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Kopierer im Test auf ExpertenTesten.de
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Kopierer Test - für perfekte Kopierergebnisse, wie vom Profi - Vergleich der besten Kopierer 2023

Ein Kopierer arbeitet wesentlich schneller als ein Scanner. Die Funktionen (A4, A3, Farbkopie, beidseitige Kopie) haben sich in den letzten Jahren nicht verändert. Neu ist nur, dass viele Kopierer als Multifunktionsgerät fungieren und zusätzlich auch faxen, scannen und drucken können. Ebenfalls lassen sich manche Modelle über WLAN mit dem Smartphone bedienen. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal hat anhand externer Tests und der Kundenrezensionen die besten Kopierer ermittelt. Während unser Testsieger auf häufiges Kopieren ausgelegt ist, eignet sich der Preissieger eher für moderaten Gebrauch.

Autor Stefan Albrecht
Stefan Albrecht

Mein Name ist Stefan Albrecht, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Dortmund. Als Informatik Student und Gamer bin ich wohl so etwas wie der typische Nerd. Meine technische Expertise aus 200+ Produkttests teile ich hier auf ExpertenTesten.de.

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Kopierer Bestenliste  2023 - Die besten Kopierer im Test & Vergleich

Kopierer Test

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Was ist ein Kopierer und wie funktioniert er?

Kopierer Brother DCP-L2500DDer Kopierer ist ein Vervielfältigungsgerät. Mithilfe eines fotoelektrischen Druckverfahrens kann beispielsweise beim analogen Gerät eine große Anzahl von Ablichtungen produziert werden. Der Kopierer ist mit einem Fotoleiter ausgestattet. Dessen Oberfläche wird elektrisch geladen. Beim Kopiervorgang wird ein Abbild der Vorlage erzeugt, indem sich die hellen Stellen des Fotoleiters entladen. Bei der anschließenden Drehung des Fotoleiters durch die Fotowalze setzt sich infolge elektrostatischer Anziehung an den geladenen Flächen Toner fest, der nachfolgend auf das Papier übertragen wird.

Die ebenfalls im Kopierer befindliche Fixiereinheit sorgt dafür, dass die Tonerpartikel eine feste Verbindung mit dem Papier eingehen. Eine sogenannte Löschkorona führt eine Entladung des Fotoleiters herbei, wodurch das latente Bild auf der Oberfläche des Fotoleiters entfernt wird. Digitale Kopierer scannen dagegen die Vorlage und digitalisieren diese, um sie nachfolgend auf das Papier zu übertragen.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Kopierer

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Welche Arten von Kopierern gibt es?

Man unterscheidet Farbkopierer, Laserkopierer und Digitalkopierer. Um herauszufinden, welcher Kopierer für Sie der Beste ist, sollten Sie eine Eignungsprüfung anstellen. Die Gegenüberstellung der verschiedenen Geräte zeigt, dass sich die Auswahl nach dem jeweiligen Nutzungsverhalten richten sollte. Im Vergleich erkennen Sie schnell das geeignete Gerät.

Kopierer Canon MG3650 Pixma Die Basisvariante ist der Schwarz-Weiß-Kopierer, mit dem lediglich eine schwarz-weiße Abbildung erzeugt werden kann. Der Test hat ergeben, dass er sich am besten für die Vervielfältigung von reinen Textdokumenten eignet. Der Vorteil dieses Geräts besteht darin, dass er besonders effizient ist. Einer Studie zufolge können Schwarz-Weiß-Kopierer bis zu 100 Kopien pro Minute erzeugen. Zu den schnellsten Geräten gehören dem Test zufolge die Laserkopierer. Schwarz-Weiß-Kopierer sind außerdem relativ kostengünstig. Am preiswertesten sind einem Produkttest zufolge die analogen Geräte.

Farbkopierer können, wie ihre Bezeichnung bereits besagt, auch farbige Ablichtungen anfertigen. Sie eignen sich insbesondere für detaillierte und spezifische Kopien, sind jedoch teurer in der Anschaffung. Im Vergleich hat sich der Tintenstrahlkopierer als günstigste Variante erwiesen.

Mit einem multifunktionalen Kopierer können Sie nicht nur kopieren, sondern zudem weitere Arbeitsschritte erledigen. Diese Geräte sind auch in der Lage zu scannen oder zu faxen. Meistens handelt es sich dabei um digitale Kopierer. Diese zeichnen sich dem Test zufolge durch einen weiteren Vorteil aus. Sie speichern das digitalisierte Abbild, sodass dieses ohne erneute Ablichtung mehrfach, auch zeitverzögert, ausgedruckt werden kann. Dadurch sparen Sie Zeit. Außerdem ist es möglich, die Dateien vor dem Ausdruck zu bearbeiten. Dokumente von minderer Qualität können dadurch vor dem Ausdruck optimiert werden.

