzw. eine Zulassung ist hierfür nicht erforderlich.

Wie stelle ich den Selfie Stick richtig ein?

Der eigentliche Selfie Stick bedarf eigentlich keiner gesonderten Konfiguration. Bei der Verwendung ist lediglich darauf zu achten, dass die korrekte Länge für das jeweils gewünschte Foto verwendet wird. Wird der Selfie Stick nicht weit genug ausgefahren, so könnte es unter Umständen passieren, dass nicht das gesamte Abbild des gewünschten Motivs auf dem Foto ersichtlich ist. Darüber hinaus muss im Falle einer Bluetooth-Verbindung die Koppelung zwischen dem Smartphone und dem Selfie Stick sichergestellt werden. Diese gestaltet sich von Hersteller zu Hersteller anders und kann daher nicht detailliert erklärt werden. In der Regel handelt es sich jedoch lediglich um einen kleinen technischen „Kniff“, der in der jeweiligen Gebrauchsanweisung der Selfie Sticks beschrieben wird.

Rechtliche Hinweise zu dem Umgang mit Selfie Sticks

Aus rechtlicher Sicht ist der Umgang mit dem Selfie Stick selbstverständlich relativ unproblematisch. Für die Erstellung der jeweiligen Fotos gelten natürlich die gleichen Rechte und Pflichten, die auch auf eine normale Kamera zutreffen.

Das Recht auf das eigene Bild einer jeden Person ist daher zwingend zu wahren. Personen, die nicht fotografiert werden möchten, dürfen demnach auch nicht fotografiert werden. Dies gilt umso mehr für die Fotos, die im späteren Verlauf möglicherweise veröffentlicht werden sollen. Dies geschieht häufig in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram oder Twitter. Auch gilt es, das Urheberrecht nicht zu verletzen. Zwar gilt beispielsweise für das Fotografieren von Gebäuden und anderen Einrichtungen die sogenannte Panoramafreiheit, nicht einsehbare Bereiche privater Grundstücke (Gärten etc.) dürfen jedoch nicht fotografiert und somit auch nicht veröffentlicht werden. Die Panoramafreiheit erlaubt dem jeweiligen Fotografen, alle von der öffentlichen Straße aus einsehbaren Gebäude und Bereiche aufzunehmen. Hierbei sind jedoch verschiedene Ausnahmen zu berücksichtigen. So ist es beispielsweise nicht erlaubt, Militärkomplexe, Justizvollzugsanstalten oder bestimmte Regierungsviertel abzulichten.

Sollten Zweifel über die Rechtmäßigkeit des geplanten Vorhabens im Raume stehen, so empfiehlt es sich, den jeweiligen Rechteinhaber vorab um Erlaubnis zu bitten. Diese Erlaubnis sollte im Idealfall schriftlich eingeholt werden, damit für eine spätere mögliche Klage gerichtsfestes Material vorliegt.

Häufig gestellte Fragen zu den Selfie Sticks (FAQ)

Detailansicht-Tao-Tronics1. Worauf sollte ich bei dem Kauf eines Selfie Sticks achten?

Wie eingangs bereits erläutert gilt es, vor dem Kauf eines Selfie Sticks verschiedene Dinge zu beachten. Grundsätzlich müssen wir uns Gedanken darüber machen, für welchen Einsatzbereich der Selfie Stick später hauptsächlich verwendet werden soll. Stehen ausschließlich kleinere Hobbyprojekte oder das Festhalten von Urlaubserinnerungen im Vordergrund, so kann auf die Anschaffung eines professionellen Gerätes möglicherweise verzichtet werden. Aufwändigere Aufnahmen – wie beispielsweise das Filmen beim Sport, Radfahren oder gar unter Wasser – erfordern unter Umständen ein hochwertigeres bzw. spezielleres Gerät. In jedem Falle sollten wir bei der Anschaffung jedoch darauf achten, dass das Smartphone bzw. die Actionkamera fest und sicher an dem vorderen Ende des Selfie Sticks montiert werden kann. Eine wackelige oder unsichere Lösung kann sonst im schlimmsten Fall finanziell aufwendige Konsequenzen nach sich ziehen. Auch auf die Materialbeschaffenheit sollte – unabhängig vom späteren Einsatzgebiet – geachtet werden. Der Selfie Stick selbst sollte im Idealfall aus einem leichten und rostfreien Material bestehen. Hierdurch wird einem möglichen Bruch – bedingt durch Materialverschleiß – von vorneherein vorgebeugt.

