Ukulele Test - für die etwas anderen Musikliebhaber - Vergleich der besten Ukulelen 2023
Die Ukulele ist ein begehrtes Kleininstrument, welches sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Unsere Experten haben etliche Vergleiche und Tests im Internet eingesehen, um eine Bestenliste nebst Wertungen zu Bauform, Saitenzahl, Maße, Stimmung und weiteren Details kreieren zu können.
Ukulele Bestenliste 2023 - Die besten Ukulelen im Test & Vergleich
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Was ist eine Ukulele?
Eine Ukulele ist ein im Aufbau einer Gitarre recht ähnliches Musikinstrument: So besitzt auch sie einen Hals, einen Körper, ein Griffbrett usw. Eine weitere Ähnlichkeit bietet sich bei der Art der Tonerzeugung: Auch bei der Ukulele werden die Töne, ebenso wie bei der Gitarre, durch schwingende Saiten erzeugt. Diese Saiten werden bei Aufziehen je auf einen bestimmten Ton gestimmt, der Spieler kann aber den schwingenden Teil der Saite effektiv verkürzen, indem er sie auf dem Griffbrett niederdrückt. So ergeben sich höhere Töne als diese sogenannte Grundstimmung der Saiten.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Ukulelen
Wie funktioniert eine Ukulele?
Die Ukulele ist in ihrer Funktionsweise anderen akustischen Saiteninstrumenten wie z.B. Gitarren recht ähnlich. Hier bringt also die Schwingung der aufgespannten Seiten die Luft im Inneren des Resonanzkörpers zum Schwingen. Dieser austretende Schall in Kombination mit der bereits von Außen hörbaren Schwingung der Saite macht den typischen Klang dieser Musikinstrumente aus. Durch ihre relativ kleine Größe und die damit zusammenhängende geringe Saitenlänge und ähnliche Saitenspannung ist der Klang der Ukulele im Vergleich mit größeren Instrumenten wie etwa Kontrabässen und Gitarren verhältnismäßig hoch. Allerdings gibt es auch hier Unterschiede: Je nach Modell und Größe bieten sich verschiedene Instrumente für verschiedene Anwndungsbereiche an.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Ein großer Vorteil für alle Hobbymusiker, die neu in das Thema Saiteninstrumente einsteigen möchten, ist zumindest im Bereich der Einsteigermodelle der relativ geringe Preis der Ukulele. Dadurch lässt sie sich auch schon einmal „einfach so zum Spaß“ erwerben, um einfache Akkordbegleitungen zu den persönlichen Lieblingsliedern zu spielen. Dazu kommt noch die relativ geringe Größe und das geringe Gewicht des Instruments, insbesondere die Sopran-Ukulele lässt meist problemlos auch noch mit an den Strand nehmen.
So kann man im Urlaub, im Sommer im heimischen Badesee, im eigenen Garten oder auch schon einmal bei einem spontanen Ausflug ins freie für gute Musik, Spaß und Heiterkeit sorgen. Darüber hinaus lassen sich auch Kinder oft vom schönen Klang und der relativ einfachen Spielweise für dieses Instrument begeistern. So hat sicherlich manch ein fähiger Gitarrist seine ersten Akkorde auf einem dieser kleinen Saiteninstrumente gezupft und ein erstes Gefühl für Rhythmus, Melodien und andere musikalische Elemente entwickelt, bevor er sich dann später den größer dimensionierten Instrumenten zuwandte.
Bei einer günstigen Ukulele ist es vielleicht auch eher zu verschmerzen, wenn sie vom Sohnemann oder der Tochter bei wilden Spielen stark beschädigt oder vielleicht sogar vollständig zerstört wird. Somit ein ideales erstes Instrument für Kinder, bei dem man auch schon einmal etwas fester an den Saiten reißen darf, ohne dass gleich ein großer finanzieller Schaden befürchtet werden muss.
Voraussetzung ist hierbei natürlich, dass die Kinder bereits so alt sind, dass man ihnen zutrauen kann, sich ohne Verletzungen oder sonstige ernste Konsequenzen länger mit dem Instrument zu beschäftigen. Wenn hier Zweifel bestehen, sollten vielleicht die Übungsversuche eher unter elterlicher Aufsicht durchgeführt werden.
Aber auch für Musiker, die noch keine eigene Ukulele besitzen und selbstgeschriebene Songs vielleicht durch eine tropische Begleitung oder sympathische Melodien auffrischen möchten, ist die Ukulele ideal für diese Aufgabe geeignet. Hier kommen aber meist aufgrund der Klangeigenschaften eher die etwas exklusiveren Modelle in Betracht.
Welche Arten von Ukulelen gibt es?