Digitale Kopierer sind etwas teurer als analoge Geräte, punkten dafür im Test aber mit einem größeren Bedienkomfort. Ist der Kopierer in ein Netzwerk eingebunden, besteht zudem die Möglichkeit, die eingescannten Dokumente auf einem oder mehreren angeschlossenen Computern zu speichern und zu bearbeiten, was im Test als vorteilhaft erwiesen wird.

Der Vergleich der führenden Hersteller

Eine Erhebung hat ergeben, dass in der Bundesrepublik Deutschland rund 24 verschiedene Hersteller Kopierer anbieten. Deshalb sollte man die Entscheidung für einen bestimmten Kopierer nach sorgfältiger Abwägung treffen. Wir möchten Ihnen einen ersten Überblick über die hierzulande führenden Hersteller geben, die sich auch im Test bewährt haben.

Canon ist einer der bekanntesten Hersteller. Das Unternehmen vertreibt leistungsstarke Kopierer, die sowohl schwarz-weiß wie auch farbig drucken können. Die Geräte überzeugen im Test durch eine herausragende Bildqualität sowie eine schnelle und effiziente Verarbeitung der Druckaufträge.

Ein weiteres Schwergewicht auf dem Markt der Kopierer ist Konica Minolta. Das japanische Unternehmen verkauft Kopierer, die einen reibungslosen Ablauf der Dokumentenverarbeitung gewährleisten, über viele Funktionen verfügen und dem Test zufolge besonders wirtschaftlich sind. Der Warentest hat ergeben, dass Kopierer von Konica Minolta qualitätvolle Ergebnisse erreichen, ohne teuren Toner zu verschwenden.

Ebenfalls einen großen Anteil am Weltmarkt besitzt die japanische Firma Ricoh, die seit dem Jahr 2011 mit der Heidelberger Druckmaschinen AG zusammenarbeitet. Den Hersteller zeichnet zudem aus, dass Ricoh als erstem Unternehmen auf der Welt die Erlaubnis erteilt wurde, seine Produkte in eigenen Laboren nach dem Umweltstandard „Blauer Engel” zu prüfen.

Epson gilt dem Test zufolge als Spezialist für Tintenstrahlgeräte. Das Unternehmen stellt Multifunktionskopierer her, die sich für den heimischen Arbeitsplatz ebenso wie als kleine Bürokopierer eignen.

Der US-amerikanische Computerhersteller Hewlett-Packard verfügt gleichfalls über ein Sortiment an hochwertigen Kopierern, welche nach einem Test im Homeoffice ebenso gute Arbeit leisten wie in kleinen und mittleren Büros.

So werden Kopierer getestet

Kopierer OKI MC873dn MFPAuf der Suche nach dem richtigen Kopierer kann ein unabhängiger Test eine große Hilfe sein. Die Experten vergleichen unter anderem die Geschwindigkeit, Auflösung und Druckkapazität. Berücksichtigt werden im Test des Weiteren die diversen Funktionen. Außerdem testen die Spezialisten die Ausstattung der einzelnen Geräte. Die Ergebnisse der einzelnen Rubriken werden in einer Vergleichstabelle dargestellt. So können Sie schnell herausfinden, in welchen Bereichen eine Übereinstimmung besteht und in welchem Teil der Auswertung sich die Kopierer voneinander unterscheiden.

Vergleichssieger 2019 ist der MFC-L2700DW von Brothers geworden. Das Multifunktionsgerät überzeugt im Praxistest durch seine gute Auflösung sowie die Schnelligkeit und Zuverlässigkeit, mit der es arbeitet. Ein vergleichbar gutes Testergebnis erreichte der Tintenstrahlkopierer Envy 4525 von Hewlett-Packard. Er hat hinsichtlich der Druckqualität große Ähnlichkeit mit dem Kopierer von Brothers. Selbst Fotoausdrucke gelingen gut mit dem Gerät. Dank seiner Schnelligkeit kann er auch im Officebereich eingesetzt werden.

Ebenfalls einen vorderen Platz im Kopierer Test belegte der Canon Pixma MG 3650. Das Gerät ist zwar relativ langsam, bestach im Rahmen der Untersuchung jedoch durch die Qualität der Farbfotos und sein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein weiterer Kopierer von Brothers, der DCP-L2500D, erreichte im Vergleich der Kopierer eine sehr ordentliche Testnote. Das Monolaser-Gerät, das in verschiedenen Varianten angeboten wird, ist in Sachen Geschwindigkeit ohne Probleme bürotauglich. Die Analyse zeigt aber, dass die Qualität hinter derjenigen des MFC-L2700DW zurückbleibt.