2. Welche Möglichkeiten habe ich mit einem Selfie Stick?

Das Gute an einem Selfie Stick ist seine ausgesprochen umfangreiche Vielfältigkeit. Grundsätzlich können wir mit einem solchen Gerät Selbstportraits aus einem idealen Abstand erstellen, ohne hierbei unsere eigenen Arme umständlich und kompliziert von uns wegzuhalten. Hierbei ist es dank der heutigen Smartphone-Displays jederzeit möglich, die entstandene Aufnahme direkt zu betrachten. Sollte das Foto nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen, kann somit direkt ein zweiter Versuch gestartet werden. Die Selbstportraits erfreuen sich insbesondere bei Urlaubsreisen wachsender Beliebtheit, da hier vor einzigartigen und charakteristischen Kulissen Aufnahmen getätigt werden können. Darüber hinaus besteht selbstverständlich die Möglichkeit, speziell hierfür vorgesehene Selfie Sticks unter Wasser zu verwenden. Hier wird der Badeurlaub zu einem wahren Mekka für Filmenthusiasten. Spektakuläre Filmaufnahmen in den verschiedenen Badebuchten sind ohne weiteres möglich, sofern die jeweilige Kamera (das Smartphone oder die Actionkamera) die Aufnahmen unter Wasser geeignet ist.

OVP-Aukey-HDP43. Gibt es große Unterschiede bei den verschiedenen Anbietern?

Wie eingangs bereits erläutert werden die Selfie Sticks rund um den Globus produziert und verkauft. Es besteht daher bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine große Masse verschiedener Selfie Sticks von wiederum verschiedenen Anbietern. Wie es bei einem so breit gestreuten Produkt üblich ist, bestehen somit auch große Unterschiede bei den verschiedenen Anbietern bzw. Herstellern. Diese Unterschiede betreffen in erster Linie die Qualität, das Material, die Länge, den Klapp- bzw. Ausfahrmechanismus sowie die Fixierungsmöglichkeit des Smartphones / der Actionkamera. Im Fokus sollte bei unserer Anschaffung jedoch zunächst die Qualität des Selfie Sticks stehen. Hierbei müssen wir jedoch keine horrenden Preise fürchten. Auch hochwertige Selfie Sticks sind mittlerweile erschwinglich und somit für einen geringen, zweistelligen Eurobetrag zu erstehen. Wie eingangs bereits erläutert gilt auch hier das alte Kredo: „Wer (zu) billig kauft, kauft zweimal“. Es lohnt sich also, direkt bei der Erstanschaffung etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und somit einen vollkommen hochwertigen und intensiv nutzbaren Selfie Stick zu erstehen.

4. Welche Kosten erwarten mich bei der Anschaffung eines Selfie Sticks?

Der Punkt 3 dieser FAQ weist bereits darauf hin, dass ein hochwertiger Selfie Stick nicht in jedem Falle sehr teuer sein muss. Da wir jedoch auf die Qualität des Gerätes achten sollten, sollten wir auch nicht zu den sehr preiswerten Geräten aus Fernost greifen. Häufig entdecken wir Selfie Sticks auf den Wühltischen der Trödelläden und können diese für einen Betrag unter zehn Euro mitnehmen. Diesen großen Fehler sollten wir im Idealfall jedoch nicht begehen. Bereits für geringfügig mehr Geld erhalten wir ein tatsächlich alltagtaugliches und brauchbares Produkt. Zwar sind die preislichen Grenzen bei Selfie Sticks – wie bei nahezu jedem Produkt – nach oben offen, für zwanzig bis dreißig Euro erhält man jedoch auch hier schon eine annehmbare, qualitativ hochwertige Ware. Profis greifen natürlich zu den Referenzprodukten, die auch gerne mal einhundert Euro kosten können. Der Laie benötigt Geräte dieser Art jedoch nicht zwingend.

