Unterwasserkamera Test - so schießen Sie unvergessene Bilder - Vergleich der besten Unterwasserkameras 2023
Mit einer Unterwasserkamera fängt man unvergessliche und nie gesehene Momente ein. Was Sie alles können muss und welche Modelle besonders geeignet sind, verrät Ihnen unsere, auf Basis von verschiedenen Vergleichen erstellte, Bestenliste.
Unterwasserkamera Bestenliste 2023 - Die besten Unterwasserkameras im Test & Vergleich
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Augen auf beim Unterwasserkamera Kauf: unser Kaufberater
Gerade für Fotografie unter dem Meeresspiegel oder in einem See spielt die Qualität der Bilder und die hochwertige Verarbeitung der Kamera eine entscheidende Rolle. Das Wasser stellt hohe Anforderungen an die Kameraleistungen und das schützende Gehäuse. In der Unmenge an Unterwasserkameras die passende zu finden scheint für viele Laien ein hoffnungsloses Unterfangen. Mit diesem Unterwasser Kaufberater wollen wir Ihnen einige unabhängige Tipps an die Hand geben, die Sie sicher durch den Unterwasserkamera-Dschungel führen werden. Dabei haben wir uns natürlich auch auf externe Quellen und Kaufratgeber rund um die Unterwasserkamera berufen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Unterwasserkameras
Unterwasserkameras im Vergleich
Digital Photography Review (DPReview) hat 2018 auf seinem YouTube-Kanal vier Unterwasserkameras verglichen. In diesem Vergleich wurde auch die sehr beliebte Unterwasserkamera Olympus TG-5 verglichen. Da es mittlerweile schon den Nachfolger, die Olympus TG-6 gibt, haben wir hierzu ebenfalls externe Tests ausgewertet.
Im Unterwasserkamera Vergleich von DPReview ging es uns zum einen darum, die sehr bekannten Modelle Olympus TG-5 und Nikon Coolpix W300 miteinander zu vergleichen, als auch zu sehen, was das sehr viel günstigere Modell, die Unterwasserkamera Fujifilm XP130 zu bieten hat. Zusätzlich wurde die damals neu erschienene Unterwasserkamera Panasonic Lumix TS7 in den Vergleichen aufgenommen.
Folgende Modelle wurden verglichen:
Unterwasserkamera Nikon Coolpix W300
Unterwasserkamera Olympus TG-5
Unterwasserkamera Fujifilm XP130
Unterwasserkamera Panasonic Lumix TS7
Später hat der Taucher YouTube-Kanal Backscatter die
Unterwasserkamera Olympus TG-5 mit der
Unterwasserkamera Olympus TG-6 verglichen.
Die günstige Unterwasserkamera Fujifilm XP130 konnte im Vergleich nicht mit den teureren Modellen mithalten. Besonders bei gezoomten Objekten unter Wasser zeigten sich deutliche Unterschiede. Für Makro-Aufnahmen sie die Olympus TG-5 am besten geeignet.
„Normale Urlaubsfotos“ unter und über Wasser sehen aber durchaus gelungen aus mit der Fujifilm XP130. Gerade für Kinder sei die günstige Kamera sehr gut geeignet, da sie auch in der Bedienung sehr einfach sei.
Unterwasserkamera Vergleichssieger
Die Nikon Coolpix überzeugte besonders mit ihrem 4k-Video-Modus und einem guten Sensor. Die Panasonic Lumix TS7 sei ebenfalls eine gute Unterwasserkamera, doch da die Nikon Coolpix preislich schon recht nah an der Olympus liege und die Lumix TS7 sogar noch teurer sei, empfehlen externe Tester ihren Unterwasserkamera Vergleichssieger Olympus TG-5.
Die Olympus TG-5 würde es einem ermöglichen, wirklich „kreativ“ zu fotografieren und es gelängen einem Bilder, die nicht nur nach Urlaubs-Schnappschuss aussehen, sondern hochwertige Aufnahmen, die es wert seien, archiviert zu werden.
Olympus TG-6
Bei Unterwasserfotografen wurde die Olympus TG-6 schon lange erwartet – und sie wurden laut der ersten Reviews und externen Tests nicht enttäuscht. Vor allem die Menüführung habe sich verbessert. Dies mag sich nach einer Kleinigkeit anhören, doch berichten die ersten externen Tester, dass man mit der TG-6 einfach viel schneller die richtige Einstellung finden würde und somit im entscheidenden Moment (wenn gerade ein schönes Meerestier auftaucht) im richtigen Modus sei und dadurch auch die Bilder noch mal besser würden.
Wie funktioniert eine Unterwasserkamera?
