Helmkamera Test - für Bilder, die in Action-Situation entstehen - Vergleich der besten Helmkameras 2023
Bei externen Praxistests zur Helmkamera ist GoPro immer ein Favorit auf den Testsieg. Die Auswertung der Kundenrezensionen zeigte uns jedoch, dass viele nicht so viel Geld investieren möchten. Schon für rund 50 Euro bekommt man beispielsweise die Helmkamera Crosstour, welche bereits über 1.500 Käufer auf Amazon bewertet haben. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal hat die besten Modelle auf dem Markt ausfindig gemacht. 4k klingt hierbei immer gut, doch muss man dafür auch die entsprechende Computer-Software besitzen, um 4k Videos bearbeiten zu können.
Helmkamera Bestenliste 2023 - Die besten Helmkameras im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine Helmkamera?
Eine Helmkamera bezeichnet genau das, was der Name bereits vermuten lässt. Es handelt sich um eine Kamera, die an einem Helm befestigt wird, beispielsweise einem Fahrradhelm oder einem Motorradhelm. Einige Modelle sind genau auf diesen Einsatzbereich ausgelegt.
Es gibt aber auch sogenannte Actioncams, die sich generell für jede Art von Aufnahme eignen. Sie finden mithilfe einer passenden Halterung ebenfalls Platz an vielen Arten von Helmen und ermöglichen so das freihändige Filmen von Aktivitäten aller Art.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Helmkameras
Wie funktioniert eine Helmkamera?
Die Helmkamera an sich funktioniert im Prinzip wie jede andere Kamera auch. Die Hersteller achten jedoch verstärkt auf Anforderungen, wie sie bei extremen Bedingungen wichtig sind.
In vielen Fällen verfügen die Geräte deshalb über einen starken Verwackelungsschutz, sodass auch bei vielen schnellen Bewegungen noch relativ ruhige Bilder entstehen.
Darüber hinaus sind einige Helmkameras oder die Gehäuse auch wasserdicht und gegen Wind und Wetter geschützt.
Selbst Unterwasseraufnahmen bis zu einer Tiefe von etwa 10 Metern sind möglich, was allerdings abhängig vom Modell variieren kann.
Besonders nützlich ist auch eine Bedienung per Smartphone oder Fernbedienung. Damit können Nutzer Fotos und Videos aufnehmen, ohne die Kamera ständig wieder vom Helm entfernen zu müssen.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Helmkameras sind immer dann nützlich, wenn für das Filmen eigentlich keine freie Hand zur Verfügung steht.
Die eigene Skiabfahrt zu filmen ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, da der Fahrer in jeder Hand einen Stock hat und sich darüber hinaus auch voll und ganz auf den Sport konzentrieren muss.
Eine Helmkamera steht dem nicht im Wege, zeichnet aber dennoch den kompletten Ablauf auf.
Darüber hinaus ermöglicht eine Helmkamera aber auch einen Blick aus der ersten Perspektive, auch als Ich-Perspektive bekannt.
Damit können Sie anderen Menschen verschiedene Aktivitäten aus Ihrem eigenen Blickwinkel zeigen. Eine Achterbahnfahrt oder auch ein Flug in einem Flugzeug erscheint dadurch um ein Vielfaches intensiver.
Actioncams hingegen halten auch schiwerigen Bedingungen in den meisten Fällen unbeschadet stand, da die Ingenieure sie auf hohe Belastungen getestet und genau abgestimmt haben. Dadurch muss sich niemand allzu viele Gedanken um das eigene Equipment machen.
Welche Arten von Helmkameras gibt es?
Sehr beliebt ist es, einfach eine Actioncam in eine entsprechende Halterung zu stecken und diese dann als Helmkamera zu benutzen. Das hat den Vorteil, dass Anwender nur eine Kamera für unterschiedliche Zwecke benötigen und nicht noch ein Extragerät nur für den Helm kaufen müssen.
Stattdessen reicht es aus, Klebepads oder eine andere Art von Halterung zu besorgen, auf der die Actioncam Platz findet.
Allerdings sind viele Actioncams im Vergleich zu einigen Helmkameras recht groß, was den einen oder anderen schon mal etwas stören kann. Bei Ausflügen in Höhlen und andere enge Innenräume kann die Helmkamera ab einer gewissen Größe auch schon mal im Weg sein.
Bei solchen und anderen speziellen Fällen bietet sich deshalb eine dezidierte Helmkamera an.
Diese sind heute schon in erstaunlich kleinen Formaten erhältlich, sodass sie unter keinen Umständen für Einschränkungen sorgen.
Die geringe Größe kann aber zum Teil ein schlechteres Bild zur Folge haben, da der Sensor einfach kleiner ausfällt und weniger Licht einfängt. Vor allem bei schwierigen Lichtverhältnissen ist dies zu beachten.
Es gibt übrigens auch Halterungen, die Smartphones zu einer Helmkamera umfunktionieren können.
Das ist aber nur bei gemäßigten Bedingungen zu empfehlen und auch nur dann, wenn der eine oder andere Kratzer am Handy den Nutzer nicht stört.
Bauartbedingt kommt es bei den fragilen Smartphones trotz Hülle ab und an zu Schäden. Der Vorteil liegt aber natürlich darin, dass keine zusätzliche Kamera im Gepäck landen muss.
Verwenden Feuerwehr und Polizei Helmkameras?
Sowohl der Beruf der Polizei wie auch entsprechende Tätigkeiten bei der Feuerwehr sind zwar auf der einen Seite sehr gefährlich, auf der anderen Seite aber auch auf jeden Fall sehr spannend und gleichzeitig dann auch mit sehr viel Abwechslung verbunden.
Genau und dies dürfte auch der Grund sein, warum auch heute immer noch sehr viele Kinder bei der Frage nach dem Berufswunsch sowohl die Feuerwehr wie auch die Polizei direkt und sehr gerne mit angeben.
Denn beide Berufe werden einfach mit sehr viel Spannung in Verbindung gebracht. Und gleichzeitig dürfte dann auch der Aspekt eine sehr wichtige Rolle spielen, dass viele Polizisten und viele Feuerwehrmänner als echte Helden des Alltags gelten.
Und mit Sicherheit denken nicht nur sehr viele Kinder so, sondern auch viele Erwachsene.
Und es ist auf jeden Fall auch sehr wichtig, dass es sowohl die Polizei wie auch die Feuerwehr heute noch gibt. Beide Berufe gelten nicht umsonst heute noch als Retter in der Not.
Und damit alle Einsätze und alle Anforderungen in diesen Berufen ohne Probleme und sehr schnell gemeistert werden können, kommt es auch bei der Polizei und bei der Feuerwehr auf eine hochwertige und moderne Ausrüstung an.
Null stellen sich vielleicht viele Menschen die Frage, ob auch bei der Polizei und bei der Feuerwehr so genannte Helmkameras zur Anwendung kommen.
Denn unter anderen könnten die Bilder und die Videos, welche bei der Anwendung einer solchen Kamera immerhin entstehen, zur Schulung und zur Besprechung nach Einsätzen verwendet werden. Die moderne Technik ist hier heute sehr weit fortgeschritten, und schafft viele sehr gute Ergebnisse.
Und mit einer Information aus der Einleitung wurde direkt ein sehr wichtiger Punkt mit angesprochen. Natürlich lässt sich sowohl die Polizei wie auch die Feuerwehr die umfangreichen Möglichkeiten und Chancen der modernen Technik nicht entgehen. Heute sind die Handy Kameras in vielen Bereichen durch aus mit dabei und immer wieder zu finden.
Bei Demonstrationen oder auch bei anderen Ereignissen haben Sie es vielleicht schon einmal selbst erkennen können, dass die Polizei mit ihren Beamten die Kameras oftmals mit dabei haben. Die aufgenommenen Bilder und Videos werden dann anschließend ausgewertet und ganz genau angeschaut. Natürlich erfolgt nach dieser Sichtung eine Löschung der Dateien.
Etwas anders sieht es aber bei Übungen aus, die den Alltag der Feuerwehr natürlich auch sehr deutlich bestimmen und hier einen sehr großen Anteil haben. Hier sind die Kameras ganz besonders wichtig.
Denn die Feuerwehrmänner verwenden diese hier dann, um auch hier nach der Anwendung und nach der Übung eine Übersicht zu haben. Hier lassen sich dann direkt die Fehler erkennen. Sowohl bei den erfahrenen Feuerwehrmännern wie auch bei den jungen Kollegen sind die modernen Kameras hier dann eine sehr gute Hilfe, denn bekanntlich ist noch nie eine Meister vom Himmel gefallen.