5. Kann ich jedes Smartphone mit einem Selfie Stick koppeln? Gibt es Einschränkungen?

Heutige Smartphone verfügen in der Regel über drei verschiedene mobile Betriebssysteme. Entweder verwendet das jeweilige Gerät das Betriebssystem IOS aus dem Hause Apple (iPhone etc.), Android aus dem Hause Google (Google Nexus und viele Dritthersteller) oder Windows Mobile aus dem Hause Microsoft (Nokia Lumia etc.). Mit jedem dieser modernen Geräte ist die Verwendung eines Selfie Sticks in der Regel ohne Probleme möglich. Die Bluetooth-Schnittstelle ist mittlerweile gängiger Standard und in nahezu jedem Smartphone verbaut. Sollte dies nicht der Fall sein, so ist nach wie vor die Nutzung über die bereits eingangs geschilderte Kabelvariante möglich. Als Endbenutzer müssen wir uns demnach in der Regel nicht mit der Frage beschäftigen, ob unser Smartphone mit den verschiedenen Arten der Selfie Sticks kompatibel ist.

6. Wie lang ist der durchschnittliche Selfie Stick?

Eine durchschnittliche Länge ist nur schwer zu ermitteln, da es sich bei einem Selfie Stick um keine genormte Einheit handelt. Grundsätzlich sind diese Geräte jedoch ausziehbar bzw. ausklappbar, sodass die jeweils gewünschte Länge über die entsprechende Justierungsvorrichtung jederzeit eingestellt und bei Bedarf wieder abgeändert werden kann. Eine Maximallänge von 130 Zentimetern wird hierbei nur in seltenen Fällen überschritten, da ab einer gewissen Länge die Händelbarkeit nicht mehr zwangsläufig gegeben ist. Darüber hinaus sind längere Varianten in der Regel nicht zwingend notwendig, da das Erstellen eines Selbstportraits (inkl. des jeweils gewünschten Hintergrundes) üblicherweise keiner weiteren Verlängerung bedarf. Sollte dies jedoch dennoch der Fall sein, so existieren spezielle Variationen des Selfie Sticks, die eine darüber hinaus gehende Verlängerung ermöglichen. In einigen Fällen ist hierfür sogar ein zweiter Handgriff vorgesehen, der für eine bessere Händelbarkeit der verlängerten Stange sorgen soll. Die Funktion des Auslösebuttons bleibt hiervon jedoch unberührt.

Werbung-Smaart-Selfie7. Auf welche Materialeigenschaften sollte ich bei dem Kauf achten?

Bei unserer Anschaffung des Selfie Sticks spielt das jeweilige Material eine ganz entscheidende Rolle. Hieran macht sich auch die Qualität des Gerätes erkennbar. Günstige Produkte bestehen häufig aus einem minderwertigen Kunststoff, der aufgrund der verschiedenen Witterungsbedingungen schnell porös und dadurch brüchig werden kann. Grundsätzlich sollte minderwertiger Kunststoff gemieden werden. Gute Qualität hingegen versprechen metallische Produkte, die darüber hinaus einen Schutz vor Rost oder sonstige äußeren Einwirkungen versprechen. Hierbei sollten wir jedoch stets darauf achten, dass der Selfie Stick für einen dauerhaften Einsatz nicht zu schwer und somit unhandlich wird. Es eignen sich demnach vornehmlich leichte Metalle wie etwa Carbon. Diese vereinen sämtliche Vorteile wie Leichtigkeit, Bruchsicherheit und Wetterbeständigkeit in einem und sorgen somit für das ideale und unbeschwerte Selfie-Erlebnis.