Wenn man hinabtaucht, in die Tiefen des Meeres erblickt man eine faszinierende Unterwasserwelt. Um diese visuellen Eindrücke festzuhalten, ist eine Unterwasserkamera sehr hilfreich. Die Unterwasserkamera ist wie eine normale Kamera aufgebaut, nur eben mit dem Unterschied, dass sie unter der Wasseroberfläche verwendet werden kann. Mit dem Zunehmen der Technik haben sich in den letzten Jahren Digitalkameras heraus kristallisiert, mit denen man die faszinierende Unterwasserwelt festhalten kann. Ein Taucher geht fast gar nicht mehr ohne die Kamera in die Tiefen. Aber auch zu anderen Ereignissen eignet sich eine Unterwasserkamera sehr gut. Beim Schnorcheln kann bereits in geringer Tiefe eine erstaunliche Unterwasserwelt festhalten. Oder auch beim Spielen im Pool mit den Kindern, damit die Kamera vor Wasser geschützt ist oder um einfach nur Aufnahmen unter Wasser zu machen – die Unterwasserkamera ist dabei ein nützlicher Helfer.
Auch am Strand kann eine Unterwasserkamera sehr gute Dienste leisten, da die Kamera nicht immer nur unter der Wasseroberfläche Verwendung findet. Die Unterwasserkamera verfügt im Inneren über die gleiche komplizierte Technik, wie eine ganz normale Kamera die heute fast jeder besitzt. Das Gehäuse der Unterwasserkamera ist jedoch speziell. Da es mehrere Arten von Unterwasserkameras gibt, kann ein Vollgehäuse oder auch Gehäuse mit Dichtungen hervortreten. Schauen wir uns als Nächstes einmal, an welche Varianten an Unterwasserkameras es gibt.
Unterschiedliche Unterwasserkamera Typen
Es gibt eine sogenannte Einwegkamera. Diese Kamera ist mit einem wasserdichten Gehäuse umgeben und verfügt über einen ganz normalen Fotofilm. Dieser muss nach wie vor zur Entwicklung gegeben werden, bevor man die Bilder ansehen kann. Die Vorzüge von einer Digitalkamera entfallen also bei einem solchen Modell. Dennoch hat die Einweg Unterwasserkamera einen gravierenden Vorteil – der Preis. Sie können eine Einweg Unterwasserkamera bereits um die 10 Euro erwerben. Ein Film darin ist ausreichen für ca. 24 bis 28 Bilder, je nach Modell und Hersteller. Wenn Sie die Unterwasserkamera nur einmal verwenden, ist dies eine preiswerte Alternative. Möchten Sie die Unterwasserkamera jedoch öfter verwenden, empfiehlt es sich eine richtige Digitalkamera zu erwerben.
Hier haben Sie nun die Wahl zwischen einer Digitalkamera, die Sie dann in einer wasserdichten Verpackung geben. Der Vorteil daran ist, dass Sie die Kamera zu jeder Zeit wieder für andere Zwecke nutzen können. Das Gehäuse, welches um die Kamera gelegt wird, ist recht häufig sehr klobig. Die einst so praktische Poketkamera passt dann plötzlich nicht mehr in die Hosen- oder Jackentasche. Wenn Sie die Kamera nur im Urlaub oder nur einmal im Jahr zum Fotografieren unter der Wasseroberfläche verwenden möchten, kann auch dieses Modell eine echte Alternative darstellen.
Wenn Sie aber höchsten Wert auf Qualität und Funktionen legen, dann ist eine Unterwasserkamera sehr empfehlenswert. Diese Kameras sind genauso aufgebaut wie eine herkömmliche Digitalkamera. Es gibt Anschlüsse um die Bilder auf den PC zu übertragen. Die Unterwasserkamera sollte über einen Zoom verfügen und auch diverse andere Einstellungen übernehmen können. Ebenfalls ist es mit einer modernen Unterwasserkamera auch möglich unter Wasser gestochen scharfe Videos zu drehen. Ein Unterschied lässt sich bei einer extra gefertigten Unterwasserkamera noch erkennen.
Oft kommt es vor, dass man mit einer herkömmlichen Kamera, je tiefer man in das Wasser eintaucht, vermehrt einen grünlichen Farbstich erkennen kann. Das ist ein ganz normaler Vorgang, der etwas mit der Lichtbrechung zu tun hat. Die Unterwasserkamera verfügt über eine Funktion, die den Grünstich unterbindet und ein realistisches Farbergebnis aufbringt.
Die Anfrage steigt stetig nach den perfekten Unterwasserkameras, deshalb gibt es vermehrt Hersteller, die mit speziellen Funktionen überzeugen möchten. Wir haben uns die Unterwasserkameras sehr genau angesehen und verraten Ihnen nun, nach welchen Kriterien wir vorgegangen sind.
Kriterien: Wie haben wir die Unterwasserkameras verglichen?
Bei unserem Vergleich war es uns wichtig, dass bereits die Lieferung und die Verpackung bewertet wurden. Daher gibt es bei unseren Produktberichten auch einen Punkt, der diese Details erläutert. Als Nächstes ist es wichtig, dass eine Unterwasserkamera einfach zu bedienen ist. Wir haben und die einzelnen Funktionen angesehen, und auch wie diese unter Wasser mit Handschuhen verändert werden können. Die Handhabung ist ein sehr wichtiger Punkt, der folglich sehr einfach ausfallen sollte. Schließlich muss es ab und zu unter Wasser sehr schnell gehen, um Momentaufnahmen zu erstellen. Wir vergleichen auch die Videofunktion, falls an der Unterwasserkamera diese vorhanden war.
