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Tauchscooter im Test auf ExpertenTesten.de
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Die besten Tauchscooter im Vergleich 2019

Mit dem Tauchscooter lassen sich längere Tauchtouren ohne Umschweife vollziehen. Für unsere Bestenliste hat unser Team verschiedene Tests im Internet gesichtet. Dabei wurden auch Bewertungen zu Laufzeit, Geschwindigkeit, Unterwasser-Navis und vieles mehr bedacht.

Autor Jan Schmid
Jan Schmid

Als angehender Sportwissenschaftler und ehemaliger Leichtathlet liegt meine Expertise in den Bereichen Sport, Fitness und Ernährung. Für ExpertenTesten.de teste ich seit 3 Jahren regelmäßig Produkte und teile meine Expertise mit Millionen Lesern. In meiner Freizeit liebe ich die Geschwindigkeit, sei es auf dem Rad, dem Surfbrett oder den Skiern.

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Tauchscooter Bestenliste  2023 - Die besten Tauchscooter im Test & Vergleich

Tauchscooter Test

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Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Tauchscooter

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Was ist ein Tauchscooter?

Ein Tauchscooter ist ein technisches Gerät, das Taucher ohne zusätzliche Krafteinwirkung durch das Wasser transportieren kann. Die Technik kommt in ganz ähnlicher Form auch auf der Wasseroberfläche bei motorisierten Booten zum Einsatz. Die Tauchscooter selbst können mal größer und mal kleiner ausfallen.

In der Regel verfügen größere Ausführungen dabei über eine höhere Schubwirkung und können darüber hinaus auch mehr Treibstoff oder Energie speichern, was für höhere Reichweiten sorgt. Der Taucher selbst kann sich am Tauchscooter einfach festhalten oder ihn an seiner Ausrüstung befestigen.

 

Wie funktioniert ein Tauchscooter?

Ein Tauchscooter wird von einem Motor angetrieben, der wiederum einen Propeller mit Energie versorgt. Dieser Propeller bewegt Wasser von sich weg, wodurch das Gerät selbst samt Taucher eine Vorwärtsbewegung erfährt. Je größer der Propeller ist, desto weniger Umdrehungen benötigt er für die gleiche Schubwirkung.

Der Motor selbst kann entweder elektrisch oder mit Brennstoff versorgt werden, wobei beide Varianten über ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile verfügen. Durch die vergleichsweise einfache Technik im Inneren handelt es sich bei Tauchscootern um sehr robuste Geräte, die auch einige Belastung ohne Weiteres aushalten.

Damit der Tauchscooter nicht einfach davon schwimmt, wenn der Nutzer ihn aus Versehen loslässt, funktionieren die meisten Modelle nur dann, wenn die Griffe festgehalten oder ein Knopf permanent betätigt wird. Sie müssen vor derartigen Vorfällen also keine Angst haben. Sollten Sie Ihren Tauchscooter einmal verlieren, schwimmt dieser nur wenige Meter weiter, bevor er zum Stillstand kommt.

Die kurze Entfernung können auch ungeübte Schwimmer ohne Weiteres zurücklegen. Probleme kann es lediglich bei starken Strömungen oder heftigem Wellengang geben. Derartige Bedingungen sind jedoch ohnehin nur für erfahrene Taucher zu empfehlen.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Tauchscooter sind in erster Linie für lange, ausgedehnte Expeditionen unter Wasser nützlich. Sie sorgen für eine deutlich schnellere Bewegung als beim Schwimmen mit Muskelkraft. Darüber hinaus schonen sie aber auch den Anwender. Dieser muss keine eigene Kraft aufbringen, um sich fortzubewegen und kann sich stattdessen auf andere Dinge konzentrieren.

Besonders hilfreich ist das bei schwerem Wellengang oder einer starken Strömung. Selbst geübte Schwimmer kommen bei derartigen Bedingungen kaum vorwärts, während ein Tauchscooter auch hohe Widerstände überwinden kann.

Tauchscooter eignen sich prinzipiell sowohl für den professionellen als auch privaten Einsatz. Im Urlaub ermöglichen sie es beispielsweise Touristen, Korallenriffe oder ähnliche Formationen unter Wasser über einen längeren Zeitraum zu bewundern. Wissenschaftler verlassen sich hingegen auf die Geräte, um sie an abgelegene Orte zu bringen, beispielsweise in Höhlen unter Wasser.

Dort herrschen nicht selten schwierige Bedingungen, die ohne Tauchscooter kaum zu überwinden sind. Auf jeden Fall ist beim Einsatz jedoch wichtig, dass der Taucher zumindest einige Erfahrungen im Schwimmen mitbringt. Selbst bei der ausgereiftesten Technik lassen sich Fehler oder Ausfälle nie zu 100 Prozent vermeiden.

Nur wer auch selbst in der Lage ist, im Zweifel die Oberfläche wieder zu erreichen, sorgt damit für seine eigene Sicherheit. Für alle Laien gibt es aber auch die Möglichkeit, Ausflüge mit Tauchscooter mit ausgebildeten Tauchern zu unternehmen.