Die bekannteste Art der Ukulele, die man auch am häufigsten in Film und Fernsehen vorfindet, ist die sogenannte Sopran-Ukulele. Diese besitzt lediglich vier Saiten, die in den Tönen G,C,E und A gestimmt sind. Dabei ist die dritte Saite der Sopran-Ukulele (von unten gezählt, also die C-Saite) in der Standardstimmung am tiefsten gestimmt. Außerdem gibt es auch noch Bariton- und Konzertukulelen. Diese Arten spielen aber meist als Einsteigerinstrumente eher eine untergeordnete Rolle. Wer sich hingegen mit Herz und Seele dem Ukulelenspiel hingeben möchte, der kann natürlich durchaus auch einen Blick auf eines dieser Modelle werfen.
Auch bei der Instrumentengattung der Ukulelen ist die Unterscheidung in die vielen verschiedenen Ausführungen sinnvoll, da diese die sich sowohl in der Größe als auch im Tonumfang unterscheiden können. Die bei weitestem bekannte Variante, die Sopran-Ukulele, die auch durch ihr wiederholtes Auftreten in Film und Fernsehen mittlerweile eine sehr große Beliebtheit erfährt, ist für den Einsteiger vielleicht am ehesten zu empfehlen. Dieses Instrument verfügt in der Standardausführung über vier Saiten und ist durch seine sehr kompakte Größe und das geringe Gewicht sehr flexibel einsetzbar. Auch die Komplexität der Griffmuster zum Spielen von Akkorden ist durch die geringe Anzahl von Saiten sehr überschaubar. Tatsächlich handelt es sich bei der Sopran-Ukulele um den kleinsten weitläufig genutzten Ukulelentyp. Allerdings existieren auch noch andere Instrumente, die durch eine größere Anzahl von Saiten, einen größeren Tonumfang oder eine allgemein tiefere Stimmung in verschiedenen Bereichen der Musik ihre Anwendung finden.
Die Konzert-Ukulele ist vor allem für Musiker interessant, die sich näher mit diesem Instrument beschäftigen und speziell für die Ukulele geschriebene Stücke proben oder darbieten möchten. Im Vergleich zur Sopran-Ukulele zeichnet sie sich durch eine größere Bauweise auf.
Die Bariton-Ukulele ist hingegen gerade für Menschen interessant, die bereits mit der Gitarre vertraut sind, da diese eine ähnliche Stimmung verwendet, obwohl sie über weniger Saiten verfügt. So lassen sich viele von der Gitarre bekannten Akkordmuster im Bereich von der tiefen D-Saite bis zur hohen E-Saite direkt auf die Bariton-Ukulele übertragen. Ihren Namen hat dieses Instrument dabei in Anspielung auf die im Vergleich zur Sopran-Ukulele tiefere Stimmung erhalten.
Davon abgesehen ist auch die Unterscheidung in Instrumente mit und ohne Tonabnehmer relevant. Diese ermöglichen es, das eigene Spiel einfach und unkompliziert über einen entsprechenden Anschluss auf einem Aufnahmegerät oder mit zusätzlicher Hardware auch auf dem eigenen Rechner aufzuzeichnen.
Neben den verschiedenen Ukulelentypen im Fachhandel gibt es außerdem natürlich auch noch die Sonderanfertigung vom Instrumentenbauer. Hier gehen die Meinungen darüber auseinander, ob der Unterschied im Klang eine solche Investition rechtfertigt. Diese Lösung ist daher eher etwas für Menschen mit sehr empfindlichem Gehör und professionelle Musiker, die ein auf die eigenen Ansprüche individuell zugeschnittenes Instrument suchen. Für den Einsteiger empfiehlt sich auch aus Kostengründen eher eine Investition in eine hochwertige Ukulele aus Serienfertigung, da diese zum Erlernen der Grundlagen vollkommen ausreicht.
So haben wir die Ukulelen getestet
Bei Musikinstrumenten kommt es natürlich einerseits auf den Klang an, andererseits sollte das Instrument aber natürlich auch wertig und nachhaltig gefertigt sein. Daher haben wir im großen Ukulelen Test zur Ermittlung der Vergleichssieger sowohl die Akustik als auch die Verarbeitung der entsprechenden Produkte gewertet. Gerade, wenn man nicht viel Geld zum Erwerb eines Musikinstruments zur Verfügung hat, möchte man natürlich auch einen Wertmaßstab dafür haben, wieviel man beim Erwerb der getesteten Ukulelen eigentlich letztendlich für sein gutes Geld bekommt. Letztendlich spiegelt sich dies deshalb in unserer Bewertung des Preis-Leistungsverhältnisses der verschiedenen Ukulelen wieder. Darüber hinaus sollten gerade Menschen, die mitunter mehrere Stunden am Stück auf ihrem Instrument spielen oder proben möchten bzw. müssen, wert auf eine leichte Bespielbarkeit legen. Diese haben wir daher auch in unsere Bewertung der Testkandidaten mit einbezogen, da eine qualitativ hochwertige Ukulele nicht nur gut aussehen und klingen sollte, sondern auch dem aktiven Musiker oder Musikschüler beim Spielen soviel Komfort wie in der jeweiligen Preislage nur möglich bieten sollte. Diese kommt dem eigenen Spiel dann später unter anderem vielleicht bei der Nutzung komplizierterer Akkorde bzw. Akkordfolgen oder ukulelentypisch schneller Melodien zugute. Zu guter Letzt sollte ein Musikinstrument natürlich aber auch immer optisch ansprechend sein. Dies motiviert einerseits zum Üben, hinterlässt andererseits aber auch von der Bühne aus beim Publikum einen guten Eindruck. Daher haben wir das Design ebenfalls geringfügig mit in unsere Bewertung der verschiedenen Testkandidaten einfließen lassen.
