Die jüngste große Umfrage zu Rückenschmerzen fand 2019 / 2020 statt. Das Robert Koch-Institut befrage hierbei rund 5.000 Erwachsene in Deutschland nach ihren Erfahrungen mit Nacken- und Rückenschmerzen.
Hierbei zeigte sich: 61,3 % der Befragten hatten in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen. 15,5 % davon hatten chronische Rückenschmerzen.
Die häufigsten Ursachen für unspezifische Rückenschmerzen laut der Techniker Krankenkasse:
In einer Untersuchung des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2022 kam zudem heraus, dass etwa 10 % der Befragten während der Corona-Pandemie häufiger an Rückenschmerzen litten. Ein weiterer Beweis dafür, dass viel Sitzen und wenig Bewegung Rückenschmerzen begünstigen.
Die häufigsten Ursachen für spezifische Rückenschmerzen sind laut dem Robert Koch-Institut:
Man kennt es von sich selbst: Sobald der Körper schmerzt, reiben und kneten wir und versuchen den Schmerz zu lockern. Die Massage deckt ein sehr breites Spektrum ab und ist bei allen Formen von Rückenschmerzen (spezifischen, unspezifischen, chronischen) ein anerkanntes Mittel zur Schmerzlinderung – am besten in Kombination mit einer Bewegungstherapie.
Das Interessante bei Rücken-Massagegeräten ist, dass sie auch dann guttun, wenn man sich gar nicht über Schmerzen beklagt. So stellte sich der Hersteller OrthoMechanik zum Beispiel mit seinem Orthohands Rücken-Massagegerät in einem Einkaufszentrum auf.
Fast alle Passanten gaben zunächst an, dass sie gerade keine Rückenschmerzen hätten – sobald sie allerdings die elektrische Auflage testeten, waren sie gleich begeistert darüber, wie gut es sich anfühle.
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Die elektrische Massage-Auflage ist in unserem Vergleich am besten für eine Selbstmassage des Rückens geeignet. Diese arbeiten im Idealfall mit zwei wirksamen Instrumenten:
Wärme ist optimal dazu geeignet, Muskelverspannungen zu lösen. Hierbei ist es allerdings vorteilhaft, wenn sich die Wärme optional hinzuschalten lässt. Denn vielleicht möchten Sie auch mal an einem warmen Sommertag oder direkt nach dem Sport eine Massage genießen und empfinden die Heizfunktion dann als unangenehm.
Die meisten Massage-Sitzauflagen bieten eine “Shiatsu Massage” an. Shiatsu ist japanisch und bedeutet so viel wie “Fingerdruck” – es heißt, dass die Massage-Auflage versucht, durch die elektrische Steuerung die Fingertätigkeit eines Masseurs nachzuahmen – durch Drücken, Kreisen, Kneten, Klopfen.
Wir haben in der Vergangenheit sowohl Massagesessel als auch Massage-Sitzauflagen getestet. Unsere Meinung ist: Wenn Sie bereit sind 5.000 Euro und mehr für einen Massage-Sessel auszugeben, ist dies die bessere Wahl. Wenn Sie allerdings nur zwischen 300 und 1.000 Euro für einen Massagesessel ausgeben wollen, dann kaufen Sie lieber für 150 Euro eine vernünftige Massage-Auflage! Sie müssen bedenken, dass Sie beim Massagesessel auch für das Möbelstück zahlen. Für 300 Euro erhalten Sie dann vielleicht einen schicken Sessel, doch die Massagefunktion beschränkt sich in dieser Preisklasse oft auf eine Vibrationsfunktion.
Die Selbstmassage mit einer Massagepistole ist aktuell sehr populär. Tatsächlich sind Massagepistolen unglaublich kraftvoll und können auch tief sitzende Verspannungen lösen. Bei Rückenschmerzen benötigt man allerdings einen Partner, um die Stellen am Rücken korrekt zu erreichen. Für die Selbstmassage ist die Massagepistole daher bei Rückenschmerzen nicht geeignet.
Ein Massageroller funktioniert ohne Strom. Am Griff sitzen mehrere strukturierte Holzelemente, die dann über die verspannten Körperstellen gerollt werden. Bei den Handrollern benötigen Sie wiederum eine zweite Person für die Rückenmassage. Es gibt allerdings auch Massagerollern an Bändern oder an zwei Griffen, für eine Rücken-Selbstmassage.
Eine weitere Möglichkeit, Ihren Rücken ohne elektrisches Gerät zu massieren, ist die Akupressur-Matte. Es handelt sich hierbei um eine Matte mit Gummi-Spitzen. Anwender berichten, dass sie auf dem “Nagelbrett” Entspannung erfahren.
Am teuersten ist ein Massagesessel – diese kosten mehrere Tausend Euro. Die Sessel, die Sie aus dem Einkaufszentrum kennen, kosten rund 10.000 Euro. Für Privatpersonen etwa 3.000 bis 6.000 Euro. Wie erwähnt, gibt es auch Massagesessel für wenige Hundert Euro, jedoch empfehlen wir dann lieber die Massage-Sitzauflage.
Eine Sitzauflage kostet zwischen 70 und 250 Euro. Sie unterscheiden sich hauptsächlich durch die Anzahl der Massage-Programme und der Wärmefunktion.
Massagepistolen kosten etwa zwischen 70 und 600 Euro. Die teuerste Massagepistole ist TheraGun aus den USA. Chinesische Konkurrenzprodukte verfügen allerdings über die gleichen Produktmerkmale.
Massageroller aus Holz oder Kunststoff sind etwa zwischen 15 und 45 Euro erhältlich und eine Akupressur-Matte kostet um die 35 Euro.