Was noch wichtiger ist, sollte uns das Endergebnis zeigen. Wie groß war das Display um die Aufnahmen direkt nach dem Fotografieren anzusehen. Wie einfach konnte das Bildmaterial auf den PC überspielt werden. Gibt es einen Anschluss an ein TV Gerät? Wir haben uns alle wichtigen Details angesehen, um einen möglichst guten Eindruck von der Unterwasserkamera und deren Funktionen zu bekommen. Am Ende haben wir die einzelnen Geräte noch mit zum Teil miteinander verglichen, sodass Sie genau herausfinden können, wo die Stärken und wo die Schwächen liegen.
Welche Funktionen sind bei einer Unterwasserkamera wichtig?
Bevor Sie sich eine Unterwasserkamera zulegen, sollten Sie die Daten genau vergleichen. Am wichtigsten ist der Pixelwert. Besonders unter Wasser sollte man gestochen scharfe Bilder ohne Weiteres schießen können. Empfehlenswert ist hier ein Wert der sich um die 10 Megapixel bewegt. Wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, darf es auch ruhig ein etwas höherer Wert sein.
Bei einer Unterwasserkamera ist natürlich dann auch noch die Wasserdichtigkeit elementar. Hier hängt es jetzt davon ab, in welche Tiefen Sie sich bewegen wollen. Es gibt Kameras, die reichen bis 5, 10 oder auch über 25 Meter. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, ist ein Vergleich sehr ratsam, der auch die Wasserdichtigkeit zwischen den einzelnen Geräten auflistet. Wenn Sie an einem Badesee schnorcheln möchten, ist eine Unterwasserkamera mit einer Grenze von 5 Metern vollkommen ausreichend. Für alle anderen Anforderungen ist ein dementsprechend höherer Wert angesagt.
Auch bei den Unterwasserkameras gibt es einen digitalen Zoom. Denken Sie nur daran, dass plötzlich etwas Faszinierendes vor Ihrer Linse auftauchen könnten. Schon allein deshalb, sollten Sie auf einen guten Zoom achten.
Das Display über das Sie die Aufnahmen dann betrachten können sollten mindestens 2,5 Zoll betragen. Besser ist natürlich, wenn das Display noch etwas größer ist. Sicherlich können Sie auch ganz auf das Display verzichten, wer es jedoch schon einmal gewohnt war, möchte dieses nützliche Detail nicht mehr missen.
Die Bildstabilisierung ist ein weiteres Detail, welches auch bei einer Unterwasserkamera nicht fehlen sollte. Besonders wenn man sich unter Wasser bewegt, kann es oft zu Verwacklungen kommen. Damit diese Wackler dann nicht auf dem Bild zu sehen sind, kommt ein Bildstabilisator zum Einsatz. Dieser sollte folglich immer bei einer Unterwasserkamera vorhanden sein. Eine weitere Funktion nennt sich Haptik.
Haptik ist ein Wort, welches eigentlich nur die Sensibilisierung der Tasten beschreibt. Wenn man sich unter Wasser befindet, verfügt man über eine geringere Empfindlichkeit der Finger. Ebenfalls ist man nicht mehr in direkt in der Lage die Berührungen exakt auszuführen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die Tasten der Unterwasserkamera größer sind und sich auch nach längerer Zeit unter Wasser noch gut bedienen lassen. Vorteilhaft ist es, dass Sie die Unterwasserkamera so gut wie ohne hinzusehen bedienen können. Denn wenn erst einmal eine Einstellung verstellt wurde, ist es nicht mehr so einfach, die Voreinstellung wieder herzustellen. Das Resultat sind dann unscharfe oder im schlimmsten Fall gar keine Bilder.
Für eine Unterwasserkamera ist es darüber hinaus elementar, dass ein Weißabgleich stattfinden kann. Dieser sorgt dafür, dass die Farben realistischer auf dem Bild erscheinen. Die Lichtverhältnisse unter Wasser ändern sich stetig, sodass die Kamera immerzu diese Einstellung optimieren sollte. Nur so entstehen wundervolle Bilder, die Ihre Eindrücke unter Wasser festhalten. Als letzte Funktion kommt eine Videofunktion in Betracht.
Nicht jede Unterwasserkamera verfügt über eine Videofunktion. Hier kommt es darauf an, ob Sie Videos unter der Wasseroberfläche aufnehmen möchten oder nicht. Diese Funktion macht sich sicherlich auch im Endpreis des Gerätes bemerkbar. Überlegen Sie sich daher genau, ob Sie die Videofunktion verwenden möchten oder nicht.
Welche Unterwasserkamera passt für mich?