Die wichtigsten Kriterien für den Test von Kopierern

Wer den Kopierer Test sorgfältig studiert, wird feststellen, dass bei der Inspizierung der verschiedenen Geräte eine Vielzahl von Kriterien Berücksichtigung gefunden hat. Nicht alle Faktoren sind für die Kaufentscheidung in gleichem Maße wichtig. Wir möchten Ihnen aufzeigen, welche der Aspekte, die in den Test eingeflossen sind, Sie besonders beachten sollen.

Kopierer Brother DCP-L2500DEin wesentlicher Faktor ist die Geschwindigkeit, mit welcher der Kopierer Ablichtungen erstellt. Diese ist umso wichtiger, je häufiger Sie kopieren. Wer beispielsweise gewerblich tätig ist und täglich große Mengen an Kopien fertigt, sollte sich für einen Kopierer entscheiden, der im Test in Sachen Geschwindigkeit ein gutes Ergebnis erreicht hat.

In Büros und Unternehmen spielt auch die Druckkapazität eine Rolle. Kann der Kopierer große Blattzahlen verarbeiten, müssen Sie nicht ständig Papier nachlegen.

Ein besonders wichtiges Kriterium im Test wie in der Praxis ist die Kopierqualität. Dabei besteht nicht immer eine Kongruenz zwischen der Qualität von Schwarz-Weiß-Kopien und Farbkopien. Möchten Sie überwiegend Textseiten kopieren, spielt die Qualität von Ausdrucken von Fotos im Vergleich eine nicht so wichtige Rolle.

Fast jeder Interessent richtet sein Augenmerk auch auf die Kosten des Geräts. Sie sollten im Test aber nicht nur auf die Anschaffungskosten achten. Auch die Folgekosten können erheblich zu Buche schlagen. Machen Sie sich deshalb gerade dann, wenn Sie viel kopieren, ein Bild vom Stromverbrauch des Kopierers und etwa den Tonerkosten.

Die Funktionen und Ausstattung der Kopierer, die beim Test einer Kontrolle unterzogen werden, können im Rahmen der Kaufentscheidung ausschlaggebend sein. Je nach individueller Anforderung sollten Sie sich darüber vergewissern, ob der Kopierer eine WLAN-Verbindung herstellen kann, den Duplexdruck unterstützt und sich leicht bedienen lässt. Auch eine Faxfunktion kann vorteilhaft sein.

Häufige Mängel und Schwachstellen

In erster Linie zählen neben dem Ergebnis, das ein Kopierer im Test erzielt, die eigenen Anforderungen, die Sie an das Gerät stellen. Es gibt jedoch einige weitere Gesichtspunkte, die es zu berücksichtigen gilt.

  • Bei einem digitalen Kopierer sollten Sie neben der Kopiergeschwindigkeit auch auf die Geschwindigkeit achten, mit welcher das Gerät einen Scan erstellt. Manche Testberichte gehen darauf ein.
  • Kopierer, die mit Toner arbeiten, stehen im Verdacht, schädlichen Feinstaub auszustoßen. Wird das Gerät nicht in einem separaten Raum aufgestellt, empfiehlt sich der Kauf eines Kopierers mit Aktivkohle- oder Feinstaubfilter. Kopierer, die Prüfzeichen wie das „DGUV Test“-Prüfsiegel oder das Umweltzeichen „Der Blaue Engel“ besitzen, sind mit derartigen Filtern ausgerüstet.
  • Vor dem Kauf eines Kopierers sollte man sich darüber informieren, wie zuverlässig dieser ist. Manche Kopierer besitzen zu Beginn eine ausgezeichnete Qualität, lassen jedoch nach einiger Zeit stark nach. Das ist besonders ärgerlich, wenn zu diesem Zeitpunkt gerade die Herstellergarantie abgelaufen ist.
  • Gerade bei Geräten ausländischer Hersteller ist es wichtig, dass diese über eine verständliche Anleitung verfügen. Produkte von Billiganbietern werden zum Teil mit einer derart schlecht übersetzten Anleitung geliefert, dass der Versuch der Installation und Inbetriebnahme sich schwierig gestaltet.
  • Vergewissern Sie sich darüber hinaus, dass der Hersteller einen Support im Inland unterhält, damit Sie bei auftretenden Problemen einen Ansprechpartner haben.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich einen Kopierer am Besten?

Frau am ComputerWenn Sie sich für den Kauf eines Kopierers entschieden haben, fragen Sie sich möglicherweise, wo Sie diesen erwerben sollen. Der Kauf im Fachhandel hat den Vorteil, dass Sie sich individuell beraten lassen können. Allerdings gibt es nicht überall Fachgeschäfte, die eine größere Auswahl an Kopierern führen. Gerade in kleinen Ortschaften ist dies ein Problem. Außerdem müssen Sie sich möglicherweise selbst um den Transport kümmern.