Welche Arten von Tauchscootern gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Tauchscooter. Erfahren Sie in diesem Test mehr dazu.Bei den Tauchscootern gibt es zwei verschiedene Arten von Geräten, die sich in erster Linie durch ihre Antriebstechnik unterscheiden. Zum einen gibt es die klassischen Tauchscooter mit Benzinantrieb, zum anderen etwas modernere Geräte mit einem Elektromotor. Beide Varianten bieten ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Tauchscooter mit Verbrennungsmotor erreichen im direkten Vergleich eine sehr viel höhere Schubwirkung bei gleichzeitig höherer Reichweite. Sie sind deshalb im professionellen Bereich noch immer weit verbreitet. Dem entgegen steht jedoch die Tatsache, dass der Betrieb in sehr tiefen Gewässern nicht funktioniert.

Die Technik und vor allem der Tank vertragen den hohen Druck nicht und verweigern daraufhin den Dienst. Wer also am Meeresboden tauchen möchte, für den ist eine solche Lösung nicht geeignet. Für den Einsatz in einem See oder einem anderen eher flachen Gewässer sind die Vorteile aber nicht von der Hand zu weisen.

Tauchscooter mit Elektromotor erreichen sehr viel tiefere Regionen, da der Antrieb weniger empfindlich gegenüber Druck ist. Der Nachteil bei diesen Geräten ist die begrenzte Reichweite sowie die geringere Schubwirkung. Ausflüge mit elektrischen Tauchscootern sollten daher im Voraus geplant werden, da spontane Änderungen in der Route nicht immer möglich sind.

Darüber hinaus ist es auch wichtig, genügend Zeit einzuplanen, da die Fortbewegung mit elektrischen Antrieben nicht so schnell erfolgt wie mit einem Verbrennungsmotor. Es ist allerdings noch immer deutlich schneller als beim normalen Schwimmen.

Abgesehen von der Art des Antriebs unterscheiden sich die einzelnen Tauchscooter vor allem hinsichtlich ihrer Größe und ihres Gewichts. Als Faustregel gilt dabei: je größer ein Scooter ist, desto schneller ist er und desto höhere Reichweiten erreicht er. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass größer auch gleich besser ist.

Im Gegenteil, gerade Anfänger treffen häufig mit kleineren Modellen eine bessere Wahl. Durch das geringe Gewicht und die weniger trägen Eigenschaften lassen sich diese Geräte nämlich deutlich einfacher bedienen und es kommt selbst bei Laien nur selten zu Problemen. Es ist deshalb wichtig, einen Tauchscooter zu wählen, der für die eigenen Bedürfnisse richtig dimensioniert ist.

So haben wir die Tauchscooter verglichen

Beim Tauchscooter Vergleich 2023 haben wir jedes Modell einzeln unter die Lupe genommen, um überzeugende Vergleichswerte erstellen zu können. Im Folgenden verraten wir Ihnen, welche Punkte für uns dabei besonders wichtig sind.

Geschwindigkeit

Geschwindigkeit

In dieser Kategorie vergleichen wir, wie schnell ein Tauchscooter sich maximal fortbewegen kann und wie schnell Taucher damit rechnen können, ihr Ziel zu erreichen. Dabei gilt, dass ein Tauchscooter nicht allzu schnell sein muss, um überzeugen zu können. Doch ein gewisses Niveau sollte gegeben sein, damit Tauchtouren nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen.

Sicherheit

Sicherheit

Die Sicherheit ist bei jedem Tauchscooter ein elementarer Punkt, bei dem wir so gut wie keine Fehler erlauben. Nur wenn ein Gerät den Anwender in keiner Weise gefährdet und auch bei schwierigen Situationen für die Funktionstüchtigkeit gesorgt ist, können wir es bedenkenlos weiterempfehlen. Gibt es jedoch irgendwelche Gründe, die gegen den Einsatz eines bestimmten Modells sprechen, machen wir in dieser Kategorie deutlich darauf aufmerksam.

Schubkraft

Schubkraft

Die Schubkraft eines Tauchscooters bestimmt nicht nur zu einem großen Teil die Geschwindigkeit, sondern auch, wie das Gerät mit Widerständen zurechtkommt. Wir vergleichen in diesem Teil, ob ein Tauchscooter auch gegen Strömungen und Wellengänge bestehen kann und verraten gleichzeitig, für welche Einsatzzwecke die einzelnen Modelle geeignet sind.

Reichweite

Reichweite

Auch der beste Tauchscooter nützt einem Taucher nicht viel, wenn ihm schon nach wenigen Metern die Luft ausgeht. Deshalb überprüfen wir in dieser Kategorie, wie weit jedes einzelne Gerät bei einer vollen Ladung kommt. Dabei geben wir auch Auskunft darüber, welchen Einsätzen in der Praxis die Ergebnisse in etwa gleichkommen. Je höher die Reichweite ausfällt, desto besser ist das natürlich. Doch es braucht auch nicht für jede Tour eine Reichweite von mehreren Kilometern. Wir verraten Ihnen im Tauchscooter Vergleich, für welche Art von Tauchgängen jeder einzelne Tauchscooter besonders gut geeignet ist und wofür eher weniger.