Es gibt sehr viele verschiedene Modelle und auch verschiedene Hersteller, die Unterwasserkameras anbieten. Damit Sie sich für die richtige Kamera entscheiden, sollten Sie vorher Ihre Anforderungen überdenken. Die wichtigste Frage stellt sich damit, wie oft Sie die Unterwasserkamera einsetzen wollen. Benötigen Sie die Unterwasserkamera nur einmal im Jahr, reicht wahrscheinlich ein günstigeres Modell aus. Gehen Sie regelmäßig Tauchen oder Schnorcheln kommen Sie wahrscheinlich mit einem hochwertigeren Modell besser aus. Zuletzt stellt sich auch noch die Frage der Qualität. Es ist wahrscheinlich, dass ein günstiges Modell nicht über so viele Einstellungen verfügt, als ein hochwertiges Modell. Achten Sie zumindest immer darauf, dass die Unterwasserkamera einen Farbausgleich aufbringt. Auch die Megapixel spielen eine wesentliche Rolle. Letzten Endes ist es dann auch noch eine Frage des Handlings. Eine Unterwasserkamera, die sich einfach bedienen lässt, wird vermehrt genutzt, als eine Kamera die mit komplizierten Funktionen versehen ist.
Unser Vergleich hilft Ihnen dabei die unterschiedlichen Modelle zu bestimmen und auf einen Blick zu erkennen, welches Gerät besser für Sie und Ihre Ansprüche geeignet ist.
Unterwasserkamera kaufen: Was kostet eine Unterwasserkamera?
Bei den Unterwasserkameras ist der Preis je nach Leistung gestaffelt. Sie bekommen die einfachen Einweg Unterwasserkameras bereits um die 10 Euro. Legen Sie viel Wert auf diverse Einstellungen, kann eine Unterwasserkamera auch schnell mal 300 Euro kosten. Beim Letzteren haben Sie allerdings eine Anschaffung, die mehrere Jahre für gestochen scharfe Bilder unter der Wasseroberfläche sorgt. Modelle, die weit mehr als 300 Euro kosten, sind mit speziellen Funktionen versehen, die für Hobbyfotografen und Profis sehr gut geeignet sind. Die Kostengrenze der Kameras ist nach oben hin wie bei anderen Geräten auch offen und kann sogar in die Tausende gehen.
Darauf sollten Sie beim Kauf achten
Es gibt einige Aspekte, die Sie dringend beachten sollten, um nicht in der Urlaubs-Vorfreude zum falschen Unterwasserkamera-Modell zu greifen.
- Mehr als 10 Megapixel: die Auflösung ist nicht alles, aber gerade für scharfe Bilder unter Wasser Gold wert. Achten Sie hier auf eine zeitgemäße Anzahl an Megapixel, idealer Weise mehr als 10MP
- 5m wasserdicht: abhängig davon, wie tief Sie tauchen möchten muss diese Empfehlung natürlich nach oben korrigiert werden. Gerade zum Schnorcheln, sei es im Badesee oder in der Karibik, sollte die 5m Grenze ausreichend sein. Kalkulieren Sie hier lieber etwas zu großzügig als zu sparsam.
- Digitaler Zoom: bei den konventionellen Kameras schon nicht mehr wegzudenken, bei den Unterwasserkameras erst in den letzten Jahren in ausgereifter Technik zu haben. Die Rede ist vom digitalen Zoom. Als Richtwert aus unserem Vergleich sollte dieser bei mindestens 5 Vergrößerungsstufen liegen, damit Sie auch etwas entferntere Eindrücke problemlos einfangen können.
- Großes Display: 2 Zoll ist dabei schon als unterstes Limit zu sehen. Sowohl unter Wasser als auch bei der nachträglichen Betrachtung der Fotos erleichtert ein großes Display das Ansehen ungemein und ist ein „Luxus“, den man so schnell nicht mehr missen möchte
- Bildstabilisierung: nicht nur bei Wellengang und auf hoher See ein absolutes Muss. Gerade bei der Unterwasserfotografie sind Bilder deutlich schneller unscharf oder verwackelt. Mit einer integrierten Bildstabilisierung konnten die Modelle diese „Wackler“ größtenteils ausgleichen bzw. vermeiden.
- Haptik: Die Empfindlichkeit der Finger und die Sensibilität der Berührung werden durch das Wasser eingeschränkt. Umso wichtiger sind große Tasten mit einer guten Haptik, die auch bei längeren Tauchgängen noch gut und intuitiv zu bedienen sind. Denn unter Wasser eine Einstellung wieder korrekt einzustellen oder sich umständlich durch ein Menü zu navigieren – dazu fehlt den meisten Zeit und Lust!
- Unterwasser-Weißabgleich: unabdingbar. Leider zeigen unsere Produktberichte, dass es bei vielen Geräten hier noch deutlich mangelt. Um zumindest annähernd naturgetreue Aufnahmen zu erreichen muss sich die Kamera über einen Weißabgleich unter Wasser an die aktuell vorherrschenden Lichtverhältnisse anpassen. Verfügt die Unterwasserkamera nicht über solch eine Funktion sind die Bilder auf zu stark gesättigt oder leicht verblasst.