Dies bedeutet dann vor allem bei der Feuerwehr, dass hier oftmals die Übungen eine sehr große Rolle spielen, um die notwendigen Kompetenzen für die Bewältigung des Alltag zu erwerben und diese zu erlernen. Und wie man nun einmal weiß, lernt der Mensch gerade aus den Fehlern, die er im Alltag macht, mehr als deutlich und gleichzeitig auch sehr schnell. Sehr wichtig ist es also, dass nach jeder Übung der Ablauf noch einmal ganz genau nachvollzogen und betrachtet werden kann.
Und Sie können sich nun natürlich auch schon denken, dass dies bei der Verwendung einer modernen Heimkamera noch einmal deutlich schneller und einfacher funktioniert.
Oftmals handelt es sich bei diesen Kameras um besondere Produkte und Anfertigungen, die von den entsprechenden Marken und Herstellern dann direkt für die Anwendung bei der Polizei und bei der Feuerwehr entwickelt werden.
Dies ist auch auf jeden Fall sehr gut so, denn immerhin sind die Anforderungen und die Belastungen bei jeder Verwendung für die Technik noch einmal deutlich höher, als es dies bei Ihnen im normalen Alltag und bei jeder Übung oder bei jedem Sport so ist.
Hier kommt es dann gleichzeitig auch bei der Technik und bei den Kameras für die Polizei und die Feuerwehr darauf an, dass die verwendeten Kameras und Techniken auf der einen Seite nicht nur sehr gut robust und widerstandsfähig sind, sondern auch die maximale Zuverlässigkeit spielt hier auf jeden Fall eine sehr wichtige Rolle.
Eine solche Kamera darf bei der Verwendung nicht ganz einfach ausfallen oder plötzlich nicht mehr funktionieren, da dies sehr schnell zu einem sehr großen Problem werden kann.
Hier sind die Hersteller und auch die Käufer der Kameras ganz besonders vorsichtig und riskieren vielleicht doch den einen oder anderen Blick mehr, als Sie dies beim Kauf der neuen Kamera vielleicht für den privaten Bereich machen würden.
Welche Helmkamera Systeme gibt es? Ein Überblick
Das die Auswahl der Helmkameras generell heute kaum noch umfangreicher und breiter ausgebaut sein könnte, diese Tatsache steht natürlich überhaupt nicht zur Diskussion.
Und auch die Hersteller und Marken geben sich hierbei dann alle Mühe, dass sich dies auch nicht so schnell ändert.
Hunderte Modelle warten auf den Kunden, um hier dann nicht nur genau angeschaut, sondern im optimalen Fall dann natürlich auch direkt gekauft zu werden.
Denn oftmals ist der Schritt von der ersten Idee, vielleicht tatsächlich mal eine gute und hochwertige Helmkamera zu kaufen bis zu Ausführung des Kaufs nur sehr kurz.
Dies dürfte auch auf die günstigen Preise zurückzuführen sein, denn für den Einstieg in die Welt der Helmkameras müssen Sie heute beim besten Willen nicht mehr wirklich reich sein.
Aber selbstverständlich erstrecken sich die deutlichen Unterschiede bei den Kameras natürlich nicht nur auf den optischen Bereich oder auch den Preis, sondern auch die verbaute Technik sollte hier ganz differenziert betrachtet werden.
So gibt es bessere und schlechtere Kameras, um nur ein ganz einfaches und ganz deutliches Beispiel zu nennen und zu finden. Die Unterschiede und Differenzen gehen aber natürlich noch deutlich weiter und sind vielleicht für Sie als unerfahrenen Nutzer im Bereich der modernen Technik sogar gar nicht besonders leicht zu erkennen und zu durchschauen.
Diese Aufgabe haben wir nun auch für Sie übernommen und wir haben einmal ganz genau auf dem Markt und in der breiten Auswahl der verschiedenen Modelle geschaut, welche Varianten hier interessant sind und wie es hier dann natürlich auch direkt mit den individuellen und zahlreichen Unterschieden aussieht.
Für eine bessere Übersicht und mehr Klarheit beim Lesen haben wir die verschiedenen Techniken und Modelle in verschiedene Systeme eingeteilt, sodass Sie sich hier einen guten und deutlichen Überblick verschaffen können. Wobei, auch der Test ist hierfür vielleicht eine sehr gute Ergänzung.
Sehr praktisch und wichtig dürfte der Test zudem beispielsweise sein, wenn Sie nicht nur allgemeine Informationen und Fakten rund um die Helmkameras suchen und wünschen, sondern gleichzeitig vielleicht auch schon mit dem Gedanken spielen, eine solche anschließend kaufen zu wollen. Der Test wird sich hier dann auf jeden Fall als sehr wertvolle und praktische Hilfe für Sie erweisen.
- Einsteiger
- Mittelklasse
- Oberklasse
Kategorie Eins: Die Modelle für den Einstieg
Auf der Suche nach einer neuen Kamera scheuen gerade viele Nutzer beim ersten Kauf vor einem sehr hohen Preis, da natürlich zu diesem Zeitpunkt dann auch noch gar nicht bekannt ist, ob diese Technik überhaupt wirklich Sinn und Spaß für die eigenen Ansprüche macht. Dies muss auch nicht sein, denn Sie finden als Kunde echte Modelle und Kameras für Einsteiger, die für den einfachen Anspruch und für einen ersten Test mehr als vollkommen ausreichen dürften. Hier finden Sie dann meist nur eine einfache Ausstattung und auch nur eine einfache Technik vor, aber der günstige Preis entschädigt für die eventuellen Einschränkungen. Und natürlich haben Sie dann auch immer noch die Möglichkeit des Upgrades, hier können Sie dann auf Wunsch gerne auch eine etwas andere und eine etwas teurere Helmkamera kaufen. Zudem lohnt sich der Kauf einer solchen in einer entsprechenden Situation dann auch auf jeden Fall, weil Sie hier dann aus der eigenen Erfahrung schon wissen, dass Sie diese gerne verwenden und nutzen werden.
Kategorie zwei: Die Mittelklasse
Einen sehr gelungenen und guten Kompromiss zwischen guter Leistung und einem fairen Preis bieten Ihnen die Kameras aus der Mittelklasse. Hier sichern sich die Modelle auch im Test unter anderem die beste Bewertung im Bereich des Preis- Leistungsverhältnisses. Tatsächlich legen die Hersteller den Fokus bei diesen speziellen Systemen und Möglichkeiten vor allem auf die allgemeine Bildqualität und die hier enthaltene Technik, damit Sie von einer umfangreichen Anwendung und einer sehr guten Leistung bei jeder Kamera profitieren können. Dies funktioniert auch sehr gut, wie unter anderem die Ergebnisse aus dem Test in Form einer sehr guten Bewertung als ganz klares Signal darstellen. Gleichzeitig ist die Gruppe der Helmkameras aus dem Bereich der Mittelklasse auch die mit Abstand größte, da diese natürlich gleichzeitig dann auch die mit Abstand größte Zielgruppe ansprechen und fokussieren dürften. Dementsprechend groß und breit sind die Möglichkeiten für Sie als Kunden auch, was wiederum dem Anspruch der individuellen Kamera durchaus mehr als deutlich zugute kommen dürfte.
Kategorie drei: Die Oberklasse
Wenn Die Ansprüche sowohl an die Technik wie auch an die Funktionalität sehr hoch sind, dann sollten Sie hier direkt in der Oberklasse nach einer passenden und neuen Helmkamera schauen. Hier finden Sie ganz einfach gesagt die mit Abstand besten und neuesten Modelle, mit denen Sie in jedem Bereich immer und überall punkten können. Unter anderem profitieren Sie nicht nur von einer sehr guten Qualität bei jeder Aufnahme, sondern dürfen sich dann gleichzeitig auch noch an einer sehr umfangreichen Ausstattung erfreuen, die mit Sicherheit keine Wünsche offenlagen dürfte. Viel interner Speicher, die kabellosen Übertragungsmöglichkeiten Bluetooth und Wifi und nicht viel mehr finden in den Kameras aus der Oberklasse Platz, auch die neuesten Entwicklungen und Innovationen dürfen Sie hier nutzen und genießen. Ein wichtiger Punkt: Die Modelle sind natürlich sehr teuer, sodass Sie sich vielleicht vor dem Kauf ganz genaue Gedanken machen sollten, ob sich der Kauf bzw. Die Investition in eine solche Kamera auch wirklich lohnen oder ob Sie vielleicht besser zu einem anderen Modell mit einem niedrigeren und günstigeren Preis greifen.
So haben wir die Helmkameras verglichen
Beim Vergleichen von Helmkameras fließen mehrere Faktoren in unser Testurteil mit ein. Nur wenn ein Modell auf ganzer Linie überzeugen kann, findet es seinen Weg in die Top 10. Da das Ganze aber mehr als die Summe seiner Teile ist, lässt sich die Gesamtwertung nicht unbedingt aus allen einzelnen Kategorien errechnen.