8. Benötigt ein Selfie Stick eine eigene Stromversorgung?

Die Frage, ob ein Selfie Stick eine eigene Stromversorgung benötigt, lässt sich nicht mit einem pauschalen „Ja“ oder „Nein“ beantworten. Dies hängt in erster Linie mit der Funktionstechnik des jeweiligen Selfie Sticks zusammen. Selfie Sticks, die eine Kabelverbindung zu dem eingesetzten Smartphone herstellen, benötigen in der Regel keinerlei Batterien, Akkus oder sonstige eigenständige Stromvorrichtungen. Wird jedoch eine Bluetooth-Verbindung hergestellt, so ist eine eigenständige Stromversorgung des Selfie Sticks unerlässlich. In der Regel kommen in diesen Falle Knopfbatterien oder fest verbaute Akkus zum Einsatz. Letztere können üblicherweise über eine ebenfalls fest verbaute USB-Buchse am heimischen Computer oder über eine Powerbank aufgeladen werden. Einige Selfie Sticks verfügen darüber hinaus über eingebaute Gimmicks wie beispielsweise LED-Lampen etc. Diese benötigen für ihren Betrieb natürlich ebenfalls Strom, was eine interne Energieversorgung absolut
unerlässlich macht. Die Frage nach der Stromversorgung ist somit von den verschiedenen Faktoren des Selfie Sticks abhängig. Kabelgebundene Basismodelle ohne Gimmicks etc. kommen demnach ohne Stromversorgung aus. Alles technische darüber hinaus (Funkverbindung, LEDs etc.) benötigt eine interne Energielösung.

9. Worin liegen die Vor- bzw. Nachteile bei einer Bluetooth-Verbindung und einer Kabelverbindung?

Die Vorteile bei einer Bluetooth-Verbindung liegen selbstredend auf der Hand. Das Smartphone wird einfach am oberen Ende des Selfie Sticks fixiert und eine Verbindung per Funk hergestellt. Das lästige Anbringen eines Kabels entfällt in Gänze. Dies ist ein bemerkenswerter Vorteil, da Kabel häufig (auch witterungsbedingt) kaputt gehen können oder einem natürlichen Verschleiß unterliegen. Eine Reparatur ist in der Regel finanziell bzw. technisch zu aufwendig, so dass der Selfie Stick somit in Gänze nicht mehr zu gebrauchen ist. Eine Bluetooth-Verbindung hingegen kann ständig hergestellt werden, materielle Defekte sind nahezu auszuschließen. Nachteilig bei dieser Art der Verbindung ist jedoch, dass der Selfie Stick eine eigene Stromversorgung in Form von Batterien oder fest verbauten Akkus (ähnlich wie bei den aktuellen Smartphones) benötigt. Hat der Selfie Stick keine Energie, ist die Anfertigung eines Fotos bzw. eines Selfies nicht mehr möglich. Im Idealfall verfügt das Gerät daher über beide Varianten. In diesem Falle kann standardmäßig die Bluetooth-Funktion verwendet werden. Sollte an einem bestimmten Zeitpunkt der Akku leer sein, so können wir für unsere noch anzufertigenden Fotos auf die Kabelverbindung ausweichen. Selbstverständlich spiegelt sich diese „Doppelfunktion“ auch im Preis des Selfie Sticks wieder. Im konkreten Einzelfall bedeutet müssen wir bei der Anschaffung also abwägen, ob uns eine einfache Kabel- oder Bluetooth-Verbindung reicht, oder ob wir sicherheitshalber auf einen Stick zurückgreifen, der beide Varianten mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen vereint.