Im Internet können Sie dagegen viele unterschiedliche Arten von Kopierern direkt an den gewünschten Aufstellort bestellen. Wenn Sie sich in diesem Zuge intensiv online mit den Ergebnissen, die der Kopierer im Test erzielt hat, auseinandersetzen, wissen Sie auch ganz genau, was Sie bekommen und können der Bestellung vertrauen.

Wissenswertes & Ratgeber

Zahlen, Daten und Fakten rund um den Kopierer

In der Kopiererbranche ist Hewlett Packard weltweit der führende Hersteller. Die folgenden Plätze belegen japanische Unternehmen wie Canon, Epson und Brother. Der erste serienmäßig hergestellte Kopierer wurde 1959 von Xerox gebaut. Es handelte sich seinerzeit selbstverständlich um ein analoges Gerät, das 6 Kopien pro Minute erstellen konnte. Anfänglich wurden Kopierer nicht verkauft, sondern lediglich vermietet. Bereits Mitte der 80er Jahre des vorherigen Jahrhunderts begannen sich Digitalkopierer gegenüber den analogen Geräten durchzusetzen. Die heutigen Kopierer sind häufig Multifunktionsgeräte, die noch weitere Funktionen ausführen können.

Im Laufe der Zeit sind die Geräte deutlich umweltfreundlicher geworden. Die Lebensdauer eines Kopierers hängt entscheidend von derjenigen der Druckerwalze ab, wie ein Test gezeigt hat. Die meisten modernen Kopierer besitzen eine OPC-Trommel, die aus organischen Teilen besteht. OPC ist eine Abkürzung für Organic Photo Conductor. Sie kann im Durchschnitt 25.000 bis 60.000 Seiten verarbeiten. Sogenannte aSi-Trommeln produzieren dem Test zufolge sogar zwischen einer und fünf Millionen Kopien, bevor sie ausgetauscht werden müssen.

Kopierer in drei Schritten richtig installieren

Die erstmalige Installation des Kopierers ist nicht besonders schwierig. Bevor Sie den Kopierer erstmals in Betrieb nehmen, müssen Sie einen geeigneten Standort für das Gerät finden. Es muss auf einer ebenen Fläche aufgestellt werden. Außerdem sollte an dem jeweiligen Standort keine zu hohe Luftfeuchtigkeit herrschen und es sollte keine zu große Staubentwicklung auftreten. Stellen Sie den Kopierer nicht in unmittelbarer Nähe der Heizung oder eines Radiators auf, um einen Brand zu vermeiden. Lassen Sie auch genügend Abstand zur Wand, damit die Luft ohne Beeinträchtigung aus den Lüftungsschlitzen austreten kann.

Schließen Sie den Kopierer im zweiten Schritt an die Stromversorgung an und schalten Sie den Hauptschalter ein. Anschließend sollte sich das Gerät konfigurieren. Befüllen Sie die Papierkassette mit der vorgesehenen Menge an Papier. Vor dem ersten Kopiervorgang müssen Sie nun lediglich die Anzahl der gewünschten Kopien sowie gegebenenfalls eingeben, ob das Papier beidseitig bedruckt und ob mehrere Blätter geheftet und gelocht werden sollen.

5 Tipps zur Pflege des Kopierers

Die regelmäßige Pflege des Kopierers erhöht dessen Lebenserwartung, wie der Test beweist. Sie sorgt auch dafür, dass das Gerät langfristig einwandfrei funktioniert und die Bildqualität gut bleibt. Die Pflege ist nicht aufwendig. Im Folgenden erfahren Sie, was Sie bei der Pflege zu beachten haben.

  • Bevor Sie Ihren Kopierer reinigen, sollten Sie aus Sicherheitsgründen stets den Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
  • Um eine Reinigung vorzunehmen, müssen Sie die obere Abdeckung öffnen und das Glas mit einem weichen Tuch abwischen. Dieses sollten Sie zuvor mit einem milden Reinigungsmittel befeuchten. Alternativ können Sie etwas Alkohol verwenden. Achten Sie darauf, dass das Tuch nicht zu nass ist.
  • Benutzen Sie zur Reinigung niemals Farbverdünner oder organische Lösungsmittel.
  • Wenn Sie die Tonerpatrone austauschen, empfiehlt es sich, die Ladevorrichtung zu säubern. Benutzen Sie hierbei das Reinigungstuch, das mit dem Toner geliefert wird.
  • Beim Wechsel der Tonerpatrone können Sie zugleich die Registrierwalze reinigen. Berühren Sie beim Reinigen nicht die schwarze Übertragungswalze.

Weiterführende Links und Quellen

https://www.kaeuferportal.de/buero-gewerbe/kopierer/

https://www.kopierer.de/

https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Praxis-kompakt/F43.pdf?__blob=publicationFile

https://www.wissen.de/wer-erfand-den-kopierer

https://www.tonermacher.de/drucker.html

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