- Stabilität
- Bildqualität
- Framerate
- Bildstabilisierung
- Tonqualität
- Akkulaufzeit
- Extras
- Bedienung und Handhabung
- Verarbeitung
Worauf muss ich beim Kauf einer Helmkamera achten?
Beim Kauf einer Helmkamera spielen vor allem persönliche Vorstellungen eine wichtige Rolle. Nicht jeder benötigt die bestmögliche Bildqualität, manch einem ist die Widerstandsfähigkeit wichtiger und wieder andere haben ein besonderes Auge auf den Preis.
Die Kamera sollte außerdem auch zu den eigenen Aktivitäten passen. Ein Taucher kann beispielsweise auch mit der besten Kamera wenig anfangen, wenn sie nicht wasserdicht ist.
Der Preis spielt natürlich auch eine Rolle. Gerade wer eine Helmkamera nur gelegentlich nutzt, sollte nicht mehr ausgeben als nötig. Gute Modelle gibt es auch schon zu günstigen Preisen. Sie verfügen dann zwar nicht über ganz so viele Extras, zaubern aber nicht selten dennoch überzeugende Aufnahmen.
Nicht zu verachten ist auch, ob eine Helmkamera über einen wechselbaren Akku verfügt. Nur damit ist es möglich, bei längeren Reisen problemlos für neue Energie zu sorgen.
Geräte mit fest verbautem Akku lassen sich dann nur mit einem mobilen Akku wieder aufladen. Es dauert dann aber wenigstens 30 Minuten, bis genügend Energie für eine Aufnahme bereitsteht.
Die Verarbeitungsqualität und die Haptik sind ebenfalls Punkte, die nicht zu vernachlässigen sind. Ein Nutzer sollte Spaß an seiner Kamera haben und sich nicht mit kleinen Macken herumärgern müssen.
Die große Verbreitung bekannter Helmkameras führt außerdem dazu, dass sie mit einer Vielzahl von Zubehör kompatibel sind. Einige No-Name Modelle sind hingegen im Extremfall auf das mitgelieferte Zubehör beschränkt. Wer also auch noch weiteres Equipment verwenden möchte, ist mit Kameras von Rollei, GoPro oder Polaroid gut bedient.
Wer vor dem Kauf die Spezifikationen der Kameras genau studiert und sie mit Hilfe von Produktberichten miteinander vergleicht, findet recht leicht ein Gerät, das optimal zu den eigenen Vorstellungen passt.
Wo bekomme ich günstige Helmkameras her?
Auch wenn die wirtschaftliche Situation in Deutschland gerade heute so gut ist wie wohl noch nie zuvor, ist hier bei den meisten Menschen eine sehr wichtige Tatsache und Eigenschaft auch in der heutigen Zeit so wichtig und präsent wie noch nie zuvor.
Denn viele Menschen sind einfach preisbewusst und immer auf der Suche nach einer guten Variante und Möglichkeiten, um viel Geld bei einem eventuellen Kauf zu sparen. Dies funktioniert zumindest auch in den Zeiten des Internets so einfach und schnell wie es vor einigen Jahren noch vollkommen undenkbar war.
Unter anderem ist es hier beispielsweise so, dass Sie nur das gewünschte Produkt in die Suchmaschine eingeben müssen und die moderne und praktische Technik macht sich dann direkt auf die Suche für Sie.
Die Ergebnisse werden dann direkt übersichtlich aufgelistet und Sie können mit nur wenigen Klicks die gewünschten Produkte anschauen und kaufen.
Der Wunsch, einen möglichst günstigen und guten Einkauf zu erzielen, besteht natürlich auch dann, wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Helm Kamera sind. Dies ist gerade hier bei der modernen Technik auch sehr gut verständlich. Immerhin sind diese Modelle alles andere als günstig.
Von diesen Vorteilen möchten dann natürlich auch die Nutzer profitieren und kaufen dann sehr schnell eine solche Kamera. Nun bedeutet dies aber natürlich nicht, dass die Nutzer unnötig zu viel Geld ausgeben möchten.
Auch auf der Suche nach einer neuen Kamera sind Nutzer oftmals und eigentlich immer bestrebt, ein besonders gutes Angebot zu erhalten und zu finden. Und auch wir helfen Ihnen dabei, denn Geld sparen ist immer eine gute Idee. und genau deshalb zeigen wir Ihnen, wo Sie eine wirklich gute und auch gleichzeitig günstige Helm Kamera kaufen und finden können.
Eine einfache und logische Maßnahme führt bereits schnell zum Erfolg. Denn eine günstige und gute Kamera für die Verwendung auf ihrem Helm finden Sie vor allem online, also im Internet.
Diese 5 Eigenschaften muss eine Helmkamera zum Mountainbiken aufweisen
Es ist schon durchaus verständlich, warum gerade in den letzten Tagen sehr viele Menschen das Mountainbiken für sich als guten Sport erkannt haben.
Denn auf der einen Seite haben Sie die Möglichkeit, hier die eigenen Beine zu fordern und für eine schnelle und deutliche Fitness zu sorgen.
Ein wichtiger Punkt ist aber auch hierbei das Finden der richtigen Strecke, denn zu einem großen Teil macht es nur auf einer solchen besonders viel Spaß und auch hier ist dann die richtige Abwechslung gewährleistet.
Zwar haben Sie vom Prinzip her mit einem Mountainbike natürlich auch die Möglichkeit, auf einem normalen Feldweg oder sogar in einer Stadt mit dem Rad zu vergnügen.
Aber gleichzeitig bietet sich hier auch die Möglichkeit, durch den Wald eine wilde Tour mit viel Spaß und viel Spannung zu unternehmen.
Ein gutes Fahrrad für eine solche Tour werden sie mit Sicherheit bereits in ihre Garage stehen haben. Auch dank der modernen Technik können Sie die Fahrt noch einmal deutlich angenehmer gestalten. Unter anderen können Sie hier gerne eine moderne und praktische Helm Kamera verwenden.
Sollten also auf einige bestimmte Punkte achten, damit die neue Kamera auch wirklich für ihre Ansprüche in diesem Bereich geeignet ist.
Wir wollen aber natürlich dennoch, dass sie die genau richtige Kamera kaufen können, die dann auf jeder Tour mit ihrem Fahrrad mit dabei ist.
Und genau für diesen Sinn und Zweck haben wir uns einmal auf dem Markt umgeschaut, und hier für sie geguckt, welche Eigenschaften eine Kamera für die Fahrt mit dem Mountainbike haben muss.
Hierbei sind dann fünf interessante Punkte und Eigenschaften herausgekommen, die wir in an dieser Stelle kurz vorstellen möchten, damit sie sich dann schon bald mit der neuen Kamera auf die erste Tour mit ihrem Fahrrad begeben können.
- Punkt 1
- Punkt 2
- Punkt 3
- Punkt 4
- Punkt 5
Punkt 1: Die sichere Halterung
Eine sichere Halterung ist für die Verwendung der neuen Kamera an Ihrem Fahrrad und bei jeder Tour mit dem Mountainbike absolute Pflicht. Schauen Sie hier am besten direkt beim Kauf hin, dann können Sie schon bald mit der ersten schnellen und wilden Tour starten.
Punkt 2: Viel Speicherplatz
Eine Tour mit dem eigenen Fahrrad kann durchaus länger dauern, dies ist beim besten Willen nicht unüblich. Sogar mehrere Stunden sind hier keine Seltenheit und sehr oft anzutreffen. Damit dann dennoch während der gesamten Tour die Bilder und Videos aufgenommen werden können, sollten Sie darauf achten, dass die Kamera über viel internen Speicher verfügt. Alternativ ist es natürlich auch immer eine gute Idee, wenn Sie den internen Speicher einfach und schnell aufrüsten und erweitern können.
Punkt 3: Robustes Gehäuse
Einer der wahrscheinlich wichtigsten Punkte für die Auswahl einer guten Kamera für die Fahrt mit dem Mountainbike ist ein robustes und stabiles Gehäuse. Denn Äste und starke Erschütterungen treten beim Fahren mit dem Mountainbike im Wald immer wieder auf und können bei einigen Modellen und Kameras deutliche Spuren hinterlassen. Dies ist bei einer hochwertigen Kamera natürlich nicht der Fall, denn immerhin haben es die Hersteller mittlerweile mehr als gut verstanden, die verbaute und verwendete Technik effektiv und mit guten Mitteln zu schützen. Dies macht sich im Übrigen auch bei vielen Modellen nicht einmal aus optischer Sicht bemerkbar, denn oftmals erstrahlen die Modelle trotzdem in einem guten und angenehmen Licht. Schlanke Gehäuse in einer eleganten Optik sind hier immer wieder anzutreffen.