Worauf muss man beim Kauf einer Ukulele achten?
Bei der Ukulele kommt es dabei neben dem Klang natürlich auch auf die Verarbeitung und die Spielbarkeit an. Gerade Anfänger sollten darauf achten, sich die Freude am Ukulelespiel nicht mit einem zu günstig erworbenen Instrument zu ruinieren.
Wer es mit der Erlernen der Ukulele ernst meint und viel Spaß an der selbstgemachten Musik haben möchte, sollte daher nicht unbedingt an den Saiten sparen.
Ebenso wie bei Gitarre oder Banjo ist ein möglichst optimales Zusammenspiel von den Saiten und dem statischen Teil des Instruments notwendig, um einen rundum schönen Klang zu erzielen.
Eine brauchbare Ukulele ist im Einsteigerbereich bereits zu einem relativ geringen Preis erhältlich. Allerdings kommt es dabei natürlich auch immer darauf an, in welchem Umfang das Instrument eingesetzt werden soll. So können für kurze Jingles natürlich auch bereits günstigere Instrumente ausreichend sein.
Wer hingegen als Solo-Künstler eine instrumentale Ukulelen-CD aufnehmen möchte, der sollte sich lieber um ein preislich und qualitativ hochwertigeres Modell bemühen.
Professionelle Ukulelen zeichnen sich dabei neben einem besseren Klang meist auch durch eine hochwertigere Verarbeitung und eine im Vergleich nocht etwas bessere Spielbarkeit aus. Hier gilt es also zwischen dem Preis-Leistungsverhältnis und hochwertiger Qualität den besten Mittelweg zu finden. Der erzielte Kompromiss hängt natürlich vor allem von den eigenen Ansprüchen an das Instrument und den angedachten Anwendungsbereich ab.
Ukulelen eignen sich gerade durch ihre Größe und den im Vergleich etwa zu Gitarren relativ geringen Preis ideal als Einsteigerinstrumente für Kinder. So werden werden viele Eltern wohl ihrem Kind lieber ein solches Instrument in die Hand drücken als eine Gitarre. Gerade E-Gitarren mit Verstärker sind nämlich im Vergleich zur Ukulele relativ kompliziert zu spielen und kostspielig. Daher ist die kleine Hawaii-Gitarre ein idealer Kandidat für den Einstieg des Juniors oder der kleinen Tochter in die Welt der Musik. Vier Saiten, überschaubare Griffmuster für die Akkorde und die durch die kompakte Größe einfache Verstaubarkeit im Kinderzimmer tragen hier ihren Teil zu dieser Empfehlung bei. Allerdings gibt es auch hier etwas zu beachten: So empfiehlt es sich, für sein Kind eine sauber verarbeitete Ukulele ohne scharfe Kanten ohne ähnliche Herstellungsfehler, wie man sie häufig bei minderwertigen Modellen findet, auszusuchen.
Allzu kleine Kinder sollte man davon abgesehen eher nicht mit einem Instrument überraschen, bzw. immer beim Spielen immer ein Auge auf die Kleinen haben, damit z.B. ein mitgeliefertes Plektrum nicht versehentlich verschluckt wird.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
Ibanez
Der japanische Instrumentenbauer ist vielen vielleicht schon aus der Welt der E-Gitarren ein Begriff. Aber auch bei anderen Saiteninstrumenten kann er mit der gewohnt hohen Qualität überzeugen. So ist es kein Wunder, dass er auch einige interessante Ukulelenmodelle im Angebot hat.
Fender
Fender baut Saiteninstrumente und Gitarrenverstärker, die international bereits viele Kunden begeistern. Somit kann dieser Hersteller auf eine reichhaltige Erfahrung zurückgreifen, die ihn bei der Konstruktion seiner Ukulelen unterstützt.
Lanikai
Im Gegensatz zu anderen Herstellern aus dieser Sparte hat Lanikai sich explizit auf die Konstruktion von Ukulelen spezialisiert. Dabei stehen anspruchsvolle Instrumente mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis im Fokus. Somit finden auch Ukulelenfreunde mit empfindlichen Ohren in seinem Sortiment mit hoher Wahrscheinlichkeit ein geeignetes Modell.