10. Benötige ich möglicherweise weiteres Zubehör um ein perfektes Selfie zu erstellen?

Weiteres Zubehör für den Selfie Stick wird selbstverständlich nicht zwingend benötigt. Wie immer kommt es letztendlich darauf an, was wir mit dem Selfie Stick letztendlich vorhaben. Die Grundfunktionen dieser Geräte lassen sich jedoch problemlos ohne weiteres Zubehör nutzen. Fachleute und professionelle Fotografen interessieren sich jedoch sicherlich für weiteres Equipment, welches in Kombination mit dem Grundgerät verwendet werden kann. Hierzu zählen beispielsweise spezielle Tragetaschen, Lichtblenden, austauschbare Handgriffe oder weitere Power-Bänke. Das potenzielle Zubehör ist sehr facettenreich und wird stets und ständig weiterentwickelt. Wir empfehlen daher jedem Hobbyfotografen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Nützliches Zubehör muss hierbei nicht immer teuer sein. Häufig erhält man praktische Gegenstände für einen geringfügigen Eurobetrag.

Nützliches Zubehör für den Selfie Stick

Gruppenselfie-iSnapWie in der oben aufgeführten FAQ bereits erläutert, existiert zahlreiches Zubehör und Equipment rund um den Selfie Stick. Einige wichtige Dinge wollen wir im Folgenden näher beleuchten und im Detail beschrieben. Hierbei ist vorab festzustellen, dass für die Erstellung eines Selfies keines dieser Zubehörteile zwingend erforderlich ist. Sie dienen lediglich der Verbesserung bzw. Unterstützung des eigentlichen Selfie Sticks, welcher nach wie vor die Hauptaufgabe des Fotografierens übernimmt. Dennoch können die folgenden Zubehörteile die Qualität der zu erstellenden Fotos maßgeblich verbessern und / oder den Umgang mit dem Selfie Stick erleichtern.

LED-Beleuchtungen für Aufnahmen im Dunkeln

Einige Selfie Sticks können um spezielle LED-Beleuchtungen ergänzt werden, sofern dieses Feature nicht bereits integriert ist. Hiermit gelingen dann auch Selfie-Aufnahmen in der Abenddämmerung oder in wenig beleuchteten Räumlichkeiten.

Lichtabschirmungen

Dieses Zubehör richtet sich eher an professionelle Fotografen oder Blogger, die für ihre Newsseiten hochwertige Fotos benötigen. Lichtabschirmungen können am oberen Ende des Selfie Sticks (um das jeweilige Smartphone herum) angebracht werden, sofern der Selfie Stick dieses Zubehör unterstützt. Hierdurch können diverse störende Lichtquellen ausgeblendet werden, was eine bessere / qualitativ hochwertige Aufnahme problemlos ermöglicht. Lichtabschirmungen für Selfie Stickskommen sind jedoch nicht weit verbreitet und lassen sich in der Regel nur in speziellen Online-Shops oder Fotogeschäften erwerben.

Tragetaschen

Selfie Sticks lassen sich schnell in ein handliches und kleines Format zusammenschrauben / zusammenklappen und passen somit schnell in jede Handtasche. Professionelle Nutzerinnen und Nutzer verwenden allerdings häufig auch spezielle Tragetaschen, in denen der Selfie Stick transportiert werden kann. Diese Taschen lassen sich häufig über die Schulter tragen oder vor die Brust schnüren. In diesen Taschen ist der Selfie Stick sicher geschützt und im Bedarfsfall schnell zur Hand.

Power-Bänke

Im Smartphone-Bereich sind Power-Bänke bereits allgegenwärtig. Jedoch können diese Geräte auch für Selfie Sticks verwendet werden, sofern diese über eine eigene Stromversorgung verfügen, welche sich über einen USB-Anschluss aufladen lässt (fest integrierter Akku). Die Powerbank wird hierfür über eine reguläre Steckdose mit Strom versorgt. Viele dieser Geräte nehmen bis zu 12.000 Milliampere auf. Sollte der interne Akku des Selfie Sticks nun leer sein, so kann die Powerbank über ein USB-Kabel verbunden werden. Der interne Akku des Selfie Sticks lädt sich nun über die Powerbank (ähnlich wie bei einer Steckdose) auf. Häufig reicht die gespeicherte Energie einer Powerbank für mehr als zehn volle Ladungen des Selfie Sticks und / oder des Smartphones aus. Die Power-Bank wird somit zur wichtigen und allgegenwärtigen Allzweckwaffe in der Branche der mobilen Smart-Geräte. Sämtliche Funktionsgegenstände, die sich über einen USB-Anschluss aufladen lassen, sind mit diesen Geräten
kompatibel. Hochwertige Power-Bänke umfassen hierbei mehrere der gängigen USB-Standards. Hierunter gehört z. B. USB 2.0, Mini-USB, Micro-USB und USB 3.0.