- Optional: Videofunktion: Ein Fischschwarm, die Korallenbank oder das Dickicht aus Meerespflanzen, Bilder sagen mehr als tausend Worte. Eine Videofunktion kann helfen, diese beeindruckenden Erlebnisse hautnah festzuhalten. Wenn Sie sich für solch eine Funktion entscheiden sollten Sie auf eine entsprechende Qualität der Kamera achten. Denn Videos in einer schlechten Qualität werden das Urlaubsgefühl wohl kaum noch einmal aufleben lassen. Derzeitiger Stand der Technik sind VGA Kameras die Videos in HD Qualität speichern. Unser Vergleichssieger aus dem Hause Canon bspw. punktet mit dieser Funktion.
Wenn Sie diese Checkliste im Hinterkopf behalten vermeiden Sie zumindest die häufigsten Fehler, die Kunden bei der Bestellung einer Unterwasserkamera machen.
Die Top Unterwasserkamera Marken:
- Canon
- Fujifilm
- Olympus
- Panasonic
- Nikon
Canon ist ein Hersteller für Kameras. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Japan und wollte ursprünglich nur preisgünstige Kamera Nachbauten herstellen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Unternehmen jedoch weiter und beschloss eigene Kameras auf den Markt zu bringen. Heute ist Canon einer der größten Hersteller der Welt. Das Unternehmen stellt verschiedene Modelle her. Profis und auch Amateure verwenden gerne Canon Modelle, da die Qualität und der Preis bei diesem Hersteller einfach stimmig sind. Es ist daher also auch nicht verwunderlich, dass Canon auch einige Unterwasserkameras im Sortiment besitzt, die über eine ausgezeichnete Qualität verfügen.
Die Kamera FinePix von Fujifilm genauer inspiziert
Inbetriebnahme:
Wir machten uns zuerst daran die Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera auszupacken. Im Lieferumfang fanden wir den Akku, das Netzteil, eine praktische Handschlaufe und ein USB Kabel zur praktischen Datenübertragung. Ebenfalls mit dabei ist, eine CD-Rom und die Bedienungsanleitung. Da wir nicht sicher waren, in welchen Status sich der Akku befand, beschlossen wir diesen vor unserem Test erst einmal zu laden. Die Handschlaufe erwies sich beim Transport als überaus praktisch.
Daten & Fakten:
Bei der Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera handelt es sich um ein Gerät mit 16 Megapixel. Dieser Wert ist äußerst fantastisch um sehr gute Aufnahmen zu machen. Es gibt einen 1/1.3 Zoll CMOS Sensor. Die Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera ist bis zu 10 Metern wasserdicht und bis zu 1,5 Meter stoßfest.
Durch die perfekte Aufmachung des Gehäuses ist das Gerät absolut staubsicher und kann auch am Strand bedenkenlos verwendet werden. Die Farbe ist ein kräftiges Orange, wobei das Design ebenso formschön zum Ausdruck kommt. Mit dabei ist eine WIFI Übertragung, die sehr praktisch ist, wenn man die Bilder kabellos übertragen möchte. Der fünffache optische Zoom eignet sich perfekt, um Objekte großer auf dem Bild erscheinen zu lassen. Die Brennweite liegt bei 28 bis 140 mm. Mit dabei ist auch ein optischer Bildstabilisator, der störungsfrei Aufnahmen ermöglicht. Sie finden obendrein noch einen intelligenten Digitalzoom, der den Wert verdoppelt und Ihnen somit einen 10 fach Zoom bietet.
Ausstattung:
Bei der Ausstattung hat sich der Hersteller mächtig ins Zeug gelegt, sodass er durchaus auch mit den Modellen von Canon mithalten kann. Es gibt verschiedene Einstellungen der Motive.
Ebenso gibt es eine Serienbildfunktion, die sehr schnell und effektiv arbeitet. Wenn Sie den Serienbildmodus wählen, können Sie bis zu 10 Aufnahmen pro Sekunde erreichen – bei voller Auflösung versteht sich. Wählen Sie den Ultra High Speed Modus, lassen sich sogar 60 Aufnahmen in der Sekunde erstellen. Wenn Sie mit dieser Funktion Aufnahmen unter der Wasseroberfläche knipsen, erhalten Sie ein wundervolles Ergebnis. Um die Serienfunktion zu aktivieren, gibt es an der Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera eine spezielle Taste. Somit müssen Sie diese Funktion nicht lange suchen, sondern können diese sofort auslösen. Mit der kabellosen Übertragung mittels WIFI können Sie die Bilder sofort auf das Smartphone, PC oder Tablet übertragen. Um diese Funktion zu verwenden, benötigen Sie lediglich auf dem Endgerät die Fujifilm Camera Applikation.