Punkt 4: Der optimale Schutz
Wenn Sie eine Kamera bei der Fahrt mit dem eigenen Mountainbike dabeihaben möchten, sollten Sie darauf achten, dass auch Wind und Wetter hier keinen Schaden hinterlassen können. Erreicht wird dies beispielsweise durch einen sehr guten Schutz, den viele Hersteller bei einigen Modellen heute schon lange gewährleisten können. Ob und wie der Schutz für das jeweilige Modell beziehungsweise die Kamera auf dem Markt ausfällt, das können Sie mit nur wenigen Blicken und mit nur wenig Aufwand aus den Beschreibungen der Hersteller entnehmen. Auch dies bedeutet für sie nicht nur sehr wenig Aufwand, sondern gleichzeitig sorgt dies dann auch dafür, dass die Kamera für jede Fahrt mit ihrem Fahrrad bestens geeignet ist.
Punkt 5: Moderne Technik für gute Bilder
Gerade bei einer Tour mit dem Fahrrad oder mit dem Mountainbike führen die Strecken oftmals durch den Wald oder durch ein anderes interessantes Gelände. hier gibt es dann viele Sehenswürdigkeiten zu betrachten. Und damit diese dann auch auf den Bildern und Videos der Kamera sehr gut zur Geltung kommen können, sollten Sie sich beim Kauf der neuen Kamera für ein Modell mit einer guten und aktuellen Technik entscheiden. Achten Sie ganz einfach darauf, dass die neue Kamera den aktuellen Standards entspricht. Dabei muss eine moderne Kamera für den Helm nicht einmal besonders teuer sein, auch dann nicht, wenn sie eine gute und moderne Technik haben möchten. Denn in den letzten Jahren hat sich hier ein sehr deutlicher Trend entwickelt, denn die Kameras mit einer guten und modernen Technik sind immer günstiger geworden, die Preise bewegen sich auch in der heutigen Zeit noch immer weiter nach unten. Hier haben Sie also die Möglichkeit, eine gute und hochwertige Kamera für wenig Geld zu kaufen.
Die 5 wichtigsten Funktionen eine Helmkamera für das Motorrad
Die Fahrt mit dem eigenen Motorrad ist für die meisten Menschen viel mehr als eine einfache und zugleich auch komfortable Möglichkeit, um schnell und mit möglichst hohem Komfort an den gewünschten Ort zu gelangen.
Hier geht es bei der Fahrt mit dem Motorrad viel mehr um den direkten Kontakt zur Straße, die wilde Aufregung und die maximale Spannung spielt hier ebenfalls eine sehr wichtige Rolle.
Und auch die nackten Zahlen und die aktuellen Trends sprechen hier auf jeden Fall eine sehr deutliche Sprache, denn immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, nicht nur einen Führerschein für das Fahren mit dem Motorrad zu erwerben, sondern gleichzeitig auch dann das eigene Motorrad zu kaufen.
Die günstigen Preise sind hier ebenfalls ein gutes Argument, denn sowohl gebraucht wie auch neu finden Sie die Motorräder heute zu deutlich günstigeren und angenehmeren Konditionen.
Doch vielen Menschen reicht es dann einfach immer noch nicht, wenn diese bei den wilden Touren und Fahrten mit dem eigenen Motorrad ganz einfach mit dabei sein.
Sehr wichtig ist hier dann auch, dass sich die Fahrten und die spannenden Bilder im Nachhinein noch anschauen und betrachten lassen.
Die moderne Technik dürfte hierbei auf jeden Fall ein sehr gutes und praktisches Hilfsmittel sein, denn unter anderem kommt hier dann eine gute und widerstandsfähige Helmkamera ins Spiel.
Eine solche Kamera erfreut sich bei den Nutzern einer sehr breiten und umfangreichen Beliebtheit bei vielen unterschiedlichen Nutzern.
Doch gerade bei der Fahrt mit einem Motorrad kommt es darauf an, dass Sie hier die richtige Kamera aussuchen und kaufen, da ganz einfach nicht jede Kamera und jedes Modell für jeden Anspruch geeignet ist.
Wir haben die fünf wichtigsten Punkte und Aspekte, welche eine solche Helmkamera für die Verwendung mit dem Motorrad erfüllen sollte.
Eine sinnvolle Ergänzung zu diesen praktischen Informationen und Fakten ist auf jeden Fall auch der Test, der eine große Hilfe auf der Suche nach der neuen und besten Kamera sein kann.
- Funktion 1
- Funktion 2
- Funktion 3
- Funktion 4
- Funktion 5
Funktion 1: Viel Speicherplatz
Gerade, wenn das Wetter im Freien schön ist und auch die Temperaturen in einem angenehmen Bereich liegen, dann entscheiden sich viele Menschen für die Fahrt mit einem Motorrad, die dann gerne auch etwas länger sein darf. Und natürlich möchten Sie auch bei einer solchen Tour eine Aufzeichnung über die gesamte Länge durchführen, damit Sie sich alle Bilder ganz in Ruhe anschauen können und keine Abstriche bei vielleicht spannenden und Funktionen machen müssen. Dementsprechend sollten Sie beim Kauf der Helmkamera darauf achten, dass hier mehr als genügend Speicherplatz zur Verfügung steht. Im optimalen Fall ist dieser dann auch mittels Speicherkarte und Medium erweiterbar.
Funktion 2: Ein ausdauernder Akku
Gleiches wie aus dem ersten Punkt gilt natürlich auch auf jeden Fall für den Akku. Die meisten verbauten Modelle verfügen hier heute auf dem Markt über einen fest integrierten Akku, welcher dann natürlich vor der ersten Verwendung und vor jeder Fahrt wieder aufgeladen werden muss. Damit Sie aber auch hier auf eine lange Tour vorbereitet sind, sollten Sie hier auf lange Sicht auch nach einem Akku mit einer großen Kapazität schauen. Hier finden Sie die gewünschten Informationen natürlich direkt in den Beschreibungen und in den Fakten, die Ihnen auch die Hersteller jederzeit und immer zur freien Verfügung stellen.
Funktion 3: Eine hohe Auflösung
Sie fahren bei der Tour mit dem Motorrad auch in Gegenden, wo es durchaus einiges zu sehen gibt. Und hier kommt es dann auch direkt darauf an, dass Sie beim Kauf der neuen Kamera auf eine hohe und gute Auflösung achten sollten. Denn nur mit einer solchen sind Sie dann auf die hohen Ansprüche bei der Aufnahme bestens vorbereitet. Und wenn Sie dann die Bilder und Aufnahmen zuhause ganz genau betrachten, dann werden Sie den Schritt hin zu einer Kamera mit einer hohen Auflösung auf keinen Fall bereuen, sondern hier vielleicht sogar sehr froh sein in einer solchen Situation.
Funktion 4: Eine einfache und schnelle Verwendung
Je mehr Funktionen in einer modernen Helmkamera integriert sind, desto mehr müssen Sie bei der Anwendung der neuen Kamera dann natürlich auch beachten. Gerade technische Laien sind hier schnell und deutlich überfordert, sodass Sie hier vielleicht direkt beim Kauf auf diesen Punkt und auch auf diese Funktion achten können. Eine einfache und vor allem intuitive Bedienung ist auf jeden Fall sehr deutlich wichtig, damit Sie hier dann keine Probleme zu erwarten haben. Auch technische Laien dürfen eine solche Kamera gerne kaufen und verwenden, sodass keine Probleme auftreten dürfen. Und wenn Sie sich auch nach der ersten Begutachtung vor Ort nicht sicher sind, wie es bei der entsprechenden Heimkamera aussieht und ob Sie hier von einer guten und einfachen Bedienung profitieren können, dann haben wir einen guten und einfachen Tipp für Sie: Schauen Sie hier in die Rezensionen der Online Shops, welche von den echten Käufern und Nutzern geschrieben und verfasst werden. Viele der Kunden beschäftigen sich hier dann auch mit der einfachen und schnellen Bedienung und geben hierzu dann eine Bewertung ab. Und auch der Test liefert oftmals klare und deutliche Antworten.
Funktion 5: Umfangreiche und praktische Schnittstellen
Wenn Sie die aufgenommenen Bilder und Videos nach der Tour dann auf dem Rechner oder auf dem PC betrachten möchten, haben Sie hierzu die mit Abstand besten Chancen, wenn Sie direkt beim Kauf der neuen Kamera für ein Modell mit vielen praktischen und umfangreichen Schnittstellen entscheiden. Haben Sie hier beispielsweise eine neue und gute Helmkamera ausgesucht, bei welcher Sie die Übertragung wichtiger Bilder und Dateien kabellos per Bluetooth oder gar per WLAN durchführen können, dann sind Sie hier auf der sicheren Seite und die unterschiedlichen Endgeräte lassen sich ohne Probleme verwenden. Gleichzeitig haben Sie hier aber dann natürlich auch den schnellen und vor allem sehr deutlichen Vorteil, dass Sie nicht immer die benötigten Kabel und das notwendige Zubehör mit dabei haben müssen. Unter anderem können Sie hier dann ganz einfach auf die verbauten Techniken und Schnittstellen der Hersteller zurückgreifen, was wiederum viel Zeit und vor allem auch viel Aufwand für Sie spart.