Lieferumfang-CoolreallAlternativen zu dem Selfie Stick

Da der Selfie Stick in seiner Funktionsweise über ein gewisses Alleinstellungsmerkmal verfügt, gibt es keine tatsächliche technische Alternative zu diesem Produkt. Die einzige Alternative für einen Selfie-Fotografen wäre, wieder die manuelle Variante mit den eigenen Händen zu wählen. Diese „Alternative“ bietet aber unter keinen Umständen die gewohnte Qualität, die ein Selfie Stick liefern kann.

Dennoch gibt es unter den vorhandenen Selfie Sticks eine Vielzahl von Variationen mit teilweise erheblichen Innovationen. Die verschiedenen Selfie Sticks können geklappt, geschraubt und gefaltet werden. Einige Varianten funktionieren über eine perfekte Kabelverbindung, andere lösen das gewünschte Foto über eine interne Bluetooth-Verbindung zwischen dem jeweiligen Smartphone und dem Selfie Stick aus. Darüber hinaus können sowohl die potenziellen Längen der Sticks, als auch die Materialbeschaffung / die Materialeigenschaften variieren. Einige Selfie Sticks sind sogar unter Wasser nutzbar und sind somit die perfekte Ergänzung für einen Urlaub am Strand.

Es existiert somit zwar keine breite, dafür aber eine umso tiefere Produktpallette in dem Bereich der Selfie Sticks.

Weiterführende Links und Quellen

Selbstverständlich berichten viele Internetseiten über die praktischen und handlichen Selfie Sticks. Auch viele Produktberichte werden regelmäßig veröffentlicht, sodass wir uns als potenzielle Käufer vorab ein ausgewogenes und neutrales Bild über die einzelnen Modelle machen können. Im Folgenden werden einige Links zu den Internetseiten gelistet, die mit interessanten Informationen und Vergleichen aufwarten können. Für den Inhalt der verlinkten Seiten ist selbstverständlich der jeweiligen Seitenbetreiber verantwortlich.

Wikipedia-Eintrag:

https://de.wikipedia.org/wiki/Selfie-Stange

Internetseite mit diversen Produktberichten:

Hilfreiche Informationen und Angebote:

http://www.myselfiestick.de/

Wissenswertes rund um den Selfie Stick:

http://www.my-selfie-stick.de/

Die genannten Quellen beinhalten hilfreiche und umfangreiche Informationen zu den verschiedenen Arten und Abwandlungen der gängigen Selfie Sticks. Hierbei sollten wir uns jedoch stets vor Augen halten, dass nur die eigene Erfahrung mit einem solchen Gerät uns zu einem Kauf bewegen kann. Sämtliche Beschreibungen und Produkttests, welche wir innerhalb des Internets entdecken und einsehen können, sollten wir daher lediglich als potenzielle Indikatoren wahrnehmen. Bei der Suche nach der richtigen Gerätschaft für unsere Vorhaben sind zunächst immer erst die gewünschten Ziele in den Vordergrund zu stellen. Hierfür sollten wir uns zunächst eine Checkliste anfertigen und diese mit den jeweiligen Eigenschaften (Länge, Material, Auslösefunktion, Klapp- und Schließmechanismus etc.) der auf dem Markt befindlichen Selfie Sticks abgleichen. Erst wenn wir uns bei diversen Punkten unsicher sind, sollten wir die Rezessionen des Internets zu Rate ziehen und diese in unsere Überlegungen mit
einfließen lassen.

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