Um sich die Bilder auf dem Display ansehen zu können, hat Fujifilm einen 2,7 Zoll großen Bildschirm an der Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera angebracht. Es handelt sich hierbei um ein LC Display, welches mit einer Anti Reflex Beschichtung versehen ist. Das hat den Vorteil, dass Sie die Bilder oder Motive auch bei starker Sonneneinstrahlung perfekt erkennen können. Zudem passt sich die Helligkeit des Displays den aktuellen Lichtverhältnissen an. Der Action Camera Modus erlaubt, effektvolle Szenarien zu erstellen. Sie können damit all Ihre Handlungen komplett dokumentieren. Befestigen Sie hierfür die Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera am Körper und schalten die Action Camera ein. Den Rest erledigt das Gerät von ganz allein. Es gibt zudem auch noch diverse Kreativ Effekte, die zum Beispiel Panoramabilder erlauben. Mit der Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera können Sie ganz einfach und unkompliziert Full HD Videos erstellen.
In unserem Praxistest
Bedienung:
Bei unserem Praxistest fiel uns auf, dass alle Funktionen und Einstellungen sehr einfach eingestellt werden können. Der Auslöser ist gut zu erreichen und auch die Funktion der Serienbilder ist sehr simpel zu finden. Was den Weißabgleich angeht, hat uns die Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera ebenfalls gut überzeugt. Denn die Einstellungen lassen sich optimal den Lichtverhältnissen anpassen. Wie haben die Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera sowohl unter der Wasseroberfläche als auch an Land getestet. Einen Tag am Strand und im Sand macht der Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera nicht das geringste aus.
Handhabung:
Wir machten einige Aufnahmen an Land um die speziellen Funktionen zu testen. Das Ergebnis war sehr überzeugend. Auch unter Wasser macht die Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera eine gute Figur und hat optimale Ergebnisse geliefert. Da man die Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera nur bis zu einer Tiefe von 10 Metern verwenden darf, erhielten wir keinen Grünstich auf den Bildern. Auch unter Wasser konnte und die Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera sehr gut überzeugen.
Vergleicht man die Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera mit der Canon D30 fällt sofort auf, dass die Canon bis zu 25 Meter Tief tauchen kann. Daher sind auch die Farbabstimmungen besser geregelt.
Aufnahmen:
Die Aufnahmen mit der Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera überzeugen auf der gesamten Linie. Wenn Sie die Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera mit zum Strand oder zum Tauchen in seichten Gewässern nehmen möchten, überzeugen die Ergebnisse sowohl an Land als auch im Wasser. Im Schwimmbad, bei Ausflügen und schlechtem Wetter macht die Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera ebenfalls eine gute Figur. Wir sind mit dem Ergebnis der Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera sehr zufrieden. Sobald wir unterschiedliche Lichtverhältnisse erreichten, war das Ergebnis aber immer noch als sehr gut einzustufen.
Welche Garantie vergibt der Hersteller?
Fujifilm vergibt auf die Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera die gesetzliche Garantiezeit von 24 Monaten.
Serviceleistung des Herstellers:
Fujifilm nennt sich ein Hersteller, der ebenfalls in Japan beheimatet ist. Dennoch überzeugt der Hersteller mit hochwertigen Geräten und einzigartigen Funktionen. Bei Fragen zu der Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera steht eine Hotline sowie ein E-Mail Kontakt zur Verfügung. Sollte die Fujifilm FinePix XP70 Kompaktkamera einen Defekt vorweisen, können Sie ebenfalls den Kundenservice kontaktieren, um weitere Vorgehensweisen zu erfahren.
Vorteile einer Unterwasserkamera
Das klassische Fotobuch weicht zusehends den digitalen Medien und Speicherformen. Nichtsdestotrotz haben auch diese das gleiche Ziel: Impressionen einfangen und diese für später zu bewahren. Gerade ein Urlaub mit sehenswerter Unterwasserlandschaft – vielleicht sogar die Hochzeitsreise in der Dominikanischen Republik – oder auch der Ausflug in den benachbarten Moorsee: das sind alles Erlebnisse, die man gerne dokumentiert, um auch Jahre später noch mit einem Schmunzeln in den Erinnerungen schwelgen zu können.
Gerade bei einem Tauchurlaub mag das der erste Eindruck von der Insel und dem Sandstrand schon so überwältigend sein, dass man dabei mit einer herkömmlichen Digitalkamera kaum mit dem Bilder schießen hinterherkommt. Doch das ist nichts verglichen mit den unendlichen Weiten und atemberaubenden Welten unter Wasser. Jeder Hobbytaucher wird hier nur zustimmend nicken.
Und gerade diese Augenblicke lassen sich dank einer modernen Unterwasserkamera optimal in Szene setzen und einfangen. Damit bringen Sie Ihren Freunden und Verwandten Ihre Urlaubserlebnisse ein Stück näher und gehen gleichzeitig selbst noch einmal auf einen gedanklichen Tauchgang.
Im Internet vs. Fachhandel – wo kaufe ich meine Unterwasserkamera am Besten?
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wo Sie eine Unterwasserkamera kaufen können. Der Fachhandel verfügt über diverse Modelle aus denen Sie sich ein passendes Modell aussuchen können. Selbst im Supermarkt gibt es hin und wieder Unterwasserkameras zu kaufen. Was jedoch an dieser Stelle fehlt, ist die Aufklärung der verschiedenen Modelle. Der Fachhändler wird Sie nur zu diesen Modellen beraten, die er gerade vorrätig im Angebot hat. Dabei gibt es bei Weitem noch viel mehr Modelle, die Sie untereinander vergleichen sollten. Im Internet haben Sie die Wahl alle Modelle miteinander zu vergleichen, mit unter auch Modelle, die weniger bekannt sind.