Bedienung

Bedienung

Bei diesem Punkt achten wir darauf, wie einfach die Tauchscooter zu bedienen sind. Im besten Fall erklären sich die wichtigsten Funktionen von selbst, sodass auch wenig erfahrene Nutzer sofort loslegen können. Gibt es etwas kompliziertere Mechaniken, sollten diese wenigstens in einem Handbuch ausführlich beschrieben sein. Wir legen aber auch Wert darauf, dass die Bedienung nicht komplizierter ausfällt als unbedingt nötig. Manch ein Feature ist in dieser Hinsicht vielleicht zu viel des Guten.

Zuverlässigkeit und Langlebigkeit

Zuverlässigkeit und Langlebigkeit

Tauchscooter bedienen sich einer relativ einfachen Technik. Das hat den Vorteil, dass die Komponenten potenziell recht langlebig ausfallen und auch über mehrere Jahre ohne Probleme funktionieren können. Wichtig dafür sind vor allem hochwertige Materialien und eine saubere Verarbeitung. In dieser Kategorie vergleichen wir, ob die einzelnen Modelle in dieser Hinsicht überzeugen können oder ob schon nach kurzer Zeit mit Ausfällen gleich, welcher Art zu rechnen ist.

Design

Design

Das Aussehen eines Tauchscooters ist natürlich immer Geschmackssache und für die Funktion nicht weiter von Interesse. Deshalb achten wir im Tauchscooter Vergleich bei dieser Kategorie auch auf ganz andere Dinge. Wichtig ist uns vor allem, dass das Design die Technik an sich nicht einschränkt. Optische Elemente dürfen also der Funktionalität zu keinem Zeitpunkt im Wege stehen. Bei manch einem Modell kann es schon mal vorkommen, dass sie nur aufgrund ihres Designs geringere Geschwindigkeiten erreichen oder die Reichweite eingeschränkt ist. Ein Beispiel dafür sind zum Beispiel Bauteile, die den Propeller übermäßig bedecken und damit einen optimalen Wasserfluss verhindern. Zuletzt achten wir auch darauf, dass Tauchscooter möglichst hydrodynamisch designt sind. Das bedeutet, dass sie im Wasser auf einen so geringen Widerstand wie möglich treffen. Das Prinzip funktioniert ganz ähnlich wie die Aerodynamik im Autobau.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Preis-Leistungs-Verhältnis

Unabhängig von der gebotenen Leistung und etwaigen zusätzlichen Features sollte ein Tauchscooter nie teurer als nötig sein. Auch in dieser Hinsicht nehmen wir jedes einzelne Modell unter die Lupe und verraten Ihnen, ob ein Gerät seinen Preis auch wirklich wert ist. Verlangt ein Hersteller zu viel für einen Tauchscooter, decken wir dies unter diesem Punkt auf.

Worauf muss ich beim Kauf eines Tauchscooters achten?

Beim Kauf eines Tauchscooters kommt es darauf an, dass er für die eigenen Bedürfnisse geeignet ist. Es macht nur wenig Sinn, ein professionelles Modell zu erwerben, wenn damit nur kurze Ausflüge in einem See geplant sind. Zwar erledigt ein solches Gerät derartige Touren natürlich ohne Probleme, doch es ist dafür viel zu groß und schwer und macht dem Taucher damit das Leben unnötig schwer. Kompaktere Geräte kommen mit derartigen Anforderungen ebenfalls spielend zurecht und sie lassen sich in der Praxis einfacher bedienen.

Jeder steht beim Kauf auch vor der Frage, ob es lieber ein Tauchscooter mit elektrischem Antrieb oder mit einem Verbrennungsmotor sein soll.

In aller Regel können wir Hobbytaucher eher elektrische Modelle ans Herz legen. Nur die wenigsten unternehmen mit ihrem Tauchscooter tatsächlich Touren, für die ein Benzinmotor wirklich notwendig wäre. Elektrische Tauchscooter überzeugen außerdem durch die einfache Wartung, da sich im Inneren deutlich weniger mechanische Teile befinden. Tauchscooter mit Verbrennungsmotor haben zwar durchaus ihre Daseinsberechtigung, doch sind sie bis auf wenige Ausnahmen nur für spezielle Anforderungen gut geeignet.

Der Preis spielt beim Kauf eines Tauchscooters natürlich auch eine wichtige Rolle. Niemand möchte zu viel für ein solches Gerät ausgeben, andererseits erwarten Käufer aber auch eine möglichst hohe Qualität. Grundsätzlich ist es vor einem Kauf sinnvoll, ähnliche Modelle miteinander zu vergleichen, um einen guten Kostenpunkt zu ermitteln. Davon ab lohnt es sich auch, im Internet verschiedene Shops zu vergleichen. So lässt sich mit wenig Mühe das aktuell beste Angebot finden.

Wer auf diese Hinweise Rücksicht nimmt, findet meist erstaunlich schnell und sicher zu einem guten Tauchscooter. In jedem Fall lohnt es sich auch, unsere Produktberichte zu studieren. Damit lernen Sie die Geräte schon kennen, noch bevor sie tatsächlich einen Einkauf tätigen und wissen damit auch, was Sie von Ihrem Tauchscooter erwarten können.