Hier dürfen Sie dann bei den Siegern im Helmkamera Test 2023 gleichzeitig auch ganz sicher sein, dass die Kameras auch für hohe Ansprüche eine gute Wahl sind und Sie mit dieser für die wilde Fahrt auf dem Motorrad sehr gut vorbereitet sind.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
- Qumox
- GoPro
- Polaroid
- Easypix
Qumox ist ein noch relativ junger Anbieter von Actioncams aus China. Die Modelle wie die Qumox SJ4000 locken vor allem durch unschlagbar niedrige Preise. Schon für weniger als 100 Euro sind die Kameras zu haben.
Auf den ersten Blick fällt dabei auf, dass die Kameras in vielerlei Hinsicht dreist von den bekannten GoPro Kameras kopiert sind. Für ein chinesisches Unternehmen ist das auch nicht unüblich. Die Qualität der Aufnahmen weiß jedoch trotzdem zu überzeugen, lediglich die Extras fallen etwas spärlich aus. Für Einsteiger sind die Geräte aber in jedem Fall eine Empfehlung wert, da sie den Geldbeutel schonen und Bild und Ton völlig in Ordnung gehen.
GoPro ist der wohl bekannteste Hersteller von Actioncams, was auch damit zusammenhängt, dass das amerikanische Unternehmen diese Art von Kameras praktisch erfunden hat. Der Gründer der Firma Nick Woodman wollte im Jahr 2002 unbedingt Aufnahmen von sich beim Surfen erstellen, war aber mit der damaligen Kameraqualität überhaupt nicht einverstanden. Deshalb fasste er den Entschluss, selbst ein Unternehmen zu gründen, um Kameras zu produzieren. Diese sollten sich speziell an Extremsportler wenden, einfach zu bedienen sein, eine hohe Aufnahmequalität bieten und schwersten Bedingungen standhalten.
Schon die ersten Modelle von GoPro erfüllten diese Bedingungen tadellos. Schon seit über zehn Jahren gibt es seither immer neue Modelle, die qualitativ stets überzeugen können. Heute gibt es eine Auswahl an verschiedenen Kameras, die sich an jeweils unterschiedliche Anwenderprofile richten. Wer eine GoPro wählt, trifft ohne Zweifel eine gute Wahl. Die Actioncams zählen mit zum Besten, was auf dem Markt erhältlich ist. Allerdings ist das nicht immer ganz günstig. Im direkten Vergleich zählen die Actioncams von GoPro zu den teuersten am Markt, dafür verfügen sie aber auch über zahlreiche Features und arbeiten mit fast jedem Zubehör zusammen, auch mit dem von Drittherstellern.
Polaroid ist ein Unternehmen mit einer langen Tradition, das schon seit vielen Jahrzehnten hochwertige Kameras in allen nur erdenklichen Kategorien produziert. Bekannt geworden ist der Hersteller vor allem durch die Erfindung der Sofortbildkamera, die ohne Verzögerung ein Bild entwickelte und aus der Kamera ausdruckte. Im digitalen Zeitalter hat das zwar keine nennenswerte Bedeutung mehr, nur noch einige Retrofans schießen tatsächlich Bilder mit solchen Kameras, dennoch spricht es für die Erfahrung der Ingenieure.
Leider konnte Polaroid sich der Entwicklung aber nicht anpassen und musste Insolvenz anmelden. Dank einiger Investoren lebt die Marke jedoch weiter. Heute zählen zum Angebot neben normalen Digitalkameras auch einige Helmkameras, die sich zum Teil auch ohne zusätzliches Gehäuse oder Halterung befestigen lassen. Kameras wie die Polaroid XS100 Extreme Edition begeistern vor allem durch die geringe Größe bei dennoch qualitativ hochwertigen Aufnahmen in 1080p.
In schwierigen Situationen sind die Modelle des amerikanischen Herstellers daher definitiv einen Blick wert. Alternativ gibt es auch ein Angebot an herkömmlichen Actioncams zu entdecken. Diese stehen zwar nicht auf einer Stufe mit der beliebten GoPro, müssen den Vergleich aber nicht scheuen und sie punkten mit deutlich geringeren Preisen.
Der deutsche Hersteller Easypix hat sich vor allem auf den Markt von günstigen Actionkameras und Helmkameras spezialisiert und bietet darüber hinaus noch weitere Artikel wie etwa mobile Soundboxen an. Zum Teil sind schon für etwa 60 Euro Helmkameras von Easypix erhältlich.
Qualitativ können diese natürlich kaum mit ihren teureren Verwandten mithalten, doch für ein erstes Reinschnuppern in das Thema reicht es aus. Wer beispielsweise eine Helmkamera nur einmalig benötigt und nicht regelmäßig damit Aufnahmen machen möchte, ist mit den Geräten von Easypix gut beraten. Die Qualität hinsichtlich Verarbeitung, Bedienung und Stabilität stimmt in den meisten Fällen.
Eine Besonderheit im Portfolio des Anbieters ist übrigens die GoXtreme Nano Action Kamera. Dabei handelt es sich um eine Actioncam, die so klein ist, dass sie problemlos in jede Hosentasche passt. Dennoch ist das Gerät wasserdicht und nimmt Videos mit Ton bei einer Auflösung von 720p auf. Auch als Helmkamera eignet sich diese Kamera und ist vor allem für Höhlenforscher oder Urban Explorer interessant.
So verwenden Sie eine Helmkamera beim Ski fahren optimal
Von der Fahrt mit dem Motorrad oder auch bei der Tour mit dem Mountainbike sind die Helmkameras mit der modernen Technik und der umfangreichen Ausstattung nun schon seit vielen Jahren kein ungewohntes Bild mehr und die Bereitschaft der Nutzer, das Geld in eine solche Variante zu investieren ist in der heutigen Zeit so hoch wie wohl noch nie zuvor.
Einen sehr deutlichen und sehr großen Teil dürfte hierzu auf jeden Fall die sehr breite Auswahl an verschiedenen Modellen und Kameras beigetragen haben, aber auch die Bemühungen der Hersteller, die Kameras und Angebote so attraktiv wie nur möglich zu gestalten, haben hierzu mit Sicherheit einen sehr großen Teil beigesteuert.
Aber auch die zahlreichen Einsatzgebiete sind hier ein sehr wichtiger Punkt, dank welchen die Helmkameras heute in immer mehr Umgebungen und in immer mehr Bereichen jeden Tag ein fester und wichtiger Begleiter sind.
Unter anderem gilt dies auch für die zahlreichen Sportarten, bei welchen eine Verwendung überhaupt erst durch die moderne Technik möglich geworden ist.
Generell sehen die meisten Menschen die Helmkameras mit der modernen Technik und der umfangreichen Ausstattung vor allem beim Fahren mit dem Fahrrad, eventuell auch noch bei Sprüngen mit dem Skateboard oder auch beim anspruchsvollen Sport Snowboarding.
Aber es ist ganz einfach so, dass Sie hier als Anwender noch viele weitere Möglichkeiten haben, wo Sie mit der neuen Helmkamera zahlreiche gute und wichtige Bilder und Videos machen können.
Hier haben Sie dann die gewohnten Vorteile, auch wenn die Spannung und die Action hier vielleicht letzten Endes ein bisschen geringer ausfallen.
Aber gerade bei diesem ganz besonderen Sport, der im Übrigen mit zu den beliebtesten und bekanntesten Varianten im Winter und an den kalten Tagen überhaupt gehört, kommt es darauf an, dass Sie Ihre neue Helmkamera auch wirklich sicher und vor allem richtig verwenden.
Sonst kann es leider nach der Fahrt mit den Skiern sein, dass hier keine guten Bilde entstanden sind und dies ist dann natürlich eine deutliche Enttäuschung, wenn Sie sich als Nutzer diese dann am PC oder am Notebook anschauen möchten.
Und genau deshalb haben wir hier für Sie die genau passenden und richtigen Tipps, wie auch Sie Ihre Kamera beim Ski fahren sicher und vor allem richtig verwenden können. Natürlich lassen sich diese Tipps und Hinweise wie gewohnt sehr leicht und mit geringem Aufwand umsetzen, sodass Sie hier nicht unbedingt viel Aufwand und viel Zeit investieren müssen.
Die richtige Befestigung
Der wichtigste Punkt hierbei ist auf jeden Fall eine passende und optimal sitzende Halterung auf Ihrem Helm. Und hier sollten Sie sich im Grunde auch nicht einfach mit einem günstigen und einfachen Modell zufriedengeben, denn gerade hier lässt die Qualität deutliches Potenzial zur Steigerung.