Die Auswahl ist einfach größer und die Chance höher, dass Sie im Internet ein Modell antreffen, welches zu 100 Prozent Ihren Vorstellungen entspricht. Ein weiterer Punkt sollte der Kostenfaktor darstellen. Wenn Sie die Unterwasserkamera im Internet kaufen, dann finden Sie das Modell zu einem weitaus preislichen Vorteil. Der Fachhandel verfügt vielleicht über das gleiche Modell, aber preislich wird er entschieden höher liegen. Im Netz können Händler ganz anders kalkulieren, was auch den günstigen Preis erklärt. Es gibt besonders für berufstätige Menschen noch einen weiteren Vorteil, der den Kauf im Internet attraktiver erscheinen lässt. Es geht dabei um die Flexibilität.
Wenn Sie dann nach einiger Zeit keine Lust mehr zum Shoppen haben, machen Sie einfach morgen da weiter, wo Sie aufgehört haben. Der Kauf im Internet gestaltet sich also bei Weitem viel attraktiver als ein Kauf im herkömmlichen Fachhandel.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß bei der Wahl der passenden Unterwasserkamera. Wir hoffen, dass Sie unser Vergleich dabei tatkräftig unterstützen kann!
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Unterwasserkamera
Beginnen wir bei der Geschichte der Unterwasserkamera. Um die Geschichte der Unterwasserkamera näher zu ergründen, gibt es nur eine Chance – die Anfänge der Kamera zu ergründen. Mit dem Zeitalter, das man mit einer Kamera Fotografien erstellen kann, haben sich neue Tore geöffnet. Heute gehört das Fotografieren einfach dazu. Ganz gleich, ob man mit den Kindern einen Ausflug macht, eine Party ansteht oder ob man Erinnerungsfotos, aus dem Urlaub mit nach Hause bringt. Fotografieren ist so normale wie Essen oder Schlafen geworden. Dabei steckt dahinter eine ausgeklügelte Technik. Mit dem Fortschreiten der Technik war es auch möglich, unter der Wasseroberfläche Aufnahmen zu machen. So konnte man jedem zeigen, wie es unter der Wasseroberfläche aussieht. Denn nicht jeder kann selbst in die Tiefen des Wassers abtauchen.
Im Jahre 1856 war es einem Taucher mit dem Namen William Thopson gelungen, die ersten Unterwasseraufnahmen zu erstellen. Er war britischer Herkunft und wollte nicht glauben, dass man die Kamera nur über der Wasseroberfläche verwenden konnte. Also machte er sich auf und zauberte tatsächlich einige Unterwasseraufnahmen hervor. Im Jahre 1893 schloss sich der Franzose Louis Boutan mit Joseph David zusammen und erstellten in der Bucht Banyuls sur Mer einige Aufnahmen unter der Wasseroberfläche. Louis Boutan gilt als der Erfinder der Unterwasserkamera, nachdem auch ein Unterwasser Fotowettbewerb benannt wurde. In den folgenden Jahrzehnten gelang es der Technik jedoch noch nicht Geräte für den Alltag zu entwickeln, sodass auch der Verbraucher von der Unterwasserfotografie profitieren konnte.
Es kamen zwar stetig Bücher und Filme auf dem Markt, die über die das Leben unter der Wasseroberfläche berichteten, aber die Technik brauchte noch einige Jahre. 1963 war es dann soweit, das Nikon die erste Unterwasserkamera auf den Markt brachte. Es handelte sich damals um eine Spiegelreflexkamera mit einem Unterwassergehäuse. Erst als der Boom der Digitalkameras auf den Markt einbrach, wurden diese Modelle einfach in ein wasserdichtes Gehäuse verpackt. Heute gibt es viele Modelle und auch viele Qualitätsstufen der Unterwasserkamera. Denn Gehäuse ist nicht gleich Gehäuse. Die moderne Technik muss dem Druck unter Wasser standhalten können, damit ein Taucher auch fernab der 10 Meter gestochen scharfe Bilder schießen kann. Die Unterwasserfotografie ist eine der schwierigsten Verfahren überhaupt. Für jeden Fotografen ist es eine besondere Herausforderung, Bilder unter der Wasseroberfläche so realitätsnah wie möglich zu knipsen.
Die Besonderheit der Unterwasserfotografie
Das Glas bzw. der Kunststoff, hinter dem sich die Linse der Kamera befindet, sorgt für eine andere Wahrnehmung im Bezug auf die Größe und die Entfernung des Objekts. Mit einem Objektiv kann die Brennweite so verlängert werden, dass die Unterwasserkamera mit normalen Werten fotografiert. Hinzu kommt aber auch noch, dass die Wellenlänge des Lichts unter der Wasseroberfläche verändert wird.