Kurzinformation zu führenden Herstellern

Obwohl Tauchscooter eher eine Nische denn einen Massenmarkt bedienen, gibt es heute zahlreiche Hersteller auf dem Markt. Die derzeit führenden möchten wir Ihnen im Folgenden kurz genauer vorstellen.

Sea-Doo gilt als einer der Pioniere in Sachen Tauchscooter und gerade auf dem hiesigen Markt ist das Unternehmen schon fast dominierend. Zum Sortiment des traditionsreichen Unternehmens zählen aber auch noch viele weitere Produkte rund um Spaß auf dem Wasser. Seit jeher konzentriert sich Sea-Doo darauf, ansprechende Produkte für Hobbyanwender zu entwickeln. Das Ergebnis sind qualitativ hochwertige Produkte, die sich einfach bedienen lassen und in nahezu jeder Hinsicht überzeugen können. Auch ein Tauchscooter von Sea-Doo ist fast immer eine gute Wahl. Um aus der großen Auswahl das richtige Modell zu finden, helfen unsere Tauchscooter Vergleiche weiter.
Der Seabob ist eigentlich kein Unternehmen, sondern eine spezielle Entwicklung der Cayago AG mit Sitz in Stuttgart. Es handelt sich aber in jedem Fall um eine bekannte Marke und es erschienen immer wieder neue Modelle. Der Seabob weiß dabei vor allem technisch zu gefallen. Zum Einsatz kommen sogar Teile aus der Raumfahrt, wie etwa der sehr starke Akku. Mit bis zu 7 PS ist der Seabob auch trotz Elektromotor erstaunlich stark und er erreicht spielend Wassertiefen von bis zu 40 Metern. Mit seinen vielen Qualitäten ist der Seabob selbst für den professionellen Einsatz hervorragend geeignet. Wer bei seinem Tauchscooter technisch keine Kompromisse eingehen möchte, ist hier also gut aufgehoben. Allerdings macht sich die viele Technik auch beim Preis bemerkbar, denn zu den günstigen Tauchscootern zählt der Seabob nicht.
Hollis ist ein amerikanischer Hersteller von Tauchzubehör aller Art. Die Verantwortlichen möchten mit ihrem Sortiment sowohl Anfänger als auch Profis mit hochwertigen Produkten versorgen. Das gelingt im Großen und Ganzen auch erstaunlich gut. Begeisterte Taucher werden im Katalog von Hollis kaum etwas für die eigenen Ausflüge vermissen. Auch einige Tauchscooter sind erhältlich, die qualitativ überzeugen können. Erfreulich ist dabei, dass es auch günstigere Modelle für Anfänger und Hobbytaucher zu entdecken gibt. Ein großes Problem ist jedoch oft die Verfügbarkeit. In Deutschland führen leider nur wenige Shops die Artikel von Hollis, so dass oftmals kein Weg um einen Import herum führt.
Auch Halcyon stammt aus den USA und schmückt sich vor allem mit der eigenen Leidenschaft am Tauchen. Laut Firmenaussage sind nahezu alle Mitarbeiter des Unternehmens selbst Taucher und können so die Bedürfnisse der Kunden besonders gut verstehen. Ob derlei Aussagen der Wahrheit entsprechen, lässt sich nicht überprüfen, doch die Produkte können auf jeden Fall überzeugen. Im Sortiment findet sich nicht nur das übliche Zubehör, sondern auch einige findige Eigenentwicklungen, die tatsächlich dem Hirn eines begeisterten Tauchers entsprungen sein könnten. Die Tauchscooter überzeugen mit hervorragenden technischen Werten und stabilen Materialien. Wer sich für einen Tauchscooter von Halcyon entscheidet, macht definitiv nichts Falsches.
Auch der italienische Hersteller Dive Systems behauptet von sich, dass die Verantwortlichen ihre Arbeit aufgrund der Liebe zum Tauchen erledigen. Die Firma existiert bereits seit den 90er Jahren und stellt von Taucheranzügen über Atmungssystem bis hin zu Zubehör alles her, was das Taucherherz begehrt. Auch einige Tauchscooter finden sich im Sortiment. Sie verfügen über hochwertige Materialien und viele technische Qualitäten. Dive System muss sich daher vor der Konkurrenz in keiner Weise verstecken.
Auch Suex stammt aus Italien, jedoch konzentriert sich dieses Unternehmen ausschließlich auf die Herstellung von Tauchscootern, die unter dem Namen XJoy vermarktet werden. Bis auf wenige Ausnahmen richten sich die Geräte vornehmlich an Hobbytaucher und Anfänger. Das zeichnet sich vor allem durch die recht einfache Bedienung aus. Wer nicht zu viel ausgeben möchte, freut sich außerdem über einige preisgünstige Modelle im Angebot. Mit den besten Tauchscootern kann Suex zwar nicht mithalten, doch angesichts des Preises sind die Geräte dennoch empfehlenswert.

Internet oder Einzelhandel: Wo kaufe ich meinen Tauchscooter am Besten?