Und gleichzeitig sollten Sie natürlich auch bedenken, dass trotz allem Schutz und das trotz der modernen Technik ein Defekt an Ihrer Helmkamera nicht immer auszuschließen ist, wenn diese dann bei einem hohen Tempo doch einmal fällt und direkt auf dem harten Schnee landet.
Hier sind im besten Fall dann nur wenige Gebrauchsspuren zu finden, aber auch absolute und deutliche Defekte sind leider alles andere als selten.
Aber ebenfalls wichtig ist der Zeitpunkt, wann Sie die neue Kamera anschalten, damit diese dann die gewünschten Aufnahmen machen kann. Um sowohl den Akku wie auch den verbauten Speicher zu schonen, entscheiden sich hier dann sehr viele Menschen dafür, die Kamera erst bei der Fahrt Richtung Piste zu aktivieren und einzuschalten.
Dies mag auf den ersten Blick vielleicht auch logisch und relativ sinnvoll erscheinen, aber der Gedanke sollte hier noch ein wenig weitergeführt werden. Denn bereits beim Aufstieg lassen sich hervorragende Bilder und Videos zaubern.
Wenn Sie also ganz sicher sein wollen, dass Ihnen kein schönes Bild und kein hervorragendes Video entgeht, dann sollten Sie besser schon hier darauf achten, dass Sie die Kamera einschalten und aktivieren.
Wenn Sie dann zuhause an Ihrem großen Fernseher die Aufnahmen und die Bilder der ruhigen und weiten Landschaften betrachten und genießen, werden Sie dann mit Sicherheit auch sehr froh sein, dass Sie sich für diesen Schritt entschieden haben.
Und um die entsprechende Technik brauchen Sie sich bei einer solchen Entscheidung auch kein großen Sorgen machen, denn auf der einen Seite sind die Kameras natürlich vom Akku und der Haltbarkeit her auch für die ausgiebige Verwendung eine sehr gute Wahl, auf der anderen Seite haben Sie es als Nutzer natürlich auch selbst in der Hand, einen sehr guten Teil beizutragen und die neue Helmkamera auf einen solchen Fall vorzubereiten.
Vorsorgen: an ausreichenden Speicherplatz denken
Investieren Sie in einem solchen Fall dann ein wenig Geld in den Kauf einer guten und neuen Speicherkarte, dank welcher Sie dann auch direkt mehr als genug Gigabyte für eine aufwendige und lange Aufzeichnung haben.
Hier haben Sie dann im Nachhinein zudem weitere wichtige und praktische Vorteile, die Sie vielleicht an dieser Stelle auch kurz ins Auge fassen können.
Denn auf der einen Seite ist eine solche Karte auch mit einer großen Kapazität nicht mehr teuer, auf der anderen Seite haben Sie hier dann auch denn deutlichen Vorteil, dass Sie diese mit nur einem Handgriff entnehmen und beispielsweise direkt an Ihrem Fernseher, an Ihrem Tablet oder auch an Ihrem normalen PC natürlich verwenden können.
Hier lassen sich die entsprechenden Dateien dann auch mit wenig Aufwand sortieren und sichten, Sie profitieren also auf jeden Fall wieder einmal mehr als doppelt.
Eindrücke aus unserem Helmkameras - Test
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – für die nächste Ebene Bildqualität entwickeln
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – verfügt über einen leistungsstarken 1/2″ CMOS-Bildsensor und die Quad Pivo-Technologie
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – Abmessungen: 63 x 36,5 x 45 mm, Gewicht: ca. 115 g (mit Akku)
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – Lieferumfang: 1x AKASO Action Cam Brave 8, 2x Akkus, 1x Ladestation, 1x Fernbedienung, 1x USB-Typ-C Ladekabel, 7x verschiedene Befestigungen (Helmbefestigungen, Lenkrad-Halterung, Arm- und Handgelenksbänder, Halteseile) 1x Mikrofaser-Reinigungstuch, 1x Bedienungsanleitung
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – Video Auflösung: 3840 x 2160p (4K) 120 fps
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – mit dem wasserdichten Körper bis zu 10 m (33 ft) und 60 m plus ist Brave 8 bereit, mit Sicherheit anzufangen
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – SuperSmooth Bildstabilisierung
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – Akku: Lithium-Ionen, 1.550 mAh, 2x Stück
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – Akku/Laufzeit: 1550 mAh (<90 Minuten 4K)
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – mit Touchscreen Back-Display 2 Zoll (Front-Display 1,22 Zoll)
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – mit Super 16x Slo-Mo & Epic 8K Zeitraffer
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – mit 4K60 fps Videos die lebendigsten Details in Farbe4K60fps fotografieren
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – verschiedene Schießmodi lassen es mit reichhaltigen Details und lebendiger Klarheit verwirklicht
AKASO Action Cam Brave 8 im Test – wasserdicht (IPX8) und robust
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Helmkamera am Besten?
Helmkameras gibt es heute in den meisten Onlineshops für Elektronik, aber auch im klassischen Einzelhandel. Letzterer bietet den Vorteil, dass die Kameras vor Ort ausprobiert werden können.
Davon ab trumpft jedoch das Internet in so ziemlich jeder Kategorie auf. Naturgemäß gibt es online eine viel größere Auswahl zu entdecken und auch die Preise sind in den allermeisten Fällen geringer als in einem lokalen Geschäft.
Schließlich können Käufer aus vielen unterschiedlichen Shops einfach den günstigsten Preis wählen. Sollte ein bestimmtes Modell doch einmal missfallen, ist eine Rücksendung auch kein Problem. Fehlkäufe können deshalb fast schon ausgeschlossen werden.
Stattdessen können sie sich alle wichtigen Infos auf unabhängigen Webseiten zusammensuchen und so eine fundierte Entscheidung treffen. Der Einzelhandel ist sicherlich keine schlechte Bezugsquelle für eine Helmkamera, doch das Internet ist einfach in zu vielen Belangen überlegen.
Selbst wenn es schnell gehen muss, bieten zahlreiche Shops optional einen Expressversand an. Gegen einen geringen Aufpreis erreicht die Ware dann schon in spätestens 24 Stunden ihren neuen Besitzer.
Denn bei Erscheinen von neuen Kameras fallen die betagteren Modelle schon fast automatisch im Preis, da die Händler ihre Lager leeren wollen. Einzelhändler haben hingegen so geringe Stückzahlen auf Lager, dass ein solcher Ausverkauf nicht weiter ausfällt. Letztlich kann das Internet deshalb sowohl bei der Qualität als auch beim Preis überzeugen und sollte daher als erste Anlaufstelle für den Kauf einer Helmkamera dienen.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Helmkamera
Helmkameras gibt es schon seit längerer Zeit, doch kamen sie früher so gut wie ausschließlich im professionellen Bereich vor. Bei der Formel 1 gab es beispielsweise schon in den 90ern einige Vorrichtungen, die einen Blick aus dem Cockpit ermöglichten.
Für Privatanwender kam der Stein jedoch erst im Jahr 2002 ins Rollen. In diesem Jahr wollte Nick Woodman Aufnahmen von seinen Surfausflügen machen, war dabei aber mit der existierenden Kameratechnologie mehr als unzufrieden. Er beschloss deshalb kurzerhand, selbst Kameras zu bauen, die genau auf solche und andere Bedindungen ausgerichtet sind. Aus dieser Idee entstand schließlich der Hersteller GoPro.
GoPro entwickelte nicht nur die Kameras an sich, sondern auch das Zubehör. Dazu zählte eben auch eine Halterung für Helme unterschiedlichster Art. In der Folge war es vor allem bei Skifahrern und Surfern beliebt, ihren Sport aus nächster Nähe aufzunehmen.
Durch den großen Erfolg kamen schnell viele Nachahmer auf den Markt, die ebenfalls Helmkameras anboten. Einige konzentrierten sich dabei sogar nur auf diesen Einsatzzweck und entwickelten sehr kompakte Modelle, die auch ohne spezielle Halterung an einem Helm Platz finden.
Seither entwickeln sich Helmkameras immer weiter. Sie erhalten besser Bildsensoren, höhere Auflösungen und mehr Technologie im Inneren. Per WLAN oder Bluetooth ermöglichen sie heute auch Livestreams von Events aller Art.
Davon machen die Nutzer auch gerne Gebrauch, sogar große Fernsehanstalten greifen immer wieder auf solche Helmkameras zurück.
Dank immer neuer Schutzmechanismen gibt es mittlerweile kaum noch einen Bereich, in denen Helmkameras nicht nutzbar wären. Diese Art von Kamera gewährte einem breiten Publikum auch erstmals Einblicke in vorher nicht gekannte Bereiche. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Astronaut, der seine Helmkamera während eines Einsatzes mitliefen ließ.