Ukulele kaufen – Internet oder Fachhandel?
Besonders viele Einsteiger wünschen sich beim Kauf ihres Instruments eine fachkundige Beratung. Hier stellt sich also die Frage, ob man dem Kauf im Musikgeschäft den Vorzug vor der Bestellung im Internet geben sollte. Gerade bei einem verhältnismäßig preisgünstigen Instrument wie einer Ukulele ist das Risiko auch bei der Bestellung im Internet überschaubar. Andererseits überwiegen in anderen Bereichen die Vorteile eines Online-Kaufes deutlich: So lassen sich die Preise der verschiedenen Anbieter hier am einfachsten vergleichen. Auf diese Weise kann man sicher gehen, bei dem Kauf seiner Ukulele keinen unverhältnismäßig hohen Preis zu zahlen. Dies ist insbesondere für interessierte Neueinsteiger zu empfehlen, die beim Instrumentenkauf noch keine Erfahrung sammeln konnte und somit den Aussagen eines Fachverkäufers blind vertrauen müssten. Insbesondere ist hier auch fraglich, inwieweit das auf den ersten Blick vielleicht kostenlose Verkaufsgespräch später über den Kaufpreis mitfinanziert wird. Die Konkurrenz im Internet-Handel sorgt hingegen eher für eine adäquate Preisbildung im Sinne des Verbrauchers. Wer sich immer noch unsicher ist, kann hier auch einen musikalischen Freund oder eine musikalische Freundin um Rat fragen.
So lassen sich vielleicht neben einer Hilfe beim Kauf des richtigen Instruments auch noch die eine oder andere wertvolle Hintergrundinformation erfragen. Darüber hinaus bieten viele Musikhäuser die Möglichkeit, die verschiedenen Instrumente vorab zu testen, ohne sich zu einem Kauf zu verpflichten. Auf diese Weise lässt sich bei Bedarf einfach überprüfen, ob das ausgesuchte Instrument für die eigenen Ansprüche geeignet ist.
Wenn man schon einmal die Gelegenheit hat, sollte man es sich aber auch nicht nehmen lassen, das Instrument einmal selbst in die Hand zu nehmen und ein paar einfache Akkorde anzuspielen. Hierzu sollte man wissen, dass manche Akkorde auf viersaitigen Ukulelen bereits mit einem einzigen Finger gespielt werden können. Im Anschluss lassen sich dann im Internet unkompliziert die Preise für die verschiedenen Instrumente vergleichen.
Aber auch, wer kein Musikhaus in der Nähe hat, muss nicht unbedingt auf den Online-Einkauf verzichten. Gerade bei preisgünstigeren und kleineren Instrumenten geht man hier bei der Bestellung kein großes Risiko ein. So kann man die Ukulele der Wahl zuhause in Ruhe antesten, um bei Nichtgefallen einfach von dem vierzehntägigen Rückgaberecht Gebrauch zu machen. So hat man genügend Zeit, das Instrument kennenzulernen. Natürlich sollte man hierbei darauf achten, sorgfältig mit der Ukulele umzugehen, um Probleme bei der Rücksendung zu vermeiden. Dies ist aber nicht anders als im Musik-Fachgeschäft, in dem der Kunde in der Regel ebenfalls für verursachte Schäden an Instrumenten haften muss. Hier ergibt sich also durch den Kauf im Internet kein Nachteil. Außerdem erspart man sich so die mitunter die peinliche Situation, einem Verkäufer das Missgeschick beichten zu müssen.