Wer einen Tauchscooter kaufen möchte, stellt sich früher oder später unweigerlich die Frage, wo der Kauf getätigt werden sollte. Fachhandel und das Internet werben dabei mit ihren ganz eigenen Vor- und Nachteilen um die Gunst der Kundschaft. Doch welche Option ist letzten Endes eigentlich sinnvoller?

Gerade bei Tauchscootern hat der Fachhandel zahlreiche Nachteile für den Kunden. Derartige Geräte führen wirklich nur Spezialshops, die nicht unbedingt jeder vor der Haustür hat. Manch einer kommt deshalb nicht umhin, viele Kilometer zu fahren, um überhaupt einen geeigneten Laden zu finden. Dort können Käufer einen Tauchscooter dann zwar vor Ort in Augenschein nehmen, vergleichen lässt er sich ohne ein richtiges Gewässer aber natürlich nicht.

Die persönliche Beratung ist auch nicht immer ein Vorteil. Einige Händler empfehlen bewusst Artikel, die gar nicht dem Anforderungsprofil der Kunden entsprechen. Auf diesem Wege wollen sie besonders gewinnträchtige Modelle verkaufen. Das macht zwar längst nicht jeder Händler, doch als Kunde ohne richtiges Vorwissen lassen sich die schwarzen Schafe leider unmöglich erkennen.

Im Internet gibt es beim Kauf eines Tauchscooters gleich mehrere Vorteile. Zum einen sind hier sehr viel mehr Modelle ständig verfügbar. Ein einzelner Händler im stationären Handel kann allein aus Platzgründen immer nur eine begrenzte Auswahl anbieten. Im Internet haben Kunden aber die freie Auswahl aus vielen verschiedenen Shops, sodass sich das Wunschmodell schnell und unkompliziert finden.

Selbst das Importieren aus dem Ausland ist in der Regel ohne größere Probleme möglich. Erfreulich ist dabei, dass jeder unabhängig von seinem Standort bei jedem Internetshop einkaufen kann. Lange Wege muss niemand zurücklegen, stattdessen findet der Tauchscooter schnell und sicher seinen Weg zum Käufer. Manchmal geschieht das sogar buchstäblich über Nacht.

Ladenöffnungszeiten sind beim Einkauf im Internet ebenfalls kein Thema. Die Online Shops haben ständig und ohne Unterbrechung geöffnet, sodass jeder genau dann einkaufen kann, wenn es gerade am besten passt. Auch am Wochenende oder an Feiertagen ist dies ohne Weiteres möglich, lediglich die Lieferung kann dann etwas länger dauern.

Einer der größten Vorteile des Internets sind zweifelsohne die geringen Preise. Diese kommen dadurch zustande, dass die Käufer freie Wahl bei den Shops haben und sich so ganz von sich aus die günstigsten Angebote sorgen. Die Händler stehen dadurch unter einem enormen Preisdruck und unterbieten sich nahezu täglich mit ihren Preisen. Als Kunde können Sie von diesem Umstand nur profitieren. Wer selbst nicht schnell und einfach den günstigsten Preis findet, kann sich übrigens auch eine Preissuchmaschine zunutze machen.

Manch einer fürchtet beim Kauf im Internet den Umtausch der Ware. Das ist aber gar nicht nötig, denn der Gesetzgeber gewährt jedem Käufer 14 Tage uneingeschränktes Rückgaberecht. Solange die Ware nicht beschädigt ist oder der Wert auf sonstige Weise verringert wurde, erhalten Sie in jedem Fall Ihr Geld zurück.

Sollte also mal etwas nicht stimmen oder entspricht ein Tauchscooter einfach nicht ihren Erwartungen, so gehen Sie im Internet keinerlei Risiken beim Kauf ein. Lediglich die Versandkosten müssen Sie bei einigen Shops selbst tragen. Genau wie im stationären Handel genießen Käufer außerdem die gesetzliche Gewährleistung von zwei Jahren ab Kaufdatum und darüber hinaus bieten viele Shops auch eine freiwillige Garantie an.

Schnelle Lieferzeiten, günstige Preise und minimale Risiken machen das Internet bei diesem Vergleich zum klaren Sieger. Wer immer gerade auf der Suche nach einem neuen Tauchscooter ist, sieht sich also am besten dort danach um. Zwar wollen wir den Fachhandel an dieser Stelle nicht schlechtreden, doch in dieser Zeit kann er mit den Online Shops kaum noch mithalten.

Wissenswertes & Ratgeber

Der Tauchscooter ermöglichte den Menschen ganz neue Möglichkeiten beim Tauchen, weshalb es viel rund um die Geräte zu berichten gibt. Im Folgenden finden Sie einige interessante Fakten und außerdem auch einige hilfreiche Tipps für den Einsatz der Tauchscooter und des passenden Zubehörs in der Praxis.

Die Geschichte des Tauchscooters

Der Tauchscooter wurde ständig weiterentwickelt und hat eine Geschichte seid dem 2. Weltkrieg.Der Tauchscooter an sich ist in gewisser Weise eine Weiterentwicklung des bemannten Torpedos aus dem Zweiten Weltkrieg. Auch hier befördert das Gerät eine einzelne Person mit einem ganz ähnlichen Antrieb. Der einzige Unterschied ist, dass beim Tauchscooter der Nutzer sich nicht im Inneren des Geräts befindet. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass der Scooter sehr viel präziser bedient werden kann und auch Zwischenstopps möglich sind. Die meisten bemannten Torpedos konnten hingegen nur ein einziges Ziel ansteuern und waren nach einmaliger Verwendung unbrauchbar.