Auf diese Weise konnten Zuschauer im Netz erstmals sehen, wie die Welt aus den Augen eines echten Astronauten aussieht. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Beispiele für spektakuläre Aufnahmen mit Helmkameras. Die Geräte haben die Welt von Film und Fotografie daher in jedem Fall bereichert.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Helmkamera
Mit der Zeit gewannen Helmkameras immer mehr an Popularität, weshalb sie heute auch einen nicht zu verachtenden Markt erschlossen haben. Laut Statista erreichten die Kameras alleine in Deutschland im Jahr 2014 einen Umsatz von knapp 130 Millionen Euro. Das ist eine extreme Steigerung, denn noch im Jahr 2011 lag der Umsatz bei mageren 6 Millionen Euro.
Mittlerweile sind zahlreiche Actioncams in den Händen von Privatpersonen, die damit immer mehr spektakuläre Aufnahmen machen. Die meist gesehenen Aufnahmen stammen aber aus Situationen, die nur die wenigsten selbst einmal miterleben werden. Ein Video von einem amerikanischen Soldaten im Kampf mit der Taliban erreichte bei YouTube zum Beispiel mehr als 30 Millionen Klicks.
In der jüngeren Vergangenheit helfen Helmkameras sogar dabei, die Sicherheit zu erhöhen oder auf Missstände aufmerksam zu machen. In den Vereinigsten Staaten deckten die Helmkameras von Polizisten etwa einige Fälle von Polizeibrutalität auf wobei die Aufnahmen auch vor Gericht als Beweis dienten. Schon längst sind Helmkameras also nicht mehr nur ein Unterhaltungsprodukt, sondern sie dienen immer mehr auch praktischen Zwecken.
Weiterentwickelt hat sich seit der ersten Kamera natürlich auch die Qualität. Während die Aufnahmen früher nur in geringer Auflösung und mit niedrigen Bildraten erfolgten, stehen moderne Vertreter richtigen Kameras in kaum etwas nach. Einige Modelle können schon Material in 4K festhalten und damit selbst kleinste Details einfangen.
Die Steigerung der Bildrate ermöglicht es hingegen, spektakuläre Zeitlupen aufzunehmen. Bei 120 fps kann ein Video um das Vierfache verlangsamt werden und spielt dennoch flüssige 30 fps ab. Diese Entwicklung wird sich zweifellos in der Zukunft weiter fortsetzen und immer neue Aufnahmen ermöglichen.
Auch in Sachen Stabilität und Widerstandsfähigkeit hat sich einiges getan. Salzwasser ist schon seit langem kein Problem mehr für Helmkameras, sie funktionieren sogar im Weltraum für einen gewissen Zeitraum ohne Probleme. Es war auch eine an einem Roboter angebrachte Helmkamera, die Wissenschaftlern einen Einblick in das zerstörte Kraftwerk von Fukushima gewährte. Die Technologie hat also auch für die Wissenschaft einen Nutzen, da sie uns Bilder von Orten liefert, an die eigentlich kein Mensch kommen kann.
Helmkamera in wenigen Schritten richtig befestigen
Wie eine Helmkamera richtig befestigt wird, hängt natürlich von dem jeweiligen Modell und der Halterung, aber auch von der Art des Helms ab. Zunächst stellt sich dabei die Frage, wo die Kamera eigentlich befestigt werden soll.
Möglich ist dies wahlweise oben auf dem Helm, vorne oder seitlich. Neben der Perspektive stellt sich dabei vor allem die Frage, ob die Kamera bei einer Tätigkeit möglicherweise im Weg sein sollte.
Wer sich für eine Position entschieden hat, kann aus verschiedenen Möglichkeiten für die Befestigung wählen. Wir möchten hier kurz die bekanntesten Möglichkeiten an Beispiel einer GoPro Kamera vorstellen.
- Methode 1
- Methode 2
- Methode 3
- Methode 4
5 Argumente für eine HD Helmkamera
- Grund 1
- Grund 2
- Grund 3
- Grund 4
- Grund 5
Grund 1: Bilder und Videos sehen besser aus
Wie bereits gesagt, handelt es sich bei der Bezeichnung HD um eine Abkürzung für eine besonders hohe Auflösung, die sowohl bei Bildern wie auch bei Videos zur Anwendung kommt. Bilder und Videos sehen ganz einfach deutlich besser aus und hinterlassen einen deutlichen besseren Eindruck, schon beim ersten Anschauen. Hier kommen dann auch die kleinen Details und die besonderen Feinheiten bei den Aufnahmen kommen hier durch eine solche Technik und bei der Verwendung einer solchen Kamera dann besonders gut und deutlich zur Geltung, sodass bereits der qualitative Aspekt genau für diesen Aspekt und für den Kauf einer solchen Kamera sprechen dürfte.
Grund 2: Bestens für die Zukunft geeignet
Beim Kauf der neuen Helmkamera sollten Sie Ihren Blick aber auch immer auf die kommenden Jahre richten, und auch hier sind Sie mit einer HD Helmkamera sehr gut beraten. Die Technik ist einfach auf dem aktuellen Stand und hiermit ist dann gewährleistet, dass auch nach einiger Zeit der Verwendung die Kamera den hohen Ansprüchen und Bedürfnissen der Kunden ohne Probleme entsprechen kann.
Grund 3: Kombination aus guter Qualität und geringem Speicherbedarf
Wenn es denn unbedingt sein muss, bekommen Sie eine Heimkamera auf Wunsch mit einer noch deutlich höheren Auflösung. Hier mögen die Bilder zwar auf der einen Seite dann noch einmal ein wenig besser und vor allem schärfer aussehen, gleichzeitig haben Sie hier aber auch sehr schnell Probleme mit dem verfügbaren Speicher. Denn je höher die Auflösung der Bilder und Videos letzten Endes ist, desto höher sind auch die Anforderungen und die Belastungen an den Speicher. Die Unterschiede sind hier wirklich gigantisch, dies sollten Sie auf keinen Fall unterschätzen. Wenn Sie sich dann für eine HD Helmkamera entscheiden, schaffen Sie hier einen sehr guten und gelungenen Kompromiss aus der gewünschten guten Qualität bei jeder Aufnahmen profitieren gleichzeitig von wenig benötigtem Speicherplatz.
Grund 4: Kompatibilität zu den meisten Geräten
Wenn Sie sich einmal in den eigenen vier Wänden umschauen, dann werden Sie merken, dass die meisten der elektrischen Geräte und modernen Technikprodukte hier ebenfalls über den HD Standard verfügen. Dies ist Beispielsweise nicht nur beim Fernseher der Fall, sondern auch bei den meisten Rechnern und Notebooks. Und auch beim modernen und gefragten Tablet ist die HD Technik ein ganz normaler Standard und dann auch entsprechend oft zu finden. Das heißt also, wenn Sie sich für eine moderne und gute HD Helmkamera entscheiden, passt diese hervorragend zu den anderen Geräten bei Ihnen im Haushalt. Hier haben Sie dann die Möglichkeit, alle Bilder und Videos ohne Einschränkungen und Detailverlust anzuzeigen.
Grund 5: Der Preis
Gute und moderne Technik muss nicht teuer sein und wenn Sie sich ein wenig umschauen und vergleichen, dann werden Sie auch sehr schnell sehr günstige und sehr gute Modelle mit einer HD Auflösung zu einem angenehmen und fairen Preis finden: Tatsächlich sind die Modelle mittlerweile generell mit die attraktivsten, sodass sich hier auch aus finanzieller Sicht der Kauf einer guten und modernen HD Helmkamera lohnen dürfte.
All diese Vorteile lassen sich auch ein wenig einfacher und prägnanter zusammenfassen. Denn wenn man sich die unterschiedlichen Bereiche und dann gleichzeitig auch noch die guten Ergebnisse aus dem Test einmal genau anschaut, dann werden Sie schnell merken, dass es eigentlich kaum Punkte und Aspekte gibt, welche gegen den Kauf einer HD Helmkamera sprechen. Entscheiden also am besten auch Sie sich für eine solche, damit Sie auf alle Bereiche und auf alle Szenarien besonders gut vorbereitet sind. Wir sind uns ganz sicher, dass auch Sie diesen einfachen und dennoch sehr wichtigen Schritt mit Sicherheit nicht bereuen werden.
10 Tipps für ein gelungenes Video
Eine gute Helmkamera selbst ist noch kein Garant für ein gelungenes Video. Es kommt immer auch auf den Nutzer an, um spektakuläre Aufnahmen zu machen. Dazu im Folgenden 10 nützliche Tipps.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Mit einer Helmkamera ist es nützlich, den Kopf nicht ständig zu bewegen, sondern stattdessen den Blick in eine Richtung zu fixieren. Das sorgt nicht nur für ein ruhiges Bild, ein Zuschauer kann dem Geschehen dann auch besser folgen.