Aus diesen Gründen ist aus unserer Sicht der Kauf des Instruments im Online-Handel dem im Musikhaus oder beim lokalen Fachhändler vorzuziehen. Insbesondere kann man so über die oftmals vorhandenen Kundenrezensionen vor eventuell häufiger auftretenden Mängeln bei dem gegebenen Artikel informiert wurde. Etwa qualitativ minderwertige mitgelieferte Saiten, eine schlechte Verarbeitung oder eine mangelhafte Lackierung gehören hier zu den Problemen, die dem Laien vor Ort vielleicht nicht direkt auffallen, aber dafür häufig in Kundenmeinungen aufgegriffen werden. Dabei kaufen Neueinsteiger und Profis üblicherweise bei den gleichen Händlern ein. So können übliche Herstellungsfehler gerade bei günstigeren Instrumente von der Community effektiv offengelegt werden. Erfahrungsgemäß halten sich deshalb zweifelhafte Artikel auf Dauer auch nicht in einem Online-Shop. Hier muss der Inhaber immer zwischen dem durch das Produkt erzielten Gewinn und den Schaden für sein Image durch die schlechten Bewertungen abwägen. Ein seriöser Anbieter wird sich bei einer Instrumentenserie, die deutliche Mängel aufweisen, eher für die langfristig nachhaltige Lösung entscheiden.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Ukulele
Die Ukulele (hawaiianisch: „Hüpfender Floh“) hat sich aus einem portugiesischen Saiteninstrument entwickelt, das im 19. Jahrhundert seinen Weg nach Hawaii fand. Die lokalen Nachbauten mussten dabei naturgemäß aus dem in der Flora Hawaiis wachsenden Holz gefertigt werden. Auch heute verleiht das verwendete Holz der Ukulele nach der Überzeugung vieler Künstler noch seinen ganz charakteristischen Klang, was auch ein Grund dafür ist, dass immer noch viele verschiedene Materialien bei der Konstruktion dieser Instrumente Verwendung finden. Später fand die Ukulele dann nach lokaler Weiterentwicklung im Gepäck us-amerikanischer Reisender ihren Weg in die Vereinigten Staaten und den Rest der Welt.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Ukulelen
Die Ukulele hat in den meisten Fällen vier Saiten, die in einer häufig verwendeten Stimmung auf die Töne G, C, E und A gestimmt sind. Allerdings existieren auch andere Stimmungen, wie z.B. eine Stimmung, die sich an der A-Dur-Tonleiter orientiert. Im Laufe der Zeit haben die verschiedenen Künstler hier mit den unterschiedlichsten Stimmungen der aufgespannten Saiten experimentiert. Für Anfänger empfiehlt es sich allerdings, die Stücke erst einmal nur in der Standardstimmung einzuüben.
So stimmt man eine Ukulele
Die Saiten der Ukulele werden bei Aufziehen an der Brücke und an den Stimmmechaniken befestigt. Ihr Klang bzw. die Tonhöhe lässt sich an den dort angebrachten Drehknöpfen einstellen. So kann der Ton gewählt werden, bei der beim Anschlagen einer leeren Saite erklingt.
Gerade für Anfänger ist dabei die Verwendung eines Stimmgeräts zu empfehlen, das die momentan eingestellte Tonhöhe mit eventuellen Abweichungen anzeigt. Besonders praktisch ist ein sogenanntes chromatisches Stimmgerät. Die speziell auf die Ukulele zugeschnittenen Stimmgeräte, die nur eine eingeschränkte Anzahl von Tönen erkennen können, sollte man nur verwenden, wenn man mit dem chromatischen Stimmgerät nicht zurechtkommt oder aber wenn es kostenlos mitgeliefert wurde.
Ist gerade kein Stimmgerät verfügbar, so kann alternativ die Ukulele auch auf andere Weise gestimmt werden. Hierzu kann zum Beispiel eine Stimmgabel mit dem Kammerton A verwendet werden, mit dem die höchste, unterste Saite des Instruments abgeglichen wird. Drehen Sie auch hier wieder an den Drehknöpfen der Stimmmechanik, bis Sie die gewünschte Tonhöhe erreicht haben. Die höchste G-Saite sollte im zweiten Bund gegriffen den gleichen Ton wie die A-Saite liefern. In ähnlicher Weise lassen sich auch die beiden verbleibenden Saiten des Instruments auf den richtigen Ton stimmen, indem sie mit den bereits bestimmten Saiten verglichen werden.
Wenn es mit dem Stimmen nicht sofort klappt bzw. die Saiten sich oft wieder verziehen, kann es hilfreich sein, sie zunächst ein wenig (vorsichtig!) zu dehnen. Hierbei muss mit ein wenig Fingerspitzengefühl vorgegangen werden. Es gilt also, die Saite ausreichend zu dehnen, ohne dass sie reißt. Letzteres ist schließlich gerade bei frisch aufgezogenen Saiten besonders ärgerlich. Je nach verwendeten Saiten und Instrument kann es aber durchaus auch einfach eine Weile dauern, bis die Saiten ihren endgültigen Zustand erreicht haben. Hier heißt es also mitunter einfach ein paar Tage Geduld haben, bis die Saiten den gestimmten Ton optimal halten können. Außerdem sollten die Saiten natürlich auf die richtigen Töne gestimmt werden. Wenn eine bestimmte Saite ihre Stimmung gar nicht oder nur für geringe Zeit halten kann, sind verschiedene Ursachen möglich. Einerseits kann es sein, dass sie nicht ideal auf der Stimmemechanik aufgewickelt wurde. Sie sollte stramm und ordentlich um die Stimmechanik gewickelt werden, so dass sie im Nachhinein nicht mehr nachgeben kann.
Die in der Standardstimmung tiefste Saite, die C-Saite, ist erst die (von unten nach oben) dritte Saite auf der Ukulele. Über ihr befindet sich die auf g gestimmte Saite, was auch zum ganz charakteristischen Sound der Ukulele beiträgt. Besonders beim Strumming entsteht so im Vergleich z.B. mit der Gitarre ein heitererer Klang.