Entwickelt wurden die Tauchscooter vermutlich von mehreren Personen gleichzeitig. Der bekannteste Entwickler ist aber der französische Meeresforscher und Dokumentarfilmer Jacques-Yves Cousteau. In den 60er Jahren baute er sich seine ersten Tauchscooter und konnte damit erstaunliche Aufnahmen erstellen.

Die Geräte können in seinem Film »Welt ohne Sonne« von 1965 bewundert werden. Seit dieser Zeit hat sich bei den Tauchscootern viel getan. Ingenieure auf der ganzen Welt konnten sowohl die Leistung als auch die Reichweite und die Sicherheit immer weiter verbessern. Moderne Tauchscooter bringen Taucher dadurch tiefer und weiter ins Meer als je zuvor.

Spätestens in den späten 90er Jahren gewannen auch die elektrischen Tauchscooter an Bedeutung. Das hat gleich mehrere Gründe. Zum einen möchten viele Taucher das Meer oder andere Gewässer nicht mit den Überbleibseln des Treibstoffs verschmutzen. Darüber hinaus vertragen die elektrischen Motoren deutlich mehr Druck, was ein noch tieferes Eintauchen in den Ozean erlaubt. Aus diesem Grund setzen auch Forscher heute zu einem großen Teil auf den elektrischen Antrieb.

Im privaten Bereich eroberten elektrische Tauchscooter vor allem aufgrund ihrer einfachen Bedienung und der geringen Wartung den Markt. Die Elektromotoren halten nicht selten ganz ohne Wartung mehrere Jahre und es ist nicht nötig, ständig den Treibstoff aufzufüllen. Stattdessen kann der Akku entnommen und einfach an der heimischen Steckdose aufgeladen werden. Tauchscooter für den Heimgebrauch erreichen zwar nicht die Tiefen oder Geschwindigkeiten von Profi-Equipment, doch dafür sind sie deutlich kompakter und leichter.

Auch in der Zukunft dürfen sich Taucher auf ständig neue Entwicklungen bei Tauchscootern freuen. Die Ingenieure tüfteln jeden Tag an Verbesserungen und neuen Ideen, die das Tauchen noch einfacher, effektiver und sicherer machen sollen.

Interessante Fakten rund um den Tauchscooter

Entgegen ihrem Namen sind die meisten Tauchscooter nicht nur zum Tauchen, sondern auch zum Schwimmen geeignet. Solange sich das Gerät im Wasser befindet, erzeugt es auch einen Antrieb. Die Geschwindigkeit erreicht dabei beachtliche Werte. Profigeräte können durchaus bis zu 15 km/h schnell werden und selbst bei Tauchscootern für private Anwender sind 8 km/h nichts Ungewöhnliches. Selbst ein großer See lässt sich auf diese Weise in Minutenschnelle überqueren und der Schwimmer muss dabei keinerlei Kraft aufbringen.

Die Reichweite eines Tauchscooters hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben der Energieversorgung spielt auch die Benutzung eine Rolle. Nicht wenige Tauchscooter bieten zwei oder mehr verschiedene Geschwindigkeitseinstellungen an. Je langsamer der Scooter sich bewegt, desto höher fällt in der Regel auch die Reichweite aus.

Selbst Einstiegsmodelle bieten eine Reichweite von wenigstens 10 km. Gute Tauchscooter können das aber auch noch deutlich übertreffen. Den derzeitigen Rekord hält wohl Achim Schlöffel, der im Jahr 2012 den Ärmelkanal durchtauchte und dabei mithilfe von Tauchscootern eine Strecke von 65 km zurücklegte. Dafür brauchte er fast 12 Stunden. Nach dem eigentlichen Tauchgang folgte nämlich noch eine Dekompressionsphase von drei Stunden Dauer.

Sollte ein einzelner Tauchscooter mal nicht ausreichen, weil die Geschwindigkeit oder die Reichweite zu gering ausfällt, können sich Taucher mit einem denkbar einfachen Trick aushelfen. Es ist prinzipiell ohne Weiteres möglich, zwei Tauchscooter zu verwenden. Bei gleichzeitiger Verwendung erhöht sich die Geschwindigkeit enorm.

Wer hingegen den zweiten Scooter erst verwendet, wenn der Akku des ersten leer ist, kann die Reichweite annähernd verdoppelt. Rein physikalisch wäre sogar die Benutzung von noch mehr Tauchscootern möglich. In der Praxis gestaltet sich dies aber schwierig, da die Geräte vergleichsweise groß und sperrig sind und so beim Tauchen stören können.

Darüber hinaus ist auch zu beachten, dass ein Tauchscooter die Masse des Tauchers erhöht, wodurch dieser träger wird. Für die gleiche Beschleunigung ist dann eine höhere Kraft erforderlich und auch der Wasserwiderstand erhöht sich signifikant. Aus diesem Grund sind mehr als zwei Tauchscooter gleichzeitig nicht zu empfehlen.