Immer zu empfehlen ist es, sich schon vorher Gedanken um ein Video zu machen. Jeder sollte sich überlegen, was genau er dem Zuschauer eigentlich zeigen will und wodurch sich ein Video von der Masse absetzen soll. Das hundertste Video von einer Fahrradfahrt durch den Wald ist zwar für zu Hause ein tolle Sache, doch es eignet sich kaum, um es im Internet hochzuladen. Denn dort interessiert es ohne das eine oder andere Highlight einfach niemanden.
Vor der Erstellung von Aufnahmen ist unbedingt eine Erlaubnis einzuholen. Das gilt insbesondere bei Tätigkeiten wie Fallschirmsprüngen oder Achterbahnfahrten. Nicht immer ist eine Helmkamera dabei erlaubt oder aber es müssen besondere Sicherheitsbedingungen erfüllt werden. Werden diese vorher abgeklärt, steht einer Aufnahme nichts im Wege. Wer jedoch unangekündigt seine Helmkamera auspackt, muss damit rechnen, dass diese ihm abgenommen wird.
Das Motiv ist immer wichtiger als die Qualität. Deshalb sollte sich niemand allzu viele Gedanken um Dinge wie Full HD, 4K oder die Framerate machen. Kommt etwas interessantes vor ist es viel wichtiger, so schnell wie möglich die Kamera parat zu haben. Auch mit günstigen Actioncams sind dann unvergessliche Aufnahmen möglich.
Einfach laufen lassen. Nicht immer lässt sich abschätzen, wo und wann etwas interessantes oder einmaliges passiert. Deshalb ist es eine gute Idee, die Kamera bei Tätigkeiten aller Art einfach mitlaufen zu lassen. Später lässt sich dann immer noch feststellen, ob die Aufnahmen zu gebrauchen sind oder eben nicht. Doch ein verpasster Moment lässt sich nicht so einfach nachholen.
Die Helmkamera sollte sich beim Sport oder im Urlaub immer im Handgepäck befinden. Denn nur wer die Kamera griffbereit hat, kann auch damit Aufnahmen erstellen. Zu Hause oder im Hotelzimmer nützt sie hingegen wenig. Gerade bei Helmkameras sind es nicht nur geplante Aufnahmen, die zu begeistern wissen.
Es ist wichtig, vor einer Aufnahme die richtigen Einstellungen zu wählen. Die Automatik leistet dabei oft gute Dienste, dies ist aber nicht immer der Fall. Bei schwierigen Lichtverhältnissen ist vor Drehbeginn die richtige Einstellung auszuwählen. Denn während der Aufnahme lässt sich die Kamera oft überhaupt nicht bedienen. Mit den falschen Werten entstehen dann oft viel zu dunkle Bilder, auf denen nichts zu erkennen ist.
Während der Aufnahme sollte sich ein Anwender stets Gedanken um die Perspektive des Zuschauers machen und deshalb den Blick auch möglichst immer auf das Geschehen richten. Es ist dabei auch wichtig, sich klarzumachen, dass eine Helmkamera über keine Pupillen verfügt. Um etwas bestimmtes zu zeigen, muss sich deshalb immer der Kopf in die jeweilige Richtung drehen. Der Zuschauer sieht das Video am Ende nicht ganz exakt gleich wie der Akteur.
Wann immer möglich gilt es mit einer Helmkamera, möglichst ruhig zu bleiben. Das ist zwar nicht immer möglich, es führt aber zu angenehmeren Aufnahmen. Bei zu vielen schnellen Bewegungen ist nicht mehr viel zu erkennen, da die Kamera auch Probleme mit dem Fokus bekommt. Deshalb ist Ruhe ein wichtiger Faktor bei der Aufnahme mit einer Helmkamera
Sicherheit geht vor. Bei aller Leidenschaft und allem Willen zu einem guten Willen darf niemand die Sicherheit von sich und anderen außer Acht lassen. Bei der Aufnahme mit Helmkamera muss die Umgebung deshalb weiterhin immer im Blick bleiben und gerade Extremsportler müssen sich voll und ganz konzentrieren. Wird es mal brenzlig, ist die Aufnahme an sich immer zu ignorieren, bis die Situation entschärft ist.
Nützliches Zubehör
Das Zubehör für Helmkameras ist äußerst vielseitig und es findet sich für ziemlich jeden Geschmack etwas Passendes. Elementar sind aber natürlich Haltevorrichtungen wie zum Beispiel Klebepads. Diese sollte jeder Nutzer von Helmkameras auf Vorrat kaufen, um im Fall der Fälle stets gerüstet zu sein.
Eine Helmhalterung als Alternative in der Hinterhand ist ebenfalls nicht verkehrt.
Ein wasserdichtes Gehäuse sorgt dafür, dass auch Helmkameras abtauchen können, die dafür eigentlich gar nicht geeignet sind. Hochwertige Modelle können zwar teuer werden, dafür schützen sie die Kamera auch bei Salzwasser in Tiefen von bis zu 10 Meter und ermöglichen eine klare Sicht.
Ein solches Gehäuse ist übrigens auch über Wasser sinnvoll. Dort ist die darin enthaltene Kamera vor herumfliegenden Steinen, Regen und anderen Einflüssen geschützt.
Eine gute Investition sind ohne Frage auch zusätzliche Akkus. Bei längeren Ausflügen oder im Urlaub sorgen sie dafür, dass stets genügend Strom zum Filmen bereitsteht. Macht ein Akku mal schlapp, lässt es sich in nur wenigen Sekunden durch einen vollen Akku ersetzen. Schon mit etwa drei bis vier Akkus steht genügend Strom zur Verfügung, um ohne weiteres mehr als 10 Stunden in Full HD aufzunehmen.
Wie bei jeder anderen Kamera geht auch bei einer Helmkamera nichts ohne eine Speicherkarte. Darauf finden alle aufgenommen Bilder und Videos Platz. Hier gilt, je mehr desto besser. Mit 16 GB lassen sich bereits etwa zwei Stunden Material in Full HD aufnehmen. Wer mehr möchte, greift zu entsprechend größer dimensionierten Karten.
Alternativen zur Helmkamera
Richtige Alternativen zur Helmkamera gibt es nur wenige. Doch kommt der Einsatz an einem Helm mal nicht in Frage, gibt es immer noch die Möglichkeit, eine Actioncam an anderer Stelle zu montieren. Dazu gibt es zum Beispiel Vorrichtungen für die Brust, auf der eine Kamera ähnlich gut hält wie an einem Helm.
Es ist auch recht weit verbreitet, statt einer Helmkamera einfach ein Smartphone mit entsprechender Halterung zu verwenden. Das ist zwar prinzipiell möglich, allerdings mit einigen Nachteilen verbunden.
Zum einen verfügen die Geräte einfach nicht über eine vergleichbare Technik. Vor allem der Stabilisator ist nicht in der Lage, vielen schnellen Bewegungen zuverlässig zu folgen. Dadurch verliert die Kamera ständig den Fokus und es entstehen verwaschene Aufnahmen.
Darüber hinaus lässt sich ein Smartphone in einer Schutzhülle kaum bedienen. Es muss also jedes mal aus der Halterung genommen werden, um die Aufnahme zu starten oder zu beenden.
Abhilfe schafft lediglich eine Smartwatch, die aber mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Nicht zuletzt kann auch die beste Hülle nicht verhindern, dass ein Smartphone Schaden bei einer Aufnahme als Helmkamera nimmt. Die Geräte sind deutlich fragiler als Actioncams und gerade dünne Geräte können sich bei einem Aufprall schnell verbiegen.
Um einmalig eine Helmkamera zu verwenden, sind Lösungen mit einem Smartphone sicherlich in Ordnung. Doch wer häufiger derartige Aufnahmen machen möchte, sollte in jedem Fall in eine echte Helmkamera investieren.
Weiterführende Links & Quellen:
Es gibt im Netz noch viele interessante Informationen rund um das Thema Helmkameras zu entdecken. Eine gute Anlaufstelle für alle Interessenten ist fraglos die Seite von GoPro, um sich stets auf dem Laufenden über aktuelle Entwicklungen zu halten. Wer sich für die Geschichte des Unternehmens interessiert, dem sei der entsprechende Wikipedia Eintrag empfohlen.
Viele interessante Infos sowie ein Austausch mit anderen Nutzern gibt es in einem Forum wie zum Beispiel dem von Videoaktiv. Nicht zuletzt sind es aber spektakuläre Aufnahmen von Helmkameras, die im Netz zu begeistern wissen. Im Folgenden finden Sie einige interessante Links nochmal zusammengefasst.
Ohnmächtiger Fallschirmspringer in 3000 Meter Höhe mit Helmkamera
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