Je tiefer man kommt umso grüner oder blauer werden die Farben wahrgenommen. Verwendet man nun eine normale Kamera ohne einen Farbausgleich, wirken die Bilder entweder mehr blau oder mehr grünlich. Mit einer geeigneten Unterwasserkamera, die den Farbausgleich korrigieren kann, entsteht ein optimales Farbbild.
Ein weiterer Punkt, der beim Fotografieren unter Wasser beachten werde, muss, sind die Schwebstoffe, die sich im Wasser befinden. Die Luft ist transparent, sodass man über der Wasseroberfläche sehr einfach gestochen scharfe Bilder erstellen kann. Unter der Wasseroberfläche erkennt man bereits mit einer Tauchmaske die Schwebeteile, die sich im Wasser befinden. Knipst man nun ein Bild, sind diese Schwebeteile ebenfalls mit auf dem Bild abgelichtet. Eine gute Kamera sollte auch hier einen Ausgleich schaffen können. Die Schwebeteile erschweren natürlich dann auch die Sicht, sodass es vorkommen kann, dass Objekte die sich in weiter Entfernung befinden, gar nicht ausgenommen werden können. Die Strömung besonders in fließenden Gewässern kann dafür sorgen, dass die Kamera nicht ganz ruhig gehalten werden kann. Eine Unterwasserkamera muss auch hier einen besseren Ausgleich schaffen können im Gegensatz zu einer normalen Kamera.
Unterwasserkameras heute
Heute finden Sie für jeden Anspruch eine passende Unterwasserkamera. Es gibt die Einweg Unterwasserkameras, die sich als kostengünstige Alternative eignen, wenn man die Kamera nur einmal verwenden möchte. Die Digitalkameras, bei denen bereits ein wasserdichtes Gehäuse vorhanden ist, eigenen sich für den stetigen Gebrauch. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Wassertiefe eingehalten wird. Ebenso ist es, wenn Sie sich für ein Gehäuse entschieden, in das Sie die bereits vorhandene Digitalkamera integrieren. Hierbei müssen Sie bei Kauf des Gehäuses darauf achten, wie viele Meter bzw. wie viel Druck das Gehäuse standhält. Ganz gleich, für welches Modell Sie sich entscheiden, Sie werden von der Unterwasserwelt faszinierende Bilder knipsen können.
Unterwasserkamera als „Must Have“ auf dem Kreuzfahrtschiff
Eine Kreuzfahrt ist für viele Menschen die „Reise ihres Lebens“ auf welche sie lange sparen und an die sie sich lange erinnern möchten. Die Angebote sind so zahlreich und vielfältig wie die Länder und Gewässer die man abfahren kann. Momentan entsteht sogar das erste Kreuzfahrtschiff mit Achterbahn für 10.000 Passagiere (!).
Doch es gibt besonders beim Gepäck einiges was Kreuzfahrt-Reisende immer wieder falsch machen. Dazu gehört: die Unterwasserkamera zu vergessen.
Bei einer Kreuzfahrt befindet man sich nicht nur die ganze Zeit über auf dem Wasser, man bekommt auch die verschiedensten Möglichkeiten, selbst im Wasser abzutauchen. Schwimmen mit Delfinen, Schnorcheln, Tauchen, Pools, heiße Quellen … wer keine Unterwasserkamera im Gepäck hat, wird es laut der Reise-Reporter in jedem Fall bereuen.
Ja die Unterwasserkamera ist sogar so essenziell, dass sie bei Carnival Cruise sogar in der Packliste auftaucht. Neben festem Schuhwerk für Ausflüge und bedeckender Kleidung für die Besichtigung religiöser Stätten gehört sie unbedingt in den Reisekoffer.
Welches Unterwasserkamera Modell sich am besten für die Kreuzfahrt eignet, erfahren Sie in der obigen Unterwasserkamera Vergleichstabelle.
FAQ zum Thema Unterwasserkamera
Welches Produkt gilt allgemein als Unterwasserkamera Vergleichssieger?
Als allgemeiner Sieger gilt gemäß diverser externer Tests im Internet die Olympus Tough TG-5. Das Modell bietet zahlreiche Funktionen und punktet mit einer gelungenen Bild- sowie Videoqualität.
Welche ist die beste Unterwasserkamera?
Die beste Unterwasserkamera ist bzgl. verschiedener Tests im Internet die Olympus Tough TG-5. Sie ist bis zu 15 Metern Wassertiefe wasserdicht. Zudem besticht das Modell aufgrund eines enormen Lieferumfangs.
Unterwasserkamera Bewertung – was sind die wesentlichen Punkte?
Die Unterwasserkamera ermöglicht das Fotografieren beim Tauchen, Schwimmen oder Schnorcheln. Als Vergleichssieger überzeugt die Olympus Tough TG-5 nach Maßgabe unterschiedlicher Vergleiche im Internet. Die Olympus ist bis zu 15 Metern wasserdicht und verfügt über einen 4-fach Zoom. Zusätzlich bietet die Kamera eine erstklassige Bild- nebst Videoqualität, ein Display sowie verschiedene Highlights.