Für die Sicherheit der Tauchscooter spricht die Tatsache, dass es kaum bekannte Unfälle mit den Geräten gab. Zwar sind bereits einige Taucher mit derartigen Geräten verunglückt, doch nur in den seltensten Fällen lag dies am Tauchscooter an sich. Ein großes Problem ist wie auch beim Tauchen ohne zusätzliche Geräte das zu schnelle Auftauchen.

Dadurch kann es zum Verlust des Bewusstseins kommen, was nicht selten tödliche Folgen hat. Taucher sollten deshalb immer nur langsam wieder aufsteigen, damit der Körper den sich verändernden Druck ausgleichen kann. Außerdem ist es nie ratsam, alleine zu tauchen. So kann ein Partner im Notfall aushelfen und schlimme Folgen vermeiden.

Top10 YouTube Videos

Tauchscooter sind nicht nur bei Tauchern, sondern auch bei Filmemachern und Fotografen sehr beliebt, da sie Aufnahmen unter Wasser ohne große Mühen erlauben. Die Ergebnisse gibt es bei YouTube zu bewundern. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige interessante Videos vorstellen.

Hobbyaufnahmen mit Tauchscootern

In diesem Video hat ein Amateurfilmer seine Kinder beim Tauchen mit Tauchscootern aufgenommen. Die Aufnahmen zeigen sehr deutlich, wie einfach die Bedienung erfolgt und dass sogar Kinder damit ohne Weiteres zurechtkommen.

Profi-Aufnahmen mit Sea-Doo

Im folgenden Video sehen wir eine etwas fortgeschrittene Version von Tauchscootern. Die relativ großen Ausführungen erlauben noch mehr Möglichkeiten als einfache Geräte. Die Taucher im Video sind erfahrene Profis und auch der Kameramann verfügt über einige Erfahrung. Das Ergebnis sind spektakuläre Aufnahmen in sehr hoher Qualität. Sie zeigen deutlich, warum Tauchscooter auf viele Menschen eine solche Faszination ausüben.

Erste Schritte

Obwohl Tauchscooter sehr sichere Geräte sind und die Bedienung auch ohne Vorwissen möglich ist, begegnen die meisten bei den ersten Versuchen dem Ganzen natürlich mit etwas Respekt und teilweise auch Angst. So ähnlich war es auch im folgenden Video, wo der Ersteller laut Beschreibung sich das Tauchen noch nicht zutraute. Die Aufnahmen zeigen aber schön, dass das Schwimmen an sich bereits hervorragend funktioniert und niemand Angst vor einem Tauchscooter haben muss. Entstanden ist das Video übrigens in der Elbe.

Tauchscooter im Vergleich

Wer sich etwas mehr für die Technik hinter den Tauchscootern interessiert, dem dürfte dieses Video gefallen, das den Sea-Doo Seascooter VS Supercharged Plus näher beschreibt und anschauliche Beispiele zur Verwendung liefert. Wichtige Informationen zum Leistungsvermögen des Geräts finden sich in der Beschreibung.

Tauchscooter in ungeahnten Dimensionen

Das Video über den Seabreacher zeigt eindrucksvoll, was mit der Technik eines Tauchscooters in größeren Dimensionen möglich ist. Über einen Zeitraum von über 15 Jahren entwickelten findige Hobbytaucher ganze Boote, die genau wie ein riesiger Tauchscooter funktionieren. Sie schwimmen nicht nur erstaunlich schnell über das Wasser, sondern können auch komplett untertauchen.

Tauchscooter Demonstration im Detail

Dieses Video zeigt in einzelnen Schritten genau, wie ein Tauchscooter vorbereitet und bedient werden sollte. Das ist vor allem für all jene nützlich, die in diesem Bereich Neuland betreten und sich noch nicht gut auskennen. Der Autor gibt interessante Tipps und Tricks, die die ersten Schritte mit dem eigenen Tauchscooter einfacher machen. Leider ist das Video aber nur in Englisch verfügbar.

Spaß mit Tauchscootern

Im Folgenden Video verfolgte der Ersteller keinen tieferen Sinn, sondern wollte seinen Zuschauern einfach näher bringen, wie viel Spaß Tauchscooter bringen können. Uns gefällt das Video vor allem wegen der hohen Qualität der Aufnahmen.

Tauchscooter an ungewöhnlichen Orten

Dass Tauchscooter den Zutritt zu ganz neuen Orten ermöglichen, ist an sich nichts Neues. Im folgenden Video kann das aber auch jeder einmal selbst betrachten. Ein Taucher ist hier in Unterwasserhöhlen in Florida unterwegs. Das Geräusch des recht lauten Scooters stört zwar etwas, doch die spektakulären Aufnahmen machen das leicht wieder wett.

Tauchscooter selbstgemacht

Zuletzt möchten wir Ihnen noch ein interessantes Video über einen selbst gebauten Tauchscooter vorstellen. Es ist erstaunlich, was Bastler alles möglich machen können. Das Nachmachen ist aber nur jenen zu empfehlen, die sich mit dem Thema sehr gut auskennen.