So spielt man eine Ukulele
Ähnlich wie eine Gitarre verfügt eine Ukulele über ein Griffbrett. Dieses ist weiter in Bünde unterteilt. Hier werden die Saiten mit den Fingern der linken Hand auf dem Griffbrett niedergedrückt. Hierbei bestimmt die Position des Fingers auf dem Griffbrett beim Herunterdrücken den zu spielenden Ton. Wird die Saite nicht gegriffen, so erklingt der mit den Stimmechaniken eingestellte Grundton der Seite. Wird sie hingegen im ersten Bund gegriffen, so ist wird dieser Ton um einen Halbtonschritt erhöht, im zweiten Bund um zwei Halbtonschritte usw. Die Bünde repräsentieren also, ähnlich wie die Tasten eines Klaviers, die verschiedenen spielbaren Noten des Instruments. Im Vergleich zur Gitarre ist es aber für Einsteiger durch die kleinere Bauform meist einfacher, die Griffmuster sauber ohne Saitenschnarren umzusetzen. Die rechte Hand dient hingegen zum Anschlagen der Saiten. Durch das Anschlagen werden die Saiten in Schwingung versetzt und der gewünschte Ton oder Akkord erklingt.
Beim Spielen von Melodien oder später auch Stücken auf der Ukulele werden die zu spielenden Noten also mit der linken Hand gegriffen, während die rechte Hand sie zum Klingen bringt. Dies kann sowohl durch das Anschlagen mit einem Plektrum als auch durch Zupfen mit den Fingern geschehen.
Zur Begleitung von Liedern (wie z.B. dem in den letzten Jahren auf der Ukulele populär gewordenen Song „Somewhere over the Rainbow“) werden hingegen Akkorde verwendet. Diese setzen sich aus mindestens drei Tönen zusammen. In Notenheften oder -büchern sind diese oft in Form von Buchstaben über der Gesangstimme notiert. Hier ist dann angegeben, an welcher Stelle welcher Begleitakkord (nach Meinung des Autors) am besten passt. Dur-Akkorde werden meist durch einen einzelnen Großbuchstaben, Moll-Akkorde durch einen einzelnen Kleinbuchstaben oder einen Großbuchstaben mit angehängtem „m“ dargestellt. Eventuell angegebene Zahlen sind kein Mysterium, sondern bezeichnen einen zusätzlichen Ton, der vom Grundton ausgehend dem Akkord hinzugefügt werden oder einen anderen Ton ersetzen soll. Im Csus4 steht die Vier für ein F, also den vierten Ton vom Grundton C ausgehend. Im Csus2 hingegen steht die Zwei für ein „D“, also den vom Grundton aus gesehen zweiten Ton. Beim C7 ist es ein wenig komplizierter, hier steht die 7 nicht für ein H, den siebten Ton der C-Dur-Tonleiter, sondern für ein B, wohingegen der Cmaj7 tatsächlich das H verwendet. Wer sich für die Hintergründe interessiert und sich tiefer in die Akkordsymbole einarbeiten möchten, kann weitere Informationen leicht online auf vielen gelungenen Seiten zur Musiktheorie finden. Hier sei nur gesagt, dass es nicht so kompliziert ist, wie es vielleicht auf den ersten Blick aussieht.
Aber nun wieder zurück zur Praxis: Das zum jeweiligen Akkord zugehörige Griffmuster für die linke Hand lässt gerade für Anfänger am einfachsten in einer Tabelle nachschlagen. Solche Tabellen sind auch online umsonst erhältlich und sehr praktisch. Die linke Hand greift dann zur Begleitung des Gesangs den jeweiligen Akkord, während die rechte Hand die beteiligten Saiten anspielt. Besonders schwierig ist hier gerade am Anfang der saubere Wechsel zwischen den verschiedenen in einem Musikstück vorkommenden Akkorden.
Eine auch unter Musikern häufig umstrittene Frage ist übrigens, ob man Dur-, Moll- und anderen Akkorden oder Tonleitern tatsächlich immer eine bestimmte Stimmung zuordnen kann. Musik ist hochkomplex, es kommt sehr auf den Zusammenhang innerhalb des jeweiligen Stücks an. Deshalb nur eine grobe Richtlinie: Dur-Akkorde geben der Begleitung einen eher fröhlichen, Moll-Akkorde einen eher nachdenklichen, ruhigeren oder sogar traurigen Charakter. Diese Regeln können aber jederzeit unerwartet in einem gegebenen Musikstück gebrochen werden. Von technischen Standpunkt aus sind Moll- und Dur-Akkorde einfach aus je drei Noten in einem verschiedenen Abstand zueinander aufgebaut.