Nützliches Zubehör

Zubehör für Tauchscooter gibt es in unzähligen Variationen. Die Geräte selbst lassen sich vor allem mit Kamerastativen ausstatten. Darauf findet eine Kamera in einem wasserdichten Gehäuse Platz, die dann den gesamten Tauchgang filmen oder auch nur einzelne Bilder aufnehmen kann. Noch vor wenigen Jahren erschien es für Heimanwender unmöglich, Unterwasseraufnahmen in hoher Qualität zu erstellen. Mit einem solchen Zubehör ist genau das jetzt quasi für jedermann möglich.

In Verbindung mit der richtigen Kamera sind sogar hoch auflösende Inhalte mit 4K-Qualität oder Zeitlupenaufnahmen kein Problem.

Weiteres interessantes Zubehör betrifft weniger den Tauchscooter, sondern viel mehr den Taucher selbst. Prinzipiell lassen sich die Geräte komplett ohne jedes Zubehör verwenden. Der Nutzen ist dann aber nur sehr eingeschränkt. Wer ernsthaft mit einem Tauchscooter tauchen oder längere Strecken zurücklegen möchte, benötigt noch einiges mehr an Equipment. Sehr wichtig ist ein passender Taucheranzug aus Neopren. Er schützt nicht nur vor dem Wasser, sondern hält vor allem die Körpertemperatur konstant, sodass es nicht zu Unterkühlungen kommt.

Für das Tauchen benötigt es mindestens einen Schnorchel, denn ungeübte Taucher können nur selten die Luft länger als wenige Minuten anhalten. Davon ab ist das sogenannte Apnoe-Tauchen, also gänzlich ohne Hilfsmittel, aus gesundheitlichen Gründen nicht zu empfehlen. Es kann ohne Vorwarnung passieren, dass jemand dabei das Bewusstsein verliert und einfach ertrinkt. Dieses Phänomen ist auch als Schwimmbadkrankheit bekannt. Für längere Tauchgänge empfiehlt sich in jedem Fall eine Sauerstoffmaske mit dem passenden Zubehör wie einem Sauerstofftank.

Alternativen zum Tauchscooter

Es gibt nicht wirklich Alternativen zum Tauchscooter.Ernsthafte Alternativen zu einem Tauchscooter sind derzeit nicht erhältlich. Zwar gibt es durchaus alternative Antriebsmodelle, diese sind jedoch für den Privatgebrauch so gut wie nicht von Interesse. Lediglich Profitaucher können damit ihre Möglichkeiten noch mehr erweitern, zum Beispiel mit speziellen Antriebsmodulen.

Das Problem an derartigen Gerätschaften ist jedoch, dass sie nicht nur groß und schwer sind, sondern auch in der Bedienung recht kompliziert ausfallen. Gerade für Laien sind Tauchscooter deshalb die erste Wahl. Sehr geübte Taucher erreichen natürlich auch ohne zusätzliche Geräte erstaunliche Reichweiten, doch sie schränken sich damit auch unnötig ein. Selbst die besten Schwimmer können ohne Weiteres mehrere Kilometer schwimmen oder tauchen und das schon gar nicht, ohne aus der Puste zu kommen.

Wer sich noch unsicher ist, ob er mit einem Tauchscooter etwas anfangen kann oder nicht, kann vor dem Kauf eines Geräts einen Kurs rund um die praktischen und spaßigen Unterwassergeräte buchen. Das hat gleich mehrere Vorteile. Jeder kann dort für sich selbst feststellen, ob er mit einem Tauchscooter überhaupt Spaß hat oder eben nicht. Darüber hinaus erklären erfahrene Experten genau, auf was bei der Bedienung zu achten ist. Entsprechende Angebote gibt es schon für weniger als 100 Euro pro Person.

Weiterführende Links und Quellen

Wer sich noch weiter mit dem Thema Tauchscooter beschäftigen möchte, findet an dieser Stelle noch einige interessante Links. Gleich zu Anfang gibt es ein Angebot von Jochen Schweizer zur Buchung von Tauchscooter Kursen. Dort können alle Interessenten einmal in die Materie reinschnuppern. Darüber hinaus haben wir für Sie auch ein Forum herausgesucht, in dem sich begeistere Anwender von Tauchscootern untereinander austauschen. Scheuen Sie sich nicht, auch Ihre Fragen dort zu stellen. Die Mitglieder sind stets freundlich und zuvorkommend und helfen auch Anfängern gerne weiter.

http://www.nauticexpo.de/boot-hersteller/tauchscooter-2044.html
http://de.sea-doo.com/uber-uns/unsere-geschichte.html

http://www.seabobdiving.com/index.php?option=com_content&view=article&id=14%3Awarum-ist-ein-cayago-seabob-so-teuer&catid=3%3Ameist-gestellte-fragen&Itemid=12〈=de
http://www.hollis.com/about/
http://www.halcyon.net/en/the-halcyon-brand/story
http://divesystem.com/index.php?option=com_content&task=blogsection&id=4&Itemid=30〈=english
http://www.suex.it
https://de.wikipedia.org/wiki/Tauchscooter
https://de.wikipedia.org/wiki/Jacques-Yves_Cousteau

 

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