So lässt sich ein erstes einfaches Akkordmuster auf der Sopran-Ukulele spielen: Um den ersten C-Dur-Akkord erklingen zu lassen, drücken Sie einfach mit dem Ringfinger die hohe A-Saite im dritten Bund nieder und schlagen Sie mit dem Zeigefinger der rechten Hand die Saiten an. Der zweite Akkord entsteht, indem die G-Saite im zweiten Bund mit dem Mittelfinger gegriffen wird. Hierbei handelt es sich um eine A-Moll-Harmonie. Bringen Sie auch hier wieder die Saiten mit dem Zeigefinger der rechten Hand zum Klingen. Zum Abschluss halten Sie den Mittelfinger einfach in seiner derzeitigen Position und legen Sie zusätzlich den Zeigefinger im ersten Bund auf die E-Saite. Der so gespielte Dreiklang ist ein F-Dur-Akkord. Zum Abschluss der Akkordfolge wird eine G-Dur-Harmonie verwendet. Hierfür muss die E-Saite im dritten Bund, und die C- und A-Saite im zweiten Bund gegriffen werden. Nutzen Sie dabei am besten den Zeigefinger für den Zeigefinger und Ringfinger für den zweiten Bund, den Mittelfinger
hingegen für den dritten Bund. Außerdem sollte der Zeigefinger dabei in der höchsten Position über den übrigen Fingern liegen. Danach geht es wieder von vorne mit dem bereits beschriebenen C-Dur-Akkord weiter. Vielleicht fällt Ihnen ja sogar spontan eine kleine Melodie ein, die sich zu dieser Begleitung passend summen oder sogar singen lässt. Zur Beschreibung der Griffmuster wurde dabei von einer Sopran-Ukulele in der GCEA-Stimmung ausgegangen. Wenn sie auf ihrem Instrument eine andere Stimmung verwenden, können Sie die passenden Griffmuster in einer passenden Akkordtabelle nachschlagen.
Nützliches Zubehör
Eine Ukulele ist ein relativ pflegeleichtes Instrument. Dies gilt insbesondere im Vergleich mit Blas-Instrumenten, die verhältnismäßig häufig gereinigt werden müssen. Allerdings sollte man dennoch einige Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um möglichst lange Freude an seinem Instrument zu haben. So lässt sich eine Ukulele am besten in einer passenden Tasche bzw. „Gigbag“ transportieren. Auf diese Weise bleibt das Instrument auch unterwegs vor Regen und anderen Verschmutzungen geschützt. Wer sein Instrument auch vor Schänden durch Schläge und Stöße bewahren möchte, der sollte zum Ukulelen-Koffer greifen. Dieser ist im Vergleich zur Gigbag aus einem härteren Material gefertigt und bietet somit mehr Sicherheit. Außerdem kann bei den meisten Modellen durch entsprechende Verschlüsse verhindert werden, dass sich der Koffer während des Transports unvermittelt öffnet und die Ukulele herausfällt. So verlässt das kleine Saiteninstrument erst vor dem Auftritt oder der Bandprobe seine schützende
Behausung.
Weiterhin empfiehlt es sich, immer einen Satz von Ukulelensaiten parat zu haben. So lassen sich bei temporeichen Spiel oder aufgrund von Alterserscheinungen gerissene Saiten schnell ersetzen. Meist weisen ein dumpfer Klang oder optisch sichtbare Schäden darauf hin, dass ein Saitenwechsel zu empfehlen ist. Die Saiten werden dabei an der Brücke des Instruments und an den Stimmmechaniken befestigt.
Zum schnellen Stimmen der Ukulele empfielt sich ein Stimmgerät, das den gespielten Ton anzeigt. Dieses existiert in verschiedenen Ausführungen, z.B. mit Mikrofon oder als Clip-Tuner. Bei den Modellen mit Mikrofon wird der gespielte Ton mit dem Mikrofon aufgenommen und analysiert. Auf der Anzeige erscheint dann der Name der gespielten Note und ein Hinweis, um wie viel zu tief oder zu hoch die Saite gestimmt ist. Der Clip-Tuner wird hingegen direkt am Instrument befestigt. Hier sorgt ein integrierter Piezo-Tonabnehmer für die Aufnahme der Schwingung direkt vom Instrument über die Kontaktfläche. Ansonsten ist die Bedienung der verschiedenen Stimmgeräte sehr ähnlich. Alternativ lassen sich natürlich auch entsprechende Apps für Smartphones nutzen, die allerdings nicht immer den Komfort und die genauen Ergebnisse separat erworbener Tuner erreichen.
Wer nicht nur für sich allein Ukulele spielen, sondern dies auch aufnehmen möchte, benötigt eine Möglichkeit, die eingeübten Stücke aufzuzeichnen. Dies wird heutzutage üblicherweise zeitgemäß digital am Rechner durchgeführt. Die Aufnahme kann dann z.B. mit einem als Instrumentenmikrofon geeigneten USB-Mikrofon durchgeführt werden. Dieses zeichnet sich dabei bei den heutigen vor allem durch die einfache Einrichtung aus: Im Idealfall muss das Gerät nur eingesteckt werden und ist nach dem Plug-and-Play-Prinzip sofort für die erste Aufnahme bereit. Hier sollte man auf die Hinweise des Herstellers zur Kompatibilität mit verschiedenen Betriebssystemen achten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein hochwertiges Mikrofon per XLR-Eingang an ein vorhandenes Audio-Interface anzuschließen. Häufig lassen sich mit einem solchen Interface auch Gesang und andere Instrumente wie z.B. Bass und E-Gitarre aufnehmen. Daher ist diese Option vielleicht für alle interessant, die in der Musik sehr aktiv
sind und eine Allround-Lösung für alle ihre Recording-Bedürfnisse suchen. Eine weitere Option ist die Aufnahme der Ukulele über einen bereits vorhandenen oder nachgerüsteten Tonabnehmer. Diese Möglichkeit bietet sich vor allem für alle an, die den Klang ihres Instrumentes direkt vom Klangkörper abnehmen möchten. Für den Einsteiger ist es hierbei wohl am einfachsten, wenn der Tonabnehmer bereits im Instrument integriert ist, da man sich ansonsten auch um Details wie die Vorverstärkung oder die Energieversorgung dieses Zusatzgeräts kümmern muss.
Weiterhin kann man zum Ukulelenspiel ein Plektrum benutzen. Hier ist es aber Geschmackssache, ob man den Klang des Spielens mit den eigenen Fingern der rechten Hand vorzieht. Dies sollte man am besten bei einer sich bietenden Gelegenheit ausprobieren – oder sich gleich ein paar passende Plektren mitbestellen, die im Rahmen des vierzehntägigen Rückgaberechts bei Bedarf unkompliziert zurückgesendet werden können.
Alternativen zur Ukulele
Je nach persönlichem Musikgeschmack bietet sich vielleicht eine Gitarre oder ein Banjo als Alternativinstrument an. Wer hingegen nur den Sound einer Ukulele für ein Musikprojekt benötigt, kann sie unter Umständen auch als VST (virtuelles Instrument) mit einem entsprechenden Programm zum Mischen von Audiodateien (DAW) nutzen.
Weiterführende Links und Quellen:
Saitenwechsel auf der Ukulele http://ukulele-online.de/das-instrument/saitenwechseln/
Tonabnehmer einbauen (bitte nur bei entsprechendem handwerklichem Geschick auf eigene Gefahr, Ihr Instrumentenbauer hilft gern weiter.)
Informationen zur Ukulelen-Notation: http://ukulelenclub.de/galerie/albums/userpics/10178/notation.pdf
Ukelele – weiterführende Kaufberatung
FAQ
Was ist eine Ukulele?
Eine Ukulele ist ein gitarrenähnliches Zupfinstrument, welches normalerweise mit vier, aber auch mit sechs oder acht Saiten bespannt und gespielt wird. Eine Ukulele ist meist rund 60 cm lang und 20 cm breit.
Wie viele Saiten hat eine Ukulele?
Standardmäßig hat eine Ukulele vier Saiten. Einige Ukulelen kann man aber auch sechs- oder achtsaitig erwerben. Bei diesen werden typischerweise Seiten zu Chören zusammengefasst.
Welche verschiedenen Formen gibt es?
Bei Ukulelen kann man grundsätzlich zwischen vier Formen unterscheiden. Diese lauten, in nach Größe aufsteigender Form gelistet Sopran-Ukulele (klassische Ukulele), Concert-Ukulele, Tenor-Ukulele und Bariton-Ukulele.
Was kostet eine Ukulele?
Die billigsten (Spielzeug-) Varianten gibt es bereits ab 10 Euro zu erwerben. Sie eignen sich nicht für ernsthaftes Ukulele-Spielen. Ukulelen, die aus dem traditionellem hawaiianischem Holz des Koa-Baums gefertigt sind kosten teilweise mehrere tausend Euro.
Welche Hersteller gibt es bei Ukulelen?
Für Ukulelen gibt es viele Hersteller, die Ihre Produkte auch auf dem deutschen Markt anbieten. Zu Ihnen zählen Mahalo, Kala, Lanikai, Baton und Rouge.
Welches Zubehör gibt es für Ukulelen?
Wenn eine Ukulele angeschafft werden soll, gibt es einiges an Zubehör, was sich als sinnvolle Zusatzinvestition erweisen kann. Unter anderem gehören dazu der Ukulelenkoffer/-gigbags, ein Ständer für Ukulelen, die Ukulelengurte, spezielle Plektren für Ukulelen, Tonabnehmer für den Einsatz mit Verstärkern, Stimmgeräte für Ukulelen, Noten und zu guter letzt Übungsbücher.